Pester Lloyd - Abendblatt, November 1857 (Jahrgang 4, nr. 250-274)

1857-11-19 / nr. 265

24 ständigem Arrik bestraft wurden.—DassB«pkalkonz­rt,welch­ ihm Wild zur Feier seines Sängerjubiläums im Musikvereinssaale veranstaltete,2pat 701ff.eingetragen.Die Regiekosten belaufen sich auf 232si.CM«— Mehrere Kaffee HaUSbesitzer beabsichtigt von Neujahr an ein­ Portionskaffee ums Kreuzerb­merer zu verkaufen und diesen Brei­aufschlag mit den erhöhten Preisendereitungen und der Milch zu motiviren. Das Jagdrecht einen Gemeinde kauf,einer Partikul ats Entscheidung der k.k.Ministeriums des Innern zu Folge,selbst auf dem den­­selben eigenthümlichen,landtäflichen,mehr als 2003 9ch umfassenden und­ komplexe nur im Wege der,durch die politische Behörde vorzunehmenden Veri­­pachtung ausgeübt werden,und es findet mnehr eine Selbstausübung durch das kommunalamtliche Forstpersonale,noch eine Selbstverpachtung ohne Intervenirung der­ politischen Bezirksbehörde statt,zumal Tot-Gemeinde sowohl bei der Fests­stellung der Pachtbedingnisse als bei der Lizitation selbst,durch ihren Vermter zu interveniren oder ihre Rechte wahrzunahm im Stand­ ist, einer Brustwehr 20 Fuß breiter nung der Brefshbatterien Unterbreiung Delhi.­ ­Eine Bombayer Korrespondenz des,,Nord««gibt über den ersten Sturmtag vor Delhi einige interessante neue Details. Wilson’s Ar­mee berirf sich aus 100 Fußsoldaten,1000 Rektet und 600 Artilleristen am schlechtesten war es mit dem Geniekorps bestellt,das nur 120 Sap­­peurs zählte.Der Tmin bestand aus 40 Positionsgeschützen vanaubitze mit Mörs­tern von größerem und 12 von kleinerem Kaliber.Faschinen waren 10,000,Schanz­­korbe ebensoviel,Erdsäcke 100,000 vorhanden—die Zahfver Leiter ist nicht bes­ kannt-DieAngriffsfrontebildetendie,Wasset-,MoorelspundEashmitbasttos nen nebst den,sie verbindendencoutuinen.Diese Bastionen besaßen eine große strate­­gische Stärke,da die englischen Ingenieure noch vor wenigen fachtenderen Beschbei­­digungssystem so weit vervollständigt hatten,daß sie fast annehmbar erschienen.Sie boten den Belagerden sehr regelmäßige Seitenwände von starkem Raumwerke dar mit Schießscharten,die in einer etwa 24 Fuß hohen Mauer abgsebmcht waren, sie erregten auf die 50 Gefüge gegen die zum Angriffspunkte eiferne Hosition, und mit Bor tiefen Werken­­ es ein und 16 Fuß tiefer Graben mit Böschungen und Gegenböschungen ein, deren leitere mit Steinbefleidungen von 8 Fuß Ansteigung gefeligt waren. Ein etwas geneigtes Glacis besestigte außerdem die Mauer, bis zur Höhe von zehn Fuß gegen die Wirkung der britischen Batterien. Vom 7. bis zum 11. September waren Briten mit Errichtung und Eröff­­1u. spielten endlich voll. Das Feuer dauerte ohne Die Seapoys vertheidigten sich mit seltenem Heldenmut de ; Kanonen durch frische und befirichten von dort aus die Stellungen der Engländer, in deren Reihen jede der feindlichen Salven furchtbare Lüden riß... Zugleich unterhielten ihre Bailliere ein Mus­­fetenfeuer, das seine Sekunde wohl, daß es seine Ret­­tung für sie gab, und Alle schienen entfejloffen, lieber auf der Bresche zu sleiben, als einen Fuß breit zu weichen. In der Nacht vom 13. erklärten die Sappeurs, welche Die Brei die refognosziren gegangen waren, dieselbe für praktikabel, und so warb der geordnet, Sturm für den 14. att von denen Nicholson die erste , vierte und Brigadier Tongfield die legte anführen verließen diese Kolonnen die Laufgräben darin bestehen, das die Sappeurs das Cashmir-Thor sprengten. Auf Befehl Nicholson’s , dessen Anoranungen­ das höchste Loch verdienen, rückte das Schügenforns bis auf hundert Fuß von dem Graben vor den Bastionen vor, wäh­­rend die erste und zweite Kolonne auf die Breidhe Iosmarschirte. Bis zum achten Mor­mente hatten die englischen Batterien ihr Feuer fortgefegt, um den Feind zu hindern, seine Gefüge auf die Angriffskolonnen zu richten. Sobald diese aber am Graben angelangt waren, Ließ der Feind einen furchtbaren Hagel von Gewehr- und Kanonen­­ugeln auf sie herabregnen, so das es den Engländern während ganzer zehn Minuten unmöglich war, eine Leiter anzufegen, um die Gegenbeshjung des Grabens zu­ erklettern — endlich siegte die Energie der Briten hatten Ha­n­au im Handumdrehen die zielen und fehlen selten ihr flürmender Sand nahmen. Gescüüge der Seapoys zum Schwei­­gen gebracht. , Mnterbei näherten si­che Sappeurs, unter einer wahren Lawine von Wurfgeschof­­fen aller Art einherschreitend, dem Gashmirthore­n in sie, nur darauf bedacht, ihre Pulverfäde, nicht sich selber General die Wunde erhielt, der­er seitdem erlegen, aller­teten ihre Zunten ber und sprengten das Thor in die Luft, den­ angestellten Bersuchen die Kunten anzuzünden, Unteroffizier.­eben dem Momente war gescheitert, Seelenruhe konnten mit aller Bequemlichkeit Kommando und fegten die Wälle ganz rein bis zur Mohrenbastion Reid’s Bei diesem Sturme haben die Briten 1178 Mann marfäh­ten zu fügen; ihre Karibin- Higfelt hatte eitrag Verblüffendes. Am Tihore angelangt, ordneten sie ihre Läde, rie­­Bei­den, mehrfach werge­­und zwölf Ziel­e und hätte Die ganze Belagerung leiht’s nur dies Eine Detail aufzuwerfen, die gefommte englifje Armee könnte stoig darauf sein, als auf Eine der schönsten Waffend­aten, welche die militärischen Annalen aufzuweifen haben. Sobald der furtbare Donner der Explostion die Armee von dem Einsturge des Cafe Smirthores benachrichtigt , schritt Campbell’s Kolonne zum Sturme das faborethor und Drang in die Wasserbastion mit Die beiden Trupps vereinigten sich nun unter Nicholson’s war's, wo der Kolonne, melche die Borstadt Kiffengänge angreifen und durch in Delhi eindringen sollte, Offiziere an Todten und Verwundeten verloren, etwa ein Drittel ihrer Angriffskräfte ; der Feind muß mindestens 1500 Mann eingebüßt haben. so wurden der Kir­­fes, auf allen Punkten geschlagen griffen die der Didumma, der Feind, der sich schon glaubte, wieder Muth und suchte und des Schlachthau­­die Lahorebastion nebst den anliegenden Werken, das Schloß, Selinghur, das Magazin und den größten Theil der Stadt zu bewahren , doch machte er keinen Bersuch zur Rückeroberung der verlo­­renen Werke. Und als endlich später am Tage auch Reid’s Ghon­fas die Borstadt Kiffengänge dennoch nahmen und durch das­ Lahore-Thor in die Stadt rücten, da bee verloren sei und flüchteten sich auf das andere Ufer . Wegen „Löbtung aus übertriebener Bürsorge“ wurde in Paris vom Buc. polizeigerichte die Hebamme P­ettt zu drei Monaten Gefängniß und 50 Free, Strafe verurtheilt. Das Kind, in welches die Hebamme der Mutter auf die Eisen­bahn bringen­ sollte, salb unterwegs im Eisenbahnwagen. Ein Polizeikommissär, der zur Konfah­­­­rung der Thatsache herbeigerufen worden, erklärte, das das zwanzig Tage alte, im­ August bei 30 Grad Hige im Wagen transportirte Kind in folgende Kleidungsfuüce: eingemwidelt war : ein Hemd, zwei Wämmschen, eine Windel, szívet mollene Decken, alle­ drei dreifach um Bauch und Brust geschlagen, ein vierfach gefaltetes Eiüd Blanell; über diese vielen Hüllen Hatte die en noch einen mächtigen blauen wattirten Mering­­mantel geflagen. Das Kind, dem auf die Arme­ eingewidkelt­ worden, war, unter dieser Unmaffe von Hüllen Pet der großen Hige nach Aussage des Arztes erfu­dt,. * Zu der mehrerwähnten Entführungsgeschichte meldet der „PubL“, daß der Entführer, Major Teresa, von Erfurt nach Berlin gebracht worden. Da der­selbe seine Absicht erklärte, das Mädchen zu heirathen und der, Vater jeht, seine Ein­­willigung gegeben hat, ‚so ist eine gerichtliche Verfolgung der Sache unterblieben, der Major Teresa wieder seiner Haft entlassen worden und bereits in Begleitung des Va­ters der Braut und eines Polizeibeamten nach Hamburg abgereist, von wo er sich nach solzogener Trauung nach Peru­ einschiffen wird. * Es is bekannt, daß selt Sabren, eine neue Oper von Meyerbeer, „Die Afrikanerin”, in Aussicht gestellt, die Aufmerksamkeit auf das Erfernen derselben jeden Winter neu erregt wurde. Sept hat der berühmte Komponist Diese mustialische Nosi­­tät, noch vor ihrem ersten öffentlichen Erscheinen, einer­ Verwandlung unterworfen. Scribe hat den ursprünglichen Ort zu einem „Vasco de Gama" umgeschrieben und Meyerbeer an seiner Mufit entsprechende Nenderungen vorgenommen. . st.Ani Petersburg vom 10.November wird geschrieben-Boreintgensai­gen hatten wirhier eine guße Feuersbrunst,die einer bis jetzt noch nicht genau ermittelten Anzahl von N Personen das Leben gerottet hat. Bis heute sind 7 Lei­­chen auf der Brandflotte gefunden. Das Beuer war in den großen Miethshäusern der Madame Suslow ausgebrochen, in denen gegen 3000 Menschen wohnen. Die Spri­­nn kamen sehr spät, weil der starre N­ebel das Beuersignal unsichtbar machte. Der ranb griff jene um sich und dauerte von Früh 2 Uhr bis Abends 6 Uhr. Se. Ma­­jestät bat denjenigen Personen, die sich am meisten ausgezeichnet haben, Medaillen mit der Umschrift „für Rettung, Verunglücker“ verliehen. Ein zehnjähriges Mädchen, Mar­ina Moltschanow, das eine großartige Sichaltblütigkeit bewies und die Rettung zweier Knaben unter höchster eigener Gefahr veranlaßte, erhielt vom Saiser besonders 100 Rubel Silber. * Signora Ristorti ist am 5. November zu Barcelona eingetroffen. Am Halteplat der fatalentsschen Eilwagen hatte er eine große Menschenmenge zu ihrem Empfang versammelt. * Auf dem Eisenbahnhofe zu Wotsbam befindet sich gegenwärtig eine weiße Rüde ausgestellt, welche ein Gewicht von 23145 Pfund aufweist. Sie hat einen Um­­fang von 35 Zoll, somit also­ einen Durchmesser von einem Fuß. Diese Rüde, die „Oberndorfer” Art, ist auf dem Gute Coffar bet­­roffen,­ m welches der Baronin Kott­­wil gehört, durch den Wirthschaftsinspektor Schulz aus Samen gezogen worden. Der Aderschlag wurde in diesem Frühjahr drainirt. * Eine in neuester Zeit in Sinigaglia gemachte Erfindung dürfte eine sehständige Reform im Schiffsbau und in der gerammten Seetaftil herbeiführen. Ein dortiger Apotheker, Herr Joseph Bedtint, hat nämlich einen Apparat ersonnen, mit welchem er nicht nur versenkte Schiffe an die Oberfläche des Wassers bringen, sondern auch jedes Fahrzeug unversindbar und unverbrennlich machen will. Der Erfinder hat sein System mehreren Regierungen zur Prüfung vorgelegt und dem Vernehmen nag von der englischen bereits die Zusicherung erhalten, daß eine eigene Kommission dessen Anwendbarkeit erproben werde. * Weder ein amerikanisches Verfahren, den Thäter eines Mordes zu entdecken, schreibt der „New-York Observer” : Voi einiger Zeit schon wurde in englischen Zeitungen die erstaunliche und höchst interessante Thatsade einer Entdeckung mitgetheilt , daß das fegte Bild, welches sich auf der Neghaut des Auges eines Ster­­benden bildet , auf derselben wie auf einer baguerrenigpirten Platte eingedruckt bleibe. So wurde gefolgert, das wenn der legte Gegenstand , den ein Ermordeter erblich, sein Mörder gewesen sei. Das von dem Auge genommene Porträt als ein furchtbarer Zeuge nach dem Tode zurückleiben werde, um den Schuldigen zu entdecken und zu seiner Weberführung zu leiten. Der Arzt Dr. Pollof in Chicago hat nun vor Kurzem Expe­­rmente angestellt, um die Richtigkeit dieser Hy­pothese festzustellen. Bei jedem Betrug, den er machte, fand er, daß eine Prüfung der Neubaut des Auges mittelst des Mikro­­skops einen wundervollen und schönen Anblick bot, und daß in fast jedem Falle ein Harer , deutlicher und bestimmter Aboruch auf der Nekhaut vorhanden war. Auch die fürglich vorgenommene derartige Untersuchung des Auges von 3..G. Beardsley, der in Auburn ermordet wurde, und welche Dr. Sandford leitete , stimmt mit den andern angestellten Üiberein, in Parallele fielen ein Nebenelement Rede, der Vertheidigung, läßt fi­­am beten mit derjenigen Sebastopol’s die Stärke der Befestigungswerte nur Das Hauptelement bestand in der unendlichen numerischen Welterlegenheit der Vertheidiger , in den unerschöpflichen Arsenalen, die den Seapoys in die Hände gefallen waren, und in der Unmöglichkeit, den belagerten Bag solständig zu umzingeln. Hier wie dort war nicht sowohl von einer Belagerung bie als von dem Angriffe auf einen weit stärkeren , in einer sehr schönen Position verschanzten Feind.­­ Kürzlich starb die Tochter eines Pariser Arztes, Herrn B., und der trostlose Vater verfaßte selbst die Erabschrift in Derfen, "deren Anfangsbuchstaben den Namen ,Amelie" bildeten. Ehe biese Berfe in Stein gemeißelt wurden, legte man sie sor­ariftmäßig dem Kirchhofinspektor zur Einsicht vor, welcher die Inschrift mit einem Deto zurückrichtete, weil sie — nicht etwa unsittlich, unehrerbietig, gotteslästertich tt — 9 nein! — weil die vierte Zeile des Berfes 11 Silben hat­! Dabei muß­ aber zur Ehre der Kirchhofszensur bemerkt werden, daß sie Inschriften, wie jene,­­welche von einem zweimonatlichen Kinde sagt: „Er war ein musterhafter Bürger” — oder „Seine untrefliche Witwe fegt das Geschäft fort” — in liberalster Weise zuläßt. Nur gegen­ eilste Silben scheint diese neue Academie des inscriptions Je, unerbittlich, von acht Fuß Höhe und drei Fuß Dide. bis zum 14. beschäftigt : den Trümmern der Breidje ihre Derselbe follte Brigadier Lones die zweite, Oberst Campbell die dritte. In Folge der Schlappe, die Reid erlitten, faßte zwar : Die anderen Colonnen so lang, die Briten noch am 14, Herren öden- und Wafserbatterien, Die Seapoys, daß Alles in mit Tagesanbruch des die anderen Kolonnen nachließ, war Heller Tag , bie in die Stadt, wo bildete umgestürzten Sie mußten in Fünf Kolonnen stattfinden, Zollgebäude sollte, und „sobald Genpoys der Mohren-Bastion, wie der Schag- und ganze Belagerung Delhi’s , beiden Fällen Major Reid bie Am 14. um 4 Uhr Morgens : das Signal zum Beginn des Sturmes sollte dies Hindernis beseitigt, blieben fünf Offiziere : hier und 61 hatten mehr Glüd gehabt als Reich , und des Adimir-Thores, war, Starkpreffendend PA a­ n Börsen- und Handeldnachrichten. * Wien, 18. November. Wenngleich weder die Partfer noch Londoner Notierngen heute höher kamen, so brachte uns Doch die Post eine Fülle der beruhigendsten Nachrichten vom englischen und amerikanischen Geldmarkte, die den günstigsten Einfluß auf die Gestaltung des Geldmarktes nicht verfehlen konnten ; noch entscheidender auf die Stimmung der Börse wirkte jedoch die von den verschiedensten Seiten­­ bestätigte und allgemein geglaubte Nachricht einer umfangreichen öterreichischen Armeered­uftion. Unter dem Einfluß­ dieser Nachrichten eröffnete die Börse mit einer Hauffe für alle Effekten und die günstige Stimmung erhielt sich bei unbedeutenden Schwanz­ungen bis zum Schluß. Auch junge Bahnen waren begehrt und wurden Theiß- und Wefhahn 1, pEt. Über Pari ziemlich. lebhaft umgeseht.­­ Bant­­aftien 4—5 fl. besser,, sämmtliche Spekulationspapiere bei regem Geschäft höher bezahlt, Staatsfonds ‚steigend, nur Dampfschiffartien verhältnismäßig vernach­lässigt, Wechsel fest und bei mangelndem Angebot wieder etwas, höher, ebenso Komptanten sehr fest, Geld aber abundant und Prolongation leiht, Schlußturfe : Krebitastien 19314, , Nordbahn 172, Staatsbahn 271, Dorientbahn 43,, Nationalanichen 82%/,, ungar. Grundentlastungen 793/,, Silber 81/,, London, 17. November, Schluß : Konsola 897/,;, Wiener Wechsel 10.55. Zu Wolverhampton und Staffordshire sind die Bankanykompagnie fait geworden. Nempork, 5. November, Die Finanzzustände sind besser, Bankaue­­rweise günstiger , Estemptedisposition geringer, Kurs auf London 105 , 108. Geld Leichter. n 4 j Hamburg, 16. November. Getreidemarkt. Weizen und Roggen flau und an, Del foto 23, pro Mai 245­.,Kaffee R­ette 3tat flan. » Amsterdam-16.November.Getr­ibemarkt.Weizen und Roggge unverändert,lebhaft.Raps pro November69,pro April74.Rübe pro Herbst 39«-4. . ". « Mailand,16.November.Getreidepreise sind in letzter Woche abermals gewichen."Auf dem Seidenmarkt ehtzttschtvuoch Stille und staut­ Preise neuerdings gesunkm."D-r Fall des Londoner Hauses Draper Petronillanomp.hat diesfalls zur Verschlimmu­­ng beige­­tragen. Neuere Londoner Telegramme Lassen jedoch eine Ausgleichung hoffen. Veran­twortlicher Redakteur : Karl Weißkicher, n I von Emil Müller, Dosothengaffe Ne 12. — Merlag der Weher Kippbgefelfäaft, ee

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