Pester Lloyd, November 1857 (Jahrgang 4, nr. 250-274)

1857-11-19 / nr. 265

18557—Nr. 266.­­.· Pränumersatione­ssikpestssfeu inspaasgeianotxscazjähtts Idsi.,halbjährig7st·,vierteljäbt.3st.30kr.— Alltäglicher Postversendunn ganzj.FOMN- sc,viertelj.4st.Manpränumetirt fur PestOfdt imcxneditionbsureankses,Pestet Lloyd;«außetM Deß-Ofenmittestmmäktek Briefe durch alle PostaW cie cM Mommi und medblättubei e . Donnerstag, 19. Novir Infertion: Der Maum der Hebenspaltigen Beritzeile wird bei etwa maliger Infertion mit 4 fr., bei zweimaliner ett 5 Pr. bei­ mehrmaliger Infertion mit § fr. bereinet. Ins­­erate aller Art werden im Expeditionabureau aufge­nommen, für's Ausland übernimmt Herr €. Betel, Buchhändler in Peisin, in Wien: Herr g, °. Finger. Speditionshureen, Stadt, Wollzeile Ne. 792 ©, Ril­an,­­niemald Gebrüder Mobreiner) die Aniermi­­e , «..»(... 3 Alesit og hapeátjás PV Vierter sa b­ergang. Im­ offenen Cprecifal wich Die bierspartige Petihaile Dorotjeszafje Ar. 12, im 1. .. . . : | - . . - @zegedin-Mrab. „ alter B­aare-|Szolnok-GyegledsWert: 3­1. 6M. Fr., 40.24M. Nin.|Odesia-Balagopert, Mittwoch · Metzowdanz ,Szegedinæemesvzkiemts Dunstemeansum-dens­­£ i . | 79%] 797. $ürft vwally 40 fr­ e 84] 39 65% Dampfläif .­­ = 85 851/9 mé , , Samstag. » Wiener Börsentnrfe = = 4 | Sommuniktationen, vom 18. und 17. November BienBlanche Bee­ur we x 9058. a a6-Konstantinopel-Dbe­ar Dienk, oder a ., > 8 . Reufeng-Baabı@iens 3­0.45 M Br, 3­0. Nu, — [einigemo-Salag, Ronpaniinssit-Ovene, mu] Prototoltizte Tiszdtpreise de 9U.5M. 8r.,9U.30M. Ab, oder Donnerk,­­ éz. HeftGrolnot-Gzeg.t AU. 15 M.Rm., 4 U.30M. Ez. Rouflautinopel-S alag-Ver Rittus ® ver Demesvirsdzegedinsll.50MFrühZMW RIbdMk 1Peit-@zegedins 10N.30M. $r.,12 1. 37 M s­­­so und Semtag, 7. N. Srüp. mit 15 fr. .berechnet. Eisenbahnfahrten, Gemlin-Balat-Konstantinonel-Odefa, Bent. Wasserstand. Doneon in Bel 17. November : 3’ 2" Aber Au, in Sreßburg 16. November : 27 7" unter Null, n in Wieselburg 12. November : 6" über Null. Mega in Temesvár 14. November : 0 n — ix Gros-Beceferet 7. November : 3 ° Éber Null, kulpa ín Szifjet 8. Novemer : 6 ° 10" unter Null, Wranzendiartal bei Tigaföl­vár 29. Oktober : 0 Theiß in Ezegelien 15. November: 47 10" 3"" über NuE. tn Zotaj 14. November: 4" 9" über Ruh, in Remeny 12. November: 1" 2° unter MuE. " am n 2500 25009 „ Winter und Sommer-Zweifguren, 500. Pester Leopoldmarkt. Man war bei der allgemein herrschenden Geldnoth und der schon Längere Zeit anhaltenden mißlichen Geschäftslage schon in Borz aus darauf gefaßt, das der eben zu Ende gegangene Leopolt­­markt, der an si schon zu den stwächeren unserer vier Haupt­­märkte gehört, selbst die bescheidensten Erwartungen nicht erfüllen werde, und in der That ist perfeide nom jMIemter amegefallen, als man befürchten zu müssen glaubte. In sämmtlichen Geschäftsbränden war eine um so empfindlichere Stodung wahrzunehmen, als die im­­mer mehr fteigende Gel­noth und die in Folge der zahlreigen Halt­mente schwanzend gewordenen Kreditverhältnisse den Verkehr beinahe gänzlich hemmten. Insbesondere war der Gehhäftegeng In Manufakturwaaren, bei der Weichselfestigkeit bieten Han­­telsz­weiged mit dem gänzlich harniederliegenden Proputtengeschäfte, äußerst gebrüht, und der verhältnismäßig sehr unbedeutende Abfall beschränkte sich beinahe ausschlieglich nur auf Reitverläufe . S Komp­­tantgeschäfte zählten zu den seltenen Ausnahmen und von Eintaffi­­rungen war Faum die Rede. Aus den meisten Landestheilen waren die Käufer, die sonst diesen, Markt zu besuchen pflegen, nicht erfienen, überhaupt sehr wenige Fremde am Plage anmwefend und auch diese machja­ten nur Äußerst geringfügige Einläuf­, so daß frIbst die gangbarsten Saisonartikel, nämlich an Tue, einen kaum nennensnwerthen Abzug hatten. Nicht minder ungünstig war, wie bereits angedeutet, der Ver­­lauf des Produftenmark­tes. Die Nachfrage nach allen Artikeln blieb, beinahe ohne Ausnahme, so gering, dass der größere Theil der Marktzufuhren zu den bereits vorräthigen Beständen eingelagert werden mußte. In Bezug auf Schafwolle hatte man wohl allgemein einen Anschlag der Preife erwartet, doch war mit Nachsicht auf die vor dem Markte bes­­tehenden auswärtigen Preisverhältnisse Durchaus nicht anzunehmen, daß dieselben in dem Grade zurücgehen werden, als dies bis zum Schluffe des Marktes wirklich erfolgt ist. Unser" Plah hat jedoch die Eigent­ümlichkeit, dag der Verkehr unserer Märkte si zumeist friest­­ständig gestaltet, und immer nur von den jeweiligen bireft einwir­­fenden B Verhältnissen und Konjunkturen seine Richtung erhält. B 60 auch jibt ! Der Markt war fomo‘I von in- aló auch von ausländis­chen Käufern nur sehr fehmac besucht; von den mehreren kaufte blos ein Scweizer Haus ein namhafteres Ouantum, und übte somit auf die Gefaltung der Preise einen dominirenden Einfluß aus, indem die Anbote bessellten, bei der ihmanchen Konkurrenz der überdies noch große Zurückhaltung beobachenden Käufer einerseits, und der brühen­­den Gelbnoth­ambererseite, maßgebend wurden. Reine Turmwollen wurden um 8—12.fl., geringe Tuch- ferner Kamm- und Sandwoll­­en, sowie an TÓ­nterzweifhuren um 15—22 fl., Bigaja und Zadel um 5—10 fl. billiger als im Septen Augustmärkte abgeloffen ; Som­mermwollen gingen gegen die im September bezahlten E­­urpreise um 18—25 fl. aurűd. Unser Lagerbestand dürfte im Ganzen circa 35.000 Bir, bes­teigen haben; davon wurden kaum 10,000 3tr., gegen 18,000 3tr. im vorjährigen Leopoldmarkte, verkauft, und zwar­­ circa 3000 Ztr, Tuchmollen, " mer find, 1500 , Bigajaz und Badeimollen circa 10,000 3tr. Bei der so bedeutenden Rimanenz werden benned untere Lagerporräthe zum nächsten Neujahremollmarkt, der am 28. Dezem­­ber beginnt, wo immer eine ziemlich reiche Auswahl bieten. N­abfanen. Die während des Marktes in den Bericht ger­eraten Heineren Partien wurden mit db fl. pr. Mb. ausgeboten, fan­­den aber so Feine Nehmer, da den Sabrifanten dieser Preis seine Rechnung gibt und auch Die Spekulation bei den fortwährend un­günstigen Geldverhältnissen durchaus seine Geschäfteluft wahrnehmen ließ. Das Wenige was verfauft wurde ging demnach unter Notiz ab. Was übrigens die in feteren Händen befindlichen größeren Partien anlangt, sv­iehen deren Eigner einer Befseiung in der Lage des Ar­­tifeld entgegen. Da der Stend­ter Repspflanze Teineewegs als ein allgemein befriedigender betrachtet wird, und wurde daher vom biesen nichts ungeboten. Der gesammte Marktverkehr dürfte daher seine 3000 Me, betragen haben, Kleesamen, Luzerner. Unsere Lager betragen circa 4000 Ztr., wovon nur mehr als 150 Ztr. für den Export getauft wurden, außerdem wurde nur aus einer Hand in die andere spefuh­rt. Bei Beginn des Marktes war der Artikel sehr gebraht und­­ 24—26 fl. aufgeboten, später etwas beliebter und wurde mit 26—27 fl. ge­handelt. Kon­steirisher Waare ist noch wenig am Plage, und wird selbe­r 25—26 fl. pr. Bir. offeriet, zu welchem Preise keine Neh­­bas Plaperzeugung dagegen fortwährend fer beträchtlich if, girg effektiver Str. zurüc, und sogar feruig á 20%, fl. und pr. Februar, März, April, Mai 2—3000 Air. á 211, — 8/ zum Mirchluffe, In Getreide, Faust wurde, das zu Konzessionen bereit waren, die Spekulation fl. pr. & 20 fl. wurde Einiges umgefegt, Auf Sie wir Hier nur zur Vervoltändigung nie fereg. Berichtes erwähnen, da der Geläftsgang Hierin unabhängig vom Marktverkehre­ist, bleibt der Umfaß bei mangelndem Exporte auf den Lokalkonsum lieferäntt ; bles in Hafer haben in den rechten Moden belangreiche Käufe flottgefunden und sind von diesem Artikel ausnahmsweise bedeutende Duantitöten erportirt worden. Außer Hafer ist nur mod Kuluruz bei auch nur für den biesigen Bedarf, Schweinfette. Zum Markte dürften 4— 500 waare zugeführt worden­ sein, wovon nur waren und auch Kaufordres vom Auslande fehlen, so blieb, ungeachtet die Eigner zuranhaltend. Nomt-» nel motiren wir Landwoare 30—301/, fl., Yiefiges 83— 331% fl. ebenfalls mehr nominell. Die Lager haben sich in Folge des wachen Umfages gehäuft und ist an etwas unter Notiz den A­fig­onen n­ap­ig wiegen in hohen Forderungen unverkauft blieb; nominel 291,—30', fl. in Zranfito. Sped. Die Zufuhren von neuer Waare haben begonnen, und Has ben sich die Preise bedeutend gebracht. Preis 25—26 fl., während für alte Waare bei­m machen Geschäft etwas mehr bewilligt wird, Teichtere Waare 27—28 fl., schwerere bis 30 fl. pr. Zir. Unschlitt. Bon frischer Waare is in Wammen sehr unbe­­deutend zugeführt worden, und Preise 30%,—31 fl.; in Partien war nichts aufgeboten. Aud mwalad. Unschlitt in Schläuchen wurde zugeführt, blieb aber wegen Hoher Forderungen unverfauft. Die unterwegs befindlichen bedeutenden Partien sind wegen des niedern Wasserstantes nicht angelangt. Fremde Käufer fehlen gänzlich. Sterne Unigl ist mit 34 fl. ausgeboten, e8­ wurde aber wenig gekauft. Lants­maare, wovon wenig an den Pleh fem, wurde mit 32 fl. verkauft. Tendenz weichend, Pottarches Die Zufuhren, meist aus Hansarche bestehend, erreichten 400 Ztr. Fremde Käufer waren zwar nicht am Plabe, da jedoch die gebrahten Preise die Spekulation animirten, so waren die Umfüße nicht ganz unbedeutend und dürften auf 7—800 Bir. zu veranschlagen sein, welches Duantum nut in die Hände von Spekulanten überging. Zu notizen ist weiße Waare 18—181/, fl., Blaufi$ 16—17%­, fl., blaue 141,—16 fl. pr. 3tr. Slyrische mit 20, —21 fl. offertrt. Knoppern. Das Gesammtresultat der Heurigen Fechtung in Ungarn gibt man auf 30.000 Zitr. an, welche in der Somogy ge­­wonnen wurden, wovon der größere Theil bereits nach Wien ver­­sandt wurde, und nur noch 6— 7000 Kübel in den hiesigen hiesigen Verkehr kommen werden. In allen andern Landesiheilen ft dieser Artikel völlig migrathen, und wird außer dem obigen Quantum nichts mehr erwartet. Der Marktverkehr war äußerst geringfügig, und es wurden von heuriger Waare blos 500 Kübel gegen Terzen-Keder eingehandelt, von elter M Waare aber 600 Kübel 185 der Maare an einen Wiener Fabrikanten Áá 12 fl. 24 fl. verkauft. Nominell sind die Preise : alte Primawaare 121, —13 fl., neue Prima 118­,— 121% fl., Sefunda 8—104 fl. pr. Kübel von 120 Pf. Spiritus. Bei den ungemein drohenden Gerldverhältnissen hatte man fi von dem Markte sehr wenig versprochen, um so besser verhältnismäßig ist er ausgefallen, obgleich die Spekulation fi nicht an den Einläufen betheiligte. Es dürften getauft worden sein und bewilligte man 241­,—25 Fr, influsive Ge­hirt. Das Schlußgeschäft zeigt fi ganz vernachlässigt und werden pr­ spätere Monate 22 Fr. Toto hier nicht bewilligt, Böhmen aus billiger bezieht. Einige größere Schlüsfe pr. November da Wien von­­ Jänner wurden gegen Borschußg ohne Preisbestimmung gemacht, , für welche bei Ablieferung ver­laufende Tagespreis jedoch mit einer gewissen Vergütung gerechnet wird. Stippwiß,. Von den zum Markte gebrachten bedeutenden Zufuhren von 2000 Eimern, meist aus geringern Gattungen bierfäß­­rigen Erzeugnisses bestehend, wurde nur ein geringer Theil zum Preise von 17—18 fl, für flavon. Monate abgefebt, Partien wurden theild eingeleitert, theils zurückgeführt, 5a Trebernbranntiwein war der Ablak schlecht und dürften im Ganzen 200 Eimer & 11—12 fl, getauft worden sein, Wein. Das Mark­geschäft war nur ohne Leben, in Altern Weinen zu unveränderten Preisen. Bon Heuriger Fechtung kommt noch wenig zu, daher die Preise fast nur nominelle Geltung haben. Hanf, Apathiner. Von einigen Eignern aus den Produktions­­plägen wurden am Anfang des Marktes einige Nothverkäufe abge­­troffen, melche die Preise bei Geilerhanf um 1 fl., Spinn- und Läufterbanf um 2—3 fl. gegen die rechten Notirungen trabten. Am Schluß stellte fi größere­ Fesigkeit ein, und wenngleich diese den Abfall sämälerte, da die ziemlich zahlreich aniwesenden Käufer in Berücksichtigung der allgemeinen Konjunktur nur zu niedrigeren Preisen Taufen wollten, so behielt diese Stimmung doch, wie an den Einkaufsflügen, an denen man für die späteren Wintermonate und das F­übjahr auf eine fteigende Tendenz rechnet, die Oberhand. In Seilerhanf war der Verkehr ein schleppender, sebhafter in geheielter M­aate, aber dennoch nur ein sehr geringer, und ist selbst in frchteren Gattungen ein ziemlicher Borrath verblieben. Wir notizen , toben Primewaare 171,—18 fl., mindern 15—16 fl, Epikharf mit Börtel 22—221/, fl., Epikhanf ohne Börtel 231/,—24 fl., Super­­fein 26 fl., Spigbörtel 18—19 fl., geriebenen Primawaare 23— 24 fl., geriebenen Tangen Börtel 28 fl., gesteh­enen Turgen Börtel 23 Prima 48— 54 48— 54 fl. pr. Str. Bwetfchsen, türkinge­ Marktzufuhren waren sehr bedeutend und dürften beinahe 10.000 Btr. am Plabe gewesen sein, wovon ein großer T­eil zur Ablieferung beslimmmt war, von der­ piepen ihren Maare aber Thril unverfauft blieb, ungeachtet Brembe Preife Käufer und Verfaufeorbres sehr schwod vertreten, Preife je nach Dualität und Berpadung 101, Bwettchfenmuß, 3000 Atr, Zufuhr; bei geringem Bewehl drühte si der Preis und TSlteglich wurde der größte Theil & 6— 8 fl. pr. Bir. verkauft, , Bonig. Die Heutige Aussente war in Ungarn nur eine sehr spärliche, daher auch auf höheren Forderungen, die Zufuhren fach und die Eigner beharrten melde den Abfaß beeinträchtigten. Von größeren Partien ging daher fast nichts ab, und im Heineren Beifegr fi, gelänterte gelbe M­aare­­ bemilliete man für 1 25—28 Wachs. Zugeführt wurden im Ganzen etwa 150 Ztr., welche zu­­ meic­enden Preisen­­ von 92—93 fl. für flavontssche und Bäcser, und­­ die Sehfung eine sehr schwache, und bei bedeutend geringeren als in frühern Jahren Baumfrüchen war au in diesem wurden zu Anfang des Marktes höhere Forderungen gemacht, die man auch bewilligte ; da jedoch die­­ Nachfrage ebenfalls nur schwac­h war, so stellten si im Verlaufe des­­ Marktes die Preise billiger, und man notirte : flavorifge 7—71/, f., bedeutend gebrüht und bei & 240 pr. B3tr. offerirt, Hadern. Bei dem anhaltenden Waffermangel und dem nanz­­aller Käufer war der Verkehr vollkommen leblos fast auf Müll retuzirt. Nominele Preise : orbinäre fi. 30 fr.—8 fl. Zugeführt wurden 2200 Ztr., wovon troß Geldmangels und ungünstiger Konjunktur bei Anwesenheit vieler aus­­ländischer Käufer Alles vergriffen wurde. Beliebt waren besonders feinere Rupffevern, welche bei geringerer Qualität iheurer als am Jungen wurden weniger gerne getauft und mit 3—5 fl. billiger erlassen. Zu notizen sind : NRupf- 900—117 70 fl., ordinäre 30—55 fl., gefähr jene feine ordinäre 35—50 fl. fl., feine 140-150 fl., pr. Ztr. In gearbeitetem Leder war der Markt bei allerdings re ungünstig als man befürchtet hatte, ein, während Kalb: und Blankleder, braunes Ober­­fl.­bewangen bei fewachtem Ab­­­ fate und gebrühten Pfeifen Ochsenhäute 30-40 fl., Kuhhäute 17— .: 26 fl., Kalbfelle 85—108 vr. Str. Alaun, weißer 8-8", A., Antimontum Rosenauer fl., fl., fl. BZadelfelle 3 f.—3 fl. 48 Tr. pr. Paar, Lammfelle, ferbife , 65—110 fl., magedonische 65— 80 fl., banater 100— 105 fl., fleben»­­­bürgische schwarz gearbeitete 110— 160­­ fl., weiße 80— 90 fele 120—150 fl., fl., Kißfelle 40—80 pr. 100 Städ, $endel 14—20 fl, Feuerfämwemm, roter Prima 24 fl., Selunda 18­­ 20.fl., Tertia 12—A6 fl., Hörner Hirfäägemeibe 60—70 fl. felgerner 25—32 215 —9%­, fl. pr. 3tr., Oefenbörner 32—43 fl., pr. 100 Städ, Klauen 8-10 fl. pr. 1000 f t., Kreuzbeeren 8—11 fl, Kümmel 14—19 fl, Leim, Zif­lerleim 40—46 fl, Vaprtta (tűrt. Pfeffer) präpartrt 65 —80 f., RofHhaar e, gefotten 36—80 fl,, rohe, Tange 70 — 100 fl., kurze 46—48fl. pr. 3tr., Shafwolle, mittelfeine 110—128 fl., fl., fl., 5f.—5 fl.8 tr., Senf, weißer 8-10 fl, Hafenfelle 35 —45 mittlere 97—108 fl., ordinäre Bácser 64— 75 fl, Büf­­Hormfpigen Samen, Rübfamen geb. Winter- Saflor 40—46 fl, 130— SKamm­­ telle mittelfeine 98—110 fl., mittlere 88-96 fl., Sam­mwollen, feine 100—105 fl., mittelfeine 86—92 fl., Smeifhur, Wintermolle feine Szegebin-Halafır 72—75 weiße Gebirgemolle 95—102 fl., Therß beffere 90—98 fl., orbinäre merwelle weiße Gebirgewolle 92— 115 fl., bläuliche 90—93 f., Theif­­Sem beffere 90— 98 fl., geringere 80— 88 fl., Mistolcz-Heyrs- Gyöngyeser 75 — 88 fl., ordinäre Baranyır 62— 68 fl., Szegedin-Halafer 68— 74 fl., Bärser 65—72 fl., Lammmolle, hochfeine 155 —156 fl., feine 130 —145 fl., mittlere 110—128 fl., ordinäre 75—102 fl., Hautwolle, hochfeine 154 fl, feine 120—124 fl., mittlere 100—118 fl., ordi­­näre 70-90 fl., Gerberwolle, mittlere 66— 75 fl., ordinäre 60— 64 fl., Zigaja, Siebenbürger 85—87 fl., banater Handwäsce 60 —65 fl., geschwemmte 58-64 fl., veredelte 65—70 fl., Zadel­, Beleiher 39—41 fl., banater Handwäsce 86—38 fl., gefäwemmte 34—36 fl. pr. Se Shmad 9—18 fl. pr. 100 Ofa (225 fl.) Seife, Szegediner 23—25 fl., Soda, rohe 6 fl., Talzm­­­irte 10—101­ fl. pr. Bir; Wein, Tolafer Nusbruch 80— 120 fl, Meiner 40—100 fl, Diner, rother alter 8-20 fl. „­ „ Kamm- und Sandwollen­kamm­, Haut- und Gerbermollen, und Nübel, wovon die Marktzufuhren Höchst unbedeutend waren, | 26 fl., gemischten 3133 fl. Beufterhanfe: 1 Bug 40—42 g,, pr. ba Waore bei schmadem Verkehr auf 204, Dezember— Jänner fomen circa 1000 Btr. fewachsen Feine fremden Käufer am Borrathen gesucht, ein Plate Btr. ; in alter Land­­fehr Heiner Schell vers etwa 2500 Eimer Die unverlanften ! | | , ‚„ fl., italienischen 44 Tr., Halbweige 6—7 fämere 122—123 ein bedeutender M Weinstein pr. Bir, Bettfedern. fi gebracht haben, lichen Ausbleiben und die Umfäbe 3 fl.—4 fl. 45 30 fr. vorigen Markte und­­ prdinäre 70—100 duzirten Preifen nicht vorigen Markt in Bäden, Säffer 10,10%, fl, twiligere Geber, fegr lauem Geschäfte wird rother 25 fl. In shmwarzem Kuhleder trat " rima 19—1917,­­ ! Regulus 33—35 Helle, Kaldfele 85-108 i u Artikel Zufuhren fl., weiße 29%,­ 31 ' Debreesiner G­eber und , Man­n 124—125 ° 128 , 99 100 48 fl., fl. tr., 145 71, —8 notirte fl., fl. fl. pr. Str. fid Hat bis schwarze pr. Str. Bon fl., fl. fl., fl., Prima fl., weiße 12—15 fl, Tepter Tage zu diesen Preisen 10— 12pfleg. Nothonig 22—24 pe. Bir. pr. Str., eszt le om anäıt­e genommen wurden, sie. Wie in fast allen fl., braunes halblever 202—206 Anoppernterzen 94 fl., Pfundleder im Preise zu 107 bis 4­22—231­, fl., weißer Zughäute 7—Ipfog. 134 Einslur­bodsteine 155—156 7 fl. bezahlt wurden, geringere Cat Ermäßigung von 5—6 fl. gegen fl., braunes Oberleder 126— rohraare Terzen 95— fl., Blaufleder fl., Slaumen­ 180—200 ganz so eine Tohgare Vaches-Terzen fl. Kupberneer nur Rokleber fl., fl., 8SO— 130 A, unbedeutend newiden fl., Sekunda 17—18 ff., Kiptauer 15—16 Cantharides, naturele 160-175 Ehaffılle 2 f.—2 ff, 92—93 — 101, fl. pr. Ztr. mittel 55 mittel fl., Gates feine fl. find.­­ Tebte gedfung 41,51­, 415 —5 fl., Pefter, 5—6 Brhfung 5—8 elegirte 15—16 Tette fl. legte Gräfurg 3—3 °­, fl. pr. Eimer, 99 ur 3 eln, Alfane, rohe 9—10 fl. fl., f., fl., fl., weißer alter 8-12 fl., Tette Rıhfung Tette frdfuna Lontwein meiser und rotber elter 4-41, Steinbruder alter 8—14 fl... G­ebirge mein, weißer und rother olter 10—20 pr. Air. “) fi.,. |­ delschäftsberichte. * Heft, 18. November. Witterung früh weblig, Madimite Jagd angenehm. Maflerflarh abnehmiend, Getreidegeschäft.Weisennudsoejnws und unverändert im Preis­»in Gerne einsgeesrtkebknnd davos 3400 Ms.brämnäcsgewaase zurNoRHekanfL Vondafet sind die gestern erwähnten scOOMthlOtärfl.11kt»sontkm alsi.13kr.begeben worten,zu gleichem Ptekfeskvtdenbende noch einige kleine Partien gehandelt.Knkvtnssindet syst­«­­rend zur Notiz Neaner und svnt den abnmals sCOOMtz.I­kanste VonDie­se neuer Waare sind IOOOMtz.å-1stec2ke.zes lanftivoeben. sfHIOc-O-tsk-I»--- M.--0-sv--2, Icikpskn Mien 1697/., Etantebagn 267". Die heutig­en Berichte lauten in fast allen Effekten entsprechen günstiger, Niebitaftien haben ich auf 193, Nordbahn auf 1711/., Etantebahn auf 270'/, arkoben ; on junge Bahnen werden Höher­motirt, Bankartien sind: auf 969 gestiegen. ++ Ledenburg, 18. November. Unser Beutiger Mohrne­n markt war einer der lebhaftesten, die mir fit ‚Tängerer­ Zeit: gehabt haben und bei einem Gesammtumfabe von 4300 Mi­­liwerser Früchte haben sich namentlic Weigen und Kuluruz erbrblich ge­bracht, während andere Fructgattungen unverändert blieben. Na­­mentlich war das Geschäft in Weizen erbäaft und man­ braahlte das für 2 fl. 48 fl.—3 fl. 6 fl., Korn­bedang bei einem Umfaße von 1000 Meben 1 fl. 48 fl.—2 fl.:6 fl., Gerbel A. 48t­.—2 fi, Safer 1 fl. 30—34 fr., Rulting 2 A. 12-24 fr. pr. Me. * Rondon, 14. November. Wollauftton. Unter den fnneren Drude der Geldverhältnisse hat die vierte Serie der biesi­­gen Auktionen von Kelontalwollen am 12. b. mit einem Abschlage von 21, —3d für Aufralifhe und 3­31, d für Kap­ araen Selns­­­­preise der vorigen begonnen. Abgesehen von etwas mehr Lebhaftig­­kelt in den Geboten ist seitdem keine Veränderung eingetreten . Im Ganzen sind angemeldet : 10,288 Ballen Eypney, 7392 B­ 9­rt Philp, 2457 Ballen Ban D.-Land, 4597 Ballen Arela­de, 1539 Ballen Neu-Seeland, 18,093 Fallen $an, zusammen 41,316 Ballen, unabhängig von circa 4000 Ballen Ofintisben, Ebinefishen und andern geringen Sorten, welche vom 8. Dezember an zum Ausarbote kommen sollen. — Der 4. Dezember is als rechter Tag für den Verkauf der feinen Qualitäten vortrieben. Bis frpt, also während der ersten drei S’gungen, kamen 726 Ballen Eyburg, 1240­ Brllın Hort Phillip, 483 Ballen Ban D’Rond, 358 Ballen Arellaite, 955 Ballen Neu-Ireland, 2862 Ballen Kap, zusammen 6724 Ballen vor, ovon aber ungefibt ein Fünftel zurückgezogen wurde. — Die Anzahl der Käufer, sowohl vom In- als Anslante, is zieml’h groß; wenige jedoch haben sich moch betheiligt, und trifst diese Tepen vid Borfiat an den Tag. Da indessen unsere Bank von der Regierung zu einer Eurplement: Ausgabe von Moten bi zur Höhe der­ augen­­bildlichen Bedürfnisse ermächtigt worden i­ so sieht man einer Wie­­deraufletung des Vertrauens und somit baldiger Bifferung der Moll­­preise entgegen. Amtsblatt der Pest-Ofner Zeitung vom 18. Novb. Bisttationen, 21. November in Nakos-Palota: Pferde und Kühe, aus der Konfun. des M. Spiller, 11 1. BD, im Bemeind-baufe. 23«NovemberinMadatas(Gk.-Kumanlen):Veefchledene StoffeIc»aueveezeoukayveeaactAretiner-DU-Vorm-M OttundStelle. 29vaembtrinTZttss-pan s,«Nt.28,400st,d·eiGeoe-g GSVAUMZU.N­anO1-fllantelle. 80.November in saeolnx Klein,bau5,R­. 57, 470 fl., 10 U, $. an Ort und Stelle. B. Dezember in Mit-Prented: Haus, Nr. 27, 1000 fl. bes Anton Farfas, 9 U, Norm. an Ort und Stelle. 10. Dezember in Pest : Haus, Frühlingsfelbg Nr. 676, 5936 fl. bei Anna Huber, 10 U 8. Krim Brundbuchsamte, 14. Dezember in S.-U -Ufheln: Haus, Neustift Nr. 283 mit Garten, 4174 f., Peter In Pet: Buchforderungen aus der­ Konkursm. ders Stef. Gayer 9 Ú. B. beim FL, Landesgericht. Einrichtungen 589 fl. des Salliten Karl Dietric, Matgnerfk­. Gyertyanfl’sches Haus II. Nachmittags. InOfen-Hausgeistheuuv Töpferwaaeen aus der Kontm.des O­watvseersee Wasse-st.547,100.B.Betone­­Bítr­iermeisterstette in Palota, 600 fl. sind Quartier, binnen GW. an Befiprimer If. Komilatsbebörde. 3 Immobilien aus der Maria Foitonid, 2 Feibieluna,. 7. Zänner 1858 in Ofen: Nenlítáűten beg MOfTIB bermann, und zwar: Haus, Neustift Mr. 148 mit Garten, in Siens Haus, Die «» Dom Pester tf. Landesgericht f 224 Keingarten s­it 8,104 8, beim I. Landesgericht BET DRTRen. DEE kérte kak­ei Infforderungen. An Simon Ronl, wegen Verprinter­forderung beim FE. fi­­dei. Berichte, An Aspis 91 elfe m­a­n, wegen Wechsel­. . Hage beim Pester ff. Handelsgerichte. Tf. Komitatsbebö-be. Abjunftenftelle ín Enytng. 700 ff., bis: 30. November an bie Stublridteramtsaftyuar ftellen ím Sreßburger Verwaltungsgebiete, binnen 14 Tagen an die all BR­EEE STEH OL onkurd. gegen Luluspollak, Ingenieur in Pest, bis 13. Februar 1858, in 8 Visitationen in Yert-Dofen am 20 Monent der sank-seOerinsenendesti-Lanmseelche u vdddeldmfelden Konkm. 9 ú. ru­ . ff. EIS Zänner Erledigungen. 1858 mit Garten, 600 fl. und .· Ghrifiinend. Nr­­ ber Tr­ee 2 70 A, Weingärten urb Urder,

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