Neues Pester Journal, Juni 1877 (Jahrgang 6, nr. 150-179)

1877-06-30 / nr. 179

­ yl4WZEutstytus ( Neues PostcidUMM-. 3,d;Musik- «,·»machen und nach Kars zurückkehren.Allein das tür- ExterCentrum unter Oberbefehl vonnmail Pafcha "’Tgi«t!g­ zur Offensive über und brachte der Koloktne ,muster Melikoff eine ganz gründliche Niederlage «bei­ Die Russen sollen in dem Kampfe LZOo Mann­i verloren haben,während der Verlust der Türke 11 .nur an 500 Mal­n beziffert wird.Mit diesem Siege :.»der Türken ist die bedeutungsvollste Aussicht an .Fidelhntsatz von Kars eröffnet.Unddamm selbst ·«­"­die Russen angeben,daß sie bei Batum,ohne Fort- V"««schrittezu machen,mehr als 400 Mann verloren :1)aben—so kann man es in der That als unzweifel­­Y­­·;I)aft ansehen,daß ein förm­licher umschw1ung auf ·«dem­ armenischen Kriegsschauplatze zu Gunsten der Türken vor sich gegangen ist. Ueber Siftowa wird vom 18. b. geschrieben : Sistoma liegt auf den mit steilem Hange­ gegen das Stromufer zu abfallenden rechtsseitigen Begleitungshöhen. Von den Höhen aus wird der Strom und das jenseitige Ufer voll­­e Eonmen beherrscht. Die Breite der Donau schäte ich hier auf 1000 Meter, abgerechnet von dem imumdirten Gebiet, welches am Linken Ufer bis an den riedeauähnlichen Abfall der Thalbegleitung schließt. Hiedurch erreicht zwischen Sie ízowa und Zimniga der unter Wasser gelebte Theil ein­ schließlich der Strom-Insel Ginginci die Breite von 2000 Meter, welche sich, stromaufs und abwärts rasch zunehmend, “auf 5 bis 6 Kilometer erweitert. (Wiewohl’ der Wasserstand der­ Donau heute im langsamen, aber steten Linien begrif­­­­fen ist, so stehen Doch nach ein großer Theil des Uferlandes and die erwähnte Insel unter Wasser oder sind Doch­ stark versumpft. Diese Umstände machen im gegenwärtigen Augenblicke einen Stromübergang außerordentlich schwier­­ig und mögen auch Ursache sein, dag man türkischer­ deits gegenwärtig in der nächsten Näde von Griftowa­- Zimnica einen Ueber­­gangsversuch der Nuffen nicht erwar­­tet. Hierauf deuten vor Allem die Schwachen Befestigungs: Anlagen, die geringe Armirung und Bejagung. Erstere bez­stehen aus drei einfachen Erdbatterien, wovon zwei auf der Höhe östlich, eine westlich, der Stadt erbaut sind. Dieselben­­ sind mit Feldgeschügen der hiesigen Garnison armirt. Die Bem­bung besteht aus drei Bataillonen Infanterie und 1’­, Feldbatterien. Die Truppen lagern unter Zelten, theil­­­weise auf freien Pläten in der Stadt selbst, theilweise nächst den Berschanzungen. Noch in voriger Woche hatte die Garz­enison die doppelte Stärke ; doch ging auf höheren Befehl "Alles bis auf die gegenwärtige Beladung nach Nikopolis ab, woselbst bedeutende Truppens Konzentrirungen stattfin­­den sollen. Von den Höhen von Giftowa aus hat man "einen guten Ueberblic über­­ das jenseitige Uferland. Man " konnte indes bisher weder Verschanzungen, noch größere feindliche Truppenlager oder Truppenbewegungen wahrz­uehmen, was wohl nicht ausschließt, daß nördlich von 3imz nita in einer Entfernung, die sich der Beobachtung vom­­ rechten Ufer entzieht, große Truppenmassen angesammelt sind. Aus diesen Grunde haben die türkischen­­ Batterien bisher noch seinen Anlaß gefunden, auch nur einen Schuß abzugeben. * Aus Konstantinopel, 25. b., meldet man "dem „Standard“ : 2000 polnische Deserteurs befin­­­den si in den Lagern an der Donau und werden bei goriniger Legion zugetheilt werden. Al der deutsche und österreichische Botschafter dagegen Einsprache erhoben,­­ entgegnete Bphbem Pasdha: „Diese Leute haben "Nichts zu thun mit Galizien und Polen ; es sind russische Polen und die Bildung einer politischen Legion in der Türkei sei doch nicht absonderlicher, als die­ einer bulgaris­chen in Rußland.” Aus Konstantinopel, den 26. d., wird bes­tichtet: Muthtar Bafcha machte 1000 Gefangene­n und erbeutete 40 Pferde. Derwish PBaidha griff die Ruffen bei Batum so ungestüm an, daß er sie bis über den Tihurukffu zurückwarf. Die Festung Ruftihut. Orig Korr, des „Neuen Pester Som­nal“.) NR ufti d­ut, 22. Sunt. In türkischen Militärtreffen wird Nuftihut als eine jener Festungen betrachtet, welche im alle eines von den Huffen be­wertstelligten Donauüberganges eine regelrechte Belagerung werden auszuhalten haben. Eine kurze Beschreibung Dieser wichtigen Donaufestung von militärischen Gesichtspunkte aus dürfte daher das In­teresse ihrer Leser erregen. Auftschuf ist die Hauptstadt des Bilajets Donaus Bulgarien und hat in gewöhnlichen Zeiten etwa 40.000 Einmwohner, die sich an beinahe­ gleichen Theilen aus Türken, Bulgaren und Rudem und aus 8000 Fremden zusammenlegen. Gegenwärtig jedoch dürfte die Einwohnerzahl um mindestens 40 Werzent verringert sein, indem bei Ausbruch des Krieges eine große Dienge Bewohner die Stadt verlassen­ haben. In Folge ihrer natürlichen Lage und Wichtigkeit hat sie zu jeder Zeit auch große militärische Bedeutung besessen, welche in den letten Jahren durch die Anlage der­ nach Barna führenden Eisenbahn noch­ merklich erhöht worden it. Die Vert­eidigungsmittel der Stadt bestehen aus dem alten Festungsgürtel und einer Reihe unabhängiger Außenwerte. Die Ummallung steht gegen die Donau und besteht aus elf bastionirten Fronten mit verhältnissmäßig kurzen Gourtinen. Der Festungsgraben ist zwischen 50 und 60, Fuß breit und 11, Faden tief. Die GScarpe und Gontrescarpe sind aus Mauerwerk. Die Bastionen sind mit je 4 und 6 Kanonen armirt, von denen Höchstens eine von­ schwerem Krupp’schen Kaliber ist. Die Aufens­werte umgeben­ die Stadt und gegenwärtige Gitadelle in einer­ Art Doppelgürtel3 oder Halbfreilos, indem­ sie an der Donau beginnen und enden. Mit Ausnahme des noch zu erwähnenden Levens Tabia sind Diele, Werfe in­ der Hauptsache aus Erde errichtet. CS sind ihrer ‚29, aber nur acht davon sind abgeschlossen und verdienen als unabhängige Außenwerfe bezeichnet zu werden. Die aus deren sino Lediglich vorgeschobene Bromwerfe, im Laufe der legten Wochen über­ Hals und Kopf zur Ausfüllung der zwischen den größeren Forts bestehenden Läden errichtet. Diese Forts übrigens sind mit gehöriger Nachsichtnahme auf­­ die Bodenbeschaffenheit und besonders auf die neuesten artilleristi­hen Verbesreiungen erbaut worden. Ihre Lage ist die folgende: Drei liegen zwischen der Donau und der von Ruftihuf nach Tirnova führenden Straße. Z­wis­­chen dieser leßteren und dem Lomfluffe liegt ein geschlosfenes Werk, von dem Lomfluffe bis zur Hochstraße nach Schumla, welche auf dem der Donau parallel Laufenden­ Höhen titden gebaut it, reiben sich sieben Yorts an, deren größte und furchtbarste Levent Fabia und Grafna Tabia sind. Zwischen den Straßen nach Schumla und Silistria sind weitere dreizehn Fortis, unter denen wieder Zeichererk­ Zabia und Bagli Tabia hervorragen , endlich zwischen der Straße nach Silistria und der Donau zählen wir sechs Forts, deren gewaltigstes Maratin Tabia ist. Die einzel­­nen Werte sind verschiedentlich armirt, je nach ihrer Größe und Bedeutung , doch führt keines derselben mehr als vier Kanonen. Levent Tabia hat deren 17, also die meisten ; davon sind wieder 7 Krupp’sche Geschüße, eines darunter mit einen Kaliber von 23 Gentimetern. Die Gesammt­­zahl der in den Außenmeilen plach­ten Kanonen beträgt 170, worunter 40 Krupp’sche, und von diesen legteren wieder haben 13 ein Kaliber von 17 Gentimetern. Die Garnison besteht aus 36 Bataillonen Infant­­erie, hauptsächlich Nedifs, 6 Cafadronen Kavallerie, 10 Batterien und 900 Mann Festungsartillerie. Die Truppen stehen unter dem Befehle des Muslim­s Eshref Baiba, Festungskommandant it Terif Taher Baj­h­a. Die Mannschaften Fampiren meist in Zelten in dem­­ Raume zwischen der inneren Um­wallung und den Außenwerten. Die Gesundheitsverhältnisse der Garnison sind zufriedenstellend, auch die Verpflegung. Vor Kurzem wurde versuchsweise den Truppen dreim­al. wöchentlich Rindfleisch anstatt Hammelfleisches verabreicht. Feldspitäs­ter für 2000 Kranfe und V­er­wundete sind vorgerichtet und mit Arzeneien und Charpie reichlich ausgestattet. Dagegen fehlt es an Aerzten und chirurgischen Instrumenten. Die Stadt it mit Mundvorrät­en und Munition wohl Alles in Allem genommen, und troß des­ Muft bes, daß der größere Theil der Außenmerse blos aus besteht und nicht ausreichend armirt ist, verspricht Ri­schuf im Falle einer Belagerung, wenn nur die Garni ihre Pflicht thut, einen entschlossenen Widerstand zu t­öten. Der Schlüssel der Festung ist bei Sary Bajer, a dem Höhenrüden, auf dem das Hauptfort Levent Tab errichtet ist. Geht dieser Nüden den Tititen verloren, si wird Ruftihuf unhaltbar. i ,« = Ze A a " Budapest, 29. Juni. » Im österreichischen Abgeordnetenhause hat Fürst Muersperg gestern die Interpellation des Fortschrittsfluchs mit Erklärungen beantwortet, welche mit denjenigen Tipa’s zum Theife identisch sind und welche,gleich jenen Tipa’S von der Mehrzahl der Wiener Blätter freundlich beurtheilt wer­­den. Es darf übrigens nicht übersehen werden, daß bei aller Uebereinstimmung zwischen den Erklärungen beider Minis­­terpräsidenten insoferne dennoch eine nicht unwesentliche Differenz darin besteht, daß die Antwort des Fürsten Auerss­perg eine weniger umfassende ist. Den bedeutendsten Cin­­drud machten bekanntlich jene Erklärungen Tipa's, in denen er betonte, daß die Monarchie ihre Interessen bedrohende Neugestaltungen im Orient nicht dulde und daß in den zur Entscheidung­ berufenen Kreisen der Monarchie Niemand daran denke, eine Politis einzuschlagen, welche Veränderun­­gen der Macht­ und Besitverhältnisse am unseren Grenzen anstrebte. Wir haben bekanntlich Zweifel darüber ausge­­sprochen, ob jene Interpretation, welche diesen Erklärungen in den hiesigen parlamentarischen Kreisen gegeben wird, Di richtige sei , gerade aber weil wir die hier herrschende Auf­­fassung für eine sanguinische erachten, halten wir es für be­merkenswerth, daß jene Erklärungen Tipa’s, welche selbs bei einer eingeschränkteren Auslegung eine hohe Wichtigkeit Desigen, in der Antwort Auersperg's fehlen. Wie es scheint beabsichtigt die österreichische V­erfassungspartei eine Debatt an die Interpellationsbeantwortung nicht zu knüpfen; ss begibt sich dadurch der Gelegenheit, die Frage aufzuhellen ob b­08 die weniger präzise For­nulirung der Interpellation oder Gründe anderer Art den österreichischen Ministerp­olenten veranlaßt haben, von einer Wiederholung der o bezeichneten beiden Erklärungen abzusehen. 9 * Die Liberale Partei des Abgeordnetenhaus hielt­ heute Nachmittags eine Konferenz, in welcher Kandidations-Kommission ihren Vorschlag für die vor vorzunehmende Delegationswahl unter drei Kandida­t sind Die folgenden Abgeordneten: Ordentliche der Emeriche SthM, (6) Ziedenyi, Math. Mrazovich, Sy Bejacsevics, Johann VBoncin Kraljevics. Erfab - Mitglieder: Michae Stephan Antonescu, Algernon Andreas Bethlen, Valentin­ B­od genug. &3 war das ein veritabler Kampf zwischen Kenn­­thier und Pferd. Das Pferd mußte da unterliegen. Aus der Schnees :"Hededten Landschaft konnte der Kalmüle den Gindrings, ‘ing nicht verjagen, weil sein Pferd im Schnee verjant, “während das breithufige Nennthier mit dem Schlitten “Darüber Hin­wegjagte. Auch der Tunguse Tief mit seinen "Scneeschuhen über "den Schnee oder er spannte zwölf „Hunde in den Schlitten, mit deren Hilfe er über die­­ glänzende Fläche Hinrafte, während der Kalmüse mit fei­­nem P­ferde im Schnee stehen blieb. Da gab der Tuptidin Lama, der damals bereits Hundert Jahre alt war, den Rath, im Herbste, wenn das ‚Gras dürr, die ganze Bradje, die man verlaffen wollte, anzuzünden. Und Zikohor Khan that so; an allen Stellen züns "heten sie die Weide an, ehe sie sich im Herbste nach Gü­ "den wandten. Dann kam über die verlassene Gegend der Winter­nd­­es Famen' die Tungufen und es kamen auch die Nennthiere. Doch binnen einer Woche Hatten Tungufen und Nenn­thiere, was sie nur laufen konnten, die Gegend verlassen, ‚ohne diesmal die Obend tiefer zu rüden. Was war mit ihnen denn geschehen? Gar nichts, als daß mit­ dem dürren Gras zugleich auch das Nennthiernoos verbrannt war. Das Nennthier iehte vergebens nach seinen einzigen Nahrungsmittel, es vor nirgends zu finden. Da hieß es nun in eine andere Gegend fliehen. In­­ nächsten Sommer grünte­ das abgebrannte Feld gweipüppiger und auf neugeborener Steppe widerhallte­r Estri­sm wirk­ende Wiehem der heimkehrenden Rosse.So stdennt das Pferd dumoch das Rennthier vom Schla versehen­­felde verdrängt, denn das einmal niedergebrannte 97008 erz­scheint wohl fünfzig Jahre in derselben Gegend nicht wieder. Und so war denn die Schlauheit der russischen Diplo­­matie an der Heinen Eichenpflanze gescheitert, die man bei uns in der Apothese für huftende Menschen verkauft und so hatte ein alter Lama mit wadelndem­ Haupte die Betersz Burger Staatsmeisen an Lift übertroffen. Nach diesem Siege beschloß Zikohor Khan sein Leben und seine Regierung und die fi­ngezierte Mitte sammt dem geweihten Orkindjehi verblieben seinem Söhne, dessen Name Talapor war. "« Talapor Khan war ein­ Mann von ernster und sanfter Art, der allen Streit und Haderigern mied, der es bildete, wenn man ihm Unrecht that. Doch war er einmal im Unglück d’rin, so war sein Entschluß um so rascher, und der sanfte, schüchterne Mensch zeigte dann plößlich, was in ihm wohne. Seine Gemahlin war Arizme. Die Tochter des mongolischen Emir Osman, die Talapor Khan um zehn­tausend Pferde, fchntausend Schafe, zweitausend Rinder und vierhundert Kameele ihrem Vater abgetauft hatte. Sie war eine treffliche Frau und war ihren­ Preis werth. Sie gebar ihm einen Sohn, den Prinzen Sirzambel, der der Stolz Talapoı Khan’s war. Diesen lehrte er selbst reiten und vom galoppirenden Nenner herab südwärts gewendet mit dem Bogen nach der Zielscheibe schießen. Al’ seine Gewänder nähte und su­chte die Fürstin Arizme selbst, und in die Buddha-Religion führte ihn der alte Tuptihin Lama ein. Er genoß also eine wahrhaft fürst­­liche Erziehung. Talapor Khan wollte, daß sich sein Sohn an Die den Fürsten zierende Tapferkeit, welche von Gefahren ges­­tahlt wird, gemöhne Darum nahm er ihn mit sich auf die Jagd gegen das Wild, dnd am Ufer des Sa­­ld Hauft. Zwei fampfeswürdige Wildarten gab er dort in­ Wäldern; der schwarze Bär, der am Halse einen weik Bed in­­ der Gestalt eines Ringes hat. Diesen ist man mit dem Wurfspieß anzugreifen; allein Tola Khan pflegte wohl auch mit dem langen Messer auf , Bären loszugehen und demselben im Kampfe die Br zu duchbohren. Dies zu versuchen war Srzambek n nicht geflattet , denn dazu gehört viel Faltes Blut. Das andere Wild der Amurgegend ist der Bieffe Ein Häßliches, ungestaltetes Thier mit breitem, Dich Kopfe, das auf den ersten Blick Verachtung erregt. Es ist gefrábig, daß es einen ganzen Ochsen verzehren kaun,­­ verbreitet einen Gestanf, der seine Nähe verräth. Dabei es feige, obwohl­ es entielich start­et und in feinen Ki baden eine solche Kraft beißt, daß es eine eiferne €a entzwei beißen kann. Aber es vertheidigt sich nur da wenn man es verfolgt und es in Wuih geräth. Doch Pfeil und Lanze feiner diden Haut nicht viel schaden­­­nen, pflegt man seinen einzigen empfindlichen Theil, 18 Kopf, mit Schleudern zu belagern und es dann mit einer Keulen­todt zu schlagen. De ". Einmal geschah es,daß irgendein Wild das L­lingspferd JrzambekB vom Halfterzaub­ abriß und in Wald schleppte.Niemand hatte es gesehen es warN und die Hirten schliefen,man konntevkicht sagen,ob es Bär oder ein Vielfraß geweiere. Nun bat Jrzautbek seinen Vater­,ihm zu erlaue an diesem Wilde Rache zu üben,es mit­ eine­n Messer durchbohren,wenn es ein Bär,mi­t der Keule es zu exkes wenn es ein Vielfraß sein sp­ickte. (F--rtf.folgt.) .- his | " -""-’«­­ ..«-.-.M--·--.

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