Oedenburger Zeitung, 1873. März (Jahrgang 6, nr. 18-28)

1873-03-26 / nr. 26

durchdrängten Männer in ihrer Heimath zu lehren begin­­nen,wie wird da erst der Umschwung sich vollziehen, der vorbereitet wird durch eine gänzliche Umwälzung im japanesischen Schulwesen­!Japan hat jetzt schon,wo­­nach bisher mancher Europäische Staat vergeblich strebte, allgemeinen Schulzwa­ng verflossenen Jahre ist das Schulwesen so umgestaltet worden,daß es den neuen Verhältnissen entspricht,und alle größere Städte sind in Schulbezirke eingetheilt worden.Für die arbeitenden Klassen sind Gewerbeschulen mit praktischen Uebungen eröffnet worden,und im ganzen werden jetzt 55,­000 Volksschulen für die 30 Millionen Einwohner begrü­n­­det.Schon jetzt sind auch zahlreiche höhere Anstalten errichtet.Chemische Akademien bestehen zur Zeit fünf.­­Vier derselben,zu Osaka,Yeddo,Kaga und Schildzola, stehen unter deutschen Professoren;die fünfte,zu den Fusani,steht unter einem Amerikaner.Beim Lehren der Naturwissenschaften muß natürlich gcinz von unten angefangen und all’ der alte Plunder von Astrologie und chinesischer Philosophie, der noch herrscht, bei Seite geworfen werden. Zum höchsten Medizinalbeamten des Landes ist gleichfalls ein Deutscher, Dr. Junker, zulegt Vorstand des Hospitals in Saarbrüdken, berufen worden. Er wurde ausgewählt von dem­­ Vertreter Japan’s in Berlin, dem in dieser Beziehung ehr genaue Borspriften gemacht wurden. Der zu erwählende, hieß er da, müsse ein tüchtiger Theoretiker und Praktiker sein, Erfahrungen aus dem legten Kriege befißen und Kinder lieben. Sein Aeußeres müsse empfehlend sein, noch dürfe er nicht all­­zu groß sein, da die Japaner selbst ein kleined Bolt wären. Die medizinische Akademie, welcher Dr. Junker — der möglicst hiel japanestisch erlernen soll — vor« stehen wird, befindet si zu Kioto, dem alten Sige des sogenannten geistlichen Kaisers. Scloster und Tempel sind jeit dort aufgehoben und zu nüglichen Hospitälern umgewandelt worden, für welches das neue Leipziger Hospital (das seinerseits eine V­ervollkommnung ameri­­­anischer Muster ist) als Vorbild gilt. Missouri 3.) in Beilage zu Nr. 26 der „Dedenburger Nachrichten“, Js- Korrespondenz: Günd am 22. März 1873. In Nr. 24 der „Dedenburger Nachrichten“ befin­­det fs in der Korreipodenz aus Güns vom 16. März 1873 eine Stelle, wo er heit, dab in dem Günser Krankenhandvereine bei allopathischer Behandlung die Apothekersorten durch 40 Jahre, gering gerechnet, 000 fl.­­ betragen hätten, „während die homöopathischen kaum den Drittheil ausmachen dürften.“. Im Interesse der Homöopathie finde ich mich ver­­anlaßt, legteren Parsus zu berichtigen, denn Schreiber jener Zeilen scheint als Laie nicht gewußt haben, daß die meisten homöopathischen Aerzte ihre Arzneien unent­­geltlich verabreichen, oder scheint geglaubt zu haben, daß die Arzneien für das BVereinskrankenhaus aus irgend ei­­ner homöopathischen Apotheke verschrieben werden, was aber nicht der Fall ist. Ich hatte als BVereinsarzt einen Jahresgehalt von 210 fl., (früher nur 105 fl.) bekam also durchschnittlich für einen ärztlichen Gang in das außerhalb der Stadt ge­­legene Krankenhaus, gleichviel ob ed eine Tags- oder Nachtvisite und bei welchem Wetter immer, ein Gong» tar? von kaum fünfzig Kreuzer, habe aber allen von mir ner 22 Jahre behandelten, mehr als 1800 Kranken die Arzneien unentgeltlich, ohne den ges­ringsten Kostentag verabreicht. Die homöopathis­chen Arzneien haben daher nicht „kaum den Drittheil von 4000 fl. betragen“, sondern sie haben den­­ Verein fur 40 Jahre fak­tich gar nichts gefottet, denn auch Dr. Blees, der nebenbei bemerkt, 1851 nicht gestorben, sondern zu Dieser Zeit Güns verlieh, hat die­se im Bereine Krankenhause stets unentgeltlich verabreicht und hat sogar von 1833 bis 1846, d. i. durch 13 Jahre an die Kranten daselbst unentgeltlich behandelt, so wie er­st überhaupt sehr viele Verdienste um den Günser Krankenhausverein erworben. Dieser Verein hat es vor­zugeweise den Bemühungen des Dr. Blees zu verdans fen, dab Repih und Grepeg seinerzeit dem homölopathi­­schen Bereinefrankenhaufe so bedeutende Summen te»­stirten, Summen, die mehr als die Hälfte des heutigen, circa 22000 fl. betragenden Vereinsvermögens repräsen­­tiren. Und nachdem Dr. Ble88 vor seinem Scheiden von Günd­es öffentlich als seinen sehnlichsten Wunsch ausgesprochen, hab das von ihm gegründete homölopathie­che Krankenhaus auch für alle Achten ein homöopathie Idee bleiben möge, so haben jene 16 Individuen, die am 23. dh. M. für die Einführung der allopathischen Heilmethode stimmten*) und denen ich es erlassen will, sie namentlich anzuführen, si dadurch gegen Dr. Bless, diesen Wohlthäter des Vereines, — theild wissentlich, theils unwisfentlich — des schwärzesten Undantes schul­­­dig gemacht, eines Undankes, welcher kaum geeignet sein dürfte, die Zahl der Wohlthäter dieses Vereines zu ver­mehren. Dr. D. Serffel, Lackenbach,20.Mäers 73. Wir sind es schon gewohnt in unserer«gepriesenen­, modernen Zeit viele Gauner und Spitzbubenstreiche zu hören oder zu lesen wie auch folgendes Histörchen und einen solchen,im vollsten Sinne des Wortes,vorfüh­­ren wird.—— » In Lackenbach erschien jü­ngst ein stattlich ge­­kleideter junger Manty der sich für einen von eines in Wien Helene Milionard, Namens Hirschfeld, ausgab, und sich daselbst bei einem Jugendfreunde seis­ned Vaters einquatirte. Diesem theilte er bald mit, daß der Wunsch seiner Familie und wo mehr der seinige sei, sich ein Mädchen vom Lande zu holen, was auch der Zwed seiner Reise ist.­­—— Seinem Wirthe war der Wunsch eines reichen Freundes Befehl und ed wurden eilige Schritte gemacht, die Schönste und Paffendste im Dorfe für ihn zu gewinnen. Und sie ward auch gewon­­nen. — Der junge Mann wurde in eine der bauelbendr­oten Familien eingeführt, er gefiel — und die bethör«­ten Eltern konnten sich nicht genug freuen einen so reichen Eidam zu gewinnen, und das arme Mädchen — nun von dem müssen wir ein Näheres sagen. Schon lange ward sie von einem Dorfjungen geliebt, — man sagt, auf sie liebte ihn, und nur died eine trübte den Spiegel ihrer Liebe, dab sie ihn stetd einen Gund­ator hält, der es nie wagt einen Hauptangriff zu machen, — d. h­. frei um ihre Hand zu werben, trog dem er sich noch in jenen Jugendjahren befindet, in denen man wohl reif und fühn genug zum Lieben ist, aber noch immer unreif und feige in­s Chebündniß zu treten.­­—— Als nun jener reiche Iunfer mit dem Hymenkranz und vie­­len schönen Worten si ihr nahete, mußte sie diesen nicht ihren plantastischen Schwärmer vorziehen? Ich weiß es, viele jagen mit mir „Rein,“ aber sie jagte doch „ja*. “ Ein Freudentaumel ergriff hierauf die ganze Familie, und an nichts anderen ward gedacht, alle ein herrliches Beziehungsfest zu veranstalten wie er eines Millionen­­mannes Sohn geziehmt. — Das köstliche Mahl sagte unserem Monsieur sehr gut zu, denn wahrscheinlich war nur Diese seine gewünschte Braut. — „Aber jede Freud bat ihr Leid+ — Die Trennungsstunde ward schon auf den folgenden Morgen festgelegt und der Bräutigam(?) versprach, am 18. d. M. mit seinem Vater wieder zu kommen, damit auch dieser seine Wahl kennen lerne und bat, daß seine Braut und Eltern am betreffenden Tage, in Debdenburg, im Gasthause zum „* „ *" sie erwarten mögen. Diessem Wunsche wurde zugesagt und mit vielen Küf­fen und Segnungen beladen, reiste er ab. — Der Zug des Wiedersehens kam und mit vielem Aufwande wurde von der Braut und ihren Eltern die Reise nach Oedenburg angetreten, während dessen alle Dorfbewohner auf den Gaffen mit Neugierde den­ fei« erlichen Einzug des Brautpaares und deren Eltern er»­warteten. — Aber auch hier beim „* „ „“ wurde mit a Ungeduld gewartet. — Endlich hörte man den Wr.=Zug pfeifen, und heftig begann des armen Mädc­hend Herz zu pochen, das sich Icon in den Armen ihres Bräutigams wähnte, allein — o, bittere Enttäuschung !­ed erschien Niemand. — Man wartete noch lange — doch umsonst. — Die Eltern, die sich nun hintergan­­gen wähnten, Fragten und jammerten über ihr lindes Dareinschlagen, Schmad ‚erprehten dem bemit­­leidenswerten Mädchen heike Zähren. — Es wurde nun sogleich bei dem betreffendem Hause in Wien Erkundi­­gung eingezogen”­, wo fi herausstellte, daß der Haussohn erst 15. Jahre zähle und um eben diese Zeit zu Bette lag. *) Anmerkung: Warum nit früher ? D. Re.­d.findet die Benefizer Vorstellung,des­ verdienstvollen Schauspielers und Regisseur­s Hr. Stefan statt, wel­­cher am diesem Abende sein 30 jähriges Jubiläum al Schauspieler feiert, findet vom Berlinermm­ergrün ein «n Sonntag Damenabend statt. * Wegen Raummangel können wir das Theaterre­­ferat erst in der nächsten Nummer bringen. · : *) Fast alle diese 16, darunter die großen Wortführer gegen die Homöopathie, haben mir kurz darnach für mein „Vieljähriges W irten zum Wohle der leivenden Menschheit im Krankenhause die wehlverdiente Anerkennung und den verbindlichten Dank pro­­sciph­arisch abgestattet“ sie haben somit eingestanden, daß ich als hombopatischer Arzt zum Wohle der Teivenden Menschheit ge­­mirkt, haben si selbst dementirt, Haben es selbst aller Welt be­­wiesen, daß es ihnen am 23. v. M. nur um Befriedigung per­­sönlicher Rachegelüste u. dgl. am allerwenigsten um’8 Wohl ver Kranten zu thun war, — da; Pagani Vocal-Nadrigten. „" An unsere Sportfreunde. Seit geraumer Zeit mußten wir die unliebsame Bar bnehmung machen, daß ss die Herren „bod zu Roth“ trog der aufgestellten D Warnungstafeln, nicht auf der Fahre oder Kreitstraffe, sondern auf den Wegen für Passanten nächst der Bahn­hofstrasfe und Maulbeerplantage (langen Zeiler» Graben herumtummeln. Wir bitten um Rücksicht für das ges bende Publikum. * In der Nacht vom Sonntag auf Montag fand ein von den „Stiolenerzieher“ beliebte Unterhaltung, ein größere Dimensionen annehmender Rauferceh im der Schlippergasse statt. Nachdem sich unter den über hun­­dert belaufenden Armwesenden einige weiblich durchprüs­telten, erschien eine Stadtgarde Patrule mit gepflanze­tem Bajonnette, um si, nachdem die Nädeleführer fi auf holländische Art entfernten — mit einer bekannten Weise aus der Operette „Die Banditen“ wieder zu ents fernen, worauf die guten Fild­enerzieher Gott More­pheus aufsuchten. * Der löbl. Postdireftion sagen wir den verbindlichsten Danf, dab bereits an einem Orte bei dem Lenfischen Haus, wenn auch ein alter aber doch grö­­ßerer Brieffasten angebracht wurde. * Verurth­eilung. Siener Bursche, von dem wir seiner Zeit berichteten, daß er ohne jedweiliger Ur­­sache einen 60jährigen Mann vor einem Gasthaufe auf der Wieden eine bedeutende Wunde am Kopfe beibrachte, wurde vom 1. Gerichtähnfe mit 1 Jahr Kerker bestraft. * Bei der heute stattfindenden Vorstellung der „Bek­­­­enntniße“ zum Vortheile des­ hiesigen Armen-Institu­­tes, übernahm Frau Lud­wig-Furlani, um die Vorstel­­lung zu ermöglichen, die der Sram Löch-Werk zugemiet­ene Rolle, da­selbe unwohr wurde: "Vorläufige Anzeige. Samstag den 29. MkJWsMsiekszMst-W.Aspneu-. « Wiener Börie am 24. Mrz 1873. Die am Freitag zur Herrschaft gelangte bessere Stimm­­ung hielt auch vorgestern an, obwohl sie die Speculation eine gewisse Neserve auferlegte und gewillt schien, den von einer Seite colportirten Gerüchten über­nsolvenzen und Hinausschiebung der Termin­tiquitation Folge zu geben, so blieb da die Haltung bis zum Schluße ziemlich animich. Die Wirkungen der Baiffe, wenn al im Allgemeinen nicht weittragend, genügten dah, der Börse die solglose Zuversicht zu nehmen und sie behutsamer zu machen. Es zeigten daher die meisten Effekten verhältnissmäßig zspxz geringe Guts-Variationen vorzügen­wareandustrie H F Werte und unter diesen besonders­­ Baubanken beliebt.»F Wiener Baugesellschaft iAktien erhöhten sich von ZMA auf 311.25.und blieben 308.Ebenso gewannen Handels, Gesellschaft für den Realitäten-Verkehrsfl·bei 110-50.« Auch die Aktien der UnioniBaugesellschaft,des Wiener Bw»s­­verein und der Brigittenauer Baubank wurden lebhaft um­gelegt. Die größte Avance unter allen Papieren dieser Gat­­tung hatten Oesterreichische Baubank-Aktien, welche bei Schluß der Mittagbörse 276 motivten und an der Nachbörse 279 a blieben. Das günstige Erträgniß (bei 40 fl. per Aftie) ver­­­­anlaßte diese Hauffe. Bon Bant-Aftien waren es besondere Union, welche eine rege Thätigkeit hervorriefen. Die ontremine, welche an weitere Verluste der Gesellschaft beim ungarischen Nord­ostbahngeschäft glaubt, gab massenhaft Stüde ab, doch be­haupteten sich die Aktien zwischen 254 und 255 und hie­len. Schließlich 254.50, 1”, fl, besser als Freitag. Fest waren Credit bei großem Stüdemangel und Ja Kid Desterreichische Bank-Actien; erstere schloßen 337.50, leitere 203.50. Wechslerbant gaben bis 293, Hypothekar-Renten bis 269.50, Industrie- und­ Wochencredit-Aktien­ bis 139 ab. Maklerbank verloren 3 fl. bei 264. Börsenbant schwann­­ten zwischen 232 und 231. Besser hielten 11 Börsen-Er­­dit zu 175 und die neu eingeführten Agentur und Credit­bant-Actien zu 140. Bereinsbant - Actien konnten in Folge de Berichtes X von einer bevorstehenden Einzahlung seinen Vortheil errin­gen und gingen, da obiger Nachricht von Seite der Div tion nicht wiedersprochen wurde bis. 201.25 zuriüd. Von schweren Bankpapieren notitten National-Bank«lk« Actien975,Niederösterreichische Escompte 1185,Bauwerka ein406,Giro-­und Cassenverein 625;die letzten mit seiner Avance vonsoft­en Eismbathetten kam­ nichts Bemerkenswert hesvor. Dampfschifs-Actienschießen 700 nach 704. Die heutige Börse verhielt fi analog der vorgestrigen­ &3­haufjirten Credit bi 338 und 341, Union 245%, Anglos von 313.25 bis 314.75 , von Baubanfen Defterr. Baugesellschaft bis 283.50, Wiener Bauz­chien bis 147.75 Anglobaubani bis 310. Dagegen weichen Francobani von 155.75—153.75, Aufteo-Zürfen von 134 auf 131.25, Bergbahn auf 140, Bauverein auf 122. Bankverein sind um 2 fl. besser bei 408. Giro und Kaffenverein schließen 672. Bahn-Actien spraghen sich lebhafter aus, besonders Galigier zu 228. In Rente, Prioritäten und Losen feine Beränderung. BR... De 83 « | KR "’»« Bi. BR |' | 3 wi . | DE E -· = -Zur Dedenburg, 25. März 1873. Seine Majestät hat auf Antrag des königlichen ungarischen Ministers für Acherbau, Gewerbe und Han­­del im Einvernehmen mit dem betheiligten Finanz und Fr­a­­g der Dedenburger Gécompte»Bant die Concession zur Errichtung einer Actiengesellshaftt in Siffer unter der Firma „Sifferer Greditbant" fub. 3. 1604, dbto. 10. März 1873, gnädigst zu ertheilen geruht. — Die genannte Bank wird auf die Zeitdauer von fünfzig Jahren mit einem I Actiencapitale von 200.000 fl. ö. W., vertheilt in 2000 St. auf 100 fl. und bestimmte Namen lautende Xctien, mit einer Emission von 50pG&t. Einzahlung gegründet. Dieses Kapital kann jedoch auf Antrag des Verwaltungsrathes mittelst Beschluß der Generalversammlung bis zu einer Million Gulden erhöht werden. s· »Günser allgemeine Sparcassa.«JConcessionäre Die westungarische Hypotheken-Creditbank in Oedenburgz und Consortern Das Stammkapital der Gesellschaft be­­­­­trägt 50.000fl.,die mittelst 1000 Stück Aktien zu 50fl.beschafft werden.Durch Beschluß der Generals­versammlung kann jedoch das Capital mittelst Ausga­be-s"s neuer Aetien dem Bedarfe entsprechend eröht werden.l Sämmtliche Aktien sind bereits subscribirt und im«« Sinne der Statuten mit sopCides Aktiennominal-.«·.«« fis­­werthed bei der Oedenburger Bikomptee Bankezingezahln. . ö r % . " . x«« . 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