Pester Lloyd, September 1858 (Jahrgang 5, nr. 199-223)

1858-09-16 / nr. 211

Die,·,Times«’gegen die stanzösischen Schußzöllner. Es hat immer, beginnt das Cityblatt, zweierlei Menz sehenfinner gegeben, solche welche sagen: „Das kann ich nicht“ und Andere welche sagen: „Ich wil’s versuchen“. Die erstere Mlaffe it nur zu den Taglöhnerarbeiten beg Rez­bene tauglich, und kaum für diese, denn sie kann nur durch Zwang vorwärts geschoben werden. Der Mann, der Ders selben angehört, ist unnug in dieser geschäftigen Welt, denn er ist das Brod und nimmt ein die Stelle eines bessern Mannes. Er kann weder im Getreidebau sich in eine Kon­­kurrenz mit dem Auslande einlassen, noch kann er einen Dampfer über den Ozean führen, er kann als Schuhmacher nicht mit dem frangösischen Habrikat­­ionfurieren ; er ist im­­mer von fremder Hilfe abhängig, eine Schlingpflange, die sie vom Boden nur vermittelt einer Fremden Stage erheben kann, er braucht Hilfe — SH us. Die jenige Welt nä­­hert sich jener mannhaftern Weise, welche sagt : „Ich wil’s versuchen” ; sie versucht, ed mißglüh­t, versucht wieder und der Erfolg frönt das Wert. Diese Teistere sich selbst helfende Menschenklasse hat in England das Feld der Handelsunter­­nehmungen erobert, während in Frankreich mod Flägliches Stöhnen Unbefähigter die Handelsmärtte belästigt. Ein sehr wichtiges Affenftüc ist soeben von der Han­­delsklammerin Amiens herausgegeben worden. Ein Engländer kann es raum­­iesen, ohne beinahe zum Mitleiden erregt zu werden, aber noch enthält es einige Offenbarungen Über den Stand bes Manufatturs wesens bei unseren Nachbarn, mit denen sie bekannt zu machen unseren Staatsmännern und Han­­delsleuten von Nugen sein dürfte. Vor einiger Zeit sandten die Manufafturisten in Baummolsammt zu Amen eine Deputation nach Manchester, um die Ursac­hen des Unterschies­des in Pfeid und Qualität zwischen französischem und engz­chem Fabrikat zu erforschen. Diese Herren haben einen Bericht erstattet, welcher der Hanveldfammer in Amsend zum Drude geeignet erfehlen. Manchefter, so fehrint­er, empfing seine gallischen Konkurrenten mit aller Offenheit. Herr Staat Gregory führte sie vn ale Manufakturen, die sie zu sehen wünschten. Das Maschinenwesen, die Pfeise, der Lohn, die Natur des Rähstoffes wurden ihnen volltän­­dig erklärt, und nach einem ausgearbeiteten Ueberbild ver­­ließen die Deputirten unsere Baummwollenmetropoli3 in einem Zustan­de tiefer Entmuthigung Anstatt ihren Wetteifer herauszufordern, stürzte der Besuch sie in Verzweiflung. Sie sind mit dem Aufrufe zurückgekührt, daß es seine Hoffnung für Frankreich gebe, es sei denn, daß die Amiender Manufakturis­­ten durch eine wirkliche Prohibition vor allem Konflikt mit diesen Schreiichen Manchesterwanren­ geschüßt würden. Die Deputation hat si jedoch auch zu einigen Details herbeigelassen, aus denen sich ergibt, daß dasselbe Stüf Baummoll sammt, welc­hes in Mandhefter für 36 Fre. 30 Eis. hergestell wird, in Amiens nicht unter 63 Fre. 60 Eis. geliefert werden kann. Die Ursachen dieser beinahe 100 pEt. betragenden Differenz sind folgende : Der Farblohn ist ein Drittel, das Fertigmachen, Pfesfen und Legen ist 50 pEt, und die Baum­wollengarne sind ebenfalls um 50 p@t. unwohlfeller in Enge­land als in Frankreich. Baumwolle bezahlt in Frankreich einen Eingangszoll, das Zurückstehen des französischen Ma­­scht­enwesens erheirscht eine theurere Gattung dieses Mates b­ald zur Verarbeitung, die­ Anlage einer Fabrik ist in Frank­­reich weit Fertspieliger als in England, Kohlen sind in Enge­land fünfmal unwohlfeiler als bas in Amiens übliche Feue­­rungsmittel, und die Bek­ommenheit des englischen Waschi­­nenwesend macht es dem englischen Manufakturisten möglich, für 70 Cts. dieselbe Gewebemenge herzustellen, für welches sein französischer Konkurrent 2 $18. 50 Ct. bezahlen muß. „Tout ce la sautait aux yeux”, sagt der erstaunte granzz mann, „il n’y a done plus d’illusion possible." Das ist Alles vollkommen richtig. ES kann sein Z­wei­­fel darüber obwalten, daß Baummollenfamit in Amiens , dem doppelten Preise all in Manchefter erzeugt werde. ES mangelt Stanfreid­ nur noch ein Element, um an der Sade ein Urtheil abgeben zu können. ES würde wichtig sein, zu wissen, wie viel in ganz Stanfreid für Amiensger Baummollensammt bezahlt wird. Die Deputation sagt und darüber nichts. Hätte sie es gethan, so würde ed und möglich gewesen sein, durch einfache Halbirung der Summe zum Nugen der französi­­schen Konsumenten den genauen Betrag der Steuer zu er­­mitteln, die er für das Vergnügen bezahlt zu wissen, dag es in Amtend Baummollensammtmanufakturen gibt. Die Hälfte der für diesen Artikel in Frankreich bezahlten Summe ist Schweres Geld, aus französischen Taschen unnüß bezahlt, mehr als unnüg. Dies is der Schluß, zu dem unsere Dar­­stellung ein englisches Gemüth hinleitet. Die Amienser Han­delölammer hingegen leitet daraus eine ganz entgegengefegte Folgerung ab. Sie betrachtet es als eine ausgemachte Sache, daß, softe es was es wolle, und wenn auch ganz Stanfreidh eine Kopfsteuer auferlegt werden sollte, die Ami­­enser Manufakturen vorwärts gebracht werden müssen. Es ist eine Lebensfrage für Frankreich, dag Amiens Baummollen­­sammt fabrizirt. ES tränft sie, “ eine Auflage, von 80 pEt. ungenügend ist. Zeider ! les droits trés élevés ne sont plus protecteurs. Ungeachtet Cherbourgs beprohet Mundester Frankreich. Nichts wird er übrigen, als vollstän­­dige Prohibition. Frankreich muß zur chinesischen Praxis übergehen und eine große Mauer bauen, um sie vor die­­sen Manchester Landstreichern zu fehligen. Das Kontinen­talsystem, so erfolgreich unter Napoleon I., muß wieder er­­wedt und ausgeübt werden unter Napoleon III. Das französische Bolt muß sich selbst, besteuern und fi foh­ren; die Anzahl der Finanzwächter und ihre­ Warhsamkeit­­ mus verdoppelt werden, damit die Werfstätten in Amiens gedeihen können, fließfertig und b­öricht arbeitend an einem unnügen Werte.­ de Man sollte meinen, er müsse irgend­einen Ästhetischen Gesichtspunkt bei dieser Baummwollensammtfrage geben, den wir noch nicht recht gewürdigt haben. Der Bourgeois, welcher 100 Fransen anstatt 50 für seine Vorhänge oder für den Anzug feiner­rau bezahlt, muß seine guten Gründe haben , so ohne Noth seine 50 Sranfen hinwegzumwerfen. Die Weber von Baummollensammt sind vielleicht ein glück­­liches, vermögliches Bolt , eine Art von Edstein in morali­scher und phosischer Boll­ommenheit in ganz Sranfrih? — Unsere Deputirten erzählen nichts davon. Im Gegentheil, sie befragen mit tiefgerührter Sympathie, welche ihnen Ehre macht, daß „der englische Arbeiter den doppelten, ja preis­fachen Lohn unserer armen Weber erhält.“ Sie vergleichen den Lohn beider Klassen und zeigen, daß der französische Arbeiter Ursache hat, den Oberdienst der englischen Arbeiteri­­nen zu benennen. „Gleichwohl“, sagen unsere Ge­währs­­leute, „ist der Lebensunterhalt des englischen nicht theurer als der des frangösischen Arbeiters. Brod und Fleisch haben in beiden Ländern den gleichen Preis, und werden ihn aller Wahrscheinlichkeit nach auch behalten, nachdem die Kornzölle aufgehoben worden sind. Feuerung und Kleidung sind in England wohlfeiler als in Frankreich. Der englische Arbei­­ter lebt unendlich besser als der französische Arbeitsmann, es ist daher mehr Kraft und Ausdauer in ihm, und bapard gewinnt er wieder für sich mehr Muße. Wir sind nicht gewillt dieses Zeugniß zu unterschagen, aber gewiß halten wir es für geeignet, den Enthusiagmus des französischen Volkes, den elenden Zustand vieler Menschenklasse zu ver­­längern, einigermaßen zu kämpfen. Es mag ein Ast der Barmherzigkeit sein, diese armen, ausgemergelten, arbeits­samen und halbverhungerten Amienser Sammtweber am Leben zu erhalten, ist es aber nicht eine Gottlosigkeit, eine grausame Unmenschlichkeit, Treibhäuser zu bauen und in ihnen weitere Generationen des Elends zu erziehen? Anstatt zu fühlen, daß er ein Opfer zum Wohle seines Vaterlandes­ bringt , sollte ein jener Srangofe einsehen, daß, indem er seine uundeb­igen fünfzig Stanfen ausgibt, er demselben ein wirkliches Leid zufügt. Er ist ganz eben so vernünftig, als einem Armen ein Kapital zur Errichtung einer Postwagen­­fabrik in einem Augenblice vorzufliegen, wo die Eisenbah­­nen dle Postwagen für immer überflüssig gemacht haben, oder einem Andern Geld zur Anlage einer Borspannlinie, welche mit dem sleftrischen Telegraphen fonfurríren. fol, berzuleiben. Es muß sich in allen großen Gesellschaften, deren Be­­dürfnisse dem Wechsel unterworfen sind, ereignen, daß neue Industriezweige auftauchen, während alte verfallen.­­ Dann tritt der Fall ein,­­ die z­wei Menschenklafen , die wir schon bezeichnet haben, sich zu erkennen geben. Die „can’t­­do-it“- laffe ringt die Hände und fahren­ um Hilfe. Die „try“ Klaffe wendet sich zu anderer Arbeit und benügt vie­r wechselnde Fluth. Wenn England sein , Interesse irgend­welcher Art in dieser Angelegenheit hätte, die Franzosen würden sich schämen, solchen Unsinn zu reden, wie der Be­­richt enthält, oder so was Thörichtes zu Liefern, wie es ihr Prohibitiondtarif if. Nur weil wir ein Directed Interesse dabei haben, unsern französischen Nachbar daran zu verhin­­dern, sich die eigene Nase abzuschneiden, weist er unsere Er­­mahnungen von fi. Wenn er den nichtöfagenden Begriff bed „perfiden Albion" fi aus dem Kopfe schlagen wollte, so würde ihm sein­ eigner schneller Verstand sagen, daß einen Frangofen zum Baummollengarnspinner abrichten wasselbe Bd­en Engländer ein französisches Herrengepicht schreiß­en lassen, son einander abweichende Meinungen hervorrufen. Unseres Dafürhaltens hat die genannte Kammer ihren diesläu­figen Antrag ungenügend motivirt, mindestend wüßten wir nicht, inwiefern die strenge Durchführung des erwähnten Gefeb­­punktes den geschwächten Kredit herstellen ,helfen sol. Wir ‚meinen vielmehr, daß der mehr erwähnte Gefegparagraph, der, wie jedes andere Gefeg, nur allgemeine Bok­ommnisfe­­ beurtheilt, bei jedem Falle Indi­viduel nach Nebenumstäin­en ‚anzuwenden sein sollte ; läßt noch selbst der Strafprogeg mit ‚Berücksichtigung der Verhältnisse eine verschiedene Anwendung­­ des Gefeges zu, um wie viel eher sollte nicht die allgemeine Konfursordnung eine nach Umständen gebotene praktische Erläuterung des Gefe­mwortlautes gestatten ! Nur in wenigen Fällen konnte der Krivatar unmit­­telbar nach Aufhebung des Konfurses einen anderen »Vermögensstann erweisen, als zur Zeit seines Fallimentes ; seine nunmehrige Zahlungsfähigkeit gründet sich in der Bere ‚minderung und Erleichterung seiner Schuldenlast in Folge ‚freiwilliger Gewährung eines Nachlasses oder längerer Zahl­lungsfrist seitens der Gläubiger, in der Erwartung, das verschiedene Theile seines Vermögens, welche beim Ausbruch des Konfurfes unwerthlos erschienen, dennoch­ ganz oder theils­weise eindringlich sein würden ; sehr oft ist aber auch die persönliche Verwendung des Krivatars bei N Realisirung seines Vermögens hoch anzuschlagen. Ein solcher V­ermögensaus­­weich würde aber selten die behördliche Genehmigung erlan­­gen; der soeben aus dem Konkurs befreite Krivatar würde, indem er an der Ausübung seines Geschäftes verhindert ist, sogleich ‚neuerdings außer Stande sein, die den Gläubigern gegenüber eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen, und müßte nothwendig wieder in einen gewiß weniger günstigen Konkurs gerathen. Auf diese Weise wären die Gläubiger, welche dem Gemeinschuldner die selbstständige Verwaltung seines Vermögens anvertrauten, noch schlimmer daran, als bei gerichtlicher Austragung des Konkurses, der sie aus vie­­len Gründen durch einen außergerichtlichen Vergleich ausge­weichen wollten. Indem man aber von rehabilitirten Privataren nach Umständen gestattet, ihr Geschäft, vorbehaltlich des innerhalb einer zu bestimmenden Srist später zu leistenden Vermögensaus­weises,sogleich nach Auf­hebung des Konkurses auszuliben, wird dem Gelege in einer Welfe Rechnung getragen, die der betreffenden Behörde auch gestattet, das Notleben und ven Charakter des Kritators, die Beschaffenheit des Banferottes, endlich auch das In­­teresse der Gläubiger, einer praktischen Beurtheilung theil=­haftig zu machen. 21 Pest, 14. September. Der Antrag der Deven­­burger Handeler und Gewerbekammer, betreffend die stren­­gere Durchführung des Gesethes wegen erneuten Vermögensaus­weifes solcher Kaufleute, deren Konkurs in Folge außergerichtlichen Vergleiches aufgehoben wurde, muß nothwendig lebhaftes Interesse an kaufmännis­chen Kreisen erregen, und auch ohne Zweifel verschiedene, ur Situation . Bekanntlich ist die im Pariser Vertrag für die Dauer der Arbeiten der europäischen Donaukommis­­sion festgelegte Srift von zwei Jahren bereits vor länges­ter Zeit abgelaufen ; einer Wiener Mittheilung zufolge ist nun diese Srift, auf den Vorschlag der in Paris versammelt gewesenen Kommission von Sachverständigen, von der Pas­rifer Konferenz verlängert worden. Ueber das mit der neuen Berfaffung der Molb9 a­us Barachei und Leben bretenne Wahlgefes sind neuerdings folgende Bestimmungen bekannt geworden : Es gibt zwei Kategorien Wähler, die Urwähler und die direkten. Wähler. Urmwähler is in seinem Distrikt, der ein Vermögen in Grundbesis hat, das jährlich 100 österreichische Dulaten abwirft. Direkter Wähler ist jeder, dessen Vermögen in Grundbefib sich auf 1000 B Dulaten jährlich beläuft. Die Urwähler eines jeden Distriktes ernennen drei Wähler, die in dem Hauptorte Die Wahl eines Deputirten vornehmen. Die direkten Wähler eines jeden Distriftes wählen zwei Deputirte. In den Städten oder Hauptorten des Distriftes gibt es nur direkte Wähler, Wähler in einer Stadt it jeder, der in Grundbesiß, einem industriellen oder kommerziellen Geschäfte ein ihm angehöriges Vermögen von 6000 Dukaten nachmeisen kann. Um Wähler zu sein, muß man 25 Jahre haben und geborener oder naturalisirter Moldau Walache sein. Wählbar­st in jedem Diskei­t ohne Ausnahme derjenige, der wenigstens ein Einkommen von 400 Dukaten bef ist und 30 Jahre alt is. Die Städte Bularest und Safy wählen jede drei, die Städte Krajowa, Plofeshti, Braila, Galacz und Ismail jede zwei, die übrigen Hauptorte jeder einen Deputirten. Jeder, der Banferott gemacht hat oder mit einer untehrenden Strafe belegt wurde, ist weder Wähler, noch wählbar, Wahlbetrü­­gereien künnen mit Gefängnisstrafen von 8 Tagen, 3 Monaten und mit Geldbußen von 100 bis 1000 Dukaten bestraft wer­­den. Die Wahllist­en und andere Bararbeiten für die Wah­­­en müssen in fünf Wochen beendet sein. In den drei dar­­auf folgenden Wochen müssen alle Wahlen beendet sein. Die Bedingungen, die der Kandidat für das Hofpodorat erfüllen muß, sind folgende : Der Kandidat muß 35 Jahre zurückge­­legt haben, Moldauer oder Walache oder Sohn eines Mol­­dauers oder Walachen sein, ein Einkommen von 3000 Duka­­ten in Gütern befiben sind. Während 10 Jahre öffentliche Sanktionen versehen haben oder Mitglied einer Versammlung gewesen sein. Die neue Station, welche Ru­land durch die Be­fähigkeit Sardiniend im Mittelmeer­e gewonnen, die sogenannte Darrena von Billafranca, besikt in den Augen der „AU. 3.” eine dermaßen militärisch­­politische Bedeutung , daß dieses Blatt über den angeblich mercantilischen Charakter des Kompromisses zweifeln das Haupt schüttelt. Der Hafen oder vielmehr die Bucht von Billafranca zählt nämlich schon dur Natur und Lage in fortificatorischer Hin­­ist zu den stärksten des Mittelmeeres, und nur dem Umstande, das sich Sardinien nie zu einer bedeutenden Seemacht empor­­fingen konnte, ist es zuzuschreiben, daß jener fortificatorische Bortheil von der Regierung in Turin unbenugt gelassen wurde. Die genannte Bucht befindet sich in der Grafschaft Nizza, etwa eine Stunde von der gleichnamigen Stadt und beiläufig drei Stunden von der französischen Grenze entfernt , welche dort der Bar bildet. Die Straße von Nizza nach Billafranca führt über einen ziemlich steilen Wergrüb­en , auf welchem das alte Fort Montealbano liegt, das durch seine Lage das­ Feuer des Forts von Villafranca gegen feindliche Schiffe unterstüben, und zugleich auch von dem westlichen Bergabhange die Stadt und den Heinen Hafen von Nizza beherrschen kann. Dieser unnefliche Bergrücen, melchet Villafranca von den­­ Vorstädten Nizza’s scheidet, kann im Berein mit dem Fort Montealbano, dessen alte Befestigungen ziemlich bedeutungslos sind, im geges­senen Falle durch permanente und gut angelegte Feldverschan­­zungen sehr hartnädig vertheidigt werden, falls man es ver­­suchen wollte, Villafranca von Nizza her zu Lande anzugreifen. Im Süden ist die Bucht, von Villafranca völlig unangreifbar, denn hier fallen sehr hohe Felswände fast senfrecht gegen die See ab, und nur ein paar Saumwege, selbst für Mault­iere beschwerlich, führen durch Felsspalten über hohe und steile Berge nah der Straße von Genua. Das östliche Ufer der Bucht bildet eine schmale, mit Nuß- und Delbäumen bewachsene Land­­zunge,­ über welcher der Heine Golf von S. Giovanni liegt, dessen seichte Ufer aber für Schiffe größerer Art nicht zugäng­­ig sind. Eine Landfolge, S. Ofpizio genannt , erstreckt sich von dort aus in die See und ist ganz zu einem Beobachtungs­­posten geeignet. Man bemerkt hier auch die Ueberreste eines Forts, dessen Anfänge aus den sarazenischen Piratenzeiten stam­­men und das im Jahre 1706 auf Befehl des Herzogs von Berwid zerstört wurde.­­ Villafranca hätte demnach nur an den beiden Flanken, d.i.von Nizza zu Lande oder von S.Giovanni zur See, einen Angriff zu besorgen,und für die letztgenannte Akt müss­ten der seichten Uferwegen noch flachgehende Bote vorausge­­setzt werden.In der Front und im Racken ist es aber völlig geschützt und unangreifbar,wenn nämlich zur kü­nstlichen Befe­­stigung der ersteren an dem schmalen Eingange des Goldeie nöthigen Werke errichtet werden,die man den entsteigenden Terrains halber staffelförmig anlegen könnte.Der Zugang zu dem Golf,auf dessen rechter Seite sich gegenwärtig der Leuchts­thurm erhebt,ist so schmal,daß ihn nur etwa drei Kriegsi­schiffe größerer Art zugleich passiren können,und das Wasser ist in diesem ganzen natürlichen Hafenboden auch für die größe­ren Kriegsschiffe von Hinlänglicher Tiefe. Der Flächenraum der Rut is zwar nicht übermäßig groß, könnte aber da einem ganz respektabeln Geschwader zum Stationsplage oder Zuflußtsorte dienen. Bis zum Jahre 1793 war Billafrancr der einzige Kriegshafen, den Sardinien am mittelländischen Meere besaß. Die gegenwärtigen Befestigungen bestehen aus einem Kafell und einigen Batterien, die sich auf einem Fels­­plateau am weiten Ufer des Golfs erheben und zwei Ba­­taillone Infanterie und eine N Artillerieabtheilung zur Befa­­bung haben. Der Plan, diesen Kriegshafen von Muffen zu sicherges­ben, scheint aus der Zeit zu flammen, während welcher sich die Kaiserin-Mutter von Rußland in Nizza aufhielt, wohin ihr bekanntlich eine russische Befaprille , bestehend aus der Schraubenfregatte „Wyborg“ , den Korvetten „Dlam“ und „Polfan“, folgte, welche mit der farpischen Dampffregatte „Covernolo" in der Bucht von Billafranca vor Anfer­laz­gen. Der Großfürst Konstantin befehligte von „Wyborg“ persönlich und machte damals mit seinen Offizieren häufige Ausflüge nach der Imgegend, wo sogar von den leßteren im Dreifein piemontesischer Ingenieuroffiziere Betmeffungen vare genommen wurden. Damals, d. 6. vor zwei Jahren, war dies natürlich nicht besonders aufgefallen. Der indische Aufstand britischen vorigen fladert­zelnen Punkten auf, ohne jedoch die Heftigkeit noch an ein­­zu befiten, welche die Greuelszenen Des Winters hervorrief. Einen Rundblick der Ereignisse gewährt das folgende, der am­t­­liche Telegramm : „Allahabapd, Dude, Sir Hope Grant stehende Heerfäule erreichte Gyzabad am 29. Juli gerade zeitig genug, um zu sehen, wie Bote der Regierung vom Gefreiär G. Nugul, zugekommene die Die unter Zehten Zn SUSE 1 U ZÉNYZEL TEO NETRE NMSZ ERREICHEN DESUR LAUTER EEE EG BE DEE ET EL EEE EEE EEE ERINNERTE EEE EEE EEE Der Verfrachtungsprozeß in Lemberg. * Seit drei Jahren widert sich — wie die „Morgens­pott“ meldet — vor dem Lemberger Landesgerichte ein Prozeß ab, der, was die Zahl der Angekragten, der zu verhörenden Zeugen, die Summen, um die es sich handelt, und die Eigen­­thümlichkeit des Verbrechens, in welches begangen wurde, betrifft, seinesgleichen fügt. Am 7. September wurde endlich das Ur­­theil gefällt, und wir wollen in Nachfolgendem eine kurze Skizze des Ganges der öffentlichen Verhandlungen, die drei Monate in Anspruch nahmen, geben. Es ist bekannt, daß die österreichische Regierung im Jahre 1854 an der östlichen Grenze des Kronlandes Galizien eine sehr bedeutende Armee aufstellte. In Mähren, Schlesien und den andern­heillichen Provinzen des Kaiserstaates wurden große Proviantläufe gemacht, welche die Bedürfnisse der Armee deden sollten. Es bildete sich nun in Krakau eine Gesellschaft, um die Vorräthe bis nach Skrafau auf der Eisenbahn, und von da weiter bis nach Czernomwih, in der Bukowina auf der Achse zu verfrac­hten. An der Epise der Kompagnie fanden Brittor Sd. und David; thätiges Mitglied derselben war Eduard M. aus Bielik, welcher um jene Zeit ein Gasthaus in einer entlegenen Bor­­statt Krakau’s betrieb. In dem Kontrakte, den die Gesellschaft mit dem Ti.­ft Armeekommando abschloß, wurde ausdrücklich bes dungen, daß der Transport aller Artikel auf der Achse zu ge­schehen habe. ZTrogdem flößten die Berfrachter einen namhaf­­ten Theil der Güter auf der M Weichsel und dem San bis nach Praemysl. Da die Gesellschaft überdies sah, daß die Getreide­­und Mehlpreise in Krakau viel höher firhen als in Czernowik, und daß die Magazinagevorschriften bei der Uebernahme der Stadtartikel in die Arab­schen Magazine nit pünktlich befolgt werden, so ergriff sie den Gedanken, einen bedeutenden Theil des Arabischen Getreides, mag ihnen in Szafau seitens des Herars übergeben wurde, zu ihren eigenen Zwecken zu verwen­­den, die Ablieferung aber in Czernowig durch daselbít zu be­­deutend niedrigeren Preisen als in Krakau aufgefaufte Früchte zu bewerkstelligen. Dieser Gedanke wurde auch ausgeführt. Während dies in Krakau geschah, handelte es sich na­­türlich darum, Die auf gebadhte Weise bei Seite geschafften und verbrauchten Arab­ sehen Proviante in Czernowik durch andere zu erfeßen, also dort anderes Getreide, Mehl sc. aufzulaufen und es auf gefährete Weise den dortigen Armee-Magazinen aus­zuliefern. Zu diesem Siede verband sich die Krakauer mit einer Lemberger Gesellschaft unter der Firma Ep. und Comp., die sich verpflichtete, das begonnene Werk zu vollenden. Es wurde nun Samuel Dr. mit bedeutenden Geldmitteln nach Ezernomwib gefälsdt, welcher dort eine große Quantität Sucht kaufte, die man theils in die Säde des Nerars, theils in nacgtmacjte sinfülte, die Gade mit fairen Plomben vere sah und sie auf diese Weise in die Armer-Magazine brachte. Die Säde wurden in großer Menge von der Kompagnie her feshafft, wozu besonders Gedalie Au. verwendet wurde, während gefälschte Plomben dem Samuel Oft. dur die Post aus Lemberg eingesendet wurden. Dies geschah in Paketen mit der Auftrift : „Proben von Coba und Potafe." Im Mo­­nate Augus 1855 wurde diese Thätigkeit in Folge verfeilebes­ner Denunciationen entdedt. Bei der genau vorgenommenen­ Untersuchung der Armee-Magazine in Ezernomwig stellte es sich in der That heraus, daß gegen 10.000 Gäde mit falschen Plomben versehen waren. In­folge dessen wurden zwölf Le­feranten, die an der Sache Antheil genommen hatten, einge­­zogen, auf ihr Vermögen Beschlag gelegt, und der Echaben, den das Xerar aus dem Umstande erlitten hatte, daß selbes Brachtkosten für Güter gezahlt, die gar nicht verführt w­urden, auf mehr als 50.000 fl. abgefragt. Die Angeklagten wähl­­ten zu ihrer Vertheidigung Advokaten aus Grernowig, Jemme­berg, Stalau und Wien, und zwar die Herren Doktoren von Müpffeld, Blumenfeld, Kochanowski und Maciejowski. Im Laufe dr Schlafverh­andlung seg­­neten die Angeklagten vollständig den ihnen zur Haft gelegten Sachverhalt ab. Insbesondere widersprachen sie der Angabe, als ob sie das ihnen im Strafaner Bahnhofe übergebene ärari­­sche Cut auf irgend­welche Weise zu ihren Privatzwecken ver­­­wendet hätten. Sie behaupteten, daß sie alle ihnen übergebes­nen Proviante ín der That nach Ezernomwig transportiren lie­fen, daß aber auf dem Wege theils durch Diebstähle, theile dur das Schütteln und die Reibung auf einer so großen Strebe, theils endlich durch Beschädigung der Säde selbst und das Herabfallen der amtlichen Plomben, ein sehr großer Ab­gang fr einstellte, als die Braten in Grernowis angelangt waren. Um nun aller Verantwortlichkeit zu entgehen, beauf­­tragten sie den Samuel Dft., das Fehlende durch Käufe in der Bulowina zu erleben. Was ferner den ihnen zur Last gelegten Transport zu Wasser anbelangt , so behaupten die Angeklagten, daß dieser für Proviant aller Art unschäßlich sei, wodurch also dem Nozar sein Nachtheil in irgend einer Bezie­­hung erwachsen konnte. Dagegen sagten einige Zeugen aus, daß sie unter der persönlichen Leitung des Viktor Sch. und anderer Gesellschaftsmitglieder oftmals Getreide aus den ärari­­schen Säden ausschütteten, entnahmen und an andere Orte überführten. Dem entgegen behaupteten die Angeklagten, daß den gedachten Zeugen der Unterschied zwischen ärarischen und privaten Läden nicht geläufig sei, daß also die Zeugen im Ierthume befangen seien und sie das Getreide, welches Privat­­eigenthum war, und bei welchem die Zeugen beschäftigt waren, für ärarisches ansahen. Dr Gerichtshof — nach Erwägung und Zusam­­menstellung aller Shhatfahen, Zeugenaussagen und Zeugnisse, in Erwägung, da ru unmöglich anzunehmen sei, daß biró theilweise Diebstähle, das Schütteln und ege eine so große Menge von Proviant in Abgang kommen könnte ; dann ferner aus dem Umstande, das­ er ber­iesen wurde, daß der in Babica fabrizirte EC piritus aus Ärab­ischem Getreide gebrannt und ähnliches Getreide fen aus, daß, melche da diese Stoffe viel größere Parete aber die zehnpfündigen Sendungen in Ezernowig erhielt; dem Umstande endlich, daß die beigezogenen Zeugen auffällige Beweise davon gaben, daß sie die Arab­schen Sädhe von anderen auf den ersten Blick unterscheiden können, hat die Angekragten des Ver­­bren­ens des Betruges schuldig erkannt, mit Aus­­nahme von dreien: Herfch 2., Te. und To., welche aus Mangel an­deutend sei m. — v. Mühlfeld aus Stunden dauerte, und welcher während der ganzen Dauer der Armeekommandant, General der Kavallerie, Graf Solid bei­­wohnte. Unter anderem führte Dr, weil Die Angeklagten erlitten habe, f. * „2a Pfeffe” nimmt Veranlassung, der physischen Er­stehbung des französischen Bolfes nachbrü­tlich das Wort zu reden, indem sie von der Thatsache ausgeht, das felt eini­­gen Jahrhunderten mit der französischen Nation an Körper und Geist eine beträchtliche Veränderung vor si gegangen is. Von der naiven Gemütbildfett, dem Mige und dem gesunden Menschenverstande, von der Liebenewürdigen Heiterkeit der Vorfahren, wie Rabelais, Moliere und Lafontaine sie abspiegeln, sei nicht viel mehr vorhanden. Die wurden­ erhalten hatten, also mit und aus nun. Das Strafgericht erließ auf dem auch an Private verkauft erleicb­t konnten, dagegen den ärarischen Plom­­ben ganz dieselbe Größe haben, welche die Pakete hatten, v. Mühlfeld den Geld an­­bisher Forderungen im Grunde auch kein Verbrechen begangen wurde; daß ferner der Schaden, den die Angeklagten dur Sequestiirung ihres Vermögens erlitten hätten, fehl bei folgendes Ur­­ theil: Salomon Oft, Geralie R,, Biltor Sch. und David A. zu drei Jahren schweren Kerkers. Li, Dei, Moses W. nehmen sind. Sakob zu zwei Jahren fehreren Kerkers. Angeklagten wurden überdies und die Kinder derselben zur Unter den besonders aus und Nüderflattung foften und zur Zahlung der Summe von 55,576 als Ent­­schädigung an das Xerar verurtheilt, welche Summen entweder von dem Bermngen der Angekragten, oder tenden Radständen, = 70 an von den Vertheidigern fl. die das Nerar ihnen noch schuldet. Die Verurtheilten haben Rudolph, Sr, Majestät des Kaisers, gewendet, also der Prozeß­­zu­ent­­die Berufung eingelegt, der Zahl — sich gleich nach der Erfliefung des Urtheiles in einem telegraphischen Bitt­­gefühe an den Kronprinz gen Franzosen seten mißmüthiger trübsinniger getworben eigentlich ernsthafter. Ob das ein moralifischer GBerfat al­lein und welchen Ursachen man denselben zuschreiben müsse, will die „Preffe“ nicht weiter untersuchen. Was dagegen die pbosische Entartung ber treffe, fo gebe bie Ctattftit Antwort, „Die Statifiik, fagt die „Preffe”, eilt felt 1846 fogar eine Abnahme traf bie fogar legen, der Körpergröße, baben dem ftetigen ein Langsameres Antwachsen und seit einigen Jahren leer. Bevölkerung nach. von 1820 bis 1846 über­­Geburten bie­ter Todesfälle im Durkfohnitt um 175,00, von da an nimmt dieser Ueberschuß ab, und 1854 gibt es Zahl am größten Diese physische Dazu komm­en noch andere Erleinungen, melden offenbar dieselben Ursachen zum Grunde Die jährlichen Befrutirungen haben nicht nur eine Abnahme sondern auch eine ungeheure Zunahme der Körper­­fehler nachgewiesen, t­elche zum Armeedienst untauglic machen. Schon 1832 mußte man die zu dem Militärdienst erforderliche Größe um 1 Zentimeter herabfegen, und doc nimmt die Zahl der wegen ihrer Klein­­heit untauglichen Konfkribirten jährlich zu. Während­ 1816 von 280 996 Konfkribirten 30.099 für untauglich erklärt wurden, weshalt dies 1856 bei 77,705 den 86 Departements 93, 1854 nur 18 ihr vollständiges Kontingent liefern können. Die Zahl der Untauglichen schwankt zwischen 19 und 43 pCt, der Kon­ftribirten. Im Seinedepartement, wo man vermuthen sollte, daß jene sie indessen nur 26 pCt, was wohl bei Bevölkerungen zuzuschreiben is. Die Ge­­birgsbevölkerungen weisen die Mittelzahl zwischen den beiden äußersten Grenzen auf. Entartung schreibt die „Pfeife” der farlechten Nahbrungsweise der Masse des Volkes, dem Mangel an för­derlichen Uebungen, dem übermäßigen Rauchen und Trinken dem Ra j den Behr In früßgebtigen Begierde, dem dichten Bu­ammenunwohnen, brin S Heirat den moralischen Mitständen zu. Tuße des Monte Belto, wo Gregor XVI. viele Jahre wart­or if, wie man aus Rom schreibt, durch eine Trauerfunde in tiefe Ber­trübniß verfegt, zwei bocgeachtete Patres dieses Ordens tra­­ten neulich von dem Kloster Avellana gegend eine Wallfahrt und stiegen Führer nur am jenseitigen Abhange zu empfangen. Die Dämmerung machte ihre Schritte immer unsicherer , aber sogar nach dem vollen Hereinbrechen der Nacht fegten die beiden Ordensmänner nuf die Anstrengung noch fort, bag Thal zu erreichen. Da schritten Beide im Dunkel Über den Rand und hinab. Mühe aus der peinlichen jól auf eine ziemlich so k­ommenden weißen Sandstein. liche. Kaum verlegt, einem von der vermut­lich die Bebi­as­­Hirten Begleitet begnligten fid, yon Ihrem geftrüppnollen Wild­­ eines thurmhohen Felsens hinaus Der Eine lag zerschmettert in der Tiefe, der Andere blieb an einem Strauche beiläufig in der Mitte der Felswand hängen. Zum Clyde wurde er am nächsten Tage entdedt und mit die Glieder waren ge er schon gestorben.­­ Auf dem Hasenberge, schönsten Wrntte in der Umgebung von Stuttgart, stieß man beim Graben des Restaurations­­fellers in dem dort häuftg Die Höhle war offenbar eine Fünft­­hiefer Entdeckung erflungen , so strömten auch von Alterthumsforscher dahin und entschieden alsbald, die Höhle Details Über Alter, Zwed 90, dieser Höhle herausgefunden worden, wenn nicht einige Arbeiter alle gelehrten Untersuchungen dadurch um­­gestoßen hätten, bag sie erklärten, die Höhle sei noch Feine 20 Jahre sie willen noch genau, wie ihre Väter hier den weißen Sand wurde, bag wurden, seinegriegs Coba oder Samuel Ott. Beweisen aus Anlas vom Nozar Schaden die Padete, freigelassen zeichnete sich Dr. der Bertrachtung nicht die Reibung durch die bilden Wien hielt eine meisterhafte und trefflich motivierte Rede, ihre Post Pottasche enthalten müßten, in den Jahren 1854 und dieses daher bie welche sieben sehr berei­­1855 eigentlich feinen an die Gnade Ep., Eduard M., Alle alt; * fie Zahl bei 69,000 í. Die stürgten Zobelfälle mehr wäre, beträgt Wechsel einen haben einige Welfungen a die Hirnschale immer als Geburtem bei einer Zahl von 3:1,295, unter Verwandten und Kamalbulenser-Abtei war Xoretto an­ Berg hinan die Kunde fest römischen Ursprungs, in Umbrien durch Von einem und für bag $ von Herabsteinen in der pfadlosen und Lage gerettet. Aber große 5 bie Sb­erlch wären graben, den sie als Knaben in die Stadt getragen. Meat 6. Grenpri At noch weitere m. ge EREE TEENTETER TEILTE |

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