Oedenburger Zeitung, 1877. Februar (Jahrgang 10, nr. 14-25)

1877-02-23 / nr. 23

s. Ferner und das ist das Hauptlockmittel verspricht­ nun uns die Annexion Bosniens und»even­­tuell«auch Serbiens.Man kennt in Peterss barg nur zu genau die Träume,welchen gewisse Wies­ner Kreise mit Vorliebe nachhängen.Einso veklockens deSAnerbieten,meint man,werde daselbst unbedingt packen,unt­ rechnet man um"so zuversichtlicher darauf, als man nach den jüngsten inneren Vorgängen in der Monarchie bestimmt anzunehmen scheint,daß der uns­garische Einfluß,welcher den Vetiritäten der Wiener Kriegs-und An­erionss Partei bisher im Wege gewe­­sen,gebrochen sei.Hat aber einmal die Wiener Läns dergier an den Köder angebissen,welcher ihr von ferne gezeigt wird,dann glaubt m­an nicht mehr blos auf eine wohlwollende Neutralität Oesterreich Ungarnd zu rechnen,sondern­ auch eine direkte Kooperation der Mo­­nar­chie fordern zu können. Das sind die Hoffnungen und die Kalküle,wel­­che in russischen Kreisen gehegt werden "Wir hoffen aber noch immer,daß wir(Oester­­­reich-Ungarn­)uns nicht durch das Reißende Lockmittel ködern und aus unserer sichereneutralität herauss reißen lassen werden,was hörten wir denn von einer allerdings möglichen aberuns nicht viel nützenden Län­­dererwerbung?wogegenunsder Krieg materiell erst" recht erschöpfen würde und was speziell Ungarn von Rußland profitiren kann,das fehlte uns unter ans dern das Unheilsjahr 1848,daöboth uns damals eine gar schmerzliche Moral zur Tagesgeschichte! Und fortlegungsweise­ behauptet Artikelschreiber : „ja Selbst das Theater und der Neuhofgarten wurden meistend dur die Mühe und das Geld der Privaten zu Stande gebracht, und es bestehbt Heute noch ein Private Beschhönerungsverein, welcher bemüht ist, mit den Spenden von Privaten unsere öffentlichen Spas­siergänge zu erweitern und zu verschönern‘. Diese Be­­hauptung ist zum allergrößten Theile un­wahr, denn, daß wir ein Theater und einen Neuhof besigen, dieß haben wir einzig und allein der Kommune zu verdans­ten. Die Gerichte der Entstehung des Theaters ist folgende: Der 1832/36 der Neid­etag hatte die Anzahl der als Schüffel zur damaligen Steuer-Eröffizung dienen­­den Porten in Bezug auf unsere Stadt von 34 auf 26,­­beziehungsweise 24 herabgeseßt, troßdem aber hatte der damalige Magistrat die Steuern nach der alten Anzahl der Porten eingehoben in solange bis nicht im Jahre 1840 ein Reserve-kapital von­ beiläufig 80.000 fl. zusammengebracht war, mit welchem dann die Kommune — ausschließlich jedweder Privattheilnahme — das regige Theater erbaute. Der Neuhofgarten, als dieser einst vor vielen Jahren aus Privathänden in den Bes­itz der Kommune überging, war nichts anderes, als ein auf dem jegigen obigen Xheile liegender mit morischen düsteren Mauern umgebener kleiner Obste und Gemür­­degarten; zum jenigen mit dem unteren Theile ver­­größerten anmutlohigen und prachtvoll angelegten Parte wurde er durch die Kommune umgestaltet. Die Ver­dienste­ des Privat » Verschönerung d » Vereines erkennen wir dankbar an; doch Frün­en wir nicht mit Stille jzweigen übergehen die rege Thätigkeit. Die die Kom­­mune auch auf­ diesem Gebiete entfaltet hat; nur diese wurden nämlich angepflanzt: die Kugel-Mfaziens Antwort aufden in den Nummern 3,4,5,6des? , ·Allee in der Neuhofgahe und die vom Neuhofgarten »soprion«unter der Aufschrift,,sopronväros gjeleneöojövöjw erschienenen ArtikelH gegen die Oberlöwer zu führende Allee und ferners die Schöne Allee an der Bahnhofstrasse und ebenso ein Theil der Allee an der Wolfferstrasse, außerdem aber stellt die Kommune dem Privat » Verschönerung d » Vereine bei sämmlichen Baumanpflanzungen die Zuhren, den Sand und die Bäume unentgeltiic.. Alles dieses erwähnen wir, nicht als wollten wir auf die diebezüuglichen Bem­­ühungen­ der Kommune ein besonderes Gewicht legen, sondern nur um Die, die Thätigkeit und Opferwillige­keit der Kommune in Allem, und wie ed scheint ab» fichtlich verunglimpfenden und ignorirenden Behaup­­tungen des Artikelschreibers richtig zu stellen. Mehrere (Fortlegung: folgt.) *) Der ungarische Original-Text dieser Antwort wird im „Sopron“ veröffentlichet, Tragien aber finden wir ung veranlaßt, im Znteresse Derjenigen unserer Mitbürger, die der ungarischen Sprache nur vollkommen mächtig sind,­­diese Antwort auch, in deutscher Niederregung zur Oeffentlichkeit zu bringen, wozu sich die Redaction der­ „Oedenburger Zeitung“ freundlic­st herbeiließ. Mehrere, Lord-Zeitung Il. &5 kommt in der Sortlegung ded Artsfeld der weitere Parsus vor „die belden öffentlichen Gebäude und öffentlichen Unternehmungen neuerer Zeit in un­­serer Stadt entstanden sind als z.B. das neue Gasino- Gebäude, die Zurnhale, die Schiehstätte, die Actiens Schwimmschule und die N Reitschule sind eben so viele Schöpfungen des Privateifers und der ‚Opferwilligkeit der Einzelnen“ .. Bern sei es von und, die Richtige­keit dieser Behauptung in Zweifel zu ziehen, vielmehr freuen wir uns von ganzem Herzen, daß unsere Stadt von so tüchtigen, eifrigen und opferwilligen Bürgern bewohnt­ wird — und auch nicht Deshalb erheben wir hier unsere Stimme. Einzig und allein die, — aus dem Zusammenhange: diesed Parjus mit dem vorders gebenden Sage, und zwischen den Zeilen klar hervor» leuchtende Anspielung dis Wortitelschreibers, als geschähe von der Kommune aus für­­ öffentliche Bauten und Beschönerungen gar Nichtd oder sehr Wenig, und al­ wäre Alles, was noch geschieht, dem Eifer und dem Gelde der­ Privaten zu verdanfen, — bestimmt uns diesbezügli unsere Meinung auszusprechen. Nach dem, was wir bereitd sagten, erachten wir es für überflüssig eine längere Bescheidigungsrede zu Gunsten unserer Kommune zu halten, und wollen wir Artikel Schreiber nur darauf aufmark­am machen, daß nachem der Kern der­ hiesigen Bevölkerung aus drei Staffen nämlich: aus Wirtsschaftsbürgern, aus Gewerbetrei­­benden und Handelsleuten besteht, es durchaus nicht rathsam wäre, das Geld der Gesammtheit in Tolde Gebäude und Unternehmungen zu investiren, welche hauptsächlich nur dazu dienen, um damit die Mitglie­­der der einen oder andern Glasse sich dort belustigen mögen ; überlassen wir die Erbauung dieser­ und Ähn­­licher Schon ihrer Beschaffenheit und Bestimmung nach) in­ das Gebiet der Privatthätigkeit gehörenden lucratis ven Unternehmungen ganz und gar den Einzelnen und den Actiengesellsshhaften. Lokales * Es wird immer bedenklicher! In Wie­ner und selbst in Budapester militärischen Streifen ver­­breitete ich gestern das Gerücht, das Kriegsminis­­terium in Wien hätte Montag die telegraphische Pi­tiheilung erhalten, das Nufßland der Türkei bereits den Krieg erklärt habe. Wir registriren dies Gerücht, weil 88 uns von glaubw­ürdiger Seite mitgetheilt wurde. * Der Bantausgleich zu Stande gr­bracht. Endlich nach so langem „Hängen und Bangen" ist der firittigste Ausgleichepunft, die Banffrage, zu allseitiger Befriedigung durch das Resultat der Ministere­beratbungen in Wien voitfiänig gelöst. Wenigstens erhellt dich aus den dahin miteinander übereinflimmen­­denden Nacrichten,­ daß in allen Fragen zwischen den beiden Negierungen eine komplette Einigung er­zielt worden sei, allerdings. zwar noch mil Borber balt der Zustimmung der Vinjoritäten beider Parla­­mente, aber im Prinzipe ist, der Ausgleich ald perfekt anzusehen. Ministerpräsdent Tiba und die beiden aus dem­ Diminisi­ Szel und Trefort sind bereits aus Wien wieder in Budapest eingetroffen und werden im Parlamente die Abmachungen mit dem Wiener Kabi­­nette der, Annahme des Hauses, vorlegen, hernach wird die Neukonstituirung des Ef. ung. Minis­­terratches erfolgen. Meber die Angleichadetailö­ere zählt uns „Ellener,” dab das Dotations - Minimum für Ungarn bloß 50 Millionen beträgt, welche im Bedarfss jalle aus den Reserven zu erhöhen seien. Im Falle der Erhöhung des Banffapitals partizipirt Ungarn daran im Verhältnisse dieser 50 D­illionen. Die Bantnoten erhalten­ deutschen und ungarischen Tert. Die amtlige Sprache der Pester Direktion ist unsere Landessprache. "Pablo de Sarasate — Ein ganz außer­ordentlicher Kunstgenuß steht und bevor, denn der Zanjendtünstler auf der Violine — Pablo de &a­­valate, Spanier von Geburt, ein pröglich aufgetauche­tes und bereits in maßgebenden Städten allgemein ver­­göttertes Phänomen, gedenkt im­ D­ereine mit Dem vorzüglichen Pianisten, Professor Door aus Wien am 4. März hier ein Concert zu veranstalten. Die Lieler größerer Journale­ wissen, welche Ehre diese Thatsache für unsere Stadt ist und bleibt somit nur der Wunsch auszusprecen, dab die zahlreichen biee­figen Kunstfreunde der allgemeine Theilnahme bewei­­sen mögen, wie sehr sie d­iese Ehre trägen. Näherrs wird im nächsten Blatte und mittelst der Placate ber­kannt gegeben werden. Eine Broschüre über des Violine­fünstlers Leistungen steht in der Buchhandlung des Hrn. G. Sgwarz zur Einpehr zu Diensten, un­d Aufforderung an Reserve-D Offizie­re. Die in Budapest domizilirenden Infanteriesejer- S Kommanden folgende Zuschrift erhalten: „Sie werden ve­n Offiziere haben seitens ihrer respektiven Regiments hiemit im Sinne der Mobilifirungd-Tuftrustionen ver­ständigt, daß Sie im­ Falle einer Mobilifirung Ihre Eintheilung beim — Linien-N Regimente (nicht bei der Reserve) erhalten, daher nach . . «. (hier wird der Stabbort des betreffenden Linien » Infanterie «Regiments genannt) einzurücken haben. Aus diesem Sch­ritt ist nicht nur ersichtlich, daß die Truppenabtbei fs bereits ernstlich mit den Mobilisirungs-Vorber­ tungen beschäftigen, sondern auch, dab man den Bedarf an Subaltern-Offizieren bei den Reserve-Regimentern durch die neu geplante Institution der Offiziere+ Stelle vertreter zu Ddeden gedenkt, da man vor Allem die Lücken in der Linie durch Reserves Offiziere auszufüllen bestrebt ist. Im Vereinslokale»(Börsenhaller)getagt und das zur VM „ Die General-Bersammlung de­s Oedenburger Beamtenclub“ hat vorgestern Mittwoch­handlung vorgelegene Programm abgewidelt. Der Ber­­einepräject,­ Herr fün. ung, Finanzsekretär v. ©. ob o­­vits,eröffnete in üblicher Weise dies Sitzu­ng und s.b.ee·­gann sodann mit der Berufung­ des Rechenschaftsbes«­richtes über die Thätigkeit des Vereines während des so unter seinem Präsidvium abgelaufenen Jahres.­ Aus: die» jem in gedrängter Kürze, aber da erschöpfend und wirklich geistvol zusammengestellten Berichte kommte man sich ein klares Bild der löblichen Tielbemußten und meist auch gelungenen Bestrebungen des „Bean­tenclub“ machen, leider erhellte aber auch daraus, dab die Theilnahme der p. T. Mitglieder für die Vereins­­interessen nicht so rege war, als eben unwünschendä werth gewesen wäre, ja daß oft sogar die besten Absichten genstand von Nergeleien bilden hätten können. Der und aufreibendsten Anstrengungen de Gomites ver­­fannt und Geringfügigkeiten befrittelt wurden, welche bei minder subtiler und strenger Auffassung seinen Ger Herr Präsident gab zum Schlusse seiner zuversichtlichen Hoffnung. Ausdruck, daß in dem man eingetretenen dnd Zusammengehörigkeitsgefühl lebhafter empfunden und billige Nachsicht dort werde geübt werden, wo vielleicht (Mangels an Mitteln) der gute Wille und­ die beste Kraft des Ausschusses da nicht ausreicht, um alen Erwartungen gerecht zu werden. Hierauf legte neuen­ Vereinsjahre mehr esprit de corps herren, das Präsidium ihr Ehrenamt in die Hände der Ver­sammlung zurück. Herr, Vereinsmitglied Ezibulla den Dank des Vereines für seine so ersprießlic­hewer beantragte dem scheidenden Präsidium und Ausschuffe jene Wirksamkeit protofollarisch auszudrücken, was mit­ allseitigem Essen­ aufgenommen wurde. Der sonatig zur ÜBerlefung gelangte Rechnungsausweis wies eine Erhöhung des Bere und vermögend nach und wurde Bei der nun gefolgten Wahl der neuen Herren Bere den Herrn Nechnungslegern das Absolutorium ertheilt. einsfunktionäre für das laufende Jahr, erhielten der bisherige Herr Prajes v. Szobovits alle Stim­­men bis auf eine (wahrssheinlich die eigene) zum Wiederantritt seiner V­orstandsstelle — und der frühere, Herr Bicepräses Dr. Emanuel Kumdt wurde, genau in derselben Weise, durch das allseitige Vertrauen der Versammlung geehrt, was auch die beiden Herren bestimmte die Wiederwahl anzunehmen. In den Au­s­schuß wurden folgende Herren berufen: Doctoritd Sandor — Redakteur Ernst Marbach — Kheim Näan­­der — Dr. Franz Prinz — P­ranz Blechmann — Jos­­ann Dubina — Bendelin Arne — Karl Kollmann — Carl­ Schmidt — Julius Roediger — Josef v. Polay — Militär: Oberarzt Dr. Julius Kundt. Sere­ner ad Erjangmänner die Herren Karl Proby (gleiche Stimmenzahl mit den beiden legten Herren Ausschüssen, innerhalb Herr Vroßfy ausgelooft wurde) dann Gustav Gzibulla und Kalman Hefenast. Endlich, wurden zum Schriftführer Herr Jans Witt­mayer, zum Gaflier Herr Julius Berger und zum Controller Herr Sanos Hilebrand ges­wählt. «­­h «Eine hochinteressante himmelss erscheinung nämlich eine totale Mondess­finsterniß kann am­ nächssten­­ Dienstag den 27. Februar,eine Stunde nach Sonnenuntergang(6 Uhr 28 Minuten Abends)auch hier beobachtet werden.Bei dem Beginn der Mondfinsterniß erscheint die Farbe des Schattens gewöhnlich als ein dünn­es Aschgrau,bald jedoch,wenn ein größerer Theil der Fläche bedeckt,»n«n»d besonders wenn die totale Verfinsterung eingetreten­ ist, wird die Färbung eine mehr oder minder dunkel­braune rothe oder kupferfarbene,in deren mattem Schimmer die Konfiguration der Mondflecken meist noch bis a einem­ gewissen Grade erkennbar bleibt. Daß der Divud auch nach dem DVershwinden der direkten Sonnenbes­leuchtung noch diesen schwalen rötllchen­­ Schimmer zeigt, hat seinen Grund in der Erdatmosphäre, durch deren untere Schichten hindurchgehend, ein Theil der Sonnenstrahlen von seinem Wege etwas abgelenkt und gebrochen wird. Diese Strahlen nehmen­ dabei aus denselben Gründen, wie auf­ der Erde, bei den­ Erschei­­nungen der Morgens und­ Abendröthe die röthliche Färbung an, welche aus den der atmosphärischen Luf nahe der Erdoberfläche beigemischten Masterdämpfer erklärt wird. Einem Beobachter auf dem Monde würde die­ Erde während der totalen Verfinsterung von einem rothleuchtenden Ringe umgeben erscheinen. Je nach der­ größeren oder geringeren Bewöllung der Erdobers­fläche an den betreffenden Stellen wird die Menge der nach dem Monde hin abgelenkten Strahlen eine ger­­ingere oder größere und die Stärke der Berfinsterung dem­entsprechend­ sein. Die Finsterniß vom 27. Fe­­bruar ist auf dem gesammten alten Kontinent, in den östlichen Gegenden in den späteren Nagtstunden ,­­ Europa, Asien, Afrika und in Australien sichtbar, in wa eute meinen Bliden noch zu zeigen... . oder wir Kap geschiedene Leute !! — Bergerlich über Iwan und mehr noch über Tante Xenia, folgte Karpus nun der schon weit vorausgekommenen Geishihaft. Dennoch konnte er nit umbhin, über die ganz seltsame Beängstigung, über die geheimungvollen A­ndeutungen Iwan’d nachzudenken, die fr dieser im seiner Aufregung entfahren hatte lassen. Auf Karpıs’ Vorhaben konnten sich dieselben dennoch kaum beziehen. Yu lag in dem ganzen, schier verdächtigen Ges­hahren des seinen Herrn so ergebenen Menscen eine scheue Befangenheit, als ob ein böser Gedanke seine Seele belaste. — Saft war es Korpus sept leid, daß er den Diener nicht eingehender befragt hatte. Aber, da er nun zurücksah, war dieser verschwunden. — Auf anderem Wege war er den Mebrigen zur Höhe des ger­fährlichen Feldpfades vorausgeeilt. — Nun hatte Karpus die Schaar der Mebrigen er­reicht. Als er das Liebespaar wieder so glühstrahlend vor si sah,­­ entschwanden die eben durch Iwan’d Be» uehmen in ihm erregten Gedanken; und Groll und Haß traten’ neuerdings in ihre Nechte. Mit einem wild auflodernden Blide begrüßte er seinen Freund Gregor, der ihn auf mühsam erflommener Felsplatte erwartete. Dann zog er seine Uhr, warf einen ungeduldigen Blid auf deren Zeiger und murmelte: — „Bald vier Uhr!­­., Noch eine halbe Stunde und . . . ic bin wieder Hi­rr meined Willend und Thuns! — Dreißig Mis nuten no, mein Herr Forst, und wir werden Abs rechnung mit einander halten !! — (Sortfegung folgt.) FREE a = « = N BER er rg. ..,««« Hear l­iet · « sfss s > » #3 ru «

Next