Pester Lloyd - Abendblatt, November 1855 (Jahrgang 2, nr. 254-278)

1855-11-08 / nr. 259

gen sie in den einzigen Winkel des britischen Gebiets­ two eine so herabt würdigende Verbindung möglich war. , 3 Dann wieder sagt man ung, daß Englands König nach Belieben jeden Aus­­länder verbannen könne! Die Ausübung dieses Rechts gehöre zu den küntglichen Prä­­rogativen. Eine­ solche Prärogative hat ohne Zweifel vor Alters erk­ä­rt und wurde ausgeübt. Aber seit der Revolution von 1688 kann Die Krone nur durch ihre Minister handeln, und diese sind durch ihre Verantwwortlichkeit dem Parlament gegenüber an das Geiet gebunden. Nach dem gemeinen Recht Englands muß der Ausübung jener Prä­­regative gegen einen Fremden Anklage und Neberführung vorhergehen. Dies wurde anerkannt, als Peltier unter einer Torgregierung, wegen Schmähung Napoleons I. vor Gericht fand , anerkannt, als 1848 eine Altenbill eingebracht wurde. Wenn die Minister geglaubt hätten, daß die Krone einen Ausländer nach Gutdinfen des Landes verweisen darf, so hätten sie sich nicht ans Parlament um ein Fremdengefet gewandt... Wir gestehen, dieser Versuch der , Morning Bolt‘­, die defontische Doktrin von den Borrecjten der Krone aus dem Grabe der Dynastie Stuart heraufzubeschwhren, erscheint uns noch gefährlicher und verabfereuungsunwürdiger, als das Verfahren gegen die Jersey­­flüchtlinge, dem sie zur Sanktion dienen sol... Sie gefährdet die persönliche Freiheit nicht nur des ausländischen Flüchtlings, sondern auch die Nechte des geborenen Briten,” Dir Schließen hier folgende Korrespondenz der „U. U. 3." aus Pas rig an. E83 wird ihr nämlich geschrieben :) Aus sicherer Duelle melde ich Ihnen, daß Oesterreich, Frankreich und England und wahrscheinlich auch Preußen darin übereinstimmen, daß die Auswertung der un­­ruhigsten Köpfe unter den Emigranten, die noch in England leben, durchaus erfolgen muß, namentlich um Stankreichs Wunsche zu befriedigen. Die Innern Zustände des Landes sind durchaus nicht so, wie dies namentlich der Aufstand in Angers gezeigt, daß die Regierung nichts zu fürchten hätte. Sie wird vielmehr in weiten Distrikten mehr de fait als de droit anerkannt und deshalb sind­ die strengsten Vorsichtsmaßregeln durchaus nicht überflüssig. Es ist sonach kaum zweifelhaft, daß die Alten-Bill , meldhe das englische Ministerium fordern wird, die Häuser nicht passiren sollte. Koffuth, Diaz­­sínt und andere Häupter der Emigration werden daher wahrscheinlich gendm­igt sein, ehe noch drei Monate vergehen, sich nach den Vereinigten Staaten zu begeben. Nach den besonderen Gelegen die auf Sersey in Kraft sind, haben Viktor, Hugo und seine Freunde bekanntlich den Befehl erhalten die Inseln zu verlassen. Der berühmte Poet dachte daran seinen Wohnstg in Portugal aufzuschlagen,­ da ihm aber der Aufenthalt dort untersagt wurde, so hat er sich entschlossen nach Spanien zu gehen. Es ist übri­­gens gewiß, daß das englische Ministerium nur mit der äu­ßersten Mäßigung verfahren wird, da es den Genesen Englands, namentlich aber den Freiheiten, welche die Stärke des Landes bilden, Feine Gewalt anthun will. Man wird der Mehrzahl gestatten auf englischem Boden zu bleiben, die ruhigsten werden in London leben können, die andern werden im übrigen England und Irland vertheilt werden. Ich kann Ihnen diese Datails verbürgen. Schwarzes Meer. Das Feuer aus den Batterien von Cadd­­iebastopol gegen die Nordforts ist seit den legten Tagen des Oktobers verdoppelt werden. Seit dem 30. sind in Kamiesch die mit ven Lehmwerften Geschüsen armirten schwimmenden Batterien in Bereitschaft, um ebenfalls an der Beschießung des Forts Konstantin Theil zu nehmen. Es ist der Befehl an die Flotte nac Kinburn abgegangen, die dort befind­is­chen Bombarden und schweren Kanonenbote zurück nach Kamiesch zu seis­den. Man versicherte in Barna, daß nach dem Eintreffen dieser Bote das Feuer gegen die nördlichen Forts von der Stadtseite und vom Meere aus beginnen sollte. Französische Offiziere, welche nach Barna gekommen waren, bestritten schon Ende Oktober lebhaft die Ansicht, daß in diesem Jahre keine größeren Operationen mehr vorgenommen werden sollten, und versicherten wiederholt, daß der November nicht ohne einen entscheidenden kombinirten Angriff vorübergehen werde. Der heute Abend hier anfangende „Moniteur“ vom 5. veröffentlicht den Bericht des Admirald Bruat vom 18. Oktober, wodurch die Nach­richten über die Einnahme von Kinburn ergänzt werden. Der Admiral schreibt den ehrenvollen Erfolg des Angriffs vorzugsweise, dem Feuer der schwimmen­den Batterien zu, deren Geschoß auch das festeste Mauer­­werk zu zerstören im Stande ist. Von diesen furchtbaren Kriegsmaschinen, fügt er hinzu, kann man Alles erwarten. Eine Depeiche des Admiral Lyons vom 18. Oktober fehildert Die Vorgänge von Kinburn und Du­cha> foff mit allen nautische militärischen Details, ohne jedoch­­ etwas Neues beizubringen. Die gegen Fort Kinburn vorlücenden Linienschiffe hatten nur 2 Fuß Wasfer unter dem Kiel. „Die Berluste der alliirten Flotte sind sehr gering, auf den Schiffen haben wir nur zwei Verwundete. Der Berlust des Feindes an Todten und Verwundeten ist, wie ich besorge, sehr schwer.” · Ueber den Antheil,den die Landtruppen­ an der Einnahme von Kinbu­rn genommen haben­,gibt folgendes Schreiben eines Offiziers vom französischen Expeditionskorps einigen Aufschluß: Am 16.h­atte ich den Dienst mit meinen Jägern,um die Tranchee vor dem Fort zu­ decken und die Garnison an einem Ausfalle zu verhindern Wirg zubett in der Nacht eine lange Tranchee.Die Russen hielten sich eingeschlossen und unternahmen keine Rekognoszirrig.Erst um 7 Uhr Morgens schien­en sie sich unserer Anwesenheit zu erinnern und schaffen nun ganze Lagen aus Geschügen von schwerem Kaliber­ ab. Srüclicher Weise haben sie Niemand getroffen, aber ich kann dafür einstehen, daß­ die 30pfündigen Kugeln und Harbisgranaten gewaltig mitten unter uns einschlugen. Das hat so bis 9 Uhr gedauert. Als sie darauf die Linienschiffe und schwimmenden Batte­­ten herankommen sahen, haben sie uns in Ruhe gelassen, um die Unterredung mit der Flotte zu beginnen. Als ich das sah, habe ich mir es nicht nehmen lassen wollen, auch meine Rolle zu spielen und ihnen ein fünfzig Tirailleurs zugefehhtet,­ welche die Kanoniere beträchtlich gehindert haben. Dir hatten zwei bis drei Stunden lang ein Schauspiel, für welches man der Neugierige schweres Geld geben würde. Drei schwimmende Batterien , sieben bis acht Mörserbote, Kriegsschiffe jeden Ranges beschoffen mit allen ihren Batterien dieses Hort, das nach besten Srarten antwortete, aber sichtlich immer mehr zertrümmerte. Während des Parlamentsrens verlor die Garnison ihre Haltung. Etwa hundert Soldaten kamen durch ein nach dem Meere führendes Thor hervor und stellten sich etwa 300 Metres von uns auf. Wir gingen ihnen entgegen und führten sie zum Kommandirenden General ; ihnen folgten viele Andere, . « · Endlich rückte die ganze Garnison au­s und ließ den Kommandanten des Forts allein zurück.Zuletzt kam auch dieser in sehr mit plauniger Stimm­ung.Er ist ein kräftiger Greis,der sich bis auf den letzten Mann gehalten haben würde.Er schien mit seinen­ Soldaten weni­g zufnedern Als man ihm den Vorschlag machte,russische Soldaten in das Fort zurückzufchickeln um die Bagage zu holen,erwiderte er zoknig:»Nein­­nein!keine Russen!«'Dann warf er wiederholt neugierige Blicke auf unsere Jäger und rief:»Fas»nose Soldaten!«Die zuletzt angekommenen Russen hatten vermuthlich den Keller geplündert,denn sie befanden sich im Zustande völliger«Tisunkenbett und ihre Trinkgefäße waren mit Branntwein gefüllt. »Mitten darunter erregte ein rü­hrendes Schauspiel unsere Theilnahme.Wir sahe plötzlich et­wa dreißig Soldaten aus dem Fort hervorkommen,nebst fast allen Offizien der Garnison,welche»Kirchenbilder­,Fahnen und Kisten voll Kirchengeräthe und Relin­quien trtigen.Diese Männer zogen ernst und würdend­ einher. Die Reichen unserer Sol­daten öffneten sich, um sie durchziehen zu lassen; alle Welt wurde von einer religiösen Stimmung ergriffen. An dem Wege, den diese Prozession einschlug, standen die Nuffent stil, küßten die Christusbilder auf den Wundenmalen an den Händen und Füßen und machten das Zeichen des Streuzes. Affen. Aus Pest erhält die "D. Allg. 3." folgende Skizze des General Amery: Die besten Nachrichten vom asiatischen Kriegsschauplan haben hier erhöhtes In­­teresse erregt, da bei dem ruhmvollen entscheidenden Siege, den die Osmanen Über die Naffen vor­­ Kars­ er kämpften, ein Landsmann, General Kmety,m der Held des Ta­ges” war. Er hat nicht nur die am meisten­ gefährdeten Stellungen befehligt, und seine Truppen durch sein eigenes Beispiel zum aufopferndsten, sieggefrönten Heldenmuth entflammt, sondern auch mit seiner wenig zahlreichen Kavallerie die fliehenden Ruffen verfolgt und Schreden und Tod unter ihnen verbreitet. Wer hätte dies einst von dem harmlosen, heitern, bescheidenen Säugling gedacht, als er vor 25 Jahren am evangel­ischen Lyceum zu Preßburg füh­rte, und jedermann in ihm schon einen baldigen Kan­­didaten des Predigtamts erblickte? Kmety ist zu Popragy, einem eine halbe Stunde von Rima-Szombath auf einer Anhöhe reitend gelegenen Dorfe des Gömörer Komi­­tats, geboren, wo sein Vater als evangelischer Geistlicher lebte und wirkte, "Xeider starb dieser, als unter Kmety noch ein Kind von 5 bis 6 Jahren war. Seine Mutter verließ die Pfarre und siedelte mit ihm nach Nyíregydaz im Szabplcser Komitat über, wo sein Großonkel 304. Schulek Prediger war. In dessen Hause Mutter und Sohn Tiebes alle Aufnahme und bescheidene Versorgung fanden. Noch während der Knabe Georg Kmety die Nyíregyhazer Elementar- und Gram­­maticalschule besuchte, zeigten sich in ihn Spuren vorzüglicher Fähigkeiten, und erfreute er Mutter, Oheim und Lehrer Dur­ den Fleiß, wodurch er diese Fähigkeiten zu ent­­wieln strebte, weshalb auch beschlossen­ wurde, den Wunsch des talentvollen Sünglings zu erfüllen und ihn der wissenschaftlichen Laufbahn zu widmen. Er kam nach Eyeries, und nachdem er an dem bafigen evangelischen Distrikt un K­ollegtum einige Jahre mit Eifer und Erfolg abgelegen, ging er nach Preßburg, um am evangelischen Lyceum das­selbst — eine lange Reihe von Jahren die blühendste und anerkannt vortrefflichste hös­here Bildungsanstalt der Protestanten in Ungarn. — seine Studien fortzulegen und sich zum Besuche einer deutschen Universität, die ihn zum Geistlichen bilden sollte, vorzu­ bereiten. Als einer der bravíten und wenig bemittelten Studenten konfurierte Georg Kmety um ein Stipendium. Die die einfangenden Gesuche prüfende und darüber entscheidende Kommission zu Pest sprach ihm. 40 fl. E.M. (damals eine große Summe für einen armen Musen­­sohn) und ein Freund theilte Kmety ‚in Preßburg sogleich die erfreuliche Nachricht von der Gewährung seiner Bitte mit. Ein eigener Zufall wollte aber, daß ein anderer Stu­­dent desselben Namens, der fi gleichfalls um ein Stipendium beworben Hatte, durch ein Versehen der Kommission oder deren Notars Die unterm Kmety bestimmten 40 fl. EM, erhielt. Dies Fehlschlagen seiner Hoffnung hatte die Wirkung, Daß der­ schmerz­­lich enttäuschte Jüngling nach Wien ging und­­ Soldat wurde, Daß er auf als solcher seinen Play ausfüllte, bewies sein öfteres Avancement, denn der Anfang des Jahres 1848 traf ihn bereits als Oberoffizier. Die Ereignisse dieses und des darauf­­folgenden Jahres sind bekannt. Im August 1849 ging General Emery in die Türkei, wurde Muttelmann und wir sehen. Ismail Pafcha macht, wie der Generalissimus Omer­­ Palcha, der Schule Ehre, die ihn zum Krieger gebildet. „Der Held des Tages“ von Kars steht jet im kräftigsten Mannesalter. Er zählt 43 bis 45 Jahre. Petersburg, 22, DE. („R. Pr. “.) Die neue Rekrutirung scheint ausschließ­­lich dazu bestimm­t zu sein, die Verluste der Armee auszufüllen, eine Vermehrung der­­selben­ kann nicht beabsichtigt sein, denn sie ist in diesem Augenblickk zahlreicher, als je zuvor eine europäische A­­mee ohne Verbündete gewesen ist.­­ Der vor dem Feinde thätige Theil der Armee ist der­ bei weitem geringere, und es ist eben bisher unser Unglück ge­­wesen , daß wir nirgend unsere ganze­ Kraft konzentriren können, sondern immer erst erwarten müssen , wo es den Veinden gut Dürfen wird, uns anzugreifen. Sa, hätten wir Eisenbahnen, dann würde sich Europa überzeugen , daß unsere Milton Sol­­daten nicht bies auf dem Papier steht. Vielleicht wird es nun besser mit den Eisenbah­­nen, fett General Kleinmichel sich von der oberen Leitung der Eisenbahnbauten zu­­rückzieht . Die öffentliche Stimme beschuldigt den General, den Bau der Eisenbahnen verzögert zu haben. Bei dem begonnenen Winter ist freilich kein sofortiges V­orsehreiten mit den Eisenbahnen zu erwarten ; im nächsten Frühjahr aber werden unsere Murchiks den englischen Navnies nichts nachgeben. Was jene bei Balaklama und Kamtesch möglich gemacht, werden wir auch möglich machen, wenn nur erst der Kaiser fein buitj po­ssemu ! (Dem fet fo !) unter die Ordre geschrieben hat. Der künftige Geschichtsschreiber Dieses beispiellosen Krieges , welcher eine furchte­bare Saat der Rache und des Nationalhaffes ausfält,, wird vor allen Dingen zugeben müssen, daß die ruffischen Heere bisher noch auf Feinem Schlachtfelde und in Fei­­nem entscheidenden Augenblicke ihren Gegnern an Zahl überlegen, oder auch nur gleich ge­wesen sind. Auch die geschworenen Feinde Nurlands Fünnen jegt nicht mehr leugnen, daß die Truppen, welche zuerst in die Donaufürstenthümer einrückten, nur 45.000 Mann starf waren, daß sie weder Kalafat angegriffen haben, noch bei Oltenizza und Gretate die Angreifenden gewesen sind, und das ist eben der beste Beweis, daß wir seinen Krieg wollten und auch nicht erwarteten, daß ein wirklicher Krieg daraus entstehen würde. Die einzige Offensivbewegung , welche russische Truppen Dort gemacht haben, ist der Bormarsc in die Dobrudscha bis zum Trajanswall und dann die Belagerung von Siliftrin. Die Zeit ist noch nicht gekommen, wo die Welt erfah­­ren wird, weshalb wir am Trajansiwall stehen geblieben sind und woran die Belage­­rung von Gilistrin eigentlich scheiterte. In der Schlacht an der Alma hatten wir 26,000 Mann gegen 58,000 Mann auf dem Felde — selbst der Liprandische Angriff bei­ Balakflama geschah gegen einen stärkern und postirten Feind. Bei Interman kamen nur zwei Divisionen gegen fünf alliirte is Gefecht ; an der Traktirbrücke wurde nominell mit 60,000 Mann angegriffen, aber nur 20,000 Mann kamen wirklich in’s Feuer, und der Malafofftturm wurde genommen, als die Bejagung nicht in den Werken war, — Die Nachrichten aus Nishnei-Nomwogro», wo Schon im Juli die weltberühmte Messe begonnen hat, lauten jet, wo alle Ge­­schäfte abgemwndelt, alle Zahlungen geleistet sind, ungemein, befriedigend, ja glänzend. Die offiziellen Ermittelungen ergeben etwa 30 Mill. Arschinen Leinwand, 170,000 Pud (das Pud zu 40 Pfd.) Zuder, 1250 Pud persische Seidenstoffe, von denen im vorigen Jahre nur 370 Pud verkauft worden. Nicht ein einziger Bankerott hat stattgefunden, sein Wechsel ist protestirt worden. Vom Kriege hat man in den Lampfen zu Nischnei To wenig Notiz genommen, wie in den Vitrinen der Champs Elysees, Wiener Börse vom 7. November. Wechsel und Komptanten sind um volle ,,pCt. billiger geworden. Von Effekten haben si­elos Nordbahn­­aktien höher gestellt , wegen des brillanten Oktoberausweises. Alle anderen Papiere blieben in matter Haltung. Bankaktien gingen auf 940. Die Bezugsrechte neuer Aktien wurden von den Beritern der alten mit 72 — 75 fl. per ganzes Stük gekauft. Sol 18%,­­ Silber 13 °,,. Berlin, 6. November. Matte Haltung der Börfer Wechsel auf Wien 89. London, 6. November, Konfols 88%. Maris, 6. November. Die Börse zwar fest, aber­ wenig belebt. IpEt., 64.70 . 4/5 90.50. Credit Mobilier: 1157. In London hat das Haus Lewis, Neil v. Komp, in Folge mißlungener Get­treide= und Delspekulationen seine Zahlungen mit einem Passivbelaufe von 200,000 8, eingestellt. Die Mehrzahl der Gläubiger gehört dem Handelsstand des Kon­­tinents an.­­ Tel, Depeichen 5. „Bester Lloyd,“ Wien, S. November. Se.­­ E. apostplissche Majestät sind, aus Anlaß des Wagensturzes Sr. E. Hoheit, Des Erzherzogs Ferdinand Mar, gestern nach Triest gereift. Das Befinden Sr. f. Hoheit ist in der Befrierung begriffen. « Odesse ab November Gestern ist der Czar­bier angenommen. Verantwortlicher Redakteur: Hari Weissflrcher, Schnellfeifenbruch von Emil Müller, Servitenplag Nr. 1. — Berlag der Pester Uoyp-Gesellschaft.

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