Kaschauer Zeitung, Januar-März 1881 (Jahrgang 43, nr. 2-37)

1881-01-13 / nr. 6

­ auf frieden. = Der Spenser ATH UEBE ersehen sein.­­Theiß-Lose. 2 IEE Tagesneuigkeiten. Kriegsministerium neuerdings Dispositionen ; ; — Militärisches, Wie verlautet, sollen beim Reit 58= für eine aber­­ malige neuerlihe Reduction der Occupation3- truppen in Bosnien und der Herzegowina um 7000 Mann im Zuge sein. — Die Einführung eines Spensers statt der Blouse in der k. Armee wird sich nicht allein auf die ganze Armee er jeht die Blousen ber und mit Metall-Knöpfchen 8 : , Dieses Lotterie-Effekt, welches im Mai haftung, unter dasselbe verausgabt ist, und vermöge der 4*/,-igen Verzinsung, welche für die Capitalisten dasselbe Einkommen abwirft, da der kleinste Treffer heute mit den meisten Sparkassen. Die Theißlose sind allerdings Com­schwankungen ausgeseßt, allein dieselben können den Capitalisten schon deshalb von keiner Bedeutung sein, 9 Jahren Da­me Was die Sicherheit der Anlage anbetrifft, so ist äußerst günstigen Gewinn- Chancen, welche jährlich dreimal zur Entscheidung gelangen (deren Haupttreffer 100.000 k. die Uhlanen, sondern würde passepollirt­e SISCHEN wie die 1880 laut Geset-Artikel XX von der ung. Regierung Nebenflüssen, dann Verzinsung ber hufs Kostenaufbringung für Regulirung der Theiß sammt der verunglückten Stadt Szegedin im Betragt von 44 Millionen Gulden ö. W., in 440.000 Stud Antheilsscheinen a fl. 100.— mit 4"/,-iger durch Verlosung wie bei mit Prämien b­ezahlbar — emittirt wurde, empfiehlt ich genauerer Untersuchung " ganz besonders zur Capitals­anlage, vermöge der Staat3­ zum Wiederaufbau per anno und in 50 Jahren welcher die Einlagen bei fl. 110.— mut 120 A ne ENNS iE greffion ln aló fene kele biz lichen Privatunternehmungen Außerdem kommen die ons in R als Sparkassen für denso befinne­nc. bieten. fl. beträgt­ in Betracht, an den az 7 i Aus Heimat und Fremde ach. mit einer größeren Stichereimuster-Collection­­ di­e Wohnstätten gewöhnen ; diese überaschende Thatsache wurde jüngst in Arad konstatirt, wo es 66 Zigeuner-Fa­­milien mit insgesammt 300 Seelen gibt, Jahrzehnten dort ansässig gemacht haben und zum großen dienen, er vor Theil aus anständigen Leuten bestehen, die ihr Brot durch ihrer Hände Arbeit in den dortigen Ziegelfabriken vor- . Im amerikanischen Reprä­­sentantenhause kam es bekanntlich vor einigen Wochen zu einem sk­andalösen Streit zwischen dem alten General Weaver und dem Volksvertreter Mr. Spharks und nur durc die­ energische Intervention der Collegen konnte eine thätliche­­ Begnadigung. Se. Majestät der König hat Ausartung hintangehalten werden. Mr. Spharks schikte­­ mittelst a. b. Entschließung d. d. Wien, 3. Jänner, von den dem alten General, welcher als ein Haudegen, der aus den in den Landes-Strafanstalten zu Jilava, Munkács, Szamp3­ leßten Kriegen eine Menge Narben aufzuweisen hat, bekannt ujvár und Marianostra, sowie in den Leopoldstädter und ist und allenthalben als ein Mann gilt, der sich vor einer Wallner Gefängnissen inhaftirten Häftlingen, beziehungsweise Kugel nicht fürchtet, eine Herausforderung. General Weaner Sträflingen, 78 die ganze restliche Zeit ihrer Strafen im nahm aber das Duell nicht an und sendete die Sekundanten Gnadenwege nachgesehen, zurüc mit der Antwort: „Er habe alle Löcher am Leibe, mag August v. Roskoványi, der gelehrte und die brauche.“ hochsinnige Bischof von Neutra, hat,­­wie wir schon in — Die Londoner Rothschild8 haben das bescheidene einer früheren Nummer bekannt gaben) am 9. d. M. Anerbieten des hauptstädt. Zigeunerprimäs Paul Räcz, der seine een Messe“ — das rütsigjährige Jubiläum sich bereit erklärt hatte, um­ die Kleinigkeit von 14.000 , inne ts METERN io» Gulden an dem Rothschild'schen Ballfeste mit seiner Musik­ , ( seiner Priesterweihe — celebrirt. Nach der kirchlichen Feier DFW 10) RR­­­at genügt, in das Tintenfaß ein für allemal eine ganz Kleine­­wurde, wie man aus Neutra berichtet, vor dem versam- Capelle zu spielen, stillschweigend abgelehnt. Nacz hat nämlich, melten Domcapitel ein Stiftungsbrief verlesen, mit IE obschon das Ballfest bereits am 11. b. stattfand, bis zur dem der Bischof Capitalien im Betrage von 200.000 fl. Stunde keine Antwort erhalten, für wohlthätige Zwecke spendete. Unter anderen zahlreichen Gratulanten beglümvunften Den green Bl­ nilterialrath Jekelfalussy und Cardinal Nina, Letzterer Geschichtskalender. im Namen des Cardinal-Collegiumd. — Ad multos annos! vor Chr. 13. Jänner. — Landes-Frauen-Industrie-Ansitelung. Auf 86 Marius Tr. Antrag des Sectionsraths Julius Schnierer hat das acht­en Executiv-Comite beschlossen, alle jene Werke und "Muster­ "JOOS Ehud sch Dauer ab agree £ fn tar alt zu ne: ieldr MfM Duden: ats: ; 1813 Bolivar, Befreier­­ Südamerikas, erklärt den Muster zu Handarbeiten dienen können. Dem Ministerial­­1814 Die Preuße NE Wittenber Commissär Josef Ja­goczy-Peterffy, welcher jüngst in Palatin­ae en 8. Zittenberg. das Zeichnen-Atelier Sch­m­i­dt's in München besucht hatte, "nah br. ee „ist es gelungen, den genannten Künstler zur Beschikung der Krone. 3 . 5 h­ol. Olah, Graner Erzbischof T. — Eine Ausnahme von der Regel. Bei der eben 1605 Stefan­eien erobert war - vollzogenen Boltszählung der kleinen deutschen Karpathen- 1622 Moliste geboren. gemeinde Neuwalddorf ergab sich das überraschend­e 1851 Gasparo Spontini T. „Resultat, daß unter den 505 Bewohnern dieser Gemeinde 1858 Attentat Orsinis auf Napoleon II. 263 männliche und nur 242 weibliche Individuen sich bie­ 1871 Krönung Wilhelm­s I. mit der deutschen Kaiser­­finden; mithin 21 männliche mehr als weibliche, was gewiß eine statistische Merkwürdigkeit ist, da auch unter den Ab­­wesenden ein ähnliches Verhältniß stattfindet. Zwischen den 980 anwesenden und 110 abwesenden, jedoch zuständigen Erninwohnern der Nachbargemeinde Großschlagendorf sich z. B. schon ergibt weiblichen Individuen, während Neuwalddorf eine Meuporf, einer Ortschaft geschrieben wird, ist nämlich ein Bauer, e ige Kind der Beiden, wurden schändung, constatirt, von Bancsova, der Silvesternacht ein frauenvolles Sehen ei­ne KEREK ganze Familie, an eine Unzahl von Papierstükchen, welche, das vier, ihrer Moßmunung ermordet und in ihrem Blute schwimmend auf­­zufinden. An dem Leichnam der Frau wurde durch die an rt und Stelle erschienene gerichtliche Commission außerdem mod­ern das der Leichen­­land Schildscheinen herstammten, zerissenen Dieser Umstand legt die Ver­­nmuthung nahe, daß die grauenvolle That von Schuldnern Aus diesem dem Ermordeten in einem Schuldverhältnisse standen, gefänglich ergab bisher was ein Plus wohl überall Regel seltene Ausnahme bildet. kein Resultat. EN 5,5 Grunde — Eine ej , dessen widernatürliches In ermordeten Bauers wurden Die auch von 44 ist, ganze Familie in dortselbst ermordet, der Nähe in so wangere Gattin und des Morgens Verbrechen, einer Ehe des Zimmers festgestellt wurde, verübt worden — Für Duellwüthige. Untersuchung HOUB. erg "aus an fan­­ist. — Die Zigeuner lassen­ sich allmälig von Wie sämmtliche Personen, die eingeleitete welde 1301 Andreas III. der lezte der Arpaden +. in zu sich aus b 2 24 zu Madrid. en - j === c= mn m emma enem - Original-Correspondenz. Ei1y6, den 11. Jänner 1881. Am 9. b. M. erwartete unser edle Gutsherr Ercellenz Graf Heinrich Zichy eine illustre Jagdgesellschaft, die sich einen Wintersonntag dem Dienste Sct. Huberti zu weihen vor­­genommen hatte. An diesem Tage spendete der Herr Graf eine nan­=­hafte Summe den Armen des Ortes, denen diese Spende nicht gelegener kommen konnte, da eben die Affecuranz­­prämien dringend eingefordert wurden, welche ohne die großherzige Hilfe zum Schaden aller Theile unbezahlt ge­­blieben und­ eingeklagt worden wären. Verpflichtete sich unser“ Herr Graf idon durch diesen Act alle Unterthanen, so er­­oberte ehrung, er sich deren vollste liebevolle Sympathie und Wer­­­als er der hl. Messe beiwohnte, doch nicht im­ Herrenstuhle, sondern inmitten seiner Bauern, das schönste Beispiel der Demuth vor Gott und der Andacht beim Opfer des Herrn gebend. Das Ergebniß der Jagd, welcher u. A. Herr Graf, Rudolf Zichy, Se. Durchlaucht­prinz Josef Windisch-Gräßt,­ Exc. Graf Hadi, Graf Festetics, General Ruyz de Roxas,­­ Vicegespan Comäromy, Kämmerer v. Ketzer, v. Semsey 2c., beiwohnten, war am 1. Tage: 11 Stück Wildschweine, darunter ein großer Eber, den 2. Tag: 10 Stück Wild­­schweine und ein Fuchs. Dabei ließ Prinz Windisch-Gräßl ein angeschossenes Wildschwein" bis auf 5 Schritte an sich kommen, ehe er ihm den Garaus machte. Dem Hrn. Vicegespan v. Comaromy passirte bei dieser­ Gelegenheit das Malheur, Hilyo-Mranyidfa den Wagen auf der Comitatsstraße zu­ zerbrechen, in eine Lacke zu fallen und sich genöthigt zu sehen, mit Verzicht auf das Jagdvergnügen ganz durchnäßt den Rückweg antreten zu müssen. Mit den besten Wünschen, daß dieser Unfall für unsern allbeliebten Herrn Vicegespan ohne Folgen bleiben­­­ möge, möchten wir daraus das Beste erwachsen sehen für jene Straße, welche 4 Gemeinden zur Communication dienen­ soll, schon lange aber in einem desperaten Zustande sich­ befindet. 4245 ; - : : - : Vorschriften und Recepte. — Als Tinten-Conservirungsmittel ist die Salicil­­­säure am empfehlenswerthesten und sollte daher ausschließlich und allgemein benüzt werden. Während die zu gleichen Zweien­ bewußte, sehr wirksame Karbolsäure der Tinte einen durch­­dringenden Geruch nach Rauch ertheilt und daher oft nit beliebt wird, ist die Salicylsäure vollkommen geruchlos und­­, außerdem ganz unschädlich für den menschlichen Organi­s­­mus. Ein Gramm Salicylsäure genügt, um zehn Liter Tinte — sei dieselbe aus einer noch so leicht zerseßbarenmn­ Composition bestehend — dauernd zu conserviren Die Wirkung der Salicylsäure ist eine so energische, daß es Quantität derselben zu bringen, um das Eintreten der Schimmelbildung für fast unbegrenzte Zeit zu verhüten. Man kann die Salicylsäure, in wenig Weingeist aufgelöst,. . anwenden oder geradezu etwas von der festen Säure in die Tinte werfen. — Imitation von mattgeschliffenem Glase. Man bepinselt das Glas mit folgendem Lade: Sandarak 18. | Theile, Mastix 4 Theile, Aether 200 Theile, Benzin 50. bis­­ 150 Theile. Die gemischte Masse läßt man sich allmählich lösen. Je mehr Benzin genommen wird, desto gröber wird­­das Korn.­­­ Aufb­auen eines gefrorenen Bodens. Zum­­ Aufb­auen eines gefrorenen Bodens, um durch die frost= dichte Erdoberfläche zu Wasser- oder Gasleitungröhren zu­­ gelangen, ist, nach der „D. Industrie-Ztg.“, von Gasdirektor Schiele in Frankfurt folgendes Verfahren mit Erfolg an­­­­gewendet worden : Wenn aufgegraben werden sollte, wurde am Abend vorher ungelöschter Kalk zwischen die Schnee­­schichten über dem aufzub­auenden Platz gelegt. Der Kalk­­­löschte so, daß sich und erwärmte das unter ihm liegende Erdreich am anderen Morgen bei einer Kälte von über 20 ° R. an der betreffenden Stelle mit Leichtigkeit aufge­­graben werden konnte. at 05 „Frau Gräfin, „An „Aus 2 [4 m­elen. BEE Wir f­rauen­ R­a­ch 2. | ; sinnung wieder erlangend“. | heuer3 im Gedächtniß behalten, das „Was „O“, (Fortlegung.) | dieser That, Sie beiten ein fühlendes Herz und­­ rüdte näher an die Seite der Erzählerin, die Witwe, ich mit meinen Kindern beim Abend­­öffnete sich plöß­­Gatte den Kranken zur Ruhe "unß der befragenswerthe Kranke lag eine Mutter ihr Kind.“ ; Oe 5 3 | dem Entschluffe des Selbstmordes­­ zum Erbarmen. Unwürdiges Geschöpf gewesen sein, einem stürmischen Abend meiner Ohnmacht erwacht, gerade wie heute, als tische saß und meinen Gatten erwartete, AD ge , begann je der Tod, die Big­­ :­­ist geschehen?“ hat in liebes frug ich, allmählig die­ses auf den „Sei ruhig Emma, mein unglücklicher College wollte­­ sich das Leben nehmen und hat zu seinem Glücke schlecht­­ gezielt. Der Schuß galt dem Herzen, drang hingegen in m­ in mie den Unglüclichen zu er vielleicht Gelder befraudirt 2“ im herzzerreißenden Tone, fuhr sie fort, „wie oft war mein Mann, der­­ ein edles Herz besaß, mit im Zimmer anwesend und weinte , mit mir. herz so schwer verwunden konnte“. Er rief wohl millionen= mal: „Emilie!“ Hier wurde die Erzählerin durch einen leisen Auf­­schrei der Gräfin unterbrochen und erschrect aufblicend,­ saß die­ Gräfin starr wie eine Statue und bleibh im Gesichte. „Um Gottes willen, Frau Gräfin, was ist Ihnen, Sie sind unwohl 2” „Nichts, nichts“, erwiderte tonlos die Gefragte, „Ihre Erzählung hat mich so tief ergriffen !“ Die Locomotive pfiff in diesem Augenblick, der Zugs hielt still. Die monotone Stimme des Conducteurs rief“ „Station Zn...» .. ei „Verzeihen Sie“, sprach die Witwe, ergriffen von der­ Wirkung, welche ihre Erzählung auf die Gräfin ausgeübt, „wenn meine Schilderungen Ihnen Leides gethan ?“ „Im Gegentheile“, entgegnete die Gräfin, indem sie sich zum­ Lächeln zwang, „Ihre Erzählung hat ein Wunder bewirkt“. In diesen Augenblick öffnete der Conducteur die Waggonthüre und auch der Lakai erschien. „Die Gräfin winkte denselben zu sich, während die Witwe ihr Gepäck hinaugreihte”. „Louis, Sie bleiben in der Station, erforschen den­ Aufenthalt dieser Frau und kommen mit dem morgigen­ Abendzuge nach Prag in das Hotel „Englischer Hof“,­ flüsterte sie leise dem Diener zu, welcher sich auch sogleich anschiie, um den zweiten Diener davon und ihm seine Obliegenheiten zu übertragen, zu verständigen: „Mein Gott, mein Gott, wie konnte ich ein (Fortlegung folgt ) . Indessen war die Witwe ausgestiegen und reichte der Gräfin die Hand zum Abschiede. Kaum war die Coupethüre verschlossen und der Zug­ in­ Bewegung, da brach der lang verhaltene Schmerz der Gräfin los. Heiße Thränen entstürzten ihren schönen Außen => händeringend rief sie: Herz, wie Adolf besaß, bis zur Verzweiflung drs die Achse ö.­ffentlich wi­e (Aus den hinterlassenen Aufzeichnungen eines Verstorbenen.)­­ wenn meine Mittheilungen nicht langweilen sollten, so will er ae a N URN id) 3%. en Abend erh a „Als ich mich erholt hatte, ging ich in das Zimmer, ihn, wie­­ aus den Höhlen gedrängt, ein wahres Jammerbild­, zu Muthe und 83720 22 In jolilákés allt müßte és fi: Amber. rranfe f meine Kinder ich s<leu­­ nigst in dem Arbeitszimmer meines Gatten eine Lagerstätte. at wor „Es ist unbeschreiblich, Frau Gräfin, was der junge im „NIE “ riß sich mit den Nägeln seiner Hände „Mir wurde bange 1.108. Flesh". " flüchteten sich erschreift von dieser Erscheinung in eine Ehe“. Die Gräfin schauderte und rief: „Entjeglich !“ „Emma“, sagte mein Gatte, „bereite schnell ein Bett „Zu, Frau Gräfin, bald wurde uns aus seinen Fieber­ und Thee für meinen kranken Collegen“. phantasien klar, daß den Armen eine unglückliche Liebe zu „Vom innigen Mitleide ergriffen, besorgte er jammerte in fieber­­sei­n?“ : hafter Phantasie : „Ja ich habe gefehlt, mein Unstern soll erwiderte er mir, „daß es ein Controller der Bahn sei,­­ nicht mein Deckmantel sein, aber verzeihe mir, welcher auf einer Dienstesreise begriffen, siche­rung zugezogen habe? I.­es : „Vergebe mir, sei nicht grausam und habe Erbarmen !" junge Mann lag. | mit innigstem Mitgefühl hielt ich ihn am Lager fest, wenn 5 ue Kinder schrieen laut auf und ich sank besinnung3= | er aufspringen und Abbitte leisten wollte !“ Die Frau, die Thränen und Rührung begann „Mein Gott, der Unglükliche hat an Nach dem rbeitezimmer, = mein iesem Augenblide s => fiel ein ‚Schuß in welchem der fremde in = Stuhl un mein pakst und er Dock E Personen und­­ in sein Zimmer“, sich erschossen“, rief­­ ich im Bette, umstanden auch mein sich lag Gatte Augen , in dem | stier bracht hatte, kehrte er zu uns zurück, um sein Nachtmahl einzunehmen“. Auf meine Frage, „wer der unglückliche Mann­­ , ge: „Diese Dame, welche " so rief „OD“, rief er er Tag und Nacht­ zu weinen; auch die Gräfin ihre Augen­ von führte. A­l er liebte, muß ein herzloses und eine gefähr­­t Knieen flehe ich dich an, habe Erbarmen !“ mir flossen überwältigt Weib wh ir nn und pflegte der , führte das Taschentuch '­­ „Ich habe mir den Namen dieses weiblichen Unge so ein edles Männer­­; hé un bu * _ -

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