Pester Lloyd, Februar 1858 (Jahrgang 5, nr. 26-48)

1858-02-26 / nr. 46

jen als­­ Persönlichkeiten bezeichnet werden, genen­nen" Das neue britische Ministerium. Ein Blick auf das Telegramm,welches uns mit der definitiven englischen Kabinetsliste bekannt machte,lehrt, daß der Earl von Derby es zum zweiten Male mit einem reinen Toryministerium versuchen will.Groß­­besitannien steht heute wieder genau auf dem Punkte,auf dem es sich vor sechs Jahren befand,als Lord Palmerston, aus Rachen­bee seine zwei Monate frü­her erfolgte Entlas­­sung aus dem auswärtigen Amte,,das Mi­nisterium Russell sprengte,und in Folge davon dee gemäßigten Tories am­ Ruder gelangten.Mitvzenige,ganz unbedeutenden Aus­­nahmen weist die gegenwärtige Combmanon nicht nur durch­­aus­ dieselben Namen,sondern die meisten derselbeneauchemn Besitze derselben Portefeuelles auf,­wie diejenige voka­­belt 1852.9Wie damals fungirt Lord Derb­­y als Chef und erster Lord des Schatzes,übernimmt Graf P­a­l­­mesbury das N­ et 9 Walypole pas In­­nere; D’Israeli ner­t die Öffentlichen Harowiíde und gleichfalls Frederic Theftger die Irland, währen­dogthums Lancaster Pest,25.Februar. Finanzen. Lord John M­an­­ala Lordkanzler, Graf von­ Borfik im Hanveldamte ; Lord Eglinton die Lordlieutenants­­stelle in Pasington und in­ Derby's zweiter Verwal­­tung begegnen, nur daß der Erstere die Colonien mit der Marine, der Testere Das­ Generalpostmeisteramt, das Col­chester erhalten, mit der Stelle­n des­ Geheimsiegelbewah­­rers vertauscht hat. An neuen Elementen sind nur Sir Ellenbo­­­ rougb ald Präfivent des inpifehen Controlbureaus, Cir Robert Peel aló Kriegsrinifter und Sir ©. &ytton- Bulwer für ben­­ Ehrenposten eines Kanzlers des Herz­o­g. find. N Sehen wir neuen Ministeriums etwas näher an der Welt bereits hinlänglich bekannt, vergeblichen Beriuhe Aberdeen’d Sturze im theils wurde seine beiden Februar 1851, als das Kabinet Ruffell erschüttert war, und wieder im Februar 1855 nach zu bilden , mehr die neunmonatliche Führung der Staatsge­­heute 59. Jahre und war steht in seiner Jugend ein eifriger Whig, wer sogar die große Reformbill von 1831 nach Kräften unterfragte. Erst einzelne kirchliche Fragen, dann­­aber hauptsächlich die Agitation für Aufhebung der Getreides­tölle, welche dem großen nisterium Grunpbefis, zunächst 1845 zur Freihandelspolitik befehrte an den Geldbeutel griff, machte aus Derby einen Vertheidiger vor aristokratis­­chen Interessen. So­ trat er zuleit Enge , brach­tor Graf, der mittlerweile durc ven Tod seines Vaters in’s gelangt war, völlig mit seinen alten Freunden, den­ Peeliten, dafür aber im diesem Bestreben Betreff Losreifung Sir Robert Prel’s von ver­wolfswirthschaftlichen Fragen, die alte Torypartei völlig zersprengt hatte : ließ Graf Derby­es von nun ab seine Aufgabe sein, die Partei ver „Jung tories” auf der Basis gemäßigterer Prinzipien zu rekonstruiren. In der Politik hinfort eine Liberalere Richtung zu verfolgen, auf Steuern und Zölle um so felt er an den Grundfäßen des Proteetionismud und an den Pris vilegien bes Grunpbefiges Seit. Ahtchafına feftzuhalten — bas 'vanıı ats Kedbrer der Proteetioniften und ift die De vise dieser Fraction. Der­­ Hauptbeistand: des Grafen gespielt. Aber bei war der jede Jahr jüngere Disraelli, früher als Romanschriftsteller, bautreibenden hat er als­ Vertreter ver aurı= eine ‚hervorragende Rolle Disraeli’d. an der Umgestaltung der alten Hochtories hat auch mehr als frz­gend etwas­ anderes dazu beigetragen, den innersten Kern 068 Zorgwesens zu zerfegen.­­­roß der gewichtigen Dienste, die der beliebte Dichter ihnen geleistet, hat die Aristokratie des Landes lange genug vornehm auf den Sprößling einer e­nz gewanderten Kaufmannsfamilie und auf seine israelitische Ab­­stammung herabgesehen. Derby’s Bemühungen ein Kabinet zu bilden, scheiterten 1851 hauptsächlich an der Abneigung der Sunier, mit Disraeli zusammen zu dienen. Man deuke also, was es sagen will, wenn er dem Verfehmten endlich doch gelungen­­­, dem Abel die Anerkennung seiner Eben­­bürtigkeit abzuswingen ; fi in einem Vollblut-Tory-Kabi­­nete zweimal das Schachamt zu erobern ; den Anhängern der Hochfirche neben Derby als zweites Haupt einen Mann a­uftrock­en, der zum Entfeßen seiner Parteigenossen der Judenemanzipation das Wort redet! Graf Malmesbury, der 1807 geboren ist, war ohne alle sinatsmännische Erfahrung und nur als eifriger Anhänger des Schulsystemes bekannt, als Derby ihn 1852 seinen literarischen Arbeiten­ enttíb und in Dominingstrest installirte. Was ihn heute zu Demselben Posten noch ganz insbesondere empfohlen haben mag, ist Die intime Freund­­schaft, die er mit dem regigen Kaiser der Franzosen zu jener Zeit schloß, wo Derselbe als Berkannter in London lebte ; außer unter Derby’s Aufpiesen hat der Graf sich übrigens nie um Politik bekümmert. Walpole, der das Innere übernimmt, ist Mitglied des Unterhauses und steht in sei­­nem 52. Jahre. Ein gewandter Redner und mit tüchtigen Kenntnissen auf juristischem und theologischem Gebiete aus­­gerüstet, so daß er 1851 bei Gelegenheit der Ruffell’schen Titelbild die Verschärfung der, gegen die katholische Gesetz­lichkeit verhängten Maßregeln durchseßte , trat er body 1852 das Ministerium des Innern so Durchaus umvorbereitet an, das er die beispiellose Heiterkeit des Unterhauses, in welchem er auch jebr einen Sit hat, erregte, indem er bei den Berg­handlungen über die Milizbill, ohne mit seinen Collegen Nacsprache genommen zu haben, den Vorschlag machte, allen zur Landwehr Einberufenen das Wahlrecht zu ertheilen — eine­­ Idee,­ die" natürlich Derby Tags darauf bei den Peers mit größter Entrüstung ‚desavouirte. Patington, gleich Manmers und H­en­r­y Parlamentsmitglied, ist der vielgenannte Führer der Hochtories, die seit Sir Nobert PeeVy Abfall zu einem kleinen Häuflein zusammengeschrumpft sind und sich den Derbyiten nicht ohne Kummer anschließen müssen. Auch Thesiger, der berühmte Kronjurist, weis fen Reve im Proceß der Royal-British-Band wir erst vor Kurzem mitgetheilt, und Sir Robert Peel, des gleich­­namigen Ceaters älterer Sohn, haben am 19. gegen Die Regierung gestimmt, ver Lestere nach einer geharnischten Neve. Bulmwer genießt in der literarischen Welt Durch seine Romane, in der politischen durch seine Verwaltung des Gesandtschaftspostens in Madrid, von wo Narvaez ihn 1848 wegen angeblicher Umtriebe so brast entfernte, und daraufh­ in Washington, wo er den vielgenannten Clayton-Bulwer­­Vertrag über Centralamerika abschlos, eines nicht unbedeuz­tenden Rufes­: beide Stellen übertrug ihm­ Palmerston als Chef des auswärtigen Amtes unter dem Ministerium Ruffell. Graf Ellenboroughb endlich ist ein eifriger Hoch=­tory und Einer der vornehmlichsten Gegner der Judenbill im Oberhause. Er hat unter Wellington und Peel das Amt eines Vorfigenden im indischen Kontrollureau und eines ersten Admiralitätslorns begleitet , hauptsächlich jedoch ist der 67jährige Herr das Dräfel der Peers in allen indischen Fragen, da er, von 1842 bis 1844, d. h. unmittelbar nach dem Blutbade von Kabul und während des Zweiten oder Rachefeldzuges gegen die Affghanen in Calcutta als General Konserneur fungirte. Die Art, wie der­ starre Anhänger der Hochkirche sich den indischen Gegen gegenüber benahm, und die enthusiastischen Proclamationen, mit­ denen er den Hin­­dus zur Wiedereroberung einiger, in Kabul vorgefundener Soole Gük wünschte, wurden v damald im Parlamente fo ‚hart getadelt, dab die Negierung nur mit Mühe die Eins fehaltung seines Namens in das, der Armee von beiden Häusern Defretirte Danivotum erlangte. Das ist das neue Ministerium : lautet Tories, wie man sieht, etwa mit Ausnahme Peel’s; denn Bulmer mit­ seiner Sinecure kommt nicht in Betracht — ja, was noch mehr heißen will, genau dieselben Tories, die vor jed­e Jahr­­en so: überaus schnell auf den Sand liefen. , Und was das Allersehlimmste ist : es ist offenbar nicht Graf Derby’s freien Wille ge­wesen , das er sich so zu einer unveränderten und­ a unverbesserten Auflage seines Kabinetts von 1852 ent­­schlossen. Er seinerseits hätte zu dem Bestande eines Koa­litionsministeriums viel mehr Vertrauen gehabt. Nicht eher als bis­her­ berenteste der Peeliten, Gladstone, Einer’ ver hervorragendsten Whigs, Carl Grey, und Tories wie Lord Stratford de Nedeliffe aß einen Korb gegeben und so ge­­selge, VAB NE Jeroer und­ feinen "Aufpreien installirten Administration alaubten , da erst hat der edle Graf­fi zu einem reinen Torfmini­­sterium entschlossen und wieder zu seiner alten Garve seine Zuflucht­ genommen. Analogien sind zwar beweiflich : allein, wenn wir” erwägen wie ein torpstisches Kabinet heute zu Tage überhaupt "auf gar keinen Principien mehr fußen ann, vermögen wir uns vor Besorgniß nicht wohl zu erwehren, "es werde " den Earl und seinen Collegen 1858 genau so ergehen, wie vor jede fahren. Damals kamen sie auf Grund ihres Schupzelffostemes an’s Ruder , und als Distarli die Oppositionsbanf mit dem Schatamte ver­­tauscht, wußte er in seiner berühmten Rede vom 30. April 1852 nicht, Befseres vorzuschlagen, als das Beharren auf dem Wege der Reformen, den England 1846 unter Prel betreten. Heute hat Derby, der 1852 die Befriedigung der Forderungen grant­reichs in Bezug auf die politischen Flüchtlinge an die Spike seines Programmes stellte, bat Malmesbury,, der Vertraute Napoleon’s, der 185% sofort einen Cartelvertrag mit Frank­­­­reich abschloß , welchen das Oberhaus als zu bonapartistire an eine lange Dauer einer, unter vorwarf, der die dänische Thronfolgeordnung alsbald im russischen Sinne erledigte und sich allenthalben von Kon­­tinentalmächten gefällig erwies : sie haben einen Sieg über Palmerston davon getragen, angeblich weil sie weniger napoleonisch gesinnt sind, als ihr Vorgänger. Sollten sie 1858 vielleicht ebenfalls, wenn sie erst von der Opposi­­­ionsbank auf diejenige des Ministeriums übergesievelt sind, eine ähnliche Schwenkung in politischer , die damals in volfswirthschaftlicher Beziehung vornehmen.? Warten wir ab! Wunderbar mußte es bisher Leder­­mann baufen, daß ein Mann, wer England so durch und durch­rennt wie Napoleon, durch die Militäradressen der dortigen Negierung „unabsichtlich” Schmierigkeiten bereitet hätte. Nicht­­ minder wunderbar würde der Glücksstern des Kaisers sich bethätigen,, sobald etwa Lord Derby, nach Beantwortung der Depesche Waleweft’s, mit einer umgear­­beiteten Mordverschwörungsbill vor das Haus tritt. Dann wären zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: man ist durch­ die Adressen und dur die Note vom 20. Jänner den zähen, schwer zu behandelnden Palmerston los geworden, der in der Belgrad-, Un­ond- und mancher anderen Frage gar so hartnädig auf seinem Kopfe beharrte, und erlangt die gewünschten Nepressismaßregeln nichts desto weniger ! X. Wien, 24. Geber. Die erste österrei­­chische Donau­dampfschifffahrtsgesell fa­ft hat vor einigen Tagen das Uebereinkommen, das sie mit der hohen Staatsverwaltung wegen Privilegiums­­ablösung getroffen hat, publizirt, nachdem ihr son der Iep­­teren die Mittheilung geworden, daß Die Zinsengarantie des Staated mit diesem Jahre in Wirksamkeit tritt... Die Un­ternehmung ist hiermit in eine neue folgenreiche Phase ge­­treten ; Die Aufhebung des Donaudampfbeschiffungsmonopols ist hiemit ein fait accompli. Ob nun die Konkurrenz zu gröz­serer Thätigkeit anspornen, oder aber die zugesagte Zin­­sengarantie zum Nähefiffen dienen wird, muß die nächste Zukunft lehren; für den Moment sind die Zweifel dadurch gerechtfertigt, daß die lethten Betriebsjahre die Meberzeu­­gung g­eschaffen haben, daß das Unternehmen eine gleich hohe Zinsenquote nich­t abwirft, die Vorauslesung somit eine begründete ist, daß na­ch eingetretener Konkurrenz eine solche Möglichkeit noch weniger vorhanden frei. Allerdings lasfen die Testen Kammerprotokolle, insbesondere die der Pelz-Diner Hanveld- und Gewerbekammer , eine größere Nährigkeit und Künstlichkeit von Eeite der Gesellschaft ver­­muthen, und scheinen die Klagen des Hanveldstandes über wenig­ rücksichtsvolle Behandlung, über lange hinausgetcho­­bene Ablieferungstermine seit geraumer Zeit verstummt zu sein ; andererseits aber läßt sich nicht in Abrede stellen, daß fonfurrivente auslän­dische Gesellschaften mit Kapi­­talien arbeiten, welche sich mit einer geringeren Verzinsung begnügen als die heimischen und sie daher auch zu­ zweckmäßi­­gen Institutionen stets in Bereitschaft haben. Eine wichtige Umstaltung erfährt die Organisation der Gesellschaft soeben dadurc, Pak, was für Pe­st von beson­­derer Wichtigkeit,. Die in der ungarischen Hauptstadt gegen­­wärtig­­ befindliche General-Agentie aufge­lassen, und vaselbst. Fünfzighin nur, wie das betreffende vom 19. b.­batirte Zirkular der Direktion sich ansprüht, „eine Hauptagentie für den Sofalvdienst“ bestehen wird, und sind alle,bisher im Wege der Zentralagentie als solcher er­­ledigten Angelegenheiten von nun an mit der h­ierorti­­gen Direktion unmittelbar zu verhandeln. Hiemit im Zus­­ammenhange. wird. ver­­ wortige Herr Oberagent E. 8. von Khloyber, „wer bisher in der ehrenvollsten und befriedigenp­­ften. Weise befleiveten Repräsentirung, ver : Gesellschaft ‚ent= hoben, und ihm in Betracht seines leidenden Zustandes, wel­­cher eine zeitweise Entfernung von dem­ Geschäfte pringend ‚nothiwendig. macht, einstweilen der­ zu seiner Wiederherstellung erforderliche Urlaub. ertheilt.“ — Dagegen zum Agenten. baz selbst Der bisherige­ Anjrift der Zentralagentie, Herr Albert Hol­l, ernannt, aniefern diese Aenderungen auf das Wesen des Ver­­kehrs von Einfluß sind,denselben zu erleichtern oder zu er­­schweren sich eignen­,werden ihre Leser besser zu beurtheilen vermögen als ihr Korrespondent, bildet selbstverständlich das Hauptthema sämmtlicher unts heute aus London Vom 22.d.zugel­enden Blätt­er und Be­­richte.Wie es daselbst l­ieß,war Lord Palmerston Von seinen Freunden heftig bestim­mt wor­den,sich nicht vor einer Coa­­lition zurückzuziehen,von der keine Partei im­ Stande sei, eine Majorität zu erlangen.Doch habe er erklärt,bei der jetzigen­ Sachlage,7111nal bei dem Kriege m­it China und den t­tsmngungen in Indienhei zu seiner erfolgreichen Wirk­­samkeit das volle Vertrauen und die ganze U­nterstützung des Parlamentes unumgänglich erste Bedingung,wenn ihm bei jede 111 Schritte Schwierigkeiten entgegengetcim­mt wirden. Der Rücktritt Palmerstons’s so könnte es fü­r Essetzland nicht ersprießlich und nachdrück­­lich wirke Dazu kam,daß Lord C­larendon sich­­»durch die Gibson’sche Motion persönlich getroffen fü­hlte und den unabänderlichen Beschluß kundgab,daß er zurü­cktreten toerde.»Diese’Wendu­ng soll Palmerston’s Rücktritt wesent­­lich mitbedingt haben­. Das Resultat der Parlamentsfigung meldete Palmer­­ton, wie­­ Brauch ist, sofort eigenhändig der Königin in einem kurzen Bericht, und die Königin, die auch im Winter früh aufsteht, erfuhr die Niederlage des Kabinetes vor sieben Uhr Morgens. Nachmittag, bald­­ nac 4 Uhr, nach geschlossener Kabinettberathung, begab er der Premier in den Budingham-Palast, und reichte seine, wie es heißt und sich von selbst versteht, mit Widerstreben angenommene Entlassung ein. Es heißt, das Lord Palmerston sie ent­­halten hat, Ihrer Majestät irgend­einen Nachfolger zu em­­pfehlen. Die Königin folgte daher einfach der parlamenta­­rischen Regel und ließ das anerkannte Haupt der Oppo­­sition, Xord Derby, rufen. Je nach dem Parteistandpunkte beurtheilen Die Londo­­ner Journale den Nachtritt Palmerstons­ und den Antritt seines Erbes dur Xord Derby sehr verschieven. Die "Timed" sagt: „Es Fan, durchaus nicht verwundern, Daß die Kon­servativen eifrig nach Portefeuilles greifen. Der reiche und hochgestellte Pair, der an ihrer Seite steht, mag selbst geringe Sehnsucht nach dem Ruder haben; das Vergnügen zwei. Drei Mal im Jahr eine große Oppositionstreibjagd gegen die Regie­­rung anzustellen, ist viel bequemer: Aber seinen Anhängern gelüftet nach einer soliden Genugthuung. Sie dürfen wohl hung­­rig sein; haben sie doc je­mand langes Jahr gefaftet, und das Leftmahl von 1852 wurde ihnen von den Harpyen der Coalition vor dem Munde weggerisfen. Wir müssen jedoch sagen, daß Lord Derby sich einen glücklicheren Zeitpunkt zur Uebernahme der Premierschaft wünschen könnte. Der Stern seiner Macht geht in einem unheimlichen „Haufe“ auf. Er unternimmt die Bildung eines Ministeriums gerade an dem Tage da wir hören, daß sein Schüßling Y­eh in Cook­etracht an Bord eines britischen Kriegsschiffes gebracht worden ist. Die erste Depesche, die er aus dem fernen Osten erhält, wird viel­­leicht von dem frohlabenden Bowring aus dem Yamun von Canton datirt sein, Mr. D’Israeli, der die „Schlaffheit" des abge­­tretenen Ministers dem indischen Aufstande gegenüber zu seinem Thema gemacht, wird ebenfalls die Shatfadhe verschlossen müss­­en, daß Sir Colin Campbell den rechten Nachrichten zufolge im Begriffe war, den rechten entscheidenden Marsch gegen Lud­­now anzutreten. Anderseits hat die gewesene Regierung ihnen einige sehr bedenkliche Fragen als Vermächtniß Hinterlassen. Wir willen zwar sein wohl, wie leicht es Politikern wird, Maßregeln, welche sie früher verdammt haben, mit guter Miene auszu­­führen. Im vorliegenden Sal­indeg wird die Stellung des neuen Kabinets einigermaßen schwierig sein. Wird Lord Derby den chinesischen Krieg weiter führen oder die Ansichten zur Geltung bringen, die seine Partei voriges Jahr im Verein mit denselben Alliirten , deren Beistand sie den jebigen Triumph verdanft,, verfochten hat? Dann ist Die Regierung Indiens eine Frage, die seinen Aufschub wuldet. Das Haus der Ge­­meinen hat mit ungeheuerer Stimmenmehrheit entschieden, daß eine Bill eingebracht werden soll, welche die Autorität auf die Krone überträgt, und hat den Einwand, dag si Die Zeit nicht­ dafür eigne ,­­ zurückge­wiesen. Endlich kommt die große Frage der Parlamentsreform. Das Haus der Gemeinen und die ganze Liberale Partei haben dieser Maßregel ihre Zustim­­mung gelobt... Wird Lord Derby si gegen diese Reform­er­ waren oder sie aufnehmen und sie zu seiner eigenen Maßregel machen? Wir haben noch einen­ Begriff von der Politik des konservativen Führers, zweifeln, aber­ nicht, daß er auf eine Parlamentsauflösung rechnet, als­ eines seiner Auskunftsmittel in dem gewagten politischen Spiel, das er eben übernommen hat .’ «­­Von der»Morning Post«versteht es sich von selbst,daß sie dem Scheidenden Lob,dem Nachfolger dessel­­ben Tadel s pendet Sie sagt! "« »Das Ereigniß ist für das Land gewiß ebenso ü­berra­­schend wie unwillkommen.Der populärste Minister,den Eng­­land seit den Tagen Pitt’s gehabt hat,fällt plötzlich einer­ unverständigen Faktionslaune zum Opfer.Wir wollen diesmal der Majorität keinen Koalitionsplan unterschieben.Aber es ist doch wieder die zufällige Zusammmenw­ittelung zerstreuter Atome, die man von der chinesischen Debatte her kennt.Damals­ ver­­einigten sich die Atome um Lord«Palmerston zu tadeln,weil er Englands Ehre gegen die»harmlosen Chinesen«aufrecht hielt.Und wieder begegnen sie sich darin,die Negierung«zu Verdammen,weil sie zu gleicher Wahrung der Nationalehre einem Mangel in unsern Gesetzen abhilft,und einen Funken Sympathie fü­r das Leben mittens verbündeter Monarchen und fü­r die Wohlfahrt vom­ Nachbarstaatete zeigt.Lord«Palmerston­— gradeer—soll es sein,der Englands Ehre preisgab.So Arbeiten­ können­­ höchstens die Character aber noch durch Schäfte in seinem Peel’s Tories in Da ein, die beiden Henley hinzugekommen , aber auch unter bis zum Dezember 1852. Der­­otroineralfe­im gab 1846 bei uns Bezug Toryfabinets und Bevölkerung als stets : nicht so eine eigene Verwaltung eben viese Betheiligung , vom Februar viefer völlig in das fi­er Graf Dies Testen Staatsmänner die dem font homoz­­ gleichar­­als Politiker berühmt, die hervorragenderen Mitglieder ers ist der Premier Tory mi­­t Oberhaus so wie mit . . NET ETTERNEETEETETER BEI Der Einfluß des Lichtes. Daß FAN des ebe EVE ELEC teo bedarf, erkennen wir schon aus dem charakteristisc­h bunten Farbenspiele der organischen Natur. Sind ja da alle farben Kinder des Lichtes, in ihren verschiedensten Abstufungen abhän­­gig von der den Gebilden zusommenden Lichtmenge. Jo­­icht­­reicher ein Himmelastrich ist, je mehr also die Organismen des Lichtes genießen, um so auffallender, bunter und mannigfaltiger erscheint ihre Färbung. Nur in den heißen Zonen, den­ Licht­­reichen, ist der buntgefleckte Tiger heimisch, der weiße Bär im düstern Norden. Affen mit blauen, gelben, rothen Gesichtern trifft man bekanntlich nur­ unter dem Aequator. Mehr als andere Thierflaffen vom Lichte bestrahlt zeigen die­ Vögel, die luftigen Bewohner des nichtreichsten Mediums, als durchgängig im Allgemeinen schon die intensivste, mannigfaltigste. Färbung. In seiner nordischen Heimat­­ vermag­ der bleiche Schwan sich nicht mit dem metallglänzenden Gefieder zu sehmüden, welches die beflügelten Bewohner südlicher Zonen vor andern auszeich­­net. So erkennen wir in dem Vergleiche der einzelnen Thier- Harfen unter den verschiedenen Himmelsstiihen die Einwirkung des Lichtes auf ihre Farbe als ein Naturgefeb. Dieses Naturgefeb gewinnt noch eine weitere Ausdeh­­nung, wenn man berücksictigt, daß an einem organischen In­­dividuum Diejenigen Stellen, welche der normalen Lage nach am meisten dem Lichte ausgerebt sind, auch intensiver und mannigfaltiger gefärbt ersceinen. Wie unter allen Theilen der Pflanze die dem Lichte, zugewendete Blumenkrone am auf­­fallendsten gefärbt ist, so finden wir an im Thierreiche, natür­­lich mit Ausnahmen, die Nabenfläche gewöhnlich lebhafter ges färbt, als die dem Boden zugeführte Bauchfläche­, welche an bei gefleckten Th­ieren­ meistens gleichmäßig weiß oder Schwarz ist. Noch auffallender erweist­ sich Dieses Verhältniß bei den Bögeln, deren dem Lichte besonders Ausgefebte Stellen, an Brust und Rüden, das bunteste Farbenspiel zeigen, welches in der Regel den vom Lichte abgewandten Flächen fehlt. Es gibt Muscheln, — die zwischen den Wendefreifen leben, — deren zwei Schalen in der Färbung verschieden sind ; die dem Lichte zugeführte ist braun, die untere dagegen weiß. Wenn nun schon bei so niedrigen Organismen eine färbende Wirkung des Lichtes nicht zu verfem­en ist, so darf auch wohl den Bifden eine Beziehung zum Lichte zuerkannt werden. Allerdings sind sie, Da ihnen nur durch das Wasser al­ Me- Di indirekt Licht zusommt, im Allgemeinen an weniger ge­färbt, als andere Thierflaffen. Mit dem Lichte hängt es offen­­bar zusammen, Daß Die meisten Fische an der Bauchfläche weiß, an der Nabenseite aber gefärbte Sieden zeigen oder body we­nigstens Dunkler gefärbt erscheinen, ja was noch mehr ist, man weiß, Daß Dir Echollen (Pleuronectes), welche seitlich fehmim­­men, an der einen dem Hier die Lichte G Seitenfläße allein gefärbt sind, während bleiben, an der entgegengefeßten weiß ist also die Färbung unabhängig von dem A r­­genfac, zwischen Bauch- und Narenseite nur pur die Bestrah­­lung bedingt. Man kann si sogar durch den direkten Ver­­heller geworden und si von der Färbung des strafften­­ wesentlich unterscheidet. Ein Unterschied in der Färbung Glase beobachtet. Die Färbung ist vom fehen bemerkbar, wenn’ man zum, Vergleiche Sifche in einem Behälter von mei­­fem Glase und daneben Sifche in einem Behälter von grünem im grü­nen Behälter seben­­Weil Diese Berfuche gelingen namentlich wenn man junge u­nd nicht ausgetrac­htene Thiere dazu gewählt sich, wie von oben bemerkt, bei den Fischen hat. Es eine tägliche Erfahrung, daß Bifche Durch längeres Aufbeiwahren im Dunkeln an Farbe bemerkbar verlieren. Die Säugethiere und Bügel zeigen in Lichtreihen 30- nen vorzugs­weise mit glänzendem Sarbenspiel. Aehnliches findet auch statt, das chinefifche Golvfifhhen (Cy­­ ist mit­ feinem strahlenden Gewande nur ein Bewwohner sonniger Gegenden. So begegnen wir denn fudh von Sishe dem Zusam­menhange ihnen zustimmenden Pichtmenge an dern unter übrigend ganz im Dunkeln lebenden Individuums Fische, welche also weniger in­ den niedern Gebilden Lichte, mehrere den von derselben einen in einem prinus auratus­ Wochen­ten Blase, erscheint Species geräumigen erhält, nach des zugefehrten Farbe überzeugen, von der und Glasgefäße gleicher so bemeist man, nach dieser der Licht gut, Fläche der Fisce mit Wenn gleicher Färbung, am Tageslichte, Behandlung bag (Wetterm. Fichte erhalten als die im ift Monateh.) der man zuvei den­den be­­im Dunfeln die Farbe des Zeit bedeutend einiger Zeit offenbar vermindert. animalischen Lebens Thaten Die auch ee CL. EENNEBBEUER DES SCHLEIER. 17: R­ACNHEREIERN 4 » M Die Feuerzeuge Nach Berthold Sigismund.) Durch Nichts hat der Mensch seinen Adel, der ihn zum Herrn der Erde bestimmt, Deutlicher beiwiesen als dadurch, das er das Feuer beherrschen lernte. Wer betritt die Räume einer Eisensehmelzerei oder den Heizraum einer Dampfmaschine, ohne das in ihm anflingt der folge Spruch des Sophosles: „Vie­­les Gewaltige Tebt, doch das Gewaltigste ist der Mensch !’ Der Nabe begehrt eine Slamme, er ergreift ein einziges Stäbchen Holz; streicht es an der­ Wand und fast so rasch wie der Ge­­danke ist­­ die Stamme da. So folgsam ist indes das dienende Element erst seit einem Menschenalter geworden ; erst in unse­­rer Zeit hat der Mensch den wahren­ Zauberspruch erfunden, der­ den Salamander zu augenblldklichem Gehorsam zwingt. Wie anders war das in alter Zeit! Da mußte der Mensch mit größter Anstrengung seiner Körperkraft für mich mit dem dä­­monischen Diener ringen, ehe dieser seine Dienste leistete.­­ Auf welche Weise der Mensch gelernt, Das Feuer herbeizubefhm wären, ist ebenso unergründet, als die Entstehung der Sprache; die griechische Sage erklärt es durch den Diebstahl, den Prome­­theus an einem göttlichen Vorrechte ausübte. Aber ein solches Herunterholen der Flamme konnte, wie Der Blib oder Die Slamme der Bul­ane und Naphtaquellen, nur Zehren, euer mitzutheilen, nicht aber Teuer entstehen zu hasfen, Das Beer zünden ist und bleibt­ eine Heldenthat des menschlichen Geistes, und sein Werth wird dadurch nicht verringert, daß alle, selbst die rohften Wölferstämme diese Kunst verstehen. Daß zwei an einander geriehene Holzfuüde sich erwär­­men, war eine zufällige Beobachtung, die sich den Urmenschen aufdrängte; aber wie eifern muß der Wille degjenigen gerwesen sein, der zuerst, um zu sehen, wie weit sich diese Wärme stei­­gern lasse, zwei Holzrunde so lange zusammenrieb, bis sie rauch­­ten und brannten! Kein Europäer ist im Stande, mit dem Reibfeuerzeuge der Wilden Feuer zu machen, selbst der Drechs­­ler bringt das in der Drehbank leicht und schnell gedrehte und, mit einem hölzernen Meisel geriebene Holz nur zum­­ Verfohlen und Rauchen, nie zur hellen Flamme. Auch dem kräftigen Wilden ist das Seuermachen seine leichte Aufgabe, er muß­ als Knabe und Jüngling wohl ebensoviel Fleiß und Zeit auf die Erlernung des Feueranreibens verwenden, als der essilifirte Anabe auf die Erlernung des Schreibens, und um sich die höcht anstrengende Arbeit zu scharen, sucht man das Heer­feuer ununterbrochen zu erhalten oder borgt beim Nach­­bar einen Feuerbrand. Die Bitte, in den Tempeln „ewige Beuer“ zu unterhalten, entstand iwahrseheind­ aus dem Ber­wußtsein der Schwierigkeit, Beuer zu zünden. Und nicht blos rohe Milde (wie noch Heutiges Tages die Bewohner der Caro­­linen und Menten) sind auf das mühselige N­eibholz beschranzt, auch die Wölfer. Denen, wir einen großen Theil unserer Bil­­dung­ danfen, hatten in der ältesten Zeit Fein besseres Feuer­­zeug. Homer, Der die Kochgeschichte seiner Heroen so anschau­­ig und appetitlich schildert, erwähnt zwar nicht, wie sie zur Blamme kamen, aber Theofrit beschreibt, wie die Mannschaft von Kastor und Polydeuses dadurch Feuer zündet, daß sie „die Feuerhölzer mit den Händen reiht." Die Erfindung des Feuerstahls dagegen bleibt ein halbes Wunder,undtvie über alle größten Erfindungen läßt uns die Geschichte auch über diese im Stiche.Virgil läßt den Begleiter des Aeneas»Funken aus dem Kiesel schlagen und dann den Zunder mit dü­rrem Laube schwenken.«Wenn diese Angabe auch ein Anachronismus ist("an dene1e es bei Virgilio wenig fehlt,wie bei den altdeutschen Malern,welche die Apostel mit Brillen darstellen),so erstellt doch daraus so viel,daß die Erfindung des Feuersteins schon geraume Zeit vor dem Anfang etsn christlichen Zeitrechnung gemacht sein müsse.Dieses­«Stein-un­d Stahlfeuerzeug blieb nun gegen zweitausend Jahres das einzige,­allgemein­ Verbreitete Mittel » zum Feuer zü­nden,und hat wohl bei den Meisten als Non­plusultria-Feuer­zeug gegolten.Denn der uralte Brenn­­spiegel u­nd das Bren­tglas,ferner das im achtzehnten Jahr­­hundert vo­nnotier erfundene Luftfeuerzeug,in dem die zusammengepreßte Luft Wärme entwickelt,und das elektrische Feuerzeug Bt­ander’s,welches durch einen elektrischen Funken Wasser­stoffgas entzündet,sowie das im­ neunzehnten Jahrhun­­dert erfundene Dölse1«einer’sche Feuerzeugwaren,sol­ errliche Probet m m­enschlicher Erfindungsgabe sie auch liefern,nicht geeignet fü­r den allgemeinen Gebrauch.Ihre Anwendung be­­schränkte sich entweder auf die physikalischen Hörsäle oder auf die Zimmer der Reichen,welche zu experimentiren liebten,und jetzt findet man sie fast nur noch in physikalischen Kabineten. Die ungeheure Mehrzahl der civilisirten Menschenhands hhabte ausschließlich das Reibfeuerzeu­g aus Stein und Stahl, welches in seiner Wirksamkeit den Reibhölzern der Wilden voll­­kommen entspricht.Denn auch hier wird die Wärme durch Reibung entl­ickelt.Der an der scharfen Kante des Steines geriebene Stahl gibt so Viel Wärme,daß die von ihm abges­rissene Stahlth­eilchen in’s Glühen gerathen und den Zunder entzünden,während bei dem Feuerzeuge der Wilden das harte Holzstü­ck die durch seine Reibung von der weicheren U­nterlage gemunten Holzstäubchen entzündet. Die erste bedrohliche Erschütterung erlitt die Alleinherr­­schaft des Stahl-und Steinfeuerzeugs durch eine vor etwa dreißig Jahren gemachte Erfindung,welche nicht die durch Reibung,sondern die durch den chemischen Proceß entwickelte s Wärme zum Zü­nden verwandte.Man wußte seit längerer Zeit, daß chlorsaures Kali in Berührung mit Schwefelsäure rasch zersetzt werde und dass es so viel Wärme frei mache,daß diese leichtentzündliche Körper in Brand stecktz ein praktischer Kopf benutzte diese Eigenschaft jener Stoffe zudem Vitriolfeuerzeuge,­ bei dem man nur das rothe Köpfchen des Schwefelholzen in das Säurefläschchen zu tauchen hatte,um es brennend herauss­zuziehen.Alles war begeistert von dem neuen bequemen Feuer­­zeuge,und jeder Bauer,der seine Frau lieb hatte,brachte ihr vom Markte en­­,­Ti­schfeuerzeuge mit.Noch hafteten daran zwei Mißstände.Die Zü­ndmasse durfte nur die Ober­­fläche der Säure berühren, sonst wurde die Flamme­ dur die Slüffigkeit wieder erftillt, und doch war es im Dunkeln kaum möglich zu ermessen, wie tief das Zündholz einzutauchen­­ sei. Dann war die Schwefelsäure. Die beim Umstoßen des Fläsch­­chen ausfloß, für Kleider und Haus gefährli. Ein Deutscher, Nomer, beseitigte sogleich diese Mißstände. Er füllte vag .Fläsch­­chen mit Amiant (Asbeid), einer von der Säure Taum­a an­­greifbaren faserigen Steinart und tränfte Diese Zafern nur so start mit Säure, daß sie eben bewebt waren. Sehr fehien das neue Feuerzeug sollfommen zu sein, 8 war einfach, Klein, wohlfeil, leicht zu handhaben; man­ jubelte und­ hielt­ den Gipfel der Erfindungen für erklommen, ?­­ « |

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