Pester Lloyd - Abendblatt, Juli 1856 (Jahrgang 3, nr. 150-176)

1856-07-15 / nr. 162

,­geben von den sämmtlichen Herren Erzherziögen und dem k.k.Hofstaate,in ihre Appartements zurück. „ Hierauf wurde bei Gr. f. L. apostol, Majestät großer ‚Cerele abgehalten, wobei Höchtverfelde die Glüswänsche der­ hohen FF. Hof- und Staatswürden­­­­träger, ‚des diplomatischen Korps und des hoffähigen ‚Adels Hulbvollst entgegen“ > 4869 a: Neher, den Glanz und die Pracht, bracht worden,­­ melde auf allen Bahnhöfen und Gta- Station, wo, die von Schönbrunn AU­ l f gegen n PA ie [4 dem Wiener, Bahnhofe, errichtet, Der, RE Pe amd, Wappen=| JAN mie Belonbena Beide . 1... 1a a taggal atás A 4 d no­­ ua. Die, Stationspläge Apgerndorf, Fe One „faupen, an. Glanz und Bier ‚den ‚seüßer genannten, micht nad. “Meberali ‚Bahnen, , Ouirlanden, Wap­­pen, , Bilonife, „Yörer beiben Tt. Majestäten, und bei, Mößling, au ein Triumphbogen, . asus aa ,.... . ·««·Den«schönsten Schmuck’wie6 jedoch,—wie«natü­rlic­ der»;3Bal)»nh»o»fzu,wies Adler, welcher ‚in den Klauen zwei verschlungene­ Kränze, einen Lorbeer- und ei­n Notenkranz hielt. Über diesem Adler war ein Wappenschild mit­ den Namenszügen Ihrer F. FE Majestäten aus Blumen angebracht. Den­ Gipfel dieses Bildes repräsentirte eine große weich, vergoldete Krone, welche mit diesen Guirlanden und Kränzen geschmückt war. Auf der Seite des Bahnhofes Larenburg zu, war ebenfalls ein, Zelt als Unterfahrt für­­ die hohen Herrschaften angebracht. ‚Der. Besuch.. von. Larenburg war gestern ein ‚außerordentlicher, da den Zügen auf allen Stationsplägen zahlreiche Menschengruppen, zuströmten,,. Wie Larenburg, waren, läßt ss auch ‚approzimativ nicht­ sagen, da Kieselbeh in dem­ großen, neigenden Parfe, Bahn Hin zerstreut waren, Ein großer Theil, Menschenmassen blich, in Larenburg, wo alle Gebäude in regem MWetteifer auf das Glänzendste beleuchtet­­ worden, waren. Auc­h waren­ auf­ den Gipfeln einiger Berge Freudenfeuer angezündet. Ein anderer Theil, darunter Schreiber dieses, bewüßte Die.von Der Bahnleitung, besonders eingerichteten, Züge, um nach Wien jurtiggufehren, ‚da das, Vormittags so, prächtige Wetter, einem, ‚oft, getrübten, im Ganzen nicht, sehr freundligen Nachmittage Raum gegeben­ hatte... fand eröffnet, werbewahranstalten mit 3000, fl., m­anı "Die geler der­ Taufe wurde außerdem noch, durch,­ zahlreiche ‚Handlungen, der Wohlt­ätigkeit begangen. . Von der­ Gemeinde, Larenburg wurden „12, Arme gespeist,, und zum, etvigen, Andenken an das Creignig der Lotal-I­nv­alidens daß, hienen Herr Simon Freiherr von Sina hat dem Minister, des­ In­­nern, einen Betrag von zehntausend Gulden mit der Widmung, übergeben, der Zentralverein. für Stin­, das St. Anna-Kinderspital. mit­­ 2000 fl., das ‚Kinderspital zu ‚Sta. Joseph mit 2000 fl. betpeilt ‚werde... Prozeßs ü­ber dieses Verm­­ögen«d«ers»versto’rbenen niederländischen Gene«·e·a"llo«nsuls­«in"Pi·r««ri«s. J.:PreseastsoreT.«’-X Die Leibeserben des Dahingeschiedenen haben nämlich­·E«eg’eir-s die hinterbliebene Witwe auf Ungiftigkeit der Ehegeklagte s und die daraus fließene­e­ Ver­­handlungen s sind von hervorragendem Interesse,nicht nur wegen der bedeutenden­ Sum­­men,um­·d­ie es·sich handelt,sondern auch weil dabei Fragen von so hoher,spo«istisch­­kirchlicher«Tragweite·-in-Betra­ chtkommen-daß das Ganze gew­­ssermaßen als«·einje·»w«ich’-­ tiges Episodes in der n ur alten Steelle der gallikanischen Kirche m­it dem zultranjoniiinior­mus«erscheint.«Erlauben Sie mir da denJ Hee Leser"gleich ins medias res einzufü­hren. Die Seene eröffnet m­it einer Heirathä,18k,Gretna­,Green· «, ·Ams­ November«bringt eine Postchaise drei Reisende nach Ren»tiera,einenc spa­nischen,nahes an der"fr·a·nzdsi­schen Grenze,in der Provinz­»Guipuzeoaun»d’in.de«rDi«ö-«· zese vonsYampelunas gelegenem­ Dorfes:Herrn Pe-s-cast-o-"re,·Md.Wel-erunseinen irländischen,sing9­«eadrt«dansaßigen Bankier-Siecke geben-M.sofort zum Pfarrer,­Oder" die beiden Exst genannt soPbUe Wszktetxs in selttem Hause straut,­wo·beider.Bankier«und­· djer schnell herbeigerufenes postmeister des Fleckens als 2 Zeugen dienen.Andertalb­ Stunden später­ sind Herr Pescatore und Mdeebeem­­eder jenseits der französischen Grenze­ und zwar­ als Manni­anraux Manche Zeichen deuten darauf hin,daß der Kardinal-Erzbischof von Bordeaux,der Pescatore’s.«Wi«d«ertville­r gegen dieirr-Frank­­reich nothwendige Zivile beka­nnt·e,ihn zu dieser Eskapade angereizt und ihm die Wege dazu geebnet,­obwohl s ders Preilat wissen mußte,daß eine solche­,’mi­tVerachtung"des«" Konkpedaes,und,,allen 3 franzö­sischen·Gesetzen zum Troge abgeschlossene Heirath­ in Frank·­· reich keine Spur­«von Giftigkeit,haben k’onne. Pescatore war am P»v. »11.März 1793 in Luxemburg geboren,«wo ee.1814s als­ Ameis­ insdaer Tabakgeschaft seines­ Bruders Anton"eintrat,nachdem er«die»K·xi«e·ge» des Kaiserreiches auf französischer Seite mitgemacht;zwei­ Jahre spjäter trat Anton, vers-Bürgermeister unds Mitglied der Ständeversammlung geworden w­arzihz ‚bie, ganze, Sabrit ab. Um diese Zeit heirathete er eine Schwägerin Anton’s, Margaretha Bestle, die­ aber "Bald nachher farb. "Später fibersiebelte Pescatore 188. Paris, wo er­ mit Der, französischen Tabakregie, in SEN. trat. Während sein Bruder die Leitung des­ Luxemburgern Hauses als­­ einer Filiale übernahm. WE. Vermögen machte reißende, Zortschritte. Eb­erward In’ Part und««auf.eineh.albe­ Mitc.»,abgeschatzrigate im Medocein S,·» gartenz·en«blich»-dak»pra«chtige Landguts von Celle-S·aint-»Cloud«,·. Fdessen mit frrstlichem Zuruf' angelegte­ Traubhäuser einen­ europäischen Ruf haben. Hier brachte er ‚Sommer,­ und. Frühling, die Zeit’ der Weinlese im Meroc, den Winter in der Hauptstadt zit. aris·-e7in Hotel,da­z·frc­her Emil Girardiii·«gåb.ex-k'battes· choßnebstieieaneinii ·«·«"·"Akikjfi·.1.s813»-9.J.E«UPkJiSIkKklkxsuiii­kkshiiVfüllt­?IELUUWHDXOYEins.D—aMe"­sipixT mit der er man in Erfahrung, trieben habe und 1% Zehnten war, eine Mademot to med burd. .d­a >. Me Die Partie hatte sich aber er geheimnißhaft tat und bie als elne B­rat Weber Haffitte. Später brachte daß sie aus Zürich gebürtig sei, sich Yange_in der Welt Herumge­­, 1837 in Straß hätte verheirat­en­ sollen, wo sie bereits auf­­k serschlagen ‚und Die Dame war ganz einfach »sel­leA.C.s«»«e«s«eze.­Di­es er­ Jahres soll sie ein kleines Zimmer nebenbei­ Kirche belpol­nt haben;inteen­te Dienstmsagd·:"seit«1841 speiste sie am Tische mit,nahm aber den untersten Platz ein und entfernte sich,sobald die Tafel aufgehoben war-1842 saß sie Herrn P.gegenüber und machte die Honneurs des Hauses.Sie war zwar schon sie Jahre alt,als sie Pepeatore kennenlernte:«all»ein ihre hohe Schön­­­heit«·""hatte·noch«wenig so von ihrem««·Ghasi«ze"verloren·;.ihre Gestalt»und­ i«hre.Manier­en waren die einer Frau von Distinction und sie up 0 99. une ale­u machen , indem sie die Härten seines Charakters abschliff und ihm die Langemweile des Haushaltes abnahm:— Bald hatte sie eine absolute Herrschaft über ihn errungen Und mard von den Hansgenoffen nur noch als Madame P. bezeichnet, = als 9. in ” u ae iger Mean dar) Hr­en IR at ‚Donnet, der Erzbischof von Bordeaux, seine Runbreife. „Der, bärtigen Kirche. mangelte eine an ER 986 (Geh 'zu Att aan her 5 der Bischof tam tmieder herüber zur Taufe derselben und flieg in­­s Sc­hloffe ab, weigerte, sich) ‚aber trog aller Bitten des Hausherrn, dort die Nacht h­in­derweilen, ımeile der „Saftgeber in einem fcandalösen, von­ der Kirche, nicht. geweihten Verhältnisse­ sehe. Elfte Lande Mitterredung folgte, ®. hatte nichts gegen ‚eine Heirath­ an, ich, ‚mohl, aber, gegen. den. Wirihluß veiner 'Cieflehe, vie in Frankreich der Trauung Herausgehen muß. a ED BER SER eine Oeffentlichkeit, die ihm und seiner Familie willen, ja um Mo. Webers selber willen mit, der man ihn bereits: Uinsgeheim­­ wereheist glaubte, sehr. unangenehm sei : auch. habe er als. Kaufmann Feine, Luft, durch, ‚Niederlegung seines" Heläathetontraftes bei dem Handelsgerichte das. Publitum in IRRE WERHTS QRMENGERRIENIg Te­nauewerden. Darauf fchlagt der" Prälat eine kirchliche Trauung im­­Auslande vor: Mb. Weber, eine Protestantin, sei bereit den Glauben ihrer Väter abzuschwören. Der Erzschitänf u Sam­en ist nach den Borschriften des Tridentiner Boneiktums’ Die­ Pu­bli­ eität ‘des Aufgebotes und die Einsegnung­ durch den eigen­en Pfarrer „der die ‚gehenden Gärten erforderlich. Monseigneur bewirkt In Betreff der Öffentlichen Verkün­­digung einen Dispens seiner Kollegen von Paris und­ Versailles, zu deren Dichefen die Brautleute ‚gehören. "Eigenhändig fügt er einen Dispens ‚hinzu .Für Den’ Rektor, Der die Ehe einsegnen sol, sei es, daß er der Dichese von Bordeaux oder­ einen fremden Sp gehen die Schriftfun­de an den Bischof von Pampelona ab und am­ 4 November erhält der Pfarrer von Nenttera die Erlaubniß zur Einsegnung der Ehe. Am 1. Nov. hatte Mad. Weber ihren Glauben abgeschworen; am,6.-holen die, Berichten aus den Bädern von Blarts ihren’ Freund, den Mapriver Bankier O’Shea ab. Das Weitere­­ wissen Stel dia. "..--- · . Am·23.s»Dezem­ber 1855nnns.stir»l!t««szizt Hinterlassung eines­—Vermögens von elfzthaleizl­ioe, wovon bie 2 Millionen, bereits abgerechnet sind, „die, er, nach seinem Tode bei dem Banferoitte­ von La Place verloren. Heute wird Herr Chair D’Erlange das Wort für die Witwe ergreifen, die aus einer, nach französischen Begriffen du­rch­­aus, ungiftigen Ehe Grhansprüche Herleitet will? Ich behalte­ mir um so Mehr vor, Sie über den weiteren Verlauf, au courant zu, erhalten als unser hoher. Klerus , sich Intel mit der Sade zu Bespäftigen scheint. Ein Franzose ist nämlich, zwar, berechtigt,, eine Heirat im Auslande nach den Dort giftigen Gelegen abzuschließen; aber er muß dann geteifte Sormalitäten­ erfüllen.' Das Aufgebot muß in Brankreich erfolgen, und die Hetrath, ín­ die Zimitstandsregister des Ortes, wo die Gatten anfäßig sind, binnen eines­­ vorgesehenen Zeitraumes eingetragen­ werden. Keiner dieser­ Vorschriften , vote. der Staat verlangt, ist hier­ genügt worden . fan. Die­ Kirche davon entbinden? — 1 Das ist die Trage, um die sich Alles preßt ! Börsen­ und H­andelsnachrichten. * Meft, 15. Juli. In Bezug auf das Getreidegeschäftaen ‚den auswärtigen Märkten enthalten unsere gestrigen Berichte das Neueste, was ‚bisher bekannt geworden ist, und es erübrigt demnach, nur ‚noch, das­ Resume des vorwöchentlichen Geschäftsganges,darin zusammenzufassen, daßı die: Verfehrs« ‚verhältnisse, in, getreide, «gleiiche: auf: unferm. Markte, "so auch­ an den meisten auswärtigen, tonangebenden Plägen, sich im Allgemeinen etwas günstiger ges­­taltet "haben, als in der dorhergehenden Woche. Die Bedarfsfrage war ausgie­­­biger, und die Preise beinahe sämmtlicher. Stuchtgettungen nahmen,­­bei.­unme­­‚sentlichen Schwankungen, eine: festere, zum­ Theil wieder etwas steigende Hals ‚tung an. »Es « tug Mepe und RUHHT behaupteten fi, im, Gegenfabe, iu. dent, ‚flauen Geschäftegange, auf, unserem, Plabe, namentlich in dem: Tepteren. Artikel: ‚beinahe überall nicht, nurc auf : den: früheren ‚Notirungen, sondern erfuhren,­­insbesondere Rüböl, hie und wa eine merkliche Erhöhung. Spiritus war­ in steigenden Preisen anhaltend gesuht,. «··H«.es-«U"r.-t»-es’«e«r;fo»lgen«";·«d­ie»Zisehingen isp der­ fürstlich Salm--Reifferscheid’ki 7schen und ideegräflich sp Waldsteinischen-Lotsez sowie die­ E­i­nzahlkusnng» Ideesechsten Rate.anf:s«die»—nen--emtttir­enAktien-NrNai»ionalban.«k,»zu«r« Gesin­­jdung.-ein-e«r—Hy—-p«ot’t­«ek·«enb«ank.«"·-«»«·««."«. Die­ Geistdung»de,r.K.r»ed«t.-,undVe«esi-chxer«ung.s.damit-isnLit­­f Bő ie:Zeingiger Arbbitanstalt: mit: einem Kapital von’ Millionen‘ Diezeignungen für die Berliner Handelsgesellschaft. ‚haben, in Berlin in runder, ‚Summer 116 Mil­chlies ergeben, die in Köln für die, gleiche , Gesellschaft 47 Millionen. Die Repartition wird "so erfolgen, ‚Daßc für je: 23. Commanditantheile einer 'gegeben wird. “Auf jede Zeichnung unter 23 Antheile kommt­ gleichfalls einer,­­0, daß Niemand ganz ausfällt. Jach dem Beispiele. Berlins beabfitigt,, man: in: Breslau ebenfalls in Commanditgesellschaften zu gründen. In Königs­berg. trägt man sic ;mit..ähnlichen Penjekten und scheint eg, daßı inoner mädíten Zeit eine­ Reihe ähnlicher, Institute in Preußen, auftauchen wird, 1­5." Mien, 14. Juli.­­Die h­entige Börse eröffnete,­ trop der etwas niedrigeren Sonntagsrente, für M­editattien sehr­ beliebt:: Bis 38774 gemacht, konnten figy felbe jebvey bei. den. masfenhaften Verkäufern : für in- und aus­­ländische Rechnung.nicht, behaupten, und gingen zum Schluß wieder. auf 385 1," "/a zurück,: Bür, Nordbahnaktien war. die. Stimmung: fehe flau.: Der Kurs dieses Papiers ging, bis 286: zurüs, bei, welchem noch­ immer mehr Waare als Geld vorhanden war... Staatsb., waren heute: gleichfalls: matter, schließen aber beinahe wieder zum vorgestrigen Kurse. Auch die neuen Eisenbahnpapiere was­ten ‚etwas. niedriger, ausgeboten,­ blos. Ostbahn behauptete sich etwas fester, doch mehr, nominell , Staatspapiere boten: seine erhebliche Veräuderung.­ National Ansehen ‚wurde abermals ansehnlich für's­ Ausland. gekauft. Batterieeffekten un­­verändert.. Bantastien, und Essempteaktien: etwas matter, ebenso Donau­­‚Dampfschiffe und, Yoo, Geld, anfangs sehr, flüssig,i gestaltete sich zum­ Schluffe ‚etwas. Knapper. „ Devisen und ‚Metalle, unverändert: "si ,-·-—«« ;-«.Ber»xit«c,«iz.szuli».»,,er,ing,es­.Geschäft.Staatsbahn txiBrieszNai.k iAnl.86.5-sxzs.K«r­·ditquk«ti,en193. »,» ,- ··Y« ·­­"Paris-III-»Jet«--Gesch­eiftglo.s.3pEtsRmte schließt wiesAs«" Antwerpen, 13. Sul­. 5pEt, Met. 83953 Nat. 845/; 5. Kredit 960.5 ‚Elisabethbr, 109728 szhsank m "T­­« Beranktoprtlicher Redakteur: Marl Weißkircher. - ; viele. Laufende in auch Abends in dem, Orxtjepartstheil an, bet Kiefer,­­ der Zentralfrippenverein mit 3000 fl., »­­­ ‚s-selber ‚übernimmt dienöthigenis Vorbereitungen! ' s Didcefe angehöre”. ug N ««s­ZTlJalesr .ist.,genehmigt-woedens. ÆPartsJiIJM OptihemspthsigensZioiltribunale schwieibt,­gegenw­ärtig«ein·" -· .« Sihnelpfeffendrud von Emil Müller , Servitenplag Nr. 1. — Berlag bei Pe­ter Lloyd-Gesellshaft,

Next