Oedenburger Zeitung, 1920. November (Jahrgang 52, nr. 251-274)

1920-11-25 / nr. 270

s. «­­Ak- Pa Se * Dedenburger Zeitung ein Anland! (*) Die Dedenburger gegen Die Ichte Steuerjestiegung. Geitern erschien eine Deputation Der Dedenburgen Gewerbe­­treibenden und Kaufleute beim Bürger­­meister und ersuchte ihn, ihnen bei der Aktion zu Erlangung einer neuerlichen gerechten Steuerfestiegung behilflich zu sein. Die im November verlautbarte Seitiegung weit große Unverhältnis­­mäßigkeiten auf. Die Aktion richtet ih nur gegen Diese, nicht aber gegen den erhöhten Steuersehlülfel, dessen Ber­­echtigung allgemein eingesehen wird. Dion wird gegen die Steuerfestlegung die Einzelberufungen anmelden, dann Gruppen nach der Höhe des Einkom­­mens bilden, die als Grundlage zur neueiligen Festlegung der Steuern die­­nen sollen. Bürgermeister Dr. Michael Thurner versprach, alles aufzu­­bieten, um Die gerechten Wünsche Der Steuerzahler der Erfüllung näher zu bringen und verhandelte bereits Dies- Ba­der Riesenverkehr fraglos Vabge- bezüglich; mit der Finanzdirektion. widert werden künne. Co, wie es jet­zt, kann und darf der Unfug nicht blei­­ben. Jedermann, wer sich einmal die Mühe nimmt, den Stahtenbahnhof vor Oedenburger Station dieser Bahn anzu= ‚sehen, wird sofort von Der Unhaltbar­­keit D dieser Zustände überzeugt sein. "Hunderte von Waggons warten auf den Geleisen auf das Ausladen, von allen laufen Die «,«Ni­cht iuingen der Wisnd wie » "Waren es isn.Wieder Waggon verrassene ziert Millimen an Werten. Die meisten Waren Leiden ungemein durch das wid­­senlange Stehen in eiliger Kälte oder grober Hilfe. Die Kunden warten un­­geduldig auf die Ankunft der Ware. Der Kaufmann mit sein Kapitel in den Waggons versperrt ungenügt Tiegen Laien. Umsonst­et alles. Bemühen des Rersonales, über das wir diesmal uns nicht weiter auslassen wollen, in Diesem Chass von Maggonanhäufungen Ord­­nung zu halten und die Riesenreitenz­­ an unausgeladenen Waren zu bewälti­­gen. Seit Jahr und Tag bat Die hie­­ige Kaufmannschaft um Erweiterung des Krachtenbahrrhofes, aber die Gesells­­shaft kann ji zu­ diesem Schritte nicht entschliegen. Nun scheint aber endlich die Geduld der Kaufleute zu Ende zu gehen. Wie wir hören, ist eine größere Vktion im Gange. Die zum Schlusse wohl alle Kaufleute und andere, an dieser Frage interesierte Kreise zusammen­­schließen wird, um in einer wohlbegrün­­deten Eingabe von der Regierung zu fordern, daß Diese unhaltbaren Zustände auf dem Naaber Bahnhöfe ein­­ jähes Ende finden. Es wird mit allem Naherude gefordert werden, Daß die Regierung zum Schutz der Interessen so vieler Tausender eingreife und nöti­­genfalls sogar mit Gewaltmaßnahmen Die­ Direktion Der­­ Raab-Oedersburg­­-Gleenfurther Bahn zwinge, sofort mit dem entsprechenden Ausbau des Fra­­tendbahnhofes zu beginnen und einstwei­­­len Ichon Durch Anlegen provisorischer Geleise dem­ fürcteiligen, für alle Handelsbeziehungen je verlustvollem Uebelstande einer vorsintflutlichen Ein­­rigtung abzuhelfen. e‚NR. Die Polizeibeam­ten erhielten gestern an ihrer großen Freude enblüh, die Le­­gitimationen, Dur welde sie ebenfalls vor, begünstigtenn Versorgung teilhaftig werben. ‚„ Sperrstunde. Die Sperrstunde sämt­­licher öffentlicher Lokale in der Pro­­vinz — mit einziger Ausnahme der Bahnhofrestaurationen, falls es im In­­teresse­ der Reisenden­ notwendig er­­scheint — wird mit 10 Uhr abends fest­­gelegt. Die Lokalbehörden erster In­­stanz fünnen eine noch frühere Sperr­­stunde einführen. Zum widerhandeln k­ö innen bis 2000 K bestraft werden. „der Hafer ist ausfuhrfrei. Die Aus­­fuhr von Hafer und Mohrenhirse (Ci­­vof) wurde durch einen Regierungserlas freigegeben. (Rz. 9860/1920 .M. €. Kundmediung Es wird zur allge­meinen Kenntnis gebracht, lag im Sinne der unter Zahl 52.211/1885 er­­lassenen Verordnung des igl. ung. Mi­ nisters für Aderbau, Gewerbe und Han­­del, die an der Seite des Gefertigten, sowie die neben dem Oberstuhlrichter des­ Oedenburger Bezirkes im Jahre 1921 wirkenden gewerbebehörd­­lichen Bevollmäctigten wo im Diesem Jahre zu wählen sind.­­ Das Namensverzeichnis Der auf dem Gebiete der Munizipalstadt Oedenburg wohnen den wahlberechtigen und wählbaren Gewerbetreibenden (Sabritanten, Han­­delsleute), dann in der Gewerbetangfei (Rathaus, 2. Stod, Ihür 4) bis zum 4. Dezember. F. durch die Inte­­ressenten eingesehen­ werden. Die Be­­merkungen über Die Namensteite müssen bis 4. Dezember T. I. schriftlich an die Gewerbebehörde erster Instanz geritet werden, später einlangende Bemerkun­­gen werden nicht in Betracht gezogen. Die Zeit, der Ort und die sonstigen Modalitäten Der Mahl. werden noch verlautbart. _Dedenburg, am.22. Nov. 1920. Dr. Fury Schmiedt m. p. Vizenstär. Henderungen und Ergänzungen Des Batenigefeges.. Der Erlak Des Handels­­ministers Nr. 74.760/1920 ändert einige Bestimmungen des Patenigesäßes ab. Auch die Patentgebühren sind erhöht worden. Der Erlak it in­ der Folge 268 des „Budapesti Rözlönyg“ von 21.0. M. verlautbart. Die Verlängerung der Weinaus­­fuhrerlaubnis. Die Regierung gestattete seinerzeit, daß aus dem westunngarischen Gegenden vom September bis Ende No­­ve­mber der Wein nach Oesterreich ohne Ausfuhrbewilligung transportiert werden darf. Der Termin­ läuft, nem zwar am Ende dieses Monate ab, jedoch gelang es infolge der Transportschwierigkeiten nicht allen Weinhändlern und Produzenten, den zur Ausfuhr bestimmten Wein auchh zu liefern. Deshalb ist nun die Dedenburger Handelskamm­er­­ bei den Fachministern telegraphisch um die Verlängerung der be­­günstigten Transportzeit eingel­nmen. An Scharlac it Montag der fünf­­jährige Sohn Karl des Magazinarbei­­ters Der G Südbahn, Winhorn, ge­storben.­­ Diesmal sind die Dedenburger Rauf­­f­ Teute Die Geschädigten und Geplagten — ter Schmunzelnde, frücksichtslose Kriegsfriedensverdiener die Naab- Dillenburg - Ebenfurther Eisenbahn -­esellshaft. Seit vierzig Jahren ist der Stahtenbahnhof nicht vergrößert wor­­den, trondem der Verkehr seit Damals eu fast das Hundertfache gestiegen ft. Die Tariflage für Frachen sind derart Hoch, die Anzahl der Bahngüter so ge­­waltig, dab­ei­ der Profit Dieses Unter­­nehmens in Das Ungeheure gesteigert hat. T­roß dieser Tatsache fällt es Der Direktion nit im Schlafe ein, ‚den Frachtenbahnhof derart zu vergrößern, Derfonalnag richten. Im Befinden de pensionierten DBizegespans Anton Hajad, den Montag im Kasino ein plöß­­liches Un­wohlsein befiel, hat sich erfreulicher Weise Thon eine erhebliche Bellerung etwr: ‚geitelt, so hab er da Krankenlager schon verlassen durfte. — Mit dem legten Ge­­fangen­entransport, der dieser Tage aus Nitolst-Uuryst im Klötner Gefangenenlager eingetroffen ist, kam man sechsjähriger Ger­fangenschaft auch der Landsturmleutnant Advokat Dr. Julius Wederer heim. — Vor einigen Tagen wurde der bisherige stellvertretende Stationschef der "Raaber- Bahr Alexander Barga­ald Stations­­"­chef zum Lastenbahnhof in Raab versetzt An seine Stelle kam der Verkehrsbeamte Julius Both­­ »Todesfall.«Oberstleutnant Ernst Fograscher ist gestern,Dienstag,im Alter von 69 Jahren gestorben Trauungen.Heute Mitloch fanden folgende Eheschließungen statt:Gefreiter Stefan Fazekas und Elisabeth Riba, Steinmetzmeister Heinrich Faschingund und die Private Anna Proßky. Erbeobener Löwer. Am 21. d. M. wurde der Löwer der Witwe Beter Nyirecsta (Hegyhat-Weg 2) er­brochen und aus demselben einige Kilo­­gramm Xöpfel gestohlen. Gerste für die öffentlichen An­gestellter. Diejenigen, welche auf Gerste Anspruch erheben, Tönen Die biedbezüg­­lge Umumweitung vom 24-28. db. M. zwischen 3—5 Uhr nachmittags beim Be­­auftragten Ludwig Fabian (Bethaus, Batterie, Tür 26) erhalten. Ein Meter­zentner Gerste hoftet 890 Kronen, Be­­handlungsauslagen pro Meterzentner 10­ Kronen. Den Viehpaß Reflektant vorzumeisen. Das zweite Heft der „Soproni Revii“ stellt dem Publikum als neuen Mitredakteur des Wocenblattes den als Journalisten bestbefaunten Professor Lud­wig Tooth vor, der u. a. in einem besonders launig geschriebenen Gedicht die berühmte zeigerlose und stillstehende elektrische Uhr am Szechenyiplage als Symbol Deren­­burg3 Hinstellt. Auch fonfi bietet dad. ge- Iwitcht zusammengestellte Heften je­mandıed Refenömwerte. (*) Wie verpadt man Roltsendungen? Von der Bolt wurden neue Instruktio­­nen in bezug auf die Verpadung von Rostsendungen ausgegeben. Hienach darf auf Roftsendungen bis zu einer Wert­­angabe von 3000 K für das Inland und 100 Franken für das Ausland am Bafet selbst weder eine In­halts: noch eine Wertangabe vermerkt sein. Bei höheren Werten sind die Angaben umh am PBafet zu machen. Hurkerdem sind diese Ver­­­merte auf jeder Sendung ohne Un­terschied inbezug auf die Höhe des Wertes anzubringen, wenn sie Bar­­ge, Wertpapiere, Samwelen, ITaiken­­uhren, Gold- und­­ Silbergegenstände oder andere Wertgegenstände enthält. Die Wert- und Anhaltsangabe muß in allen Fällen auf der Rollbegleit­­adresse angegeben werden. Sendungen im Werte zwischen 3000 K (100 Fran­ten) und 12.000 K (400 Frantten) sind entweder in guten, undurchfigtigen Va­­vierstoff oder im mehrfaches, scharifes Barpapier zu verpaden. . Sendungen von 109% größerem Werte oder oben an­­geführte­r Wertgegenstände sind in Lei­­nen, Zwilch, Weder oder im eine Holz­filte zu verpaden. — Für Sendungen im Werte zwischen 3000 K (100 Franten) und 12000 K (400 Franken) übernimmt die Volt, Falls sie nur in Papier oder Papierstoff verpackt wird, nur im Falle des gänzligen Verlustes, nicht aber für Beschädigung oder Mängel des Inhal­­tes, die Verantwortung. Dasselbe gilt für Neijeförbe, Koffer, Kannen­ usw., die wur mit einem Schlofje (oder Wor- Hängschlofje) versehen sind. " Wassenpäisse.Desr Regliierunggerl­­aß 9862s1920 M.E­rsek gelitt die Ausgabe von Waffenpässem Der Besitz us und Idsas Triasgew von Watssem Mumätsison un­d Sprenkgmjitsteln-tstscr-n­ eisweErla­n­schung der PolizeigetbundeMA auch der Rin·-­­un­d Verksauf vons Wassen ist­ an eine Pol­izeiserslaiwbsnsis geknüpft Z anna­­gen­ und Hsalstens von kuafsens kann­ ein gemeinsam­er Paß ausges­tiellt werdem Wafsenpässe können nur erhassltewt die mindestens 10JssahsreI­ngarxiisches St­aats­­büstrersisnsds;2.Großjährsige oder süibesr 18hlfreialtes dseravriechtslsicher Vertre­­tser(Va­t­er,Vormun­d)Id­enl)i·er«ig-esstreul­­ten Ansforsdseramsyten entspricht­;Zone­um­­sbescholsten sind­ unldlvoistas und Punkte des Patvisotigmugwicht-lose ansständet wæ ven;4.«diemsist keinem körperlichen oder ‚geistigen Gebrec­hen behaftet sind, Das die Handhabung vom­s Schlusßwafsen durch diese Personen­ gefährlich­ erscheinen läßt. Ein verschwundener Pelzmuss.Fr­au Stefan Naussofer ersstiattetei gestern­, Dienst­ag,id sie Anzei­geber­ der Polizei, dass­ sie seither Wohltät­i­gkei­tsvo­rstsel­­lsun­gsbeidens»Gra­ulen Schwe«st­ern«,i­h­­ren Pelzmufsf im Wert­ emns 36.0001­ vermißt.Nach ihrem Ausglasben wurde derselbe mit san­deren Bellen­tlagege­­stücken im Garschersobenraumabsgkegsebem von woerds an in sawf unwerk­lärliche Art u­nd Wei­se v­erschwand. Gestohlene sügeb An 123.d.M.6 Uhr nachmittags kam die Oedenburger Einwohner­ im FranWitwe Ludwig Lettner,zum Polizeiposten am Steinmetzplatz und erstatteten die Anzeige gegen einen­ unbekannten Täter,der die Züge b­lsred vor dem Hanse wartenden Zweigespänneris im Werte von 1000 Kronen in einem unbeaufsichtigten Augenblicke stahl.Der­ Verdacht richtet sich gegen ein besch­äftigungsloses Individuum namens Gustav CL.,das sich in der fraglichen Zeit in der Nähe des Wagens heru­mtrieb. Er wurde bereits inhaftiert. . hat jeder se­ine enthfehle ich mein weiches Lager in Don­­bons, Ehololederweren und alle Arten Sandfrüchte, Rafes in bester Auslität, ferner 3 Champagner, Zolarer Ausbrug, Reis­utto, Ausitstu­kteuli Islllllllllllllisllllllllllliissllllllllllllllllllil Natizbi­liger Geschäftsbücher sind stets in reichster AquaHl billigst zu haben in der Schreibrequisitenhandlung der Rostkristwalterjsruckerei-QC. Grabenrundels. Dort werden auchsusekqje und Abonnements für die „Dedernburger Rettung“ entgegengenommen. OOODOE .­­ Tatsache ließe den baldigen Beginn einer Unfer Laubfrosch über das Wetter. Seit drei Tagen sinkt der Taupunkt an­­haltend und ist heute früh bei —89­6 ı gelangt. Die natürliche Folge davon , die für diese Jahreszeit ganz außerge­­wöhnliche Kälte. Diese achte ägyptische Plage ist über ganz Mitteleuropa ver­breitet. Die physikalisch meteorologische Grundursache der großen Kälte, die heute früh — 7 °, während des gestrigen Tages al Martmum —1 ° & betrug, ist der stets im Norden veriretlende Lufthochbruch, der nur selten mit solcher Hartnädigkeit ein­­feßt. Der Buftbruch behauptet si seit zwei Tagen­ auf gleicher­ Höhe und beträgt 771 Millimeter. Der Wind, der fi tıps wiederholter Schwankungen immer wieder zur Nordwestrichtung gedreht hatte, flante im Verlaufe des gestrigen Tages ab. Diese südlichen oder südöstlichen Segenströmung erh­arten, da sich der Solarhochbruch in tiese Richtung abzog. Die Meteorologen in West und Mitteleuropa sind troß dieser­­ trostlosen Lage noch imm­er Optimisten und prophezeien einen w­ilden Winter. Freilich beginnt der Winter erst in einem Monat. Bis dahin ist eigentlich noch immer Herbst. Nun — der heurige Herbst wiegt schon an­­fi einen ziemlich strengen Winter auf! Erledigte Aotärsstelle. In der Gemeinde Eheldtal gelangt die infolge Abdankung frei gestorbene Gemeindenotärsstelle zur adkeung. Gesuche sind bis 20. Dezember beim Oberstuh­lihreramt N­agendorf einzureichen. Eine ausgeraubte Gemeindehaffe. Die Dedenburger Polizei erhielt die telegraphische Verständigung, dab am 23. d. M. nachts die Ge­­meindehaffe der Ortschaft Ciapod ausgeraubt wurde. Die Beute beträgt 25 000 Stronen. Des Einbruchsdiebstahls sind herumpftreifende Zigeuner verdächtig. Der „Baterländischer Volks­­kalender“ wird Mitte November Thon geshhmachvoll geheftet, mit dem Bilde feiner ‚Durchlaucht des N Reich Spernefeld in fünft­­erischer Ausführung, 10 Bogen stark er­­scheinen. Terz und Bilder sind dem Sit­tereffenkreise aller Deutschsprachigen ents­tommen und werden sicherlich ein rege­nteresfe erweden und alen eine schöne Rektüre bieten. Der Kalender wird billiger und preißwürdiger als alle anderen deut­­schen resp. Biterreichischen S­alender sein, da die Berfaffer auf seinen Gewinn nehmen. Unsere Mitbürger deutscher Zunge wollen also abwarten und nicht bereilig andere minderwertige Aufgaben Taufen. Werden sie diesen Kalender erst sehen, das nehm­en sie auch seinen anderen, nur bieten.­­ Gediegene Wohnungseinrictungen in großer Auswahl in allen Preislagen zu haben Möbelwarenhaus Leopold Ropstein,­ Oedenburg,­ Grabenrunde die Alth­olverordnung. Der Finanzminister verlautbart in der Folge 268 des „Budapesti Közlöny” den Erlaß Nr. 98.100/ 1920 über Beschlagnah­me und Gewinnanteil Des in verzehrungssteuerpflichtigen Branntweinbrenne­­reien erzeugten Alkohols. Es werden 60 °­, des seit 1. September 1920 erzeugten Alkohols (Spiritus) unter Sperre genommen. Von allen V­erkauf gab­ Schlüffen, die sich auf die Erzeugung in diesen Zeit­­raume bezogen haben, sind nur 40%, zu effek­uieren. Unternehmungen, die ihre „N Rohprodukte aus den belegten Gebieten oder­ aus den­ Rußlande die Hel­lareffenhandlung Grehensinins 17. Selerhon Nr.125. ,

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