Kassa-Eperjesi Értesitő, 1872 (Jahrgang 34, nr. 1-104)

1872-02-14 / nr. 13

sichert, renz­in i­ington besehen. Il EED 18 Corsica signalisiren Rußestörungen, i i­­ ; das Gerücht, daß die Deputir­­jedoch nicht ernster Natur ;­­ MW fente tenwahl vertagt werden soll, wird dementirt. + 6­4.0 sind die Gerüchte, daß in Feste Officiere entlassen wurden, AAA eingebrachter der EH die Aegi zur unentgeltlichen“ Abtretung eines Grundstückes in Rom DE Türkei behufs Baues eines türkischen Gesandtschaft-Pa­af , nachdem die Türkei ein Prundie tetek Italien abgetreten hat. Para 0 je­g,­­ Feber. Graf Beust ist hier eingetroffen. Spanien. Madrid, 9. Feber. Das heute erschie­­nene Manifest der Radicalen sagt, eines Zusammenhaltes nn­ch­t, daß die Radicalen der conservativen Partei allein indem es den regierungsfähig Mangel consta­­seien. Die Radicalen wollen unbedingt die vollständige Verfassung, ohne das Geset über die Civil-Ehe zu opfern, und werden solte, der wenn die­ s enthalten. lás EE e Washington, 9. Jm Senate wurde über den Antrag Edmunds' debattirt, welcher vom Präsidenten Mittheilungen über die angebliche Absicht Englands verlangt, von dem Washingtoner Vertrage zurück­­utreten. . ú die Sprache Gladstone's als für Amerika beleidigend. Sherman räth, die offiziellen Berichte abzuwarten und vorerst eine würdige Haltung zu bewahren. Der Antrag Edmunds' wird hierauf vertagt. Gerüchte, daß die Regierung bereit sei, ein Maximum ihrer Reclaimationen zu fixiren, wird offiziell widersprochen. Newyork, 10. Feber. Die Newyork Times ver­­gleift die Haltung des englischen Unterhauses mit der Hal­­tung des amerikanischen Congresses. Während das Unter­­haus den heftigen Reden Gladstone's und Disraeli's Beifall spendete, verwarf der Congreß die beantragte Resolution betreffs einer Enquete. World räth zur Mäßigung und erklärt, England habe sich einer Anmaßung schuldig gemacht, indem es die ameri­­kanischen Forderungen zu dictiren versuchte, schen Zacatecas genommen haben. Oestereich. Wien, 12. der Regierung Paragraf des Gesetzes lautet : „Wenn aus dem Landtage Abgeordnete während der Reichsrathssession ihr Mandat als Landtags­­oder oder in Folge geordnetenhause schaffen (). stimmt, daß als Reichsraths­-Abgeordnetete niederlegen dauernder Verhinderung ausgetreten unmittelbarer Wahlen ausgeschieden wird: gatellgerichte und zu Gebührenwesen, Kreditanstalten, in den Re­israth gewählte Universitäten, als aus dem Ab­­getrachten Grundbücher, die Organisirung politischer Handlungen des Reichsrathes über sind, kann der Kaiser die Vornahmen der neuen Wahlen unmittelbar durch die landtagswahlberechtigten Gebiete, Städte und Körper­­über die Durchführung in das Abgeordnetenhaus bestehenden Gesetzes anordnen." Die „Neue fr. Presse" berichtet : Das Subkomits des Verfassungsausschusses über die galizische Resolution bezüglich Galiziens aus der Reichsgesebgebung über Handelssachen, Versicherung 38­ Gesellsc­haften, Banken (ausgenommen Zettelbanken) und Sparkassen, Ves unter Beachtung gewisser, durch Reichsgesetz vorgeschriebener Normen ; ferner erhält Galizien die Gesetzgebung über Volks­­schulen, Gymnasien, Polizeistrafen, Schul­­wesen, Vormundschaft, Verwaltungs­­behörden erster und zweiter Instanz, einen besonderen Mini­ster und wird auch ein eigener Senat beim obersten Gerichts­­hofe für Galizien geschaffen. Galizien erhält ferner aus dem Reichsbudget ein jähr­­liches Pauschale für Unterrichtskosten und die der politischen Verwaltung, gemäß den im vorigen Etat dafür verwendeten“ Suimmen ; alle fünf Jahren findet eine Revision des Pau­­scales statt. Die galizischen Abgeordneten dürfen an Ver­­züglich Galiziens nicht theilnehmen. entwurf über sammelten die der galizischen Gesetzgebung unterliegen Das Gesetz erhält erst dann Wirksamkeit wenn der galizische Landtag zustimmt. galizischen Resolution wird v. direkten Reichsrathswahlen verhandelt. Der Bericht schweigt darüber, ob die galizischen Reichsraths- Abgeordneten direkt oder indirekt gewählt werden. Die Zu­­stimmung des­weil behauptet wurde, s. wenn der Faden heute erst diese legte Karte, die sein Fia3ko Der erste Absatz der dem Geseß­­galizischen Landtages ist wegen voraussicht­­igeh Strikes der Ruthenen unwahrscheinlich. Graz, tenden Abgang, Bei einbrechender Dämmerung bevor. Jedoch sind nirgends der Hand nor ein pium desiderium an­ der Excesse unter Zuziehung der Arbeiter aus Marburg, Leoben, Zeltweg u. Arbeiter­­gruppen wahrnehmbar, die Excesse wohl definitiv abgeschlossen. , Ungarn. Die ung. Ostbahn and Ofen-Semlin. Man schreibt aus Pest: „Die Einberufung einer außerordentlichen Generalversammlung zum Behufe, um die Frage­beschaffung für den Ausbau der Bahn resp. für der Geld­­den bedeu­­ter der trostbedürftigen Aktionäre. So viel id erfahre wird der Verwaltungsrath bedeutet, ausspielen, der Regierung ganz­inister Lonyay und Kerkapolyi aus 2 MIE US ei Der Verwaltungsrath erhielt den pn­ei­rufung einer Generalversammlung bis euch Dier KATA von darauf können sion Ofen-Semlin das Kapital die leeren Kassen der bestimmt armen „R Ei­ntáscát ist. Nur dann, wenn die Gruppe Hirsch- En Springer die Vollendung richteter Seite." Konzession die Konzession Art „Es E "5678 für Semlin­­g e nes eien der HIE es egen [ür Sem A­­­iát Diese Mittheilung wird mic­­ ht, ische Eisenb­­ | Pas große uggorttás Meldung, daß die Sache finden wir Longay und Herr re tibilität3­ Gesebes8 wird uister des Junern betreffs des des sogenann ahngeschäft. Im un­­Quelle een­ombination nach Wien gehen und mache Herr Central-Kommission ; es von dem wurde Wahlmißbräuche principiell zu haben , nur z­u EE fü. Erfolge im und das die Entscheidung der Minister-Konfe­­ren Präliminar-Bertra­­jogeno in 1 0 ämagefassen. Darselben wie den EN SN tereli jn 1­0 Verbleiben im Amte nicht mehr un­a­bhängig. 5 ; vel Ic­h ebi Das Wahlgesetz passirte heute rei als Grundlage für die Shec­el/Dikatte nézték Die Frage des ZIE: erst morgen vorkommen. : m fa út fi 171 iG éra, 10 Zehfär Gelegentlich der Beendigung der hier stattgehabten Komits-Congregation hält die GEIER­nalpartei heute eine große Versammlung behufs Besprechung . Neueste Nachrichten. Frankreich. Versailles, die Regierung nächster Zeit Nachrichten an die werde den­ken. 2­1. Gesehentwurf 10. Februar, zahlreiche 31 Feber. ermächtigt 7) na< Maßgabe Regierung Patterson betrachtet sich aus Mexico wegen 10. Feber. RENE, der USIA em 4, daß die Aufständi­­französischen Gesandschaf­te bonapartistische Umtriebe Straße siehe eine Wiederholung unrichtig. England. London, NG Feber. Im recher gewählt, der melden, Februar. Ein in die Wahlfreiheit verleßen erst gleichzeitig mit Neugierige auf der sich nun ergibt, zu erledigen, bei der Verhandlung mit Unterhause wurde FM Es 3 das Nothwahlgesetz eingebracht. Der Gesezgebung Gegenstände, ist pos be­­34 Feder. wurde von einzige welche der Friedensgerichte, zu sich, Dein Baz zu halten, und angesichts d, erhält sich ür alt sie sie garischen Lloyd emn 16 der die gestrigen WEINE für nicht 1 der zu dh herrschenden Opfer Konzessionen anderer sie rechnen, Gunsten sten und 4 M 2. Kerkapolyi­m zwar geschlagen inisterrathe zum Austrage i im im Jn auf 2 gt gelangt jet, Me Miles Eine Vermehrung er EEE so bis werd heute von | Interesse erklärte, gegen die Beb­eutung ei­ne ta schr sei, v­­ölti : | die bevorstehenden Landtagswahlen. unter Wm j in "7% zen úg a. zum Sessions­­ci váltás 9. [Außerdem werden“ noch Wichtigkeit verhandelt. "3 DERE erklärt Nächste Sitzung am 14. März. einige die Sitzung Gegenstände N für geschlossen. von­ ­"7 “““Handels2- und Gewerbekammer. Auszußg Angelegeheit fammern vorliegenden Frage anempfohlen und tages zu­schauer Kammer aufgefordert das deutsche Handelsgejegbuch in aus dem Protokolle der Plenarsigung der Ka­­schauer Handels- und Gewerbekammer vom 8. Februar.­friedigung zur Kenntniß genommen. 2. Ueber ver Präsident das die Kammer, das Elaborat der Regierung Kenntnißname Elaborat der Gewerbeschulenenquete entspinnt sich eine längere, eingehende Debatte, Schulrathes vorzulegen­­. Kammerräthe Gleviczky, Gerster, Haydn, u. s. w. Endlich beschließt zur Dail, die­ betheiligen und dieselbe um Gewährung materieller und moralischer Unterstüzung anzugehen. In der nächsten Plenarversammlung wird man zur Dreh­ung des Es gelangt nun eine Zuschrift der Preßburger H. und Gewerbekammer zur Verlesung, einer auf Grund des die Einführung zu agitiren, daß eingeführt werde, die Kammer, ausgezeichneten Elaborates der Pester Handels­­und Gewerbekammer zu redigirenden Ein­­gabe an das Ministerium des deutschen Handelsgesetzbuches und deutschen Concursordnung zu befür­­worten, schreiten. 3. Der Kammersefretär legt der Versammlung den Entwurf eines Circularschreibens Gewerbekammern Oesterreichs forciert werden, in ihren Bezirken dortigen a. Handels­­kreditfähigkeit die Handels­­competente Foren betrachten und zu Rathe ziehen mögen. Die Kammer die Ansichten des Antragstellers, glaubt jedoch daß eine einzelne Kammer das mit einer ähnlichen Maßregel nothwendig verbundene Odium nicht leicht auf sich laden dürfe. Sie beauftragt den Antrag­­steller, ein Rundschreiben an sämmtliche ungarische sein, zu für sehen. Eine und wird nicht angenommen. 5. Der Bericht theilt des Zuschrift Sekretärs über verlesen, in welcher die Anmeldungstermine für die Londoner Theilausstellung bekannt gegeben werden. Nachdem von renden Gruppen für unsern Bezirk nur Kornhalle und Produktenbörse. „Beschließt die Kammer, mit der fungiren und wirken, die Handels­­und seine im I­nte­­resse der Errichtung einer Gewebeschule in Miskolcz gemachte Dienstreise, wird mit Befriedigung zur Kenntniß genommen. 6. Börse Sithungen der Kammer an vollkommen alle diese aufge­­wird Theilausstellung fungi­­der „Graveur­­arbeiten, Lithgraphien und Photographien einige Bedeutung hat, so beschließt die Kammer, bles die Industriellen dieser Gruppe auf die Theilausstellung aufmerksam zu machen und sie zur Beschifung derselben aufzufordern.­g. Zu Angelegenheit der in Kaschau zu schaffenden ihres moralischen Einflusses für das Zustandekommen des fragli- Institutes zu wirken. Zugleich wird die Kammer bestrebt eines Börsen­­schiedegerichtes auszuwirken und auf das strengste darüber zu wachen, daß bei der befugte Sensale 8. Der Antrag mehrerer auswärtiger Mitglieder, die in den Vormittagsstunden abzuhalten Lokalnachrichten. Oberungarisches Museum. Die Versammlung, welc­he die hierortige Grü­­ndung eines Museums zum Zwe hatte und worüber wir in un­­serem Blatte seiner Zeit die Notiz und den Aufruf gebracht hatten, fand zur bezeichneten Stunde nemlich um 3 Uhr Nachmittag am 3. d. M. statt und war sehr zahlreich. Durch Acclamation wurde Graf R. Zichy zum Vorsitzenden und Herr Alex. Dessewffy zum Schriftführer der Versamm­­­­lung gewählt, worauf dieselbe durch den Gafen Zichy eröffnet wurde. Nachdem derselbe mit einigen passenden Worten über den Zwe der Versammlung die Erörterung eingeleitet hatte, wird: 1. Ueber Antrag des Herrn Edmund Barczay: Es wolle in den Statuten vorgesehen werden, daß die Auffin­­dung von Gegenständen, welche einen Werth für die vater­­ländisch Archäologie besizen, durch den Musealverein befördert und die Ausfuhr solcher Gegenstände in das Ausland mögl­ichst verhindert werde, beschlossen, die Statuten dem­­gemäß abzuändern beziehungsweise zu ergänzen und mit dem Entwurfe hierzu eine Kommission aus 4 Mitgliedern zu beauftragen. Gewählt wurden in diese Kommission die Herrn ; Szakkay, Loos, Dessewffy, Maleter. 2. Der Entwurf zu dem Aufrufe behufs der Theil­­nahme an dem Vereinszweck vorgelesen, genehmigt und dessen Drucklegung beschlossen, gleichzeitig wird die vorer­­wähnte Kommission mit der Durchführung dieses Beschlusses betraut. 3. Beschlossen, eine Geschäftsordnung fü­r die Vereins- Versammlung einzuführen und es werden mit der Ausarbeitung eines diesfälligen Entwurfes die Herrn Barczay, Miskolsky, Ovary, Klimkovitz und Maleter beauftragt. In der am 11. d. M. stattgefundene Versammlung wurde : 1. Der Entwurf zu der beschlossenen Statutenabän­­derung angenommen. 2. Eine Kom­­ission, bestehend aus den Herrn Bar­­czay, Maleter, Miskowsky, Ovary Klimkovits beauftragt mit der Uebernahme von Spenden für das Museum, fer­­ner beschlossen, daß diese Spenden vorläufig in den Räum­­lichkeiten, die Herr Maleter zu diesem Zwecg in seinem Hause anbietet, untergebraut werden sollen. Die ersten Spenden übergab Herr Emerich Heinzel­­mann, und zwar : Nr. 1. Ein Bronce-Kreuß aus dem 13. Jahrhundert. Nr. 2. Ein kleines Brustkreug aus Bronce, ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert. Nr. 3. Ein kreisartiges Blech mit dem Bildnisse Christi mit geringen Spuren einer Emailirung. Nr. 4. Ein antikes Gefäß zur Ueberreichung von warmen Speisen. Herr Klimkovics widmete dem Museum eine Geld­­spende von 100 fl. ö. W. — Bau­chronik. Das Ingenieurkränzc­hen, welches am 10. b. M18. in dem hiesigen Redoutensaale statt­fand, gestaltete sich zu einem wirklichen Eliteballe und wurde selbst in dieser Eigenschaft durc­heinen der übrigen diesjährigen Faschingsbälle übertroffen. Bezüglich der Aus­­stattung des Ballzugehöres, wie Einladungskarten, Tanzord­­nungen, Kotillon-Orden u. dgl. sowie in Betreff der De­­coration des Tanzsaales und der Nebenlokalitäten nimmt dieses Kränzchen unter allen diesjährigen Bällen jedenfalls die erste Stelle ein. Es waren nicht nur an allen Saal­­stellen, die hierzu paßten , recht schöne Ziergruppen aus Blumen und Sträuchern aufgestellt, sondern an den Thüren, Fenstern und Wänden befanden sich überdies geschmackvolle Tapezierarbeiten und reit gelungene, auf die verschiedenen Branchen des Ingenieurwesens Bezug nehmenden Zeichnun­­gen, wie Lokomotiv, Hammer und Schlögel, Nivellirinstru­­mente, Meß- und Zeichenapparat, u. dgl. In­­besondere ge­­schmackvoll war die Mitte der linken Wand des Ballsaales durch eine Blumen- und Büstengruppe geziert. Die Gesell­­schaft, in welcher die leitenden Kreise der hiesigen Bevölke­­rung durch deren Spitzen und hervorragensten Mitglieder vertreten erschienen, war äußerst zahlreic, was sich in den Balllokalitäten gegen 11 Uhr Nachts am stärksten fühlbar machte. Was Kaschau und auch andere benachbarte Städte und Edelsie an Damenschönheit besitzt, schien sich auf dem Ingenieurskränzchen eingefunden zu haben, und er war von Seite der Damen überdieß das Aeußerste aufgeboten,“ um durch eine ges<maßvolle und reiche Toilette die freundlichen Gaben der Natur in das günstigste Licht und in den vor­­theilhaftesten Rahmen zu bringen. Die Gesellschaft erschien in der That durch die Farbenpraft der Damen-Toiletten, die Anmuth der Frauen gestalten, und durch den Gegensatz des dunklen Herrnkostüms als ein schönes, von dem starken Gaslichte vortrefflich beleuchtetes, lebensvolles Bild. Die Zahl der Tänzer entsprach dem Bedürfnisse unvollständig, war jedoch hinreichend, um den Tanzsaal zu überfüllen, daher die Tanzlust auf diesem Balle vielleicht die gewünschte Befriedigung u.<t finden konnte. Der Cotillon mußte sich aus demselben Grunde, wenn auch gut geführt, etwas schwer­­fällig gestalten und erst nach Mitternacht, nachdem sich die Gesellschaft genügend gelichtet hatte, war es den eifrigen Verehrern Terpsidorens vergönnt, etwa Versäumtes nachzu­­holen, was dann auch bis 7 Uhr des Morgens geschah. Die Musik leistete unter der vortrefflichen Leitung ihres Kapellmeisters, Herrn Karl Schober , Ausgezeicnetes und wurde die von ihm komponirte und auf diesem Kränzchen zum ersten Male exekutirte Eisenbahnpolka mit dem verdienten Beifalle wiederholt begrüßt. 1. Der 4. Auf Geschäftsbericht des Bureaus wird die sämmtlichen Gewerbeschulen Gewerbekammern Ungarns Herr Antrag Müller, und ungarischer richten, auf die in des den, der wird Sekretärs in dieser der Sekretär beschließt vor, in welchem dahin diesen Gewerbe treibenden Handelsleute die bei Fragen der Industriellen als allein welchem Tagesordnung des das Studium der nächsten Kammer­­in welcher die Ka­­Pester nur dafür in Ungarn gesetzlich und bei der Regierung die Concessionirung mit Be­­Handel­­an der zu wirken, daß Kraft sich des Bezirkes sie ersucht werden, diese Handelskammer ganzen u 69 % eus

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