Pester Lloyd, April 1858 (Jahrgang 5, nr. 74-98)

1858-04-22 / nr. 91

sq T u 9 - -’c DieLagesthour-;s.» :Pest,21.Apnl. Am 16.April,so""meldete"ge«sternder«Telegraph, hielt man zu Turin. In­folge der Nede beg­­rafen Cavour die Annahme. des Gefeges Über strengere Des firafung der Vergehen und Verbrechen gegen auswärtige Souveraine für gesichert: . Hätte­ man bagumal in der sar­­dinischen Hauptstadt schon Kunde­ gehabt von der Philippina, mit der um dieselbe Stunde Ep­win James vor den Schranfen von Old Bailey der wider Bernard erho­­benen Anklage entgegentrat: Die Depesche wü­rde wohl etwas weniger zuversichtlich gelautet haben. No, mehr aber"dürfte der Ministerpräsident selber sie bewacht haben, aus dem Botum der Kammer über­­ den Entwurf Deforesta eine K­abinetsfrage zu machen , wenn er hättesahnen können, mie vierundzwanzig Stunden, später der Marschal Peltiffier schon am ersten Tage seines Aufenthaltes in London, der maßlose Jubel der­­ dortigen Bevölkerung ü­ber die eben erfolgte Sreifriedung des Flüchtlings , begrüßen sollte. . Die Rückwirfung, melde, der „Ausgang des Ber­­nard’schen Prozesses auf die Stimmung des piemontesischen Parlamente fast unausbleiblich­­ ausüben­ muß,­­ läßt sich unschwer vorangsehen : der 16. und 17. April mögen Durch das Zusammentreffen der verschlorensten, zum Theil uners­­wartetsten Ereignisse leicht zu verhängnißvollen. Daten: für die konfitutionelle Geschichte jened Ländehend­ gestempelt werden. ..­­Ja,es ist das nunfot wahrscheinlicher,als gleichzeitig England und wohl auch Frankreich ihre Stellung zu dem ,,Cagliari«--Streite zum ersten Malein zweideu­­­tig manifest ist und dem letzteren dadurch eine neue,für Ca­­vour keineewegs günstige Wendung gegeben haben.Bei­­­beiden Westmächten zeigt sich ganz offenkundig das Beste­hen,,die«Sache der Mannschaft von,derjenige­n des Schif«fes zu­svsttrenn,und damit sfäslliven Haupta­ nspruch, den Satbinien erhoben­,»die auf­·H­e"t­au»sspga.be des Fahrzeuges gerichteteijrherung,von selbee zum Bo­­den.Das Kabinett.erb.v­ froh über die Popularität, die es d­urch die Befreiung der beiden Ingenieure­ errungen, denkt nicht daran,Piem­ont in seinentsdandel mit Neapel noch weiter zur Seite zu stehen. Alles was­ ed, dem­ Guts­achten seiner Kronjuristen, gemäß ‚noch von­ der Regierung Berchinano's II. verlangt, ft die Anerkennung, wa Watt und Part ed widerrechtlich"gefangen gehalten war="]° den ‚und demzufolge. ein Anrecht. auf. Entschäßigung. besigen. Wider, die. Satfirung. ‚des .„Cagliari"., hat ‚nie Mehrheit der Kronjuristen nichts seinzumenden ; sah auf »Diese Resolution gen­ügt , ‚zeigte Lord Malmesbury' ‚bereitö, vorgestern­tem Oberhaufe an, daß ein entschiedenes Einschreiten gegen Nea­­pel unthunlich sei.. Mit­ anderen Worten: England will in der „Cagliari“ Affaire seine Hand, von dem Grafen Cavour zurbcziehen, wenn Neapel dafü­r einräumt," daß die Freige­­bung der zwei Mechanifer — der einzige Punkt der ganzer grape, welcher das­ nationale Selbst- und Ehrgefühl Sohn al’s direkt ‚berührt — nicht ein Ast" der­ Gnade, »sondern ein Ast der Gerechtigkeit ; nicht ein Brofamen, den man dem britischen Volke hingeworfen, um ihm Land In die Augen zu ftreuen, sondern, die Befriedigung, einge. wohlbegründeten Berlangens gerwefen ff Einen besseren und­­ ehrenvolleren Anhalt, als in Ers­­finnes -Quiproqus ! wird­ die britische Regierung " für ihren Rücktritt­ von­ der­ Sache Sarbiniens wohl in dem Gutachten der Kronjuristen finden, denn ‚schon­ was legte n.ea p.o-Lis­tanische Memoire sihien die eigentliche Streitfrage . .­«-- ) . Daß Alles was,so kommen mußth sp hätte Graf­.Cet­­ronrs wohl ahnen könnesn,feits Lord Maslmesbarp den berühmten Schreibfehler entdeckte,ders sich in den engl­­iichsjardinischen Experchenwechsel über diesen Handel einge­­schlichen;und seit die britischek Diplomatie«das rausdedach­te, die Hoffnung Piemont’­s,­bei se­inen Differenzen m­it­­ Neap­el von Großbritannien unterstütt zu werden,beruhe auf nichts«als auf einer»Seifenblase.­—auf eineerrthum, bet warlsili Enland«ttrLa"--ällt,·"rde·«nsaberx nichtspeftoweniger Sarpinten büßen läßt. Graf Claren­don bat Herrn Hupdfon, den englischen Gesandten in Zurin, angemiesen, bei dem dortigen Ministerium an­z­ur fragen, ob es Protest gegen­ die Eonfischtung 0er „Cagliari“ erheben wolle — "der Serretair des Gesandten, Ersfine, hat daraus eine Aufford­erung an­ den Grafen Cavour Lärm zu schlagen gemacht; und sein Bergefegter hat die Depetcher unterzeichnet, "öne sien weiter mit dem ihm zu Theil’gewordenen Auftrage sit collationiren. In­ Folge davon­­ h­at. das farbinische Ministerium sich engagirt .. . natürlich kann Graf Malmesbaum­,blos das Mißverständniß bedauern, ohne sich in seiner Politik durch eine Nachläßigkelt seiner Agenten für" gebunden zu erachten ! 918. ‚EIERN durfte — menigstenő für des Seerechtes unfundige — ob nämlich ver „Tagliari", als ein Schiff einer befreunde­­ten Macht, auch ‚außerhalb der, zum Königreich beider Si­­eilten gehörigen Territorialgemäfler noch aufgebracht­e Überzeugender Weise zu Gunsten Serbinand’s II. zu erled­i­gen. Mit großem Geschice berief Commandeur Caraffa sich darin auf ezivei Vorfälle,­­ denen gerade Frankreich und England als Zeugen wider die Prätonkanen Piemonts angeführt werden. Als 1832 der Dampfer „Carlo Ali­berto" unter piemontesischer Flagge Individuen, nach Frank­­reich zur Unzettelung eines Aufstandes brachte, wer übrigens nicht einmal­ zum Ausbruch Fam ‚­erklärte der Pariser Caf­­fattonshof dessen Wegnahme trog der neutralen Flagge für legal. „Die Flagge einer befreundeten oder neutralen Nation braucht nur so lange geachtet zu werden, als sie neutral oder freundlich verbleibt — sagte damalsı Dupin in seinem Requisitorium.­­ Piraterie kann unterbrühht werden, wie im­­mer" die Flagge beschaffen sein mag‘, unter deren Schatten sie ausgelibt wird. Dasselbe Repressionsrecht besteht für alle Fälle, wo ein Schiff, gleichviel unter welcher Flagge, dem Bürgerkriege Verstärkung zuführt, Ver­­bannte zurückbringt, oder Verschwörer an’ Land fest, welche Verwüstung im Innern „erregen sollen." G Ebenso, ernannte England es 1848 als vurchaus gelegmäßig­ an, was die neapoz­­itanische Fregatte „Stromboli“ein fremdes Fahrzeug auf offe­­ner See anhielt und die an­ dessen Bord befindlichen ficts Iianischen Rebellen, darunter einen britischen ‚Unterthan aug ‚Malta, verhaftete. Dies geschah sogar erst In der Nähe ver jonischen Inseln , und die englische Regierung pflichtete da­­mals dem Grundlage bei,­rag die rechtmäßige Lage auf­ ein solches Schiff keineswegs mit den Territorialgemässern des verfolgenden Staates, Sondern erst dann aufhöre, ‚wenn­ eg­en die Tragweite der Kanonen einer, andern befreundeten ‚oder neutralen Macht gelangt sei. Äh­nliche Motive mögen es ge­wesen sein, welche das Botum der­ britischen Kronjuristen­ bestimmten.... . Schade nur für Großbritanniens Ruf und fehl ihm für Cavour’s Stellung, daß die englische Regierung, fie­cerartige Argu­­mente nicht in8 Gedächtnis zurückrief oder­ zurückrufen ließ, ehe sie Sardinien in­s Feuer gejagt. Noch mißlicher­­aber ist es für das piemontestische Ministerium, bag in eben dem Augenblide, wo es seine Existenz von’ ver Votirung des Sereped. Deforesta abhängig gemacht, auch, der „Constitu­­­tionnel” an Neapel nur die Eine Forderung stellt : es möge, nach der Sreigebung der beiden, britischen.. Ingenieure. Die­ piemontesfche Schi­ffamanntha­ft ebenfallsie nie laffen, da dieselbe doch sicher nicht mehr Schuld an der In­­surrention von Capri und Ponza” trage, als Parfes und Matt — über den „Cäglitari "selbst aber das’ tiefste Still­­sehmelgen "beobachtet." Der einzigen Behauptung, durch welche Graf Cavour hoffen könnte, Die Deputirten den, von Frankreich gemünschten Repressivmaßregeln geneigt zu ma­­chen — der Behauptung, "daß die napoleonis­c he Dognastie fi flets'ner Sache’ Italien’3 am giin? fü­gsten eriotefen“ wird Dadurch der Boden unter den Füßen fortgezogen. — It­al 7. ReVE „Die Veröffentlichung der Briefe Orfinis mag wohl darauf berechnet geb­esen sein, Cavour, in dem Rattonnement zu unterstüigen, das Piemont als angeblicher Vertreter der italienischen Sache der französischen Freundschaft jedes Opfer, bringen müsse. Und wäre gleichzeitig die Nachricht von einer Verurt­eilung Bernard’s aus London eingelaufen , hätte der Wahn, Sarvinten Tonne " Neapel gegenüber, auf die Westmächte, bauen, nech länger gebauert; so konnte die Spes­­ulation gelingen. Enthusiasmus für, Stanfreih einerseit, andrerseits der Nidschlag von Clobailey her hätten dann, die piemontesischen Kammern vielleicht bewogen, auf die Anz, träge Napoleon und Cavoure einzugehen. OB aber warb’s Re und die Entwedung des Eröffnejde­n Schreibfehlers, in deren Folge beide vermächte, jedenfall affer,. in­ der „Cagliari"-Frage­­ mit, ihrer wahren Farbe herausraden , mußten — ob diese­­ Constellation nicht den ganzen Calcul Über den Haufen ges worfen. hat: daß mußt ums" wohl Heute ‚ober. morgen’ DIE nächste Turiner Recherche lehren morgen "X Wien, 20. April. : Die große Ausnehmung, Die ber-Berfehr: des ohiesigen : Plages mit den­ Provinzen. : In den legten Jahren. erreicht, hat nachgerade auf die Nothwendigs, ‚ teit hingewiesen, bei der Wahlper JZensorenun­fererg auf solche» Persönlichkeiten, Rücksicht zu nehmen,­­ 'welche die ' provingieren DBerhältnisse. genau kennen und» der toten Kredit imftht­utie vorgugsmeise ihre Plaskenntniß an in der Lage sind, die ‚eingereichten Domi­­­ gile genau gu­genfüh­ren: » ‚Sie begreifen, von welchem Bors . thetle. Died. 3: Bu, für. den, Einreicher fein ann, wenn: die Benforen: der ‚Nationalbank. und. ver :Edfompteanstalt: nicht | blos feine, Verhältnisses, Sondern auch,die feiner; Kommittenten: | aus der Provinz. rennen, und. glaube. ich). Darum aus ,daßı man speziell bei den näcsten Zensurwahlen der Eöfempte­­anstalt­ auf diesen­ Umstand billig Rücksicht nehmen­ sollte. Dieses Insitut is in vielfacher Beziehung noch mehr als die Nationalbank berufen, dem kleinen Prostnzialisten indiz­iert unter die Arme zu greifen,­­weil sie seine gereichten Domizile eöromptirt und sich immer steigernden Kredite verhilft, kaum bei ihr ein­­zu einem Ruf der Börse fit noch immer großer Geldüberflug, und obgleich Leute im , Report" mehr als 6 pet. erzielen, so ziehen: sie bietet geringe Zingerträgung body der Spekulation vor, die bei dem heutigen Stand der Papiere ein höheres Zingerträgniß in Aussicht sielt. Grund Monarchie hat zwar dafür Ieit einerfeite in den noch immer ungemissen politischen Verhältnissen, sowie anderer feite in der Hoffnung, hat sich die Lebhhäfte doch endlich mieder lebhafter gestalten. Die Konsumtionsfähigkeit der genommen, allein trogbem­, läßt sich nicht in Abrede stellen. Durch den beispiellon niederen Stand der Getreidepreise bedeutend ab­­dag man doch endlich mit den alten DVorräthen bald aufge­­räumt haben wird, wenn anders bie a Sn oágpáblái so günstig bleiben, wie sie si­­n von leten Tagen gestal­­tet. Sind nun einmal die alten Vorräthe Fonfumirt, so ist wohl wieder Aussicht auf eine Hebung der Geschäfte, weil man billigerweise nicht annehmen kann, daß aller Konsum­­ aufhören­ wird . . . Die Sabrikanten hoffen auf ein gutes Sommergeschäft und entlassen nun seine Arbeiter mehr, weil sie fürchten, daß sie dieselben später, wenn sie andermeitige Verwendung beim Eisenbahnbau oder bei der Demolirung ver­hafteten gefunden, nicht leicht wieder engagiven Fün­­nen werben.­­ Belgrad, 18. April. Vor drei Tagen gab der Fürst ein glänzendes Bankett zu Ehren Ethem Paschad und Kabuli Effeners, wozu nebst allen hier refipirenden Vertretern der Großmächte, alle Senatoren, neuen und abz­ugekauften Minister, der Metropolit, Muhafis Osman Pascha und die­ höhere Suite der Pfortenkommissäre geladen waren. Wegen des eben eingetretenen Ramasanfestes begann die Tafel erst eine Stunde nach Sonnenuntergang. "wesenden waren in voller Para­veuniform und sämmtlichem ‚D Ordensschmuce. Der Fürst brachte den ersten­ Toaft­­ auf den Sultan, den zweiten auf alle, die­ „Freiheit Ser­­bien“ garantirenden Souveräne aus. Dann brachte Eth­em Pascha einen Toaft auf den Fürsten und seine Familie , der Metropolit auf Ethem Pascha mit dem ausbrüchlichen Wunsche, seine Diffion möge gut und wugbringend für seine kaiserliche Majestät von Sultan, wie auch für den Fürsten und das­ Land Serbien werden. Der provisorische Prepstav­­nif, Stephan Magafinomwitsch, begrüßte hierauf Kabuli Effendt, und der­ Senatspräsident Wutschitich brachte ein Hoch auf Dolman Pascha und die gegenwärtigen Vertreter der Große . magte. Kabult Effendt beglückwünsche Serbiend Zukunft, auf dessen Fortschritt und Wohlstand hin­weifend. Yulest brachte Dsman Pascha den Toast auf alle serbischen Groß­­würdenträger aus. Nach Mitternacht entfernten sie alle Säfte im heiterer Stimmung. Webermorgen ist bei Ethem Pasha Ball, wozu er aus allen Klaffen Gäste geladen hat. " Es werden großartige Vorbereitungen baz getroffen. Die Zahl der Geladenen beträgt 300. "­­zegdigzstffüe ,sehrlzur·uyzetx«­fiirten Ob aber Berz | ihm baßurd ? Alle Ans Das Vefter Fretlager. u. "= Pet, 21. April. Was nun die vom 27. Jän­­ner batirte Antwort des Ministeriums auf das Anfur­chen der Handelskammer betrifft, so haben wir dieselbe­r in ihren »Hauptpunkten bereits in unserem Blatte vom 19. ..Leber mitgetheilt ; das in Nebe stehende „Promemoria”, bes­tuft sich ihr gegenü­ber vor Allem auf den 1. Paragraph . des Kammerprogrammes , beisen Wortlaut: „Die beiden Handelsgremien von Pest, übernehmen im Wege einer zu fonstituirenden Akziengesellschaft die Errichtung eines Freilagers dc." — um die Zumuthung zu beseitigen, áló wollte sie selbst ein Freilager errichten. Im­ wei­­teren Verlaufe des Memorandums heißt es : „Wenn die Pel-Dfner Kammer für Pest einen Brenn­­punkt des Handels anstrebt­ und der­ Errichtung des Frei­­lagers das­ Wort­­ gesprochen hat, so muß sie noch, insbeson­­dere bemerken, daß ihr die Stadt Pest als die geeignetste dafür in der österreichischen Monarchie erscheint, Kenny sie hat sich, wie seine andere, seit ihrem Entstehen ausschließlich zu einer Han­delsfrant herangebildet und in der ersten Hälfte dieses Jahr­hunderts mit einer Rapidität zugenommen, wie wir es. nur an amerikanischen Städten zu sehen gewohnt sind; die Be­­deutung, die sie heute hat, wanft sie lediglich­ ihrer natürlich günstigen Lage und ihren Verzehröfazilitäten, die den Han­del bis in die riesigsten Dimensionen zu steigern im Stande sind, und sie für die Füh­rung des Handels und Verkehrs mit dem Oriente, der noch immer nicht genug beachtet und N A­epk geeignet erfehelnent­waffen. Pef war­ aug 518 fest schon der namhafteste Stapelplas fr die Landesproposte der Donaufürstenth­mer; mü­rden daher zu: Diesen gleichsam natürlichen Vortheilen noch spezielle Begüiu­­digungen kommen, würde man der ursprünglichen Basis dieses Beriehte, dem Tauschhandel mit orientalischen Pro­­dukten gegen Industrieerzeugnisse, ein breiteres und möglichst­­freies Selb eröffnen, so muß Peit bie durch eine große Bes­deutung für den ganzen Kontinent erhalten und sich nach und nach zu einem Welthandelsplage umgestalten. Ohne Zweifel würden für diese Irede Einrichtungen, wie sie in Leipzig und den anderen Meßorten Deutschlands bestehen, am besten entsprechen; nachdem die Kammer jedoch die Besorgniß hegte, daß die Gewährung einer­ so ausge­dehnten freien Handeldbe­wegung für den ganzen Umfang Pet’ auf manche Bedenfen und Schwierigkeiten floßen dürfte, so hielt sie eg rathsamer, sich vor der Hand auf die mesentlichsten Bestimmungen eines Freilagers für einen ab­­gegrenzten Raum, wie ihn das projektirte Gebäude einschlies­sen sol, zu beschränken. Am obersten Grundtag erkennt sie hierin die vollkom­­men freie Hanveldbewegung für den Engros-Verkehr aller Waaren innerhalb der abgeschlossenen oder sonft abgegrenz­­ten Räume des Freilagers,­­ sie darf an keine anderen Bes­­timmungen als die der Freilagerordnung gebunden sein, deren w­esentlichste Punkte sich in folgende zusammenfaf­­fen haffen : 1. Daß jede einzulagernde Waare nach den Bestimmun­­gen der Zollvorschriften für die Eingangsverzollung erklärt und die zollamtliche Untersuchung derselben dort vorgenommen­ werde, 2. Daß jedem einlagernden Kaufmann oder Industriellen ein Konto in einem eigenen Buche zur Evidenzhaltung seines­­ Verkehrs eröffnet werde; es versteht sich von selbst, daß Zeder für Die entfallenden Zölle nicht nur­ mit feinen, eingelagerten, unter dem zollamtlichen Verfähluß des ganzen Breilagergebäus des befindlichen M­aaren, sondern mit seinem ganzen Vermögen zu haften­ habe, 3. Dag für die entfallenden Zöle, gleichviel ob sie si­chlieglich, als Transitos oder Eingangszölle herausstellen, jedem Einleger ein Zollkredit bis zur jedeamaligen Kontoabreinung gewährt werde. Diese Abrechnung hätte zweimal jährlich, etwa im Frühjahr und im Herbste, stattzufinden und dabei so­fort die Bezahlung der berechneten Zollbeträge zu geschehen. 4. Tag gegen Bürgschaft gewährt werde, Waare atto den Räumen des Freilagers die zollordnungsmäßige Behand­­lung stattzufinden habe. Für Waaren jener Einleger, welche seine genügende Bürgschaft beizubringen und daher auch keine Konterungsbewilligung zu erhalten im Stande sind, hätte bei der Ausfuhr — bei dem Austritte aus dem Freilager — die baare Bezahlung jedes entfallenden Transito- oder Eingangsoll­­betrages Die Ausarbeitung sonstiger weiteren Bestimmungen der Freilagerordnung, fährt das „Promemoria“ fort, müßte der Fonzefftongfuch einen Gesellschaft vorbehalten bleiben, die das bei auf die Vorschriften der Zollordnung, der allgemeinen Sicherheit und vollamtlichen Manipulation Bedacht nehmen und sie seiner Genehmigung Ministeriums unterbreiten In dieser Freilagerordnung werden dann vorläufig genehmigten dem Zwecke des Unternehmens und denen Grundtag nicht entgegen­stehen. Die Kammer Der freien Handelsbewegung folgende Nennerungen Bestimmungen des Programmes im§.2.wird bestimmt,daß nur sollten eingelagert werden dü­rfen,welche ein und dieselbe Waar es enthalten,wenn aber laut Programm jede einzulagernde Waare ordnungsmäßig de­­n Mark­t des Freilagers les erheirscht, anderseits der 3wed Art. 06 aus tirt und untersucht menden und ungemein betränfenden­ Berfügung vor. Bezüglich des im 6. Punkt erwähnten zo­ll­ämbii­ Gen Verfahrens beim Befunde nichts anzuordnen, — daß dabei eines minderen Ges in Anbetracht ein solches Vorkommen Doch nur auf einem Schreib­­oder Wangfehler berußt und die Zollsorfgriften nicht beeinträch­­tigt werden, von der Auflage zu bringen, abgegangen werde. 3 Die im §. 7 erwähnte „persönliche" Betátt des lung 5... Daß einem oder heffen, daß Strafe, wicht oder Maß so Zolltrebit au beim Austritt jeder sie bei dem Austritt zu geschehen, hohen wie Zeit mit ihren au von der als ihrerseits mehreren winschte daß werben, wohl eingelagerten Statuten und zollamtlich untersucht Collien wirp, Waaren bei Eintritt befunden" "ein höheres Ge­wird, zur Berzol­­ti » ber­­ wirbe. auch die Bestimmungen bed gewonnen, im Innern der bar und zollordnungsmäßig def la­­Programmes,­­ im gerräume ausgepadt, zum Verkauf geordnet, zur Aus­­oder Durfuhr umgepadt werden, Umstände, ala: fein in dem oben ihren Pag Interesse Bemüßigung, aller‘ Grund oder Mafes gegen die Deklaration, wäre fo :: ferne sie ausgefpro­­finden. in den­­. ausgelegt — fo. liegt bei: dem zu dieser hemz einer’ SEEK, EEE azzá TÓMmEmÉAMNNNÉNÉL ESEN esztet ltátmaátááatátávátámzsetát ÉNEM ernennen SEE = f e e Tageönenigteiten. .. L— Pest,21.Apeil.·s * Die heutige „Wien. Ztg." bringt die Statth­all­­tereiverordnung, Traft beren an die Gründer der­ ofgalizischen Bahnen. die galizischen. Eisenbahn­­frieden : von: Krakau : nac.­­Dembica: rammt den Flügelbahnern nach Dzieliezfa und Nepolomice, dan­n die im Bau begriffene Strecke von Dembica nach N Rzepow überlassen werden, so­wie die A. 4. Urkunde bezüglich der an die erwähnten , Gründer ertheilten Konzession zum Ausbau der genannten Streden bis Priempsl und zum Betriebe sämmtlicher Linien. * Die, Luft zu, erfinden is, auch, bei ung feine geringe.. In der österreichischen Monarchie wurden nämlich im Jahre 1857, 715 privilegien auf neue Erfindungen ertheilt, wovon auf die ungarisch­en Kronländer allein 70 entfallen. * 2 Herr Joseph Se t­dimer , veranstaltet nächsten Sonntag den 25. 9. M. Nachmittags Halb 5 Uhr im Saale des Hotel Europa eine mustkalisch-deflamatorische Akademie und humoristische Vorlefung, melde auch die Mitwirkung der Damen Frau Kaiser-Ernst und Fräulein Pauline Rang, so wie der Herren Ellinger, Hugo Müller, und Bignio, interessant zu werden verspriät. »s« I­ : * 2. Herr Joseph R.6­3 hf­t, Mitinhaber des bisher von ihm und Herrn S. Neumann­ gemeinsam­ geleiteten Lehrinstitutes Anaben, wird, vom 24. I. M. ab — nach freundschaftlich für erfolgter Trennung — als Vorsteher einer von ihm allein geleiteten Anstalt seine Thätigkeit einer festgestellten geringen Anzahl von Zöglingen mit dem bisherii­­gen Eifer witmen. RE­NA + 7 Aus Temesp­ar vom 19. b. Mm. wird und ges­chrieben : Gefern Sonntag hat das" Leichenbegängnis des all­­gemein geachteten Kaufmannes Franz Gotthilf, Chefs’ des bedeutendsten hiesigen Handlungshauses stattgefunden. Eine ungewöhnlich große Menschenmenge­­ gab den Manen des wegen seines Charakters hochgefrägten Mannes das Trehte Geleite, es war bei seiner " Bestattung bag" Handelsgremium zahlreich, vertreten, so wie derselben der Bürgermeister der Stadt Te­megvár und mehrere Notabilitäten beimwohnten. Gotthilf.­­ Sirma bald zw.den ersten Zemesnárs. zählte: „Vor­ 8 Jahren jedoch, begann­­ sich das­ übervolle Maß seines Grun­des zu neigen. ‚Mit seiner Familie, auf­ der Heimreise von ‚einem, Kurorte, bes­griffen, verlor­ er auf dem Dampfboten seine Tochter, ein reiche begabtes Machen, die Freude und den­ Stolz der­ Familie, von. Dieser Zeit: datiit auch sein körperliches Leinen. Vergeblich suchte der reiche Mann den Rath, der berü­hmtesten Aerzte, er erlag nachh acht Jahren sehmerzlichen Leidens. Bor vier Haha­ren höfte, er. wegen seiner, bereits stark gekrüs­teten, Gesundheit ‚das Manufakturwaarengeschäft' auf, nahm seinen älteren Sohn als öffentlichen­­ Gesellschafter in­­ die Firma’ und errichtete ein S­omptoir.ersten Ranges für Bantier-, Produktengeschäfte und Baus ‚wesens 2. Die neue Firma Franz Gotthilf. 1. . Sohn, ‚die nun in regeren "Verkehr mit­ der Finanzwelt trat, erwarb. fich daselbst einen Rangsollen. Namen und. bewährte. sich als. ‚gebiegen und: solid, -­­- DaeGlü­ck,eines seiner Kinder u­nehelicht zu sehen, sollte ihm bei­ seiner"z­weiten«Tochter beschiedent werden,—sie wurde vor sechs Monaten Braut.Schont war ders hochzeitss tagbestimm­t,das Brautkleid lag fertig,—"sogar die Myrthen. zntrautkranz waren bereit,da ereilte auch sie der Tod und der von ihr selbst ausgesuchte Brantkranz w­urde ihr Todtens­kranz.­Die Körperkraft des Vaters,durch die in ein kreb­­­artiges Leiden ausgeartete Krankheit ohnehin­ schon ganz«ge­­­schtwächth konnte diesem neuen,erschütternden Stoße keinen Widerstand leisten und vierzehn Tage darauf verschieden am Morgendeils.,umringt von seinen Freunden,bei klarer »Beinunft,in seinem«72. Lebensjahre. .Die Tentesvåkee Bevölkerung Verlor in.ihm nicht nue einen ihrer­ ältesten Bürger­,der sich in so hohem Grade die Liebe und Achtung seiner Mitbü­rger zu erwerbent­ußte",son­­einen wahren Wohlthäter der»,H»i«lisbeb"i­"rftigen.. dern au ‚Beinahe täglichh — so lange sein. Körperleiden ihn nicht feelen­­, verstimmt machte, raffte­ er auf der­ Gaffe die Armen auf, und­­ führte sich zu seinem Mittagstische. Sein Leben war das eines ‚streng religiösen frommen Mannes. Als Vorstand der hiesigen israelitischen Kultusgemeinde leitete er deke Interessen m­it, einer außerordentlichen E­itsicht..War die Gemeinde in Geld­­verlegenheit, so war Gotthilf da, ohne zu fragen wie viel, und auf wie lange er seine faffa öffnen sollte. — Er war stets bestrebt­, etwaigen Zwietracht in der Gemeinde niederzu­­fing die kaufmannische Laufbahn­ anzutreten. Durch rastlose Energie und begünstigt von äußerst glücklichen Epochen so­wie dem begründeten Rufe strenger Rechtlichkeit, ward sein­ wenige Jahre darauf etablirtes­ Manufakturmanrengeschäft einer sich­ immer mehr ausbreitenden Blüthe entgegengeführt. In den später beigezogenen verschiedenen Zweigen des Produktenge­­schäftes begünstigte ihn das Glück in einer Weise, daß feine ‚rende Meinungsverschiedenheit zu bannen. Sein Leichenzug war von vielen Kundgebungen allgemeiner Tceilnahme und den unzweideutigsten Zeichen der Trauer um­ den­­ Hingeschiedenen begleitet. Sein Testament handelt in 29 Punkten größtentheils von frommen Legaten, Stiftungen, Ge fhenten an Arme und spricht für den humanen Charakter des in den weitesten Kreisen unserer Stadt betrauerten Mannes. Corneemunng Dei-Ministerdes Innern hat den Stabls tichteram­tsadjunkten Wilhelm Reher zum Kom­itatskommissi­rdtits­ter Klasse für das Oedenburger Verwaltungsgebiet ernannt. " Das T. f. Generalgouvernement für Ungarn "hat den­ O­ber­­lieutenant Johann KolIon des­­ Infanterieregiments Großfürst Micael von Rufland, Nr. 26, zum Ingenieurassistenten der Baube­­­­hörden in Ungarn ernannt.­­ Dem „Magyar Néplap" wird aus Neufak eine ganze Reihe von Mordthaten und Toderschlägen berichtet, die dort während der jüngst verfroffenen Osterfeiertage vorfielen. Ein vermöglicher Landmann stürzte si in einer An­wandlung­­ von Eifersucht auf sein Eheweib, und­­ hi bte für den Bauch auf, die Unglückliche gab nach 20 stündigen furcht­­baren Qualen den Geist auf. Ein amberer­­ Bauer wollte sein Söhnlen wegen einer Umart züchtigen und verfehte demselben mit einem Pfeifenrohre einen so unglücklichen Schlag, daß das Kind auf der Stelle 1­0­b b­­lieb. "Endlich wurde ein armer Nachtwächter, der einen auf der Straße liegenden, ihm unbekannten Menschen anrief, son Diesem an der Kehle gepackt, und in so grausamer Weise mißhandelt, da er in wenigen Minuten eine Leiche war. In dem’ benac­hbar­­tn Sy.-Tamsas aber — fohlfeft die obige­ Korrespon­­denz — rauften sich zwei Brüder derart mit­einander, daß der eine in Flurger Zeit den erhaltenen Beilegungen erlag, der andere aber gleichfalls kaum mit Dem Leben davon fon­men wirb. § Der­­Vorstand der allgemeinen österreichischen israeliti­­sen Traubsummenanstalt hatte, wie die „Pfeffe“ aus Wien berichtet, die Ehre, Sr. Majestät dem Kaiser in einer Autdienz den tiefgefühlten Danz darzubringen für die vielen Beweise der Fürsorge,, welche dieses Institut einer raschen Entmictlung entgegenführten, und es ermöglichten, das neuerrichtete herrliche Gebäude der Anstalt mit nächstem beste­­hen zu künnen. $ Die aus Wien berichtet wird, hat sich Altgraf Hugo Salm, mit der Pringessin Elise von Liechtenste­in, zweitgebornen Tochter Sr. Durchlaucht des Herrn ersten Oberst­­hofmeisters und Generals der Kavallerie, Fürsten Karl v. Liech­­tenstein, ‚verlobt. Die Trauung findet im Juni in feierlicher Weise statt.­­ Das Verordnungsblatt für den Dienstbereich des öster­­reichischen­­ Finanzministeriums enthält eine Verordnung, wodurch alle Erlei­terungen, welche bisher im Zo­ll­ver­fahren dew. österreichischen oder, sonstigen Damp­fb­o­­­ten ausnahmeweise gewährt werden, auf die Dam­pfer und unter Umständen auf, alle­ Schiffe anderer Nationen ausgedehnt werden. . .; « §Der apostolische Generalvikar fü­r Zentralafrika,,Dr. Ignaanob­lech­er,ist am 13.April ihtalien gestorben. Am 19. b. M. wurde der von den drei Ständen von Nie­­der-Ravensberg dem Prinzen gen gefhenzte Friedrich Wilhelm son Preu­­ßhimmelbengst von Sennerrace, nach dem­, derselbe von seiner Krankheit wieder hergestellt war, ‚Durch, eine Deputation, bestehend aus dem Abgeordneten und Landrath Freiherrn von der Horst , dem Kaufmann Delius aus Bielefeld und dem­­ Abge­­ordneten Meier zu Jöllenbeer als Vertretern der drei Stände ,­ dußer­­demt aber noch a. D. M Wappenpferde den Vi­nden-Ravensbergischen Abgeordn­eten Kieutenant Regierungsrath, Klingholz und Korpsauditeur Marcard , auf dem Hofe des Fünigsten Schlosses vorgeführt.. Made bem die Deputation hielt der Randrath v. Stammbaum ten barf, Hobert Pferd Auftrag angenommen worden, Em. von unwessphärischer Exbe_ gezüchtet. Das Gebursatteft zum Damenpferd , der. T. H. weiße, den Übrigen Geschenten der Schinken und ‚der, Pumpernidel noch ein langer Dienst bevorstände, und er bente , bag befohlen "már,­­7—«·«« ,,Etw.königl.Hoheit haben den Stauden der beiden·altpr­u­ßi­­schen Lande Minden und Ravensberg aus Veranlassung des für« Preu­­ßensoboffnungszeichen und erfreulichen Ereignisses höchstb­kkkgtkk­­mäbling huldreichst gestattet,ihre treu gem­einten und beerlichen s Glück­wünsche in der einfachen Sprache der Wisterbat­ bringen in dürfen,’s·da­­mit zugleich aber auch Proben einiger Peodytte unsere-Landes.­Das· Leinen als Zeichen des Gewerbfleißes,Schinken und Pumpennickel als Probe dessen,was der Bauer auf seinen stöimpen erzielt,"konnten an dem Tage der Dutsche eineEtw.königl-Hobeit nue allein übergeben t wer­­den, das Pferd, das Mappen Westphalens, und zugleich das Zeichen der Nitterschaft, war lelber von der modernen Influenza ergriffen. Das endlich genesene übergeben, zu dürfen, ist uns, In Beistand der hier anwesenden Landtage abgeordneten biefer Randentheile, ber unsern Mitständen geworben. " Mie der nachteift, den ih Em. EG. zu überreichen mir­ gestat­­tet der Schimmel von ‚blem, war fremdem Geblüt, aber auf Seine Farbe entspricht nicht ganz bent tie eg jegt und felt Mittefiud's Taufe es trägt noch einiges vom heidnischen Schmarz, es wird aber allmälig die richtige Farbe bekommen, wenn­­ es, anfangs geschont, ‚wie wir hoffen, recht lange Ei, königl. Hoheit bient, Die alle Kinder altfaffischen Lande, haben all die, auf­ rother Erde gezüih­teten ferbe die Eigenthüimlichkeit id spät zu entwickelt, gibt ihm ein Alter von vier Jahren; die’rechte Brauchbarkeit tritt aber erst mit dem 6 Jahre ein.­­ In den, wir also biesen Schimmelhengst „Wittefind“ gnädigst,anzunehmen ‚Em. tönigl. unterthänigst bitten, vereinigen, wir. Damit die wiederholten Bereicherungen , der unmwandelbaren Treue und Anhänglichkeit unserer ande an das künigl. Haus und der herzlichen und unterthänigen Er­­gebenheit für Em. königl. Hoheit Yerson und: Höchsthero: Gemahlin.“ Se. königliche Hoheit, welche mit sämmtlichen, Anmwefenden , auf das Hulbvollíte sich zu unterreden geruhten, äußerten dabei, daß­ verzehrt feten, dem Leinen aber, edle Gestalt die größte Anerkennung fand, ‚von bereits beffen Feinheit bemwundernswerth set, Der Schimmel , heffen feine und eigne sich: ganzı vorgliglich ‚feine, Gemahlin’ dasselbe noch recht oft­ benugen erde, ar­zt OLE Buli konzertirt gegenwärtig in Wien; feine Birtuo­­sität sol die alte fein, feine Kompositionen dagegen nur wenig genügen. tam als 13jähriger mittelloser Sängling bieher, um als Lehre, ‚halten, und mit feiner schonungsvollen Beredtsamkeit die gäbe­­­n ©. Eichleicher ehrenvole In die Gemächer Er. b. ‚Horst folgende Anrede : Westphalens, F. Hohett­en Tr Die ER Finanzlandesdireftionsabtheilung In Ofen "hat die Diuinisten Gustav Pechar und Anton Ritter zu prosisorischen N­AEN­IE ee und­ eine beim Pester Tt. Tt. Haupt­­zollamte erledigte entenstelle dem F. f. Finanz­rat Sosepp Kurzhef verliehen. aD enge

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