Kaschauer Zeitung, Oktober-Dezember 1874 (Jahrgang 36, nr. 79-104)

1874-11-25 / nr. 94

TIERTEN BEE BEE BE 1-werdetn, „und alle „Zweifel . “über. Grants Ab­­si zu: Ende. Die Wiederwahl "Grants ist nun­mehr unmöglich, doch“ dürfte von Korrespondenten“ der“ „Daily News“, zufolge es noch eine republikanische Fraktion ‚geben, » welche seine Wiederaufstellung zum Kandidaten noch en­g, nicht­­ als hoffnungslos aufgegeben hat. Die neuesten Depeschen aus Amerika melden, daß die Bundestruppen­­ worden sind. — aus dem Staatshause Louisiana's entfernt In New­ York kam es­ im Hafen zu Ex­­pressen, indem italienische, auf einigen Dampfern beschäftigte Arbeiter von amerikanischen angegriffen wurden. Die Polizei “war „zum en wi — Im döstlichen Cuba Mehrere ‚Städte ' wurden über» ks Zuderrohe if ist Wega. worden. —. © et chi v FREETER TEE­RS FERN SEE EE ELO TE RETTET BR Hs] ET, ER © 7 .. Lokal-Nachrichten. Generalversammlung der städtischen Repräsentanz bont 11... November. nn Die Sitzung wurde dort Herrn Obergespan, F­e­x Ä Au­andy eröffnet und das Protokoll der vorigen am 10. b. „abgehaltenen Sitzung verlesen und offi jede Bemerkung Fn beglaubigt. ; 10 2.0. R: Titus Demeter stellt" folgende Inter­­p­ration ‚an den Bürgermeister: „ob er "habe, daß der Obernotar Eduard Szerényi davon Kenntniß eines solchen "­ Versäumnisses angeklagt werde, welches den Gegenstand einer „Untersuchung bilden könne “ und wenn er davon Kenntniß "habe, ob er Verfügungen getroffen habe, daß diese Anklagen „im Wege­ einer Untersuchung aufgeklärt werden?“ Der Bürgermeister beantwortet­ diese Interpellation „sofort und erklärt, daß er alle jene Verfügungen, welche er „in dieser Angelegenheit getroffen, in seinen in der gestrigen­­ Generalversammlung verlesenen Berichten eingehend bekannt gegeben habe, er weist auf diese Berichte hin und­ bittet eine, „wiederholte“ Verlesung derselben anzuordnen. . Der Interpellant ist mit dieser Antwort des Bürger­­­­meisters nicht zufrieden und­ stellt­ den Antrag :­ „in­ Anbe­­­tracht, daß. der Obernotar Eduard Szerényi eines solchen Ersäubnisses, beziehungsweise Verbrechens beschuldigt er­­scheine, welches die Behörde unthätig nicht nachsehen könne, FR und, da es die Pflicht letzterer sei, sich, hinsichtlich­ der Stich- Bea der Anklage, Ueberzeugung zu verschaffen, so­ möge die Generalversammlung die Untersuchung der gegen den "Obernotär erhobenen Anklage durch die Disziplinarkommis­­sin" anordnen. —. Dieser Antrag wird auf die Tages­­­­oordnung der am 16. d. abzuhaltenden Generalversammlung 38­efegt. 3. Verlesen wurde der Bericht der Wirthschafts- und der Rechtskommission, in welchem dieselben den mit den hie­­­sigen­ Einwohnern Jakob und Morig Weiß hinsichtlich des V­erlaufs des im Walde Kalgavi befindlichen­ Holzes abge­­­schlossenen Vertrag zur Genehmigung unterbreiten. — Der „Vertrag wurde mit­ folgenden Abänderungen angenommen : Mud. Die Klafterung ist, sogleich nach geschehener Fäl­­­lung des Holzes zu bewerkstelligen, und den, hiernach berech­­­neten Kubikinhalt, sind die Unternehmer zu bezahlen ver­­pflichtet. 2. Die mit der Klafterung verbundenen Kosten sind die Unternehmer allein zu tragen verpflichtet. 3. Sind die Unternehmer verpflichtet, das gefällte „Holz bis zum Werthe desselben gegen Feuergefahr versichern “zu lassen. Der Vertrag­ wird mit Hinzusezung­ dieser Punkte, „von Seite der Stadt „als Besitzers­ genehmigt und mit der Unterfertigung desselben der Bürgermeister und, der Notar „betraut, wovon der Bürgermeister, wie­ auch das städtische Bahdamt mittelst EF EEN EING zu SDR, sind. 4. Verlesen wurde eine Bahn des Miniterium­ des Innern vom 3. 5. M., in welcher die „Vereinigung der­­ städtischen Kassen genehmigt wird, sammt dem Gutachten des Magistrats darüber. = Die Generalversammlung nimmt das letztere seinem ganzen Umfange nach an, und ertheilt vom Bürgermeister, dem Magistratsrathe Karl Fink, und den Repräsentanten: Geyza Benczür, Edmund Eder, Josef Hoffmann, und Ludwig Koch Die Weisung, über­ die 'Durch­­führung, der Vereinigung der städtischen Kassen, wie­­ auch „über die Besetzung der systemisirten Dienststellen der nächsten Generalversammlung Bericht zu erstatten. 5. Verlesen wurde der Bericht über die unter dem "Borsite des Bürgermeisters abgehaltene Verhandlung der gemischten Militärkommission in Angelegenheit der Ueber­­lassung der­ Kasernen, nach welchem das Militärärar den Antrag stellt, daß es die Zur Einquartierung völlig untaug­­lichen 3 Kasernen, und zwar die Transenal-, ergänzungs-­und die Hauptwache-Kasernei­>für ewige Zeiten der Stadt­ zur­ völlig freien Verfügung stelle, i­ogegen“ die Stadt verpflichtet wäre, die große Zeughauskaserne und einen­­ Theil des Stadtmeierhofs sammt" den auf der Situations­­karte bezeichneten leeren Gründen dem Militärärar als Eigenthum zu überlassen. Wegen Erleichterung der Einquart­­ierungen sei aber das Aerar geneigt, den dritten Stock der großen Kaserne auf eigene Kosten erbauen zu lassen. In „Anbetracht des Umstandes, daß die jährliche­ Er­­haltung der Kasernen weit mehr Auslagen in Anspruch nimmt, als das von den Kasernen gewonnene Gesammtein­­kommen beträgt ; in Anbetracht, daß die Einquartierung in dem Falle, wenn­ die Regierung" die, ihr­ als­ Eigenthum überlassenen, Kasernen ausbauen läßt, erleichtert, „und die städtische Kassa, von einer Last «befreit wird, geworden­ ist , welche nachgerade unerträglich endlich, in Anbetracht, daß die­ Stadtbehörde, die frag­­lichen Kasernen, zu ändern als­ Militärzwecen, ohnehin nicht gebrauchen kann, nimmt sie den vom Militärärar gestellten Antrag unter der Bedingung an, daß 1. der von der Stadt überlassene, neben dem Zeug­­hause befindliche Grund ausschließlich zu militärischen Un­­terrichtszweik oder zu Offiziersqu­artieren benugt werde, 2. für den Fall, wenn das Militärärar diese Gebäude und Gründe zu obigen Zwecken nicht mehr verwenden würde, dieselben“ zu Gunsten der Stadt ohne jede Entschädigung züzu überlassen sein werden, und 3. das Marketenderrecht der Stadtbehörde erhalten bleibe, bis nicht die gesetmäßige Regelung der Regalien ein­­tritt und dieses Recht dem Militärärar überlassen wird. Ueder dieses Uebereinkommen ist ein rechtsgiltiger Vertrag zu s<ließen mit Vorbehalt der Genehmigung der betreffenden vorgesetzten Behörden. Hievon ist der Bürgermeister behufs Verständigung des Repräsentanten des Militärärars mittelst Protokollaus­­zugs zu verständigen, städtischen Repräsentanz vom 16. November. 1. Die beiden Vorlagen des Bürgermeisters, womit dieser über den in der Honved-Kavallerie-Kaserne stattge­­fundenen Brand, wie auch über den Umstand berichtet, daß hinsichtlich des Ankaufs des im Kavalyer Walde befindlichen Holzes auch noch der Budapester Einwohner H. Gold einen Antrag gestellt habe, der jedoch unbestimmt sei und sich nur auf fertige Eisenbahn-Schlepper beziehe — wurden zur Kenntniß genommen. 2. Das Protokoll der am 11. Generalversammlung wurde beglaubigt. d. M. abgehaltenen 3. Der Erlaß des Landesvert­eidigungsministeriums, welchem gemäß dasselbe die Ausweise “über die Eintheilung und nach Assentirungsbezirkei­­er Rehfrillich des 1874er Mefrutenkontingentes der Länder der ungarischen Krone, und tantenhaus den in dieser Angelegenheit an das Repräsen­­gerichteten Bericht übersendet, wurde behufs Studiums und Berichterstattung der Militärkommission zu­­gewiesen. 4. Der Antrag des G. lich der Untersuchung R. Titus Demeter“ hinsicht­­gegen den Obernotar „erhobenen Anklagen wurde,da die Generalversammlung in dieser An­­gelegenheit bereits eine Eingabe an das Ministerium des Innern gerichtet hat, verworfen. 9. «Der­ auf­ angrenzenden Grundes von Verkauf eines an die Tabakfabrik bezügliche Vertrag wurde mit eini­­gen Abänderungen angenommen. 6. Mit der Anfertigung der Geschwornenlisten wurden die Gemeinderäthe Titus Demeter, Stephan Szilcz, und Geyza Benczúr betraut. Das eine Exemplar des­ anzuferti­­genden Verzeichnisses wird auf dem Thore de­­ Rathhauses ausgehängt, und hievon das Publikum der Maueranschläge „und auch im Wege der Lokalblätter mit dem Bemerken vers­­tändigt werden, daß am 3., 4. und 5. Dezember­ d. 3. von 9—12 Uhr Vor-, und von 3—4 Uhr Nachmittags „Jedermann das Recht hat, wegen der im 9. 8. der Mini­­sterialverordnung erwähnten­ Mängel Klage zu“ erheben und dieselbe der im Rathhaussaale fortwährend tagenden Kom­­mission einzureichen. 7. Den Appellanten Johann Cserniczky "inv Genossen wurde ausnahmsweise gestattet, die auf dem Fruchtplatze aufgestellten Holzbuden noch ein Jahr Hindurch gegen eine­­ festzustellende Taxe beibehalten zu dürfen. 8. Der Bericht des Magistrats über das Licitations­­resultat mehrerer Pachtobjekte wurde gutgeheißen.. 9. Desgleichen wurde auch die auf die Anschaffung des Kleiderbedarfes Licitation genehmigt, für das Dienstpersonal Bezug habende 10. Das Abschiedsschreiben des gewesenen G. R. Ignaz Ungar. wird mit Anerkennung der Verdienste dessel­­ben zur Kenntniß genommen. 11. Die bei der Stadt in Verwendung stehenden und sich durch ihren Fleiß auszeichnenden Diurnisten Paul Bartsch, Julius Specian und Franz Schwigut wurden zu Kanzlisten gewählt. — Geschworuenliste. Von Seite des löbl...Bürger­­meisteramtes wurde­­ mittelst Maueranschlägen. bekannt­ ge­­macht, daß ,von vorgestern, den 23. b. M. angefangen, die bereits angefertigte Geschwornenliste zur­ allgemeinen Ein­­sicht­nahme auf dem Thore des Stadthauses ausgehängt sei. Es werden demnach alle diejenigen, die irgend eines Mangels wegen zu reklamiren wünschen, —­­ entweder weil ‚aus dem erwähnten Namensverzeichnisse, solche Personen aus­­geblieben sind, welche die gesetzliche Qualifikation besitzn, oder weil darin Individuen vorkommen, denen die gesetzliche Qualifikation abgeht — aufgefordert, ihre­­ diesbezügliche Beschwerde in den Tagen vom 3. bis ausschließlich 5. De­zember d. J., jedesmal von 9—12 Uhr Vormittags, und von 3—4 Uhr Nachmittags der, zu­ der. angegebenen Zeit im Rathhaussaale fortwährend, anwesenden dreigliederigen Kommission um so gewisser einzureichen, als­ sämmtliche nach diesem Termine eingereichten Reklamationen keine Be­­rücksichtigung mehr finden werden. — Vom Amte suspendirt wurde e­ige der in Nr. 91 unseres Blattes erwähnten , und auf Grundlage des Beschlusses der städtischen Generalversamm­­lung vom 10. b. an das Ministerium“ des Innern­ gerich­­­teten. Repräsentation — mit­ neuerlicher Anordnung des Ministers, der städtische­ Obernotär Eduard Szerényi. Die Suspendirung erfolgte am 22. d. und­ wurde über­­ : Generalversammlung der die Militär-­­ 4 Le Li = der | SEES Art > De u ES EEE | > £ enilleton, Sorgeheimnisse d er Novelle: aus der Zeit Ludwig X. von“ Eduard I. Richter. (Sortregung.) : Die in­ Gaze schlecht­­ verhüllte Dame, war: von großer, "anwen, eleganter Haltung, von üppigen Formen, . aus­­ den Oeffnungen der Larve blitzten zwei flammende, begeh­­rende Augen. hervor,­­ und . zeigten die­ schönsten Zähne, von dem lieblichsten. Mündchen umrahmt ihre­ niedliche, fleischige Hand, ‚ihre rundlichen Finger, ihre fleischrothen Nägel, ihr „von den Grazien. geformter­ Busen, ein außerordentlich­­ klei­­­ner Fuß, überhaupt Alles machte diese­­ Dame zu „einer FEW die des­ Meißels eines­ Praxiteles würdig war. Vor Liebe und Wonne berauscht drückte der Marquis einen heißen Kuß auf die dargebotene­ Hand. Mit süßer,“ lieblicher­ Stimme lud die Unbekannte den Durais ein, an den Tafelfreuden theilzunehmen, dann ver­­schwand sie wieder. Der Marquis sprach dem edlen feurigen Rebensaft„ wacker“ zu, doch endlich trieb er­ ihn, die Geheim- Enie‘ des rothen Vorhanges zu ergründen.­­Er wankte demselben zu, öffnete ihn und trat ein“. jet: Er befand sich in einem zu sinnbestri>enden Bouüdoir, in einem Feentempel .. Was Pracht und Luxus zu verschwenden hatte, war in diesem Elysium zu finden.­­Schlanke Säulen von weißem, roth­­ Fenderten­ Marmor, mit kunstvollen Baäsreliefs geziert und Blumenkränzen umrunden, trügen die von rosenfarbnem Glas im zarten Lichte erstrahlende Dede, so daß sich das ganze Boudoir im magischen Halbdunkel befand. Rings an den aus Silberdraht gewebten Wandtapeten hi­ng die­ stolzen, blumenreichen Gräser der Tropenwelt zur Dede hinan. Sie wiegten so melancholisch ihre kleinen Köpfchen mit den blitzen­­den Perlenschnüren aus Thau und flüsterten im leisen Rau­­schen sich so geheimnißvoll ihre blüthenreichen Gedanken zu, als müßten sie fürchten, ein neidischer Erdgeist könnte die ganze­ Herrlichkeit auf seinen Schultern­ in traurige Ruinen herabschütteln, oder ein böser Windhauch die schüßende Kry­­stalldece » mit­­ den Cypressen und Palmen erdrücen. Und sie hatten nicht ganz Unrecht, diese schönen Blumenkinder, mit ihren kostbaren­ Federhüten aus Blüthenflaum und far­­­bigen Bändchen und den weiten, rauschenden, grünseidenen­­ Roben, welche­ sich freundlich um ihre zarten Taillen schmieg­­ten; in­ diesem Tempel hauste ein weiblicher Dämon in Engelsgestalt, ein falsches, wollüstiges,­­ elendes Weib — — Bilderreiche Teppiche, auf welchen ‚man ein Album der Liebe und des Lebens der frunsinen Bliten verewigt, dämpfen von Schall der Schritte; ein leise rauschender Springbrunnen schmeichelt dem­­ Ohre und die blauen Wölk­­chen, die aus goldenen Kohlenbe>en leicht wirbelnd Höhe steigen, betäuben durch ihre aromatischen­ Düfte, in die und erregen in der Brust die seligsten Gefühle. Kleine plaudernde Segler, der Lüfte vergessen Freiheit und Sonnenglanz unter den grünen Jalousien der Bonquets, an welchen sie schel­­mich herumzupfen, als wollten sie dieselben ganz herab­­gelassen haben - und fremde Sänger sandten in schmelzenden Accorden der verlorenen Heimat ihre Sehnsuchtsgrüße zu. Das sanfte röthliche­ Licht, welches von der Dede herabfiel, verbreitete­­ im diesem himmlischen Raume jenes mysteriöse Halbdunkel, das die Fantasie mit tausend, manchmal auch verbotenen,­­darum aber nicht minder süßen Traumbildern erfüllt und der Seele das Zauberreich der Ahnung öffnet, beseligen — und dennoch war für Jedermanin dieser Tempel, der der Venus geweiht zu sein “schien, unheilvoll, verderbenbringend !­­ Hier zu leben mußte beglühen, Ha! Dort lag sie auf der karmeisinrothen Ottomane, diese verf­­ührerische Sammtmaske — so träumerisch, so sanft und schön, eine halberblühte Liane, das kleine gelogte Haupt von weißen Schleiern umwallt, auf die zartgeformte Hand gestütt. Die reichen Lo>en von Perlen und Rosenknospen durchflochten, lag sie in reizender Stellung, die Füßchen rofett gekreuzt, mit goldenen Spitzschuhen bekleidet. Entzügt, seiner Sinne nicht mehr mächtig, stürzte der Marquis zu ihren Füßen und lispelte : „Was man findet, ohne es gesucht zu haben, ist viel kostbarer, herrlicher, als warum man sich oft noch so viele Mühe gibt, es zu erringen!" Sanft zieht ihn die Dame zu sich empor und wie die Liane um die schlanke Palme, so schmiegt sich dieses gött­­liche Weib an die Brust des Glücklichen, der im wilden­­ Taumel ihre glühenden Küsse erwidert. Da ertönt süße, melodisce Sphärenmusik . . “Die Un­­bekannte schlingt ihre weißen, weichen, vollen Arme, um den Naden des DZI und lispelt ihm m­­ie sei güdich !" = == - - << = — = == m — — En ZIE ulását a "9 dás 1) GBase“ A EM Muta. - Genaue Veet mm ai ne 4. Eine verhängnißvolle Na<t. Dupreval hatte dachte an Madelaine, eine schlaflose Nacht, zugebracht. .. Er sie allein umgaufelte ihn, sie allein nur erfüllte die Seele des verliebten Malers. Er sprang von seinem Lager auf, es beengte seine Brust, er mußte hinaus­ hinaus ins Freie. Die Seine entlang lustwandelte Dupreval. Es war noch alles dunkel umzogen, die­ Gegend wenig sichtbar, und im tiefen Schlummer schien die ermüdete Na­­tur zu ruhen. Jetzt warb der Randkreis der Gebirge lichter, im Osten vergoldeten sich die einzelnen düsteren Wolken, die dort noch lagerten, und ihre Ränder EINEN immer­ mehr und mehr. (Fortsegung folgt.) -

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