Pester Lloyd, Februar 1858 (Jahrgang 5, nr. 26-48)

1858-02-23 / nr. 43

­ di A 0 % gi­­ a) 4 Tel Depeche des’, Petter Voogh". London, 22. Februar, Mittags. Derby bildet ein Kabinet, unter dessen Mitgliedern man gerich­tweise Dis r­are, Lir für das Reniere, GT a­d­ ft­on­e als Schagkanzler, Ellenborough für den Krieg, sowie auch Stratford de Nedrliffe zählt, Yeb ist in einer Verkleidung gefangen genommen worden. ? 30 dr [aa [nr 3 ı Mm er TE je Mpt TT Pe ee N SET TETEEEETT, | | Die Repreffinmaßregeln vor dem Corps mn gegislatifi $ Aus der bedeutsamenI Berathung vom 18. d. [ag ung heute, Morgen, bloß die Rede“ Olid­er's"gpr=gegen= wärtig Tönnen, wir dagegen, nach dem. „Mon­­ten 1 auch fiber die anderem wier : Redner.ı het­chten, welchem“ Verlaufe der Situng noch was. Wortnahmen. Wir seien nämlich­ im Französischen Amtsblatte : 8 „Herr Grander von Carlagnac bemerkt, haff­en die Debatte Erinnerungen an Regierungen, die eine große­ Kraft besaßen und sich Derselben mit Nachdruch bedienten,­­ hineinspie­­len. Zwar seien weder Staatsgefängnisse noch Bastille er­­wähnt worden, einige Gemüther würden jedoch augenscheinlich von Vorurtheilen Dieser Art beherrsccht. Das­­ ehrenwerthe Kam­­mermitglied ergriff Diese Gelegenheit, um­ einigen V­oreingenom­­menen die Mehrheit zu sagen und zu zeigen, Daß das erste Kaiserthum und die alte Monarchie, feder, gemäßigte­­ Regierun­­gen gewesen seien, nur Die Revolutionszeiten seien Zeiten der Gewaltthätigkeit gewesen. Indem­ der Redner die Anzahl der wegen politischer oder religiöser Dinge unter dem ersten Kai­­serthume und­ der alten Monarchie Eingeferderten mit den pol­itischen V­erhaftungen, die in den verschiedenen Revolution g­­ebochen erfolgten, vergleicht,­­weist er. Die Unbedeutendheit der Anzahl politischer Verhaftungen, die unter, den monarchischen Regierungen erfolgten, nach und zeigt. Den blutigen Abgrund, in­ den die Gesellschaften gerathen,­ innenmofte ihre Mitwirkung Regierungen, welche sie gerettet haben­ würden, entziehen.” „Herr Marquis v. Andelarre bemerkt, Angesichte des schauderhaften Verbrechens vom 14. Jänner sei er Anfangs unschlüssig­­ gewesen,­ wie,en­­tfimmen,solle ;. seiner Meinung nach sprächen jedoch mehrere ,entscheidende Uebelstände gegen Den Ge­fäßentwurf. Zunächst stehe Dieser Entwurf im Widerspruche mit: bent, Imede...Der erreicht­ werden , solle,. sodann würde Die­ses, Gefeß ein, unnüher und sogar. gefährlicher politischer Feh­­ler sein... Noch, mehr, der Gefeßentwurf, verlebe gleichzeitig den Grundfas, Daß, „kein Gefeß rüdrwirtende Kraft Haben Dürfte, so ,wie,den, Daß Niemand seinen rechtmäßigen Richtern entzogen werden. fenne. .v Das­ ehrenwerthe Mitglied wird demnach gezwungen Sein, gegen: mehrere­ Bestimmungen des­ Entwurfes zu­ stimmen. „Herr Rich­t bemerkt, ev. gehöre in ‚politischen Angel­legenheiten, zur Schule, des­ gesunden Menschenverstandes. Nun frage sei. sich...ob. Gefahr, für die Gesellsschaft, vorhanden und ob die,­­beantragten, Maßregeln so feien, daß sie die Zukunft zu fchüben vermöchten.. Auf feinen Ball können sie Die ehrlichen Leute bedrohen oder erreichen. Die Salons behalten die frei­heit der Unterhaltung, die Blätter Die Freiheit der Anspieluns­gen (a liberté des allusions), wur­den. Doch will.die Re­gierung ihren Feinden aus der­ Hand mnwinden.. Das ehrenswerthe Mitglied prüft. Die. Hauptbestimmungen des­ Deferentwurfes und sucht. zu­­ zeigen, daß sie nichts­ enthalten, was­ ehrliche Leute zu für­chten haben.» ‘Dagegen ‚gebe es etwas, das alle Regierungen beherrsche,, — ‚Die Oberherrschaft der Sitten und die Vernunft. Nun ist aber Die, Regierung. ‚nes Kaisers nur zu geneigt, ge­wissen Kandgebungen der öffentlichen Meinung Rechnung zu tragen ; die öffentliche Meinung „braucht sich daher nicht zu beunruhigen, denn das Befeh ist blos Die Antwort der Männer der Ordnung’ gegen­ die­ offenfundigen­ oder heimlichen Anhänger der Ummälzungen. Dies ist, der, Charakter des Gefebentwurfes, und hierin wird die moralische Kraft desselben beruhen. „Herr Pihon meint, wenn er ein Gefeh eine, bas im Stande wäre, die Miederkehr des Mordanfalls zu­­ verhin­­dern. Der ganz Frankreichı so tief­ ergriffet habe, so würde er demselben­­ unbedenklich seine Zustimmung ertheilen,­ gleichtiiel, welchen Charakter er habe, aber am vorliegenden Gefeßent­­wurfe laffe sich diese Wirksamkeit nicht wahrnehmen, im Gegen­­theil scheine derselbe verderblicher Art zu sein. Der Theil des GSefebentwurfes, wodurch die Regierung Vollmacht erhalte, aus dem französischen Gebiete Personen auszumeisen, Die zu anderen Zeiten von Berurtheilungen oder Maßregeln der allgemeinen Sicherheit heimgesucht worden, sei seiner Ansicht nach mit dem Fehler­ der radwirtenden Kraft behaftet. Seiner Meinung nach fehlt es der Negierung Den geheimen Befeh­schaften gegenüber keineswegs an Waffen, aber das ehrenwerthe Mitglied erschrk­t vor den Folgen, welche, Das Interdist nach sich ziehen könnte, das über eine sehr große Anzahl von Personen verhängt, wer­­den solle, deren Haß und Leidenschaften dadurch nur noch mehr entflammt würden.­­ Er­ will. Die Gefahren, der, Gesellschaft Durch­­aus nicht in Abrede stellen, er findet dieselben sogar sehr bedeu­­tend, aber er glaubt nicht, daß Ausnahmsmaßregeln das rechte Heilmittel seien,. Ihm zufolge, beruft das, Uebel vorzüglich in der­ Entsittlichung: der Massen, im der ‚Verbreitung von­ Um­­sturz lehren, und er ist der Meinung, daß das Uebel zur Ausübung des allgemeinen Stimmr­echtes befördert werde. Alle = get, 22. Feber. Vor wenigen Tagen, am 16. d., fand die Generalversammlung des ersten Peter Sobelmühlevereines statt, in welcher ung ein erfreuliches Bild von den Ergebnissen des abgelaufenen Ge­­schäftsjahres 1857 entworfen, und die Neue bestärft wurde, daß dieses Unternehmen ein lebenskräf­­tiges und „einer großen Zukunft entgegenschreitennes set. Trog dem Daß die bedeutenden Neubauten und­ großen Grund so­wie Holzanläufe. Die nöthig gewordenen bedeu­­tenden Anleihen ferner, welche als Imvestitionen für eine vielversprechende Zukunft betrachtet werden mu­sten, den größten Theil des vorjährigen Erträgnisses in Anspruch nah­­men , so verblieb doch auch zur­­ Vertheilung an die Aktio­­näre noch ein für die jenigen Zeitverhältnisse zufrieden stel­­lender Reinertrag, bezüglich Defjen die Generalversammlung von sehr zeitgemäßen Beschluß faßte, deuer nicht mehr, als 5pCt. Zinsen auszufolgen, den Weberfihuß dagegen zur Santo des Betriebes in, den Nefernefond, zu­ hin­­terlegen. ű Zugleich war es erfreulich zu vernehmen, in meld großem Mafstabe der Begehr nach den Fabrikaten des Ver­­eines von Jahr zu Jahr zunimmt ; so­ daß für das laufende Jahr schon fest fast größere Bestellungen theils abgeschlosfen theils verabredet sind, ald das ganze, wiewohl gleichfalls sehr zufriedenstellende Vorjahr zugeführt hatte. Während pied bei den bereits in geregeltem Betrieb stehenden Fabri­kationszweigen der Ball ist. Äußert sich bezüglich anderer Betriebszweige der Wunsch, sie im allgemeinen Interesse und in dem des Vereines in ausgedehnterem Maße zu pfle­­gen oder neu einzuführen. Hieher gen die Fabrikation von Dichern, Schiffen, F­äffern, Leiter­wägen an Wagenrädern Demzufolge hat denn auch die Generalversammlung beschlossen, viele Zweige, und vorzugsweise die Dächer­­und 3­äfferfabrikation, und zwar Die erstere­­ schon in Diz fem Sabre im Großen zu betreiben, für die zweite aber ein Gleiches anzubahnen. Schließlich möge noch erwähnt werden, daß eine sehr erfreuliche Hoffnung für das Institut aus der jüngst erfolge­nen Wahl des durch seine praktischen Leistungen bekannten Herrn A. Barber zum Betriebspriester ermächft ; die Anstalt hat wurde ihn, nebst Beibehaltung der bisher wir­­kenden Kräfte, eine für die Interessen der Unternehmung sehr ersprießliche neue Thatkraft gewonnen, welche sich jet schon zu bewähren beginnt. Alles näht Demzufolge die­­ fortschreitende Entwickklung dieser ‚so nüßlichen heimlschen U­nternehmung erwarten, und leben wir bei Hoffnung, daß vieselbe, bei Beffeiung Der all­­gemeinen Zeit und Geldverhältnisse, und in Folge der ihr von vielen gewichtigen Seiten zu Theil werdenden Unterftügung, einer mächtigen Entfaltung rasch entgegengeht. ‚X Wien, 21. Feber. Ich glaube Ihnen heute einen wichtigen Beschluß der Direktion der Nationalbank mitthei­­len zu können. Dieselbe hat nämlich Rücksichtigung beschlossen, mit Bez neue Bankfilialen, die eine in Kardban, wei bie Y Wien, 21. Februar. Ein Kreditinstitut das so wie Die Esfompteanstalt aus der vorjährigen Krisis nicht nur mit heiler Haut, sondern mit einem ver­­hältnismäßig sehr glänzenden Gescinist hervorgeht, ist heutz­zutage, wo die Aktionäre so mancher, auswärtigen Gesells­­chaften‘ mit leeren Hoffnungen auf die Zukunft vertröstet werden, eine seltene Erscheinung , und begreifen wir darum auch die günstige Meinung des Publikumsd für ein U­nter­­nehmen, das feinen Aktionären, so wie den allgemeinen In­­teressen in gleicher Weise förderlich gewesen: Hd Das Prinzip, das diesem Kreditinstitute zu Grunde liegt, hat heuer seine Feuerprobe bestanden. Interessant sind die Mittheilungen des Rechenschafts­­berichtes über die diesjährigen Fallamente. Von den Kredittheilnehmern der Anstalt haben 154 im Jahre 1857 ihre Zahlungen eingestellt. Die Anstalt war bei diesen Fallimenten mit 3,529,302 fl. 7 fr. intereffirt. Bei weiteren 288 Firmen , wie hier und in der Provinz ihre Zahlungen eingestellt, war die Anstalt gleichfalls mit 1,251,911 fl. 45 fr. intereffirt, und doch hat sich ihr Verlust nur auf eine geringe Ziffer reduzirt, weil die Kaution der Kreditinhaber in den meisten Fällen ausreicht, die­­ Verluste der Anstalt zu decken. Da wir annehmen dürfen, daß die Essompteanstalt bei fast allen Fallimenten mehr oder minder betheiligt ist, so hätte sich nach dieser Angabe die Ziffer der Zahlungseinstellungen im vorigen Jahre hier wie in den Provinzen auf 442 bez laufen, was allenfalls der Wahrheit nahe sein dürfte. Je­ute wisfen, hat die Eörompteanstalt im vorigen Jahre auf die ihr bisher beiwilligte Unterftü­gung der Natio­­nalbank verzichtet, und behält seitdem die in Döfompte ge­nommenen Papiere im Portefeuille. Um aber bei ihrem­ geringen Akttenfonde einen so großartigen Umfag zu machen, mußte sie die großen Zuflüsse, die ihr von Seite des Publiz­­ums ungemein reichlich zuströmten, gut verwenden. Die Zahl der ängstlichen Kapitalisten, die in Zeiten, wie die gegenwärtigen, Niemandem trauen, ist Legion. Diese Aengstlichen tragen ihre Kapitalien in die Eörompteanstalt, um sie dort mit 5 pet. zu verwerb­en. In diesem Mom­mente hat die Gesellschaft mehr als 17 Millionen fremder Kapitalien in Händen und kann daher auch die Unterftügung der Bank entbehren. Interessant wäre es zu wissen, wie Die Anstalt, da sie diese Einlagen sogleich verwerthet, einem unsorhergesehenen größeren Andrange des Publikums begegnen würde und glauben wir darum auch die Leiter des Institutes auf eine solche immerhin mögliche Eventualität aufmerksam machen zu sollen. Die Klientel der Anstalt besteht zwar glücklicherweise aus Elementen, bei welchen ein blinder Schrecen und in Folge dessen ein sogenannter rush on the bank nicht leicht zu befürchten ist, aber troßdem muß eine Anstalt, die von Zausenden von Individuen Gelver in laufende Rennung nimmt, auf derartige Speen der Kapitalisten stets ges­paßt sein. Um ihren Geschäftsbetrieb erweitern zu können, hat die Anstalt, deren Operationen nicht mehr als den fünffachen Betrag des Aktienkapitales betragen dürfen, wasselbe um eine Million vermehrt. Troß der Vermehrung des Aktienkapitals spricht sich der Kurszettel sehr befriedigend über Dieses Papier aus, das zum großen Theil in den Händen solcher Kapitalisten ist und stehen vieselben 125, d. h. mit einem Agio von 125 fl. per Ltd. Die Nachricht, daß Lord Palmerston seine Des mission eingereicht hat, hat heute eine große Aufregung un­­ter den kleinen Spekulanten hervorgebracht. Kredit­aktien sind fest gestern um 14 fl. per Stüd gefallen, in dem Geiste von 1848 gemachten Konzessionen erscheinen ihm „Bedenten der­ Juristen.„. die­ fostematische Duldsamkeit Haben, |. . . in Ungarn minmet, welche Aufmerksamkeit anerkannt ‚zu werben verdient, verderbli. Das beste Mittel zur Beschmvidtigung der Gefahr habe die Regierung in Händen, wenn sie Übegreife, daß ihre Aufgabe vor Allem eine Rolle der Ausgleichung sei und daß sie sich auf die konsersativen Kräfte der Gesellschaft zu stoßen habe. „Herr Barodje, Präsident des Staaterathes, pricht über Geist und Tragmeite des Gefeges. Dieses Gefek dient blos der Politis Der Erhaltung und Wiederherstellung. " Allerdings würde die Regierung froh sein, wenn sie im gefeßgebenden Körper bloße Maßregeln der Milde beantragen­­­önnte; aber sie ist dem Lande vor allen Dingen Wahrheit schuldig. Die fortwährenden Konzessionen, die übertriebene Achtung der den Schritt für Schritt zwei Regierungen zu den Revolutionen von 1830 und 1848 geführt. Das alterthum wird solche Schwäche nicht nachahmen. Es weiß, Dag, wenn der Mordan­­fall des 14. Januar dur­ einige von außen hereingekommene Ausländer verübt wurde, die Meuchelmörder ihr Leben nicht aufs Spiel gefebt haben, ohne daß, sie ss in ihrem Unterneh­­men durch einige Hoffnung bestärkt­ fühlten: ‚Daß dasselbe der Anarchie zu Öute, fommenömwerbese Schon Fotinte man an der That an mehreren, Punkten­ des Neid­es eine gemisse, Erwar­­tung, naher Ereignisse gewahren; alle nach dem­ Attentate ein­­gezogenen Behiälle haben­ die Gefahr dargethan.” Der Herr Präsident des Staatsrathes will, das Uebel weder übertreiben noch verhehlen: es sind in Frankreich no­ einige Trümmer der Aufstandeheere von 1848 vorhanden, welche, man weiß nicht wie,­­geheimnißvolle Weisungen erhalten, und auf melde die Augen der Soldaten der­ Unordnung gerichtet­ sind. Das Land kann den Unternehmungen D dieser unverbesserlichen Minorität nicht­ ausgerebt­ ‚bleiben und sich durch einige Müthende im Schach halten lassen; es gilt, Dieselben so ohnmächtig. zu amaz­hen, daß je nicht mehr schaden können, und dies eben ist der Ziel des Gefetes. Die Regierung will weder ein Verdächti­­gen-efeb no sein Inquisitionsgefeb ; sie fordert blos eine Waffe, um si offenfundig zu vertheidigen, und­ der gefeggebende Körper, der mit’ feiner herstellenden Politik so vollständig ein­­verstanden ist, wird ihm Diese nicht vorenthalten. Das Referat über die­ am 19. stattgehabte Schlußbe­­rathung geht und wohl morgen zu. . der Bedirfnisse der Geschäftswelt, 3 enthalten. Ueberzeugung auf * Ein ausführlicher Bericht it auf unserer ersten Seite D, Rev, R. Wien, 21. Geber. Die türkische Gesandtschaft hat heute­ auf telegraphischem Wege die Nachricht erhalten, das ein Theil des von Halil Pascha kommandirten Korps In M­o­­tar angekommen ist, und­ die Operationen, gegen die Insurgenten bereits­ begonnen haben. Dieselben­ hatten­ sich bei Ober-Zubee verschangt, und­ wurden daselbst von den Türken angegriffen und geschlagen. Der Pascha von Seutart hat den Auftrag erhalten, die Ortschaften Sevre und Kernice, welche sie den­ Montenegrinern unterworfen haben, ‚militärisch zu befegen.­­ Der Feldzug gegen Montes­­­­negro wird beginnen, sobald alle dazu bestimmten Truppen aufıvem: Schauplage angenommen­ sein. werden. Ihr Marsch würde pur schlechte Beschaffenheit der Wege verzögert. Fürst Danilo scheint bereits einzusehen, Da­ die Türfei sich diesmal nicht mehr davon abhalten lassen merve, mit aller Strenge gegen das Fürstenthum zu verfahren, denn er hat bereits wieder, wie es heißt auf Anrathen vog frangösischen Konsuls, eine Proklamation erlassen, in welcher er sagt, Das Die an den Kämpfen von Zube und Trebinje betheiligten Montenegriner gegen seinen Willen daselbst erschienen waren. Am Var­bende der englischen Ministerkrise konnte man in London sich zwar nicht verhehlen, daß die Mitstimmung gegen die Flüchtlingsbiu unter den Maffen im Lande täglich größer geworden und in stetem Anwachsen begriffen war; gleichwohl scheint man noch am 49, in der Themsestadt nicht daran gedacht zu haben, daß­ schon die den Todesstoß geben werde — wenn­ noch in der „englischen Korrespondenz“ desselben Abends nächstfolgende Nachtelgung des Parlaments dem Ministerium­s ausgesprochen : „daß finden wir Die Bill an Chancen, die Ansicht im­­ Unterhause „durchzugeben, nicht viel eingebüßt habe.“ Die Ueberraschung­­ wegen der Niederlage Palmerston’s muß daher in London selbst am Sonnabend Morgens nicht geringer gewesen sein, als sie es für unsere Xefere am nächsten Morgen war. Unter den Demonstrationen, welche das englische Volt­age die­ Palmerston’sche BBL beabsichtigte, war einem proz Part stattfinden sollte, die erste Rolle zugewacht, aber fanz­ierbar, genug,­en Massenmeeting, welches Sonntag um 3­ Uhr im Hydes untersagte das Programm jede Rede, um, wie es in demselben heißt, „seine Gelegenheit zu Aufreiz­zungen und Friedensstörungen den Gegnern und Vertretern­ der frangösischen Polizei zu geben.” Damit aber noch dem Belfamillen dammt Man al ein Lebendiger sollte man sich im Voraus über folgende Tautlose Demonstrationen einigen : vorgeschlagen, wenfe fi) Erste : Anspruch verschafft werde, 2 Resolutionen zur Abstimmung Dieses Meeting spricht hiemit seine unwärmste Treundschaft für das Französische Bolt aus, mißbilligt jeden Mordversuch und Geietesbruch, 7,4 Uhr rote Versammlung vonfe fi, stimmen , ihre rechte Hand in nun heben alle, '"· zu versagen. — die « aber vers Lord Palmerston’s Bill als: überflüssig und häßlich, und hat mit Unmillen und Edel gesehen, wie eine große Majorität des Unterhauses die Einbringung verselben gestattete. Zweite : Die Königin werde gebeten, Lord Palmerston vom Amte zu entfernen, und der Bill, wenn sie durchgehen sollte, ihre Genehmigung im erste Resolution sei eben verlesen worden­ werde eine weiße Fahne geschwun­­gen werden, die zu die Höhe, die Fahne wird ges­penft, und die dagegen sind, die Nechte. Folgt hierauf in Bezug auf die zweite Resolution ein gleis­hes Manöver mit einer blauen Fahne. Man zählt unge­fähr die Hände gestellt, Dann gehe die Verfamms sie gekommen war, auseinander, . Sy -Iautet das Programm. Dies fonderbare Meeting wird, nachdem das Ministerium im Unterhause­ erlegen, wohl ganz unters blieben sein. Auch ein Clarendon’sches,in der,,Times««"ver­­öffentlichtes Schreiben,welches das englische Publikum von neuen Paßkempfnissen in Kennt­niß setz­t:«es,·mag zu erßstim­mung nicht wenig beigetragen haben.Die mini­­­sterielle Note lautet: «18.Feber 18­58.—J.M.Gesandter in Paris hat, auf eine Weisung von Lord­ Blarendon hin, an die französische Regierung die Anfrage ob es britischen Unterthanen ohne Pässe im Frankreich zu Tanden,­ wenn beabsichtigen , ob ferner Ihrer Majestät, Konsuln folgten. Personen das Niemandem an’s Land nachträglich verschaffen würde, von den französischen wähnt: In Dieppe und Calais furz an allen französischen Hafenplägen Polizei bisher paßlose Engländer ans Land gelassen, sie erklärten, nicht weiter ins­ Innere reifen zu wollen, famen auf diese Weise fleinen Ausflug nach söflichen Behörden die neue Paßverschärfung sich Es jährlich Tausende von Engländern nach den französischen Küstenstädten, vornehmlich nach Bous­logne, nahmen Seebäder, Sommerwohnungen, Pestionen in der­ französischen Aussprache, oder besuchten­ ihre Kinder, die in französischen Pensionaten die Urelemente der Weltbildung fi aneignen sollten. Kiel es von Eltern später ein, einen der Weltbildung, nach Paris, zu machen, so­ gab ihnen­ der betreffende eng­­lische Konsul ohne Weiteres einen Paß, der von den fran= ist durch ein Ende gemacht, und „Daily News" wie „Times“ unterliehen nicht, der beleidigten Bequemlichkeit ihrer Landsleute aufs Wärmste anzunehmen, die morz derselben viel vom Borabende der Ministerfrise ;­nad­­lung nicht stille, wie gestattet sie Feine Reife in’s Innere weiter) und zu ertheilen das Recht haben werden, oder anderswo reifen wollen. Darauf ft Sr. , als Auf­bieter Zeichen für und wider­­heben alle Seite, fein wird, französischen Minister gige englische Post fl schildern,­­gestattet zu kommen, und bag Zum P Verständniß Sp , vorzunehmen. respertirt wurde, wenn Diese sein wird ohne Vag ein Konsularpaß, dem Centralpunkte wird uns nach den Erzellenz von hatte die Dem Allen ‚Pälse Paris dem des Auswärtigen geantwortet worden, dieser Neuerung sei Folgendes Hiltiges Dokument anerkannt werden die Eindrücke in’ Sranfreich fenne." er­fi "Behörden ers in, Havre und Boulogne, Fatferliche wenn wen MLSZ LIKE Ingeswenigfeiten, eft, 22. Februar, * 2 Das lithographisrhe Portrait des in Großmwardein verz­storbenen vielverdienten Arztes Dr. Med. Friedr. ©­ro, soll in Del. gemalt und in­ der Galerie des Nationalmuseums aufgestellt‘ werden. * Vor einigen Tagen ist, wie Die „PD. 3." berichtet, ein hiesiger Posamenti­ergeselle,als er in trunfe­­nem Zustande am Diner, Donauufer, auf und ab ging, in­ Folge seiner "Trunfenheit unterhalb der Kettenbrüche in die Donau gestürzt und alsbald spurlos unter dem Eife verschwunden. Am 19. ft. ein ‚in der Neustift zu Ofen bedienstet gebesener Knecht während einer Fahrt in den im nahen Weingebirge gelegenen Steinbruch aus Unvorsichtigkeit rammt seinem mit"2 Pferden bespannten Wagen in einen tiefen Graben gestürzt und an der Stelle­ todt liegen geblieben. Vo­n der am 20.d.unter dem Präsidio des k.k.ö. Prof.Dr.Joh.v.Wagner abgehaltenen ordentlichen Si­­tzung der Gesellschaft der Aerz­te von Buda-P­ est zeigte der dirigirente Primararzt des hiesigen Armenkinderspi­­tals Bökay mehrere frische sehr instruktive,Kinderleichen ent­­nommene pathologische Präparate den zahlreich versammelten Mitgliedern vor,ferner führte Dr.­Hirschler einen höchst merkwürdigen Augenkranken ein,und hielt über sein Leiden einen systematischen Vortrag;—schließlich setzte der Primararzt im stådt.allg.Krankenhause zu St.Rochus,Dr.v.Kovå­cs, seinen Vortrag über die,auf der ihm unterstehenden Abtheilung im Vorigen Jahre behandelten chirurgischen Fälle fort. Vr.9)Musikalisches.Das diesjährige statu­­tenmäßige Konservatoriumskonzert fand gesternilloydsaale statt.Durch die Bemühungen der An­­gehörigen einzelner Zöglinge hatte sich ein zahlreiches Audito­­rium versammelt,welches die einzelnen Vorträge mit auswan­­derndem Beifalle belohnte.Die Leistungen der Schüler Ver­­riethen meistentheils einen­ anhaltenden Fleiß,einige bekundeten ein nicht gewöhnliches Talent; beiss allen, aber­ waren Fort­­ritte gegen die vorjährigen Produktionen nicht zu verkennen. Leider hatten die Verhältnisse eine Probe im Sottzertfofale nicht gestattet, und so konnten denn einige Unebenheiten und Beziehen nicht ausbleiben. Von den Solisten erwähnen wir die 4 jungen Klavierspieler, welche die Egmon-Duperture Forrest und ficher spielten; ferner den­ tüchtigen Pianisten Sip­os. Fräulein Heller zeigte eine für ihre große Jugend (sie ist erst 13 Jahre) auffallend starre und mehl­lingende Stimme ; auch Fräulein Szabó überraschte durch ihr volles, kräftiges Altorgan, eben­so Bräulein Mind fenti Durch ihre sympathische Sopranstimme. Fräulein Ida Huppers Lei­­stungen fangen schon an, das Schülerhafte abzustreifen. „ Sie wird bei fortgefegten Studien eine bedeutende Koloratursän­­gerin werden können. “ Wie die , Tanodai lapok" mittheilen, sind nun auch jene, im Manuskript gebliebenen Werke Georg Beffengers, die man bereits­ verloren glaubte, in der­­ Bibliothek des weiland jebt Benediktinerkloster zu Papa durch den Dorti­­­ gen Direktor Herrn Thomas 8 a ch 8 und; den Herrn Profeffor Mery aufgefunden worden. + Die bekannt, haben Se. Majestät der fer im.verfloffenen Jahre anläßlich der A. K. Rundreife die Statt Kecssement zur königlichen Freistadt erhoben ; in­­ Folge,dessen fand nun am 15. d. M. die­­ Uebergabe der statt, welcher nunmehr an der, Stelle den Magistrat des, feinen biesfälligen Bunftionen unter Einem enthobenen , f. f. Stuhlrichteramtes, die unter der unmittelbaren Leitung zu letzt aló den, war. Dieses Mal der in Lon­­ Ingrimm der Maffen gegen das Scheufal Nena-Sahib gerichtet,­­ in Klaufenburg der­ Sathingsdienstag angefeindete Nachmittagsstunden zählt, ein Maskenaufzug, der aus, Reitern zu­ Pferd, zu Esel, und Hudepad aus Wägen unter­­ Trommeln, Trompeten­, Pfeifen- und Harinettenklängen, ums * Der legten Bestimmung des im Due­ll gefallenen General­­lieutenants v. Plehm­e gemäß ist seine Leiche am 19. Vormittags aus Königsberg nach dem bei Schiriwindt gelegenen Gute seines Bru­­ders des Rittmeisters a. D. von Plehme, adi, Divarischfen, gebracht w worden. Obschon sich der verstorbene General jede Leichenfeierlichrett verbeten hatte, so daß in Solge dessen auch die seinem Range gebüh­­rende militärische Begleitung durch größere Truppenkorps unterblieb, so versammelte sich do um 81­ Uhr Vormittags ein außerordentlich großes Gefolge Leidtragender aller Stände im Sterbehause, um dem Berbl­h­erren die septe Ehre wenigstens Durch Begleitung des Sarges bis zu­ dem G Stadthofe zu geben. Nach Abhaltung eines feierlichen Gottesdienstes im Wohnhause des­­ Verstorbenen , 30g fid der lange Trauerzug, In welchem man das Offizierkorps der Garnison, geführt von dem­ kommanddirenden General v. Werder, so­wie die Vorstände aller Behörden und zahlreiche Kaufleute, Handwerker , Soldaten und Einwohner aller Stände, bemerkte, den Steindamm entlang durch die­ französische und, die Königsstrafe nac ‚dem Sadheimer Ihore zu, wo se zug ich auflöste und die Theilnehmenden sich nach Hause egaben.­­. : = Die ‚Mesti. at Yapt sidh aus Unna, 16, Sektuar, Fu­gendes fchreiben : „Ein hiesiger Kaufmann war wiederholt dur, den kräftigen, übrigens sehr bildungsfähigen Gesang eines Nade­barjungen im Nachdenken gestört worden; im Neiger Hatte er deshalb eines Tages dem Knaben gesagt, er möge Tieber zu url in der Kirche singen , so oft er das thue, wolle er, wer Kaufmann, ihn 25 Silbergrothhen geben. Seitdem ist der Junge jeden, Sonntag, eine Mette weit nach Kurl zur Kirche gegangen und bat sich nach dem Gottesdienste vom dortigen Pfarrer beseheinigen Taffen, daß er gefun­­en habe. Als er auf Grund dieses Zeugnisses die versprochene­ Be­­ahnung forderte, wurde sie ihm von dem betreffenden Kaufmann vere­ meigert. Der Senade, resp. sein Rechtsheistand, wurden nun sagbar, und der Kaufmann ist bei der hiesigen Serichtskommission verurtheilt w worden, dem Kläger jeden Kirchgang mit 25 Silbergrafiken zu ver­güten. Hiergegen hat Verfragter, welcher die Gültigkeit deines Bein­sprechens bestreitet, Berufung eingelegt. Inzwischen geht Kläger aber jeden Sonntag zum Singen nach Kurt. Wie man hört, in Sorge aufzuheben,, und sollen trim <­ert sich, der Kaufmann hartnädig, seine Verpflichtung durch iderruf für­­ deshalb seine Freunde gerathen haben, dann lieber, wenn diese Verpflichtung für rechtsbeständig erklärt zurück zu kaufen, änger sein Honorar zu konnte, durch welche der Konditor vor einer Wiederholung seines prä­­sumtiven, Preßvergehens bewahrt­e Bomben­bistums, worauf dem­ natürlich sofort ein zweiter Befehl räumten Angriff der Untersuchung traf. In Folge dessen At Aunmehr an d­en foefulativen Konditor eine polizeiliche Vorladung tarnt worden, ergangen und eine Strafe wider venselben­er Pauliner, der f. tf. D Verwaltungsgeschäfte der siebenbürgischen städtische Administration Komitatsbehörde­­ letten wird. Theil gewordene Auszeichnung wurde Tags. B­olt ef oft gefeiert, bratenen Ochsen und lärmender Zigeunermufii fidel herging. + In Paris Spott Feinem­­Fehrte fi orientalischen Krieges gegen der, Urheber­in, lebenden an. Die der ‚darauf Hauptstadt den russischen Minister, Wesen,,­­sondern dieses Kampfes betrachtet wurde, Krinoline öffentlich verhöhnt erschien nämlich,­­ Kai die feier­­und Chhlitten bestehend Stadt durch, die In ein wo er bei Meingefülten Fäffern , ger ganz luftig und Der Fashingerpott zur Zeit des dessen Tar galt viel­­Den er­­eg wurde am wie, der „M. Futur" ,­­ gewärmt von einer zahlreichen würmenden Wolfemaffe, durch die Straßen zog, und seine Opposition gegen die Krinoline dadurch manifestirte, daß eine, eine Wiener Höherin darstellende Figur einen ungeheuren Nestrof auf Dem Leibe trug, der nicht nur den ganzen Schlitten überhedte,, sondern gleich einem Hühnerforbe noch etwa sechs junge Schelme unter ih barg, die eigentlichen Repräsentanten der Demonstration, deren grumgend Tachenne Gesichter das Siverdfell Der gaffen­­den Menge erschütterten. 7 Am 12. d., schreibt man dem , B. P. 9." aus Gras­­fantzia, hat die, von vier Privatunternehmern is Leben gerufene großartige Damp­fmühle ihre Thätigkeit begon­­nen. D­ieselbe besteht aus einem fünf Stock hohen, geschmacvoll ausgeführtem Gebäude, und arbeitet mit Maschinen der neuesten, amerikanischen S Konstruktion. — In der unweit von Kaniziı gelegenen Ortschaft Pallin, auf der Befibung Sr. Ma des Könige von Belgien — die derselbe von der Familie Inkey­ ankaufte — ist eine Dampfziegelschlagmaschine und­­ eine, mit einer Schrottmühle in Verbindung stehende Dampf­ als jeden Sonntag Nachmittag dem fatalen entrichten.” * Das und Edelsteine Alle Steine und Kleinodien fand, daß deren durch erste Generalinventarium der Diamanten, Perlen die Cipiliste vom Krone Frankreichs wurde 1810 unter dem Kaiserreiche aufgestellt. Eine­­ Revision dieses Inventariums wurde bin diese Sumwelen tie sie auch der Herr Graf Georg II unter Ludwig XVIII. bei seiner Rückkehr von Gent vorgenommen, wo­ diefhmaschine in Thätigkeit Sestetics auf seiner Egurgoer Herrschaft aufgestellt hat. Ein Beweis, dag die Maschinen in unserem Vaterlande eine immer­ größere Verbreitung finden. Während der wurden 100 Tage gebracht worden waren, man 61,312 im Gewicht von 18,751,732 Karat und im Werthe von 20,900,260 Fr. waren. Eine neue Vergleichung, welche Gewicht und gleichen Werth, E Aus Rostock wird den»Hamb.N.««mitgetheilt:Das Pa­­riser Attentat hat hier einen eigenthümlichen Nachklang gehabt.Ein bisher­ in dem Nase vollkommener Harmlosigkeit stehender biesiger Konditor hatte, anscheinend nur aus übel­­ berathenem Spekulations­­gerste und ohne Beimischung­ politischer Sympathien, einige­ Tage nach dem blutigen Ereignisse den Einfall, ein­ neues Gebäd unter dem Na­­men : „Bomben Seine Ankündigung des Gefeges über 2. März 1831 vorgenommen­­ wurde, ergab­ passelbe & la Paris, gefüllt mit Creme d’Orfint”, dem Publi­­war zwar der großen Menge von Annoncen, in welcher Hit werden sollte , sie auf Grund „ la Paris“ nach der der Brikfor nur gerade geblieben wäre, gewogen und abgefhäst, die Hofjumeliere Bapst und Lazare­tum öffentlich anzubieten. In Folge figen Behörde nicht beachtet worden, dagegen aus alsbald der Befehl Ankündigung wegen Prüfvergebens diesem Befehle nicht gelangte an den hiefigen Magistrat, in Untersuchung mit derjenigen Präzision der unter sie sich verlor , von der bie­­ zu entsprochen so. von Schwerin den Berfaffer der stehen. Da werden­­ erschienen.: die ein, zimeites Mal vor den Augen bes, Pu­­zum unge­­"eit­­dem bhiefigen Magistrate­ ­ Fi Ion diem * Der König von Delhi wartet­ noch immer auf das Urtheil seiner Richter. Die en held, über sein Schiefal zu entscheiden hat, besteht aus dem Bri­­gadegeneral Showers, nuffe als Vorfigenden, Damwes und den Majors Palmer, Oberstlieutenant Sawyer. Die Anklageakte lautet folgendermaßen: „Mahomed Bahadur Shah, Erkönig von Delyt, im Ge­­einer Pension Redmons und von der Regierung, ist angefragt, 1) vom "

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