Kaschauer Zeitung, April-Juni 1874 (Jahrgang 36, nr. 26-51)

1874-05-23 / nr. 41

— Die Carlisten sollen unter Dorvegaray's Füh­­rung das früher von ihnen besetzte Laguardia, eine wichtige Position zwischen Penacerrada und Logrono, welche Moriones ihnen vor einigen Monaten entrissen hatte, jegt wieder eingenommen haben. — Die Abtretung der Fidschi-Inseln ist England unter den folgenden Bedingungen angeboten worden: Der König behält seinen königlichen Titel und erhält eine Fahr regpension von 3000 Pf. St., welche auf seinen ältesten­ Sohn übergeht. Andere Häuptlinge erhalten „Bewilligungen von 200 bis 500 Pf. St. Die britische Regierung über­­nmmt die finanziellen Verpflichtungen der Regierung von dicht und bestätigt alle bestehenden Contracte und Con­­cessionen. Der regierende Häuptling ist der anerkannte Eigner alles Landes und Beschüßer und Verwalter der Stämme. Dieses Anerbieten bleibt für den Zeitraum eines Jahres in Gültigkeit. Der Besuch des Czar in England. EKE London, 15. Mai. Den ersten Tag seines Aufenthaltes auf englischem Boden verbrachte der Czar im Kreise der königlichen Fa­­milie mit der Besichtigung der Sehenswürdigkeiten in Windsor. Am Abend fand in der St. Georgshalle ein großes Gala­­banfet statt. Die 200 Fuß lange und 34 Fuß breite, mit den Wappen der St. Georgsritter und den Porträts der englischen Könige und Königinen geschmückte Halle bot einen prächtigen Anblic dar. An der Iururids ausgestatteten Fest­­tafel saß die Königin, die, wie gewöhnlich, in Halbtrauer erschien, aber einen prächtigen, kronartigen Kopfputz aus Diamanten trug, zwischen dem Czar und dem Großfürsten Alexis. Während der Tafel spielten abwechselnd die Kapellen der Coldstream und der Leibgarde. Das Programm umfaßte unter Anderm den russischen Gardenmarsch, russische Tänze und eine Auswahl von Piecen aus Meyerbeer's „Nordstern“. Gegen Schluß des Bankets erhob sich der Lord-Haushof­­meister und brachte Toaste auf die Gesundheit des Kaisers von Rußland und der Königin aus. Nach jedem dieser Toaste spielten die Kapellen die russische, respektive britische Volkshymne. Dann konzertirten eine zeitlang die schottischen Dudelsackpfeifer der Königin und des Prinzen von Wales. Der Czar trug russische Generals-Uniform mit dem Stern und Bande des Hosenband-Ordens, der Prinz von Wales englische General­-Uniform mit dem Kordon des Andreas- Ordens, während der Großfürst Alexis und sein Schwager, der Herzog von Edinburgh, in russischer Marine-Uniform erschienen. Prinz Arthur war in Husaren-Uniform zugegen. Der Kaiser verließ heute Windsor und begab sich in­­ Be­­gleitung des Großfürsten Alexis, des Prinzen und der Prin­­zessin von Wales, des Herzogs und der Herzogin von Edin­­burgh, des Prinzen Arthur und des Herzogs von Cam­bridge nach London, wo er im Buckingham-Palast abstieg. Am Abend wird er beim Prinzen von Wales in Malbo­­rough­ House speisen und später einem Balle bei der Herzo­­gin von Sutherland anwohnen. Für Samstag steht ein Besuch des Krystallpalastes auf dem Programm, und am Sonntag wird der Czar, wie es heißt, der Witwe Napo­­leon's III. in Chiselhurst einen Besuc abstatten. Auf der Rückreise, die am nächsten Donnerstag erfolgt, wird sich der Czar in Gravesend einschiffen, um die Bevölkerung dieser Stadt für die Enttäuschung am Mittwoch zu entschädigen.­­­ ­ Ein Polizeiprotokoll als Leitartikel. * Der Verfasser dieser Zeilen bereitete sich eben vor, über Volkserziehung, dieses Stieffind­­igen Einrichtungen zu schreiben, und unter unseren heimat­­seine Gedanken über die dringende Nothwendigkeit der schleunigen Hebung dieses bisher so arg vernachläßigten Zweiges unseres öffentlichen Unterrichts den Lesern dieser Blätter verzulegen, als ihn der Zufall dieser Mühe enthob und ihm die jetzt fällige­­ Nummer der Zeitschrift " Közrendészet" in die Hand spielte,­­in deren „Feuilleton“ ein nach den „Kecskemsti. Lapok" wörtlic mitgetheiltes Protokoll enthalten ist, welches deut­­­iger und lauter spricht, als die schönste Abhandlung. Da dieser Fall nicht etwa vereinzelt dasteht, sondern ein ganzes­ Genus carakterisirt, so folgt im Nachfolgenden die möglichst wortgetreue Uebersezung des erwähnten Pro­­tokolls, das über einen bei der Stadthauptmannschaft von Kecskemét verhandelten Betrugsfall aufgenommen wurde.­­ Es lautet : „Protokoll aufgenommen durch das Stadthauptmann­­amt der Stadt Kecskemét über den an Joseph Pécsi, Tanya-Gärtner in Nagy-Körös, durc Eligius Danka (Prapa) ausgeübten Betrugsfall. Bei welcher Gelegenheit der mittlerweile zu Stande gebrachte Angeklagte das fol­­gende Geständniß ablegt : 3 Mein Name ist Eligius Danka, ig bin 27 Jahre alt, römisch-katholischer Religion, ledig, aus Kecskemst ge­­bürtig, und bin ein Vagabund ohne Beschäftigung. Mein Lebensunterhalt ist der Betrug, ich pflege leichtgläubige Menschen mittels des Aberglaubens auf Abwege zu leiten, und dieselben dann, wenn möglich, zu bestehlen. Eines solchen Betruges wegen wurde ich schon einmal durch das Stadtgericht in Kecskemét zu 1*­7jährigem Gefängniß vere­­rtheilt, welche Strafe ich auch abgebüßt habe; bei einer andern Gelegenheit bin ich wegen einer durch abergläubische Hinterlist vollführten Erpressung, welche ich mir gegen den Endröder Einnehmer zu Schulden kommen ließ, zu Jäß­­berény 1 Jahr und 2 Monate lang in Untersuchungshaft gewesen. Die Richtigkeit der gegenwärtig gegen mich ein­­gebrachten Klage gestehe ich gleichfalls ein. ch kehrte nämlich am 31. März d. 3. bei Sonnenuntergang auf­ dem Wege von Nagy-Körös her, wo ich, mich unthätig herumgetrieben, in einer Köröser Tanya, an der Grenze der Kecskeméter Pußta Szent-Király ein, wo ich um ein Nachtquartier bat. Der Gärtner nahm mich freundlich auf und ich ließ mich nieder. Wir fingen bald ein Gespräch an, während welches man mich fragte: „was für ein Mensch ich sei?“ Da mir die Gutherzigkeit und Menschen klar ward, brachte einfältige Leichtgläubigkeit dieser ich sofort mein betrügerisches Geschäft in Anwendung und antwortete ihnen: „Ich habe keine Profession, und die ich habe, die brachte ich bei meiner Geburt mit; ich kam ichon mit 12 Zähnen im Munde als Sonntagskind, christlich genannt als Táltos (Zauberer, Magier) auf die Welt!" Worauf mich der Gärtner ganz erregt begrüßte: „Seid mir willkommen! Schon lange warte ich auf einen solchen Menschen, denn mein Großvater und meine alte Mutter haben mir von dem Vorhandensein der Talios erzählt“. Als ich nachher bemerkte, daß er meinen Worten Glauben schenke, erzählte ich ihm, um ihn noch mehr zu gewinnen und auf den Leim zu führen, wo überall ich schon gewesen. „Ich war in Duna-Földvár und Preßburg, in Dunavecse, Apostag, Egyháza, Solt, Kalocsa, Szathmär, C3äßärtöltes, Nádudvar, Kizel, Kis-Körös, Badkert, Halas, Szegedin, Neusatz, Peterwardein, Belgrad, Arad, Radna, Debreczin, Abádfalót, Jáptisér, Jäßladäny, Jäßbereny, Arofßälläs, Gyöngyös, Erlau, Egerßal6sk, Rimaßombat, Nagybakony, Gran, Steinbruch, Pest, Räkos, Monor, Alberti-Jrsa, Czegled, Nagy-Körds, Kecskemst, Félegyháza, C3ongräd, Szentes, Szegvär, Mindßent, Bänfalva, Oros­­háza, Temesvár, N. Bäcska, Siebenbürgen, Nhyiregyhäza, in der Türkei, in Szittyamagyarorpág (im ferthischen Un­garn), in Jerusalem, im Mohrenlande, und in Groß- Griechenland“ . . . . Und dann versprach ich der Familie, daß ich ihr, weil sie mich so freundlich aufnahm, gleichfalls Gutes erweisen wolle, und erzählte ihr, daß mir auf dem Köröser Hotter ein sogenannter­ „Szörhalom“ bekannt sei, unter welchem sich 12 Lastwagen Golves befinden, welches dorthin von den Türken verborgen worden sei. Der Gärtner fragte mit erwac­hter Habgier : „wie könnte man dazu ge­­langen ?" worauf ich ihm antwortete: „sehr leicht, nur muß man sich vorher Alles dazu Gehörige verschaffen“. Der Gärtner fragte immer habsüchtiger : „Und was wäre dies ?" ich forderte zwei neue Spaten, „denn mit solchen", sagte ich, „mit welchen man schon todten Menschen das Grab gegraben, kann man zum Schag nicht gelangen“. Der Gärtner ging darauf ein, und ich führte ihn immer tiefer in den Aberglauben .„ ich erzählte ihm, daß­ man den Schat nur an dem Tage suchen könne, an welchem er ver­­borgen wurde, und daß man ihn nur dann heben könne, wenn man demselben jenes Siegel aufdrüht, mit welchem er verschlossen ist. Als ich mein Net in dieser Weise­ um den Gärtner gezogen hatte, entfernte ich mich am andern Morgen, indem ich ihm versprac, bald wieder zurückkehren zu wollen. Mittwoch Abend ging ich abermals hin; der Gärtner hatte die zwei neuen Spaten bereits angekauft und empfing mich mit mein lieber Herr Vetter, folgenden Worten : „Willkommen, ich sehe Euch sehr gerne bei mir ; ich dachte schon, daß Ihr auf mich­ vergessen Habt!" dann fette er mir reichlich Eier und Butter vor; denn ich nahm nichts Anderes an, um dem Aberglauben auch dadurch Nahrung zu geben. Der Gärtner trieb mich schon an diesem Abend zur Hebung des Shakes an; ich wies ihn jedoch ab und sagte ihm: „Ihr könnt Euch­­ noch getrost Schlafen legen, denn dasjenige, was dazu am nothwendigsten ist, habt Ihr noch nicht gekauft, und das kann man nur bei den Franziskanern in Kecssemét bekommen , nämlich Weihrauch ; aber macht Euch darüber keine Sorgen, der Guar­­dian wird mir welchen um 30 Gulden gern ablassen!" .... „Wenn Ihr nur so viel braucht“, sagte der Gärtner, „so mal Euch nichts draus, so viel Baargeld besitze ich“. Er suchte­ hierauf das Geld aus seinem Strohsafe hervor, nahm es zu sich und wir legten uns schlafen. Am andern Morgen machten wir uns auf den Weg ; ich ließ mein Gebetbuch mit der Weisung als Pfand zurück, daß sich Niemand unterfangen möge, einen Blick in dasselbe zu thun, da er sonst sammt dem Hause versinken müsse ; ich selbst gebrauchte es nur zu dem Zweckk, daß ich, wenn es die Nothwendigkeit mit sich bringt, einen Blic hinein mache, und darauf schon im nächsten Augen­­blick sechs Meilen weit entführt bin. In Kecskemst an­gekommen begaben wir uns in eine Kneipe, und ließen uns Wein geben; da man mich dort jedoch erkannte, so nöthigte­­ ich den Gärtner, uns fortzubegeben und wir gingen auf den Trödlermarkt, wo ich ihm die Weisung ertheilte, jett um den Weihrauch zu gehen; er wollte dies jedoch nicht thun und schifte mich darum. Ia übernahm­ also von ihm die 30 Gulden, und schifte ihn in das im Bulingischen Hause befindliche Wirthshaus. Da ich auf diese Weise mein Vorhaben gut beendigt hatte, ging ich von Wirths­­haus zu Wirthshaus, aß, trank und unterhielt mich gut. Freitag Abends ging ich nach Kukalia (?), wo ich gleich­­falls fröhlich lebte. Samstag Abends kehrte ich nach Kecs­­femét zurück, wo mich um Mitternacht die Polizei festnahm, und seither bin ich hier“. Der „Taltos“ wurde nach der von der Stadthaupt­­mannschaft durchgeführten Voruntersuchung natürlich dem fön. Gerichtshofe zu Kecskemét zur weiteren Amtshandlung eingeliefert. Als dieser Fall­­ nor bei der Stadtbehörde verhandelt wurde, kam auch eine sehr charakteristische und ergößliche­ Scene vor. Einer der städtischen Beamten, der ein eifriger, aber höchst befangener Kalviner ist, bemächtigte sich dieser Gelegenheit, und wies darauf hin, daß der „Taltos“ katholiscer Religion sei. Mit großer moralischer Entrüstung hielt er eine donnernde Philippika gegen die­ Bigotterie, den Aberglauben und die Unwissenheit des Val­­­ ­levilleton, Die drei Nächte Six Richard Gockerills. (Fortlegung.) „Wir Haben Zeit genug noch davon zu sprechen, Master. Das Wichtigste ist jekr die Geschichte von gestern“. „Sie meinen den Mord 2?“ „Legen Sie dieser traurigen Begebenheit einen­ Namen bei, welchen Sie wollen, Mr. Barrett, gleichviel. Für mich ist sie blos ein durch Zufall entstandenes Unglück; für Sie schon ein Verbrechen. Ja weiß das. Man hat mir in der­­ That versichert, daß Sie gestern, als Sie den Saal verließen, weiß der WB auf welche ungenügende Vorurtheile ge­­stügt, kein Bedenken getragen haben, die Straffälligkeit Sir Richards ganz laut auszusprechen“. „Das ist wahr, und seit zwölf Stunden haben­ sich meine Ansichten nicht geändert". „Nun denn, und eben diese hartnädige Ansicht möchte ich gern bekämpfen. Ich will ZJhnen­ beweisen, daß bei Fäl­­len dieser Art selbst die scheinbar schlagendsten Voraussetzun­­gen manchmal ganz grundlos sein können. Und um Sie dur ein einziges Wort zu überzeugen, bringe hier die Relation einer ganz gleichen Sache mit"­ ich Ihnen „Oh“! ganz gleich ?" sagte der Greis kopfschüttelnd. „Allerdings, mit wenigen Ausnahmen“, entgegnete der Coroner.­­ DEER Nun legte er den Folioband, den er mitgebracht, aufs Knie und fuhr fort: „Dies steht hier in der Sammlung sonderbarer Todesfälle. Sehen Sie, da! Gönnen Sie mir nur ein kurzes, aufmerksames Gehör“. „Lesen Sie, lesen Sie, ich bin ganz Ohr“. Mr. Gisborne ließ sich nicht lange bitten, „Der berühmte Sir Eduard Young“, las er, „Ver­­fasser der berühmten „Nachtgedanken“, machte einmal mit mehreren Damen seiner Bekanntschaft eine Spazierfahrt auf der Themse. Um ihnen die Zeit angenehm zu vertreiben, blies er ihnen Mehreres auf der Flöte vor. Da er aber nicht lange darauf bemerkte, daß eine Jacht, auf welcher sich einige Offiziere befanden, seinem Boote folgte, so hörte er auf zu blasen und stelte sein Instrument in die Tasche“. „Warum hören Sie denn auf, mein Herr ?" fragte einer der Offiziere ziemlich unartig. „Warum fragen Sie? antwortete Young ruhig. „Haben Sie die Güte, gleich auf der Stelle wieder anzufangen", sagte der Offizier. „Aber :" „Kein Aber! / Sie fangen wieder an, sage ich, oder ich lasse Sie in die Themse springen, wo Sie dann auch wieder anfangen müssen zu spielen, wenn Sie sich, wie der alte Rhapsode, dessen Lyra die Delphine bezauberte, retten wollen. Also geschwinde ein Rondo, oder einen Marsch, nach Belieben“. „Da Young den Screen der Damen, mit denen er fuhr, bemerkte, so gab er ihren dringenden Bitten nach und entschloß sich, dem unartigen Befehle des Offiziers nachzu­­geben, ergriff die Flöte wieder und spielte einige Stücke. Als aber die Spazierfahrt vorüber war, und beide Barken landeten, zog der Dichter den Offizier bei Seite und sagte : „Wenn Sie ein Mann von Ehre sind, werden Sie mir Genugthuung Morgen erwarte wegen Ihrer beleidigenden Drohungen geben, ich Sie ohne Zeugen und auf den Degen“. „Der Offizier nahm die Aufforderung an. Sie ver­­ständigten sich über die Stunde und einen entlegenen Ort außerhalb der Stadt, nach Greenwich zu, und trennten sich dann. Am andern Morgen fand Young mit Tagesanbruch sich zuerst ein. Als darauf der Offizier auch kam, zog Young ein großes Pistol aus der Tasche und schlug auf seinen Gegner an“. „Wie ?“ rief dieser unwillig ; „das ist ja kein Ren­­dezvous, sondern eine Wegelagerung ! Wollen Sie mich er­­morden ?" „Keineswegs“, antwortete der Dichter höchst kaltblütig, „blos ersuchen, eine Menuet zu tanzen“. „I< 2 „Nun,­­wenn Ihnen die Menuet nicht ansteht, so tanzen Sie eine Gavotte, eine Ecossaise, oder was Ihnen sonst beliebt. Das sage ich Ihnen aber zuvor, daß wenn Sie nicht tanzen, ich Ihnen das Bisschen Gehirn, wie wenig es auch ist, vollends aus dem Kopfe schieße". „Aber zum Henker", unterbrach Mr. Barrett jekt den Sprechenden, „was für eine verteufelte Geschichte erzählen Sie mir denn da? Wo Aehnlichkeit vorhanden ?* ist denn hier auch nur die mindeste­n „Warten Sie nur“, entgegnete Mr. Gisborne, „erst Lassen Sie mich nur erst bis dahin kommen". „Nun gut, ich höre“. Der Coroner fuhr fort : „Der Offizier wollte noch einige Einwendungen machen, aber vergebens, er mußte den Willen seines Gegners befolgen und tanzte eine Gigue, die nicht kürzer als zehn Minuten dauerte". „Schön, so ist es gut!“ sagte Young, als die Tanz­­übung vorüber war. „Gestern haben Sie mich die Flöte spielen lassen, heute lasse ich Sie tanzen; wir sind also quitt. Dessen ohngeachtet, wenn Sie noch eine andere Ge­­nugthuung begehren, so bin ich dazu bereit“. (Fortsezung folgt.)­ ­ nach dem Schluffe kann man urtheilen. - '

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