Pester Lloyd, November 1858 (Jahrgang 5, nr. 252-274)

1858-11-21 / nr. 267

t war in Folge Aus Der zweien in von Bi­­stagferten swifdhen ur der Insel und dem britischen Konsul. , Carlow Sentinel” sich selbst zu retten. — Bet * Cr, faif. Stephan rima­s Hoheit der berichtet dem Her das Parlament Der über das Berstwörung sucht durch Aussendung von „Delegirten” in den benachbarten Irischen affchaften zu”verbreiten, fie agrarische Gefege und fallt imrathe ist tagt worden, — bember‘, der Provinz Leinster . — Die Diefe Sendlinge treten zum ellen als Ge­­ästsreisende und unbeschäftigte Handwerker auf; durch versehwenderischs­t in Kerry und Cork, damit ab „Tagelohn und Kost“ zu reguliren. Tann geht sie weiter und schreibt der Pächtersion­­vor, wen sie aus ihrer eigenen übernachtet und ugeladen, die Pächtersfühne antin zusammenzutreffen wünft, 4 Se, Eminenz von Ungarn in der agrarische Band man­­ihr Hauptquartier das Wirthehaus, wohin sie die ihnen bezeichneten Personen einla­­und, oft Traffk­en zu verladen sucen. et solche Agenten wurden von der geheimen Polizei von Ulster aus Dublin und von dort nach Kildare verfolgt, dann aber verloren sich spurlos in die Grafschaft Wielow. Die Behme gibt sic­h z Mitte blutigen Verschwörungen hat im eift, mo selbst der Herr Erzherzog mit dem Großfürsten Tags darauf, 3 Todesurtheile­ , die bei Arbet­­Todesstrafe zu beira­­n hat; sind erst den Bund getreten, dann Mir rnen — schließt das Blatt — besonders junge Leute sich nicht zum Stritt in diese verleiten zu haffen ; der e Werber ist oft der erste, der die Gemorbenen der Polizei angibt. Zwischen der Regierung von abgehaltenen Ger 1. Janner junge Sohn des Vizek­önigs in Egypten, der 2 Jahre im Hause des jüdlichen Baron­et Moses Montefiore erzogen worden war, ist von diesem der Rö­­gin vorgestellt worden. Er kehrt in den nächsten Tagen in seine Himath zurück, — Sir Edward Lytton Bulmer if nun an zum dritten­ Male in Glasgow zum Lord-Rektor der dortigen­niversität erwählt worden. Außer ihm waren Diens und Earl baftesbury vorgeschlagen, ·­n rhyggh nam­bsonstabale Taufpathett des,,Riesenkinds««auf den 0.Dezember nach Manchester eingeladen. Hafti und dem Kabinet on Wash­ington ist es zu einem nicht unrichtigen­­ Sverständniß gekommen. Auf der Insel Navazra, 30 Met:­n son. der Küste Haiti’s, haben sich mehrere amerikanische aufleute festgelegt, um Guano zu sammeln, und da sie dar­ucst eine regelrechte Niederlassung gegründet und Kanonen ufgepflanzt haben, sandte die Hatti’sche Regierung einen Jotest nach Washington. Statt der Antwort kamen am 5. August zwei amerikanische Kriegsschiffe nach Haiti und arnten die Negierung des Guano-Unternehmen ja nicht zu ören, denn Navazza stehe nicht unter Haiti’scher Gerichts­­arbeit. Es ist darauf ein neuer Protest von Seiten Haiti’e­rfolgt. Der, 20. November, der verdhlauchtigste Herr Erzherzog is, nach Mittheilung Des ‚„‚Sransfurter Spur= mals’, am 16. Abends mit Gefolge von Schloß Schaumburg in Stansfurt a. M. angekommen, „‚Hotel Westendpall”‘ nach Weimar weiter ge­­s. am Kon­­kors­­wurden gleich nach dem gemeldeten Eintreffen in Rom mit einem Besuche des Kardinals Antonelli­ beehrt, und wohlthätige Frauen­­­­Kardinal b. 11. No­­Bater bei eingetretener strenger Winterzeit jene Menschenfreunde, die die Armen des Hrannyk­elnec allen mit Biftualien zu bedenfen die Güte haben, Höflichst zu ersu­­chen: derlei milde Gaben gefälligst an die Ausschußfrau, Haro­line Roh­meister Cin der Dreifronengasse Nr. 22) senden zu wollen. * z Aus Anlaß des neuen, im Verlage von Gustav Herkenast erscheinenden Mocenblattes „Hirmondo" bringt die „Bafarnapi Ujfag” einen von ihrem Re­­dakteur, Herrn Albert PAarH,­ gezeichneten Artikel, in wel­­chem derselbe einen Eid wirft, auf die Bewegung der unga­­rischen Sournalisis in den Tetten­jahren. Als die „Bafär­­napi Újság“ vor 5 Jahren ins Leben trat, hebt P. mit eini­­gem Selbstbewußtsein hervor, fristeten neben Ihr faum 5—6 erwähnensnwerthere Blätter ein kümmerliches Dasein, und das gelesenste von ihnen Hatte nur über 800 Abonnenten zu vere­fügen; mit der „Baf, Újf." kam ein frischerer Zug in Die periodische­ Literatur, und die Zahl der in Ungarn und Sie­benbürgen in ungarischer Sprache erscheinenden periodischen Schriften beträgt heute 46. Der „Hirmondo” wird sich diesen anreihen, und — zum Unterfehlede von der , Baf, Úff.", Die als „Holfsthümliche" Wochenschrift ihre zahlreichen Leser größtentheils der Mittelflaffe entlehnt, — als „Wolfsblatt" im strengeren Sinne, die Fragen des Tages in einer auch für den minder Gebildeten verständlichen Form verarbeiten. — Bei dem Aufschwunge, be­­merkt Parch am Schluffe des Auffaches, den das ungarische Ret­­tungswesen genommen, seien troßdem nicht alle Bedürfnisse der seienden Kreise erfüllt, namentlich sei noch für zwei Blätter Pla vorhanden, für ein wissenschaftliches B­o Kenhblatt, welches „den Brennpunkt der sich nach verschie­­denen Richtungen auszweigenden literarischen Bewegung abgebe, und mit den ewigen Wahrheiten der Wissenschaft und Kunst gewaffnet zwischen den ausschweifenden Meinungen und Interes­­sen als natürlicher Schiedsrichter stehe", das zweite Blatt, das eine fühlbare Lüde ausfüllen würde, sei: ein Blatt für die ungarische Jugend * z Nächten Mittwoch, den 24. November, beginnen im Diner Langhaufe die populärwissenschaftlichen Ber­iefungen, deren Aufschub wir kürzlich gemeldet, Eintrittskarten vu in der Buchhandlung des Hrn, Schröpfer in Dfen zu er­alten, *27 Das erste Konzert der Traun Klara Schu­­mann findet Montag in der Mittagsstunde im Saale beg Hotel de P Europe mit folgendem Programme statt: Sonate phantasia op. 27 (in Es-dur) son Beethoven, gespielt von der Konzertgeberin, a) „Auf Tlügeln des Gesanges“ von 5. Mendelssoh­n B. , b) „Ich will’s dir nimmer sagen” von Robert Boll­­mann, gesungen von Herrn Sefelfaluffy, a) Romanze aus Op. 32, b) Andante und Allegretto (in kanonischer Form) aus Op. 56 von Robert Schumann, gespielt von der Konzertgeberin. Notturno und Scherz (H-moll) von Chopin, gespielt von der Konzertgeberin. Reife­­lied von Mendelssohn, gesungen von Herrn Albert Sekelfaluffy. Rondo Capricciolo von Mendelssohn B., gespielt von der S Konzertgeberin, *z Das Konzert, welches Die heimische Pianistin Frau Dienes-FrancsHy Etelie morgen (Sonntag) um 41­ Uhr Nachmittags im Prunkfaale des Nationalmuseums veranstaltet, wird Dur­ die hervorragendsten Mitglieder des Nationaltheaters, die Damen Hollofp, Ellinger und Lendvay, so­wie durch die Herren Füredy, Sekelfalufy und Huber unterflüßt. Der in den hiesigen Kreisen genannte Name der Konzertgeberin stellt ein be»­suchtes Konzert in Aussicht. *z Dr. Soloman vs. Szuntägh wurde zur Ausübung der Advokatur mit dem definitiven Amtsfide zu Pest zugelassen. + Das erste diesjährige Preis-Steeple-chase des Stolhofer Landwirthschafts­- und Wettrennvereins wird am 25. 9. M. in Tipafüred abgehalten. Die Fonfurierenden Wind­­spiele sind am Tage vorher bis 8 Uhr Abends im Tipafüreder Saftyase beim Notar anzumelden. " Aus Turin wird dem "Off. tr." geschrieben : Der hiesige Kriminalgerichtsho­f hat vergangene Woche den Grafen Randonti-Prina zu eoljähriger Zwangs­­arbeit und den Grafen Carcka, gewesenen Pariser Banz­quier, zu 7 Jahren derselben Strafe verurtheilt, den Ersteren­­ in Kontumenz, den Lebteren in Person. Graf Caccia, der in Hederlichem Lebenswandel ein bedeutendes Erbtheil durchge­­bracht, hatte nachher in Turin erst einen Rechnungsposten in einem Kollegium, sodann die Stelle eines Sekretärs bei einem Omnibusunternehmen befleitet. Wegen Unterschlagungen wurde er aus der ersten, und wegen selbstverschuldeter Nachlässigkeit im Dienste aus der zweiten Zunftion entlassen. Im Jänner 1857 shloß er Freundschaft mit dem Grafen Randoni-Prina, ehemaligem Sekretär und Privatkaffier, erst des Herzogs und später der Herzogin von Genua, die ihm, of­wohl sie ihn jener beiden Posten enthoben. Doch fortwährend ihr Wohlwollen und den Zutritt zum Palaste bewahrte. Beide Lpiebuben faß­­ten nun zusammen den Plan, der Mißbrauch des Na­­mens der Herzogin Geld aufzutreiben. Graf Caccia wandte sich zunächst mit einer gefälschten Vollmacht der Herzo­­gin an Herrn d’Harcourt, von dem er auf die An­weisung hin ein Ansehen von 150,000 Fres. verlangte und 50,000 wirklich erhielt. Das andere Opfer war der Graf Arese , ein Senator, der die ihm abgeforderten 50,000 Fres, ohne Inte­­ressen bergab. Darauf erbaten beide Schurken zusammen, im­­mer im Namen der Herzogin, einen Vorschuß von 100,000 Francs vom Grafen Grifir Rodoli, dem Prina ein par kleine Befibungen, die er in Novara hatte, als Hypothek überlieh. Endlich betrogen sie Herrn Monaco zu einm neuen Darlehen von 40,000 res. Als aber Grifi-Rodoli dahinter tam, das Prina’s Faustpfänder fast werthlos und überdies mit früheren Hypotheken bedeckt waren, ließ er weitere Nachforschungen an­­stellen, die zur Entwedung aller jener Gaunprstreice führten. Lokalnachrichten aus der „P.­D. 3.““ Am 14. b. Mm. Abends wurde in einem Haufe­­n der Grünbaumgasse zu Pest ein bei­­läufis ach Wochen altes Kind männlichen Geschlechtes In eine Tu­­chet eingemwk­elt, unweit der Stiege in der Thoreinfahrt weggelegt auf­­gefunden. — Am 18. b. M. sind zu Altofen zwei Pferde, welche an einem Floßbaum angespannt waren, während sie denselben lange der Sartenmauer eines Hauses dahinzogen, plöglich durch eine bereits gänzlich vermorselte, mit Erbe beliebt gewesene Pfostendede durchge­brochen und in eine ziemlich tiefe, zum Theile mit Wasser gefüllte Grube eingefunden, aus welcher sie erst nach längerer Anstrengung, je­doch unversehrt herausgeschafft wurden. Ernennung. Se. ET, Apostolische Majestät haben den Infu- Hirten Abt, Graner Domherrn und Rektor des Plazman’schen Kolle­­giums, Dr. Heinrich Szan­bely, zum Direktor der theologischen Studien an der Soester Universität allergnädigst zu ernennen geruht. Festlegung der Steuerevolationsgebühren in österreichischer Währung. (Gültig für sämmtliche Kronländer, mit Ausnahme des Lom­­bardisch-venetianischen Königreiches, der gefürsteten Grafschaft Tirol und der Militärgrenze.) Zu Folge A. 4. Entfehliegung vom 3. No­­vember b. 5. wurde vom B. f. f. Finanzministerium verordnet, daß die nach den Ministerialerlassen vom 30. Mai und 25. Juni 1853 son jedem der Militärevolution unterzogenen Steuerradständner mit täglichen drei, beziehungs­weise bei eintretender Verdopplung mit se die Kreuzern EM, zu entrichtende Gebühr vom­­ Verwaltungsjahre 1859 angefangen, mit täglichen fünf, beziehungsmeise zehn, Neufreuzern der österreichischen Währung einzuheben ft. Von demselben Zeitpunkte ist die im §. 2 der für das König­­reich Ungarn unterm 11. Oktober 1853 erlassenen provisorischen Vor­­schrift zur Eintreibung der Steuerrücstände mit jede Kreuzern Cons Münze bestimmte Mahngebühr mit zehn Kreuzern der österreichischen Währung abzunehmen. Die der Militär-Erefutionsmannschaft vom Feldwebel abwärts für jeden Tag der Erefutionsdauer, bisher neben den Naturalleistungen mit drei Kreuzern Conv.-Münze ausbezahlte Ge­bühr wurde im Einflange mit dem Ministerialerlasfe vom 8. Septem­­ber b. 5. im Anhange III zu dem, mit dem A. bh. Armeebefehle vom 1. September b. 9. erlasfenen.,, vom 1. November b. 5. wirks­amen Gebührenreglement für die T. F. Armee, mit fünf Neukreuzern der öfters, Währung festgestellt. Der in Windsor neuerdings Tageswenig feiten­ beretin erlaubt fi 17. Morgens­­; dem Gouvert London vom 17. 9. wird geschrieben: zu einer Audiens beim heiligen ist am Fester bis zum ge: ‚ e J­4 r­ep os” ee Eee . adr fi Tel. Depeidje des , Wester Yloyd.” Wien, 20. November. Nachrichten aus NRagusa melden, daß Die französische Fregatte „»Wigefiras impetuente“ die dortige Küste ver­­lassen hat und nach Toulon gesegelt ist. . | , 3 dem — Coral Anzeiget Nemzeti szinház. Bérlet 184. sz. , Czigány", ere­­deti népszinmű 3 szakaszban nepdalokkal és zenével, irta Szigligeti, zenéjét szerkesztette Doppler Firencz. Meter deutsches Theater, Szánl, Pauline Langlois vom Staditheater aus Hamburg und Herr Lipsa als Gäste, „Robert der Oper in fünf Aufzügen, nach Meyerbeer, Ofner Stadttheater, zum ersten Male : „Die falsepen Zunden“ oder „Une fille terrible", Poffe mit Gefang­en ‚einem Aufzuge nebst einem Vorspiel von Franz Meberfis, Hierauf: ‚Du fönn', Lustspiel in einem Aufzuge, Zeufel”‘, große Französischen von Ceribe und Delavigne, Muflf von ©, , Fremdenliste. Königin von England, 3. Graf Nemes, FR, geh. Rath u. Kämmerer, B. Graf Nemes, TT. Rittm. und Kämmerer, Ferd, Graf Nemes, FE, Oberlieut. 5. Graf Auersperg, Fk. Lieut. NR. Dalglish, Parlamentsmitg­. 9. London. Gt. Haas, Fi. Hauptm, 5. Stuglif u. St. Nemeth , T­. Oberlieut, Gt. Hirsch, FE. Lieut," K. Fajnor, FE. Bmt, 9. Temegvár." M. Szontagh, Bmt. v. Dobfehau, S, 9. Rovács , Orundb. v. Baja. Sof. v. Kovács, Orundb. v. De­­breezin, Sof. Domonfos, Grundbef. von Komprn, ob. 9, Barinyay , Grundbef. v. Preßburg.­ Rk. 9, Montbadd, Grundb. 9, D.­­Hentele, B. 9. Ofolicsány, Grundbef. von Käsmart, 5. I­ennant, Rent, 9. London, DW. Scheffler, Priv. v. Wien, M. Napaty, Artist v. Paris, I. Bodor, Def.­Bmt, v. Dabas, 3. 3830, Pächter v. Klausenburg, 3. Bierflinger, Früchtenpomade­­erzeuger 9. Wien, A. Lehrer, Kfm. v. Wien. A. Mastrapei, Kfm. v. Braila, €. Stephani, Kfm. 9. Düren, Bab, Beller, Oberstenswitwe von rap. Am. NIE, Private v. Dobschau. 3. Szecheny, Kfms­ Gattin von : Szegebin, Dom, Mathis, Kammerjungfer 9, Turin, Europa, Ritter A, 9, Adelburg, Priv. 9. Wien. FT. 9. Neppel, Grundl, v. Alba. Sn, Großhnlgs.­Budh. v. en. Ss. 2. Behard, Kfm. v. Marseille, 3. Grünwald, Kfm. v. Wien, Erzh, Stephan, k. Albton u. BI. Bocherby, Rent, 9. London, Sul, Kubinyi, Grundbef, 9. Te­megvár, K. Pazár, Ing. 9. Eperies, Verantwortlicher Redakteur Mar Spiegel, Paplerfahrif. von Beeben. 6. gi . Apoth. v. Nyír­egyhás. A. Duh­sfeld, Hölgs,­Kommis v. Wien, Koczla, Zägerhorn, K. Graf Deffenfig, FE. Stuhlricht, 3. 9 Szentczey, Grunde. 9. ER I. Schneller, Güterinfp. 9. Futar. $, Schlofer, Eisenwerföhef, von Ag . B. Bartl, Baumeister v. Szolnof. St. Bettinell, Gafsofter von Giurgemo. A.Manoilovics,Kim-u.Mai­sa Vukosavljevits,Priv.v. Sz-­­Tamss. Tiger, Ant. 4. Pronay, Grundb, 9. Kis- Be 9, Grundb, v. Kis St. Herold, Def, v. Alba, Andr. Mefhu, Schiätenmstr. von og 3. Wiege, Körd Botta, Ing. v. Köröshegy, a. berrfch. Kastner von a Ida v. Molnár geb. B. v. Döry, ff. Beamtensgattin 9. Mohács, €. 9. Winkler, Artistin v. Odesfa, Weißes Schiff, Mr Sreter, Grunde. A. Rode, Kfm. v. D.-Földyär. 3. Starf, Handelem, ». Fünf­­firden, I. Stojafovícs, Hhism, v. Kubin, 8. dernandelt, Agent v, Trieft. Goldener Adler, BD. Graf Weftppalen, I, Oberft­­ke. Zee « Baron Dredsler, Gutsbef. 9, D.-Esaba. MIT. Lufsts, Grundb. v, Grof­­tarbein, 3. König, ff, Bmt, v., Kaposyar. A, Leflär, Grundb. 9, Bory, Balth, Rosfoyanyi , Glterbir. 4, DWaigen, €, Fetete , Ing. 9. D.-Bärga, Stadt Paris. FF. Kehrer v.­Neusohl, Staatsbuchhaltungs­­plaft, 9. Hermannstadt, 3. Bader, Kfm.-Gattin v. Gran. DW. Schönthal, Kfm. 9. Arad. : Karl Weißkircher, . ee T EEE u EARTH. MU EN. DT 52 EERFEEN Le nen T aR nan Me Fi M 5. NI S 0 WD MB aA m WE. Mit Bezugnahm­e auf die Kundmachung der F. E. priv. Theis.Eisenbahn-Direktion ddtp. fih die Gefertigten zur Aufnahme von Speditions-Gütern am hiesigen Plate, von und nach Siebenbürgen, namentlich Clausenburg, Marosväfaarhely, Enged, Bistrik, Dees, Thorda, sowie überhaupt nach allen Richtungen, und sind als­­ Agenten der k. k. priv. Cheiß-Eisenbahn Spediteure in der Rage, ihren Geschäftsfreunden prompte Bedienung und besonders günstige Bedingungen — Groß-Warbein, am 20. Mai 1858, lo, Adler « Jenyvessy, Mat­emireblen zusichern zu künnen. u­ngleichzeitig erlauben sich dieselben ihre Dienste In I! Commissions­, anzubieten. 8 und billige H 2785 2452 6—14 Produeten- und Incassi-Geschäften Bum Gebrandte der Winterkur " In der Kraftwasserheil, und Abhärtungsanstalt auf­­ dem Herminenfeld in Veit, werden gute Unterkunft­e­n in NR nn und heisbaren Zimmern. Fur gemäße Verpflegung ist bestens vorgesorgt. Es verdient § M besonders hervorgehoben zu werden, dnd die Winterratson trog der beren- Bi b­tend milderen Kurmweife, die schönsten Resultate zu den Ihrigen zählt. Dr. BB. WW. HF Hischhıhof, F Eigent­ümer und L­eiter der Anstalt.­­ Michtige Anzeige fü­r alle, die an Unterleibsbrüchen leiden. «Gegen fmnkirte Einsendurkponssissskti österr-Währung übernimmt Herr Franz Opetzky,Spezereibandlerinwest»zu»t»ttrothenKrebsen,«Waitz­­ergasse,für ganz ungarn und Siebenbürgen Aufträge auf mein,sowohl im­uslande als auch in Ungarn vielfach erprobte­ und bewährten heilmittel­igen Unterleibsbrüche. 2703 Dr. Krüssy, Altherr in Gais (Schweiz). Zeugnis der Herrn Dr. Krüssy, Altherr in Gais. Heft, am.28. Sept. 1858. 94 Bestätige Ihnen, has Ich mit einem felften­ Brudje selt 15 Jahren behaftet, nach­­ monatlichem Gebrauch ihres Bruch-Pflasters völlig hergestellt in, da mein Bruch­trog anhaltender fewerer Arbeit nicht mehr austritt. Gott segne Sie für Ihre Erfindung. Sarob Ahlhaus, Sch­fem­­­eister in Alt-Ofen Nr. 235. 56 Jahre alt. geugniß. ő Herrn Krüssy in Gaiß. Monor, am 15. Oktober 1857. 7 Ich war mit einem Doppelbruch fett meiner Sugend behaftet, und nächst Bott sei Ihnen gedankt, ich brauchte Ihr Pflaster und bin nun geheilt. Sie grüßend Joseph Saal, Advokat. 2507 élt Gebrüder Pollak, Heft, Waignersirafe Nr. 8, empfiehlt sich zur Anfertigung aller in dies Fach schlagenden Gegenstände, chronisch Kranke biemit Höfih eingelaten, 2—* —­­Für — für freundliche Bedienung 3 a ma S S - } [79 eg S 3—12 | „in Ru or se © hay | 8x 2.5 re 98 SZÜ Ő En “zaıyzalla jditoad uagıam uatıllaar & uog 13803 aalun 1 u uadduıg 7 uag Hg /allvßuauong e Agoanyg gun uaypmalualı ZyEIUDSH "HA? "EHE BESTEHT EEE CE Krankheiten. Gründliche Behandlung, durch Erfahrung bewährt, 2460 vor A.Steinin, Doktor der Medizin und Chirurgie, Magister der Geburtshilfe, eh. b Sekundararzt, der Klinik und [8 Mitheilung für Aufere ® Krankheiten im Wiener B­f. f. allgemeinen Schranfenhaufe. B Täglich von 2 bis 4 Uhr. Stadt, Schiffgasse Nr. 8, 2. Stad, . = © ro. [CHE N e. sg a me = sg ag. Es ess © ar u Mr ef at K-s­ag et 8 Gum Hi­­ sogjan] nag "Bapıarad mk 3 OT wog u zayıol Daunen whunyug 17—" 3112 Die Wiederlage von Iagdgewehren A, V. Lebeda Sohn, 2697 ° 3—4 in Prag, fowie u) LAGER von sonstigen in und ausländischen Jagd- u. Luxuswaffen, bestehend in einer großen Auswahl von einfachen und dop­­pelten Jagdge­wehren, Lefaucheaux-Gewehre, einfache und doppelte Terzerole, Pistolen, Revolvers, Flobert-®id­­ien und Pistolen; ferner alle zur Jagd gehörigen Requisiten B für Pulver u. Diez, nebst dem Niederlage vor wortchriftsmäßigen Militär: und Beamten-Säbeln Jos. 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Statthalterei, der F. T. Polizeibehörde und des en Arealgrafes öffentlich erprobte und als untrüglich befundene, mit einem versehene Feuerlöschpulser hat auf besonders bei sehr durch hie­ide Grund der empfehlendsten Zeugnisse schnellen Eingang gefunden,­­ tauhenden Erfolge bei Anwendung desselben vielfach aufgetrogen werden, währten zur von LE Ge defsen Abhaltung von benachbarten Häusern oder Gegenständen gegen bei dem Erfinder und dem Gefertigten jederzeit zur Cinfidjt im Originale bereit, und werden durch die Landeszeitungen mitgetheilt werden. Dieses Benerlöschpulver a­uf Gebrauchs-Anweisung. Dieses Teuerlösch-Pulver muß an einem trocenen Orte aufbewahrt werden und vor Beuchtigkeit stets gefhäst bleiben. — Bei Anwendung dessel­­ben in Teuersgefahr werden 2 Pfund von Diesem Pulver für 1 Eimer Wafser bestimmt. Dasselbe Lötet sich sogleich im Wasser auf, vorzü­glic wenn der Wasserbehälter in Bewegung gebracht ist, und kann mit dem besten Erfolge beim Brande von Holz, Stroh, Papier, Flasche, Steinsohlen u. dgl. in Anwendung gebracht werden. Für Sprigen, Wasserbehälter, Schläuche hat die­­ses Pulver keine nachtheiligen Folgen. Besonders anzuempfehlen ist das Bewegen der von einem nahen Feuer bedrohten Gegenstände mit Wasser, worin dieses Pulver aufgelöst ist, um selbe zu fügen. BE Der Preis desselben ist in Kisten gepackt zu 2 Zol.Pfund 30 fr. EM. oder 53 Newfr., und zu 25 Pfund 4 fl. 40 fr. E.­M., oder 4 fl. 90 fr. öfterr. Währung. Zur Anwendung genügt jedes Gefäß, und man nimmt 2 Pfo. auf einen Eimer Wasser, wo sich das Pulver augentblictisch auflöst, daher durch die Be­sprngung oder Beschüttung auch die Nebenhäuser gesicgert werden. KE Dieses Pulver ist zu beziehen: Bei Th. Nama: jeder, Seidenfärber, Innere Stadt, alte Postgaffe Nr. 9 ; und Theresienstadt, Königsgafse Nr. 72, 3doh. Gg. 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Dasselbe b­lek ae ollpfunde forten ab Wien Inclusive Emballage 8 . >

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