Pester Lloyd - Abendblatt, November 1857 (Jahrgang 4, nr. 250-274)

1857-11-21 / nr. 267

ne Eine Depesche aus Turin vom 19. meldet. Von 115451 belasnten Wahlen gehören 48 Wahlen der Äußersten Nedten an ; die Linie iR n­ät, zahlreich vertreten. Die übrigen sind schattirt (Zentrumpartei). — Conte Solaro della Margarita wurde in einem vierten Kollegium gewählt. Ein Apotheker zu Dongio. Teffin, der zu Ehren des zu einem Ir­­henbesuch herübergekommenen hochw. Erzbischofs von Mailand Böllershüffe abs­teuerte, wurde wegen „lärmender Kundgebung“ um 50 Er. gestraft, die ©er­meinde Ponte Valentino wegen Errichtung eines Triumphbogens für ihren Oberhirten um 500 $r., drei andere Gemeinden um 100 Sr. und zwei Bür­­ger von Poleggio wegen ähnlicher Ehrenbezeugungen um je 50 Er., der Meß­­net, welcher geläutet hatte, ehe der Kommissär die Glodenstränge abzulösen kam, um 5 Sr. ! Das geht Doch, ruft die „Allg. Btg.", über alles Maß der Un­­duldsamkeit Hinaus, Meber das traurige Ereigniß zu Mainz vom 18. b. Nachmittags ber­­ichtet eine telegraphische Meldung vom 19.: Der Schaden, den die Pulver erplosten bewirkte, beträgt über Eine Million Gulden. Nach glaubhafs­ter Angabe seien tobt geblieben 2 Oesterreicher, 9 Preußen, 18 Zivilisten; schwer Verwundete zählte man 300 Zivilisten, 95 Oesterreicher, 74 Preußen. Much in Buturest hat sich bei Erbauung eines Cirrus ein großes Un­­glück ereignet. Nachdem das Gerüst eine Höhe von etwa 8 M­after erreicht hatte, brach ein Mittelhalfen und 7 Arbeiter, deutsche Zimmerleute, meistens Familienväter, stürzten hinab. Einer blieb augenblicklich todt, die Nebligen bra­­chen sich Hände und Füße, der Unternehmer Tom um das rechte Auge. Der Fürst [eg den Leienden 200 Dukaten zustellen und den ungläckigen Grauen bis zur Herstellung ihrer Männer einen Knadengehalt an­ feiner Privatfafle ansichern. In London is geffern der zweite Berfuch, den „Levisthan“ vorzu­­frieben, mißlungen. Aus Wien vom 20. wird uns geschrieben : Se. Erzellenz der Oberst­­hofmeister bei Sr. f. Hoheit Herrn Erzherzog Karl Ferdinand, Generalmajor Graf Josepp Harbunal-Eddamare ist nicht unbedeutend erfranzt und wurde mit den h. G Sterbefakramenten versehen. — Die Gerüchte, daß die IE. Bergwertsaladhemie in Schemutis nach Wien verlegt werden sol, erweisen sich als unbegründet. — Verordnungen vom 28. 4. M. bezüglich der Universitäten bestimmen im Allgemeinen : Das Studienjahr beginnt am ersten Oktober, und dauert bis segten Juli. Die Ferien zwischen dem Winter- und Sommersemester eines jeden Studienjahres dauern in der Regel zwei Wochen, und nehmen mit dem Donnerstage vor dem Palmsonntage des Gregorianischen Kalenders ihren Anfang. — Es wird gestattet, daß das für die ordentlichen Studierenden der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät für ihr drittes Semester als obligat erklärte Kollegium über­sterreichhsshhe Geschichte von denselben von nun an schon in dem ersten Semester ihres Quadrienniums angemeldet und gehört werden kann, da in Folge der nach obiger A. b. Entschließung erfolgten Regelung der Universitätsferien das Sommersemester in einigen Studienjahren zu Bars sein würde. * Schreipversammlung der Pariser Pumpenfammler. Der „Arbeitgeber“ bringt nach einem Pariser Blatte folgende interessante Details über die ehrenwerthe Gemeinschaft der Zumpenfammler: „Sie haben eine methodische Brü­derlichkeit, und schon seit langer Zeit besteht unter ihnen eine äußerst tägliche Gesellschaft zur gegenseitigen Unterflagung. Noch kürzlich erbaten sie vom Po­­izeipräfesten die Erlaubniß, sich zur Prüfung und Revidirung der Statuten dieser Gesellschaft versammeln zu dürfen. Die Versammlung fand in einer Kneipe „zur alten Fahne” im Quartier St. Marcel statt, Achtundvierzig von der Association der Lum­­pensammler ernannte Delegirte waren gegenwärtig; jeder von Ihnen bezahlte beim Ein­­tritt 20 Gentimes zur Bezahlung der Saatmiethe und einer gewissen Anzahl von Fla­­fen gewöhnlichen Weines. Der älteste der Delegirten nahm vorläufig den Präfiden­­tenstuhl, d. h. eine umgekehrte Tonne ein; 6 Delegirte, die lesen, und 5, welche schrei­­ben konnten, wurden als Kandidaten für die Posten eines Präsidenten und eines Sekre­­täre ernannt. Nach der Wahl dieser beiden Würdenträger übergab der Alterspräsident seinen St dem neuen Präsidenten , wobei Leglerer seinen Vorgänger umarmte; der Präsident hielt Hann eine Anrede, worin er zuerst die Rechtschaffenheit der Korporation der Lumpensammler rühmte und nachwies, daß sie kein leerer Wahn sei, da sie alle gefundenen Gegenstände der betreffenden Behörde einhändigten, und nur selten ein Lum­­pensammler wegen Diebstahl oder andern Ursachen vor Gericht erscheine. Er erstattete dann Bericht über die Thätigkeit der Gesellschaft seit der Iegten Versammlung, und­en in pathetischer Weise seine „sieben Brüder” sich einander zu Heben und einig zu bleiben. Nach dieser Ansprache verlas der Sekretär die Statuten, 52 an der Zahl, und fragte, ob jemand Veränderungen zu beantragen habe. Nur zwei Artikel wurden de­­battirt : der 17, betreffend die brüderliche Vertheilung der verschiedenen Distrikte von Schmusbaufen unter die Lumpensammler, und der 52, den monatlichen Beitrag jedes Mitgliedes und die Unterflagung der Kranken betreffend. Nach einer ernsthaften De­­batte wurde der erste dieser beiden Artikel dahin modifizirt, daß die oben erwähnten Distrikte nicht nur den Lumpensammlern dieser Distrikte vorbehalten bleiben sollen, sondern daß auch Fein Lumpensammler unter irgend einem Borwande sich an den Schmusbaufen eines andern vergreifen darf; der 52. Artikel wurde dahin geändert, das künftighin wegen der Theuerung der Lebensmittel der monatlie Beitrag 50 Centimes statt 25 betragen, und jeder Kranke täglich 60 Centimes statt 30 erhalten sol. Nachdem die Statuten feierlich angenommen waren, wurde der fon in frühe­ren Bersammlungen gefasste Beschluß, daß der Aelteste der Korporation Namens ©. ein Greis von 85 Jahren mit dem Beinamen : ‚der General, für den Rest seiner Zage von dem monatlichen Beitrage ausgenommen, dennoch aber alle Medjte eines Mitgliedes der Gesellschaft beibehalten sol, daß ihm ferner monatlich 250 Gramme Tabak zuertheilt werden sollen, und er bei allen Bersammlungen und Bantetten den Ehrenplag nebst freier Zeche haben soll von Neuem einstimmig und unter donnerndem Beifalgruf bestätigt. Die Reihe kam nun an den Schagmeister, um Rechnung über seine Kastenver­­waltung abzulegen. Alles m wurde für richtig befunden, auch die Bilanz von 17 Bres. 95 Cts., welche in einer irdenen Sparbüichse aufbewahrt waren. — Als die Geschäfte alle abgemacht taten, begaben sich die Delegirten nach einer Kneipe, genannt „der dreifarbige Topf” an der Barriere Fontainebleau, wo ein Bankett bereitet war. Die­­ser Ort ist stets das Nendezvous der Assoziation der Lumpensammler getreten. Er war immer in drei Sefttomen abgetheilt ; die erst­e, genannt die Pairsfammer, war für die Elite der Versammlung referiirt, d. h. für diejenigen bestimmt, welche einen guten Tragfarb, eine gute Laterne und einen mit Kupfer beschlagenen Haden besaßen; die zweite Abtheilung, die Deputirtenkammer, war für diejenigen bestimmt, t­elche obige Gegenstände in nicht so wohl erhaltenem Zustande oder von geringerer Quali­­tät besaßen ; die dritte Abtheilung endlich, der Saal der wahren Proletarier, faßte die Lumpensammler der niedrigsten Klaffe, d. h. diejenigen, welche weder Tragkorb, noch Laterne, noch Gaden befigen, und folglich gezwungen sind, die Lumpen mit der Hand aus den Schmußhaufen zu holen und in einen Sad zu stechen. In der Ver­­sammlung aber, welche wir beschrieben haben, wurde beschlossen, daß als Zeichen der Freundschaft und guter Brüderlichkeit alle Klaffenunterschiede aufgehoben werden, und die­ drei erwähnten Klaffen an einem Tisch Plag nehmen sollten. Der Präsident be­antragte, daß dieser Beschluß auch­ in Zukunft als fest bestehende Regel gelten sollte, was auch durch Acclamation angenommen wurde. Die Theilnehmer des Banfetts begannen alsdann, ihrem herrlichen Malle zuzu­­sprechen. Die Ehrenfapüffel war eine riesige olla potrida , ein hoher irbener Krug, das , Báterden" genannt, melden, ein Raf, der „Mohr“ benanntet, beständig füllte,­­ enthielt den Wein, und zwar ordinären ; bag Nadjeffen bestand aus"gewaltig stark rie­­chendem Käse, Rabieschen und einem Glase Branntwein, genannt , Brustóredjer" (casse­­poitrine). — Beim Banfett ging es sehr luftig leer, und beim Deffert wurden meh­­rere Toaste ausgebracht, der eine auf die Presse, welche, sagte der Präsident, die Welt erleuchtete, und durch ihre ungeheure Papierkonsuntion, den Lumpensammlern ihr tägliches Verdienst zuwendet. Schließlich wurde eine Sammlung zu Gunsten der Armen veranstaltet, melde 9 Free, 75 Eis, einbrachte. — Bei früheren Versammlun­­gen waren die Tischgeräthschaften mit Ketten an den Tisch befestigt , dieses Mal geschah dies nicht. Sondessen verlangte man von den Gästen, daß sie eine getwiffe Summe be­­ponisten, welche ihnen später wiedergegeben wurde, * 68 war einmal — mit diesem stehenden Anfang, der alle wirklich wahren Geschichten kennzeichnet, beginnt der Barther Korrespondent des , Nord" seine legte T Modendronit — es war einmal eine blonde, sentimentale Marqutte, die sich zwi­­schen den Mauern ihres reichen Hotels im Taubourg Saint - Germain sträflich lang weilte ; und zu derselben Zeit lebte ein junger geistreicher Schriftsteller, der sich seiner­­seits (der arme Teufel hatte seine Muße dazu!) nicht im mindesten Tang weilte , den vielmehr sein ritterlich erglühendes Herz zur Marquise hinzog, die, so behauptete die Welt und sie selber, in der Ehe sehr unglücklich war, Der alte Gatte (alle Ehemän­­ner sind fon als solche alt) Mek fih’s unglücklicher Teife bek­ommen, während die Sachen so standen, zu sterben. Die Dame erwies sich untröstlich, und zwar in dem Grade untröstlich, daß sie in Zukunft nur noch in der Ehe Trost suchen wollte, sie die ihn früher in der Regel außerhalb derselben sucste! Auf der Reimruthe gefangen, heirathete also der arme Schriftsteller und ward der Mann der Frau Marquise! Trüb­­selige Beschäftigung für einen Literaten! Das wirft wohl Essen, Wohnung, Kleidung, Beleuchtung, Heizung ab . . . aber man steht im Käfig und ist aus einem fröhlig­­freien Vogel ein Papagei geworden! Ein Weilchen bewundert Einen die Dame aller­­dings ein wenig, reicht Einem die Spigen ihrer Singer zum Kufle . . . doch dann ei­­nes schönen — besser eines sehredlicen Tages findet sie, daß die fünfundzwanzig Jahre, die man hat, gerade so aussehen wie die sechzig Frühlinge, die der verstorbene Herr Marquis mit sich herumtrug; daß man eigentlich nichts ist, als ein Th­eaterpring, der si mit Pfauenfedern aufgepugt! Und dann, ein Schriftsteller ist ganz wie eine Bata morgana : er glänzt in den schönsten Salben, so lange man ihn nur von weitem an­­sieht und alle Welt ihn bewundert , in der Nähe betrachtet, ist so ein Wesen nachlässig gekleidet ,-träumerisch , schweigsam, spricht wenig und arbeitet viel! Um ihn dann noch zu leben, dazu würde viel Herz gehören ; und das war unglücklicher Weise nicht die stärfste Seite unserer Marquise — so machte sie denn auch binnen Furzem ihren armen Gatten zu dem Unseligsten aller Galerenfflagen, die auf Lebenszeit zur Liebe verurtheilt sind. . Zulegt ward der des Dinges überdrüßig und entfloh ! Hier nun fängt die Geschichte an interessant zu werden. Die Marquise, die in mehr als Einer Beziehung Aehnlichkeit mit Delila hat und die Leute wohl selber ganz gerne figen läßt, aber nicht von ihnen im Stiche gelassen werden will, die Marquise also stößt einen Wuthfchrei aus, ruft ihre Leute, befiehlt anzuspannen, speit Feuer und Flammen, Furz, liest ihrem Schlachtopfer bald Paris so tüchtig auf die Seiien, aß unser Freund kein anderes Mittel mehr weiß, um si den ehelichen Zorn­­ausbrüchen seiner Hermione zu entziehen, als daß er einen Omnibus der Umgebung von Paris miet­et und in diesem von Berfailles nach Rambouillet, von Rambouillet na Dreur Tutfchirt, wobei er stets sorgfältig die Kreuzpunkte mit den Eisenbahnen vermei­det und nie in einem Hotel ansteigt, um nicht seinen­ Namen abgeben zu müssen. Er zahlt täglich 50 Fries­ für sein Bubrwerk, allein er hat auf der offenen Heerstraße bes­reits fünf bis sechs Baudevilles , zwei Romane , mehrere Journalartikel geschrieben und so immer noch einen recht hübschen Ueberschuß realisirt. Auch ist er fest entschlossen, diese romantische Existenz fortzufegen. Bis zu dem Tage, wo seine untröstliche , zum zweiten Mal untröstliche Witwe einwilligen wird, ihm in aller Form Rechtens seine Freiheit wiederzuschenken.­ Demgemäß wird die Sache dieser Tage vor Gericht kommen — und Jules Favre wird darin plaidiren: der sehr bekannte Name unseres Freundes und der reizenden Marquise wird dann nicht länger ein Geheimniß bleiben. Einstweilen muß­ er sich noch darauf beschränken, seinen Bekannten Rendezvous nach Art der folgenden zu geben : „morgen, drei Uhr, an den Stern des Waldes von Rambouillet, zwischen den ersten beiden grauen Pfählen, wenn man von Paris fommt" — oder auf : „nächsten Sam­­stag, am Mittag, Porte de fagny." Und wenn man an die bezeichnete Stelle kommt, findet man den gelben Omnibus; steigt ein; und dann... „Vorwärts Kutscher !* Für einen Ehrfrüppel ist die Idee nicht dumm. , aber freilich unser­freund­et auch von Stand und Geist ein Ehemann, der ein­ Singgesell geblieben ist ! * Die bekannte Pariser Lieblingsschauspielerin, Augu­­tine Brohan — so säreibt man dem , Nord" aus der französischen Hauptstadt — befand fi neu sich zufällig mit einem sehr fchön gefleibeten und sehr bekannten­ Herrn, übrigens einem berühmten Adoptaten zusammen in einer Equipage , als­ dieser sich pieß­­lich der reizenden Dame zu Füßen warf und zum einundzwanzigsten Male eine Liebes­­erklärung begann, die ihm von zwanzig Mal einen Korb eingetragen. Da man nun im Sahren, selbst auf macadamisirten Straßen, keine besondere Berechtsamkeit entwiceln kann, wurde der Redner so dringend, da die Schauspielerin sich zu der­ geistreichen Dro­­hung genöthigt sah : „Keine Handgreiflichkeiten, oder ich, werfe Ihren Hut zum Wagen­­schlage hinaus !" Eine schnelle Handbewegung folgte... und unter Advokat, der sich­hon barhäuptig glaubt, und bei dem Erhaltungsinstrntt (er war Einer der Koryphäen der legitimisten Rechten unter der Sub­regierung und unter der Repu­­blK) den Steg über die Herzensregungen davon trägt, fürzt nach dem anderen Schlage, reißt ihn auf und jagt seinem Hute nach, der . . . im Wagen liegen geblieben ist! Seufzend Zispelt Augustine Brohan : „Da sieht man! . . . Ein Mann, der wahnsinnig in mich verliebt zu sein behauptet , zieht mir . . . seinen Hut vor!" Dann huft sie, hell auflachend die Pferde ampeitischen und eilt, das Abenteuer Einer ihrer guten Freundinen zu erzählen, a­b­ er * Wien, 20. November. Im Gegensall zu der gestern so animirten Stimmung machte si bei Beginn der heutigen Barbörse eine gewisse Mattig­­tett bemerkbar. Die Kurse der Spekulationspapiere haben sich zwar fast unver­­ändert behauptet, es mangelte aber an K­aufluft dafür. An der Mittagsbörse trafen die günstigen Pariser Notizungen ein,­­wodurch die Spekulation einige Anregung erhielt; dennoch blieben die Umfäse in Industrieeffekten gering, und nur für Staatsfonds zeigte sich gute Trage, in Folge welcher namentlich Natio­­nalanleihe Höher gehandelt wurde. Der Medienausweis der Staatsbaf i­st abermals ein sehr günstiger mit einem Plus von 65.000 fl., welcher Umstand die Meinung für dieses Effekt neuerdings erhöhte. Die Geldverhältnisse waren auch Heute befriedigend, MWechsel wenig verändert. Schluß der Börse animirt bei fteigenden N Kursen, Sc­hlußkurse : Kreditaktien 195%, , Nordbahn 174'/,, Staatsbahn 275'/,, Nationalanlehen 83'/,, ungar. Grundentlastungen 79", , Silber 879. maris, 19. November. SpCt. Rente 67.10; Staatsbahn 655. Die Rente eröffnete 66.95 und flieg auf die Nachricht, das Zould mit einer Si­­nangmission betraut, diesen Morgen nach London gereift sei. Schlußtonf. 89 °/,. Hamburg, 18. November. Getreivemartt, Weizen und Roggen unverändert flau und flille. De­ Nov 23%, nominell, pro Mai 25%, matt, Kaffee alle bisherigen billigen Partiren geräumt, 4/1 —4%­­Amsterdam, 18. November, Getreivemartt Weizen und Roggen gebrüht und wenig Geschäft. Raps pro Nov, 71, pro April 75. Rubel pro Herbst 40 °/,, pro Sroßjahr 42, London, 18. November, Ale Getreidearten flau bei sehr nominelen Preisen. Verantwortlicher Bebatten: : Karl M Weißkircher, Säntüpfiff endend von Emil Müller, Dorottengaffe Nr. 12, — Berlag bei Parler Blopbgefenfgaft, TEESSEETEZ TERE ETT ENEN ZETT sI TTEZZT]

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