Kassa-Eperjesi Értesitő, 1869 (Jahrgang 31, nr. 1-100)

1869-10-09 / nr. 77

4 " i­mpft. Es kam zu einer Schlägerei, die noch größere Dimensionen­­ annehmen konnte, wenn­­ nicht der Polizei­­kommissär­ Paschina dazwischen gekommen wäre, die Mäd­­chen per Wagen in das Haus ihrer Eltern und die Exze­­denten­ auseinander gebracht hätte. + 00867 ** Pferde in Gummischuhen Auf Schloß Berg: — dem Lieblingsaufenthalte des Königs von Baiern soll die Vorrichtung getroffen sein, daß an Tage'n, an welchen der­­ König nicht ausreitet, seine Liebli­ngspferde zu ihm in die­­ Batterregemächer des Sclosses geführt werden, wo sie — von ihrem Herrn am Tische gefüttert werden.­­ Zur mög­­lichsten Schonung des Parquettbodens werden die Hofe der Pferde mit einer Art von Gummisc­huhen überzogen, sobald sie bei Hofe erscheinen. *„* Beim allgemeinen Concil in Nom wird ein criesischer Bischof, Monsignore Louis Faurol, apostolischer Vicar­ von Kug-Tschebu, geboren in Bordeaux, seit neun­­zehn­ Jahren in China erscheinen.­­Er gehört der Institu­­­tion der fremden Missionen von Paris an und kehrt fett nach Europa zurück. Er trägt einen Bart a la Nielseu und auf dem Sceitel das Zöpfchen der Söhne des „himmli­­schen Reiches.“ Er geht in chinesischer Landestra­ mt. Der Bischof Faurol hat in China ein Waiseninstitut gegründet, für dessen Kostenausbringung er selber zu sorgen hatte.­­Er hätte das fertig gebracht, indem er sich als Regen­­schirmfabrikant etablirte. Der Bischof­ wird, bevor er nach Nom geht, Frankreic, Belgien und Holland besuchen, um­­ Subsidien für sein Waisenhaus zu sammeln. ... Einfache Lebensweise des Kaisers von Japan. Der Kaiser (Mikado) von Japan wird als ein Gegner der sonst orientalischen Potentaten­ zugeschriebenen Pracht- Sein Palast zu Miako, aus Holz und Pappe gebaut, zeigt nur ein mehr sauberes Weiß, als die Nachbargebäude. Ein roher Holzzaun ums­ließt Haus und­ Hof, und dieser Zaun hat ,mehrere Thürme von Ver­schiedener Höhe, um die Großen, die Mittelgroßen und Kleinen, je nach ihrem Stande zuzulassen. In ein m inneren Hofe empfängt er­­ die Staatsminister. Er hat keinen­­ Thron, sondern figt mit gekreuzten Beinen auf zwei oder drei groben Matt­n,­ wie der Aermste seiner Unterthanen. Wechselt er die Wohnung, was bei der feicsten Verbrennlichkeit seines Palastes mitunter geschieht, so wohnt er in einem gewöhnlichen Gemach eines der Gößentempel. Er trägt ein schlichtes Obergewand, aber gibt viel darauf, Unterkleider von feinster weißer Seide zu tragen. liebe geschildert. Offener Sprechsaal *). Dem Vernehmen nach sollen die Unternehmer der­­ hier städtischen Gasbeleuchtung eg darauf angelegt haben, daß 7) Für die unter dieser Rubrik erscheinenden­ Aufsätze ist die Re­­daktion nicht verantwortlich. A­mtliche Anzeigen. 4078. sz 711(1)2 . 24 Hirdetmény. Kassa szab. kir, város tanácsa részé­­ről ezennel köztudomásra hozatik, hogy a Béla község határában lévő és a vá­­ros tulajdonához tartozó, mintegy 309 hollmyi szántóföld, rét és legelő, és a félsőtőkési határban fekvő, mintegy 880 holdnyi irtásföld a f. & októberhó 13-ik napján reggeli 9 órakor a város udvarházteremében tartandó árverés alkalmaval 3 és esetleg 6 évre a leg­­többet igérőnek bérbe adatni fognak, A kikiáltási ár a bélaira 600 frt. a tőkésíre 400 frt. — Bánatpénz 60 és 40 írt. zárt és 109/, bánatpénzzel el­­látott ajánlatok az árverés megkezdé­­seig elfogadtatnak. A további feltételek v. számvevőségnél megtekinthetők. Kelt Kassán, az 1369 évi szeptember 21-én tartott tanácsülésből, sie — wie es heißt — vor der Hand, diese Beleuchtung nur auf die innere Stadt zu beschränken, und nicht auch auf das Glacis und die Front der Vorstädte auszudehnen brau­­chen. Da dieselben mittelst Vertrag ausdrüslig verpflichtet sind auch diese entfernteren Stadttheile zu beleuchten ; so wäre­ ein diesfälliges nur den Unternehmern zuträgliches­ Bestreben der schlagendste Beweis dafür, rag ihnen, die­ eingegangenen Verpflichtungen nicht heilig sind. Eine Nach­giebigkeit von Seite der Stadtbehörde, würde böse Früchte tragen. Einerseits nämlich­ würden die Unternehmer die Ueberzeugung hegen können, daß sie sich auch“ anderweitige Vertragsverlezungen erlauben dürfen], und es würden sich“ auch bei uns die einfachen Zerwürfnisse und kleinlichen Binde­reien einnisten, welche — wie es bekannt ist — in man­­cen anderen Städten­ die Behörde und das Publikum, mit ähnlichen Unternehmern so unang 'nehm behelligen, — ande­­rerseits aber würde die Erfahrung unserer vorstädtischen Mitbürger, daß obwohl sie im Tragen der öffentlichen La­­sten einander nachstehen, sich tenne< auch diesmal von Seite der Stadt über eine stiefmütterliche Behandlung zu beklagen haben,­­ nur Verletzung des Gerectigkeits- und Billigkeitsgefühles erzeugen, und dem so sehr gewünschten guten Einvernehmen aller unserer Bürger einen em­pfindli­­chen Eintrag thun. Wir erlauben uns daher die Aufmerk­­samkeit und Wachsamkeit unserer Stadtrepräsentanz auf diesen Gegenstand zu erbitten. ,­­ Reden­los, verschleppen die Verhandlungen durch unnüßes Gewäsche, finden Hindernisse, wo für andere Leute der ebenste Weg ist und suchen die Feinde durch diese kleinen Kunst­­­­griffe der Abruzzenkriegskunst, des rhetorischen Guerillakrie­­ges so gut -- als es gehen will — zu ermüden; außer­­halb des Sa­les verläumden­ wir die Gegenpartei, werfen ihr Verschwendungslust und [üg­liche Schwärmerei vor, und suchen sie und die neuen Institutionen auf jede erdenkliche Weise in den Augen der leichtgläubigen Masse in Miskredit zu bringen. Diesem­ Doppelkampfe werden die Herren gewiß nicht widerstehen, und bald ist unser Sieg gewiß. Freut“ Euch, ihr Bürger ! bald treten wir diese „li­­beralen Sc­hwindler" in den Staub und dann geht es im Sturme den alten, lieben Urzuständen zu.­ ­ Vorfandfluthliche Schulräthe. [DU] Großes Kaschau! Du bist nicht so arm an großen­ Geistern, als Du glaubst. Bli>e in deinen Schul­­rath­"! Wohl sind dort viele kleine Geister schli<te Ehren­­männer, die thöricht genu­g sind, das Volk aufklären, Wissen und Bildung unter dasselbe bringen zu wollen , wohl sind diese Schwärmer in der Majorität, aber — was kann das schaden ? Noch hast du auf der äußersten rechten k. Näthe, emeritirte Schullehrer und Professoren, u. dgl., die die Fahne des Wüdlgrittes ho? halten und mit heroischer Naivität gegen die Aufklärung theatralisch­ donnern oder in wehmüthigem Kassandratone vor Ü­berbildung warnen. Fürchte nichts, du Zukunfts-Hauptstadt Oberungarns ! Es soll ihnen nicht gelingen, ob­ die Segnungen der Un­­wissenheit zu entreißen, die mit dem langsam tödtenden Gifte der Aufklärung bekannt zu machen. No< wacht der große Chroniker Kaschau­s, noch wa­­ren seine Genossen. Er wehkflagt, sie tonnern. Und wären jene idealistischen Schwärmer, jene kurz­­sichtigen Kirchthurmpolitiker kühn genug die graue Kassandra und ihre trüben Kämpen für lächerlich zu halten und bei ihren­ tragitomischen Angriffen kein Atom von­ Furcht zu verspüren, so giebt es noch ein Mittel, das Rettung und Heil bringen muß. Im Saale lassen wir gegen die leidköpfigen Ar­­gumente der Logik den uferlos ergossenen Strom alberner Verstorbene in Kaschau. Vom 1­. bis 30. September. * Miklasowski, geb. Winter Anna, 34 I. Krampf. = Louise Szi­­lagyi, 3 Iz Keuchhusten =­ Andreas Babejak , 15 M Abzehrung. — Amalie Enderle, 1 Masern. — Balint Banyasz, 8 M. Keuchhusten. = Marie Pend­ak, 27 3. Tuberkulose. — Wilma Scholz, 5 M. Fraisen 2=. Marie Sencsii, 2.3. Keuchhusten. — Anna Noha, 14 M. Keuch­­husten­­ = Grenzner Anna, 2 IJ Abzehrung. — Georg Papacs, 3 I. Masern =­ Gisella Lorvath , 24, J­­ Keuchhusten. = Alexander ec­vendovszli, 5 J Keuchhusten. — Karl Lehrner , 3 M. Abzehrung — Johanna“ Zelinko, 11.39. Kenchhusten. — Krutsay, geb. Zulie Kuhl­­mann, 39 I. Gebärmutterkrebs = Bandet geb Franziska Lintner, 80 I. Altersspwäche — Zosef Rudnicezki, 48 I Typh 8. — Andreas Bodnar, 2 M Durchfall. — Rosa Rottenberg, M. Skrophulis. = Hermine Lenhardt, 3 M. Keuchhusten =­ Putnoky, geb. Agnes Fekete, 58 I. Tuberkulose. = Gabriel Borza, 54 II. Tuberkulose. — Johann Czisra, W. Schwäche. — Guga, geb. Marie Mihok, 60 I. Lungen­­enzündung == Geiza Soltesz, 2 I. Dur­fall -- Marie Sika, 2 I Keuchhusten. — Varga, geb. Marie Rucsinsky, 55 I. Wasserkopf. = Wilhelmine Korzsinski, 11 M. Kennhusten. — Marie Csöke , 4" I. Strophule8. = Anna Tokar, 1 M Scharlach. - Georg Sogor, 54 I Lungenentzündung. — Marie Horak, 1 T. Schwäche Marie Oravecz, W Schwäche. = Gizella Spitko, 347, I Häutige Bräune. -- Julie Presowski, 1 M. Lungenentzündnung Stefan O­liezki, 2 W Schwäche. = Nosa Zürich, 4 I. Ket bhasten. — Michael Forgacs, 4 W Bronchitis Anna Nosner 1/1/, Jahr alt. Schwäche. =­­Feuko, geb. Marie Karassa, 46 I Typ­us. Ludwig Knauer , 64 I. Alterssc­hwäche = Josef Stasko, 4 3. Abzehrung. — Müller, geb. Sauerma Magdalene, 31 3 Tuberkulose. — Marie Draveczki, 1­, I. Abzehrung -- Stefan Dugasz , 5 W. Durchfall. =­ Anna Kolyaba, 2 I. Keuchhusten. — Alexander Csisek, 19. I. Keuchhusten — Jo­­hann Nagy, 2 W. Schwäche. — Marie Tomas 1 T Schwäche. = Vilma Kuncz, 6 W Abzehrung. = Susanna Petko, 6 M. Keuchhusten,­­ Anna Weiß, 3 M. Abzehrung. — 2 Kinder todtgeboren« Wichtig für Viele. In allen­ Branchen, insbesondere aber bei Bezug der in Oesterreich allgemein beliebten Staats- Prämien- Lose, rechtfertigt sich das Vertrauen einerseits durch anerkannte Solidität der Firma,“ anderseits durch den sich hieraus er­­gebenden enormen Absatz. Die wegen ihrer Pünktlichkeit bekannte St­aatseffekten-Handlung Adolph Haas in Hamburg ist Jedermann auf's Wärmste zu empfehlen. ZIZTZEZZZ Kundmachung. Von Seiten des Magistrates der ton Freistadt Kaschau wird hiemit kundgegeben, daß die im Belaer Hotter liegenden städ­­tischen Felder, Wiesen, Weide zusammen etwa­­ 309. Joh, dann die Rottungen in Ober-Tökes etwa 380 Joh betragend bei der am 18. Oktober 3. Vormittag 9 Uhr im Rathhaussaale abzuhaltenden Li­­zitation an dem Meistbietenden auf­­ 3 möglichenfalls auf 6 Jahre, verpachtet werden Ausrufspreis für die Beraer Felder 600 fl., für die Rettungen .400 fl., Reu­­geld 60 und 40 fl., geschlossene und mit 109­, Reugeld versehene Offerte werden bis Anfang der Lizitation angenommen. Die weiteren Bedingungen sind in der stadt, Buchhalterei zu erfragen. Lig. Kaschau aus der am 21. Septem­­ber abgehaltenen Magistrats-Sitzung . . / Árverési hirdetmény. Az állam útak fentartásánál már nem hásznalható, 22 m. és 59 font suly mértékü vasnemüek eladása iránt, f é. októberhó 26-án reggeli 10 órakor a k. mérnöki hivatal helyiségébe Kovács­­utcza 547 sz. a, árverés fog tartatni, mire. a vevők azzal hivatnak meg, — hogy az árverés előtt 5 frt. bánatpénz utánna pedig a vételár azonnal lete­­endő és a vasnemüek eltávolitandók lesznek, M, X, mérnöki hivatal Kassán 712 Pályázat. „Az eperjesi katholikus elemi lcány­­iskolában egy új tanitói szék 600 0 é. frt évi fizetéssel felállittatván, az azt elnyerni kivánók felhivatnak, miként e részben henyujtando, vallásuk, élet­­koruk, erkölcsi viseletük, nyelv isme­­retük, s végzett tanulmányaikról szólló okmányokkal kellőleg felszerelendő fo­­lyamodványaikat alólirotthoz f. 1869. évi október 31-éig küldjék be Különös figyelembe vétetik, ha a fo­­lyamodó nős s hitvestársa a női mun­­kában oktatást nyujtani, képes. Kelt Eperjesen az eperjesi katholi­­kus iskolai szék 186). szeptember 26 tartott üléséből. Fuhrmann Andor, az iskolai szék elnöke. 001.5 FA Árverési hirdetmény. Ezennel közlirre tétetik, hogy a bu­­zafalusi érdekelt közbirtokosság részé­­ről az ottani királyi kisebb haszonvé­­telek f évi októberhó 17-én délutáni 3 órakor Dióssy Miklós ur lakában tartandó ärvores utján hírom egymás után következő évekre haszonbérbe fog adatni, melyré árverezni kivánók száz­­tól 109/, s mintegy 60 o. é. frttal el­­látva ezennel meghivatnak Kelt Buzafalván, 1869. évi október 5 Dióssy Pál, 714 közbirtokos. Kundmachung. Es wird hiemit bekannt gegeben , daß von Seite der Buzafaluser betheiligten Kompossessoren die dortigen Negalien auf drei nach­einander folgende Jahre, im Wege der am­ 17 Oktober l. 3. daselbst um 3 Uhr Nachmittags in der Wohnung des Herrn Nikolaus v Diossy abzuhal­­tenden öffentlichen Versteigerung in Pacht gegeben wird, wozu Pachtlustige, versehen mit einem 100­, bei häufig 60 fl 8. W betragenden Reitgelde, damit eingeladen werden. Buzafalva den 5. Oktober 1869. Paul Dióssy, Kompossessor. Nr 4631. 765002 Lizitations-Kundmachung. Bei der Stadtkommune Iglo wird im Wege einer erneuerten Lizitation der neu­­erbaute ganz neu eingerichtete und möc­­hte inmitten der Stadt. Iglo, am Kreu­­zungspunkte sämmtlicher durc die Stadt führenden Fahrstraßen gelegene auf 12 nyereg bunda 32 | Nichtamtliche Anzeigen. Gastzimmer eingerichtete, und mit allen | ketten 50 nothwendigen Neben-Lokalitäten wie zwei­­| bard 10 mäßig angelegte und geräumige Keller, MRD roil­en ba 2 Stallungen , Wagen-Remise 2c. versehene Gasthof „zum Bergmann“ sammt,den in demselben Gebäude befind­­lichen Redoute-Lokalitäten , sowie die mit diesem Gasthofe verbundene Sc­hankberech­­tigung, vom 1. Jänner 1870 bis letzten Dezember 1875 auf 6 Jahre in Pacht gegeben. Hiezu wird den 14. Oktober 1869 Vor­­mittags 9 Uhr auf dem Igloer Stadt­­hause eine Lizitation abgehalten werden, wobei auch bis zum 13. Oktober l. I. Nachmittags 6 Uhr etwa eingelangte Of­­ferte berücsichtigt werden sollen. Collizi­­tanten haben ein Reitgeld von 200 fl. 8 W. zu erlegen, bezüglich ihrem versiegel­­ten Offerte beizuschließen. Die Lizitation ist einer binnen 8 Tagen zu geschehenden Ratifikation unterworfen Die Lizitations-Bedingungen und der Vertrags- Entwurf können in der stadt Magistrats-Kanzlei eingesehen werden Stadtmagistrat Iglo am 29. Septem­­ber 1869. 3355 e. a. 1. 747(1)3 SZE sej hee , Árlejtési hirdetés. Abaujmegye első alispáni hivatala részéről ezennel közzé tétetik , misze­­rint folyó évi októberhó 27-ének reg­­geli 10 órájára Kassán a megye­ há­­zában, a megye fegyveresei és szolgái ruházata, ugy az irodai szükségletek beszerzése árlejtés utján fog eszközöl­­tet­i. A posztó minták , valamint a feltételek a megye várnagya irodájá­­ ban bärmikor megtekinthetök. Árlejtés alá kerülnek a következő tárgyak : Sötét kék atilla 39 Nd 3 sötét -kek nadrág ? veres nadräg 2 D Wichse CN szürke nadrág 58 ILE s, szürke lovas nadrág bőrrel 32 % elne Z=> melleny 61 7 veressapka tokkal 2 7 kéksapka tokkal 43 pár csizma 178 fekete nadrágszij 89 fekete nyakravaló 138 pandur szür 30) pandur dollmány 40) nyári zubbony 50 pandur kalap 40 der pandur szürke köpeny 10.2 25 | töltény táska szijja 27 53 3 f „il pisztoly 10 ea ensöSwer ). Irodai szerek u. m. gyertya; kü­­lönbféle papirok, ónok, spanyol-viasz, aczól-tollak, porzó, tenta es ostya, 8.3 t, Az árlejtők av. kikiáltási + összeg 109/9-tólhját bánatpénzül kötelesek az árlejtés kezdetével letenni. Kelt Kassán, 1869. évi szeptember­­hó 27-én. Vendégi Gábor, abaujmegye első alispánja 7 Verpachtung. Das ärarische Hafer-Depot in Kaschau ist vom 1. November 1869 angefangen zu verpachten. Es ent­­hält zu ebener Erde einen Flächen­­raum von 104 und in der Dachbo­­den-Etage einen benügbaren Flächen­­raum von 70 Quadratklafter. Pachtnehmer wollen ihre mit 50 Kreuzer Stempel versehenen Offerte versiegelt, bis längstens 11. Okto­­ber 1869 in der Kanzlei der hiesi­­gen k. k. Militär-Bau-Direktion abgeben. Von der­­ k. Militär-Bau-Di­­rektion. Kasc­hau, 15. Septemb. 1869. Gefertigter beehrt sich ergebenst anzu­­zeigen , daß er seine Fleischseicherei in's sogenannte Leutschauer- Haus, nächst dem Hotel Sciffbek, verlegt hat, woselbst alle Gattungen gut zubereitete Würste, Selch­­fleisch, Kron- und Frankfurterwürstel, täg­­lich zweimal frisch, Schweinschmalz wie auch alle in das Fach der Seb­erei schlagende Artikel zu haben sind 782 Um einen gütigen­­ Zuspruch bittet Anton Breudenfeld. Als Comptoirist wird ein kaufmännisch gebildeter junger Mann mit schöner Handschrift und Kennt­­nissen der Buchhaltung, bei einem Fabriks­­etablissement aufgenommen 779 Nähere Auskunft ertheilt die Redaktion d. Blattes. Warnung!!! Der durch Markus Weiß gegen mich punkto 350 fl. angestrenzte Wecselprozeß ist auch im Novisa­­tionswege in allen Instanzen zu meinen Gunsten seinem­ Ende zu­­geführt. Io muß hiemit bemerken, daß die Grundlage dieses Prozesses ein Beste­r In Wichse Wechsel war, welch'n ich in Ge X Stiefe­­g­genwart des Leopold Löwy nur als Xx­VA Sicherstellung einer Gutstehung von M. Weiß übergab und obwohl ich £. Löwy als Zeugen anführte, so hat derselbe bed alles zu meinen Gunsten Sprechende geleugnet. Beide sind auf Grundlage des­­sen im Kriminalwege eingeklagt. Leopold Meier. 730 0.9 [3­7 WIEN x álosszsasso 2 Welt. EE Faulgasse Nr. 72, im 2 Sto. 7 1--1 Ein billiges Klavier ist zu verkaufen 15 bidde IBERER eme van R! Leratámbüzor áj

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