Neuer Weg, 1979. május (31. évfolyam, 9316-9341. szám)

1979-05-01 / 9316. szám

Die Zeitung erscheint täglich (äusser Montag). Abonnements einmonatig 8 Lei, vierteljährig 24 Lei, halbjährig 48 Lei ganzjährig 96 Lei.— Bestellungen werden von den Postämtern, den Briefträgern und den freiwilligen Zeitungs Verteilern entgegengenommen. Tageszeitung desNtutrweg Landesrates der Front der Sozialistischen Einheit W 31. Jahrgang / Nr. 9316 Bucureşti, Dienstag, 1. Mai 1979 Proletarier aller Länder, vereinigt euch ! Redaktion und Verwaltung: 71341 Bucu­reşti, Piaţa Scînteii 1, Telefon: 17 60 10, 17 60 20 (Zentrale), 18 12 17 (Redaktion), 1815 32 (Leserbriefe). — Redaktionsver­tretungen in Temeswar. Braşov. Sibiu, Arad, Reschitza, Mediasch. Hunedoara, Agnetheln, Schässburg Einzelpreis 30 Bani Feier des 1. Mai im Zeichen von denkwürdigen Ereignissen in der Geschichte unseres Volkes Genosse Nicolae Ceauşescu und Genossin Elena Ceauşescu sowie die anderen Genossen aus der Partei- und Staatsführung nahmen an der grossen Volksversammlung in der Hauptstadt teil Rede des Genossen Nicolae Ceauşescu Werte Genossen! Wir feiern den 1. Mai, den Tag des Frühlings und der Arbeit, den Tag der Internationalen Solidarität der Werktäti­gen, mit neuen und hervorragenden Er­folgen bei der Verwirklichung des gross­artigen Programms der Partei für die Schaffung der vielseitig entwickelten sozia­listischen Gesellschaftauf dem Boden Ru­mäniens. (Starker, langanhaltender Bei­fall.) Anlässlich dieses traditionellen Arbeiterfesttags übermittle ich Ihnen, den Teilnehmern an dieser grossen Volksver­sammlung, der Arbeiterklasse, der Bauern­schaft, den Intellektuellen, allen Werktä­tigen, ungeachtet der Nationalität, unse­rem ganzen Volk im Namen des Zentral­komitees der Partei, des Staatsrates und der Regierung sowie in meinem Namen einen herzlichen Gruss und die besten Wünsche. (Starker Beifall; langanhaltende Hochrufe. Im Sprechchor wird gerufen: „Ceauşescu — RKPi“) In diesem Jahr erfüllen sich 90 Jahre, seitdem der Pariser Kongress der von Engels geführten II. Internationale be­schlossen hat, am 1- Mai den Tag der Internationalen Solidarität der Arbeiter zu feiern, und ebenfalls in diesem Jahr begehen wir den 40. Jahrestag der gro­ssen antifaschistischen und Antikriegs­demonstration vom 1. Mai 1939 und den 35. Jahrestag der Schaffung der Arbeiter­einheitsfront am 1. Mai 1944, die eine neue Etappe in der revolutionären Be­wegung in Rumänien eingeleitet hat. (Lebhafter und langar.haltender Beifall.) Seit dem Kongress der II. Internatio­nale im Jahre 1889 ist der Tag des 1. Mai im Verlaufe der Jahrzehnte immer mehr zu einem Sinnbild der gewaltigen revolutionären Kraft der Arbeiterklasse geworden, ihrer Entschlossenheit, die Ausbeutung und Unterdrückung des Men­schen durch den Menschen zu' beseitigen und eine neue Gesellschaftsordnung zu errichten, eine Gesellschaftsordnung der sozialen Gleichheit und Gerechtigkeit, des Wohlstands und des Glücks der Werktä­tigen, eine gerechtere und bessere Welt, ohne Kriege, eine Welt des Friedens und der Verbrüderung zu gewährleisten. (Starker Beifall.) Die Arbeiterklasse Rumäniens, die in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahr­hunderts auf die politische Bühne getre­ten ist, kann darauf stolz sein, durch ihre Vertreter am internationalen Tref­fen von Paris teilgenommen und danach den traditionellen Tag des Frühlings als Tag der Solidarität mit dem Proletariat und den Werktätigen der ganzen Welt gefeiert zu haben, mit den unterdrückten Völkern, die für die nationale Befreiung, gegen den Imperialismus und den Kolo­nialismus kämpfen. (Starker Beifall.) Aus einer zeitlichen Rückschau erschei­nen uns die Arbeiterkundgebungen, die anlässlich der Feier des Tages des 1. Mai in unserem Land alljährlich stattgefun­den haben, als Marksteine der reichen und heldenhaften Geschichte des rumäni­schen Proletariats, als Marksteine des Weges, den es zurückgelegt hat seit dem Beginn seiner Organisation bis zum Sieg der. sozialistischen Revolution und dem erfolgreichen Aufbau der neuen Gesell­schaftsordnung in Rumänien. Die politischen Zielsetzungen und die Losungen, in deren Zeichen bei uns Jahr für Jahr die Feier des 1. Mai abgehalten wurde, liessen die historische Rolle der Arbeiterklasse bei der Vereinigung der fortgeschrittenen Kräfte der Gesellschaft im Kampf für Freiheit, Demokratie, na­tionale Unabhängigkeit und Souveränität, für den ökonomisch-sozialen Fortschritt des Vaterlandes in Erscheinung treten. (Starker, ianganhaltcndcr Beifall.) Inder Feier des 1. Mai fand desgleichen der Geist der internationalen Solidarität ei­nen beredten Ausdruck, der unsere revolu­­t onäre Arbeiterbewegung, die sozialistische Bewegung, unsere kommunistische Partei immer gekennzeichnet hat- Das Proleta­riat Rumäniens war durch seine Vertre­ter bereits bei den Kämpfen auf den Barrikaden der Pariser Kommune dabei, sodann an der Front der Verteidigung der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution und im allgemeinen an den grossen Kiassenschlachten, die überall geführt worden sind, am weltweiten Kampf der revolutionären Kräfte für die Sache des Sozialismus und der Demokratie, gegen den Imperialismus, gegen den Faschismus, für Frieden, für Freundschaft zwischen den Völkern und für ein besseres und frees Leben. (Starker Bcifal’.) Seit 34 Jahren feiern die Werktätigen Rumäniens den 1. Mai mit einer Rück­schau auf die grossen Erfolge, die sie er­zielt haben, anfangs im Kampf für die Demokratisierung des Landes, für die re­volutionäre Umgestaltung der Gesellschaft und sodann beim Aufbau der gerechte­sten und menschlichsten Gesellschafts­ordnung, der sozialistischen Gesellschafts­ordnung, beim Aufbau der neuen mate­riellen und geistigen Zivilisation auf dem Boden unseres Vaterlands. Jeder 1. Mai ist eine neue Stufe, die unser Volk, das frei und Herr seines Schicksals ist, auf dem Wege des Fortschritts, des Wohl­stands und des Glücks betritt. (Starker, langanhaltender Beifall.) Liebe Genossen! In den Jahren, die dem zweiten Welt­krieg vorangegangen sind, haben sich in Europa und in der internationalen Arena die Widersprüche immer mehr zugespitzt, und es verschärfte sich die Spannung in­folge der Aggressionsakte und der Verlet­zung der Unabhängigkeit und der Sou­veränität einiger Völker durch den deut­schen Faschismus und den Faschismus aus anderen Ländern. Wie bekannt hat der Faschismus nach dem ersten Weltkrieg die politische Macht in Ungarn, Italien, Portugal und Bulga­rien an sich gerissen und sodann im vierten Jahrzehnt in Deutschland und Spanien, und in Asien gelangte das mili­taristische japanische Regime an die Macht. Durch seine aggressive und krie­gerische Politik setzte der Faschismus die Freiheit und Unabhängigkeit der Völker, den Frieden und die Sicherheit der Welt immer erkennbarer einer schweren Ge­fahr aus. Auch in Rumänien traten meh­rere faschistische Organisationen auf, dar­unter die Eiserne Garde, die in unserem Lande die Rolle einer Agentur Nazi­deutschlands erfüllte. Unter diesen Be­dingungen kam der Rumänischen Kom­munistischen Partei die historische Auf­gabe zu, für die Vereinigung aiier revo­lutionären, demokratischen, patriotischen Kräfte im Kampf gegen Faschismus und Krieg einzutreten, für die Verteidigung der Demokratie, der Freiheit und der ter­ritorialen Integrität des Vaterlandes. (Lebhafter Beifall.) Wie bekannt, hatten zu Beginn des Jahres 1939 Hitlers Armeen bereits einen Teil der Tsche­choslowakei besetzt. Angesichts dieses willkürlichen Landraubs und ange­sichts der unmittelbaren Gefahr, die das faschistische Deutschland für die Freiheit anderer Völker darsteilte, ein­schliesslich für die Unabhängigkeit und Integrität Rumäniens, erhob sich un­sere Partei mit Entschlossenheit und brachte mit aller Macht ihre Stim­me zu Gehör, indem sie -die fa­schistische Aggression verurteilte und die Volksmassen zum Kampf aufrief, um sich dem Eindringling zu widersetzen und das Vaterland zu verteidigen. Die grosse Demonstration vom 1. Mai 1939, die sich im Zeichen der Einheit entfaltete, der Eihheitsfront der Kommu­nisten und Sozialisten, liess mit aller Macht die Entschlossenheit unserer hel­denhaften Arbeiterklasse erkennen, sich­­dem Faschismus und der Politik des Krie­ges zu widersetzen und die höchsten na­tionalen Interessen Rumäniens zu ver­teidigen. Ähnliche Kundgebungen wie in Bukarest fanden auch in Ploieşti, Jassy, Cluj, Temeswar, Alba Iulia, im Schiltal und in anderen Zentren des Landes statt. Sie brachten die revo­lutionäre Kampfkraft der Arbeiterklasse zum Ausdruck, die Entschlossenheit der Werktätigen, der demokratischen, anti­faschistischen Kräfte, für die Sache der Freiheit und Demokratie, der Unabhän­gigkeit und Integrität Rumäniens zu kämpfen. (Starker Beifall.) Die Demonstrationen vom 1. Mai 1939 fanden auch einen starken internationa­len Widerhall, sie wurden in der auslän­dischen Presse der Zeit als eine der grössten antifaschistischen Arbeiterkünd­­gebungen auf Weltebene bezeichnet, zu. einer Zeit, in der Hitlerdeutschland dazu übergegangen war, seine Pläne zur Ver­sklavung der Völker zu verwirklichen. Die Politik des Nachgebens und des Kompromisses angesichts der Ansprüche Nazideutschlands auf Weltherrschaft, die von den führenden Kreisen verschiedener Staaten betrieben wurde, ermutigte die aggressiven Aktionen der Hitlerfaschisten und eröffnete den Weg zur Entfesselung des zweiten Weltkriegs durch die Kräfte des Faschismus. Unter diesen ausserordentlich vielschich­tigen Gegebenheiten der internen und internationalen politischen Lage wurde dem rumänischen Volke, das der Aggres­sion Hitlerdeutschlands — infolge der Politik der führenden Kreise — allein gegenüberstand, das schändliche Wiener Diktat aufgezwungen, und in Rumänien wurde die militärisch-faschistische Dikta­tur eingesetzt, die das Land Deutschland unterworfen hat. Die Hitlerfaschisten und das Antonescu-Regime zerrten das Land in den Aggressionskrieg, den Deutschland gegen die Sowjetunion führte. Im Bewusstsein der Verantwortung, die ihr in diesem schwerwiegenden histori­schen Augenblick für unser Volk sowie für andére Völker zukam, erhob sich die Rumänische Kommunistische Partei mit (Fortsetzung ouf Seite 2) Zahlreiche Bewohner der Hauptstadt empfingen den Generalsekretär der Par­tei mit Gefühlen grenzenloser Liebe, ho­her Achtung und Wertschätzung, die durch begeisterte Hochrufe, Volkslieder und -tänze zum Ausdruck kamen und die von seiner Ankunft im Jugendpark bis zu seinem Eintreffen im Sport- und Kul­turpalast anhielten, wo die grosse, vom Munizipalkomitee Bukarest der RKP ver­anstaltete Volksversammlung stattfand. Mit denselben Gefühlen hoher Begeiste­rung und Herzlichkeit empfingen die Tausenden Versammlungsteilnehmer den Führer unserer Partei und unseres Staa­tes. Beim Eintreffen im Saal wurden Ge­nosse Nicolae Ceauşescu, Genossin Elena Ceauşescu, die anderen Genossen aus der Partei- und Staatsführung mit Hochrufen begrüsst. Die Anwesenden riefen im Sprechchor die Namen der Partei, ihres Generalsekretärs: „Ceauşescu — RKP!“ Dieser Ruf, der sich in das Bewusstsein unseres Volkes wie ein Symbol einge­prägt hat, erklang sodann minutenlang im grossen Saal. 16.00 Uhr. Zusammen mit dem General­sekretär der Partei. Genosse NICOLAE CEAUŞESCU...nahmen, auf . der offiziellen Tribüne Platz : Genossin Elena Ceauşescu und die Genossen Ilie Verdeţ, Ştefan Voitec, Gheorghe Rădulescu, Iosif Banc, Emil Bobu, Cornel Burtică, Virgil Ca­­zacu, Gheorghe Cioară, Lina Ciobanu, Constantin Dăscălescu, Ion Dincă, Emil Drăgănescu, János Fazekas, Ion loniţă, Petre Lupu, Paul Niculescu, Gheorghe Oprea, Gheorghe Pană, Ion Păţan, Du­mitru Popescu, Leonte Răutu, Virgil Tro­lin, Iosif Uglar, Ştefan Andrei, Ion Coman, Nicolae Constantin, Mihai Dalea, Miu Bobrescu, Ludovic Fazekas, Mihai Gere, Nicolae Giosan, Vasile Patilineţ, Ion Ursu, Richard Winter, Dumitru Popa, Ilie Ră­­dulescn. Marin Vasile. Gleichzeitig nahmen Platz . Veteranen der kommunistischen und Arbeiterbewe­gung unseres Landes, Vertreter von Massenorganisationen, Arbeiter, andere Vertreter der Werktätigen grosser Buka­­rester Betriebe sowie Persönlichkeiten des wissenschaftlichen und kulturellen Lebens. Anwesend im Saal waren Mitglieder dep ZK der RKP. des Staatsrates und der Regierung, Parteimitglieder aus der Zeit der Illegalität, Leiter von Zentralinstitu­tionen, von Massen- und gesellschaftlichen Organisationen, Generale und Offiziere, Partei- und Staatsfunktionäre, Werktätige aus Bukarester Betrieben und Institu­tionen. Es nahmen teil Delegierte und Vertfe­ter von politischen Parteien, von inter­nationalen Gewerkschaftsgremien, von Gewerkschafts-, Frauen- und anderen Massenorganisationen aus sozialistischen Ländern, aus Entwicklungsstaaten und aus anderen Ländern Europas, Asiens, Afrikas, Lateinamerikas, insgesamt aus über 50 Staaten der Welt. Es nahmen in Bukarest beglaubigte Chefs diplomatischer Missionen, an­dere Mitglieder des Diplomatischen Korps sowie Korrespondenten der Auslands­presse teil. Der Saal war festlich geschmückt. Uber der offiziellen Tribüne befanden sich das Porträt des Genossen Nicolae Ceauşescu, die Losung „Es lebe die Rumänische Kommunistische Partei, mit ihrem Gene­ralsekretär, Genossen Nicolae Ceauşescu, an der Spitze !“ und grosse rote Fahnen und Trikoloren. Auf einem Bild des Erd­balls, mit blühenden Zweigen geschmückt, stand die Inschrift: „Es lebe der 1. Mai !“, ebenso die Festdaten : „90 Jahre, seitdem der 1. Mai zum internationalen Tag der Werktätigen erklärt worden ist“, „40 Jahre seit der grossen antifaschisti­schen und Antikriegsdemonstration in unserem Land“, „35 Jahre seit der Schaf­fung der Äfbeitereinheitsfröfit — 1. Mai 1944“. Auf der einen Seite des Saales stand die Losung : „Es lebe und erblühe unser teures Vaterland, die Sozialistische Republik Rumänien !“. während auf der anderen die Porträts von Marx, Engels und Lenin befestigt waren, unter denen geschrieben stand : „Es lebe die Solida­rität und die Zusammenarbeit zwischen den kommunistischen und Arbeiterpar­teien, zwischen allen sozialistischen Län­dern, zwischen allen revolutionären, fort­schrittlichen, demokratischen und anti­imperialistischen Kräften !“ Feierlich erklang die Staatshymne der Sozialistischen Republik Rumänien. Genosse Gheorghe Pană, Mitglied des Politischen Exekutivkomitees des ZK der RKP, Erster Sekretär des Munizipalkomi­tees Bukarest der RKP. Oberbürgermei­ster der Hauptstadt, eröffnete die Ver­sammlung und sagte : „Die Werktätigen der Hauptstadt des sozialistischen Rumäniens feiern zusam­men mit unserem ganzen Volk, mit den revolutionären fortschrittlichen Kräften der ganzen Welt den 1. Mai, den Tag der internationalen Solidarität der Werktäti­gen. der brüderlichen Verbundenheit der Werktätigen aus aller Welt im Kampf 'für Freiheit und soziale Gerechtigkeit, für ein besseres Leben, für Fortschritt und Frieden. (Fortsetzung auf Seite 2) Genosse Nicolae Ceauşescu, die anderen Genossen aus der Partei­­und Staatsführung nahmen Montag nachmittag in der Hauptstadt an der traditionellen, dem 1. Mai gewidmeten Volksversammlung teil, ein Fest, das in diesem Jahr im Zeichen dreier denkwürdiger Ereignisse mit breitem Widerhall im Bewusstsein unserer ganzen Nation begangen wurde: 90 Jahre, seitdem der 1. Mai zum internationalen Tag der Werk­tätigen erklärt worden ist; 40 Jahre seit der grossen antifaschistischen und Antikriegsdemonstration in unserem Land, zu deren Organisie­rung Genosse Nicolae Ceauşescu einen unschätzbaren Beitrag erbracht hat; 35 Jahre seit der Schaffung der Arbeitereinheitsfront, eine politi­sche Tat, die den starken Kern der Einheit des ganzen Volkes im Kampf gegen die militärfaschistische Diktatur, für die Wahrung seiner Grund­interessen, seines nationalen Wesens selbst bildete. sw - -f ■ * • . , ‘ v 1 Wwm 1IEII mpm \ |S*H ' mmmmm |-f‘, mm>3É Hilft -JEW»' -■ m£- M 1 1^1^ I SB ■ _.'V ' '

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