Kaschauer Zeitung, Januar-März 1873 (Jahrgang 35, nr. 1-26)

1873-03-26 / nr. 25

Bei der Aufstellung der Bilanz ist jede Fiktion strafbar; alle Gründungskosten — welche der Geneh­­migung der Generalversammlung selbstverständlich nach wie vor bedürfen — sowie der gesammte Verwaltungsaufwand müssen in das Passivum gestellt, Objekte und Effekten dürfen nur nach dem jeweiligen Marktpreis oder Curswerth eingestellt werden. Die Vorbehaltung von Vergünstigungen einzelner Vorstands- oder Gesellschaftsmitglieder ad perso­­nam ist fünfzighin­ unstatthaft und wird nach besonderen Strafbestimmungen geahndet werden. In Oesterreich hat die betreffende Commission den Beschluß gefaßt, das Institut der landesfürstlichen Com­­missäre aufrecht zu halten, und es verlautet, daß­ dieser Beschluß als die Wirkung einiger unliebsamen Erfahrungen auf dem Gebiete­ der Thätigkeit von Actiengesellschaften zu­­ betrachten ist. Anfänglich hatte in der Commission die An­­sicht Platz gegriffen, daß die bisherige Art der Beaufsich­­tigung der Actiengesellschaften“von Seite der Regierung nach keiner Richtung hin genügende Bürgschaft biete, daher wohl aufgelassen werden könne. Allein gerade Jin die Zeit der Berathungen über diesen­ Gegenstand fielen innerhalb einiger Actien-Institute““ woraus einige“ Vorgänge sich die Folge­­rung ziehen ließ, daß die Wirksamkeit der Regierungs- Commissäre denn doch in manchen Fällen einer sehr u­nübliche­n sein kann, und­ so verstand­ man sich schließlich zu­ ihrer Beibehaltung.­­ Dagegen­ sollen die landesfürstlichen Contr­miffäre, welche“ bisher ganz auf ihre Inspiration amen waren und keine andere Instruction besaßen, als darauf zu achten, „daß nichts gegen die Gesetze und die Statuten ge­­schehen, fünfzighin eine eingehende Dienstesinstruktion er­­halten, auch zu regelmäßigen Berichten „über­ ihre Thätigkeit verhalten werden. Dieser Entwurf bedeutet augenfällig einen namhaften Fortschritt in der Gereggebung über Actiengesellschaften und es bleibt nur zu wünschen übrig, daß, demselben im Falle, als er zum Gesetze werden sollte — was­ recht bald erfolgen möge — auch auf die schon bestehenden Actiengesellschaften eine rückwirkende Kraft, insofern e ,­ als­ dies nur immer mög­­lich ist, verliehen werde. . . Hoffentlich wird unsere Legislative bei diesem Anlasse auch darauf Bedacht nehmen, zu verhindern, daß künftighin die Actionäre von Seite der Gründer dadurch beschwindelt werden, indem Realitäten, Gewerbe u. dgl. Entitäten­ von legteren zu einem übertriebenen Kaufpreise in das Activum der gegründeten Actienunternehmung übergeben werden. Auf den hiebei beobachteten Vorgang gedenken wir in einer der späteren Nummern unseres Blattes zurüc zu kommen.­ ­­ ­. Neueste Nachrichten. Ungarn. Preßburg, 20. März. Der Minister des Innern hat nach viermonatlicher Berathung mit dem Finanz­­minister das am 11. November 1872 überreichte Gesuch der Stadt Preßburg um Bewilligung der Aufnahme eines Stadt­­ansehens von zwei Millionen in einem heute eingetroffenen Rescripte abweislich beschieden. — 21. März. Die Fürstin Auersperg ist heute früh um 6 Uhr, 45 Jahre alt, gestorben. — Agram, 20. März. Die hier weilenden Regni­­colar-Deputationsmitglieder wurden nach Pest einberufen, da in der Samstag stattfindenden Plenarfigung, ungarischerseits das Elaborat der kroatischen Delegation beantwortet wer­­den soll. Oesterreich. Wien, 21. März. Der Bankaus­­schuß hat die Herabsetzung des Zinsfußes um ein volles Per­­cent beschlossen. Die Maßregel tritt von heute ab in Kraft.­­ 22. März. Es wird sich binnen Kurzem wieder ein föderalistischer Conventikel in Wien versammeln, diesmal verstärkt durch zwei Bischöfe. Es sollen bei diesem Anlaß Verabredungen über das Verhalten der staatsrechtlichen und katholischen Opposition bei den­ allgemeinen Wahlen getroffen werden. 11. i­n Graz, 19. März. Der Gauverbandtag sämmtlicher steierischen Feuerwehren wurde heute in der eröffnet und vom Landeshauptmann Moriz hiesigen Landstube dr. Kaiserfeld be­­grüßt. Die Verhandlungen betreffen Statutenänderungen, die Gründung eines Unterstüßungsfonds und die permanete Verlegung des Vorortes nach Graz. — 20. März. Die Gemeinderaths-Commission beschloß, zu beantragen zu anläßlich der Vermälung ihrer kaiserlichen Hoheit der Frau Erzherzogin Gisela eine städtische Realität ,als Waisenhaus zu adaptiren und eine Waisenhausstiftung von 25.000­ fl zu errichten, welche den Namen der erlauchten Braut führen soll. 041 Marburg, 21. März. Zur Vermälung der Erzherzogin "Gisela sendet die hiesige­ Gemeindevertretung­ eine Deputation ab, welche eine kunstvoll ausgearbeitete Adresse überreichen wird. R­­­FR WANG, 30. März. Das 'Stadtverordneten-Collegium beschloß in seiner heutigen­ Sitzung, anläßlich der Vermälung der Frau Erzherzogin Gisela 20.000 Gulden zur Gründung eines ' Witsenh­ablen ale white £ Offi? zUNNHE „ab Czernowitz, 20. März. Der Gemeinderath hat anläßlich der Hochzeit, der Erzherzogin Gisela ein­ Heirats­­ausstattungsstipendium­ von "200/fl.. jährlich " für eine arme hiesige Braut dreh­t. Deutschland. Berlin, 21. März. Die deutsche Reichsregierung hat beschlossen, um einer Geldkrise, welche durch die beschleunigtere Abtragung­ der französischen­ Kriegs­­schuld vielleicht­ entstehen könnte, vorzubeugen, dem Geld­­markte, die in den Regierungsdepots­ erliegenden Geldbestände rechtzeitig zuzuführen. Straßburg, 20. März. Der General Vicar Rapp ist, inzwischen zurückgekehrt. und reiste Mittags nach Belfort, ab. Zahlreiche Geistliche,­­waren­­ bei seiner Abreise auf­­ dem Bahnhofe, zugegen. Die Straßburger­ Zeitung bestätigt, daß der Ausweisungsbefehl erst erfolgte, nachdem der Bischof es abgelehnt hatte, eine Remedur “eintreten zu lassen. Griechenland. Athen, 21. März. Der bekannte Philhellene, General Church, ist gestern im Alter von 97 Jahren gestorben. Der König hat eine mehrtägige Landestrauer angeordnet. Rußland. Odessa, 21. März. Asien sind schlimme Nachrichten eingelaufen. An der russi­­sind 40.000 Chiwaner erschienen, welche Schreien bis Orenburg verbreiten. Im­ Central-Asien wird ein Heer, für den Religions-Rachekrieg geworben und wird Rußland „rasch operiren müssen, wenn es, der Gefahr recht­­zeitig begegnen will. “­­ Türkei, Constantinopel, 22. März. Fürst Gortschakoff wies­­ den russischen Gesandten an, möglichst selten türkische Unterthanen in russischen Schuß zu nehmen und dann auch erst unter Beobachtung der von den­ russi­­schen Geseten gebotenen­ Formalitäten. Diese Anordnung erkennt man hier als politisch bedeutend an. jährlichen Pachtbetrag von 381 fl. 5. W. erstanden. — Die Hasen dürften bei der Höhe dieses Pachtschillings hier sehr theuer werden. =­ Es soll die Absicht des Pächters sein, Theilnehmer an dem Jagdvergnügen gegen Erlag eines bestimmten jährlichen Betrages als Actionäre anzunehmen. — Die Franziskanergasse allhier wird als Durch­gangsgasse von der Haupt=, in Unreinlichkeit, absichtlich­ gemieden, die Schmiedgasse wegen ihrer Diese Gerüche, die selbe den Vorübergehenden spendet, der sogenannten. „Franziskerln“ sind keinesfalls mit dem Dufte zu vergleichen, obgleich die Benennung beider analog ist. — Es wäre zu wünschen, wenn von Seite des städtischen Reinigungs-Aufsehers dieser Gasse mehr Aufmerksamkeit geschenkt wu­rde. So wird auch die Zespitengasse dessen „Sorge empfohlen.­­ “= Militär-Concert. Das zweite dieser sehr be­­liebten, nun schon auch mit einem Tanzkränzchen non Concerte fand Samstag den 22. März statt, verbunde­ Zn den hübsch becoh­­ten Sälen fand sich anfangs eine besorgniß­­erregend, geringe Anzahl Publikum ein, da man im Theater an diesem Abend Berovs „Troubadour“ angesagt hatte und ein Theil "des Publikums" das gebotene Vergnügen doppelt genießen wollte. Nach­ 9 Uhr aber füllte sich der Saal rasch. Ueber die­ Ausführung der einzelnen Nummern des Concertprogrammes, uns eingehend auszusprechen, werden unsere holden Leserinen wohl nicht nothwendig finden, wenn ‚wir sie einfach daran erinnern, daß es die Musikkapelle „unseres Regimentes", des k. und k. Infanterie-Regimentes Friedrich Wilhelm I. Kaiser von Deutschland und König von Preußen Nr. 34 war, welche dieselben ausführte. Am besten gefielen jedoch von dem vielen Guten Rossini's Ouverture aus­­ „Semiramis“, "die auch schon bei Gelegen­­heit des ersten Concertes mit großem Beifall aufgenommene Meditation“ über "Bach"s erste Etüde, und Weber's „Auf­­forderung zum Tanz“ nach Berlioz' Instrumentation. — Nach der Produktion wurden­ die Sessel und Bänke bei Seite geschafft und das Tanzvergnügen begann. Man hatte die Freundlichkeit gehabt, sogar für Zigeunermusik zu sorgen, so daß auch den Csárdásweisen ihr carakteristisches Gepräge nicht fehlte, welches bekanntlich den­ Tanzenden „den Boden unter die Füße schiebt“. Wir sahen dies an der anmuthigen Tochter eines hohen Militärs bestätigt, die erst seit Kurzem in Ungarn, sich die eigenthümlichen Bewegungen unseres heimatlichen Tanzes so vollkommen zu eigen gemacht hatte, daß man sie den besten Tänzerinen an die Seite stellen konnte, da­ die junge Dame demselben jenes Gepräge ver­­lieh, ohne welches eigentlich jeder Tanz aufhört schön zu sein : natürliche Anmuth und Grazie. =­ Die Unterhaltung war allgemein eine sehr animirte, und auch in den Speise­­sälen war man bei­­­ guter Laute und trennte sich erst mit dem frühen Morgen. RR sehen Grenze Aus Central­ ‚— Lokal-Nachrichten. — Gesetzpublikation. Das Amtsblatt vom 22. d. M. publizirt die mit der allerhöchsten Sanktion ver­­sehenen Gesetzartikel über die Erhöhung der Civilliste und über die Anstellung ausgedienter Unteroffiziere. Die Ausübung des Jagdrechtes auf den im städtischen Hotter gelegenen Feldern und Wiesen, so auch im Waldtheile Harapti wurde am 23. b. M. im Licita­­tionswege von Johann Pallay als Meistbietenden um den . Am 1. Mai 1873 veranstaltet der Zipser landwirthschaftliche Verein in der kön. XVI. Zipser- Stadt Egla eine Hornvieh-Ausstellung und sodann ein Preispflügen und eine Dienstboten-Prämierung. Die Hornvi­eh-Ausstellung umfaßt alle Arten Hornvieh und wird in den von der löbl. Stadt-Commune.Jgls zu diesem Zweie bereitwilligst zugewiesenen Localitäten des städt. Ver­­gnügungsortes „Unter dem Stein“ abgehalten. Die Ausstellung beginnt um 9 Uhr früh und bleibt gegen den Eintrittspreis von 20 kr. pr. Person bis 1 Uhr Mittags dem allgemeinen Besuche eröffnet. Die feierliche Vertheilung der Prämien fin­­det um 12 Uhr Mittags im Ausstellungslocale statt. Das Preispflügen geschieht an demselben Tage Nachmittags 3 Uhr, auf einem in der Nähe der Stadt befindlichen Felde, wel­­ches durch das Ausstellungs-Comits in Parzellen abgetheilt und sonst vorbereitet werden wird, woselbst auch die von dem Ver­­eine mit der Staats-Subvention angeschafften verschiedenen Ac­ker-Werkzeuge zur Besichtigung aufgestellt sein werden. Seuilleton. 1 Der Rathsherr von QMoisauban,­ ­ stände in das Haus hinein, kommt in ein Zimmer, wo ein Gegen Mitte des November kam, ein Reiter ganz mit Schuß bedegt und sich nur mühsam in einem vom­ Regen ausgewaschenen Hohlwege weiterschleppend, in einem Dorfe an. Seine erste Sorge war, ein Haus zu das ihn und sein keuchendes Roß aufnehmen könnte, suchen, da aber nur einige verfallene Hütten bemerkte, so richtete er einen Bauer, den der Tritt des Pferdes an die Thüre­er an­ge­­lobt hatte, die Frage, ob Moontauban nur sehr weit ent­­fernt sei ? „Vor zwei Stunden könnt Ihr da nicht hinkommen“. „Aber“, sagte der Reiter und sah nicht ohne Schred in das von Nacht und Regen gleich verfinsterte Weite hin­­aus, „gibt es denn nicht eine Schenke hier, die Einen für Geld aufnehmen könnte “" . „Nein“, war die Antwort. „Aber ich kann doch in diesem Wetter nicht draußen bleiben, Ihr müßt mir Dach und Fach für diese Nacht schaffen". „Wir haben hier nur einen Bauer, der Euch auf­­nehmen kann, wenn er sonst will; ich selbst bin zu arm“. „Was, wenn er wid? Das wird sich finden. Rasch, führe mich zu dem Manne !“ . Der Bauer gehör­te und der­­ Reisende stand nach wenig Augenbliden vor einem Hause, das, wenn auch ein­­fachen Aussehens, doch von einem gewissen Wohlstande zeugte. Seinem Führer ein Trinkgeld geben, das Pferd selbst in den Stall bringen und die Thür aufmachen, ist für ihn das Werk eines Augenblids; er geht ohne Um­­lustiges Feuer fla>ert und sagt, während er sich's am Ka­­min bequem macht, zu einer Frau, die seinem Treiben er­­staunt zusah: „Laßt Euch, nicht stören, hübsches Frauchen, fährt nur immer fort, das Abendessen zu bereiten ; ich bin ein Offizier­­ des Königs von Navarra, habe mich auf der Jagd verirrt und bitte um Eure Gastfreundschaft“. Die junge Frau­ drückte­ einige­ Zweifel über die An­sichten ‚ihres Gatten, aus, als­ die Thür sich plöglic öffnete und­ der Herr des Hanses eintrat. »"3' war ein’ ziemlich großer Mann von ungefähr‘ 45 Jahren, sein Aussehen­­ trug den Stempel des Freimuths und des Verstandes. Als der Hausherr den Gast ansich­­tig wurde, stußte er und sagte, nachdem er die rasche Er­­zählung seiner Frau angehört hatte und die Büchse ab­­legte: „Nun das ist nicht übel ! Diesen Morgen verlasse ich das Haus als Herr desselben, wie es sich gebührt und als ich zurückkomme, finde iH meinen Platz besetzt, meinen Stuhl eingenommen und meinen TisH für einen Anderen gedegt. Nun, lieber Freund, ich habe nichts dagegen und versage Euch ein Obdach nicht, ja in diesem Wetter jagte ich Euch ohnehin nicht fort, aber wenn ihr mich ein we­­nig an mein Feuer ließet, würde ich Euch in der That dankbar sein”. „Das ist nicht mehr als billig“,­­ versetzte der Gast, „besonders wenn ihr so dur,näßt seid wie ich“: „Ja wahrhaftig, ihr seid auch eingewässert. He, Frau, bringe Kleider für uns zwei; wir sind ungefähr einerlei Größe". Die Männer wechselten­­ am Kamin die Kleider und als der angebliche Officier des Königs von Navarra des Bauers Beinkleider, Lederkamaschen und große Weste ange­­legt hatte, gab­­ es unter den Beiden keinen Unterschied mehr; ja als sie sich nun zusammen an den Tisch fegten, hätte m­an glauben sollen, daß sie sich schon seit vielen Jahren kennten. Das Abendessen war gut; namentlich gab es ein Gericht, das zwar sorgfältig zugedecht war, sich aber durch seinen Geruch als Wild verriet­. Unser Offi­­cier und der Bauer waren so ausgehungert, daß sie kräftig ans Essen gingen, und lange kein Wort sprachen. Als aber der erste Hunger dem Durste Plaz gemalt und nur no< das Wildpret auf dem „Tische war, holte der Wirth tief Athem, reichte seinem Gaste ein Glas und sagte, nach­­­dem er auf seine Gesundheit getrunken : „Nun, Freund, wie befindet Ihr Euch jetzt?“ - „Beim Himmel, so wohl, wie sich ein Mann­ nur be­­finden kann“. „Und was dentt ihr Hiervon?" fuhr der Bauer fort und winkte mit den Augen auf das verdeckte Gericht. „Ja denke, daß das kein schlechter Bissen ist". „Das, will ich ja nicht wissen! Ihr sagtet, ihr wäret Jäger, kennt ihr dies Wildpret ?" „Das ist Sc­hweinswildpret, da will ich wer weiß was verwetten". „Und ihr würdet gewinnen, ein prächtiger Keiler, den ich gestern Abends hier ganz in der Nähe erlegt habe“. „Aber ihr seid kühn, mein Freund!" „Wäre es Eu< lieber, er liefe nur im Didlicht herum ?" „Das will ich nicht sagen; aber das Jagen als Bauer bleibt doch immer eine gefährliche Sache". „Et­was, wir sind hier nicht auf Grund und Boden des Königs von Navarra, der einen Menschen eines Reb­­huhns willen wohl hängen läßt. Das Weichbild von Mon­­tauban ist überdem frei und er müßte doch nicht gut sein, wenn ein ehrlicher Bauer, der keinem Menschen etwas thut, nicht dann und wann ein Schwein in seinem Holze schießen dürfte. — Aber jeßt kostet diesen Wein!" „Brav, mein Freund, die Sorte ist gut. Dabei laßt uns bleiben !" (Schluß folgt.)

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