Pester Lloyd, Januar 1859 (Jahrgang 6, nr. 1-24)
1859-01-22 / nr. 17
- PETER ” Ba Den : Der Unglaube an den Frieden will trog aller beidwiäftig ennen Artikel nicht recht weichen, auch kann man denselben um so weniger «für unbegründet erklären, wenn man sieht, daß neben „Xa Preffe" auch die offiziöse , Patrie” nichts Befferey zu thun mwissen, „als das Publikum vor, zu „großen friedlichen Hoffnungen zu warnen.‘ Saum hat nämlich der „Constitutionnel‘‘ bezüglich der serblichen Angelegenheit die beruhigenden Zeilen veröffentlicht : Das österreichische Kabinet hat sich entschieden, die Vorstellungen, welche ihm von sämmtlichen Mächten in Betreff der dem Befehlshaber der österreichischen Truppen in Semlin ertheilten Weisungen gemacht worden, in Betracht zu ziehen. Sind mir gut unterrichtet, so erhellt aus den vom Wiener Kabinett ertheilten Darlegungen, daß dieses Kabinet jegt vollständig die Kraft und die Tragweite des Art. 29 des Pariser Vertrages anerkennt und jeden Gedanken an eine Intervention zurichweift , die nicht vorher mit anderen Höfen, welche Unterzeichner des Vertrages sind, vereinbart worden ; als Oesterreich der Pforte seine eventuelle Mitwirkung anbot, habe es dies so verstanden, daß es dieser die Sorge überlasse, mit den Mächten jene Hebereinstimmung, die jeder bewaffneten Einmischung voraus gehen muß, zu Stande zu bringen. Nichts,desto weniger scheint es, daß die Mächte diese Darstellung der Sache zwar angenommen,jedoch Dag Prinzip ihrer Protestation aufrechterhalten haben. So wird Art. 29 des Pariser Vertrages bei, .Dieser Gelegenheit eine neue Bestätigung und fortan genugsam deutliche bestimmte Auslegung, um jedem weiteren Zicielpalte vorzubeugen, erhalten haben. Raum, sagen wir, waren diese Zeilen veröffentlicht, ‚so siebt sich die offigiöse, "pP atrie" zu bemerken verz anlaßt .Das „Journal des Debüts" sagt, man habe Grund, zu hoffen, daß der allgemeine Friede Europa’s erhalten bleiben werde. Aber man darf sich nicht täuschen ; die öffentliche Meinung war wegen der serbischen Angelegenheit nicht im „mindesten in Umruher Sie, beschäftigte sich mit Fragen, die immer noch nicht beigelegt sind, und Die eine ganz andere Wichtigkeit haben. Das, was sich in Italien zuträgt, verdient Die ganze Aufmerksamkeit Europa’s und muß die Blide der öffentlichen Meinung und die Fürsorge der Regierung auf sich ziehen. Es sind Eventualitäten, die nichts , Erschredendes haben, die aber schon fest Fehr, ernster Natur sind. Die wahre Weisheit besteht Darin, sie zu mirbigen, und nicht darin, sie abzuleugnen. Ita Preffe” warnt in einem Artikel, der die Ueberschrift trägt: „La politique de la bourse“, in noch dringenderen Ausdrücken vor zu großem Vertrauen. „Was Italien anbelangt,“ sagt sie, „so versichert man aus sonst guter Quelle, daß die Tuilerien entschlossen sind, den Braz fen Cavour, der sich so weit vorausgewagt hat, nicht im Stiche zu lasfen, da, wenn nichts geschieht, dessen Stellung so sehr fompromittirt ist, Daß er von der Regierung zurücktreten muß.” Much dauern in Piemont sowie in Frankreich, die Kriegerifihen Vorbereitungen fort. Alle piemontesischen Offiziere, die im Auslande sind, haben Befehl erhalten, zu ihren resp. Korps zurückzukühren, und die französischen Kavallerieoffiziere sind aufgefordert worden, sich Pferde zu taufen.. Herner ist, nach Mutter der Deputation der Rumänen, bereits auch eine Deputation von Italienern, darunter Guerrazzi, in Paris angelangt, um, wie der „Independance“ berichtet wird, dem Kaiser Wünsche, deren Inhalt leicht zu errauben ist, find zu geben. Zu den anderen kriegerischen Nachrichten zählen wir folgende: In Nizza faßt man den Abmarsch der Garnison nach Turin als ein Striegssignal auf. In diesem Sinne erliegen der Kommandant der Nationalgarde und der Maire der Stadt denn auch , mit Zustimmung des Provinzintendanten, Äußerst fampflustige Proklamationen, die sogar an den Mauern affichirt wurden. Sa, ein Lokalblatt sagte wörtlich: „So ist denn endlich der Krieg beschlossene Sache." Wie die „Patrie” sich aus Turin sreibhen läßt, hat Graf ECavour einem Grantsmanne, der ihm über die Thronrede beglück wünschte, geantwortet: „das Verdienst dafür gebührt einzig und allein dem Reige." Zum Beweise zeigte der Minister den ursprünglichen Entwurf der Nede vor, in dem alles Andere ohne Korrekturen geblieben, die Stelle von dem „Schmerzensfchrei Italiens“ aber von dem Könige eigenhändig eingeschoben war. Graf Cavour fügte hinzu, er habe Se. Majestät gebeten, ihm das Original zum ‚Andenken‘ zu lassen., Den Besuch des Prinzen Napoleon in Turin wollen ‚die italienischen Patrioten durch Prägung einer Medaille verherrlichen‘, die auf der Einen Seite Napoleon’s III., auf der anderen Victor Emanuel’s Bildnis und die Aufschrift tragen sol: „Es leben Sranfreich und Italien, vereinigt gegen den Fremden !“ Aus England geben und heute eine Enthüllung und eine Kritik zu. Die Enthüllung, melde wir einer Turiner Korrespondenz der „Daily News" entlehnen, klingt ganz sonderbar, mir haffen sie deshalb ihrem Wortlaute nachfolgen. Der Korrespondent schreibt: Die ersten Heirathesprschläge aus den Tuilerien waren hier schon im Laufe des vorigen Jahres eingetroffen, aber im Ganzen nicht sehr günstig aufgenommen worden. Erst recht sind alle Schwierigkeiten durch den Ernst der Lage befeitigt, und die einzige Bedingung die der König stellte war die, daß Braut und Bräutigam erst persönlich einander kennen lernen sollen. Natürlich spricht man recht davon , daß Jenem eigens ein Königreich erobert werden solle, und über diesen Punkt sind folgende Gerüchte in Umlauf : „Frankreich, Rußland und Sardinien sollen eine spezielle Liga, oder wenn der Ausbruch besser singt , eine Allianz untereinander abgeschlossen haben. Dieser zufolge beteiligt sich Rußland nicht thatsächlich am Kriege, es müßten denn gewisse unvorhergesehene Ereignisse eintreten. Aber anderseits garantirt es Preußen den unverfümmerten Bestand seiner Rheinprovinzen. Sollten diese angegriffen werden, dann erneuert Rußland die alte furchtbare Koalition mit Oesterreich, Preußen und England. Auf diese Garantie hin wird Preußen, wie man glaubt, neutral bleiben, und würden die Mächte dem Kampfe zwischen Stanfreich und Sardinien gegen Oesterreich ruhig zusehen. Man glaubt Hier ferner, daß Oesterreich den Kürzeren ziehen wird, und dann sollen die italienischen Staaten folgendermaßen neu eingetheilt werden : Piemont tritt Savvoyen an Frankreich ab, und bestimmt dafür die Herzogthümer und die Lombardei bis zur Eid. Toskana soll mit der Romagna, den Niederungen und Venedig zusammen ein Königreich von über 5 Mill. Einwohner bilden, das dem Prinzen Napoleon übergeben wird, unter der ausdrüchlichen Beringung jedoch, daß er seine französische Begabung dahin mitbringe. Mit Neapel solle nach den Umständen verfahren werden. Rom mürde man dem Papste laffen.” — Weit nüchterner als diese Phantasien it der Leader der „Times.“ Das Cityblatt Fritifirt nämlich abermals das Fürgehen der französischen Regierung und sagt: Zu den Ursachen, welche Die französische Regierung um die Achtung und das Vertrauen der Denkenden gebracht hat ben, gehört die Gewohnheit, bei jeder Diplomatischen Schmierigkeit mit Feindreligierten zu drohen, was so viel heißt als mit den internationalen Interessen Europa’s ein leichtfertiges Spiel zu treiben. Die Regierung Napoleon’s III. scheint zu fürghten, daß man ihre Würde nicht gebührend anerkenne und ihre Macht nicht gemahre, sobald die Nachbarstaaten sich wieder einmal ruhig und sicher fühlen. Die Berathungssäle und die ‚Börsen Europa’s periodisch zu erschüttern, Schreden im Herrzen der Handelswelt zu verbreiten, plöglich den Werth der Sicherheiten zu vermindern, in denen der Gemwerbfleiß seine sauererworbenen Ersparnisse angelegt hat, fremde Kabinete zu veranlassen, daß sie Die Kosten von 20 neuen Regimentern oder eines Ertrageseinanders von Dampfern berechnen, die Hoffnungen eines friedliebenden Volkes auf die herannahenden Gesebgebungsarbeiten und heimischen Verbesserungen zu Dimpfen, das sind die Mittel des Kaiserreichs, sich als große Macht zu zeigen. Die Gebete der ganzen Welt um Frieden sind die Huldigung, die den Tuilerien dargebracht werden muß. Der angenehmste Weihrauch für den bonapartistischen Himmel ist das Bekenntniß, Daß in seinem Reich die Gefihde der Welt entschieden werden, wird daß ein Walewski oder sein Herr zu befehlen hat, ob Das britische Parlament die Muße haben sol, seine verheißenen Maßregeln zum Gefeb zu erheben oder ob der Prinze Regent im Stande sein sol sich mit den Berifnissen seines Landes zu beschäftigen. In andern Staaten hat man längst aufgehört solche Ansprüche zu machen. Weder der zufihe Kaiser noch ein Prosivent Nordamerika’s sieht seinen Vortheil darin, die Welt in Unruhe zu erhalten. Sie haben eine nationale Politik, die, wenn man will, ungerecht und angreifend, aber doch verständlich und eingestanden ist. Sie sind nicht genöthigt immer jemand zu be drohen, um nicht die Achtung Niemandes zu betten. Doch scheint dieses die Stellung, in welcher die französische Regierung zu sein sich einbildet. Die ganze Welt wird durch Kriegsgerüchte aufgeshreht, und dann sagt man uns, daß sie nichts zu bedeuten haben. Eine befremdliche und beispiellose Sprache wird gegen den Gesandten einer befreundeten Macht geführt, und nachdem jede Hauptstadt Europa’s eine Woche lang darüber in Aufregung gewesen ist, kommt die Bereicherung, Daß die gebrauchten Worte versöhnlich gemeint waren. Es sind nun bald 3 Wochen, daß der Ausbruch vom 1. Jänner Europa stusig machte. Diese drei Wochen scheinen eine viel längere Periode, so viele Ereignisse und Erregungen haben sich in den engen Zeitraum gedrängt. Im Laufe dieser geringen Anzahl von Tagen haben wir eine Entwertung europäischer Sicherheiten zum Betrage von etwa 60 Millionen $, erlebt; wir haben ein gewaltiges Heer von Deflerreichern an der lombardischen Grenze aufstellen sehen; der König von Sardinien hat eine mehr oder weniger kriegerische Rede gehalten, die offenbar von seinem Alliirten in Paris eingegeben war ; farbinische Truppen sind den Oesterreichern gegenüber aufmarsehirt, und Die vorgeschobenen Posten der beiden Armeen können einander von den entgegengefebten Ufern des Grenzflusses flammenblide zumerfen ; die Vermählung des Prinzen Napoleon mit der jugendlichen Prinzessin von Sardinien, ward eigens bekannt gemacht sie um die herrschende Aufregung zu steigern, und der Prinz empfängt jehr die Beifallsbezeugungen Turin’s und Denin’s. Meberdies sollen die Arsenale Stanfreihs mit den Vorbereitungen zu einem großen Kriege beschäftigt sein . Dampfer werden in Bereitschaft gerecht, um französische Truppen nach Venedig zu schaffen, und selbst den Namen des zum Oberfeldherrn ausersehenen Generals durften die Unterbeamten der Regierung sich im Gespräch entschlüpfen und so ruhbar werden lassen. Doch nachdem dies Alles mehfundig geworden und so viel unvergütbarer Schaden angerichtet ist, sucht das französische Ministerium des Auswärtigen aller Unruhe Damit ein Ende zu machen, daß es gesichert, die Welt sei um nichts und wieder uns erschrocen. Es liegt darin ein Fühner Cynismus, den wir in England kaum begreifen. Es ist schwer sich eine Klasse von Politikern zu denken, die da glauben, daß der Sturm, wer seit Men Jahr getobt hat, durch eine schwächliche und unsichere Stimme mie dieses "Constitutionnel" zum Schweigen gebracht werden kann ; und es wird ung nicht leicht werden England und Deutschland zu überzeugen, daß die Befürchtungen des Tages nichts als ein thörichter, aus unserer eigenen Traumsucht entstandener pariser Schreden sind. In einem andern Artikel ffizzirt dasselbe Blatt Die Geschichte Des regierenden Laufes von Savoyen, „von dessen Politik der Frieden des Festlandes für’s nächste Menschenalter abhängen wird." Wichtiger für uns ist je doch heute die Mittheilung einer Wiener Korrespondenz in der „Kölner 316.", welche die Anschauungen des österreichischen Kabinett wiederzugeben scheint. Wir seien in Derselben : Als Kaiser Franz Joseph seine italienische Reife mit dem Borsako antrat, Venedig und die Lombardei zu pazifiziren und Diese Theile seines Reiches dur eine milde, mohlwollende und aufmerksame Verwaltung dauernd an sich zu retten, entsprang der sehr natürliche Wunsch, daß alle anderen befreundeten Regierungen der Halbinsel diesen Zeitpunkt beraußen möchten, in gleichem Geiste Schritte zu thun. Die Antworten , welche auf die deshalb gemachten Eröffnungen ertheilt wurden, lauteten im Wesenlichen dahin: Man wolle nach den unglücklichen Erfahrungen der Jahre 1847 —48 vorher abwarten, welche Erfolge der Berfuc haben werde, zu Dem Defterreich sich neuerdings entschließe. Desterreich könne bei dem Rückhalte einer großen Macht ein solches Wagnis Teichter beginnen . Regierungen, welche sich nicht in dieser günstigen Lage befanden, müßten mit besonderer Vorsicht zu Werke gehen. Erreichten die guten Absichten des Kaisers ihren Zweck, dann ließe fi ein ähnlicher Weg mit mehr Sicherheit betreten. Mit Neapel verschütteten es die Westmächte, als sie dem Könige Reformen vortehreiben und abtragen wollten. Wie man alle über diesen Monarchen urtheilen mag , eine starre und unbeugsame Willenskraft kann man ihm nicht absprechen. Die Zustände in seinem Staate sind ein Uebel, aber die Einmischung in die inneren Angelegenheiten unabhängiger Staaten würde ein noch größeres Vebel werden, und dazu mag Oesterreich die Hand um seinen Preis bieten. Am wenigsten kann man derjedigen Regierung von Stanfreidh den Beruf zugestehen, die Staaten in liberalem Sinne reformiren zu wollen. Ich erinnere dabei an den Ausspruch Göthe’s: " mET DE EEE EEE EÄÄDELISE SEETIEN TINTEN ENSEEE NE LEELANEIE FERER TEREERAHT ANETTE ENTE a EE — = EEE u Diesem Schreiben,, — die, Italiener die Macht haben, messbie s r Kraft einen einzigen unabhängigen Ruf zu bilden, so bezweifeln wir als Deutsche, die Tia ın Erna ähnlichen Falle befinden, auch nicht ihr Recht dazu. Wenn aber wir nicht einmal im Stande sind, die in Diez fem Jahrhunderte verloren gegangene Einheit des Reiches mwiederherzustellen, so bezweifelm wir starf, was die Italiener, unter weit ungünstigeren Umständen, eine Einheit darzustellen vermögen, Die eigentlich niemals, selbst nicht zur Zeit der römischen Weltherrschaft, bestanden hat, erst a REM AZDEZEZEŐS EZ AZD e Um solchen Herren steht es gut, Der, was er befohlen, selber thut. Für abgedrungene Zugeständnisse würden die Unterthanen nicht ihrer Regierung dankbar gewesen sein; diesen Dant wollte man in Paris für sich einfaffiren und die italienischen Höfe ihrer Autorität berauben. Die Italiener sollten für Frankreich güntig gestimmt und zur Mitwirkung für andere und weiter reichende Pläne vorbereitet werden. Daß bei solcher Auffassung der Verhältnisse der Wille fehlte, Zugeständnisse zu machen, darf nicht Wunder nehmen. Nur allen die Herzogin von Parma unternahm mehrmals den Berfuch, Berbefferungen einzuführen. Doch wurde ihr Das so übel vergolten, daß sie ohne den Schuß der österreichischen Waffen schon Längst vertrieben worden wäre. Das fihredte alle anderen noch mehr ab. Wie die Dinge gegenwärtig liegen, würde Oesterreic geradezu Spott ernten, wenn es den italienischen Regierungen abermals empfehlen wollte, den Weg der Reform zu beschreiten ; sie würden Höhnisch fragen, wie denn Oesterreich darauf fortgefommen sei, und melcher Erfolge es ich zu rühmen Habe! Wollten sie im sedigen Augenblicke ver Stimme S rantreichs Gehör geben, so wäre das nichts weiter, als eine Waffenstrebung vor der Schlacht, eine Beförderung der Revolution, die Vorbereitung zu einer Thronentlassung. Mit mäßigen Zugeständnissen wäre jecht gar nichts auszurichten, wo die Italiener so mit nichts Geringerem zu berfriedigen gemeint sind, als mit der Gründung eines Einheitsstaates.” Wenn, — bemerkt die Redaktion der „Köln. Ztg.” R Wien, 20. Jänner, Ueber das angeblich sit fhen Oesterreich und Preußen abgeschlossene Schutz- und Trugbündniß kann ich Ihnen heute verläßliche Mittheilungen machen. Vor allem Andern ist zu bemerken, daß ein solches Bűndnig nicht ernftrt. Es haben jedoch Verhandlungen zwischen den beiden Kabineten stattgefunden, infolge deren Preußen zwar seine bestimmte Verpflichtung nach irgendeiner Richtung hin übernommen hat, deren Resultat aber weffen uns geachtet hier sehr befriedigt hat, da man die Mcherzeugung erlangte, daß Preußen um so entschiedener in die Aktion eintreten werde, sobald dem europäischen Frieden Gefahr drohen sollte. Da man in Berlin überzeugt ist, daß ein Krieg nur zwischen Piemont und Oesterreich ausbrechen kann, soll man, um die Betheiligung Frankreich zu verhindern , entfehl offen , den Grundris der Nichtintervention aufrecht zu erhalten, dessen Verlegung ein gemeinsames Auftreten nicht nur Preußens und Deutschlands, sondern auch der Mehrzahl der europäischen Mächte gegen die intervenirende Macht zur Folge haben würde. — Man hat si darüber sehr gewundert, daß in der preußischen Thronrede die politische Situation, wie sie in Folge der bekannten Neujahrsworte des Kaisers Napoleon sich gestaltete, mit feiner Silbe erwähnt wurde, und hat sich in den verzschiedensten Muthmaßungen über die Gründe Dieter Zurückhaltung erschöpft. Die Wahrheit ist , daß es ursprünglich beabsichtigt war, einen die italienischen Verhältuiie bezüglichen Paulus in die Thronrede aufzunehmen, derselbe wurde jedoch auf Anrathen des seither verstorbenen G Habfeld ausgelassen, firafen N. Wien, 18. Jänner. Die Landwirthschaftsgesellschaft in Wien hat in ihrer heute abgehaltenen Situng einen Vortrag des Herrn Leopold Nitter v. Neumwall vers nommen, der, eingehend auf die Belastungen der Rübenruderindustrie vom landwirthschaftlichen Standpimfte die lebhafteste Theilnahme durch jene Hinweisungen angeregt hat, welche den innigen Zusammenhang zwischen einer lohnenden Bodenkultur und der Mürbenzuderproduktion geltend machten. Mit dem sofort ge faßten Beschlusse ist der Ausschuß der Gesellschaft beauftragt , ein Komite zur Vertretung der Agriculturs Interessen zu bestellen, und bei den betreffenden Ministerien die Zuziehung dieses Komitee s zu der auch in diesem Belange gewärtigten Enquêite zu verlangen. Wenn wir erwägen, wie gering die Bethelligung des Erzherzogthums Desterreich an jener Industrie zur Zeit is, und welche bersorttragende Berechtigung dafür Ungarn hat , so künnen wir nicht zweifeln an der, durch den immensen Ernst der Sache provozirten Thätigkeit auch unseres landwirthschaftlichen Vereines in der anderwärts vertretenen Nichtung. Wir haben seinerzeit Davon Kenntniß genommen , das eine Deputation der ungarischen Rübhenzuderfabrikanten in die Hände Sr. Kaiserlichen Hoheit des Herrn Erzherzog Generalgouverneurs ihren Hilferuf ehrfurchtssoll niedergelegt hat, und wir durften nach der bestimmt testen Bereicherung der Deputation hinzufügen, daß Seine kaiserliche Hoheit mit gütigem, in die Frage mit großer Sachkenntnis eingehenden Wohlwollen die Schilderung der deprimirenden Verhältnisse entgegenzunehmen geruhten. Die ungarischen Rübenruderfabrikanten haben ein Komite, der stebend aus den Herren Leidenfrost, Dr. Neumann und Nupprecht, berufen. Wir stellen heute die Frage, ob, und welche Thätigfeits der ungarische Landwirtschaftssereim für die hier bestehende große Aufgabe mit ihrer unermeßlichen Tragweite auf sich nehmen werde ? Kein Kronland ist so sehr berufen, wie Ungarn, den Bedarf des Kaiserreiches an Rübenruder zu befriedigen. Keine Industrie ist so ehr, wie diese, geeignet, die Wohlfahrt unseres Kronlandes zu fördern. Und in feinem Kronlande ist diese ihm naturwüdsige Industrie des Schubes und der Ermunterung mehr beürftig, wie eben In Ungarn Wir sind bereit, für diese drei bedeutungsvollen Behauptungen den Beweis zu liefern, aber wer bringt ihn zur Geltung ? Ein Aufenthalt in Shanghai. (Bortfegung und Schluß.) Die Charaktereigenthümlichkeit und die geistigen Eigenschaften des Chinesen Taffen sich bei so kurzem Aufenthalt und so beschränkten Erfahrungen, die sie ung möglich waren, immer unparteiisch und vorurtheilsfrei genug auffaffen. Aber das kann ich sagen, daß die Bedeutung unserer Lebensart : „er ist ein Chineser" eine gänzlich unberechtigte ist. Klugheit, derechnender Verstand, in anderer Form Schlauheit und Pfiffigkeit sind vor allen andern hervortretende Eigenschaften des Chinesen ; da dazu noch Zähigkeit, Fleiß und Ausdauer kommt, so ist der Chinese im Allgemeinen ein tüchtiger Mensch, der fur mal unter Fremden es leicht zu etwas bringt. Wenn ein Scriftsteller sagt, ganz, China sei nur Ein ungeheuer großer Jahrmarkt, so muß man an fagen, alle Chinesen sind geborne Krämer, und die Chinesen sind das größte Kramervolt der Welt, um nicht zu jagen das größte Handelsvolt. Alle diese Eigenschaften "erinnern an den jüdischen Nationalcharakter. Wenn aber die Seraeliten „das von Gott auserwählte Bolt" waren, so sind die Chinesen das von Gott verlassenste, Bolt auf der Welt. Materialismus, Skeptizismus, Egoismus, Epikuräismus , Worte und Begriffe, melde den absolutesten Widerspruch und Gegentat des Christenthums bedeuten — das sind in China berrshende Prinzipien. Die Staatsreligion, das politische sozials philosophische System des Confucius, sanktionirt diese Prinzipien, wenn nur das Prinzip der Pietät, des Gehorssams gegen Eltern, Obere, gegen den Kaiser nicht verlegt wird. Dieses Prinzip Halt China und in ihm 380 Millionen Menschen in geordneter Gesellschaft beisammen. Höhere Vernunfteigenschaften, tiefere Y psychische Eienschaften, reinere sittliche Grundlage scheinen den Ehinesen fast gänzlich zu fehlen. Ach glaube, wer auch ganz China durchreist, wird — Naturszenen ausgenommen — nichts finden, was begeisternd, innerlich‘ befriedigend, erheben, mirkt, er wird, ungerührt, fast das Land und seine Bewohner wieder verraten, wie der, welcher nur 8 Tage in China’s Küste verlebt hat. Und doch kann man, dem Chinesen, nicht dem Pöbbel, aber den Gebildeten, eine gewisse Liebenswürdigkeit, Anmuth und Feinheit im Umgange nicht absprechen, ebensowenig als den Züdtern des himmlischen Neices, besonders in den höheren Klaffen, Schönheit und gute Erziehung. Die Literatur Ehina’s ist eine immense, vergeblich wird man aber Werke von tieferem wissenschaftlichem Werbe suchen, oder Dichter, wie die Dichter Incheng, wohl aber kann man eine Statistik von 20.000 Bänzden finden, Romane — und Komödienschreiber, so viel man will: „Die Ehinesen Haben: riesige Bauwerke aufgeführt und fururiöse Baumerke, aber Feines son allen, wird einen Einbruch auf uns machen, wie ihn der Anblick einer eapptischen Pyramide, oder eines Hindutempels Hinterläßt. Alles ist trockener Verstand ; Phantasie, Gemüth, Sdeen fehlen, und wo im Menschenleben und nicht ein frischer Hauch der Begeisterung ansieht, da gehen wir vorüber, wie vor einer öden Heide, und wo Die Gestaltung des Lebens nach Vernunftideen, nach den ewigen Speen der Tugend, des Rechts, der Kunst und der Wissenschaft fehlt, da erscheint der Mensch nur als die „Spottgeburt aus Feuer und Dreh“, nicht als das Ebenbild Gottes. Doch genug der allgemeinen Reflexionen, Fehren wir wies der zurück zu den Shanghai-Chinesen. Die Shanghai-Chinesen sind jedenfalls viel Liebenswürdigere Leute, als die Canton-Chinesen, wiewohl sich diese ihren Stammgenossen im Norden weit überlegen Dürfen. Der Chinese kommt hier dem Europäer freundlich und gefällig entgegen. Während man in Honfong und Macao, sobald man die Thore der Stadt verläßt, nicht blog den gröbsten Insulten, sondern vünderischen und mörderischen Angriffen sich ausfegt, ist man hier nur von der Mengserde der Leute geplagt. Schon in den nächsten Dörfern bei Shanghai scheint ein europäisches Gesicht etwas Seltenes zu sein, noch mehr aber jedenfalls in der 40 Seemeilen entfernten Stadt Tsingpu, nach in welcher wir in Gesellschaft mehrerer Herren von Shanghai per Bote auf dem Kanale einen Augzflug machten. Da hatten wir, kaum aus den Boten gestiegen, bald die ganze Stadtbevölkerung gaffend hinter uns. Gemwiß fühnte das Beispiel der chinesischen Familie, welche Europa durchreiste und sich um's Geld sehen log, ohne Weiteres auch in China von einer europäischen Abenteurerfamilie nacheahmt werden, und es ist leicht begreiflich, warum die Missionäre des Sesuitenkollegiums von Siffawei bei Shanghai alle mit halbgefchorenem Kopfe, langen chinesischen Zöpfen und in chinesischer Kleidung gehen, wenn man sieht, welches Aufsehen europäische Kleidung und Pracht machen. — Das berühmte Canton Englisch, der wunderlich klingende Mischmarch aus englisch, portugiesisich und Hinefish ist auch in Shanghai schon ganz eingebürgert. In diesem seltsamen Dialekt, der einem englischen Humoristen reichen Stoff bieten würde, haben sich Worte gebildet, die der Chinese für englisch und der Engländer für chinesisch Halt, wie „Ifhin-Ifhin", ein allgemein daufender Gruß; Ifhau-Tshau, Elfen, Efwanzen, Sing-Song, Theater, musikalische Unterhaltung. Besonders fomisch aber singt das „u“ und „lu“, das die Chinesen an viele englische Worte hängen, und ihre Unfähigkeit „x“ auszuspiegen. * Der „Brünn. Ztg.” wird aus Maßkith-Ostrau vom 19. b. M. geschrieben: Die Gaserplotionen über Tag und in den Kohlengruben der hiesigen Umgebung mehren sich in erschrecender Weise. Eine gestern Morgens in den fürstlich Salm’schen Koplenwerfen nächst Radhwanig erfolgte Erplosion war von einer sehandelhaften Katastrophe begleitet. Bald nachdem die Bergleute früh Morgens eingefahren waren, nahm man im obern Theile des Schachtes, an dem eigenthümlichen Geruche der von unten ausströmende Cafe wahr, daß eine Entzündung stattgefunden haben müsse. Um sich diesfalls nähere Ueberzeugung zu verschaffen, wurden sogleich mehrere Häuer, ein Obersteiger und der bei der fürstlichen Verwaltung angestellte Assistent, durch einen zweiten, von dem ersteren Schachte etwa 200 Klafter entfernten, aber mit diesem kommuniziren den Schachte an Ort und Stelle entsendet. ALS selbe eingefahren mar ren, vertheilten sie fibergestalt, daß sie in Distanzen von einigen Klaftern einander folgen sollten, um im Falle eintretender Athmungsbeschwerden oder Weltlichkeiten sich unwechselseitig beizustehen. Sie hatten kaum eine Strecke von etwa 60 after zurücgelegt, als der rückwärts gehende Obersteiger den Afsistenten erinnerte, es sei die höchste Zeit umzukehren, indem er sich bereits unwohl zu fühlen anfange, worauf alsbald alle umfehrten und so schnell als sie konnten dem Schachte zueilten. Da der Afsistent — ein junger kräftiger Mann — am weitesten vorgedrungen war, so befand er sich im Nachtwege am weitesten zurück, und sein Unwohlsein nahm derart zu, daß er die Bordberen um Hilfe anrief. Diese aber, selbst in Gefahr zu ersuden, erklärten, nicht mehr umkehren zu können, und der Assistent fand bald besinnungslos zusammen, blieb aber glücklicherweise in figender Stellung halbaufrecht ; der Obersteiger fiel nahe am Schachte betäubt nieder, und wurde todt herausgeholt. Auch einige der Häuer waren todt, die Abrigen bewußtlos und dem Tode nahe. An dem Tode des Assistenten zweifelte man um so weniger, als derselbe am weitesten zurück war, und so wurde er erst nach vier Stunden gesucht, gefunden und herausgeholt, und durch die anstrengendsten Wiederbelebungsversuchte zum Leben zurückgebracht. Das Entfegen über den unglücklichen Ausgang des Rettungsversuches hatte selbst den Beherztesten entmuthigt und Niemand wollte sich in die Grube wagen, wo die Entzündung der Gase eingetreten war. Endlich trat ein Bergmann vor, und erklärte sich zu dieser lebensgefährlichen Fahrt bereit. Nase und Mund wurden ihm mit Effig,getränktem Flachs verbunden, und er fuhr an. Nach 15maligem Einfahren brachte er 10 mitunter furchtbar verbrannte Leichen heraus, die von den fchlagenden Stoffen getödtet worden sind. Bis zur fünften Abendstunde wurden 15 Todte und 10 Scheintodte herausgefordert. Unglücklicherweise war auch der Maschinenwärter in Folge des betäubenden Ausströmens irrespirabler Safe im oberen Theile des Schachtes ohnmächtig geworden, und die Förderungsmaschine blieb bis zu seiner Wiedererholung stillstehen. Die Leichen der Verbrannten und Erstchten, die verzerrten Gestalten der Scheintodten legen ringsumher, es ist eine Szene Falten Grauens und Entfegens. Die Explosiion in Folge der Entzündung der Safe war so gewaltig, dag die in der Grube zur Förderung der Kohlen gelegten und mit starken Nägeln befestigten Schienen herausgerissen wurden. * Ein Bonmot des Prinzen Napoleon Der Prinz Napoleon wurde — der „Allg. 3." zufolge — übr den Widerspruch interpetlirt, daß der Kaiser Napoleon als Ritter der italienischen Freiheit aufgestellt werde und Doch dem eigenen Lande die Freiheit vorenthalte. — , ab" — soll der Prinz geantwortet haben, — „mir wollen die Freiheit nicht als Einfuhrartikel, aber als Ausfuhrartikel kann sie ganz gut paffiren.” * Mederdag Trouffeau der Kronprinzgeistin von Neapel wird geschrieben : Da ist das Einzugskleid von Atlas de Chine mit Nofasschleppe, mit alten venetianischen Spigen und rothen und weißen Syacinthen gesticht ; dann ein Tischletd von himmelblauem Gros de Naples mit Bouquets aus Korn- und Feldblumen, darüber ein Ueberwurf von unferstoftbaren Spiten mit eingewebten bayerischen Wappen ; ein himmelblaues Kleid mit orientalischer Stiderei ; ein hellgrünes, mit grünem Sammt und Spitenmustern befegtes Kleid mit Rosenbouquets, ein weißes Batkleid mit schwarzen Spiten, Puffen und Rosen garnirt, ein Ballfleir von Silbergaze mit Mohnblumen befebt u. s. w. * Sein Stonette ist vor einiger Zeit einer der Hunde, deren man sich vom Ekfus Nenz her erinnern wird, in Breslau todtgeschlagen worden, weil man denselben für toll hielt. Lebt Bat der Arme auch Hinne auf bin bemerkt seine beiden andern Hunde dieiikte verloren. Sie sind gar zu armselig, wie denn die Präsidenten stelfe sichen Posten abgeben, er es gerne noch ein und) neuesten in Warschau bei dem Brande des Cirkus überhaupt nun als armer Mann den Weg die und dazu noch zwei neuerUeinigen amerikanischen Blättern scheint künzlich der Antrag gemacht worden zu sein,dem Präsidenten einen großartigen Palast zu bauen,denn sein jetziges Haus von FBranfreih nad England fet ein amerikanischer Präfident kaum genug Einkünfte habe, um komfortabel leben zu können. Dar fein, und jenem einen gar einträgten Taylor habe seinen rothen Heller besossen, als er gewählt wurde, fegt erfreue er sich sehr großer Reichthümer, Mr. Fillmore, früher schon ein vermöglicher Mann, sei um so viel reicher hervorgegangen, bag habe früher großem Aufwande in Europa. Und sollte — so schließt , Tribune" — Mr. Budha alles Präsidentenfleisches gehen, dann, aber nicht eher, wird es an der Zeit sein, fett der Nation in Klingen der Münze zu bethätigen. Die statistischen Angaben über der eingeführten Eier haben zu dem gewiß interessanten Resultate geführt, daß der Werth der französischen Eierausfuhr nach England jenen seiner Meinausfuhr überflügelt hat. Selbst vor Erscheinen der Traubenkrankheit im Jahre 1851 erportirte Frankreich 1.300,915 Kilogramm Eier nach England; Si 1856 deren 9.005,758. Auf jed es Kilogramm im rechnet man 18 Stüdk, woraus hervorgeht, daß Englands gegenwärtig an 200 Millionen Eier jährlich wenn nicht mehr Doch kaum viel weniger eingeführt werden. * Die Unglücksfälle auf Eisenbahnen und freulicher Weise abgenommen. In geringerem Grache, Blüffen allein im Menschenleben wurden, deren Jahren viel weniger Unglücksfälle: im ganzen Bereiche der Vereinigten Staaten 82, durch die 119 Personen getödtet, und 417 schwer beschädigt wurden. Im Dampffährffen haben endlich vierversroffenen Jahre 47 Dampfer zu Grunde (darunter 19 durch Feuer und 9 durch Lefselerplosionen) m wobei 259 Allerdings eine große um beinahe 14 pCt. weniger als Bergleitung auf frühere Jahre aus, so der Unglücksfälle nach Neapel Martini verdanken, Vergleich mif den Ministers Carafa mit amerikanischen tmaler gingen auf den etlichen res Nesultat. Betreff der Dampfbote dem Sabre vorerst noch Eigenthumsmwerth gespfert Zahl, Dehnt man * Am 10. Jänner trat Frau Nistort zum fritPod bie ein noch günstigedie Zahl 1857 um 11, die Zahl der Verunglücken um 4/4 Perzent abgenommen hat. « ’Die Steuerfrage ist,wenn auch nicht auf dem Gebiete der Volkswirthschaft,so doch der Luftschifffahrt,für welche sie bisher bekanntlich eine Lebensfrage war,durch den Professor Emsmat un glücklich gelöst wordenzi wenigstens hat derselbe in Poggendorfs Annalen das vons ihm entdeckte Geheimniß veröffentlicht,auf welche Weise man Luftballong ganz beliebig zu dirigieren vermag, ersten Male in Neapel im Rondotheater auf. Die endliche Erlaubis zur Neffe des neapolitaund bes Hfterreichtschen Gesandten Baron » zu Grunde gegangen, Fein betrug die „tribune”, müsse trog Geld gehabt, die Differenz foll und und 1,924,000 Auf den Eisenbahnen gab sie es feine so arg unmöglich dem und aus dem weißen Haufe Mal beziehen möchte. Pierce schon 157,072 res. jährlich, vornehmlich den Bemühungen reife von Frankreich bezieht. jegt mit Bon Septeren gilt im Jahre 1857. zeigt sich denn noch ist ihm die DankbarDie Zahl Aus Belgien dürften, es im Verhältnisse zu zu bemerken, daß Dollar dies ben aber Buena BIC finden