Oedenburger Zeitung, 1873. November (Jahrgang 6, nr. 120-132)

1873-11-21 / nr. 128

Ets­­u· » dei Br Re -­­ & . “ E; I KEN B Beh Bi­s L-. l- Iz· 5 AT. st«sh«spk RE «2 REDEN EST ENG NEE en TEE os EU MEET 1 RER 2% RTEIRTTR HEN EEE we } RO An RE SERBIEN. EN ER BE NERET ZEI RE TEE CD SE TH x TR « FR RN « « ke x FE “­­ ." 1 .« l So l und four Beendigung des zwisc­hen den beiden gr0«­ben Landesparteien geführten Kampfes im allgemeinen Interesse etwaßsthun zu­ Tönnen. Ich bezeichnete vor Ihnen dieser meine Absicht bei Saar meiner legten Erwählung und machte dem­­gemak auch, da meine Stellung als Abgeordneter und all Parteimitglid das Bekan­tgeben meiner Ansichten gleichmäßig forderte, gleich nach Eröffnung des gegen» #­rreichstages am 7. September v. a. in dies­­er Richtung mit meiner in der Konferenz des Klubs der Linken ausgesprochenen und bald zur öffentlichen Kenntnis gelangten Erklärung einen Berjuc­­h Be; folgender : Die Mein Ausgangspunkt in dieser Erklärung war indemist des so sehnlichst gewünsch­­ten Erfolges unserer Gesehgebung und der. Schaden und die Gefahr, die in Folge dessen dem Vaterlande zufallen, können nur doch eine neue Parteibildung­­ weggeräumt werden ; eine dauerhafte und verläßliche Parteibildung aber kann nur auf Grund­gemeinschaft« Mich und ohne Hintergedanken angenommener Prinzipien erheben. Denn ich­ meinestheild kann­ mir nicht denk­en, daß eine Parteigestaltung, in welcher die Parteien alle ihre Prinzipien und die frühere oder spätere Gel­tendmachung b derselben fi vorbehalten und si nur Grreihung gewisser anderer Zwecke vereinigen etwas anderes sein konnte, als ein provisorischer kurzer Waf­­fenstillstand, welcher in Folge des Mistrauens, das — trogdem die eine Partei gegen die andere nähren wird, und in Folge der wiedersprechenden Tendenzen, die als logische Konsequenz der vorbehaltenen Prinzipien bei je­dem konkreten Gegenstande zum Borschein kommen dürf­­ten jeden Augenblic auseinanderfallen kann und dann «"Interesse der —­Grundlage weiterer Konferenzen bilden könnten, noch größere Spaltung und Erbitterung zurücklasen würde,als vor demselben geherrscht hat. In meiner erwähnten Erklärung machte ich auch konkrete Vorschläge betreffeder gemeinsam zu acceptirens den Prinzipien. Da er aber von einem alleinstehenden anspruchlosen Abgeordneten eine V­erwegenheit wäre, in solch einer Sache mit einem Ultimatum aufzutreten, so machte ich diese Vorschläge in der Absicht, damit die­­selben in der einen wie in der anderen Richtung im einen wie der anderen Partei. Die Diese Vorschläge mögen gut oder mangelhaft sein, al sind sie verschiedener Modifikationen fähig, aber so viel ist nach meiner Ansicht gewiß, daß eine neue Par­teeren oder von dieser abgesehen, selbst die Einstellung des Kampfes zwischen den beiden Hauptpar­­teien des Landes nicht ohne gegenseitige Konzessionen, nicht ohne Sallenlasfen der unter regulären Staatsvers­­ältnissen unerfüllbaren Ansprüche, nicht­ ohne sogenann­­tes Prinzipienopfer geschehen­ könne ; denn heftige Käm­­pfe zwischen Parteien oder Staaten, wie schädlich sie auch für das Gemeinwohl sein­ mögen, sünnen, wenn nicht der eine Theil durch,den andern faktisch, mit &er­­­walt endgültig erdrüht wird, nicht es werden, wenn jede der kampfenden Parteien beständig enthält an al­­len Punkten­ ihrer Ansprüche. Mer hatte damals, als die Deak-Partei fi. fons ftitwirte und ihr Ausgleichsprogramm­ durchführte, das mals als die 1867er und 1868er Programme, de lin­ken Zentrums veröffentlicht wurden, die auffeimende materielle, Zeistungsfähigkeit der Nation und ihr geistig 38 Kapital nicht überträgt? Niemand konnte vorher» sehen oder glauben, daß unter der Regierung des unga­­rischen Ministeriums binnen wenigen Jahren Ungarn in jenen befragenswerthen Zustand gerathen werde, bei welchem in Folge der unrichtigen Finanzgebahrung und der zahlreichen Fehler der Regierung und des Reichsta­­ges sogar dessen„Bestand bedroht ist; und do ift ic8 geschehen Jo an: Land steht, wenn nicht rechtzei­­tig dem Weberstande abgeholfen wird, biumen Sturzem am­ Vorabende einer­ Katastrophe. « Große Katastrophen, hau Na­­foldye, ein Land von Außen her bedrohen, haben in alt Ländern und all bei und unter der Cinwirkun heiligen Gefühlen der­­ Vaterlandsliebe Icon u­ald einmal die diametral entgegengelegten Parteien zur ges­­einsamen Vertheidigung des Baterlandes vereinigt ; die Gefahr werde jegt Die staatliche Existenz unseren Bas­terlandes in Folge der Unordnung seiner inneren Ange­­­egenheiten bedroht, ist nicht geringer, als die von­ ei­­nem feindlichen Angriffe herrührende und wenn das Baterland bei einem Angriffe von Ruben von­ seinen Söhnen ihr Vermögen, ihr Gut und Blut als Opfer verlangen kann, ist ed ebenso berechtigt jedes Opfer von seinen Bürgern zu fordern, wenn es sich um Fern­­haltung innerer, aber das Land ebenso mit Vernichtung bedrohender Gefahren handelt ; es kann auch, wenn dies not­thut, das Verschweigen und Unterdrücken der individuellen Ansichten und Meinungen fordern, wenn man selbe auch­­ Prinzipien tauft und deren Verwerfung anscheinend auf Kosten der Konsequenz und Charakter fertigfeit geschieht. (Bortregung folgt.) £ wärtigen Sche­ren dei SE EB­ET eilt. ERS a An IE warm­en em ! Mit kurzen Worten erzählte er die Vorgänge an der Bucht am Zauberfelsen, die der Gegenstand unserer Erzählung waren. Wilder Tumult erhob si, als er ges­endet. Von allen Seiten tönten Ausrufe, das man diese neue Gewaltthat rächen müsse, bis des alten Eritjon’s Stimme Ruhe gebot. ‚Mit wilden Schrein ist nichts gethan,* begann 5 Be müssen handeln. Wer giebt dazu Plan und a­u­f Laßt und die Schotten erschlagen, wo wir sie treffen !* ertönte eine Stimme und lautes Beifalldges­­chrei unterfrügte. Doc der Pfarrer widerlegte sich einem Plane, der so blutig war und dem gemeinsamen Feinde ein Recht gegeben hätte, die Insel noch mehr zu mnechten und hart­­ zu bestrafen. Da bat Ronald, das man ihm zu reden gestatte und allgemeine Stille konnte hinlänglich als Gewährung seiner Bitte gelten. „She Männer,“ sprac­h er, „ich habe mir einen Plan ersonnen, der und vielleicht Schneller und sicherer, jedenfall mit weniger Blutvergieben zum Ziele führt. Wir sollen die Insel nicht verlassen, befahl der Schotte. Das aber t­at er nur, weil er fürchtet, daß wir seine Schandidaten in Som­burap berichten und ihn die Strafe vom König von Schottland ereilt. Wie nun, wenn den­­no einige Männer es wagten, diesen Bericht an den königlichen Hof zu bringen ? Freilich, wenn der Feind sie fängt, so ist ihr Tod gewiß; body wenn das Wag­­niß gelingt, so werden wir geiegliche Hülfe empfangen und sind auf einmal befreit. Sch­aber und meiner Schwer­ster fünfziger Gatte sind bereit die That zu unterneh­­men. Seid ihr mit meinem Plane zufrieden ? Man berietb und der Schluß war, daß­ man ihm beistimmte. Doc erboten si noch Männer: genug, die alle gern. ihrem­ Vaterlande dienen wollten, mit ihm das Wagnis zu unternehmen. Er schlug ed.auß; denn je weniger da daran ,betheiligten, um, jo ferner,lag die Gefahr in die Hände­ des Lord - Gouverneurs n fallen. Auch hierin gab man ihm Recht. So erklärte er denn, daß sie beide noch an demselben Abend zu­ Pferde bis an­ das­ Südende der­ Insel eilen wollten, um beim Morgengrauen, gesagt vom Nebel, die Fahrt zu unternehmen. Dann könnten sie vielleicht schon am dritten Tag zurückein, wenn Wind und Wetter sie bes­günstigen. „Dafür,­ unterbrachh ihn, sich erhebend, sein Vater, „sorgt der blinde Geber vom Warlod-Stab. Denn no einmal hören die Geister der Luft und Wellen auf seine Stimme, dann aber verstummt sie auf ewig." „Und bis die beiden fühnen Söhne der Normann d­urüd­gekehrt sind,“ fegte der Udaller hinzu, „bleibt er andern Gäste in meinem Hause, damit wir sogleich den Erfolg ihres Berichtes in Edingburgh erfahren und darnady handeln. .Ihr­ aber," wandte er Ki an ‚Ronald Be ‚macht “Gud­ bereit, denn­ die Nacht bricht er ein.“ Die beiden Angeredeten entfernten si, während die übrigen sich­ noch ferner über den Erfolg des Unter­­nehmens ernst unterhielten. Bald kehrte Ronald zurück; er war zum Aufbruch fertig. Olaf aber wandelte Hand in Hand,mit seiner Mary, am­ Ufer des Meeres. Sie waren im­ Gespräch vertieft. „Und Du versprichst mir,“ sagte da Mädchen, indem­ sie ihm zärtlich und Auge­ schaute, „Dia nicht unnöthig, einer Gefahr aufzujegen? Du wirst immer daran denken, daß jedes Unglück,­ das Dich trifft, mich doppelt unglüclich machen würde?“ „3c versprech’ e8,* erwiederte er... „Doc. St. Magnus, der Märtyrer, wird mi um Deinetwillen beihügen und um unfrei unglücklichen Vaterlandes wil­­len ; ich hoffe mit Zuversicht, das Alles glücklich endet.’ „Sott geb­­e81“ seufzte sie. „Aber mir ists als stünde uns ein großes Unheil bevor.“ ‚Das ist nur die Angst für mich,” entgegnete er, ‚die Dich eine düstere Zukunft sehen läßt. Denke nicht mehr daran. Wir­ sehen uns wieder. Doch lab und zus rückehren. :&8: Ist Zeit, daß wir aufbrechen.” (Fortfegung folgt.) $ Nettung Schiffbrüchiger. Barüber sind die finstern Zeiten, in welchen der Herr Pastor armer finnfischer Nordsee-Stranddörfer, wenn er seine sonntägliche Fürbitte für Behörden und Landes­­vater aus dem uralten Gebetbuche der andächtigen Ge­­meinde vortrug, stets mit dem frommen Spruchge­schhoß : „Und der Herr segne unseren Strand ! — jene Zei­­ten in denen an den zerrissenen Küsten der Bretagne eine entmenschte Bevölkerung ihren Lebensunterhalt damit fristete, daß sie durch falsche Feuer vorbeisegelnde Schiffe auf die Klippen lodte und dann ausplümderte ! Auch hier haben si die humanitären Tendenzen unse­­ren Jahrhunderte Bahn gebrochen. Wie sich zum Schuße und zur Rettung der’ Opfer des Schlachtfeldes eine große internationale Gonföderation’ bildete, so erstreb­­ten menschenfreundliche Männer seit­ etwa zwanzig Jah­ren ihre Fürsorge auch auf jene Opfer der wüthenden Elemente, welche früher nahezu rettungslos verloren ges gehen wurden. Noch im Jahre 1862 waren wir Zeuge der Stran­­dung einen englischen Schoonerd an der Nordseeküste unfern Curhaven, und das Andenken an Diese herzerrei­­ende Katastrophe ist noch heute im Stande, Die trau­­rigsten Eriminerungen in und warzurufen. Die Strandung geschah kaum 250 Schritte vom Lande, nur die furchtbare Brandung trennte und von den unglück­lichen Schiffbrüchigen, deren Zeichen wir erkannten und deren Stimmen wir dur den heulenden Sturm zu­­ vernehmen glaubten. Das Schiff­­ widerstand nicht lange der furchtbaren Gewalt der See, und seinem von der aus fünf Matrosen, bestehenden Bemannung gelang. .es, durch, die Brandung lebend den, Strand, zu­ erreichen. Wir mußten die, Schredenstene am hellen Tage, unter unseren Augen und in­ unmittelbarer Nähe su voll­­ziehen sehen, ‚ohne Hilfe leisten zu können. &8 fehlte weder an beherzten Männern, noch an gutem Willen wol aber. ‘an den nöthigsten Hilfsmitteln und Apparaten. Ein Berjuch, einen Wilcherkutter und Wasfer zu lassen und als Re­gungsboot zu beimenden, mißlang so volständi­gab das Fahrzeug von der wüthenden B­randung­­ nahe gänzlich zertrümmert wurde und mehrere der aade­­ren Silb­er­hiebei sogar schwere Verlegungen erlitten. Der Binnenländer vermag solche Katastrophen kaum in ihrem ganzen Umfange zu würdigen, und das nun liegt hauptsächlich der Grund, welches Sammlung­­­en für ein so nothwendiges und menschenfreundliches­nstitut, wie es die nunmehr an allen Küsten gebil­­deten Gesellschaften zur Rettung Schiffbrüchiger sind, in Deutschland anfangs nicht die gehofften Resultate­ ergaben. Wenn irgendwo, war die Gründung von Netz tungestationen an den Nordsee-Küsten nöthig, welche, wegen ihrer­ flachen Bodenbeschaffenheit leicht weithin­ sichtbar und daher­­ sogar, bei klarem­­ Wetter gefährlich , sind.Dies Bedürfniß wurde richtig erkannt und dem­­gemäß wurden dort,anschließend an die holländischen Institute,die ersten deutschen Rettungstationen einge­­­richtet.Die Initiative,Gesellschaf zur Rettung Schiffbrüchiger zu gründen,ging von England aus, wo unter dem Patronate und mit Subvention der Re­­gierung gegen Ende der Fünfziger-Jahre eine derartige Gesellschaft sich constituirte,deren Organisation später­­ins Leben tretenden Privat-Gesellschaften als Muster diente,wie auch deren Apparate­ zur Hilfeleistung fast allgemein angenommen wurden. In Frankreich wurde IssO vom Ministeri­­um der öffentlichen Arbeiten eine Com­mission bestimmt, welche die nöthigen Maßnahmen für einen einheitlichen«« Sicherheitsdienst an den dortigen Küsten zu studiren hatte und welche sich über die zutreffenden Einrichtun­­gen einigte,jedoch die Meinung aussprach,daß es Sache einer Privats Gesellschaft,nicht der Regierung sei die Organisation in die Hand zu nehmen.­Der das­massberühmte Marine-Maler Gudin war es,dem das­ Verdienst der Gründung dieser Gesellschaft,der«»soci­­eté centrale de sauvetage des naufrages«,gebührt, welche durch ein Decret vom 17.November 1865 als gemeinnütziges Institut von der Regierung anerkannt und in jeder Weise ermuthigt wurde.Der Präsident der Gesellschaft ist der Admiral Rigault de Genouilly Ehren-Präsidenten sind die jedesmaligen Minister des Handels,der Marine und der öffentlichen Arbeiten; dem Verwaltungsrat heißt ein Marines Officier als In­­­spector und Chef der Executive beigegeben.Fürst­ die Rettungsstation besteht außerdem ein Local-Comité.Die Einnahmen der Geellschaft bestehen aus den Zinsen eines Reservefonds,aus dem Erträgniß jährlicher Sub­­scriptionen,aus freiwilligen Beiträgen und aus Unter­­frügungen, welche von den Handelskammern, den Ge­­meinden, den Departements oder vom Staate bewilligt werden; diese­innahmen erreichten bis 1. Januar 1873 die Summe von 1.274,416 Francd 94 Gentimee. Das Ministerium der öffentlichen Arbeiten hatte außer­dem eine Unterftügung dadurch gewährt, dab­ei auf Staatöforten 41 Schulhäuser für Rettungsboote bauen ließ, deren Erbauungssosten auf ungefähr 400.000 Brandd geschäpt werden können *).­­ Die deutsche Gesellsshaft zur Rettung Seiffbrü­­iger ging aus mehreren bereits bestehenden Einzess­vereinen hervor und wurde im Jahre 1866 durch private Mittel definitiv constituirt. allen größeren Hafenstädten bestehen Bezirksvereine, welche den Dienst überwachen ; außerdem befinden si­co­ im Binnenlande Bezirksvereine, welche freiwillige Beiträge dem Gentralverein übermitteln. Die jährlichen Ein­­nahmen und Ausgaben der­ Gesellschaft betragen unge­­fähr 30.000 Thaler, die Zahl der Mitglieder beläuft 1i auf 22.700. € 8 bestehen gegenwärtig 42 Bezirks­­vereine, von denen 21 an der Küste und 21 im Bin­­nenlande sind, und 62 Vertreterschaften. Der Central­­fig der Gesellshaft ist in Bremen. Die Rettungssta­­tionen, von denen 30 an der Nordsee, 36 an der Ost­see Ii befinden, stehen unter Aufsicht der Bezirfsvor­­stände, welche sonst den französischen Localcomites ents­­prechen. in von der Gesellschaft angestellter technis­­cher Inspector leitet das Ganze. In England ist es zumeist die „Royal national life boat institution“, welche die gleichen Briede vers folgt.­­­­ Diequrate,welche nunmehr allgemein zur Ret­­tung Schiffbrüchiger in Anwendung kommen,sind,­im Grunde genomm­en,­noch sehr primitiver Natur und vielseitiger Entwicklung fähig. Dieselben zerfallen in zwei Glaffen, in Ret­­tungsboote und in Leinen-Raketen (fE-­ches porte-amarres), mittelst deren man eine Directe Verbindung mit dem gestrandeten Schiffe herzustellen sucht. Bezüglich der Rettungsboote ist das englische (Peate'she) System als allgemein angenommener Ty­pus anzusehen. Diese Boote unterscheiden, sich den aus­deren Fahrzeugen zunächst dadurch, daß man sie möge­lichst seetrctig construirt, Vorrichtungen zum Entfer­­nen des einschlagenden Wassers anbringt und denselben eine größtmögliche Stabilität gegen zeitliche Schwan­kungen verleiht. Derartige Boote dienen der deutschen Gesellschaft zur Rettung Seiffbrüchiger;­ ein Muster derselben .ist auf der Wiener Weltausstellung zu sehen. Dasselbe steht, um im Gebrauchhuf alle möglicft schnell an die Unglückkstelle transportirt werden zu können auf einem breiträdrigen Wagen, von welchem er ver­­mittelft Hebel und Schrauben in kürzester Zeit gehoben werden kann. Die Miederstandsfähigkeit gegen Kent ar­ t­ Ueber die Organisation, der, Gesellschaft, sowie ‚über die sur les jessins, modeles et envrages“ ıc., welche as französische Ministerium der Öffentlichen Arbeiten seiner Ausstellung beigefügt hat,, verwendeten Apparate findet­­ man , näßere Angaben in: „Nutices - Dh : H: Vi RO

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