Kassa-Eperjesi Értesitő, 1872 (Jahrgang 34, nr. 1-104)
1872-01-13 / nr. 4
ksjunge olide keilscha von 7 Jubel Glür „und f „wozu 0" männ zgewehr [/ wurde am 7 vor zy Kunde jenige in bei zum. werde verein Scha den 2 „städti auf t vor 1 daselt Rußland, Ueber das Gespräch, welches zwischen dem Prinzen Carl von Preußen und dem bekannten Panslavisten Katkoff statt stand, wird Nachstehendes veröffentlicht. „Anfangs betraf das Gespräch das Lyceum. Die Gründer überreichten dem Prinzen den letzten Kalender dieser Lehr- Anstalt und ging er dabei auf einzelne Details ihrer Organisation ein. Darauf wendete sich der Prinz zu Katkoff mit folgenden Worten : „Sie stehen aber außerdem an der Spy eines Organs, das von großer Bedeutung ist. Sie geachtet, auch gefürstet, aber auch geliebt. Es ist mir an daß Sie den nationalen Standpunkt festhalten, ich weiß aber nicht, in welchem Maße es gerechtfertigt ist, was man von den Eigenthümlichkeiten ihrer Richtung erzählt. Sie wünschten, Absonderung von Man 1969 sich EINS Gegner nicht selten gegen die Meinungen polemisirt, xk. Hoheit hindeuten. Wir halten einen anderen Gesichtspunkt fest. Welt absondern ihrer diejenigen möchten, unsere Volksthümlichkeit sich in allgemeinen die deutsche Cultur, lebhafter Wunsch, auf welche Eure Leven der der gebildeten Y Menschheit anschließen müsse. Wir wünschen, daß es sich alle Vorzüge der europäischen Cultur zunuße mache. Insbesondere der wir persönlich je 189 verpflichtet sind. Wir Beide haben unsere Studien an deutschen Universitäten gemacht. Wir schäßen die Höhe der 26 schen Wissenschaft und den sittlichen Bau des RLEbens. Es unser daß unserem un werden die Macht der deutschen Cultur bilden. Das Lyceum, liefert den Beweis dafür," „Ich sehe überhaupt," sagte der Prinz, „daß man Sie bei uns falsch versteht, und ich kann den Wunsch nicht unterdrücken, daß Ihre Ansichten in ihrer wahren Gestalt und ohne Worin besteht denn eigentlich die Sie verfolgen ?" en " wünschen," N. Katkoff, „daß Rußland in seinen Angelegenheiten und seiner Interessen selbstständig sei. Wir lassen uns Meinungen von Hoheit, dem wir keineswegs „Io begreife Sie, antworteten M. möchten. nationale Richtung, in der Beurtheilung in unseren königliche die europäischen Deutschensresser sind, wie man uns in deutschen Zeitungen darstellt.“ diesem Sinne würde ich an Ihrer Stelle der emagirteste Russe sein. Was Deutschland betrifft, so wissen Sie selbst — Sie lebten ja in Deutschland — daß Dank, ist uns gelungen, große Siege zu“ erringen ; wir wünschen aber nichts als den Frieden. Die deutsche Cultur hat, wie Buigid wurde, und Handels durchgen, indem glaube, in der That einige Vorzüge mit der deutschen Bildung näher bekannt machten, einen großen Erfolg gehabt, aber auch mit Rußland. Unsere Interessen collidiren Wenn sei vor der französischen , der in Rußland der Vorrang eingeräumt fort, „wünscht den Frieden und Gegentheile der Meinung, daß sie uns die Russen sich Wir haben in Rußland geschehen Wunder. Sie vollbringen in einigen Jahren , was andere Völker in Jahrhunderten erreichen. Es ist mir bekannt, daß Sie Reformen Ihres Kaisers unterstoßen. Deutschland.". fuhr der Prinz die Freundschaft in keiner Weise. eine gewisse Unzufriedenheit mit Rußhat diese einzig in der zu strengen Abschlieübermäßigen Beengung des die Strenge des Tarifes ihren Grund; was ist aber dagegen zu thun ? Sich darüber Niemand ein Recht." — „Was den Tarif betrifft, so waren wir niemals Fürsprecher der hohen Schußzölle und sind selbst Nachtheil brinsie unsere Productivität lahmlegen." Hierauf verabschiedete sich der befriedigt von dem, was er im Lyceum wahrgenommen, entschland, Berlin, 3. Januar. (Situng des Abgeordnetenhauses. Richter begründet seine Interpellation in Betreff der aus dem letzten Kriege vermißten Angehörigen der preußischen Armee. Kriegsminister theilweise Graf Roon erklärt : Die Zahl der Vermißten von der Armee des Nordbundes, einschließlich der Badenser, jedoch ohne die sächsischen Korps, 3241 Mann, nach Verlust schien, der Recogni]tions-Marke Gefallenen, sowie ein großer Theil der in der Gefangenschaft Verstorbenen inbegriffen. Der Kriegsminister erkennt „an, daß die deutschen Gefangenen gleichzeitig seinen Abscheu über in Algier überhaupt untransportirbare und versorgt werden. Es ein verloren Geglaubter wieder die und Verwundeten spricht nachweisbare bestialische Ermordung einiger derselben aus. Die Nachforschungen ergaben, daß in und waren Matrosen keine deutschen Gefangenen. In Frankreich befinden sich nicht verpflegt sei wenig Aussicht vorhanden, daß Bezüglich der Frage ver Todeserklärungen werde das Nöthige gethan werden. — Hiemit zufolge, die Indienstsetung Karls und des sowie die Ausrüstung der bereits in Dienst befindlichen, für die atlante Expedition bestimmten gänglich sind, angeordnet. Die brigen Schiffe und die Friedrich Entlassung der eingezogenen Marine Reserven, soweit Kreuzzeitung, es bleibe dahingestellt, ob der Jebs 122008, Kirchenrath sich wirklich darüber beschwerte, zu den Vorberaüler das Schulaufsichts-Gesetz nicht zugezogen worUnwahrscheinlichkei sei um so größer, eine elek Bhei als der Ober-Kirchenrath doch weiß, babeise des evangelischen beanspruchen, römische episcopat gleichen Anspruch, vongelischen zu der agera der kroatischen Ausgleichs-Angelegenheiten kommen Wer HY . gute Nachrichten. 5 Orgalß begrüßen den Vga GE vr S erselben, Ce welden , nur die balog seine Demission eingereiht fsignalisten. habe. Die u A om 4 Effe ie, eine unmittelbar bevorstehende Rende | a he Finanzminister Holzgethan GIE DEE is Seit WED ENE Verfassung sollen mit der Erhebung zum RI MILES kester belohnt werden. Brestels Ernennung “+ nirten kirche liberalen Vereins Brünner zu Jihl sprach in eine Resolution für die directen Reichsrathswahlen aus. WENT Prag, 8. Januar. Das Ministerium entschied letzten Landesausschusse ernannten Landes-Medicinalräthe, daß die vom gegenwärtigen Landesausschusse eingefegten und willführlich von dem Statthalter anerkannten beiden (czechischen) Medicinalräthe nicht als solche Zu längerung betrachten seien und die Functionen derselben an die früheren Räthe überzugehen haben. heutigen Ergänzungs Gemeinde-Ausschuß dritten Wahlkörper siegten sämmtliche Kandidaten des Wahl-Komites des Fortschrittsvereins. Ungarn, Pest, 8. Januar. In den nächsten Tagen schon werdem dem Reichstage Geseßentwürfe über die Ver- Reichstage die Einsezung einer Körwelcher die Codification der Gesetze überlassen wird, vorgelegt werden. Sache zu sein, daß der croatische Landtag am 15. b. M. eröffnet wird. vorragendsten Mitglieder der Denk-Partei haben ausgesprochen. 8. Die herhiefür soll nur dann erfolgen, wenn die gefebliche Basis gefährdet oder eine ungefegliche Handlung vorgenommen wird. Nach Berichten aus der Provinz wird das vom Pester Handelsund Wechselgericht betreffs Auslegung des Juristitiums-Gesetzes gegebene Beispiel nicht befolgt, und der Justizdienst feiert wirklich während des ganzen Monats Januar. Dem Vernehmen nach soll von Seiten des Justizministers eine vertrauliche Aufforderung an die ergehen, sich das Vorgehen des Gerichts-Präsidenten Pester Wechselgerichtes anzueignen. Kronstadt, Januar. Boghati, Adjutant des Ex-Fürsten Cusa, wurde auf Requisition der rumänischen Regierung hier verhaftet. Diese Bereitwilligkeit der ungarnMinister-Präsidenten Nichts im hiesigen Routensaale abgehalten wurde, fand Gargi ME ai pe gagtere Gesellschaft ein. NE in den Behörden, die diesem Ballfeste war vorzüglich und zu wünschen übrig. Unter natürlich, daß die Tanzvergnügen übri VII k. rie k. Armee neugut ehr. die Unterrichtsanstalten und das Bürungarische Landwehr, die talen Ene teit, gerthum waren dabei im Schmucke von vertreten. Jugges,maßvollen Toiletten 4:8 Es diene , welcher ain die königl. ki , hal vette executiv ei test Tau Seifen Arrangement, Beleuchtung und Bedienung ließen Nicht: pirit Inter solchen Umständen 8. Morgenstunde dem demgemäß rasche Aufschwung, sich seit einiger Zeit in dem öffentlichen Leben unserer Stadt kund unseres gibt, macht Erreichung es uns gedenken, unser Blatt binnen kurzer zur uns das hierzu erforderliche Material mitteln, und Originalkorrespondenzen reichlicher Blattes den Inhalt seiner zu gestalten. Wir“ haben daher zur dieses Zweckes Sorge getragen, „daß an literarischen Hilfszufließt, und Zeit öfters als bisher in jeder Woche erscheinen zu lassen. Auch werden wir dem bisherigen Titel unseres die Benennung : „Kas Unsere s hhäißzen wir es ist es land herrscht, so sehr daß die Volksthümlichkeit russischen Interesse deutsche Verwundete, der europäischen Cultur entwiese!? Ansichten sind oftmals von unserem politisen DEIN den Pyrenäen, auf der Insel Oléron Gefangenen existiren, entstellt worden." Entichtung dem Wir solle, Mittel welche das Eure Entstellung in die Deutschen in Deutschland „Wir keine außer Nordd. wäre wünschenswerth, daß die Interpellation erledigt, seiner Grenzen und der Die obwol mit für kein antwortete Deutschland bekannt diejenige Besuch " wie es beträgt sind Katkoff. 0 wurden , und In Algier sind der Ansicht, daß Nußland Hierin sind die Humanität ist daß der höheren Hoheit einigen die im Dienst Allg. ihrem Prinz, sich nicht von zu beklagen, Bildung zu mit eigen nicht werden leiten, friedliebendes Volk befindlichen Schiffe behandelt der Avisos „Albatros", Ztg. schreibt die zurückkehre. sistirt find, wohl Gott ae vie hat im af beehren, ' derzeit 1. ganz kaiserliche Admiralität hat, Meldungen aus Panzerfregatte solche officis8 100 Kiel unumerforderlich iden zu sein. "Die preußischen Staates zu Natheischen zu schwei aus 0 Agram wahlen von perschaft, Vom drei FS gezogen schweigen, weich 08 ESETB Der Statthalterei (de der Landes-Regierung me he 46. öst den Recurs der beiden vom bei in Ried, österreichen Brünn, für den 8. 8. Jänner. Beischen Regierung gegen den Catargiu fällt sehr auf; Boghati el 88 "hosjelidét Evandenj Bé eljen nicht dur< den Ober-Ri) Altkatholiken DE Ueberlassung SICH der ist türkischer Unterthan. Jänner. Die Rieder um den der Legislatur-Periode der auf fünf Jahre und über scheint nun ausgemachte Ueber den ei . Die Auflösung des Landtages 10 MEKA zum Fumanz Die gestrige Wanderversammlung des Bukarester Dei Hs 15 f künftigen M hätte im sich " | ü sé eshto Michael Halyko, Ludwig Ambros. eat welcher Existenz ganz so aller unsere geehrten Kunst, III. Galocsi welches nunmehr Blattes, getreten höchít einen "zügli Kaschauer Zeitung, ist, ungewöhnlichen Jugend huldigte, von bis zur Leser hiermit benachrichtigen. III des — Basschronik. Auf dem Juristenballe, nun und Herrin IV. Qualität 2 Gabocsi Nr. III. des Herrn Zeitung. Der in an Pflicht, kt EE 6 das 34. Jahr vorsehen, wovon ist es wir Lokalnachrichten. — Handels- und Gewerbekammer. Am 18. 5. M., Nachmittag um 3 Uhr findet eine Plenarsammlung der Kaschauer Handels- und Gewerbekammer statt . Tagesordnung. 1) Geschäftsbericht des Bureaus. 2) Berict der Kammerabgeordneten über die Verhandlungen des Handelskammertages. 3) Wahl der Beisecher für das Kaschauer Landesgericht. 4) Beschlußfassung in Angelegenheit der Kaschauer Gewerbeschule (Sonntagsschule) und des oberungarischen Gewerbemuseums. 5) Constituiring der Kammer als Weltausstellungs- Comits. 6) Wahl von correspondirenden Mitgliedern aus den verschiedenen Theilen des Kammerbezirkes. 7e Gewerbeschulen in Kaschau. Die hiesige Handels- und Gewerbekammer hat in Angelegenheit einer hier zu errichtenden Gewerbeschule und eines demnächst zu dreifenden Gewerbemuseums eine Enquete auf den 14. Januar [l. J. Vormittags 10". Uhr einberufen. Dese Enquete, zu welcher außer sämmtlichen Mitgliedern der Kammer , die Kommune Kaschau, sowie eine beträchtliche Anzahl gewiegter Fachmänner eingeladen wurde, wird über die Mittel zu berathen haben, welche geeignet wären, das Auslebentreten dieses so wichtigen Institutes zu ermöglichen. Es steht zu erwarten, daß es dieser Enquete gelingen wird, die in Rede stehende Angelegenheit derart zu klären daß demnächst zur wirklichen Drehung der fraglichen Anstalt geschritten werden könne. „Es wird nicht uninteressant sein, zu erwähnen, daß die Kammer vor Kurzem in Angelegenheit der Drehung von Gewerbeschulen in der ganze Ausdehnung ihres Bezirfes die Initiative ergriffen hat und für das Zustandekommen ähnlicher Institute, die bei uns — leider == nur zu den sporadischen Erscheinungen gehören, mit Eifer und Energie wirken wird. 4. Tabakausstellung. Eine Kommission, bestehend aus Fachmännern der königl. Behörden und aus anderen unbetheiligten Sachverständigen, hat nach sorgfältiger Prüfung über die am 7. Mis. in den hiesigen Kasinolokalitäten von den Producenten ausgestellten Tabaksorten nachstehendes Urtheil gefällt : I. Qualität : Devecseri 'IV des Her Alois Genovics, II. Nr. Qualität Maryländer Nr. we is Nr. Neues aus Der Nähe und Ferne. Ein riesiger Gebirgswolf, der schon längere Zeit die Schafstiallungen der Umgegend unsicher gemacht hatte, wurde unlängst auf einer bei Reißdörfel nächst Hermannstadt von Hermannstädter Nimroden auf Füchse und Hasen veranstalteten Treibjagd aufgescheucht. Nachdem drei Schüten wegen zu großer Entfernung den gewaltigen Isegrimm gefehlt hatten, nahm ein Major Miletic vom 31. Just.Regiment den Seafwürger aufs Korn und jagte ihm die Schrotladung aus beiden Läufen seiner Doppelflinte in den Kopf. Die geheimnißvolle Dame im Grand Hotel. Seit einigen Wochen steht die Dienerschaft bes Grand Hotel auf der Ringstraße in Wien die Köpfe zusammen, denn vor ihren Augen spielt eine geheimnißvolle Geschichte sich ab, ohne daß es jemandem gelänge, den Schleier derselben zu lüften. Eines schönen Tages wurden sei 8 Salons im genannten Hotel gemiethet. — Niemand als der Direktor wußte, für wen bald darauf langte eine Reihe von Equipagen an, denen Diener, Dienerinnen, Herren, Frauen und eine = verlarvte Dame entstiegen. Die ganze Gesellschaft hat ihre Appartements bis heute noch nicht verlassen, und das Hotelpersonale verkehrt nur mit den Dienern, so daß es über das erste der Gemächer nie hinausgelangt , was in den übrigen Zimmern vorgeht, das hat es noch nicht erfahren können. Die Dame mit der Larve gehört, wie ein verläßlicher Korrespondent uns verbürgt, einem der ersten europäischen Fürstenhäuser an und hält sich hier auf, um von einer bösartigen Krankheit geheilt zu werden; letztere soll so geheim gehalten werden, daß kein Wiener, sondern ein sehr bekannter = in einer südlichen Provinzstadt lebender — Arzt zu Rathe gezogen wurde; dieser Arzt reist drei Mal wöchentlich nach Wien, eine der Begleiterinnen der Kranken rapportirt über deren Zustand, die Kranke selbst jedoch spricht kein Wort, und lüftet auch während der Konsultationen nicht ihre Larve. Einzelne Details hierüber sind im Hotel nach und nach bekannnt geworden, aber das Inkognito wird so strenge eingehalten, daß es selbst den Dienern, bei Strafe der Entlassung, verboten ist, mit irgend jemandem zu sprechen. Japanesen auf Reisen. Aus St. Franzisko in Nordamerika wird gemeldet, daß die Gesandtschaft, die am 17. Dezember von Jokohama absegelte und bis zum 18. Jänner in St. Franzisko eintreffen dürfte, die bedeutsamste sein wird, die jemals eine orientalische Nation nach Amerika oder Europa geschi>t hat. Sie wird auf Befehl des japanischen Parlaments und des Mikado abgesendet, damit die herrschenden Klassen selbst die westliche Zivilisation studieren können, und nicht mehr von den Berichten untergeordneter Jndiviuen abhängen mögen, wie dies seither der Fall war. An der Spitze der Gesandtschaft werden Jankura , der ehemalige Minister der auswärtigen Angelegenheiten, und der neue Premier-Minister von Japan stehen ; dieselben werden unterstüßt, von Ido, dem Chef des Privat-Konseils des Kaisers. Zur Gesandtschaft gehören außerdem der Minister der öffentlichen Bauwerke, der Finanzminister und der Vizeminister der auswärtigen Angelegenheiten. Die Gesandten werden von 8 Sekretären, 21 Beamten höheren Ranges und 21 jungen Edelleuten begleitet werden, welche die Reise mitmachen, um Kenntniß von den Zuständen des Auslandes zu erlangen. Sie werden, wenn sie in St. Franzisko ankommen, über Land nach Washington gehen, die Hauptstädte Amerikas besuchen, Europa bereisen und dann die Tour um die Welt herum machen. Der amerikanische Gesandte De Long wird sie nach Washingon begleiten. Charles Walcott Brooks, japanischer Konsul in San Franzisko, hat die Weisung erhalten, diese Gesandtschaft um die Welt herum zu begleiten. Naubmod. Aus Preßburg erhalten wir unterm G. d. nachstehende Mittheilung : Unsere Bevölkerung wurde heute in große Aufregung durch die Nachricht versetzt, daß der städtische Revierförster, Grazer, gestern Nachmittags im Nachhausegehen angefallen und beraubt wurde. Der Sachverhalt ist folgender : Nachmitags gegen 4 Uhr bezog bei der städtischen Kasse der Förster Graßer des städtischen Reviers "Sdcenweg" seinen Monatsgehalt und sein Heu-Relutum. Nachdem er noch einige Geschäftsgänge gemacht, begab er