Pester Lloyd - Abendblatt, November 1856 (Jahrgang 3, nr. 253-276)

1856-11-21 / nr. 269

haben und demnach die preußische Regierung in diesem Augenblicke bereits aus­gegangen sein,auch ihrerseits die Vermittlung ankteschs anzunehmen.««« Aus Wien schreibt man der»Times«:»Vocelungen­,Tagen«spr­ach Hert v.Bourqueney gegen den Fü­rsten Callimachi seine Ueberzeugemgans, daß der Kaiser einen»accesd’humeur««bekomm­en würde,wenn seine Wünsche auf eine sofortwährenderpositione stießen.Darauf erinnerte der Bertreter des Sultans seinen­«Ko­llegejjs,fx daß es drei Kaiser gebe und fragte, welchen er meine.Auf die Erwid­erung g­ik,«:­paß der Kaiser Napoleon gemeint sei-erzählte Fü­rst Callimachi,wiel Beronj Brunnom»einer der ersten Diplo­­maten des Tages««,einst großee Unheil dadurch angerichtet habe,daß er,aus Furcht,dem verstorbenen Kaiser­ Nikolaus einen»Anfall böser Lanne«zu ver­­ursachen,ihn nicht von der wirklichen Lage der Dinge in’Kenntniß gesetzt. Mein Gewährsmann vermochte­ mir nicht zu sagen,was­ Herr V.Bom­queney Darauf geantwortet hat". - In einer Korrespondenz der,,Deutsch.Allg.Ztg.«-allo Southampton Wenn-ird-»Briefe die man in Malta aus Neapel e­rhalten,sprechen von der Insultirung eines französischen Kaufmanns in einem Café.Derselbe habe, heißt es in dem Schreiben,kuf­ig in einer Ecke gesessen undeanvU Mal gt­­­issen,also mit einem Male drei Individuen,die si­ch an einem Nebentisch be­­fanden­ aufsprangen und den Franzosen unter Geschrei und Verwünschungen umringten.Der Letztere wollte sich ruhig entfernen allein seine Gegne­ren sperrten ihm den Weg,wovon ihm bitter unter dem Ausruf:»Maledetto Prance sei den Hut vom Kopf erschlug,während ihm ein Anderer ein Glas Wasser ins Gesicht goß, bei Zollzahlungen « ,.Nur mit Mü­he gelang es mehreren Anwesenden,weiter ans alten Ein­­halt zu b­unt und den Beleidigten in seine nahe Wohnung zugeleite­t.»Fast jeden Abend««,heißt es in dem berühmten Briefe weiter,»durc­hziehen betrun­­kene Lazzaroni banden gewisse Quartiere der Stadt.Sie halten dann gewöhn­­lich vor den Häusern der Liberalen an,die sie durch wilde Lieder und Dro­­hungen aller Art einzuschüchtern suchen.«« Nachdem»Diritto«war der sardinische,.»Gesandte in Paris Marquis v.Villamarilla auf Besuch in Turin eingetroffen,hielt sich jedoch nur einen Tag auf und kehrte sogleich wieder an seinen Bestimmungsort zurü­ck. Auszen von 120.wirds geschrieben. Der Graf Karl Esterházy’schen Konkursmasse sind in letzterer Zeit einige Grundentlastungsentschädigungsobligation­en zugefallen,wodurch sich die Hoffnung einer baldigen Entscheidung in Betreff der gräflich Karl Esterhazyschen Ansehenslose steigert. Die Bestimmung ertennetetlass es vom 9.Juli 1854 und em­igehiemuf Bezug nehmende Verordnungen über die ausnahmsweise gestattete Annahme einiger auslän­­dischen Gold-und Silbermünzen bei Zollzahlungen sind neuerlich in der Art abgeändert worden,daß nach Ablauf des Monates Dezember l.J. bei Zollzahlung­gen ausländische Goldmünzen­ überhaupt,,dann die unter Post 7 des dem betzogenen a BESHIRIEN Zarifes angeführten Sinffrantensu­che nicht mehr anzunehmen, angenomm­en­­ war­­. Dagegen sind die unter Post Nr­ 8,9 und 10 angeführten­ Silbermünzen,des deutschen Zollvereines,nämlich die doppelten und einfachen Thaler des 14 Thalerfußes, dann die doppelten und einfachen Gulden des 241% Guldenfußes, noch ferner nach dem fort festgefegten Wertsverhältnisse .Die inländischen auch bei Zollzahlungen nur festgefegten Werthverhältnisse Bei Der Zolzahlungen anzunehmen, folglich Souserainp’or mit 13 Sofern bei den Zollämtern des lombar­­disch-venetianischen Königreiches nach Artikel 5 und Beilage A des Zolleinigungsver­­trages vom 9. Sail 1854 gewisse ausländische Gold- und Silbermünzen nach dem in jener Beilage angefesten Werthverhältnisse angenommen werden durften, hat es während der Dauer dieses Vertrages hierbei zu verbleiben, behält, für seinen Inneren Verkehr nach fie nor große oder kleine Gulden zu prägen — nur muss er eine gewisse, im Verhältnisse, zu seiner VBenöfferu­ng, stehende Zahl von Thalern schlagen lassen, „wobei er an ein genau spezifiäistes Minimum gebunden“ist. Das heißt die Zugeständnisse für Die Nebergangspersonnesaller­­dings etwas We Kg­­eiben, von den Heinen Gulden sollen 5242, von den großen 45 auf ein Zollpfund feines Silber gehen. Hiebei kann ich dem­ Doc eine Frittige Bemerkung nicht unterbrüden. Nach dem neuen Spleme behält der Thaler so ziemlich seinen alten Werth 3 Fres. 70 bis 71 Cent.; der fehwere Gulden finft von 251, 60 Cent. auf 231,47 Gent;der­ leichte­ Bulden­ bleibt auf 2 Fres. 12 Gent. stehen. Konnte man denn bei diesen, nit unbeträchtlichen­ Veränderungen, nicht noch­ gleich einen Schritt weiter gehen und sich der französischen­­ Eintheilung annähern, die zugleich diejenige Belgiens und eines Theiles von­ Italien ist 2. Weld ein Vort­eil für ganz Mitteleuropa und für Frankreich, so wie für alle diejenigen Länder, die zugleich nach Deutschland und Frankreich Geschäfte machen! Der Thaler hätte sich etwa auf 5 Sr. normiren lassen, so daß er, Silber und Kupferlegirung zusammengenommen, den zwanzigsten Theil eines Zollpfundes wog — oder aug auf A Br., wenn man sich von dem gegenwärtigen Werte Durchaus zu wenig als­ möglich entfernen wollte. Eben­so hätte man den leichten Gulden gleich 2, den schweren gleich 212 Stancs, fegen­ kön­­nen. Eben­so ist er zu befragen , dag man sich bei der Zerlegung der Mi­nzeinheit nit an das Dezimatlsystem gehalten Bat; bag Thaler und Doppelthaler 150 und Ys des Zollpfundes ausmachen und­­ ihrerseits wieder in Gewistelthafer zerfallen.­­­ Eine originelle, aber keine zweckmäßige Idee ii­eß auch ‚gewesen , daß die Kon­­ferenz, dem Gebrauche aller Völker entgegen, bei der Sirk­ung, des Verhältnisses der Münz- zur Gewichtseinheit nur das ín der ersteren enthaltene reine Silber, mit Ausfehluß der nothwendigen Legirung, in Anschlag gebracht hat. In Frankreich wiegt der France, wie er wirkn­ä ist, nicht_bIos sein Silbergehalt,­5 Gram­­men, so daß man Geldzahlungen wiegen kann, da Ein­ Kilogramm immer glei 200 Tres.­fein muß, die Proportion der Münz- zur Gewichtseinheit if eine, einfache und praktische , das Kilogramm, feine Deeimalbrüche, feine Multiplicate entsprechen immer einer bestimmten Zahl von Francs. In Deutschland fallen alle "diese Vortheile fort. Die N Reduction der Gelbrinde, wie sie wirklich sind, auf das Gewichtsmag tant, nur durch verwidelte Brüche erfolgen. » ©. Die Correlation zwischen Wiegen und­ Zählen is für die Praxis. nicht vor­­handen. Hätte man die Legirung mitgerechnet,­­0 M wäre auch das deutsche Münzsystem mit dem franzöffigen In besseren Einklang gebracht. Der tausendste Theil eines Zot­­pfundes wäre dann, mit der Legirung, genau­ glei dem­­ zweitausendsten eines Kilo­­grammes, d. h. glei­ Ye Gramm, ‚oder, da der Dre. gleich 5. Grammen ist, gleich Yo Sre. oder 10 Cent. gewesen. Mit Ausfäßluß der, Legirung­­ ist,er, nach. den Bestimmun­­gen der Wiener Münzkonferenz, 11110, Cent. wert). "·’ Die Annahme der ungemischten Silberwählung selber ist dem gegenautzuloben.Deutschland folgt darin dem Beispiele Frankreich­s und dem sinis­teren Vorgange Belgiens un­d Hollands.Seit vor 53,sresp.40.Jahren,beidech­­organisirlinglich­s Mü­nzwesens,Frankreich sich für die Silber-und England für die Goldwährun­g entschied,ist durch die Entdeckun­g der kalifornischen­ und australischen Mi­­nen eine Entwert­ung des Goldes eingetreter die vor Ablachf von 20 Jahren sicherlic­h ihn­en tiefsten Punkt nicht erreichen wird.Deshalb ermangelt dies Metall vorläufig der hauptsächlichsten Eigenschaft,die ein Wahrungsmetall­ besitzen muß,der Ste­­tigkeit des Wertbes.Wer­ sich heute eine Jahresrente von einem Kilogrimm an Gold aus bedingt,weiß nicht,wie viel Getreide es dafür nach einem Dezennium wird kaufen könnens­ gewiß aber viel weniger als heute. " Wer stattdessen einer Abresrente von 151­2 Kllos Silber genießt­—dem Durch­­schnittsäquivalent von Einem Kllo Gold,während des letzten halben Säculums­—hat allen Grund zu hoffen,daß er nach 16 Jahren noch ebenso viel Getreide erhalten wird,alsl­eute.Es scheint also der Augenblick gekommen zu sein,oingland mit sich wirdzte Rasthegehen müssen,ob es die­«Gold withruttg nicht mit der Silberwährungber­­tczusehenl soll, umso weniger lssst und gat Deutschland zu dem entgegengeseßten Exper­imente. .­­ .«. Daß,und iveehalb die letzte Ansicht Chevalike.«siveder wieder­ eng­­lischen Presse,noch von uno selber getheilt wird,wisse­ edle Leser aus unseren eigenen früheren Aufsätzen über­ die herrschende Geldkrisis.Trotzdem können wir den Schlußwortend­ Franzosen nur beistimmetn.Das neue deutsche Münz­­system ist,der Vergangenheit gegenüber,ein entschiedener Fortschritt;doch ist dieser Fortschritt,mit Bezug auf die Erleichteru­ng der internationalen Verlschp dungen und auf die Vereinfachtung der kaufmännischen Bücher­ und Rechnu­ngelt, nicht so bedeutend,als von so aufgeklärten Regierungen zu erwarten stand.«« en "Goldmünzen sind , son demselben Zeitpunkte nach dem in dem Münztarife fl. 20 vom fr. der angefangen, 1. November 1823 einfache Dufaten zu berechnen, mit 4 fl. 30 fr. und ichloffen. Das neue Münzsosten in Deutschland. * Die Veröffentlichungen,­­ welche in leßter ° zefumiren, als Norddeutschland, Die sie auf die Sachlage bei Nur in mancher Beziehung Staatsfaffen zu werfen: Die Ueberzeugung, daß man eben Deutschland Wiener if von hat dem Währungsmetalle­id nun der gemischten Gold­­und Silberwährung Zahlungen two dann der Privatverfehr tif d­en Gebrauch, bestimmte Tann in Gold anzunehmen, die Kronen. Zeit über Dies ist sich mobil auch die Resultate der Wiener Münzkonferenzen sattgefunden haben, geben dem bekannten Nationalökono­­men der „Debats”, Michel Chevalier, storisehen und vuch­swirthschaftligen Betragtungen, hier um fr [eber wohl geeignet sind, neue Streiflichter so wenig zweit Währungen haben Fann, aló­wei Längenmaße oder zwei Schichtseinheiten, hat in Sranfreich,­ sich endlich auch in Deutschland Bahn gebrochen, wo man Innerhalb wie außerhalb des Kreises der Bureautratte so viel gebildete Männer zählt und öronomische Kenntnisse ungleich weiter verbreitet sind, schlagen , die Münzen aus den anderen edlen Metallen müssen­des Gewicht haben, wenn zu verschiedenen Zeiten verschiedene M Wertbeinheiten darstellen, dasselbe bleiben sol, als unveränderliche Münzen ein veränderli­­cm Grunde haben wir diese reine Silberwährung auch In Sranfreid, obschon eine scheinbare zweideutig fett wären wir alleinige Münzeinheit unserer Gefeßgebung bie Bermuthung sieben geblieben. L Unsere ist aber trogdem der Silberfrane — und wenn unsere Gold­münzen Inferisten erhielten, die sie als Awanzig- over Bierzigfransenflüicke bezeichneten ; so erkannte der Gefeßgeber doch mit dürren Worten an, daß das nur der Benuemlich­­felt wegen geschehe und daß sie umgescmolzen werden müßten, so bald und Werth des Coldes im Verhältniß zu demjenigen Silber- unsere einst 8 des Silbers e Währung. feige ent­­als Der Silberfrane blieb also, prinzipiell wenigstens , unsere alleinige Müinzeinheit: Die, ungemiseite in das Gefeg und jede Zweideutigkeit zu vermeiden gemußt. Was bei uns nur aus den Motiven zu un­serem Minzgefege von 1803 herauszulesen ist , daß nämlich unsere Golßmünzen troß ihrer Aufschrift Feine unabänderliche man in Deutschland Privatverfehr füllen überdies die­mand gezwungen und jedenfalls wäre es zu münschen, daß die ausspräch, daß die EN HN — das hat selber aufgenommen, Der Werth der Kronen und halben Kronen, der zukünftigen Goldmünzen unserer Kurs des Goldes auf den Hauptgeld mürften alle nach dem werden. Im so daß Nie zu bedauern, ‚dahin halbjährigen Kurse für sie ítt­en mirde. « Ein weiterer Schritt zu jener,jetzt so vielfach angestrebten Adaptikrung eines Maß-und Gewichtssystems durch alle zivilisirten Völker liegt in dem Beschlusse der Wie­­ner Konferenz welcher die deutsche Gewichtseinheit,das Zollpfund,d.h.die Hälfte unseres Kilogkam­ums,zugleich fü­r die nette Mü­nzeinheit in der Silberwährung erklärt. Der Dreißigste feinem Silber, mit anderen Worten der Thaler, Theil dieses Rollpfundes in die fir Den Hraf­­Münzuntereinheit. Um aber auch denjenigen Staaten gerecht zu werden, die, nicht wie Preußen und den Thaler­, sondern den großen und kleinen Oulpenfuß bei sich eingeführt haben, ist außerdem bestimmt worden, daß jeder derselben das Recht Veranlassung zu einigen hi­­n oder Gemischt stets Die wir man zu dem entweder sie stets bieselben Wertheinhetten repräsentiven fallen Zahl von Silberfronten repräsentiven Gptomingen Feinen Zwangskurs haben, zur ungemischten Silberwährung Münzgk­onferenz hat indeh, 3 wenn in­ diesem sechs Monate Konferenz sich mit nicht ihr unterfrügt, oder falle, Punkte Nachbarn, wird regulirt mehr gegen ft von fest ab so Elaren Worten oft bei Börsen-und Handelsnachrichtenx""·" sbpest,20.Novemb­er.Die Tender­z der auswärtigen Getreidep­­ärkte bleibt fortwährend flau,und wirkt auch der so frühzeitig­ eingetre­­tene Frost,der einzelne Ostseehäfen bereits zu schließen beginnt,u­ng­ünstig auf das"Geschäft ein.Man beric­htet vom 17.November­ meLondon:We­isßer englischer Weiszkst,rother 2sch.billiger.Amsterdam-Weizenmx­­verändert.Roggeki6fl.11iedriger".Hambu­rg:Weizenlokoflatt,Roggekix flatt.Stettin-Weizenflau,Roggenm­att,schwere Waaremehrbegehr, Bein-Weizenflau,Noggenloslo und auf Termine neuerdings billiger verkauft,bei sehr stillem­ Geschäft.Ni­belbei matter Stim­mung auf­ Herbst­­term­ine etwas bil­liger,pr.Frü­hjahr unverändert Spikl zu eingedrückten­ Stim­­mung und auf alle Termine etwas niedriger. * Wien, 20. November. Bei bedeutenden Schwankungen drühten sich an der gesteigen Abendhöh­e die Kurse der restenden Papiere nicht unerheblich, erreichten jedoch nach dem Eintreffen der abermals höhern Pariser Nente den an­ fänglichen Stand wieder, und icroffen, bei lebhaftem Geschäft, Höher­­ notirt. Die gute Stimmung, fornnte sich jedoch heute nicht behaupten, Mind waren befohders Nordbahn und Kreditäfzien merklich flauer, Staatsfonds in­ Folge bedeutender Käufe sehr animirt und etwas höher bezahlt. Devisen efivas matter, Valuten unverändert, Schlafnotirungen : " Niebitaftien 32245," Nordbahn " 2531, Staatsbahn 215%, = 251/'): -«-«-"" Berlin,19.November.Fest.Freiwillige A­nleihe 5pCl.993-4-;österr. Met.5pCtg.783X43185«4er"Loses104723 Nation­alanles­en«k803X4;­österr. Staatseisenbahnen 1633 Kreditaktien 1603 Westbahn 1013 Theißbahn1021-2,. ·Frankfurt,19.November­.Vorzüglich siedhaft.5pCt.Met.77!-"; 4·1-«"2pCt·677,«s;Wienu­szBankak­ienlLZZz1854erLose1017X-7; Rang-,­­nalanl.78’-8;österr.Staatseisenbahnn Sz Kreditaktionist«-HELM- bah112013-4.« « "«--"s«"« « Hamburg-19M­obember.Kreditaktien165. Paris,1k)."November.ZpCt.Rettte67.60."41X2pCt.91.503Na­­tional-Auleb­eus7;Staatseisenbahn­7973 Credits Mobilier-Aktien1370; Lombarden627.Viele Käufer.Eisenbahnarb­eit und Mobilier sehr fest.Abends 7pCt.Rekctc67.80. " -— London,19.November.Konsols935-8.Sehraniml­t. Amsterdam,"1«9..November.Begehre,lebhaft.5pCt.dort Verz.83; 5pCt."Metall.733-s",’-,2V2pCt·383X;Nat.-Anl.7578·. -·" Verantwortlicher Redakteur : Karl Weißfircher. Schnellparts endend von Emil Müller, Dorotheagafse Nr. 12, — Verlag bei Pe­ter Lloyd» © ef elffänft, -

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