Pester Lloyd, Mai 1859 (Jahrgang 6, nr. 100-129)

1859-05-23 / nr. 121

1859. — Nr. 121. KILIAN. Expeditions - Bureau : Dorotheagasse Nr. 12. im ersten Stock. PESTER LLO Scehfler Bahrgang. Prenumeration : Mit­tägl. Postversendung, Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 fl., halbjährig 9 fl. 50 kr. , viertel­jährig 4 fl. 75 kr. österr. Währ. — Für PEST-OFEN in­s Haus gesandt : ganz), 17 fl., halbj, 8 fl. 50 kr., viertel], 4 fl, 25 kr.,­ monatlich 1 fl, 45 kr, österr. Währ. — Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des „Pester Lloyd"; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankiscter Briefe durch alle Postämter. Einzelne Morgen- und Abendblätter bi G. )YD. Nun > a NW ely N N InrEzer 7) Wr Montag, 23. Mats Insertion. Der Baum der siebenspaltigen Petitzeile wird bei e­iner Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit 9 Nkr. bei mehrmaliger Insertion mit? Nkr., an Sonn- u. Feier­­tagen um 2 Nkr. österr. Währ­ theuter berechnet. Inse­­rate aller Art werden im Expeditions-Bureau aufgenom­­men ; für’s Ausland übernehmen die Herren ©. GEIBEL, u. HEINB. HÜBNER, Buchhändler in Leipzig, die Inserate Im „offenen Sprec­hsaal“ wird die vierspaltige Petitzeile mit 25 Nkr. österr. Währ. berechnet. Der In­­seratenstempel beträgt 30 Nkr. ő. W. REINE EEE TEE ET TEE ETSNETEBE ENT s XX Bukureft, verzufammentritt gethan werden, danfen und man ten fihreiten. sch Die Führer dieser,für den Augenblick wenigstens mehr als veplack­ten Agitation hatten im Schofe des Mi­­nisteriums in Safy ihren Sig und die plößlic eingetroff­fene Nachricht ihrer Wühlereien war es, welche den Fürs­­ten bewog, so rasch nach Safiy ponnten­­der quartier. Bereeli Der Prinz General Morris an zu reisen, Dei wo er jeßt ein anderes, aus beinahe ganz unbekannten Männern zusam­­mengefegtes Ministerium ernannt hat. Der Kriegsschauplan­ worden seien. Iinfen Nachricht von dem piemontesischen Parlamentär, in Ottone an der oberen Trebbia,, Kompletirung seines Korps. Auch Rüde funft hierher wird er wohl ähnliche Vorgänge finden und aller seiner Energie bedürfen, um seinen Feinden zu tun : Im Zentralsomite von Hotjdjani, welches näch­­sten Sonntag wird eröffnet werden, it auf ein Kern von Opposition versammelt, welcher in nächster Zeit dem Für­­sten viel zu Schaffen machen dürfte. Die Agitatoren übrigens auf Nußland früsen zu wollen, welches ja immer mit Freuden die Gelegenheit ergreift, seine Saat im Oriente auszustreuen. * Aus dem telegraphischen Bulletin der „Dest. Corr.“ das Gefecht bei Montebello haben wir nur noch die Worte nachzutragen, daß „Graf Stadion sich, wie ihm anbefohlen war, durch den Brüdentopf von Baca­­vigga hinter den Po zurüczog." Bacavisza [liegt dicht unter­­halb Tessinmündung dem Poufer. Der „Triester Ztg.” zugenommene Nachrichten aus dem Haupt­­maß ‚in Kontributionen auferlegt und Requisis­tionen gemacht sei die­ser gegen die Kontributionen remonstrirt habe. Prinz Napoleon hat das Hauptquartier des fünften Armee­korps nach San Martino del Albano, sich von Genua, verlegt. Mehrere Regimenter dieses Armeekorps haben am 14. Mai eine Offensivbewegung begonnen und ftanden am 16. oberhalb Bobbio, noch immer mehrere Regimenter zur die K­aisergarde­n­ noch immer nicht volständig in Alessandria beisammen ; die von fommandirten Gardechaffeurg wurden erst zum 17. oder 18. im Kaiferlichen Hauptquar­­näd­­­tier­ster einer Mittheilung meldet ein Bulletin daß daselbst 350 (2) Mann vom fen waren, erhellt aus der offiztellen „Öazzetta piemontefe", in welcher der Minister des Innern darauf aufmerksam macht, der Fal, daß sein Bulletin erscheine, könne jecht öfter vork­­ommen, doch sei daraus nichts wetter zu schließen, als das man nichts Neues mitzutheilen habe. Was die Vorgänge in Toskana anbelangt, fo nach Stalien fol aus Livorno vom 20. Morgen, des ehemaligen 5. Armek­orps eingetraf­­Das Bulletin schließt mit der Bereidherung enthusiastischer Aufnahme, welche die Ansümmlinge gefun­­den hätten. Zugleich wird berichtet, Die französische Negie­­rung habe, einem Ansinnen der sardinischen Gesandtschaft in Paris entsprechend, dem toskanischen Han­del den Schub der französischen Kriegs­marine mit begreiflicher Willfährigkeit zugesichert. Die Mission trerevolutionsversuche Parker Polizeipräfekten Pietri den 3wed haben, einem etwaigen Con In Florenz fifche Kommiffär, C. lichen Amtsantritt an die Toskaner eine Proklama­­tion erlassen, welche die thatsächliche Stellung Tossana’s u Plemont offiziell feststellt. BER he­ru­ten, und übernehmen, Sie lautet: Er gerußte mich zu beauftragen, in der Geschichte sei dem Unglüid, welches das gemeinschaftliche Vaterland im Jahr 1849 erlitten, wandten si­e dre Hoffnungen an den König Victor Emanuel, der allein Die italienische Bühne hoch hielt. Als der Fürst, der in Toskana regierte, anstatt den Wünschen der Nation beizustimmen, das Territorium verlassen hatte,­­ud leite provisorische Regierung in eurem Namen den König Victor Emanuel ein, während des Kriegs die Diktatur über diesen schönen Theil Star eng­­ag sern werden, der alle Rechte unverlegt zu erhal­­tnterer Zivilikation theuer. Die ihm ungerechter Weise genommen Verwaltung außerordentliche piemonter Buoncompagni, bei seinem öffent­endem König dem MWesen nach eure Wünsche unterstübte, 309 er eine bescheidenere Form vor, und Über­­nahm zugleich mit dem höchsten Kommando des Heeres torat über Toskana, mit der Absicht, für die Bedürfnisse des Kriegs zu sorgen, die öffentliche Ordnung zu befhusen, alle Akte auszuführen, die von der dringenden Nothwendigkeit des Staats erfordert werden können, ihn bei euch zu vertreten. Ich übernehme das hohe Amt mit bebendem Herzen wegen der Schwie­­­­rigkeit des Auftrags , aber sicher in dem Bemwußtsein meine Pflicht gegen das gemeinschaftliche Vaterland zu erfüllen, und mit dem festen Willen dem Lande Toskana zu wüten , so febr­ant. Herzen liegen wird, als­­ das wegen und noch theurer, mir durch das Wohlmollen ist, das ihr mir bezeugen molltet.­­« Die wohlverdienten Bürger,welche die provisorische Regierung ausmachten erleichterten mit die Arbeit durch die Akte,mit welcher sie die gewichtigsten Folgen der Reaktion,der das Vaterland unterlag,wiedergutmachten.Fremddentsparteien, welche in Toskana entstanden, werde ich mich enthalten, mich, in die Fragen der politischen Organisation zu mischen, welche besser um jener Freiheiten sein und deren es sich durch die bewunderungswürdige Haltung in den jüngsten Ereig­­nissen no­ würdiger zeigte. Auf ein einziges Ziel der durchgefämpft wird, und Damit ich dies Fan, diesen Zustand geord­­net zu erhalten, der euch nach Beendigung des Krieges wie ein hei­­liges Pfand von Seite Sr. Majestät dem König Victor Emanuel zurückerstattet werden wird, heffen Redlichkeit und Treue ein Gegen­­stand der Bewunderung für Italien und murben, Krieg zu das Protest seiner Stellung wird also meine die Welt sind. ZTosfaner ! Ihr habt großartig beigetragen zu beweisen, daß Stalien der Unab­­hängigkeit würdig ist, fer melde der König von Sardinien,­­unter­­sügt von seinem erhabenen Alliirten dem Kaiser der Franzosen, mit seinem Heer kämpft. Bahret fort, Bemweife von dieser Disziplin, dieser Mäßigung, diesem Gehorsam vor den Geiegen und der Obung, fett zu geben, sodarch das höchste Gut Italiens werben muß, so wie das Ioskana’s, mit der Befreiung für immer von frem­­dem Einfluß, gesichert Sch von meiner Seite verspreche euch, das mir nichts entsprechen, und dieses den Absichten des Königs zu verdienen, indem ich zum Wohl edlen Thetls Stab­end beitrage, €. Buoncompagn t, außerordentlicher Kommissär des Königs Bictor Dauer des Unabhängigkeitskrieges.“ N­ührigkeit wird mit einer beispiellosen Thätigkeit betrie­­und Aufregung in Brest ist unbeschreiblich, Tag und Nacht, Sonntag und Werktag ist man unausgeföst in voll­­ster Beschäftigung. Die Flottendivision, die unter­ den Befehl des Gegenadmirals Dupouy gestellt wird und deren eigentliches Ziel man nicht rennt, wird eine sehr respektable Stärke bekommen. Man spright von 6000 Mann Truppen, die sie an Bord nehmen sol:" In Betreff de Krieges zur See wird unter geitrigem Datum aus Triest gemeldet, daß nach der, einem vor Venedig zurückgewietenen Trabatelführer aus dem Kirs­chenstate gewordenen Mittheilung des frangösischen Estadre­­kommandanten von der adriatischen Krüstenftrede bI.o . das venetianische Littorale bloffirt ist. In Venedig befinden sich fest von aufgebrachten und theilweise entladenen österreichischen Schiffen 6 Brigantinen, 1 Polaffa und verschienene Trabaters. Einem Londoner Telegramme zufolge sol das englische Ingenieurkorps verdoppelt werden. Dieselbe Depesche meldet auch, daß viele fran­­zösische Transportdampfer und Kano­­nenbote die Meerenge von Gibraltar nach dem Mit­­telmeere passiren. Laut einem von vorgestern datirten Berner Te­­legramme ist in der Schweiz durch Bundesraths­­beschluß die Waffenausfuhr sowie die An­­sammlung von Waffen in der nächsten Nähe der italieni­­schen Grenze,dann der Ankauf der Waffen von Deserteurs verboten worden.Flüchtlinge,Deserteure—ausgenom­­men Weiber,Greise und Kranke­ werden internirt.Der Durchgang wassenfähiger Leute von einem­ kriegführenden Gebiete in das andere ist verboten.Die Menge der Flüchtlinge in Tessin wächst an,doch hat,wie wir aus einer Berner Korrespondenz der«Frkf.Postzig.«er­­fahren,der nach diesem Grenzkanton beorderte,mit großer Energie auftretende eidgenössische Kommissär,Oberst Ziegler,sehr­ weitgehende Instruktionen,die ihn von der Tessiner Regierung völlig unabhängig machen.Er hat wiederholt mehr Truppen verlangt und dabei aufs­ie be­­stimmteste erklärt,er sei mit den militärischen Kräften, welche ihm zur Verfügung stehen,durchaus nicht im Stande, sehr wahrscheinlich eintretenden Er­­eignissen zu begegnen und die Neutralität der Schmetz vor etwaiger gewaltsamer Verlegung zu fluten Der Bundesrath sol dieses Verlangen in ernste Erwägung gezogen haben. Die wir der „Milit. 3tg." gestern entnommen, die Nachricht, als ob Se. großherzogliche Hoheit Prinz Alexander von Hessen und bei Rhein, f. f. General und Brigadier bei der Armee in Italien (Schwager Sr. Majestät des K­aisers Alexans­der II. von Rußland), ein eigenhändiges Schreiben seines erlauchten Schwagers aus St. Petersburg erhalten, worin ges­­agt wird, Se. Majestät der Kaiser von Rußland „beabsichtige in seinem Falle einen feindlichen Angriff gegen Oesterreich zu unternehmen,” und werde der Prinz ermächtigt, diesen a. b. Willen der Armee in Italien fundzugeben, —entbehrt, wie die „Dftd. Post“ aus „Kompetenter Duelle“ versichert, jedweder Begründungung, wie Dies ja auch aus den von und gemeldeten beiden Tscharachen, ver Mo­­bilmachung von fünf rusischen Armeekorps und Einberu­­fung sämmtlicher Reserven einerseits, der gänzlichen oder theilweisen Einstellung des Srachtenverkehrs auf der gali­­zischen Ludwigsbahn andererseits vorherzusehen war. Von der polnischen Grenze wird der "Deutsch. Allg. 3." geschrieben:: „Die Märsche der russischen Regimenter gegen Süden dauern ununterbrochen fort; ob dieselben aber mehr gegen Oesterreich oder mehr gegen die Türkei, wo allerdings große Ummälzungen sie vorbereiten, bestimmt sind, muß die nachte Zukunft ans Licht bringen. Man glaubt, dag Rußland die Union der Moldau und Walachei Die wichtigste Nachricht, unbedingt anerkennen und vorläufig sie damit begnügen wird, als Schulmacht des neuen christlich - rumänischen Staates, jede Insasion der Türken in denselben zu vers hindern. Daß das Auseinanderfallen der Pfortenherrschaft in Europa noch in diesem Jahre unaus­weichlich bevor­­stehe, fü­­r die einhellige Ueberzeugung aller Russen, was aber dann weiter werden wird, wer vermag Das vorher zu­­­ bestimmen ? Der jüngste Besuch des Grosfürsten Kon­­stanten in Athen steht unzweifelhaft mit dieser Eventuali­­tät im Zusammenhange. Mieranver II. hält jedenfalls an der traditionellen Politik Peter’ I. und Katharina’s II. fest, welche ihm die Mission zuertheilt, den Halbmond vor Hapta-Sofia mit dem Kreuz zu vertauschen, dürfte aber bag DBeto Englands noch nicht so Tefcht, zu be­seitigen sein.” Ueber die Stellung Preußens seien wir in­ der Berliner „Nat.-Btg.“ Der „Bank- und Handelszeitung” wird aus Frankfurt aM. geschrieben : „Sowohl dem österreichtfehen als dem französi­­sen Kabinet , dem legteren schwerlich zu seiner Ermuthigung, ist die Eröffnung gemacht worden, daß Preußen, wie fremd es auch zur Zeit noch dem Kampfe sein möge, sich doc verpflichtet erachte, in seinem Ball zu dulden, daß der Territorialdefig Defter­­rei­ch 8 irgendwie angetastet werde, weil es Defterreichs gegen­wär­­tige Machstellung als ein wesentliches Element des europäischen Steichgewichts betrachte.“ Nach unserer Kenntniß der diplomatischen Lüge müssen wir sehr bezweifeln, daß unsere Regierung ihr Programm für das Stadium, in welchem sie zur Herstellung des Friebens nachdrücklich einzugreifen beabsichtigt, schon jebt in so prä­­ziser Form hingestelt habe. Es­st bekannt, daß der General v. Dillfen gegenwärtig in Wien ein Einverständniß über die vorläufig in Deutschland zu treffenden militärischen Maßregeln herbeizuführen sucht, Daß diese Maßregeln einer einheitlichen Leitung unterwor­­fen werden müssen und dem Auslande nicht durch fortgelegte belie­­bige Anträge dieses oder jenes Staates das Schauspiel einer täg­­schen Zerfahrenheit gegeben werden darf, liegt auf der Hand, eben­­so daß Preußen nicht Die Verfügung­ über eine Armee, die bin­­nen Kurzem auf mehr als eine halbe Million gebracht werden kann, dem Würfelspiele von Abstimmungen über solche Anträge preis­­­en wird. Andererseits haben die militärischen Dispositionen, er die man in Wien unterhandelt , ‚unleugbar auch ihre politische tagmeite. Wir sind nicht genau von dem Umfange der Zusteherui­­g unterrichtet, die man in Wien verlangen mag, oder hier anzub­eten geneigt is. Da aber der Augenblick für ein direktes Eingrei­­­fen Preußens bis jeit noch nicht festzustellen ist, so kann auch eine förmliche Garantie des österreichischen Befigstandes nicht ausgespro­­chen und noch weniger Frankreich notifizirt werden, für welches ein solcher Akt ungefähr der sofortigen Stellung­­ eines K­riegsfalls gleichkommen würde Wir glauben daher, daß die oben bezeichnete Mittheilung dem Ergebnisse das in Wien erreicht werden mag, im­ D voraus einen Charakter lett, der in dieser Bestimmtheit den gegebenen Verhältnissen nicht entspricht.­­.. Nachdem Preußen gegen den bekannten,in Frank­­furt von Hannover eingebrachten Antrag anaufstellung« eines Obsenationskorps in Süddeutschland protest ist, bat­ ver preußische Bundestagsgesandte in der Ltsung vom 19. folgende Erklärung abgegeben: „ Schon in derselben Situng , in welcher der Antrag der kö­niglich hannoverschen Regierung eingebrach­t worden ist, hat der Ge im Auftrage seiner Allerhöchten Regierung, entschie­­denen Widerspruch gegen denselben eingelegt und er kann Gründen nu w würde inzwischen Er Allerhöchste Regierung nichts dagegen einzuwenden haben, wenn v.Anting­­ Hannovers im Wege der Geschäftsordnung an den Mi­ Nachdem Preußen seinen­ deutschen Verbü­ndeten mehrfach Die bestimmte und die in Rüstungen bethätigte Zussicherung ertheilt hat, daß es, nöb­igenfalls mit seiner gesammten Macht, weit über seine bundesmäßigen Verpflichtungen Krieg sich befindet, deutschen Bundesgenossen erwarten, daß so rauseilenden, hinaus, zum Schutz der Sicherheit und Unabhängigkeit Deutschlands eintreten würde, kann die besondere Stellung, italienischen größerem Rechte von ihren übrigen sie ihr Die Initiativ­e für die nothwendigen militärischen Maßregeln überlassen. Nur auf diesem Wege ist die für eine gedeihliche­ Behandlung der Sache bewahren. Allen den Ereignissen und Über die Grenzen des Bundesrechts hinausgehen­­den Anträgen, denen die Königliche Regierung eine Berechtigung nicht zugestehen kann, wird sie stets mit gleicher Entschieden­­heit entgegenzutreten zu ihrem lebhaften Bedauern sich gezwungen fühlen, eine Auf­­klärung, darüber erwarten mü­ssen, was Preußen unter dem „weit über seine bundesmäßigen Verpflichtungen gehen“ verstanden wissen will. Hinaus­­entnehmen wir nachträglich folgende pilante Notizen über die Mi­s­­fon Massimo DoAzegLltos, welche noch für­ vor Ausbruch fand hatte in der Absicht, welch die hauptsächlic­hsten: Den­ Krieg zu tofalisiren, Sranf­­durchaus seine Gebietserwerbungen zu selbst eine Regierung zu wählen, und irgend eine Provinz Ueber diese Bedingungen machen, zu bringen, daß es von denselben abstehe, nicht gelingen werde. Eng­­folgende verpflichten, in sei­­nem Lande Italiens einen seiner Prinzen zu installiren ; 3. den Lombardo-Benetianern volle Freiheit zu genug gefühlt, den sich 4. weder Triest noch berühren, statt deutschen Bund in Neutralität zu er­­halten. Herr d’Azeglio hatte die Aufgabe, England dahin Daß ihm Dies Die „Defterr. 3." hört aus Saffy, daß dort am 14. zwischen walachiischen Soldaten und den im österreicht­­íven Konsulate angestellten Feldwebeln ein Streit ent­fanden, daß haben, die ersteren in die Zimmer des Konsulats drangen, die Affenstücke zerrissen und zum Fenster hinaus warfen und allerlei Unfug Konfulats Nichts wife CO, trieben. zerpräfesten eingereichte Slage_ sol er von der Existenz eines österreichischen er Furt Michael Obrenowitlig am geantwortet diese Sache nicht als Berz brechen , sondern all gewöhnlichen Skandal betrachte und behandeln werde. 18. von der Königin Vittoria in Privataudienz empfangen. Den Fürsten führte Lord Malmesbury, seine Gattin die Frau des türkischen Gesandten ein. Aus Condon vom 19. wird geschrieben : Der Transportd­ampfer „Dueen“ gestern mit 2000 Tal Pulver und sonstigem Kriegsmateriale von Woolwich nach Malta heute der T­ransport­­dampfer „Peninsula" Munition aller Art für Gibraltar an Bord. Die Beiladungen Woolwics noch nicht nie sind in fo if von Transportschiffen in großartigem Maßstabe wie eben fett ber­trieben worden war, wird die Abfahrt Dabei die Gießereien, die gegenwärtig an 1600 Kugeln für festve­rwerden­des Geschüg per eine Rührigkeit wo nicht erlebt durfchen, und follen in 20,080 theils angeworben, theild zur Bür thüm seiner Gattung. Er wiegt 450 Ztr., und herrscht dergleichen in England werbung­ betrifft, melden sich in Woolwich allein die Matrosen an­­täglich an 200 alten Häfen zusammen nicht weniger denn Untersuchung vorgemerkt sein. Sammer, der bei der Herstellung Arm­strong­­ der Gef­üge mitzuhelfen hat, ist verwicheren Samstag einstweilen ein Amboß gegoffen worden, ein wahres Unge­­und wurde auf Einmal bie in der Maffe stect, wird sie auf der Fußstelle Yiegen biel­­Ss Manchester und Nottingham murder" gegoffen, Der großen Hite wegen, wohl eine Mode lang ungestört den maffen, gestern Neutralitäts-Meetin­gs im reiníten Stil gehalten. Die politischen Veränderungen in Toskana sind bis jegt bekamntlich von der britischen Regierung offiziell nicht berücsichtigt­­ worden, dafür hat die Hiesige Bibelgesellschaft von ihnen Notiz genommen, und einen eigenen Agenten zu den neuen Behörden entsandt, um bei ihnen für eine ungehindertere Verbreitung der Bi­­bel, sowie für prinzipielle Anerkennung religiöser und bürgerlicher Treiheit zu mirten. " Auf die bestimmt gestelte Anfrage, ob Steinfohlen in die Rubrik der Kontrebandeartifet gehören, hat die Ner­gierung bis jeit seine bestimmte Antwort ertheilt. Saft scheint es, als wolle sie einer solchen ausweichen und es den Nhedern sicherlas­­fen, auf eigene Gefahr zu handeln. Würde ein solches Kohlenschiff später in eine der kriegführenden Theile gefapert und vor den ber­fügten Tribunalen­ abgeurtheilt, dann würde sich das Weitere erge­­ben (wobei nur das Eine zu bemerken ist, daß österreichische Kater sich in diesem Kriege kaum zeigen werden, daß die englischen Stein­­kohlenlieferungen von den Franzosen ausgehen, und daß ein Kapern von ihrer Seite somit nicht zu fürchten ist). Andererseits it allen englischen Rhedern von Seiten der Kronadvokaten der Beldjeld zu­gegangen, daß das Ausrüsten von Transport- und Vor­rathofschiffen für die französische Regierung ein Verstoß ge­­gen die Neutralität wäre, und mit Konftstation der betroffenen Fahr­zeuge und Gefängnißstrafen gebüßt werden müßte. Dabei ist es ganz gleichgiltig, ob derartige Kontraste vor oder nach Veröffentli­­chung der küniglichen Neutralitätsproklamation abgeschlossen wurden. Die die " Times" meldet, ist den englischen Rhedern absetzen­der Regierung angezeigt worden, daß die Entscheidung, nach welcher jede Bercharterung von Schiffen an die französische Regierung­ zu Transportzwecken verboten sei und Konfissation des Schiffes und Gefängnißstrafe nach sich ziehen werde, auch für diejenigen Charte­­partien gilt, welche [chon vor dem Datum der Neutralitätsprokla­­mation abgeschlossen waren. „Daily News” meldet, Frankreich habe die von England aufgestellte Forderung, die Frist, nach deren Ab­­lauf das Embargo auf österreichische Schiffe eintreten sei, zu verlängern, abgelehnt. Offiziellen Ausmessen zufolge waren von der englischen Armee im vorigen Jahre nicht weniger denn 20.360 Mann defer­­tirt, wobei freilich zu bemerken, daß die Defertionen am häufigsten bei Neuangeworbenen vorkommen, die sich des "Handgeldes wegen an­" werben lassen, defertiven und gleich wieder bei einem­­ andern Werbedepot melden. Von diesen Desertionen kommen 2007 auf Scavallerie, 14,862 auf die Infanterie, 2000 auf die Artillerie, und die Uebrigen auf verschiedene Dienstzweige. Die hatte 91,971 Mann betragen. ten 20,000,000 zu nehmen. Zahl der neugeworbenen Niefruten Den Erfolg der Französischen Anleihe begleitet die „I time 93“ mit folgenden Bemerkungen : Erinnert man sich, daß Stanfrei vor drei Jahren seine Er­­schöpftheit als­ Grund anführte, warum es den russischen Krieg so bald als möglich beendigt sehen wollte , so verfiitt man in Erstau­­nen beim Gedanken, daß seine arbeitende Bevölkerung einen so gro­­ßen Theil einer so ungeheuren Summe mie 92,000,000 8, zeichnen kann. Niemand indefsen, der in Frankreich, sei es in Wars oder in der Provinz, einige Zeit gelebt hat, wird, sich im Geringsten darü­ber wundern, Engländer, die dort gelebt, erzählen Geschichten von einer allgemeinen Geldvergrabung, die alle Begriffe übersteigt. Die Klei­­nen Gutshösiger auf dem Lande haben alle ihre Hunderte und Tau­sende, zu denen sie sich nur bekennen, wenn gerade ein Haus oder ein Stud Feld zu verkaufen is. Dies,denken wir,ist die große Geldschichte,die das neue Ans­­ehen angestochen hat.Es ist wahr,die Rente ist niedrig. Vielleicht denken auch die Zeichner nicht daran,daß im Lauf dieses oder im Beginn der nächsten Jahres ein anderes Ansehen noch günstigere Be­­dingungen bieten dürfte.Ebenso wenig fällt ihnen ein,daß die Dividenden dieser neuen­­ Anleihe aus einem­ erhöhten Einkommen be­­zahlt werden müssen,und daß daher jeder Frank,den sie dem Staate leihen,zur Steigerung der Steuern führt.Bei dieser Anerbietung von 30.000,000 £, wird der Kaiser wahrscheinlich tief in die Tasche greifen. Sein Minister muntert ihn in dem Berichte über den Ausgang des Anse­­hens dazu auf, erschöpfen, was drum und dran hängt, unter 20,000,00­0, die verlang­­Allein der Krieg wird diese Summe bald Eine Armee von 150,000 M, kann man nicht mit Allem ein Jahr in streit­­barer Beh­affung halten; und das wird nicht die einzige Kriegsaus­­gabe sein. Inzwischen werden viele Erwerbsquellen ganz oder theil­­weise verflogen , und die Staatseinnahme wird Leiden, während die Ausgabe steigen wird. Wir haben geringe Hoffnung, daß diese Er­­mwägungen fest noch viel Gewicht haben werden, Branfreih ist auf Sieg und Eroberungen erpicht, und für den Augenblic bereit, für sein Spielzeug zu zahlen. Se. Majestät der Kaiser Franz Joseph hat am 16. Mai eine „Belehrung für die Ads­ministratration einer mobilen Armee und deren Drgame“ genehmigt, deren Drittem Abschnitt: „Administrative Vorkehrungen beim Einrücen der Armee in feindliches Land“, wir folgendes entnehmen: Sobald die sperirende Armee in ein feindliches Land einrückt, und einen ansehnlichen Gebietstheil befegt hat, wird der Armeekommandant Sorge dafür tragen, daß Daselbít die Zügel der Brisisregierung sofort ergriffen werden, bis von Gr. Majestät dem Kaiser hiefür die Ernennung eines eigenen kaiserlichen Bevollmächtigten erfolgt. Hierbei sind, insofern nicht ganz besondere Umstände etwas anderes erherrschen sollten, die besteh­enden Landesbehörden provisorisch zu bestätigen, die politische Eintheilung und Verwaltungsweise ohne Renderung zu belassen, und insbesondere die Justizstelen zu autorisiren, ferner in Recht zu sprechen. Zugleich sind alle Staatskaffen und alles Staats­­eigenthum mit Beschlag zu belegen, ver Zufluß aller Gefälle und Einkünfte zum Vortheil der Armee in die Kriegskaffen zu leiten und sich die Rechnungen und Bilanzen über Einnahmen und Ausgaben vorlegen zu lassen. Auch sind alle Notizen und Daten von dem wirklichen Zustande, den Kräften und den Hilfsquellen des Landes zu sammeln. Sobald die Notizen gewonnen sind, ist mit der­ Interims­­regierung des offupirten feindlichen Gebiets unverzüglich in das Einvernehmen zu treten, um dasjenige, was für die Bedürfnisse der Armee nach allen Beziehungen und mit möglichster Verz meidung jeder weiteren Beihilfe aus Dem­ Österreichischen Staate­­habe in dem befegten Lande beigeschafft werden kann, bestimmt festzulegen und einen Plan zur vorschriftsmäßigen Sicherstellung derselben zu entwerfen. Damit von den Requisitionsmaßregeln sobald als möglich abgegangen werde. Ist eine Lieferung zum Beschlusse gediehen, so hat der mit der Zivilregierung betraute Bevollmächtigte die Subrepartition der Lieferung der Landes­­behörde aufzutragen, selcher sich vorlegen zu lassen, dabei die Landesbehörde für die Nichtigkeit und Billigkeit der Auftheis­tung verantwortlich zu machen, und diese Weise, in der Sache vorzugehen, zur Öffentlichen SKenntung zu bringen. Sollte im offupirten feindlichen Lande die Einhebung einer au­ßerordentlic­hen Geldkontribution beschlofsen werden, so ist bei der Umlegung und Hereinbringung derselben nach den gleichen Grundfäden vorzugehen. Das Armeegeneralkommando hat sich bei den auf feindlichem Gebiete ihm obliegenden administrativen Einleitungen gegenwärtig­ zu halten, das alle Verfügungen thunlichst auf Die Schonung des Landes, und selbst­ der Natio­­nalmeinung und Öffentlichen Stimmung der Einwohner berechnet sein sollen. Se. Tf. Hoheit der verdrauchtigste Herr Erzherzog Albrecht sind am 20. 5. Nachmittags um halb 3 hr aus Oberösterreich über Lambrechtshausen in Salzburg eingetroffen. * Wien, 21. Mai. Der Verkehr war Heute Vormittag sehr geringfügig; die Börse zeigte sich jedoch für Fonds und Aktien fest, St Hpet, Dietall, und Mationalani ziemlicher Umfas, Südbahn, Grundentlastungsobligationen und Lotterieeffekten et­was besser be­­gehrt, Wechsel und Spezies nicht viel verändert. Prolongation reicht, Erster Efsombte zu 51%pCt, begehrt. Die fcrießlichen Notizungen waren : Kredit 130.30, Nordbahn 1543, Staatsbahn 2,0,50, Natio­­nal 63,60, 5pCt, Metalliques 58.30, London 144,30, verantwortliger Redakteur : Karl Weisskircher, wen über wird, sie erwartet. Zeit des Gestern fand der Wie­­nanplages statt, es meldeten sich einige der neuerwählten Mitglieder und heute werden die regelmäßigen Arbeiten wieder beginnen. . Der schon in meinem leiten Briefe erwähnte Ministermechtel in Saffy bat, wie ich durch zuverlässige Nachrichten erfahre, einen sehr tiefen Grund. Er ich möchte beinahe sagen, sich diese besteht Freunden des Fortschrittes, nämlich Koalition weiter eine eine Beschmwörung, ger­gen den Fürsten; dieser Koalition gehörten bisher nur die Mitglieder der alten Bojarenpartei an. In neuerer Zeit aber hat wie Hrn. Sohn Koalition, verbreitet und in Chifa, dem eben abgetretenen Minister in Safy, ©. Kogalnigeano, Mavrogent­se. neue Theilnehmer­­ gefunden. Die Herren behaupten, daß, indem das Durch die Doppel­wahl des Für­­sten Couza angestrebte Prinzip der Union dennoch, Feine Anerkennung gefunden habe, so müsse ein Schritt weiter Couza müsse seinem Versprechen nach ab, folle zur Erwählung eines fremden Für­­erwartet zu Wie hinausgehen, 17. Mai. .. widersprechen wenig inhaltsschwere n euer Vertrauen hat der zu dem einzigen Zweck, wenn Toskana dem Aussicht­ereignissen übrigens ín im Befig nämlich den . feiner entschieden, Desgleichen falsch sit, in Toskana vorzubeugen. Ichei­­erleichtern, Emanuel für zu bie Die Universität Pasta ist geschlossen. Aus Rom vom 14. wird den „Debat 3“ geschrieben, dag seit der besten Kundgebung des Bolfes in Rom die größte Ruhe herrsche; der Abzug der Freiwilligen nach Livorno und Genua dauere jedoch in dem Maße fort, daß aus Rom und den nächsten 4—5 Nachbarorten bis sebt ungefähr 2000 abgegangen seien, — Leute aus allen Klaffen, aus den reichsten und angesehensten, wie aus den ärmeren Schichten der Gesellschaft. Eben daher berichtet man dem „Amt de la Religion" : Se. Heiligkeit schöpft sein Vertrauen aus den wiederholten Versicherungen des Kaisers. Diese sind neuerdings in einem Schreiben wiederholt worden, dessen Niederbringer Herr de­ra Tour d' Auvergne gewesen. Dieser Diplomat ist mit einer Depesche für den Papst hier angekommen und hat sich kaum Zeit ge­lassen, seine Kleider zu wechseln, um sie ohne Verzug nach dem Balk­an zu begeben. Er ist auch bald wieder aufs Schiff zurü­ckge­­kührt, das ihn in Civitavecchia erwartete. Kardinal Antonelli hat eine erklärende Note an die Kabinette von Paris und Wien gerichtet. In diesem Dokumente spricht der Kardinal-Staatssekretär den Wunsch aus, die beiden katholischen Mächte mögen das römische Gebiet verschonen. Ein­­ Pariser Korrespondent der "Pr." gibt einige interessante Enthüllungen und­­ Vermuthungen, aus denen wir Nachstehendes mittheilen : Privatbriefe aus Genua melden, das auch der Kaiser bei mehreren Gelegenheiten versichert habe, er werde so lange nicht unterhandeln, als es noch einen Oester­­reicher in Italien gebe. Das Gerücht, das Armeekorps des Prinzen Napoleon sei für das adriatische Meer ver­nimmt , erhält sich , doch wird versichert , der Prinz werde in Livorno und in Civitavecchia landen und persönlich Ausflüge nach Florenz und nach Rom machen. Wie man hört, ist Herr Vizeglio zum piemontesischen Kommissär im mittleren Italien ausersehen. Hand in Hand mit den kriegerischen Operationen wird die „militärische und politische Operation” Italiens betrieben werden ; aber wenn ich gewisse Andeutungen recht verstanden habe, ist der Ka­iser Napoleon nicht gemeint, den farbinischen Einfluß ge­wisse Gren­­zen überschreiten zu lassen. Hierum sol es sich auch bei der Mission des Prinzen handeln. Man bezeichnet dies in den engeren Kreisen durch den Ausdruck : „faire couper le cou­­rant sarde par le courant francais” (die piemontesische Strömung mit der französischen durchkreuzen). Einem Briefe, den ein unwohlunterrichteter Mann aus der Bretagne an einen Freund in Paris richtete, entnimmt die „KR. 3." folgende interessante Auszüge über d­ie dortigen Verhältnisse: Die Matrosenaushebungen haben beinahe­ die ganze männliche Bevölkerung weggenommen. Es gibt einzelne Ki­­stendörfer, in denen nur Weiber, Kinder und Greife zurückgeblieben sind. Eine Menge Häfen sind mit kleinen Fahrzeugen angefühlt, die nach der Ankunft ihre Mannschaft abtreten mußten. Vor einigen Tagen waren in Saint Brieuc vier- bis fünfhundert Schiffe vorüber gefahren, die sich nach Brest begaben. Es waren zu drei Bierb­ei­ Ten kleine Küstenfahrer, deren Patrone, oder auch mirkliche Seeschiffe deren Kapitäne ihre Dienstzeit noch nicht vollkommen erfüllt hatten. Glückicher Weise für diese Gegenden brach der Krieg erst zu einer Zeit aus, wo die meisten Neufundlandsfahrer schon ausgelaufen waren; der ganze Stichfang wäre für dieses Fahr verloren gewesen, Nachzügler können wegen Mangels an Mannschaft nicht mehr fort, F­ygyAy aus Th­u­n gelangte. Die Küstenbewaffnung sendte, hierbei nur beharren, den, Die­­ Königliche Regierung mit Rücksicht auf deutsche Großmacht Werkstätten, tote‘ fol. Was welcher wurde die Aus des formellen Durch umfassende seiner Gemahlin Tag liefern, noch immer vergrößert, andere mit um so unentbehrliche Einheit Man wird demnach * Peit, 22. Mai. erst von der Zukunft Schweizer Blättern mehrere Bedingungen sammt selten wegen den großen in allen worden zu durch den Keuerte Bott­ des Krieges viel von sich reden machte, daß, da gefahren, An Mangel fein gestelt, von deutschen Bundes einig, denen 1. follte Frankreich sich war vorauszusehen, seiner Stelle ungeheuer, und derselbe nimmt zu .Vorläufig 2. Waffen, hatte England sich Auf die beim Poli­­­ trogdem die Fabrifatton an Arbeitskräften verzögert, doc Anfangs ist er genü­gsam und wird nur .

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