Adorján Attila, Berlin (2009)

Die filmartigen Szenen von Attila Adorján oder die sinnlichen, Modefotos herbeischwörenden Mädchenfiguren oder die stilisierten, klischeehaften, künstlichen Situationen des Privatlebens verstecken hinter einem nostalgischen Mikro-Narrativ die Frage nach einer bildlichen Authentizität. Diese malerische Haltung verleiht dem Bild Narrative, und diese verliehenen Narrative sichern dem Maler die Möglichkeit, mit den Bildern zu sprechen, über ihre Krise, und unter­dessen akzeptiert er melancholisch die Inkompetenz, sie lebt in ihm als ein natürliches Medium und erzählt durch die Bilder der Oberfläche die eigenen kleinen Geschichten. Dr. Lóránd Hegyi Kunsthistoriker Der Botschafter der Republik Ungarn lädt Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung von ATTILA ADORJÁN am Dienstag, 05. Mai 2009, um 18 Uhr Botschaft der Republik Ungarn 10117 Berlin, Unter den Linden 76 Grusswort: Einführung: Dr. Sándor Peisch János Can Togay Botschafter Direktor des Collegium Hungaricum, Berlin Die Ausstellung ist zu besichtigen: bis zum 01. Juni 2009 Montag bis Donnerstag: 10-16 Uhr Freitag: 10-13 Uhr Um Antwort wird gebeten auf beiliegenden Antwortkarte bis 01. Mai Fax: 030 203 10 105 oder e-mail: veranstaltungen@kum.hu

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