Pester Lloyd - Abendblatt, Februar 1855 (Jahrgang 2, nr. 28-50)

1855-02-26 / nr. 48

im Verlag von Gustav Heckenast in Pest erschien soeben und ist vorräthig bei Hermann Geibel, Buchhändler in Heit am Christophspläßchen , Johann Seibitzers populäre Enzyklopädie der praktischen Landwirthschaft. Ein belehrendes Taschenbuch für Güterbesiger, Wirthschaftsbeamte und Landwirthe. Mit besonderer Berücsichtigung der Verhältnisse des österreichischen K­aiserstaates. Dritte, nach dem gegenwärtigen Stande der Naturwissenschaft verbesserte und mit Zusagen bereicherte Auflage. Herausgegeben von Dr. Fernand Stamm. Mit vielen eingeprudten Abbildungen. Zwei Bände. 60 Bogen Oftav.. In Umschlag geheftet. — Preis für das vollständige Werk 3­­. EM. 7 Inhalt des I. Bandes: Vorrede zur ersten Auflage. — Vorrede zur dritten Auflage, Erster Abschnitt. Ueber die Vorkenntnisse, welche man bei Hebennahme eines Landgutes sich zu erwerben hat. Begriff der gewöhnlichen praktischen Wirthschaft. — Begriff der wahren praktischen Wirth­­schaft.— Der handwerksmäßig gebildete Landwirth. — Der wissenschaftlich gebildete Landwirth. — Bereinigung beider Eigenschaften. — Die Beihilfe der Natur­wissenschaften. — Wissenschaftliche praktische Ausbildung. — Darstellung der verschiedenen Verhältnisse der Arbeitskräfte, indemweit sie bei einer Landwirthschaft benutzt werden. 1. Arbeiten beim Ackerbau. a) Das Zugvieh. 1. Dungflihren. 2. Das Pflü­gen. 3. Das Eggen, 4. Walzen, 5. Erntefuhren, 6. Getreidefuhren, b) Arbeiten der Sandarbeiter, Gesinde, Taglöhner oder Gedingarbeiter, 1. Beim Dingerauspringen, Zusammenlegungen, Aufladen und Zerstreuen auf dem Felde, 2. Beim Säen. 1. Arbeiten beim Wiesenbau. 1. Das Zugsieb. a) Ueberfahren mit dem Wiesen­­sehlitzen. b) Zufü­hren des Heues. c) Das Schleppen des Heues.­­ 2. Handarbeiten beim Wie­­senbau. a) Zerstreuen der Maulwurfshaufen. b) Das Mähen. c) Zusammenrechen. Aufnehmen. HI. Arbeiten beim Handelsfräuter- und Gartenbau. 1. Bei den Handelspflanzen. 2. Beim Gartenbau. 3. Umgraben der Gartenfelder, IV. Arbeiten beim Weinbau. 1. Das Absenfen, 2. Das Deffnen, 3. Das Behauen, 4. Das Weinstedenschlagen. 5. Das Schneiden der Reben. 6. Das Weinfahren. V. Arbeiten im Walde, 1. Holzhaden. 2. Holzfahren. VI. Arbeiten bei der Viehzucht. 1. Viehhüten, 2. Futter zu flibren. VII. Verschiedene Zugarbeiten. Allgemeine Bemerkungen über die Arbeitskräfte der Thiere. — Berechnung der Kräfte nach den verschiedenen Zeiträumen oder Jahreszeiten, 1. Im Früh­­jahre. 2. Im Sommer. 3. Im Herbst. 4. Im Winter, — Zusammenstellung der nothwen­­digen Arbeitskräfte bei verschiedenen Wirthschaftsarten. — Verhältnisse der weiblichen und männ­­lichen Arbeiter. — Die erforderliche Arbeit nach den Fruchtgattungen. — Allgemeine Bemer­­kungen Über die Arbeiten. — Ablehnungsarten. — Erfat der Arbeitskräfte der Maschinen. — Die bewegende Kraft des Windes, des Wassers und des Dampfes. — Wahl der Arbeitskräfte. — Eintheilung des Bodens. — A. Weizenboden, farker, schwacher. B. Gerstenboden, starrer, schwacher. ©. Haferboden. D. Noggenboden. — Wertbichtigung (Benu­tzung) des Bodens, — Verfahren beim Bontu­ren, — Nöthige V­orsicht bei Ankauf eines Landgutes, — Das Kapital, — Das Grundkapital, — Das stehende Kapital, — Das Betriebskapital, Zweiter Abschnitt. Auswahl und Besisnahme des Landgutes, Untersuchung und Werthschnigung des­­selben in physischer, ikonemisch-merkantilischer und politischer Hinsicht. Bortheile und Lasten, welche damit verbunden sind, — Auswahl eines Landgutes, — Gegen­­einanderstellung der Bortheile und Lasten eines Landgutes, — Gebäude, — Preis der Landgüter, — Beiche Gattung der Landgüter am vortheilhaftesten ist, die großen, mittlern oder die Heinen. — Berthfhäsung eines Landgutes. — Ausmaß eines Landgutes.— 1. Nach dem Flächeninhalt. 2. Maß nach der Aussant. — Beurtheilung der Güte des Bodens. — Klassifikation Des Bodens. — Welcher Boden zu wählen sei? — EC­häßung der Wiesen. — Chäßung der Weiden. — Arten der Weiden. — Schätung der Waldungen. — Kappeln, Auen und Krautgärten. — Gärten. — Benügung der Gewässer und Fischerei. — Güteranschläge. — Veranschlagung des Aderlandes. — Bestimmung der Einfant. — Bestimmung der Körnervermehrung. — Anfchlag des Körnerertrages zu Geld. — Anfchlag der Viehnagung. — Technische Nebenzweige des Landgutes. — Lage und Verhältnisse der verschiedenen Apertinenzien gegen­einander. 1.Lage der Grunpstliche. 2. Lage des Hofes. 3. Waller. — Merkantilische Verhältnisse. — Sitten und Bevölkerung der Gegend. — N Rechtsverhältnisse und Gerechtsame, welche zum Vortheil oder Nachtheil auf einem Landgute haf­­ten. — Gerechtsame, welche mit dem Landgute verknüpft sind. — Lasten und Verpflichtungen. — Privatrechtliche Dienstbarkeiten. — Schlußfolgerungen. Dritter Abschnitt. Die Pachtung. Verschiedenheit der Grandlage zwischen Eigenthü­mer und Pächter. — Neber Pachtkontraste. — Unterschied der Pachtungen. — Zeitliche, — Instruktion für Pächter. — Pachtungen auf 12,24 und 32 Jahre. — Bortbeile der Berpachtungen. — Uebernahme des Inventars. — Ueber Meliorationen und Reparaturen. — Der Pacht einzelner Grundfuüce. — V­erbesserungsmittel eines Landgutes. Der Feldbau und die Bodenkultur, Einleitung. — Allmälige Ausbildung des Feldbaues (Aderbaues). — Fortschritte des Aderbaues. Einführung der Dreifelderwirthschaft. — Eingeführte Umänderungen in der Drei­­felderwirthschaft. — Vortheilhafte Anwendung der Naturwissenschaften, besonders der Chemie beim Beldbau. — Erster Abschnitt, von den Bestandtheilen und Eigenschaften des Bodens und der Wertbedingung desselben. — Untersuchung des Bodens. — Eigenschaften der Br­darten. — Zweiter Abschnitt. Verhältnisse der Fütterungen und des Viehstandes zu der Düngererzeu­­­gung. — Dritter Abschnitt, Die Aderbausysteme und Uebergänge zu besseren Wirthschaften. — Bierter Abschnitt. Der Kesserung des Bodens der Düngung, zweckmäßige Bearbeitung u. Kenntnis der vortheilhafteren Adergeräthe.­­ Fünfter Abschnitt. Allgemeiner und spezieller Anbau der Ge­­treidearten, deren Behandlung und Aufbewahrung. A. Die Getreidearten. B. Die Hülsenfrüchte, Der Wiesen- und Butterbau. Einleitung. — Erster Abschnitt. Der natürliche und Fünftliche Wiesenbau. A. Die natü­rlichen Wiesen. B. Anlage der natürlichen Wiesen. — Kultur der Wiesen. — Weiden und Hutungen. — weiter Abschnitt. Die Entwässerung und Bewässerung der Wiesen und die damit verknüpften Ver­­besserungen. — Dritter Abschnitt. Der Futterbau. — Eintheilung des Futterbaues, 1. Butter­kräuterbau, 2. Futtergewächsebau. — Der Butterkräuterbau. — Anbau der Futtergewächse. — Erziehung nöthiger Pflanzen auf Pflanzenbeeten. — Anbau des türkischen Weizens, Mais, Kufu­­rug. — Die Kartoffeln, Erdäpfel, — Die Runfelrübe, Burgunderrübe. — Die Rübe. — Der Kopffohl oder das Kopfkraut, weißes Kraut. — Die Möhren, Starotten, gelben Rüben. Der Handelsgewächsbau und die landwirthschaftliche Gärtnerei. Einleitung und allgemeine Betrachtungen ü­ber den Zustand des Bodens, für Handelspflan­­zen» und landwirthschaftligen Gartenbau. — Erster Abschnitt. Der Handelsgewächsbau. — Allgemeine Ansichten Über den Handelsgewächsbau. — Der Tabak. — Verschiedenheit der An­­sichten hinsichtlich des Tabakbaues. — Feinde der Tabakspflanzen. — Boden. — Nöthige Zu­­bereitung des Aders. — Das Ausfegen der Tabak­pflanzen und fernere Bearbeitung derselben. — Die Ernte. — Fernere Behandlung der Ernte. — Das Cchwisen. — Das Termentiren. — Aufziehen, Auffoßwüren und Berpaden. — Die Erträgnisse des Tabakbaues. — Die Tabakg­­stengel. — Die Sespinnsipflanzen : Der Lein (31ads). — Auswahl des Samens. — Erforder­­liches Erdreich. — Saat des Leinsamens. — Fernere Arbeiten auf dem Leinader. — Das Aus­­ziehen, Riffeln und Rösten des Stachtes. — Ertrag des Leins. — Der Hanf. — Die Delgeräcse . 1. Der große Winterraps. 2. Winterrübfen. — Botanische Gegeneinanderstellung derselben. — Der Sommerraps, Sommerrübfen. — Gegeneinanderstellung der D­ortheile des Winterrapses gegen Winterrübfen. — Der Mohn. — Der Senf. — Die Sonnenblume. — Der Leindotter. — Die Farbpflanzen : Der Krapp oder die Färberröthe. — Der Waid. — Der Mau. — Der Safran. — Der Sailor. — Berschiedene Handelspflanzen : Die Cichorie, als Kaffee-Surrogat. — Die Weberkarde, Kardendistel. — Die Brenneffel, große Neffel. — Der Kümmel. — Der Bendel. — Der Anis. — Zweiter Abschnitt. Der landwirthschaftliche Gartenbau. — Ohne Gar­­­­ten läßt sich eine Landwirthschaft kaum denken. Der möglichst Höchste Ertrag eines Gartens hängt von der Landwirthin ab. — Der Obstbau ist eine eben­so große Stage der Haus- und Land­­wirthschaft, wie der Küchengemächtebau. Gemüsebau, — Nuten der Verbindung des Gemü­fe­­baues mit dem Obstbaue zum gemeinschaftlichen 3wed. A. Der Gemi­febau, oder die Erzie­­hung der Küchengemächte. B. Blumenzugt. C. Die Opstbaumzucht, Die Waldwirthschaft. Einleitung, — Einbhellung : 1. Holzzucht, 2. Sorftflug, 3. Iaratton der Waldıungen. 4. Sorftbenegung. — Erster Abschnitt. Die Holzzucht, A. Die natürliche Holzzucht. B. Die fünft­­liche Holzzucht, — Die natürliche Holzzucht wird betrieben In : 1. der Holzwirthschaft ; 2. die Schlagmwirthschaftz der Plänterwirthschaft, 4, der Niederwaldswirthschaft. — Bon der Fünstlichen Erziehung der Wälder. — Zweiter Abschnitt. Der Forstflug. — Nachlässige Forstverwaltung. — Uebel, welche von Naturereignissen herbeigeführt werden, — Bon den Krankheiten der Worst­­bäume. — Uebel, welche durch schlechte Handlungen der Menschen dem Forste zugefü­gt werden, 1. Holzdiebzahl, 2. Beschädigungen durch Menschen, 3. Waldweide, 4. Waldgräser, — 5. Laub­­sammeln, 6. Waldstreusammeln, 7. Waldbrände, — Uebel, melde durch Thiere verursacht wer­­den. — Aufzählung derselben, — Dritter Abschnitt. Bon Abschäsung der Waldungen und ratio­­neller Bemwirthschaftung, 1. Abschägung des Forstes, um die Maffe des jegigen Golgbestandes, 2. Abschäsung, um den Seldwerth eines Dorstreviers,aber auch nur eines Theiles zu berechnen. — Taxation durch Probeflächen (Probeiodhe), — Kubische Berechnung. Die nöthigen Tabellen hinzu. — Abfrägung der einzelnen Bäume eines Bestandes, — Vierter Abschnitt. Die Forstbeingung. Die Jag­dwirthschaft. Einleitung, — Erste Abtheilung, Jagd des Saarmwildes, A. Srießliches Haarwild, B. Raub­­wild, — Zweite Abtheilung, Jagd des Federwildes, A. Landvögel, B. Wassersögel, Der praftische Weinbau mit der Kellerwirthschaft und der Hopfenbau. Einleitung. — Erster Abschnitt. Kultur der Weingärten und Weinflöße bis zur Lefe, oder bis sie ihre Produkte in den Seller abliefern, — Die Weinlese, — Zweiter Abschnitt, Die Kellerwirth­­­haft oder praktische Anleitung zur Behandlung der Weine im Keller, — Die Kellereinrichtung. Inhalt des KI. Bandes : Allgemeine Betrachtungen über die Viehzucht. Die Viehzucht als Bestandtheil der Landwirthschaft. — Die wichtigsten Wirthschaftsthiere. — Die Ernährung der Thiere. — Vorgang bei der Ernährung der Thiere. — Die Bestandtheile der Thiernahrung,­ — Der Blutumlauf, — Solgerungen aus Diesen Naturgenesen für die Ernäh­­rung. 1. Die Nahrung des Thieres muß alle Grundbestandtheile des Thierkörpers enthalten. 2. Die Erwärmung der There, 3. Die Krafterregung der Thiere, 4. Die Bedingungen der Mast. — Die Veredlung der Thiere, — Auswahl der Lausthiere, Die Rin­dviehzucht. Einleitung, — Werth der Rindsiehzugt. — Nöthige Sorgfalt für die N Rindsiehzugt. — Eintheilung der Kenntnisse und Geschäfte bei der Nindviehzucht, — Erster Abschnitt, Kenntnis und Beschreibung der verschiedenen Rindviehracen, — Zweiter Abschnitt, Die Aufzucht des Nind­­viehes. — Dritter Abschnitt, Bon der Ernährung des Nindviehes. A. Die Winterfütterung. B. Die Sommerfütterung. — Vierter Abschnitt. Die Molkerei, — Fünfter Abschnitt. Die Sägebereitung, — Sechster Abschnitt. Die Mästung des Rindsiebes, — Siebenter Abschnitt. Die Krankheiten des Rindsiehes und deren Heilarten. A. Bon den Kennzeichen und der Heilung der äußerlichen Krankheiten des Rindviebes,. B. Bon den Ursachen, Kennzeichen und der Heilung der innerlichen Krankheiten des Rindviehes. — Bon verschiedenen Seuchen des Rindviehes, Die Schafzucht. · Einleitung.—Ansichten über den vorigen und jetzigen Zustand der Schafzucht. Verhältniß der Schafzucht zur Zucht der Rinder und anderer Nutzthiere.——Abtheilungen der Schafzucht.— Erster Abschni­tt.Verschiedenheiten der Schafracen im Allgemeinen,und der bei uns vorzüglich kultivirten Merinorace insbesondere.——Zweiter Abschnitt.Die Spannung der Schafe.­Dritter Ab­­schnitt.Die Lämmerzucht.—Vierter Absch­nitt.Die Ernährung der Schafe.—Fünfter Abschnitt. Benützung der Schafherden in Hinsicht auf Wolle,Verpachtung,Molkerei,Mastung und­ Herden­­schlag.—Sechster Abschnitt.Behandlung der Schafe wn­d der Wolle beim Schwemmen,Waschen, Scheeren und Sortizen oder die Schafschur. —Siebenter Abschnitt.Die Krankheiten der Schafe. Die Pferdezucht. Einleitung.—Verschiedenartige Entwickelung der Pferde.—Einfluß des Klimas­ der Lage u.s.f.——Der Nutzen der Pferdezucht.—Eintheilung der Pferdezucht.—Erster Abschnitt. Bau und Einrichtung der Hofstallungen oder Verbesserung der vorhandenen­ Anlage der Gestü­tsi­höfe sammt ihren Abtheilun­gen.Zutheilung der nöthigen Weiden.­I.Genealogische Tabelle der im Gestü­te zu N..gezogenen Fohlen,und Bemerkungen ü­ber die Eigenschaften und erhaltene Bestimmung.II.Beschälungs-und Abfohltungs-Tabelle.—Die Pferdezucht im Kleinen.— Zweiter Abschnitt.Eigenthümlichkeiten der verschiedenen Pferderacen.—Dritter Abschnitt. Auswahl der Beschäler und­ Zuchtstuten.Erziehung der Pferde,die verschiedenen Fütterungsarten in den verschiedenen Zeiträumen ihres Alters.­Vierter Abschnitt.Die Krankh­eiten der Pferde und kurzgefaßte Antweisung zur Kur derselben.—A.Innerliche Krankheiten der Pferde,ihre Ursachen, Kennzeichen­tind Heilart.­—B.Bonden Kennzeichen und der Heilung der äußerlichen­ Krankheiten der Pferde.­—Fünfter Abschnitt.Von den Vortheilen und Geheimnissenthferdehandel Die Zucht der Schweine,Ziegen und des Geflü­gels und die Fischerei. Erster Abschnitt.Auswahldchschweine,rücksichtlich der Eigenthümlichkeiten der Race und ihrer Eigenschaften zur Nachzucht.—Zi­eiter Abschnitt.Von der Aufzucht der Schtweine.— A.Die Aufzucht der Schwein­e bei dei­ Haustritthschaft,oder auch mit gemischten Futterarten.­— B.Die Aufzucht der Schtveine bei Mollei«c­en.—0.Die Sch­weinewirthschaft im Großen auf der Weide und im Walde.-Dritter Absc­­nitt.Die Mästung der Schtweine.­—Viertel-Abschnitt. Die Krankheiten der Schweine und Kur derselben, 2 Geflügelzucht. Erster Absc­hnitt. Die Einm­ätung eines Geflügelhofes und der nöthigen Stallungen zur Geflügelzucht. — Zweiter Abschnitt, Die Hühnerzucht. — Dritter Abschnitt, Die Bruthühnerzucht, Indianische Hühner, Indianer, Salefutische oder Puterhühner, Welsche Hühner, — Vierter Abe fehnitt, Die Gänsezucht. — Sünfter AbsHnitt, Die Entenzucht, — Sechster Absehnitt. Die Fischerei. Bienenzucht. Einleitung. — Erster Absehnitt. Von der Biene überhaupt. — Der Haushalt der Bienen. — Die Bienenzucht nach der Natur als Waldbiene. — Waldbienenzucht in Rußland. — Die Biene im wilden Zustande. — Bartheile der Waldbienenzucht. — Zweiter Abschnitt, Zahme Bienenzucht, Die Kultur der Seidenwürmer und die Anlegung der Maulbeergärten. Einleitung. — Erster Abschnitt. Ueber die Kultur und Anpflanzung der Maulbeerbäume, — weiter Abschnitt. Bon der Entwiclung und Geburt der Seidenrauper — Dritter Abschnitt. Bon der Pflege der Seiven­würmer, Die landwirthschaftliche Ge­werblehre, Einleitung. — Umfang der land­wirthschaftlichen Gewerblehre. — Erster Abschnitt. Ge­­werbe, welche ihre Stoffe aus dem landwirthschaftlichen Boden nehmen. — Zweiter Abschnitt. Gewerbe, welche ihre Stoffe aus dem Pflanzenreiche nehmen, also der Planzenkultur entlehnen, — Dritter Abschnitt, Gewerbe, welche ihre Stoffe der Vierzucht verdanken, Die landwirthschaftliche Buchhaltung und die Negition der Rechnungen. Erster Abschnitt, Erforderliches Dienstpersonale zum Betrieb einer Wirthschaft, heffen Ge­­schäfte und Pflichten. — Zweiter Abfeßnitt. Gewöhnliche Rechnungsform, K­ameralistische Buch­­haltung. — Dritter Absehnitt, Bollfommenere wirthschaftliche Rechnungsform nebst Uebersichts­­tabellen. — Vierter Abfeßnitt. Die lantwirthschaftliche doppelte Buchhaltung. — Fünfter AB- fitt, Anleitung zur Revision der Rechnungen. — Leichtfaßliche Anleitung zur Ausführung einiger der einfachsten Bermeffungen auf dem Selde. — Anhang, Ki

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