Kaschauer Zeitung, Januar-März 1879 (Jahrgang 41, nr. 1-37)

1879-02-25 / nr. 23

XLI. Jahrgang 1879. Erscheint jeden Dienstag, Donnerstag und Megjelen Samstag, minden kedden, csötörtökön és szom­­baton. Unfrankirte Briefe an die Redaktion werden nicht angenommen. Annonyme Briefe werden nicht berücksichtigt. Pränumerations-Bedingnisse auf die „Kaschauer Zeitung“ allein (ohne Wochen-Beilage) : Redactions- und Hipeditions- Bureau Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. Pränumeration, Insferate und Einschal- Kaschau, Dienstag 25. Februar. (KASSA-EPERJESI ERTESITÖ). jährig fi : u i jährig fi : 71. — . 60 fr. ő. keré rág, u Kaschau : = 7­5 E = ragen € 3 = = 5. W. tun GEIER „Offenen Spre Saat werd a das vet Bar E Í bi­­ b a für Ka hau 4 3 Ar 45 mit Postversendung a­n 2 E; 6 Di . a 087.5 0406 R 8 4 , 4 SCH ernommen ; ferner nehmen auch alle Postanstal­­t 5­ en nd tt Mj Vierteljährig ,, Pr 1 fl. 25 tr. aj 76 IUCN. 65,4, a Buchhandlungen Selen A = Bierteljährig „ 7 als 5 7 2­ 0: 467885 5 Pränumerations-Bedingnisse auf die „Kaschauer Zeitung“ und das „Illustr. Unterhalungsblat­t“ Bei Inseraten, welche größeren Raum einnehmen und öfter eingeschalte ein entsprechender Nachlaß gewährt. Bei Inseraten wird die sechsmal gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 5 kr. berechnet. — Inseratenstempel 30 kr. für jede Anzeige. Manuscripte werden in keinem­ Falle zurücgestellt. Preis einer einzelnen Nummer 6 kr.­­ Kaschauer Zeitung. Kundschaftsblatt für Kaschau und Eperies, Lokalblatt für Volks-, Haus- u. Landwirthschaft, Industrie u. geselliges Leben. Inserafen-Annahme in den Annoncen»Expeditioner von Hansenstein - Bogler in West und Wien; ferner bei A. Oppelik, Rudolf Mosse und Gebr. Korabek in Wien, sowie beilG. L. Daube & Comp­­ in Stanßfurt a. M. und deren General-Agenturen­ werden, wird Das Manifest des Gzars. Das Friedens-Manifest des Czars liegt nunmehr wört­­lich vor. Es lautet: „Wir Alexander der Zweite u. s. w. thun allen unseren getreuen Unterthanen kund und zu wissen: Am 27. Tage des vergangenen Monats Januar ist mit unserer Genehmigung von unserem Botschafter in Konstantinopel der definitive Friedens- Vertrag mit der ottomanischen Pforte abgeschlossen und am heutigen Tage von uns ratifieirt worden. In Folge dessen haben wir unseren auf der Balkan-Halbinsel befindlichen Truppen befohlen, nach Rußland zurückzuführen und lassen gleichzeitig in Bulgarien und Ost-Rumelien der Bestimmung des Berliner Vertrags gemäß nur ein Occupations-Corps zurück, um die neue Ordnung der Dinge sicherzustellen, welche daselbst eingeführt werden soll. Allen unseren getreuen Unterthanen sind aus unserem am 12. April 1877 erlassenen Manifest die Ursachen bekannt, welche uns bewogen, die Waffen zu erheben, in dem festen Bewußt­­sein der Gerechtigkeit der von uns unternommenen Sache, in dem unerschütterlichen Vertrauen auf den Heldenmuth unseres sieg­­reichen Heeres und in demüthiger Zuversicht auf die Gnade Gottes. Der hartnäckige Kampf fand, Dank sei dem Höchsten, sein Ende in einer Reihe glänzender Kriegsthaten, welche unsere Waffen mit neuem unverwelklichen Ruhme beredten, und in der Erreichung wesentlicher Resultate in Bezug auf die so ersehnte Verbesserung des Loses der cristlichen Bevölkerung der Türkei. Die Leistungen unserer heldenmüthigen Truppen in Europa und Asien, der Uebergang über die Donau, die heroische Vertheidigung des Lipka-Passes und Bajazids, die Gefangennahme der tür­­kiscen Armeen, die Einnahme von Kars, der Uebergang über den Balkan und endlich das siegreiche Vordringen von Sophia nach Philippopel und Adrianopel in rauhester Winterszeit werden unauflösliiche Seiten in den Kriegs-Annalen der ganzen Welt ver­­bleiben. Durch das darauf folgende rasche Vorrücken unserer Truppen auf Konstantinopel war die türkische Regierung gezwungen, sich an uns mit dem Gesuch um unverzüglichen Abschluß eines Waffenstill­­standes und Feststellung der Friedensbedingungen zu wenden. Diese von uns stipulirten vorläufigen Bedingungen wurden von der Pforte angenommen. Der Präliminarvertrag von San Stefano verlangte hinsichtlich unserer internationalen Ver­­pflichtungen den anderen Großmächten gegenüber in Bezug auf einzelne Artikel ein allgemeines Einvernehmen mit denselben. Um dasselbe zu erreichen, um neue Conflicte zu verhüten und von dem beständigen Wunsche geleitet, dem Blutvergießen und allen Drangsalen des Krieges ein Ende zu machen, welche auf unserem geliebten Vaterlande lasteten, ertheilten wir unsere Genehmigung zur Berufung eines Congresses in Berlin aus Vertretern aller Großmächte, um die die allgemeine Zustim­­mung erheischenden Artikel des Präliminar-Vertrages von San Stefano zu berathen. Zum Beweise unseres aufrichtigen Wunsches, Frieden zu erlangen, und indem wir die Vereinbarungen des Berliner Con­­gresses als dem von uns verfolgten Ziele der Verbesserung des Loses der Christen im Orient entsprechend erkannten, fanden wir für gut, den vom Congreß entworfenen inter­­nationalen Tractat zu bestätigen und denselben dem nunmehr mit der ottomanischen Pforte abgeschlossenen definitiven Friedens­­vertrag zu Grunde zu legen. Von nun an ist von Aslen die vollständige Unabhängigkeit Rumäniens, Serbiens und Monte­­negros anerkannt und die Besitzungen dieser Fürstenthümer sind erweitert worden : das nördliche Bulgarien ist zu einem selbstständigen Fürstenthum erhoben, die türkischen Festungen in demselben sind zu schleifen; dem größeren Theile Sid Bulgariens ist unter dem Namen Ost-Rumelien Autonomie zugestanden unter der Verwaltung von cristlichem Glaubensbekenntniß ; eines General-Gouverneurs die Türkei hat sich ver­­pflichtet, ihren übrigen Provinzen in Europa neue Admini­­strativ-e Institutionen zu verleihen. Rußland hat den Theil Bessarabiens zurückerhalten, welcher ihm durch den Pariser Tractat von 1856 entrissen worden war; in der asiatischen Türkei haben sich unsere Befigungen durch die Annexion von Kars, Ardahan und Batum mit dem angrenzenden Territorium erweitert. Das sind die Resultate des von uns begonnenen und jetzt beendeten Krieges. Indem wir unseren geliebten ge­­treuen Unterthanen die glückliche Wiederherstellung des Friedens verkünden, sind wir überzeugt, daß sie ihre Gebete mit den unserigen vereinigen werden, um dem Höchsten den Dank­bar zubringen, welcher Rußland neue Siege, neuen Ruhm und die Erfenntlichkeit der von ihm befreiten christlichen Volksstämme verliehen hat. Gegeben“ zu St. Petersburg am 3. Februar im Jahre des Herrn eintausendachthundertundneunundsiebzig, uns jerer Regierung im vierundzwanzigsten Alexander“. EIB N­EB EEE ME OI SRE­PHI 7 . Die von der Familie­ herausgegebene Trauer-Anzeige autet: Julius 3 jedényi, k. k. Major in Pension, Koloman Okolics­änyi und dessen Sohn Eduard Okolicsänyi, weiter Eugen Mal­eter und dessen Kinder Zoltán und Linka geben mit betrübtem Herzen Nachricht von dem Hinscheiden ihres innigst geliebten und unvergeßlichen Bruders, beziehungsweise Oheims, Sr. Ercellenz des Herrn Eduard Zsedenyi, wirkl. Geheimrath, Ober-Inspector der ungarischen evangelischen Kirche Augsb. Confession, Reichstags - Abgeordneter, Präsident der ober­­ungarischen Montanbürgerschaft u. s. w., welcher am 20. Februar d. 3., Vormittags 94. Uhr, nach kurzer Krankheit, im 77. Jahre seines thatenreichen Lebens sanft in dem Herrn entschlummert ist. Die sterblichen Ueberreste des Verstorbenen werden am 22. Febr., Nachmittags halb 4 Uhr in Budapest, in der evangelischen Kirche eingesegnet und am 24. Februar, Nachmittags 3 Uhr, in Leutschau nach evangelischem Ritus zur ewigen Ruhe bestattet. Budapest, im Monat Februar des Jahres 1879. Segen und Frieden seiner Asche !­ ­ Eduard Zsedényi. Die Trauer, in welche die protestantische Kirche Ungarns durch das Hinscheiden ihres höchsten weltlichen Würdenträgers, ihres getreuen Gläubigen und unerschrochenen Vorkämpfers, des General-Inspectors Zsed­enyi verlegt ist, gelangte in dem Gotteshause der hauptstädtiscen Gemeinde zu würdigem, tief­­ergreifendem Ausdruck. Samstag am 22. b. um 2 Uhr begaben si­che Super­­intendenten und Vorstände der evangelischen Kirche nach der Wohnung Zsedenyi's, um den Leichnam in Empfang zu nehmen und die Ueberführung in die Kirche zu besorgen. Auch Erzbischof Haynald war zu gleicher Zeit erschienen, um von dem alten treuen Freunde Abschied zu nehmen. — Um 2­,3 Uhr wurde der Sarg gehoben und auf den sechsspännigen Leichenwagen gesetzt. Partei. Den Sarg bedeuten prachtvolle Kränze, die von der liberalen der Vereinigten Opposition und den Abgeordneten ohne Parteistellung gewidmet waren, endlich ein schwerer sil­­berner Lorbeerkranz von den Wählern des Georgenberger Wahlbezirks. Es waren so viele Kränze eingelangt, daß ein besonderer u mit Kränzen beladen, dem Leichenwagen vorfahren mußte. In den Straßen, welche der Zug passiren mußte, hatte sich schon eine stets wachsende Menschenmenge eingefunden, und hielt die städtische Wachmannsc­haft die Ordnung aufrecht. Nach beendetem kirclichen Ceremoniel, — etwa um 3­,5 Uhr — wurde der Sarg gehoben und von Dienern des Abgeordnetenhauses aus der Kirche gebraut. Vor der Kirche hielten zwei Trauerwagen. Der eine — in Blau und Silber decorirt, mit zwei Schimmeln bespannt — trug die Kränze ; der zweite, mit feg8 Rappen bespannte Gala-Trauerwagen nahm den Sarg auf. In den beigestellten Trauer-Equipagen nahmen die nächsten Anverwandten, die Herren Ofolicsányi, Maleter und Andere Plat, worauf der Zug über die Landstraße und Kerepeserstraße, die zu beiden Seiten von einer ungeheuren Volksmenge bedeckt waren, sich nach dem ungarischen Staats­­bahnhofe in Bewegung setzte, wo er gegen halb 6 Uhr eintraf. Im Bahnhof stand auf einem Nebengeleise der für die Ueberführung der Leiche nach Leutschau bestimmte Extrazug bereit. Derselbe besteht aus einem Dienstwagen, drei Personen­­wagen und dem Trauerwagen. Es ist dies ein schwarz ange­­strichener Lastwagen, innen und außen sehr reich in Trauer­drapirt und durch drei Ampeln erleuchtet. In der Mitte des Wagens befindet sich ein niedriges Postament, auf­ welchem der Sarg befestigt wurde. Die Wappenschilder und die vielen Kränze wurden gleichfalls im Trauerwagen unterbracht. Nachdem unser Didcefan-Bischof erschienen und in den prunkvoll geschmücten Saal geleitet war, nahm Se, Hoc­hw., in der Mitte der Gäste seinen Sig ein und bat die gefeierte Oberin zu seiner Rechten Platz zu nehmen. Nach stenographischer Aufzeichnung bringen wir den bol­len Jinhalt der von Sr. Hohmwharden gehaltenen Anrede : „DoH geehrte edle Versammlung und ihr Zöglinge dieses Instituts ! Die göttliche Vorsehung gestattete uns die Gelegenheit zu erleben, wo wir eine unserer größten Freude äußernd derselben einen feierlichen Ausdruß zu geben berufen sind. Se. taif. und apost. kön. Majestät, unser gnädigster Herr und König, der im Leben seiner Völker alles Gute, Große, alles Großartige, alles Edle, mit königlicher Aufmerksamkeit, verfolgt und begleitet , der in seiner allerhöchsten Person diese Stadt und auch dieses Institut schon dreimal mit dem aller­­höchsten Besuche beehrte, und zugleich über die geistige und moralische Wirkung der Vorsteher dieses Instituts persönlich eine vollkommene Ueberzeugung gewann, geruhte die sehr ehr­­mit der allerhöchsten kön. Gnade auszuzeichnen und­­ würdige Oberin dieses Hauses und Instituts, Frau Aloysia Urban, ihr in Anerkennung das goldene Verdienstkreuz zu verleihen ; ja zu verleihen aus eben dem Grunde, weil sie während 50 Jahre — eine lange Reihe von Jahren — gerade am Gebiete der Erziehung und des Unterrichts, im heiligsten In­­teresse der Menschlichkeit, heilig und mit voller Energie wirkte. Wohlan denn! Es war vor 50 Jahren, daß die jetzige Oberin dieses Instituts ,­ nachdem sie mit sich selbst, mit Gott und der Welt, mit allen Freuden derselben, zugleich aber mit der großen Aufgabe, welche ihr bevor­stand, nämlich: das öffentlichen Unterricht, Wohl der Menschheit am Felde des Unterrichts zu befördern, ja, mit dem allen einen Abschluß machte , sich mit Hingebung zu den Füßen des heiligen Crucifixes warf und das soleine Ordensgelübde machte, daß sie ihr Leben und ihre Arbeit Gott und seiner Liebe widmet und von dem höheren Geiste und Berufe dieser Liebe begeistert, während ihres ganzen Lebens nur für Kindererziehung und den mit aller Selbstaufopferung, ohne jedem Egoismus wirken wird in dieser Richtung mit voller Liebe ihres Herzens, mit aller ihrer Geisteskraft. Und dieses Gelübde wurde auch vollbracht ! Sie übte dieses heilige Amt mit voller eifriger Streb­­samkeit, mit segensreichem Resultate aus. Sie schmückte diese ihre Wirkung und deren Resultate, so wie alle ihre Agenden, mit heilvollen Thaten, als prachtvolle Blüthen, mit kindlichen, unschuldigen Gefühlen, als den reinsten Beweisen ihrer Liebe. So kam es, daß diejenigen, welche hier Zöglinge waren, nun s<on als Großmütter ihre Kinder in dieses Institut Erziehungshalber schu­en und auch diese, gegenwärtig schon als Mütter, Euch, ihre Enkelinnen, hieher gaben, damit ihr unter der heilsamen Leitung der Oberin durch ihr liebevolles Beispiel Euch gute Erziehung verschaffet. Siehe da! So und nicht anders, steht vor uns die Wirksamkeit der einfachen, demüthigen, anspruchslosen, katholischen Ordensfrau, die, von heiliger Eingebung geleitet, Kindererziehung und dem öffentlichen Unterrichte, ihr Leben der den heiligsten Interessen dieser Aufgabe, weiht und vor deren Wirksamkeit sich auch die Großen der Welt mit Anerkennung beugen und diese ihre Wirksamkeit von den aufeinanderfolgenden Genera­­tionen gepriesen wird. Siehe das Dorf am Tische vor uns liegt das Symbol der allerhöchsten kön. Huld: das goldene Verdienstkreuz“. Von sämmtlichen Anwesenden ertönte nun ein rauschendes dreimaliges , Elsen!" auf den König, und die Zöglinge stimm­­ten die Volkshymne an; währenddem wurde die allerhöchste Auszeichnung durch den Herrn Bürgermeister und Baronesse Georgine Melzer überreicht und dur die Gräfin Sza­­pary der Frau Oberin an die Brust geheftet. Zum Schusse wurden von den Zöglingen der Anstalt Festgedichte in ungarischer, deutscher und französischer Sprache rezitirt, mehrere Piecen auf dem Piano recht präcise und ge­­läufig wert­en aufgeführt, Gesangstücke unter der Leitung des nennend­ Herrn Claviermeisters Hebenstreit vorgetragen und ließen uns die sprachlichen und musikalischen Vorträge einen Einblik in die namhaften Leistungen und das kraftvolle Wirken sämmtlicher Institutskräfte machen, deren Anstalt eine Zierde unserer Stadt ist. Um 1 Uhr hatte die Feierlichkeit ihr Ende. No­­vas Eine ist hier hervorzuheben, daß die ehrw. Klosterfrauen bei dieser Gelegenheit mit dem Durdh die meister­­hafte Hand unseres Béla Klimkovits ausgeführten, ges­­ungenen Portrait, ihre Oberin zum Zwecke ewigen An­­denkens überraschten. Es schwebe nun auch fernerhin Gottes Segen über dieses Kloster, als Erziehungs-Anstalt und über die Bors­steherinen derselben, aus deren Händen schon so viele edle, für das Vaterland und die Menschheit begeisterten, die men­­schenfreundlichen Tugenden liebenden, zarten Gemüther, zur Freude des Landes und zum gemeinschaftlichen Wohle here vorgingen ! it |­ ­ Lokal-Nachrichten. “ — Das Tecorirungsfest im hiesigen Ursulinen Kloster. (Original-Bericht). Sonntag am 23. d., um halb 12 Uhr Mittags, fand im großen Saale des Ursulinen-Con­­ventes die feierliche Ueberreihung des goldenen Verdienstkreuzes an die ehrw. Frau Oberin M. Aloisia Ur­ban statt. Die ganze Anordnung des Festes war recht sinnreich, dem Zwecke entsprechend, von der im jeder Beziehung verdienstvollen M. Salesia eingeleitet, die Gänge und Säle prächtig mit Tan­­nenzweigen und exotischen Pflanzen decorirt. Im Saale prangte über einen äußerst zierlich aufgestellten Thron das Bildniß Sx. xk. und apost. kön. Majestät. Zur Feierlichkeit hatte sich ein glänzendes Publikum eingefunden. Von Notabilitäten unserer Stadt waren anwesend der Herr Ober- und Vicegespan, der Herr Bürgermeister, das Capitel, der Finanzdirector, der Schulinspector, der Director an Elementarschulen, viele Eltern der Schülerinen und andere Äste. RE: /

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