Neues Pester Journal, September 1878 (Jahrgang 7, nr. 242-271)

1878-09-11 / nr. 252

·­­:4 “4 i­­ 3 Budapest) Mittvochja 7 Nened Better Journal 11. September 1878, den beiden Jahren die gleichen Verhältnisse ob­­walten, nur dort, wo dessen Anwendung zu einem günstigen Resultat führt. Das beweist die Ginstel­­ung der Post von 1.826,795 fl, als Ersparniß für je Schatbons, die im Laufe des ersten Halbjahres onvertirt wurden und deren Summe man in ausge­wiesenen Zinsencoupon mit rund oben nominell veranschlagen darf. Allein parnig ist nur eine Fiktion; denn um einen­ richtigen Bergleid anzustellen, muß man sich vergegenwärtigen, daß für die konvertirten Schagbons Nententitel emittirt wurden, welche nicht nur das­­ gleiche, sondern ein noch höheres Zinsen­­äquivalent­ beanspruchen. Am 1. Juni wurden also 1.826,795 fl. erspart, aber nur, um am 1. Juli mit einem erkleblichen Zuf­l­ge wieder ausgegeben zu werden. Will man ein getreues Bild der wirk­­lichen Gebahrungsresultate erhalten, dann muß man auch diese Summe in Nehnung ziehen und dann ergibt sich allerdings das traurige Resultat, daß sie Das zweite Duartal’ des laufenden Jahres um 1.969,098 fl. ungünstiger gestaltet,­ als das gleiche Duartal 1877, trogden, bei den gemein­­samen Ausgaben nur um rund 400,000 fl. mehr abgeführt wurden, somit auf Rechnung der Mobil Yifk­ung noch seine Ausgaben ausgewiesen er­­scheinen. Mit Hinzurechnung der oben erwähnten 436,768 fl. für die Kosten der bosnischen Insur­­genten beläuft sich das Defizit für das zweite Quartal auf 5.159,768 fl., um 162,303 fl. höher als im zweiten Quartal 1877. Da das Defizit des ersten Quartals 1878 fl auf 21.3 Millionen stellte, so beläuft sich das Defizit für das erste Halbjahr 1878 auf 26.4 Millionen, also immerhin noch um 2.500,000 fl. niedriger, als im ersten Halbjahr 1877. — Wir lassen hier die Haupt­­ziffern des Duartalsausweises folgen. Die Hauptposten der Einnah­men im zweiten Quartale waren: Direkte Steuern 15.645,048 Gulden, Verzehrungssteuer 3.458,957 fl. Hollpauschale 132,406 fl., Stempel 1.853,138­ fl., Gebühren 2.941,184 fl., Taxen 119,727 fl, Bunziring 4202 fl., Mauthen 10,554 fl., Tabalgefälle 7.285,793 fl., Lotto­­gefälle 890,706 fl., Sazgefälle 3.098,422 fl., Staats­­güter. 1.137,096 fl., Staatsforste 1.104,952 fl., Berg: und Münzwesen .4.273,618­ fl., Staatspruderei 121,088 fl., Staatsgebäude 9949 fl., Reinertrag Der Staatsbahnen und Maschinenfabrik 350,000 fl., des­weglies Staatseigenthum 555,637 fl., verschiedene Einnahmen 111,958 fl., Borjdgrüfje 115,808 fl., transis­torische Einnahmen 140,042 fl., Post 1.375,010 fl, Telegraph 484,725 fl, Staatsgestüte 733,309 f I, Einnahmen des Prämienansehens 259,855 fl.­­ Die Hauptposten der Ausgaben waren: Hofs­­taat 1.162,589 fl., Kabinetskanzlei 30,214 fl., Reich­s­tag 245,573 fl., gemeinsame Ausgaben 5.945,160 fl Beitrag zur allgemeinen Staatsschuld 6.679,688 fl., Grundentlastung 5.770,796 fl., ungarische Staats­­sschul­den 2.040,177 fl., Zinsen der schwebenden Schuld 203,116 fl., Eisenbahnzinsengarantie 1.912,813 fl., frontische Landesverwaltung 1.346,975 fl, Fiume 23,776 fl., Staatsrechnungshof 29,956 fl., Ministere präsivium 76,227 fl., Ministerium am Königlichen Ho­r­­­rium (Finanzverwaltung und Pensionen 2.719,162 fl., Tabaraefälle 2.513,125 fl., Ottogefälle 475,565 fl., Salzgefälle 437,976 fl., Staatsgüter 417,792 fl, Staatsforste 1.176,460 fl., Berge und Münzwesen 4.849,067 fl., Staatsbruderei 129,302 fl., Staatsge­­bäude 5430 fl., verschiedene Ausgaben 71,321 fl., Grundsteuerregulirung 385,411 fl., transitorische Aus­­gaben 385,204 fl., zusammen­ 13.565,822 fl., Roms­munikationsministerium 2.123,161 fl, Ministerium für Acherbau, Gewerbe und Handel (Telegraph 662,471 fl.,­­ Wort :1.181,788 fl, Staatsgestüte 630,056 fl., sonstige Ausgaben 382,500 fl., zusammen) 2.856,816 fl., Jul­­tus: und Unterrichtsministerium 914,483 fl., A Justiz­­ministerium:­­ 2.598,533 fl., Landesvert­eidigungsmini­­sterium 1.507,202 fl. Budapeit, 10. Eepteniber. % Heute liegt der Wortlaut der Rede vor, mit welcher Se. Majestät auf die Ansprache des Führers der froatischen Deputation, die wegen des Baues der Linie Siffet-Novi dem Monarchen ein Majestäts­­gesuch überreichte, beantwortet hat. Die Antwort Sr. Majestät lautet: „Es freut mich, daß die Herren in einer Angeles­senheit bei mir­ erschienen sind, die nicht nur ein entgienz­tes Interesse Kroatiens, sondern auch meiner in Bosnien befindlichen Armee bildet. Es ist meine unabläas­­sige Sorge bisher gemesen, daß der Bau der $dinie Sifferffevn noch vor Einbruch der Schlechten Jahreszeit ausgeführt werde, allein es­ bestehen Hindernisse verfas­sungsmäßiger Art, und wenn ich an den Herren noch nichts Bestimmtes sagen kan­t, so gebe ich die Hoff­­nung wir auf, Daß ich auch diese Hinder­nisse überwinden werde. Die großen Opfer, welche Kroatien und die Militärgrenze in dieser schwieri­­gen Zeit gebracht haben, fenne ich, und ich habe schon meine Anerkennung je­wohl den Behörden als der Be­völkerung Kroatiens und der Militärgrenze schriftlich bes­­anntgegeben und erfuhhe die Herren, diese meine Aner­­kennung al mündlich ihren Mitbürgern bekanntzuge­­ben. Ich diente mit Rührung­­ an diese Opfer, welche so­­wohl Civilsferoatien als die Militärgrenze in dieser schwierigen Zeit für meine Armee gebracht haben, und der Bravour meiner krontischen Regimenter, welche sich gegenwärtig im Ben BEEHEILTEN Sündern befinden. 3 A) werde unablässig bemüht sein durch Herstellung der sonotabwendigen Bahn diese, Opfer einigermaßen zu verrinn­gern. Das von der Deputation überreichte Majestäts­­hs geht von der Ansicht aus, daß die erwähnte Eisenbahnverbindung für den materiellen Aufschwung Kroatiens und der benachbarten Länder unerläßlic nothwendig sei, ferner, daß sie im Interesse der Siche­­rung des Verpflegswesers der Oisupationsarmee, noch vor dem Eintritt des Winters ausgebaut werden müsse. Die Petenten berufen sich auf die unerschütz­terliche Loyalität und Opferwilligkeit der Kroaten, sor wie auf die großen Opfer, die sie eben jet aus An­­laß der bosnischen Ossupation gebracht haben; als theilweise Kompensation dieser Opfer möge Daher die Eisenbahn von Siffer nach Novi gebaut werden. Das Betitum des Majestätsgesuches geht dahin: Se. Maj­jestät möge, da der gemeinsame ungarisch-kroatische Neidätag, Der über den Eisenbahnanschluß­ Sifiek- Novi verfassungsmäßig zu entscheiden hat, gegenwärtig nit versammelt ist. Die in Bosnien befindliche Armee aber nie, am allerwenigsten aber Angesichts des an der Schwelle stehenden Winter unsicheren Ber­ehrs­­verhältnissen ausgelegt werden dürfe, — anzuordnen eruhen, daß die Regierung die Eisenbahnstrecke Sn­jef­­ovi, gegen nachträgliche Genehmigung der Tompeten­­der ersten Intimität. Das Zimmer, wo der Schmud aufbewahrt wird, ist für fi allein ein vollständiges Juwelier-Museum. Man sieht hier alle bekannten oder neuen Mu­sterftücke von Perlen, Broschen, Aigretten, Nivieren, Halebändern, Armbändern, Nadeln, Ringen, Kämmen, Diamantenähren, alle sorgfältig Eafsilizirt, enifettirt und in Glasskränfe gesperrt. Mehrere Stücke fehlen in ihrem Fach. Ihre Majestät hat die Geistes­­gegenwart gehabt, sie mitgehen zu lassen, Jens Faktoren,unbedingt noch vor Eintritt des Winters ausscauen lasse und dem Verkehr übergebe. T Ein Telegram­m unseres Montanglattes re­­produzirte«die Meldung des in Sensationsnachrichten arbeitenden,,Deutschen­ Montagsblattes«über die ,angebliche Gasteiner Entrevue zwischen­ dem Fürsten­­ Bismarck und dem Varon Scuimcy.Die bezügliche Meldung des Berliner Blattes lautete: Wien,8.Septemb­er.Der Besuch,welchen der Führer der unngarischen Konservativen,Baron Sennyey, bei Bismarck in Gastein abstattete,sowie die Konferenz der beiden­ Staatsmänner wird in hiesigen eingeweihten­ Kreisen als bedeutsam für den Fall angesehen,daß Sennyey österreichischer Minister des Reußern werden sollte.Es handelt sich dem Vernehmen nach darum,Bis­­marck klarzustellen,daß mit Sennyey ein ebenso intimes Zusammengehen,wie mit Andrássy möglich sei.Bismarck soll aus der U­nterredung volle Beruhigung über das zukünftige Verältniß zwischen­ Oesterreich-Ungarn und Deutschland gesch­öp·ft haben. · · Für Denjenigem der das Verhältniß zwischen Bismarckttxxd A11drass11 kennt,bedurfte es kaum mehr eines DeIncIkits,das dieses Fieldung als Humbug de­­klarirte.Zuallciederflüsse ist nur­ auch das form­melle Dementi erfolgt. Die Okkupation Bosniens. So hätte denn auch die Honvedarmee bes­reit, ihren einen, und zwar ihren ersten Todten auf­­zumeisen. Es ist das 88. Bataillon, das die heimaths­c­he Grenze zwischen Ljestovac und Broficeni zu bewachen hatte und das, von Konsurgenten angegriffen, einen Todten und einen Ver­wundeten aufzumessen hat. Das 88. Bataillon ist ein froatisches, es rekrus­tirt sich aus dem Dguliner Bezirk­, aber es gehört­ur ungarischen Honvédarmee und die erste Verlusttin­e derselben ist gewiß nicht ohne jegliche Bedeutung. Michtiger erscheinen und über die schredlichen Verluste. Die General Zach mit seinem leichtsinnigen Antennen gegen das feste Bihac erlitten­en Selbst die „Wiener Abendpost” Tann nit umhin, die Ansicht durchschimmern zu lassen, daß der Bertud, mit­ einer Brigade eine Festung zu nehmen, gegen welche just vor 180 Jahren ein österreichischer Genes­tal (Auersperg) 13.000 Mann und 36 Gefhüte aufg­eboten hat, dem­ Dob zu gewagt gewesen sei. Der Versuch war aber­ auch koftspielig genug. Fast alle Stabsoffiziere, deren Pferde wahrscheinlich als gute Bielpunkte dienten, fielen in dem unglücklichen Kampfe und die Brigade mag ein gut­e Viertheil ihres Manns­­chaftsstandes verloren haben. Ist es auch sonst merk­ würdig, daß unsere Generäle Durch die Zahl des Feindes immer überrascht werden, so ist in dem vor­­liegenden alle noch besonders der Optimismus zu bemerken, der GM. Zach glauben gemacht haben mochte, daß er durch Kleingewehrfeuer armirte: Lei ftungsmauern ihrer Vertheidiger berauben werde. Glücklicher war General Same, der, wenn auch unter empfindlichen Opfern, am 8. b. M. endlich Herr von Kljucs und nach Befetung von San fimost und Brjedor, des ganzen rechten Cave­­ufers bis zur Unna geworden ist. Das Gebiet zwis­chen Bosna und Verbas und zwischen Verbas und Sana konnten mit ein wenig Vertrauensseligkeit auch Schon als , pazifizirt" bezeichnet werden. Das schmerzte Stük Arbeit auf dieser Seite ist aber no zurück und das­st die Krajna-Gegend zwischen Sana und Unna, deren mächtiger Stütpunkt eben jenes Bihac­it, an dessen Wällen eine unserer beiten Brigaden bereits zwecklos geopfert wurde. Album. Es ist eine Sammlung Photographien, welche alle die Kaiserin in verschiedenen Th­eaterportümen darstellen. Sie erscheint hier bald als Kammerzei­­chen, bald als Rosina, bald als Rage, bald als ju­­gendliche Liebhaberin, bald als Operntänzerin in knappem Tricot. Die legte Photographie stellt sie als Agnes dar. Sie trägt ein langes weißes Kleid und schlägt die Augen nieder. „„Meber diese Photographie hatte der Kaiser ge­schrieben : Eugenie a la Agnes!!!! Und er hatte die Weberschrift mit vier Auss­tufungszeichen begleitet .... lager 12,966 fl., Txoatisches Ministerium . 9122 fl, Ministerium des Innern 1.872,169 fl., Finanzminister und Balifao (damals Kriegsminister) hat dieser Palast­­strategie, welche Frankreich entblößte, um die Dynastie zu deden, seine Mitwirkung geliehen. Mac Mahon hat den Kopf hängen lassen und gehorcht; er ist zum Kampfe wie zu einem Schaffer gegangen.­­ Die Kaiserin­­ waste viel, was ihr ersparte zu denten. Sie hatte gesagt: „Ich werde nicht wie Marie Antoinette fallen. Ich werde vorher zu Pferde zu steigen wissen." In der That, sie besaß ein bemerkenswerthes Reittalent. Als jedoch der Augenblick kam, den Su in den Steigbügel zu fegen, floß ihr das Blut zum Herz­­en zurück, fie s schwarnte auf ihren findenden Beinen und doc bedrohte­te keinerlei Gefahr. Das Bolt 309119 fried sich unter ihren Fenstern vorüber, ohne auch nur den Kopf emporzuheben; er hatte die Kaiserin schon vergesssen, €& fa) in ihr nur mehr baz Weib und ging schmweigend vorbei. Im Augenblicke der Abreise ver­­langte sie eine Taffe Bouillon. Sie hatte nicht die Kraft, sie zu trinken. Wir haben die Taffe noch voll gefunden, mit einem Brödchen zur Seite. ALs sie ab­­reisen wollte, konnte sie nicht gehen. Man mußte sie frügen. Ihre Vereinsamtheit er­greite sie. Sie suchte mit den Augen ihren Kriegsminister : abmesend. Ihren Marineminister: verlegt! Ihren geheimsten Nachgeber Mouher : verschwunden! Ihren Polizeipräfest: davonz geflogen! Jever für sich, rette sich mer fann! Leber­­all die Fahnenflucht. Das Kaiserreich mußte so enden. Die Wohngemächer der Kaiserin sind das Sinn­­bild einer ganzen Regierungsepoche. Sie hat dieselben von Chapelain im Stile Boucher’s deloriren lassen. Es ist nur gerade eine anstößige, aber es ist 0nd) auch nicht eine juft erbaul­je Malerei. Der Künstler hat im Fries eines Salons die Porträts von „Schwein­­chen­, Schnäbeltäubhen“, „Truthühnchen“ und „Schnepfc­hen" gemalt. Das sind nämlich die Spignamen von vier arolten Damen bei Aailerhofes, die Favorititen . Neben ihrem Schlafzimmer hatte sie ein Bet­­zimmer installirt,mit einem Betstuhl,einen Leicht­­stuhl und ich glaube sogar auch einem mit einer Ver­wendung von Reliquien geschmückten Altar.Das Boudoir schließt sich an’6 Betzimmer­ an.Es enthält einen fein geschnitzten Bücherschrank,der jedoch einen sehr mageren Umfang hat.Er enthält höchstens hun­­dert Bände,die einen Andachtebücher,die anderen von einer zweifelhaften Gottesfürchtigkeit,wie die Ge­­schichten des Boccaccio oder­ die Erzählungen von Lafontaine.Ein ganz unglaubliches Buch·medizinischen Inhalts glänzt inmitten der verliebten Dichtun­g ekides Fabulisten.Wir hätten gerne·geglaubt,·daß die­ Kai­­serin sich dieses Buch von einem­·Spezialarzte ausge­­borgt und vergessen habe,es ihm­ zurückzugeben; allein der auf den Deckel gedruckte kaiserli­che Adler lerte uns,waß dieses unnennbare Buch tpirklich die Ere hatte,der Kaiserin zu gehören-Ein kleines, handdickes Buch hatte unsere Aufmerksamkeit durch sein hübsches Format anezogen.Es war das Ma­­nuskript einer ziemlich hochgeschärzten Novelle. Der Verfasser hatte diese Schweinigelei unterzeichnet : „Der Hofnarr Eurer Majestät." Dieser Hofnarr war Prosper Mérimée, Senator und Mitglied der französischen Aademie. · Aus dem Tische dieses Boudoirs liegt ein reichs gebundenes,mit eis­er albernen Schließe versehenes . Dieses Appartement, das ganz parfümirt ist mit einem Geruche verbrannter Briefe und starrer Toilettewäfser, verlassend, steigen wir­ in's Erdgeschoß hinab, um uns von den Miasmen des ersten Stodez zu reinigen. Dieses Geschoß ist eine ganze unter­ wdiche Welt für sich, etwas babylonisches, übrigeng vollkommen beleuchtet; eine lange, gewölbte Galerie, mohlgelüftet, öffnet sich auf eine Reihe von Küchen, BVorrathalammern, Weinkellern, Zucerbäderwerkstätten. Das, was vom Palaste Nero’s in Rom noch übrig­ ist, kann von dieser gigantischen Baulichkeit allein eine See geben. Das Kücengeräthe ist das üppigste Ars­­enal von Kafferolen und Pfannen, die je einen Pas­saft geschmüct haben. Man sollte glauben, daß man für jeden Tag tausend Gäste gefüttert hat. Der Kel­­ler enthält sechzigtausend Liter Wein. Das Kaiserreich liebte zu trinken und zu essen.­­ „Dan kann uns zur Thüre hinausmwerfen, wann man will“, sagte einer von den Vertrauten des Hofes. „Wir­ werden uns doc gut amüsirt haben ...“ Mat NOLDA. wert

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