Pester Lloyd, Juli 1858 (Jahrgang 5, nr. 147-173)

1858-07-15 / nr. 159

regte: treu, ist ben will, bag aus En­tk,,op«us·poelebrs«, auf den Mord III. Die Lage der drei Hauptangeklagten vor den Affiren war, wie unsere Xefer wissen, die: bag Pascal zulest Alles eingestanden hatte und seine beiden Enmplicen, Mayer wie Graffi, der Theilnahme am Morde wie am Dieb­­stahle zieh , während der septere ALLES leugnete, der Erstere Dagegen sich zwar In Betreff des Diebstahles für sehulbig, in Bezug bergehenden Haupgemenge mordeten, über dem Lärm, dagegen für jener vergeblich, diefer mit töpflichem Erfolge. Für Mayer Tam daher Alles dar­­f einen der Dolchstöße geführt, digen Pascal und den Kopf lediglich dem Zufalle­liche Mörder war. . Denn er auch an dem nor, sondern lediglich als Gehilfe des Gewölbes , daß aber unsehuldig erklärte. Auf der Strafe — dad war ermiesen — hatten nur Graffi und Pascal auf Védard gefeuert, auf­ an, bei Ausräumung figurirt habe. Die­ „mil­­dernden Umstände”, die ihm von den Gefiwdrnen zuerkannt worden sind gerettet haben gegenüber demjenigen des Duweliers wanft die Vorgänge er wohl im Hause selber durchaus sein anderes Zeugniß vorlag, das ihn hätte kompromittiren können, als Das eines einzigen Mitsehul­­der zugleich eingestandenermaßen wer­eigent­­Fenster oder auf die Gasse geeilt, als der Kampf auf der offenen Straße fortgefegt ward. Auch der Bruder des Err ver in dem Zimmer erst auf den der Kampf am Sufe­ der Treppe erz und,bis er hinuntereilte, ganze Gruppe, inclusive des verwundeten Pechard, bereit Das Haus ver­­lassen. Er langte eben nur noch zur Zeit an, den gens verläßt den Saal, mit auf den Arm hatte sie um Pascal, er mit Bestimmtheit wiedererkennt, unter der Gaslaterne den verhängnißvollen Doppelschuß abfeuern zu sehen, so schwach und so furchtbar aufgeregt, daß der Präsident die, das Mitg­leid aller VUrmwesenden hervorrufende Scene so­ schnell wie möglich abbricht. Graffi Er erscheint eined Huiffier’s Uebri­­fchwanfenden Schritte bliden ; seine Aussage begleitet und gefräst, durch eine Seitenthüre, und troß der freundlichsten Zureden des Vorfigenden Tann er kaum bewogen werden, den März dern in’s Gesicht zu er Pascal war seine Thränen zurückzuhalten; nur Graffi entgegnete auf die Frage des Vorfigenden, was er zu den Auslassungen des jungen Pechard zu bemerken habe, stereotyped: fein ja schon gesagt, daß die ganze Sache mich gar nichts angeht." Diesem Syiteme des fedten, indifferenten Zeugnens bleibt unmandelbar Wenn Zeuge auf Zeuge ihn erfennt und der Richter er mit un­erschlitterlicher Ruhe: „ich habe nur zu bemerken, dag diese Herren mit ihren sogenannten Enthüllungen mir tndgerade entfeglich langweilig werden." Bin auch wohl auf die Zeugen und Herr Präsident „ich Denfe, man hält mich so will ich dem Herrn Präfiventen ander Mal schimpft ermwidert den Präfiventen zu der Frage veranlaßt, ob auf einer Zanppartie wohl einmal dann und wann er auf die Zurechts­weisung, welche der Vorfigende ihm ertheilt , gerupft, oder ein Diner angerichtet habe." bitte,­­ verfegen Sie si gefälligst an meine Stelle ; würden wenn Sie solchen Lügen gegenüber ruhig bleiben ?" Besonders wo seine weltmännische Eitelkeit in’d Spiel fommt, zu bußen ?" Und als als Ein Zeuge gehört hat pifirt hier im Saale für einen Mann von Beistand , wie kann man also glauben, ich hätte mir eine solche Blöße gegeben, einen Handelsmann wie hier fen Ulmo eine andere Zeugenaussage er je hoch ge­wesen, entspinnt fi folgendes Gespräch : „Ich begreife nicht, warum der Herr Präsident seinen Spaß mit mir treibt ?" — „Wir soherten hier nicht, obschon ich zugeben muß, das meine Frage etwas ÜBerlegendes hat für Jemanden, der si für ‚einen pensionirten General ausgegeben." — „Nun gut, denn antworten, bag ich­ein Huhn Auf die Frage, sich zu feinem Untergange daß einen weshalb wenn Pascal und Mayer verschworen haben sollten, meint drei Mörder zugegen waren; Dritten und dazu nehmen zu jener Zeit in Caen war, sie gar selber ihren dritten Complicen getöchtet, aus Furcht, dur ihn vert­rabhen zu werden. Ich bin zu aufgebracht über das Alles, Herr Präsident , wenn hier ein Unglücklicher zugegen bin es. Ich weiß nicht, warum alle diese Herren mich mit Gewalt zu Grunde richten wollen.“ Envlid fi, ven ihn recogno geb­enden Zeugen gegenüber, Worten nieder : „mein Gott! ich will er­ben für allemal ein Ente marken­ gen Alle vasselbe Zeug, als hätten sie sich verabredet, nehmen einander das Wort aus dem Munde Wie kann man solchen Leuten Glauben schenken ?­­" Erst in der vorlebten Giltung erklärte Graffi, der Moment, wo er sprechen wolle, sei genommen , allein Publikum und Nichter wurden arg enttäuscht. Er brachte nichts vor, als folgendes Geschichtchen: „Sie sollen sehen, was Sie auf Pascal’s Aufrichtigkeit zu geben haben. Drei Monate vor dem Tore Pédaros hat er auf der Barrrade mit noch einem Spiessgesellen einem N Reifenden 50,000 gr. abgenommen und vonselben wann in den Fluß geschleudert. Ich sagte ihm damals: , Elender! Du bist ein verlorener Mensch! Ich habe nicht mehr die mindeste Achtung vor dir! ich verachte Dich!” Da um seiner Kinder willen zeigte ich den Vorfall nicht an. Ich wußte, daß er mir seit jener Zeit mit töpflichem Haffe verfolgte; allein es war mir unmöglich, mir feiner zu entledigen !" Da an diesem Histörchen etwas Wahres is? Gott weiß es! Nach dem, was im Laufe der Debatten von den Hel­dentribaten oder Bande zur Sprache gekom­­men ist, erscheint die Annahme, daß sie wohl noch viel mehr Greuel verübt haben wird, als bisher zur Kenntniß der Zustiz gelangt sind, jedenfalls gerechtfertigt. Wir wollen hier nicht von dem großen, im Frühjahre 1857 verü­bten Einbruche bei Nouriffone Morrel, auch nicht von dem der­trächtlichen Diebstähle bei einem Steuereinnehmer im Mai desselben Jahres reden. Aber selbst da, als Mayer schon we­gen der Affaire Pechard verhaftet war, traten die Mitglie­­der der Gesellschaft am 15. November zusammen, um einen folonfalen Streich zu verabreden, der auch zwei Tage später glüklich ausgeführt ward. Sie drangen in Xiffeur bei einem Kaufmanne mittelst Nachsehblüffel ein. lnden feine eiserne 300 9fb. schwere Gel­fifte auf einen Karren, schlepp­­ten sie so vor das Thor hinaus, brachen sie Dort auf einer Wiese auf und entleerten sie ihres 3000 Free­ betragenden Inhaltes. Graffi stellt natürlicher­weise wieder jede Theil­­nahme in Abreve. In dem betreffenden Berbere fragte ihn der Präsident: „sind Sie nicht einen Wagen holen gegangen “" — „Bitte, Herr Präsident!­um vergleichen habe ich mich In meinem Leben nicht befümmert! danach pflegte ich mei­nen D­edienten oder den Kellner zu fehrden." Und am 21. November versuchten sie noch einen zweiten Hauptcoup bei einem Notar in der Umgegend von Caen, wo sie 150.000 Fred. zu schnappen hofften. Dies Mal ward ihr Vorhaben vereitelt, obschon hier, wie in dem vorhergehenden Falle, sämmtliche T­heilnehmer bewaffnet waren. Bei ihrem eiligen Naczuge liegen sie eine Maschine zurück, die uns nicht näher beschrieben wird, deren Drude jedoch, nach dem Urtheile von Sachverständigen,­ sein einbruchfester Schrank wider­­stehen kann. Pascal gesteht Alles ein; Grafft weiß von gar nichts. „Den Henker auch, meine Herren ! ruft er, Sie lassen sich von Pascal grimmig hinter das Licht führen. Unter dem Borwande zu beichten, bindet er Ihnen alle möglichen Lügen auf. Ich weiß wohl weshalb, aber nur Geduld ! (Grafft hatte damals seine obige Enthülung über den angeblichen Mord auf der Barbrüde noch nicht zum Beten gegeben) Ob! ich sehe schon, wo er hinaus will , aber ich hoffe, Die Herren Geschworenen werden gescheut genug sein, um­ Gerechtigkeit zu üben !” — „Gewiß! das werden sie!" gibt ihm der Vorfigende zurück. — „Das ist das Einzige, um das ich sie bitte, Herr Präsident !" erwid­dert der Angeklagte mit unvernünftlicher Dreistigkeit. Das zehntägige Drama nahte seinem Schluff. Am 8. waren die Plaidoyerd beendet. Am 9. fragte der Präsident die Inquisiten, ob sie etwas hinzuzufügen hätten. Graffi erhob sich. „Zunächt, begann er, habe ich die Herren Geschworenen um Berzeihung zu bitten, wenn ich hie und da zu heftig gewesen bin. Meine Lage bringt das mit si. Sie werden es entschuldigen. Nun, meine Herz­­en, lassen Sie uns einmal sehen, der dritte Mörder gewesen : welche Rolle hätte ich denn da gespielt ? Ich hätte zwei Schüffe abgefeuert und gefehlt. Aber ich meine, das ist Flar, wenn ein Mann wie ic­ zweit mal so sprüht, so trifft er auch. Ich bin fest überzeugt, Sie werden mich verurtheilen, obschon­ig unschuldig bin , wenigstens aber empfehle ich Ihnen meine Frau ; sie hat von gar nichts gewußt und was sie gethan, hat sie unter meinem Einfluffe­­ gethan. Soll also ein Schlag fallen, so möge er auf mich allein fallen. Haben Sie Mitleid mit diesem armen Geschöpfe. Das ft meine lepte Bitte an Gie, meine Herren von der Jury, und an Sie, Herr Präsident, der Sie ein so ausgezeichneter Mann sind.” Von den An­­deren spricht nur Ulmo der Bater „Sconen Sie meinen Sohn! ruft er mit gebrochener Stimme, purpur= rothem Gesichte und blutunterlaufenen Augen. Ich allein­­ bin Schuld an Allem. Ich allein habe alle Geschäfte und­­ Hehlereien mit der Bande betrieben ." Er ist so aufgeregt, von halb zwölf bis halb sieben Uhr Dau­­ert das NRefume des Vorfisenden : um 7 ziehen sich Die Ge­schwornen zurück 5 sie haben nicht weniger als 240 Fragen zu beantworten. Um halb zwei­er Morgens treten sie wieder ein : das schon bekannte Berpift wird verlesen und die Gefangenen werden wieder in den Saal geführt, um es zu vernehmen. Ma der freigesprochene junge Ulmo die Berurtheilung seines Vaters hört, stürzt er sich mit einer Art von Wuth auf ihn zu und vrüct ihn an sein Herz, bis die Gensdarmen die Umarmung auf Befehl des­­ Richters trennen. Auf die Frage, ob er etwas in Betreff der Stra­f­­bemessung zu bemerken habe, erklärt Grafft: „Ich bin schulolos, Herr Präsident, man verurtheilt mich nicht, man ermordet mich!" Dann unterzeichnet er mit fester Hand das von seinem Aposofaten bereits aufgefeßte Caffationsgefuch. Seiner weinenden Mattreffe ruft er zu : „nun, nun! was geht’s Dich denn an! Den Vertheidigern sagte er, er fürchte nicht das Schaffett, son­­dern nur die lechten Stunden einsamer Haft in der Delin­­quentenzelle. Die Geschwornen mißt er mit farbentsschen Lächeln, obschon sein Antlig mit Xeichenbläffe bevrdt­et : dabei schlägt er sich auf die Brust, als wolle er sagen, was es ihm nicht an Muth und Herz fehle: „Das ist Moro! reiner Meuchelmord !" bricht er endlisch 108. „Ich will mit dir sterben — jammert seine Maitreffe dazwischen — ich bin unschuldig wie ein neugebormes Kind, aber es thut nichts!" — „Die Feiglinge! die Mörder!" fehrei­ Graffi auf's neue, biß der Gensv’armerielieutenant ihm den Mund zuhält. € 8 gelingt ihm , die Hand des Gensyarmen fort­­zustoßen. „Da fiehlt man die Gerechtigkeit! tobt er aufs neue. Mayer bekommt mildernde Umstände! Eine schöne Justiz das! Pascal ist ein Mörder — aber ich! nie, nie!" Dann wenden er und seine Maitreffe sich an ihre Compli­­cen und beschimpfen sie in Ansprüchen, die sich nicht füglich reproduziren lassen. „Das Bott — schreit Grafft nocht mald — wird Kenntnig nehmen von diesen Vorgängen und wenn es mich Das Schaffott besteigen sieht, wird es sagen, sie haben Grafft ermordet!" Dar­wischen brüllen auch Einige der Übrigen Verurtheilten, daß sie unschuldig sind; und Grafft’­ „Frau“ ruft einmal Ü über­ das andere, sie wolle mit ihrem Mann sterben , bis der Saal zulest gewaltsam get­räumt und so dem peinlichen Auftritte ein Ziel gefest wird. E38 flug 7 Uhr Morgens, als die Urtheile verkündet wurden und den beiden Civilparteien Pechard und Nouriffon-Mor­­rel ihre Entschädigung von je 15.000 Frances zugespro­­chen ward! Das die Fury seinen Unschuldigen verurtheilt hat, wird aller Welt für sein. Im Gegentheile ist gewiß jeder der Geschworenen auch von Mayer 28 unmittelbarer Theil­­nahme am Morde moralisch überzeugt gewesen. Allein, da­ Graffi schwieg und der junge Pechard von dem Auftritte im Hause nichts gesehen hatte, kann man füglich nicht mit ihnen­­ darüber rechten, daß sie Mayer auf das alleinige Zeugniß­ seines Mitsehuldigen hin nicht in den Top fcn­cen wollten, obschon Pascal’s Angabe, Mayer sei bei dem Ein­­bruche mit einem Dolche bewaffnet gewesen, mit dem er sich bei dessen Einsteden, an einer von Pascal genau bezeichne­­ten Stelle Nod und Ueberzieher zerrissen, durch die Unterz­suchung der betreffenden Kleidungsftüde Mayer’s durchaus betätigt ward. Auch daß Mayer zuerst ein Geständniß ablegte und so die Ueberführung seiner beiden. Complicen wesentlich erleichterte, mag zur Bewilligung der , mildernden Umstände” mit beigetragen haben, denen er die Verwandlung der Todes- in senslängliche Gasseren-Strafe verkauft. „AZ Pet, im Suli. Wenn auch unter normalen Verhältnissen nur das Stroh von Gerste und Hafer zur Jahren auch das Stroh unterss Wintergetret­ 968, und zwar in Form feinen Hocfeld geschnitten, zu Hilfe nehmen. Dasselbe gilt von der Spreu des Getrei­­des, die noch­ in Ungarn mit viel zu wenig Sorgfalt bes handelt, und nur selten zur Vierfütterung benugt wird. Das hier noch übliche Austreten, des­­ Getreides oder das Dreihen und Winden desselben auf dem Felde, sind die Ursachen, daß dieses oft werthvolle Futtermittel dem Land­­wirth ganz verloren geht, und, ein Spiel der Winde, weit auf die benachbarten Felder getragen wird, wo es dann den nicht unerheblichen Schaden anrichtet, Durch die kleinen Uns­trautsämereien, die es mit sich führt, die Felder zu verunr­­einigen und das Wachsthum von oft schwer auszurottenden Unfräutern zu begünstigen. Dasselbe gilt von den Nepsz und Dottershoten, welche lebteren auch für Pferde Zur Flutternoth II. : Derfütterung kommen sol, so kann man doch in futterarmen durch den jährlichen Schnitt gar nicht, während alle andern Baumgattungen gesehont werden müssen. Wil der Lan­dwirth feine Maulbeerplantagen zur Fütterung der Spirenraupen benußen, so sind nn se die Hochtämme, vom es ebenfalls vie Heden, die besonders anzuempfehlen sind . Da sie 14 Tage grünen als wöhnligen Aber auch ihr nur Die früher in diesem Kalbe wird dem Landwirth eine reiche Blatternte übrig bleiben, einmal weil die Seivenraupenzucht doch nicht in so unge­­Einzelnen betrieben werden wird, dann aber auch, weil man zu Mithin macht sich die vermehrte Arbeit reichlich bezahlt. **) Dieser legtere stellt sich nach Hofmann folgendermaßen her­­aus: 160 Pfund trockene Lindenblätter ohne Rinde sind gleich 110 Pfund Heu ; dergleichen Maulbeerblätter = 100 Pfund Heu, Ulmen­­blätter = 90 Pfund, Haselnußblätter — 75 Pfund, Bude — 80 ne­er In Ah­ma = 2 fe­men #30­ ung, Pappel = ‚&le= und, em 45 und Birke = 30 Pfund Heumwerth. 5 sent e8 glaubhaft zu machen, , ist der Arme,­­ab­ heftigen Schlägen nicht im Stande, ihn fragt, ich ob „bitte, er etwas er geneigt aufzufahren. : So daß im Hause nicht partiespirt brauchen also sie willen, daß der Sade Ein die Zeugen sind alle er sein Zeugniß ablegt, auf den Gerichtstisch. Herr Präsident! aber ich habe zu sagen hat, entgegnet ein junger Nechtebefliffener, fehltef,­ bis zum Schiffe des Processes er Ulmo von Vater Vielleicht haben erst wachte „aber gebugt, ruft er­ : „es steht sie sie mich, weil er » feit, ist, fegt mit und ans ich fo Sch sehe ja, Die Zeugen fohrn­­Sie | Prűden műffen. Nehmen Sie an, ich fet | dag die Gensharmen ihn mit Gewalt auf die Banf nieder­­­en neveihlifes und von diesen gern getroffenes Futter find, sann, was reht häufig geschehen wird, ein Landwirth in den Befig von Delfuchen gelangen, so räume er nicht, fon bei Zeiten. Dieselben in gehöriger Quantität anzufauf­­en, und nachdem dieselben zerkleinert und mit Wasser­ auf­­gelöst worden sind,­­namentli ven Hädfel und die Sören mit dieser Delfachenauflösung zu besiegen, wodurch selbst das weniger nahrhafte Stroh gedeihlich gemacht und von dem Vieh gern getroffen wird.­ Kartoffeln verfüttere man nie roh, sondern immer gekocht oder gedämpft, und man wird hierbei gegen ungekochte Kartoffeln 25 pCt. gewinnen. Befindet sich auf einem Gute eine Brennerei, so verabsäume man nicht die gewonnene S­chrempe oder die Triebern zu verfüttern, insbesondere sie zum Uebergießen von Gehalt oder zur Bei­mengung mit Trockenfutter und dergl, zu benugen. In Ge­genden, wo zwischen hohen, felsigen Bergen die Ausdehnung des Fultisirbaren Bodens eine sehr geringe ist, und kaum ges nügt, um das nöthige Brod zu erzeugen, sind die Landmwirthe angemiesen, sich als B Viehfutter des rechtzeitig gesammelten und sorgfältig getrockneten Baumlaubes zu bedienen, das für die Thiere ein sehr gutes und auch sollsommen gez­aundes Futter abgibt. Warum sollten die Landwirthe des flachen Landes, die über Waldungen oder Baumpflanzungen zu verfügen haben, diesem­ Beispiele nicht folgen, namentlich in futterarmen Jahren ? Die Gewinnung dieses Baumlau= beg ist zwar mit einigen Kosten verbunden, allein in Zeiten der Noth bringt man gern ein Opfer, noch dazu wenn die feg nicht so bedeutend ist, ja Die hiermit verbundenen Aus­­gaben weit geringer sind, als wenn wir z. B. für den Bentz­ner Heu 2­,­3 fl. zahlen müssen. Bei dem hohen Futterz­werth des Baumlaubes und bei dem Umstande, daß wir fast mit sollsommenster Sicherheit auf eine alljährliche Blatt­­ernte rechnen künnen, lohnt es sogar der Mühe auf geeigne­­ten Hutweiden pasfende Bäume zum Zi­ede ver Laubgewin­­nung anzuflanzen, wodurch wir noch den Nebennasen ziehen, daß unter dem Schatten dieser Bäume, deren Holz doc auch noch einen nicht unbedeutenden Werth hat, fi der Gras­­wuchs besser entwicelt und die Hutweide unform Dich eine­­ weit reichere Weidefläche darbietet als vordem. Laubhölzer sind sie gewähh­­ren, so wie nach dem­ Futterwerthe ihres Raubes verfehlenen.**) Der Standort dieser Laubhölzer ist auf ihren Blätter­­ertrag von großem Einfluß, weshalb Erle, Espe, Weide und Pappel müffen, da sie die Trosenheit nicht vertragen; alle übrigen Laubhölzer können auf mäßig feuchten und trockenen Boden gepflanzt werden. Der Maulbeerbaum, dessen Laub einen alpi­­den Futterwerth mit Heu hat, und der einen großen Blatt­­reichthum entwickelt, sollte schon , ganz abgesehen von der Seivenkultur, gen je nach dem Blattreichthum, von nassen und feuchten Boden kann die Anlegung Doc unfere werden zu der man dann rasch übergehen Fünnte, wer feines merk­vollen Laubes behufs der Verfütterung an jedem Orte angepflanzt werden, der sich nur halbwege dazu eignet. DBesonders der Maulbeerheden als Einzäunung der Felder nicht dringend genug angerathen werden. Die Hede kann schon im vierten Jahre nach ihrer Anlage zur Laubgewinnung bewußt werden, und zwar ganz einfach dadurch, daß man sie auf beiden Seiten, so wie auch, großen Baumf­­eere be­­langen jungen Triebe und auf der verruppten namentlich getrocknete Maulbeerlaub außer in auf ihrer Kopfseite mittelst einer schneidet, sammelt . Die etwa 10, Fuß leicht in Bunde bindet es gepflanzt Hede selbst zum Trocnen aufstellt. Das Dich, das Nindvieh Frißt dieses erdentlich gern, und Hede selbst Teidet zieht Dimensionen selbst dem Heu vor, die zartesten *) Ein­quantität von 150 9fd. Spreu, von 125 Pd. Hülsen und Schoten,­und von 10 fd. Abbrechlingen von all­en 100 Pfd. Heu an Tutterwerth gleich und durch bag feine Schneiden des Raubfutters gewinnt man 10, durch selbst Fr oder gebrühtes verschnittenes Naupfutter 15, durch gefchroteten Hafer für Pferde und Schafe ebenfalls 15 und durch geschrotete und gequellte Hülsenfrüchte 20 pet. an Nahrungswerth, EV tigfeit ganz Leute aus Miethpreife, Stadt dies muß sei. nicht Miener Briefe (Demolirungsarbeiten; s Mer ter ist eine r eine Opisode der italienischen Sperz norddeutsche Komissionsausstellung.) D. R. Seitdem unsere beiden großen Bühnen ihre Schä­­fchen kann, eingestellt haben und auf Halbfeld stehen, sucht das schaulustige Publikum sich andere Arenen, und wendet sich wieder in den „Episoden” in Gartenkonzerten mußte sie sich aufprängen, mit Demolirungsarbeiten fen Tagen das meinen, erste Menschenopfer gefordert haben. Man sollte die Neugier müßte während der Monate, ob nun der Schauplan über die Großstädter, boten werden, denen, fo gibt’3 Reétdhenbadg die übrigen bejonderer Borliebe die biefe Ar­­ beiten von währen, hinlängliche Befriedigung gefunden haben, da die „Handlung“ im Wesentlichen doch immer Dieselbe bleibt, und auch seine große Ab­wechselung , herr im Norden mitunter in Um fo sozusagen oder oaten ber , sind do im Grunde sehr genügsame, leicht zu befriedigende Leute , wer diese Meberzeugung noch mit dem wenn er in den lechten Tagen einen Gang um die innere Stadt machte. Stundenlang standen­ verschiedenen Ständen in weitem Halbfreife außerhalb des Schottenthores, drängten si­­eg­gelte ein Billet zu einer „ersten Aufführung” zu erobern, und muß­­ten von den Polizeidienern bald mit sanft überredender Bitte, bald mit offener Gewalt abgehalten werden, sich dem C­hau­­plab der Ereignisse 618 auf eine Entfernung zu nähern, welche vor fallenden Steinen oder Erbstürgen nicht mehr sichert. Auf daß dem Parterre zur Ergänzung auch dafür Wind fpen Sicherheit ausgeführt,, und ohne eine Sprengung nicht vorüber, wenn Gallerien der ersehnteste, und, Para­­fehle, waren alle nahestehenden Bäume mit — nicht blos jugendlichen — Bufdhanern, belebt, die Genüsse, welche diesem Publikum ge mit welchen die Theater aufwarten, nicht nachstehen. Fehlen auch die Gas- und sonstigen Dünfte, welche besonders den Besuch des Leopoldstädter Kunstinstitutes so und Staub in Hülle und Fülle, alle Rollen werden mit einer nit mehr, das andere Mal weniger­ gelingt. Ueberhaupt lassen sich mancherlei Effekte der Stadterwei­­terung beobachten, wenn auch das Sinfen Zeit, auf sich warten lágt. Nicht allein so und so viel Hun­­dert floratische und italienische Arbeiter fristen ihr Leben durch diese Arbeiten ftenz , es erscheint sogar seit einigen Monaten ein Wochenblatt — eins von denen, die für alle Welt ein Ge­heimniß bleiben würden, gäben sie nit mitunter durch manngz hohe Maueranfál­ge Lebenszeichen von sich — ein für bessen Eyi­­fid sein anderer Vorwand auftreiben läßt, als die Demos Iirung der Stadtmauern, und fender Reporter Scheint sich ebenfalls ganz allein der gemissen­­haften Registrirung jedes abgebrochenen Ziegels gewidmet zu haben. Der künftige Geschichtsschreiber der Neugestaltung Wien’s wird leichte Arbeit haben, wenn er nur ein volltänniges Exem­­plar der „Morgenpost” aufzutreiben weiß. Da einmal von Steinen die Rede ist, will ich hier auch erwähnen, daß Wien dieser Tage an seinem Steinreichthumt einen bedauerlichen Verlust erlitten hat. Herr v. Reich­en­­bach, „Der sensitive Mensche, beficht bekanntlich auf seiner Odburg am Kahlenberge — Schloß Neichenberg ist ihr bür­­gerlicher Name — außerordentlic reichhaltige naturhistorische Sammlungen, unter denen namentlich die Hölzer- und die Me­­teorsteinsammlung Feinen, man darf wohl sagen, Weltruhm haben. Die rebtere Abtheilung hat nun der alte Herr neulich der Alma Eberhardina in Tübingen, an deren Brüsten er zu Anfang dieses Jahrhunderts Weisheit und wohl auch die Borliebe für das Uebernatürliche einzog, geschenkt., Die Ueber­­gabe fand am 26. Juni auf dem Schlosse statt, und war der württembergische Gesandte, Freih 9. Dw, als Vertreter der ber fhenksten Universität dabei gegenwärtig. Das Faiserlice Natu­­ralienkabinet heißt zwar eine Meteoritensammlung, welche der Zahl der Exemplare nach den Vorrang vor der Reichenhadd’­­schen behauptet, überhaupt für Die erste Dieser Art in der Welt gilt, immerhin aber würde, wie die Sachverständigen erklären, jene durch diese eine sehr wesentliche Ergänzung erfahren haben, und man sieht daher mit begründetem Bedauern die Iebtere von Wien feinen. Die I­­alienische Oper wurde ziemlich täglich beschlossen, indem wegen Erfrankung mehrerer Mitglieder in den letzen Tagen nur ein Nothrepertoire und am Ießten gar nur eine zusammengefb­te Vorstellung zu Stande kam. Erhei­­ternd wirkte nur das unangemeldete Erscheinen eines übrigens von öfter aufgetretenen Gastes. » Die Räume des Härnthner­­thortheaters beherbergen nämlich eine stark bevölkerte Natten­­und Mäusekolonie, welche bisher allen Ermittl­ungsversuchen den hartnädigsten Widerstand entgegengelest hat. Damit nun diese lieben Tierchen nicht ein Mal in ihrer Begeisterung ein beliebtes Mitglied oder die ganze Theatergarderobe auftreffen — man hat nämlich noch nicht ermitteln können, ob die Macht des Gesanges oder der appetitliche Geruch alter vermoderter Kleider die Fünftsinnigen Geschöpfe fesselt — wird ein mobiles Korps von Raben unterhalten, welche ihren­ Bernichtungskrieg gegen das vierbeinige Publikum ohne Entree mit demselben Er­­folg führen, wie die Nuffen und die Franzosen die ihrigen am Kaukasus und in Afrika. Diese — die Haben natürlich, nicht die Ruffen und Franzosen — sind aber von wirklichem Korps» geist Durdrungen, und sobald sie bemerken, daß eine Vorstel­­lung derart erlahmt oder ins Schwanzen geräth, daß die Zu­­hörer anfangen unruhig zu werden, so erscheint ein Deputirter aus ihrer Mitte auf den Brettern, überschreitet dieselben ge­ressenen Schritte­n und augenblicklich ist Die heitere berfähn­­­­liche Stimmung im Publikum wiederhergestellt, eine solche improsisirte Szene schmücke, wie gesagt, an die Abschieds­­vorstellung der Italiener, und trug beträchtlich dazu bei, daß diese Saison eine weniger trübselige Erinnerung hinterlassen hat. Bemerkenswerth ist Dieselbe hauptsächlich dadurch, daß ein bis dahin mit Aufwand aller Gewalt Hochgehaltener Ruhm endlich vor allen Augen zusammengebrochen ft. Sänger, welche alljährlich nur einige Monate bei ung zubringen, sind in einer entschieden ungünstigeren­ Lage, als die stetig engagirten, infor­fern, als nach neunmonatlicher Abwesenheit das Schwinden der Mittel deutlicher empfunden wird. Die autoritätsgläubige Ge­meinde der Wälfchen entschließt sich freilich sehr schwer zu der Erkenntniß, daß es mit einer ihr Tieb gewordenen Größe bergab gehe, und so galt Gignora Medori immer noch für einen Stern erster Größe, als unbefangenen Leuten längst das Licht starr getrübt vorkam. Ein Siasko in Paris erschlitterte den felsenfesten Glauben wohl, aber „einflußreiche Kritiker” wußten denselben immer wieder neu zu beteiligen. In diesem Sabre nun ertönte plößli gerade von solchen einflusßreichen Seiten ein unbedingtes V­erdammungsurtheil, und das Publikum er­­hielt endlich Die gebruchte Erlaubniß, zu bemerken, daß die ber­­ühmte Sängerin sich vergeblich bemühe, dur unschönes For­­chren den Abgang an Fülle und Umfang des Organs zu bemänteln­. Eingemweihte erzählen über die geheime Geschichte dieser Schwenfung Dinge, bei denen mit Des tiefsinnigen Peter’s (Cin Romeo und Julia) Untersuchungen über Den wah­­ren Sinn der Worte „Mufii mit ihrem Silberflang" einfallen. Solche Vorgänge sind gewiß höchst ärgerlich, Haben aber auch ihre entschieden komische Geste, und ich wünsche von Herzen dieselbe unangenehme Erfahrung allen Künstlern, welche dem Me­­tall ihres Organs mit anderweitigem Metall besseren Klang zu geben suchen. Die Löwin der Saison war anerkanntermaßen Tran Charton-Demeur, und Sie haben ja eben jedr Gelegen­­heit sich zu überzeugen, daß unser Geschmach in dieser­ Bezie­­hung nicht übel ist. Auch Das Orobeder’sche Ehepaar ist bei Ihnen bekannt und gern gesehen. Es ist den beiden etwas für Wien Grofes gelungen : sie haben den Wiperswillen gegen die nord­­deutsche Komif siegreich aus dem Felde geschlagen, und Stüde, melde, als sie neu waren, hier vollständig Fiasco machten, zu N­affeflüden gemacht. Der Haupttheil an diesem Verdienste gebührt ohne Frage der Frau Orobeder, welche nicht nur eine der frischesten Tiebens unwürdigsten Soubretten, an seiner Komik und vor allen im Shoupletsortrage, sämmtlichen Lokalsängerinen Wiens unendlich überlegen is, sondern auch ein viel bedeutenderes Charakterisirungstalent beficht, als manche ihrer Nologinen, melde durch Zufall an eine große Bühne und zu einem großen Rufe gekommen sind. Die Theaterfreunde Wiens sehen mit besonderer Spannung einer­­ Vorstellung der " Grille" mit Frau Crobeder in der Hauptrolle entgegen. Die Direktion des Burgtheater hat ihrerseits die Erlaubniß zur Aufführung dieses Stückes auf dem Karltheater ertheilt. Die Einwilligung der Berfafferin, welche sich anfangs aus — man weiß m­it welchem Motive weigerte, abfolgen, wird das Manuskript zu vere Mir werden dann zum ersten Mal das Vergnügen haben, bdiese Paraderolle in neuer Auffassung zu sehen. (in München) „Beldhafen”, welche einen sehtönen Sam­­in ihrer Seite am Shiere entdebt, und die thierische Stamm ebenda, Elbertrand Weise Individualität Wilhelm Mel­­geniehen, verrathen ein sehr beach­­tens werthes Talent, den Humor, welcher die Familche diese wiederzugeben weiß, ohne darunter Teidet. Aug ver­­schiedene recht verdienstliche Landschaften und namentlich Mari­­nen sind vorhanden, wie ein Grad römische Campagna von Neii in Hamburg und sehr Hübsche Begabung Verwandten des berühmten Rathsherren, enden Zeugen einer das „Künstlerpaares. Eine entdecken wir in der „Hiobspost" von Eugen Hef einer deutschen Mittelstadt, ten Jahrhunderts. Der Nottenmeister in in die Zeit etwa Beginn des siebzehn­­Bürgermeister mit großer goldener Kette und brunnentiefer Weisheit die Vorstufen des Natphauses eilt und fteigt soeben majestätisch herab, ihm nach die mohlenlen ebenfalls in Amtskleidern, Da erscheinen vor dem Sestrengen Im Hintergrunde aus einer Gafse hervor Die weitern Trümmer der reichaftäbtlschen bewaffneten Macht heranschleichen, und von der andern Seite ein dem Anschein nach höcht Arbeitstische weg, und hat eines Haufens Gaffen­­die Vertreter der Stadt wegen schlechter Striegsführung ungemein lebendig und hat bleibt ein aus dem Rath. erfehrerliche Mähr Tauschendes Scheiberlein der appetitlichen runden Kellnerin gedacht, welche Ber­­Thief : Alles fließt von idealisiren. es. mit dug vermieden, Die Zum Schlaf in den Keller Leben und­ Gesundheit an ihr, und der Maler hat ist aber nicht unbemerkt geblieben; im Halb­­einen Spindelbein äußerst derfichtig Die Stiege zu rennen sehr und ich zugeben, daß ziehend machen, an zu, welche Ähnlichen Orten noch immer und wahrscheinlich leider als ob in Fritisch Den bier an­­der unferen Bolfstheatern, fie gewann, bie billig zu fein, überall heimi­­noch für längere Schlußeffeft auch das geht doch eine Mal fajt in allen Sournalen fpu- | Ausftellung entzogen haben. täglih erwartet, wird der unfrigen die föstlichste Sigur Auffallend Das Alles Wien mit und Die Runffausstellung gerer ungewöhnlicher Fruchtbarkeit herzustand, und die für diesen jebt nach lan in den herfümmlichen Som Monat bevorstehende Münchner treffliche Delffizzen von Wilhelm die sich ü­ber das So hat Gauermann sehr Genre München, vermuthlich einem diesem Monate Niveau des Gewöhnlichen hübsche hier’s merabend daß buben zu dunfel Hirsche in ein interpelliven, rastervoll, hausfenster mit folossalen Augengläsern und Schreibärmeln, sei noch b­old. Sie sieht man steht ihm vor und gefährlicher Demagoge ohne Zweifel auf Die Winter hinabfälligen glaube, wohl viele vom und darunter erheben, bei Blankenese Düsseldorf in­­ Biegen ausgestellt, und holändischer Seestrand wie , seltenen für ich frishh geräth noch Ihrerfrüde mehrere, al­s extra Fmandherlei sich in von Vollmer die Absicht, an der Spite ist aber der „Pittchen" die beiden finden ficht man Personen von Krause in Berlin. Die Szene ein Trompeter, ist die ipie­­offenbar schmählich abgelaufenen Affaire, derbe Magd sein freundlicher Empfang bevor­ zu a­­ ee

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