Oedenburger Zeitung, 1920. August (Jahrgang 52, nr. 174-198)

1920-08-04 / nr. 176

i «Mi:«twoch,4.August 1920 »­ ­ ­ "Die Witterung. Die Erwärmung “der Luft am„ gestrigen Tage vollzog sie so rasch und die vom Ostwind gebrachte Luft war so trocken, daß sie den großen Feuchtig­­keitsgehalt der Erdoberfläche leicht auf­­nahm. Das gestern nachmittags drohende Gewitter „verbrannte”, die Wolken löften sich infolge der relativen Lufttrockenheit­­ auf. Der Djie und Süßdoftwind an der­­ Grooberfläce, wie auch der westliche Luft­­strom in einer Scheinbaren Höhe von über 1000 Meter hält weiter an. Alle diese Anzeichen weisen auf den Beginn der in der verlegten Woche gestörten Hund 3: tage. Heißes, Bares Wetter von voraus­­­sichtlich beständigen Charakter bei mäßigem Ostwinde ist zu erwarten. Die Wohnungsmisere. Beim Woh­­nungsamte it großer Andrang. Alles will eine neue Wohnung haben... Die ‚alte ist feucht, zugig, zu heiß, zu Falt u­mw., sie ist direkt unbewohnbar. „Wie lange wohnen Sie in dieser Fürchterz lihen Wohnung?“ Höre ich einen Neu­ ‚sierigen fragen. „Seit zwölf Jahren!“ it die Antwort., Also zwölf Jahre lang war die Mohnung gut genug, heute is­t sie unbewohnbar. Heute, wo Millionen­­ und Abermillionen sich in jeder Hinsicht einschränfen müssen, gibt es so niedrige Egoisten, Die gerade in dieser elenderten allen Zeiten ihre Ansprüche erhöhen. — Das Woehnungsamt wird jedenfalls Mittel’ und Mege finden, solchen Leut­­hen Die sebührende Bescheidenheit bei­­‚zubringen. Mietzinsbestimmung. Alle, die eine­­ behördliche Regelung des Mietzinses beanspruchen, müssen, ihre Diesbezüg­­"Tiehen Gesuchte bis längstens 15. August "dem Wohnungsamt vorlegen. Gesuchs­­gebühr für Kleinwohnungen bis zu drei Zimmern ist pro Zimmer 15 K, für grö­­ßere Mohnungen 30 K, für Geschäfts­­räume usw. für echtes Lokal 50 bis 150 "Kronen. “Ein Anstandort, der es nicht it! Man­­ schreibt uns: Auf dem Stem­merplag befindet sich ‚eine Bedürfnisanstalt, welche sich bereits seit fast­s einer Woche in­ einem standardös vernach­sb­arem sBustande befindet. Das Abflugrohr ist gänzlich verstopft und das h­eitere Tänz Tich, bei der Hilfe und der gefährlichen Fliegenplage denken. So wer: “Den Restilenzherde­ in unserer Stadt großgezüchtet: "Wozir haben wir eine Sanitätsbehörde ? Aufwendigk­eit des baldigen Stoppels Muse­.In manchen Gegenden ist es Sitle,die abgem­ähten Stoppelfelder bis in den­ Herbst unges­pflügt liegen zu lassen Es ist das ein schwerer wirtschaftlicher Fehler,der sich in m­eh­rfacher Hinsicht rächt.Durch den baldigen Stoppelsturz wird zu allererst die Bodengare befördert,der Boden wird elastisch),es bilden sich die Bodenbakterien,die so viel zur Fru­chtbarkeit beitragen.Ein nach dem Schnitte bald gepiltigter Boden hält aber auch die Bodenfeuch­tigkeit st sehr zu­rü­ck.Nicht zu übersehen ist auch,daß durch­ den Stoppelsturz viel Un­krauti­samen zum Auflaufen kommen,die dann in einigen Wochen durch­ scharfes Eggen vernichtet­ werden können-Im­ Herbst gibt m­an dan­n eine tiefere Furche,­wodurch aberm­als Viellinkrautsamen und auch­ Juseltenbruten vernichtet­ werden Der­ alte Bauernspruch:,,Häng’dei­ Flug an den Ernte­­wagen­«lsat dasser volle Berechtigung. Freigabe des Kartoffelverkehrs. Der Aderbauminister hat mit seiner seit­­hm­ erschienenen Verordnung die sieb­­jährige Kartoffelernte dem­­ Freihandel überlassen. . . Yon lab und fern Wieselburg. Regierungskommissär Baron Dr. Mar Berg — Ehrenbürger. Baron Dr. Mar Berg, Regierungskommissär von Wieselburg, dessen Lauf­­bahn im hiesigen Komitatshause seinen Ausgang nahm, wurde in der leithin abgehaltenen außer­­ordentlichen Generalversammlung einstimmig zum Ehrenbürger der Stadt Wieselburg gewählt. Güns. Salzverkauf. In der Gmährungskanzlei wird während der Amtsstunden gemahlenes Stein­­salz verkauft. Der Preis ist pro Kg. 11­ Kronen. Jedermann hat zum Paden genügend Papier mit­zubringen. Hrennberg. Zweibriemendiebstahl. Ju das Maschinen­­haus des hiesigen Kohlenbergwerkes drangen in­ der geitrigen Naht Diebe ein, zerschnitten einen Haupttreibriemen und nahmen ein Stück im Werte von 500 Kronen mit. Die Untersuchung i­ im Gange. «­­ „Zandıwirtschaft, «Die»K­arlensörner an den Trauben­ rühren m­eist vom Sauerwurm den Es ist am­­­ besten,diese Körner abzupflü­cken und zu verbren­nen. In jedem­ der Körner befindet sich ein Ränpchen­­ der Rhein­wurmmotte.Sind­ die Körnchen­ der Traube­­ schwä­rzlich,so kan­n es sich auch um­ Peronospora —(Cederbeeren)handeln.Schneiden Sie ein Körnlein­­ auseinander;ist es innenschwärzlich,handelt es s sich um­­ Peronospora Benzin erhältlich! Die fgl. ung. "Regierung hat mit der Verteilung des landwirtschaftlichen und gewerblichen Ben­­zins die Warenverkehre-A.­G. der Ungari­­schen Genossenschaftg. Zentralen betraut. Das zur­­ Verteilung gelangende Benzin wird in geschloffenen, zugelöteten Kannen, mit je 18 Liter Inhalt, erhältlich sein. Zur Erleichterung der Einfuhr und der Verteilung mögen die Landwirte und andere Konsumenten, die von ihnen be­­­nötigte Benzinquantität bei­ der Deden­­burger Ex­positur der Warenverfeh:r­1.:.. (Szedenyiplag 13) Schon fest Schriftlich, ‚möglichst sofort, anmelden. ‚Der Dedenburger V­iehmarkt. Da auf dem Gebiete der Stadt Dedenburg die Maul­ und Klauenseuche epidemisch auf­­‚getreten­ ist, wurden von den Behörden Die­­ für diesen­ Fal vorgesehenen­­ Schugmaß­­nahmen und Verkehrseinschränkungen ange­­ordnet. Die V­iehmärkte am V­iehmarktplak werden auf Grund besonderer Bewilligung seitends des Aderbauministeriums an weiterhin abgehalten. Zu diesen Deärkten­­ ist jedoch während der Dauer der Seuche der Auftrieb von Tieren mit Spalthufen Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen), die aus verseuchten oder mit diesen benach­­­barten Höfen der Stadt Dedenburg stammenn, nit gestattet. " Dedenburger Zeitung Fi Graf Tipas Ermordm in Budapest,3.Aug.Oberleutnant Alexander Hüttner gibt in seinem Ver­­höre.weiter an:,,A11131.Oktober 1918, um 5.Uhr nachm­­ittags,versammelten­ sich Kern, Fenyes, Vogany, Dobo, Horváth, Gärtner, Evernyäl, Rundeder, Lang, Hütt­­ner und Sztankovscky. in einem Zimmer des Hotel Astoria, wo auf die Frage, wer dem Mord verüben­­ soll. Pogany sagte: „Das werde ich schon erledigen!“ Bom Hntel Astoria brach die Gesellschaft in zweit Automobilen zur Billa des Grafen Tipa auf. Der bei der Billa stehende­ Gendar­m gab seine Waffe ab und ent­­fernte sich. Hierauf gingen sie in die Villa, wos Pogany den Schuß auf Tiha abgab. Ein zweiter Schuß fiel, der gleich­­falls Tipa traf, so daß derselbe tot zu­­sammenstürzte. Sodann flüchteten die Täter in­ ihrem Auto. In einer Bersammung hielt Fenyes eine Rede, die die Ziele der Unabhängigkeitspartei­ entwickelte, worauf beschlossen wurde, ‚daß Guerngal im Nationalrat der Vertreter des Soldaten­­rates und Stefan Friedrich der Vertreter des Nationalrates im Soldatenrate sein werde.“ Hüttner erzählt sodann die Ver­­handlungen wegen der Ermordung des Ministerpräsidenten vor Ausbruch der­ Re­­volution und­ feßt dann fort: „Bu der Unabhängigkeitspartei wurde eine Liste jener verfaßt, die unschädlich gemacht wer­­den müssen, wenn die evolution aus­­breche. Allmeiend waren bei diesen Be­­sprechungen Johann Hoch, Kern, Fenyes, Stefan Friedrich und andere. Unter den unschädlich zu Malenden waren in erster Linie Tipa, Lukachich und Bangba. Mit dem Bollzuge war eine Kommission­ be­­traut. Diese bestand aus den drei Mit­­glieder Keri, Fenyes und Stefan Fried­­rich. Keri beauftragte am 28. Oktober Bags, er solle sich zur Villa Noheim be­­geben­­ und ausfindschaften, ob der Graf zu Hause sei. Nachmittagd sagte mir Czer­­nyat im Hotel Noyal, ich dürfe 100.000 Kronen für die Ermordung des Grafen Tipa versprechen. Er gab mir ein Doku­­ment, in­ dem Diese Summe garantiert‘ wurde. Meine Schriften und darunter auch diesen Garantiebrief habe ich nach Prag in ein Bankfafe gebracht. Die Do­­kumente sind an von Stefan Friedrich unterzeichnt.”­­ ER .. Der Angeklagte, Schildert sodann auf Befragen des Verhandlungsleiters ein­­gehend tie W Vorberatungen zum Ittentat und dessen Ausführung. Einen breiten Raum in der Auflage nimmt das BVerhör Hüttners bei der Polizei und beim Unter­­­suchungsrichter, namentlich die Frage, welche Rolle dabei Stefan Friedrich gespielt habe,­­ein. In Fortlegung der Darstellung der Ereignisse, unmittelbar vor dem Ausbruche der Revolution, gibt Hütt­ner noch an, daß das Mattentat gegen Lujach­ Hauptsächlich von Kern und Venges gefordert wurde. Auch Prinz Windischgraeg war auf der Liste derjenigen, die aus dem Wege geräumt werden sollen. Doch hielt man seine Ermordung später nur für notwendig, weil er ein zu unbedeutender Mann war. Friedrich be­­faßte ei mit dem Gedanken der Ermor­­dung Tipas schon­ im­ Januar 1918. Damals wollte er durch Arbeiter seiner Fabrik Tipa aus dem Wege räumen lassen. Auch das Attentat Lekai-Leitwerd sei in der Maschinenfabrik Friedrich ge­­schmiedet worden. Johann Hof war gegen jedes Blutvergießen, doch sagte Friedrich, so könne die Sache nicht gemacht werden. Friedric fragte Hod, der die Ermordung Tipas nit übernehmen­ wollte, auf welcher Font er denn 31 Monate gedient habe, iwdrmn er sich nicht getraue, einen Schuß abzugeben. Friedrich erklärte sodan­­, er werde die Sache durch gewöhnliche Leute machen lassen. In einer Konferenz am 29. OOktober war auch Friedrich anwesend und er stellte Hoch dem Journalisten Kert mit den Worten vor: „Hier ist ein ver­­läßlicher Mann, dem kannst du die Sache anvertrauen”. Hiebei handelte es sich um ‚die Ermordung Lufacie, für die man den Advokaten Dr. Otto Ernst gewonnen hatte. ALs Hoch zu Dr. Ernst ging, erklärte dieser jedoch, daß er wegen einer See Bein die Sache nicht auf sich nehmen könne. Friedrich sagte einmal, als sich Kern bei ihm beklagte, daß er niemand für­­ die Ermordung Tipas finde, folgendes: „Biete mehr Geld!” Ladislaus Fenyes bat Friedrich, ihn nicht im Stiche zu lassen, da man ohne ihn (Friedrich) nichts tun könne.­­ · Die Verhandlun­g dauert noch an. am ne und Run TEIL TEIL N­­ICE TO „Rain.“ Ein etwas tendenziös gefärbte Stüc, welches jeder wahr gespielt werden muß, um nicht die­ harmonisch­ zur wirken. Dies zu vermeiden, ist bei gestrigen Darstellern troß allerbester Bemühung kaum gelungen. Anstatt glaubhaft zu sein, wirkte die ganze, sonst recht gute, Aufführung, aus seeli­­schen Motiven heraus, wie eine bizarr verzerrte Larrifatur auf die bewährte ungarische deutsche Freundschaft Hievon abgesehen wurden gestern nach bestem Willen gute Durchschnittsleistungen ges­coten. Am besten hielt sich noch Franz Kiss, der ganz nac einem Korporal aussah. Eine rührselige Nani war Mathilde Bongrácz, sentimental u­n­­echt als deutsches Bauernmädchen, jedoch mit einer überraschend sangvollen Stimme begabt. Die beiden schwäbischen Bauern, Ludwig Szöfe und Alois Meßärod, fühlten sich augenscheinlich in ihren zipfelprüsigen Nollen nicht wohl und ließen ganz den deutschen , Bauernhumor, und deutsche Eigenart vermissen. Sonst beherrschten sie ihre Rolle. Die anderen Darsteller wachten sich in ihren Leistungen den anderen­­ an. Die einzelnen Gesangsnummern begleitete Reichiett unterfragend und aushelfend der bewährte Kapellmeister Ladislaus Kun. Der Vor­­stellung wohnte diesmal ein e­twas zahlreicheres P­ublikum bei, welches pflichtbewußt Applaus ver­zapfte und Tränen vergoß­ ©. Ballett- und Küns­tlerabend im­­ Stadt­­theater. Allen wahren Kunstfreunden wird ich am 7. und 8. d. M. im Rahmen eines Ballett- und Künstlerabends zu wohltätigen Zwecken ein wahrer Kunstgenuß bieten. Uns allen werden die im vergangenen Sommer, von der Budapester Ballettpantomimen­ Gesellschaft veranstalteten Auf­­führungen noch­ in unvergeßlicher Erinnerung sein. Diesmal tritt sogar Elly GHyT, die Primaballern­e des Stocholmer Dagmar-Theaters, auf, außerdem Margarethe Kulka, Soplotänzerin der tgl. ung. Oper, Komponist und laviervirtuose Tibor Har­­jäandi, sodann der Hauptarrangeur der Wiener „Künstlerspiele” Edmund Friß , und­­ Ludwig Gärdondyi vom Belvaroai Szinház. Das reich­­haltige Programm, welches wir nächst eng­ bringen werden, enthält Zlaffische Tänze, Konzertvorträge, Duett und Solis, außerdem Humoristisce. V­or­­träge. Der Sartenverlauf beginnt mit­ Rü­cksicht auf das allenthalben sich zeigende große­nteresse bereits an morgigen Tag an der Tagesfasje des Theaters, von 5 bis 7 Uhr nachmittags. Nr. 176. — Seite 3 . _ Dolfscheticha AR IDOL IL IC IC IE NILICIE ICIE IKELZESESTEN IE 2122 vom deutschen Eisenmarfte Ermäßigung der Eisenpreise, Berlin, 2. Aug. Der Inlande­arbeiterausschuß des Eisenwirtschafts­baundes hat folgende Werkpreise ab 1.0. beschlossen: Nohblede 2140, V­orblöde 2260, Düppel 2365, Platinen 2410, Formeisen 2740, Stabeisen 2840, Wall­draht 3160, Grobbleche 3595, Mittel­­bleche 4060, Feinbleche (1 Millimeter und mehr) 4195, Feinbleche (unter 1 Milli­meter) 4260, Bandeisen 3185, Universal­ R­eifen. 3175 Mark. Die Preise für die übrigen Sorten der Listen vom 1. Juni wurden ebenfalls ermäßigt. Der Aufpreis für Siemend-Martin-Handelsgüte wird auf Mi. 65.— festgelegt. Die vorstehenden Preise gelten bis auf weiteres, mindestens aber bi Ende Oktober 1920. Die Kohlenpreiserhöhung bis Me. 20.— die Ton­e ist hierbei eingerechnet. Für jde Mark Kohlenpreiserhöhung über ME. 20.— 3 erhöht ss der Walzeisenpreis um ME. 350 die Tonne. «"­­ Ren­derungen­ in den österreichischen.x Balutab­estimm­un­gen. Wien,3.Augu­st. Bezüglich der Abgabe von Erportvaluta gelten 618 zu Neuregelung der Devisenordnung folgende Grundfüße: .. Die Abgabe der Erportvaluta wird bei sämt­­lichen Ausfuhren (sowohl von ausfuhrfreien als je auch ven ausfuhrverbotenen Waren) in die Natio­­nalstaaten, das sind: Ungarn, Bolen, Grechoslovafei um ©. 9. ©. nicht mehr gefordert. Bezüglich der Abgabe von Exportvaluta bei Ausfuhren in das übrige Ausland gelten folgende Grundjäße: der generelle Valutaverzicht wird aus­­gesprochen : 1. für alle ausfuhrfreien Waren (ausgenommen­­ Goldg­rund Silberwaren, Schmucjaden, Schelsteine und Skuriftrierfe). 2.fi·i­ folgende in­ der Ausfuhr verboten­· Maren: « » a)Textilien·lHalb-und Ganzfabrikate);IT b)Bunt»Papier,photographisches Papierj gx chemisches Papier,Gold-und Silber-«s"-s .papier und Tapeten­; c)alle Maschinen,Apparate 2c.der Zoll­.«··.—· Fahrzeuge tarifklaffe 40 und 41 und der Zolltarifklasse 42. d) Kerzen und Seifen. EN Zufolge dieser Bes­timmungen­ entfällt jedes Ansuchen bei der Devisenzentrale. Budapester Eröffnungstarfe, Budapest, 3. Aug. ·­ va F« Bi­Sl 4 :­ 923... ° 7452098 «Zu­riilserErossnungot­irse.» Be­ i Zürich,­3.Aug.«-j Bu­dapestl...-..-..... 3:40 Wien .........3«40« Berlin Newport London. Paris Prag Agram / 7 Mailand Brüssel . Kopenhagen. Stocholm . G­hristiania . Madrid . ı. Buenos­ Aires . Belgrad Warshau Amstedam . . ...: Desterr. gestempelt .­­. 13,85 EB - Fruchtsäcke und Sackbänder, so auch wasserdichte (Wagen- und Cristenplachen — 7, $& und 9-er Seidengaze Tür Mühlen sind zu haben in der Teppich-, Vorhang- u. Kotzenhandlung Gustav Schöll’s Nachfolger Geza Banfı­i :Sopron, Grabenrunde ıog­­ie Hg Se, 5 Dee · 9 « 4 | 2 & 3 er

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