Pester Lloyd, November 1859 (Jahrgang 6, nr. 260-284)
1859-11-25 / nr. 280
we — Für PESTOFEN in’s Hans gasandt:er 47. halbj. 8 A. 50 kr, viertelj. 4 f, 25. kr., monatlich 1 A. 45 kr. österr. Währ. — rämmerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des „Pester Lloyd" 3 ausserhalb Pest- Ofen mittels frankischer Briefe durch alle Postämter. Einzelne Morgenblätter 6 Nkr., Abendblätter 3 Nkr. bei G. KILIAN. Jahrgang. PESTER LLOYD. Stellug, 25. November. Der Baum der siebenspaltigen Petitzeile wird bei einmaliger Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit 9 Nkr., bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonne, Feiertagen um 2 Nkr. österr. Währtheiner berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions- Bureau angenommen; für’s Ausland übernehmen die Herren 0. GEIBEL u. HEINR,HÜBNER, Buchhändler in Leipzig , die Inserate, 1859.—Nr.280. krämumoksttoue Illitsgl.kostvokssurluu,sl0ksou-uu(l-Idsq(lblattgsutjshti19s.hzbihkiSEND-»viertskjsluig 4 A. 75 kr. a Expeditions-Bureau. Dorotheagasse Nr, "12. im ersten Stock. , Schfer Im „offenen A b“ wird die vierspaltige Petitzeile mit "25 'Nkr.) österr. "Währ. berechnet, Der Inseratenstempel ‚beträgt 50. Nkr. 2 fa hág teneér baj Br fe n tf ur fe » Eisenbahnfahrten, Czegled-Arad. Eisenbahnfrachten pr, 730N-Zentner In öfterr, Auf an Nelırahn Czegied Abf. 9 Upr 15 M, Sr. Bär. eklusive allgemeine Affeluranz 9. Pest nach Wien Bazläs § A: an u Nese In zus I, kan eb I 8. 03 He. un RI. 1,24 · rad Ant, r + Nm, 8, Teoppau 6.509 005 £ r., 2.147 Tr. Flixzkb AVfA té 7 A Hier a on gt Miskolcz — Grosswardein —Czegléd Scherbern 1.21 I, 1 fl, PO 2 FO 39 je Bie- Do 23 Dom 23, « vom 28. H-hán- tág ar. 8 1.59 M. Sr. 9 u. 30 MA Miskolcz Abf, 5 Uhr 52 M, 112 tt 1 fl. 36 EG 1 fl. 78 Te., 45 70 M, Hardubig lTokaf Abf, 7 Útr 58 M., Br. 1 fl. 20 fr,, 1 f. 66 tr., 2 fl. 35 fr,, Kolin 1 ff. 28 Arad - Czegled. Berlin 130. a) Bv eV eölatéaádi Yteuerte Börsens und Handels Nachrichten, Veit, 24. November: Die Nachrict der „Defterr. Eorresp.", vas England zum Kongreß noch nicht offiziell geladen sei, blieh nit ohne Einwirkung auf das Abendgeschäft. Kreditaktien wien von 203 auf 202. : Nordbahnaktien von 1912 auf 1907, Staatsbahnaktien von 272 auf 271.50, Schluß tendenzlos. Man motirtes Kreditaktien 202.40, Nordbahnaktien 1908, Staatsbahnaktien 271.50, Nationalanlehen 77.70. Die Aufklärung, welche die „Deftere, Zeitung” verzüglich der in der „Wiener Zeitung” enthaltenen Mittheilung über die Aufhebung jenes Verbots brannte, welches den Zöraelisten untersagt, hhrifliihe Dienstboten zu halten, Hat, wie bie „ Drth. Pot“ beirätet, einen „günstigen Eindruch" hervorgerufen. Stark kann derselbe übrigens wohl nit gewesen sein, denn trotz der heute verfündeten Amnestie bringen die telegraphischen Meldungen von der heutigen Börse nur durchaus unerhebliche Kursbesserungen. In Bezug auf die über ein neues Staatsansehen zirkulirenden Gerüchte hört Die „Presse", daß es sich zunächst um die Unterbringung jener 200-Millionen-Gulden-Anleihe handelt, auf welche die Nationalbank der Finanzverwaltung für die Kriegsbedürfnisse 133 Millionen Gulden vorgeschoffen hat. Die Nordbahndirektion beschränkt vom 24. November d. 3. angefangen die freie Lagerzeit von 3 auf 2 Tage inklusive des Ankunftstages. Von dieser Ausnahmsverfügung sind bies die Transportartikel Holz, mineralische Kohlen und Koals ausgenommen. Die zwischen dem ZulIpvereine und Sardinien abgefäloffene Konvention Hat bei den öferreichischen Spiritushändlern Besorgnisse Hervorgerufen, Daß die darin für den vereinsländischen Spiritus flipulirte Zollbes günstigung bei der Einfuhr in farbinische Gebiet Die Konfurrenz des österreich. Branntweins benachtheiligen werde, Die „Desterr. Zta." theilt in Rücksicht darauf mit, das vermöge des Art. XV. des östern.-sardinischen Handelsvertrages vom 18. Oktober 1851, wilcher dur den Frieden von Zürich vorläufig wieder in Kraft getreten ist, die gleiche Begünstigung wie überhaupt: jede, welche Sardinien dritten Staaten gewährt, an den österreichen Erzeugnissen gefiert if. Nach dieser Erlärung könnte es nun feinen, als ob der österreichische Spiritushantel und die Erzeugung dieses Produktes von dieser neuen Zollmaßregel überhaupt gar nicht berührt werde. "Dieser Schluß dürfte jedoch bei näherer Erörterung dieser Frage sich als nicht ganz stichhaltig erweisen, vielmehr erscheint und die Mairegel trob der von der „Defterr. Zta." versuchten Besrubhigung, geeignet, den Handel Desterreichs mit diesem wichtigen Produkte der landwirthscaftligen Industrie in nicht uners hebltem Grade zu benachheiligen. Zunäcst dürfte dies der Triester Plab empfinden, auf welchem der nicht unbedeutende Handel mit „preußischen" Sprit wenn nit aufhören, so doc eine namhafte Beeinträchtigung erfahren dürfte. Bisher war nämlich die Einfuhr von französiscem und öserreichischem Sprit in Sardinien einem Zolle von 10 Fr. , dagegen die aus der Zolverein und Hamburg, also überhaupt aus dem Norden, einem Zoll von 20 Fred. pr. Helioliter unterworfen. In Folge davon konnte Sprit von den deutschen Exportplänen nach Triest bezogen und Demnächst vortheilhaft als „österreichischer Sprit“ nach Genua, Livorno SC, versandt werden. Fortan wird aber der zollvereinsländische Sprit, um nach Genua II. zu gelangen, nicht mehr den großen Umweg über Triest machen müssen, und dadurch wird seine Konkurrenz, mit dem französissen, namentlich mit dem Rübensprit, wesentlich erleichtert werden. Diese Erweiterung der Konkurrenz wird in gleicher Weise aber auf das Österreichhige Erzeugniß betreffen, dem big» her schon. der „preußische" Sprit für den Export nach Italien auf dem Zriester Plage eine fdsiver zu beflegende Konkurrenz machte. Die Schwierigkeit, diese zu bekämpfen, wird sich durch den hinwegfallenden ZTrefter Zwischenhandel und die billigere Fracht so erheblich steigern, daß es bei den erheblich niedrigeren Notizungen des preußischen Sprits besonders günstiger Konjunkturen beworfen wird, um sie zu besiegen. Für die österreichische Spiritusproduktion dürfte demnach der Einfluß dieser Boliviarregel ein für eben so fühlbarer werden , wie dies infolge des bedeutend reduzirten Einfuhrzolles für sardinische Seide in Bezug auf den Seidenhandel des Wiener Planes fid jept shon herausfielt, während Ungarn, welches mit feinem Sprit selbst mit dem galizischen Erzeugung in Wien Leider nit mehr Konfurriren kann, von dieser Frage vorläufig allerdings weniger berührt wird. In der östlichen Ostsee beginnt der Stoff bereits die Häfen zu scliehem Aus: Königsberg telegraphirt man, daß sich dort das Eis im Haff so statt bildet , daß kaum Dampfer mehr von Stettin dahin gehen werden können. Ebenso sind die zuflifgen Häfen, entweder, bereits gefehloffen oder deren Schlag täglich bevorstehend, maris, 23. Nov Salufturfe: 3%tige Rente 70.10, 4"/9"/duige 95.50, Staatsbahn 551, Credit Mobilier 777, Zombarden 547, Zondon, 23. November, Schlupfonfols 96 °, Geschäftsberinte. x Pest, 24. November, Witterung sendjt, Wasserstand abnehmend. In Getreidegeschäfte sind Heute keine größeren Umlage zu berichten, Stimmung. übrigens unverändert: feil. +7 Dedenburg, 21. November. Der heutige Getreidemartim war einer der am stärksten befahrenen in diesem Jahre, aber troß der zum Markte gebrachten großen Bufuhren stellten sich sämmtliche Fruchtgattungen, mit Ausnahme des Kufuruzes, der unverändert blieb, etwas fester. Der Gr» fommtablag betrug 6140 Me. diverser Früchte, und waren die Preise: Weizen 3 fl, 80 fr.—5 fl., Korn 2 fl 60 fr.—6 fl, Gerste 2 f.—2 fl. 20 fr., Hafer 1 fl. 80 fr.—2 fe, Rulam 2 f. 40—60 fr. G. W. pr. Mb, A B.-Rezeptúr , im Nov. Der hiesige Markt nimmt näpft dem Debrecziner unter den ungarischen Provinzialmärkten den ersten Rang, in Bezug auf den Abfaß In Manufakturwaaren, ein. Die Käufer beftehen größtenthalls "aus der bernachbarten Hegyalfa und der Nyír. Obwohl man in Folge der gänzlich mißratgenen Weinlese in der Hegyalja Feinen guten Markt erwartete, so gab man doch der Hoffnung Raum, das derselbte sich in Folge der günstigen Witterung, die einen Ber fuch von entfernteren Distrikten möglich machte, sich zu einem mittelmäßigen gestalten werde, man wurde jedoch in dieser Erwartung getäuscht und war das Ergebnis des Marktes ein so feileichtes , wie dies schon seit einigen Jahren an Katharina- Märkten in der Sal war. Der Verkehr beschränkte sich größtenteils auf urbinäre Artikel, ala Barhente, die in melrter und grün-quadrillieter Wanne ziemlichen Abfall fanden. Von billigen Wintertühern wurde Einiges verkauft, feinere Gattungen waren ganz vernachlässigt. Ranefas wm. Leinwände gingen zum größten Theile ab. Lama’s biiden sowohl in feiner als orbinärer Qualität wenig gefragt. In Pertarins und Kottentädeln war der Verkauf in Folge der bereits vorgerähten Jahreszeit gering. Die beiden Alt Dfner Habriten waren mit dem Abgabe ihrer Blauwanzenerzeugnisse nicht zufrieden. Das Komptantgeschäft, in welches an Diesem Markt besonders lebhaft zu sein pflegte, besäränfte fi diesmal auf ein Minimum, das Iukaslo gab zu begründeten Klagen Anlas. § Wels, 21. November. Die Stimmung im Getreidegeschäfte is am Hiesigen Plagefett einigen Wochen fordauernd animirt, da die Zufuhren in Folge der teils durch Anbau, theils Durch bereits realisiete Verkäufe gelichteten Dorräthe ihm näher wurden. Bei der starken Nachfrage erfuhren am regten Warenmarkte fünmalige Fruchtgattungen, der Weißteren Sorten einen Preisaufschlag, und namentlich für Beizen und Roggen wurden pr. Mh. je 10 fr. mehr bewilligt. Die feineren Qualitäten vor andern Grudtsorten fanden zu den vorwöchentlichen Höheren Notizungen geneigte Nehmer, und nur Biden blieben in besserer Qualität bei einem Preisabfährige von 8 Fr. pr. Mb. vernachlässigt, während für mindere 10 fr. mehr gezahlt wurden. Im Durchsnitte stellten siche Preise folgendermaßen: Weizen 3 fl. 10 fr.— 5f. + 5 fe), Roggen 2 fl. 58—95 fr. (+ 6 fr.), Gerste 2 fl. 20-90 fr. + 3), Hafer 1 fl. 85 fr.—2 fl. 10 fr. +31), Butterwiden 2 .—2 fl. 30 fr. +1) 20. pr. Mb. H Urfaprinz, 21. November, Die Zufuhren am septen Getreidemarkte waren minder ansehnlich, und bei regem Begegn stellten sich die Geschäfte zu Gunsten der Eigner, indem selche durchgehend höhere Preise erzielten. Besonders für Weizen und Hafer war die Stimmung günsig und wurden die Borräthe von leicterer Frucht um 19 fr. pr. Mg. höher aufgekauft. Man notirte durchschnittlich den Meben Weizen mit 4 fl. 35 fr., Roggen 2 A. 72 fr., Gerste 2 fl. 69 fr., Hafer 1 fl. 87 fr. c. 38. Am Splahtviehmarkte war der Auftrieb ziemlich bedeutend und die Dreise gingen bei der herrschenden schwachen Nachfrage um 1 fl. pr. fr. zurück. Im Ganzen kamen 75 St. zum Berlaufe. Das Gewicht der einzelnen Thiere schwankte zwischen 200— 600 Pfund . Der Preis wechselte von 36—138 fl, pr. Stüd, und berechnete sich mit 18—23 fl, ő. VW, pr. Str. Am Jungviehbmarkte war der Berfegr gleichfalls minder lebhaft, und nur Schweine waren stärker gesucht. Die Preise erfuhren gleichfalls einen Rückgang. Verkauft wurden: 107 St, Kälber zu 20—23 fr. , 329 Gt, Borstengley zu 19—23 fl, 104 St, Schafe zu 11—16 fl, 5. 28. pr. Pfund, dann 14 Gt. Lämmer zu 2—3 fl, und 52 Gt, Spanferkel zu 2—3 fl. 5. RW. pr. Staf, Witterung heller und troden mit zunehmender Kälte; Heute früh Morgens nach Sonnenaufgang — 5 ° R. BVaslerstand der Donau abnehmend, Heute 1 ° 10" über Null, Heben, nahmen 1.786.662,787 Realen, fehltegt als fünß von 8.069,013 Realen. Nachdem von 1843 die bau gemacht worden, begann man eigentlich Die Finanzlage Spaniens. In dem Augenblice, wo Spanien zum ersten Male seit geraumer Zeit wieder selbstthätig in die Welthandel einzugreifen si anfidt und einen auswärtigen Krieg beginnt, dürften einige Daten über seine Finanzkraft nicht ohne Interesse sein. Als König Ferdinand der Siebente im Jahre 1833 starb, beliefen ss die regelmäßigen Einkünfte Spaniens nur auf 520 MIN. Realen und die Ausgaben (ohne die Schuld der Kortes und 7/5 der inneren Schuld) auf 720 Mil. Gegenüber dieser Finanzlage is so daß ein jährliches Defizit von 200 MIN. befand , gerade die Summe, welches die Zinsen der von Ferdinand anerkannten Staatsschuld ausmachten, die Heutige eine bedeutend geänderte unbd beurfindet die Anstrengungen , welche die Regierung machte, um die Produstinkraft des Landes die Einauf mit einem Einnahmelberauf 1.794,731,800 Renten und die Ausgaben sonders 1855 (Gefe) eines ganzen Eisenbahnwetes und von nun Kapitalien, namentlich geworben man davon eigentliche Staatsschuld in folgenden Posten: dem Ausbau flossen zahlreiche aus Eransteig, in das Land, welche es der Regierung ermöglichten, den Ausbau der großen Linien in Angriff zu nehmen. Es wurden 3751 Kilometer Eisenbahnen an vierzehn Gesellschaften konzersiorirt; von diesen haben aber allein die für den Credit Mobilier, das Haus Rothfaille und die spannige Kreditgesellschaft gebildeten Gesellschaften 1897 Kilometer, also etwas mehr als die Hälfte, übernommen und man kann sagen, da diese drei Gesellshaften dadurch auf die Bergrüner einer eigentlichen industriellen Thätigkeit in Spanien sind. Diese hat inzwischen auf die ganze Lage des Landes geändert , einen bedeutenden Bergbau, der 1854 ert 224.000 Tonnen produzierte, hervorgerufen und eine Tat unbekannter Quellen des Reiäthums geöffnet. Nach dem Nebenschaftsbericht Säuldenwesen, der der Kommission für das zu Ende des vorigen Jahres an die Kartes erstattet wurde, betrug zu diesem Zeitpunkte die öffentliche Säuld 14.635.165,478 Realen oder 3.805.143,024 Franken. Zieht ab die Straßenbau- und Eisenbahnschuldvertreibungen, die Schuld an die Vereinigten Staaten, so besiegt die Zusammen. 10.379.005,904 , die nach und nach in den Genuß von 3 ", Zinsen treten, oder 2.724.541,535 Staafen. Der Aufwand für die jährlichen Zinsen ist im Budget zu 230.877,000 R..(60.028,029 Brants) veransklagt. Deffenungen sötet , , und ohne daß man zu außerordentlichen Hilfequellen seine Zuflugt zu nehmen brauchte, „[blirgt ich doch das vieljährige Budget mit einer Mehreinnahme von 8 069,013 Realen (2.097,943 Francs) und es ist mit vollem Recht zu erwarten, daß die Einkünfte aus Zöllen und anderen Posten in eine größere Vermehrung ergeben werden. Die verschiedenen, von der Regierung zugestandenen Subventionen: sind folgende: oder 289.800,1808rancs. Von Einzelnen sind zu den verschiedenartigen industriellen Unternehmungen folgende Summen zusammengebracht war. 4,208.970,000Realen Zusammen vier 1,094.332,200: France, Rechueiman noch 530.740,000R.(137Mill.992,400 Feetsite die aus Tuba hervorgerufenen Unternehmungen,so erreicht das für öffentliche Arbeiten und Industrieunternehmungen Spaniens verwendete Kapital die Höhe von mehr als ansderthalb Milliardensrankery und es ist daraus mit Sicherheit der Schluß zu ziehen,daß dadurch der Rationalkopfstand wie Das Budget für vom das laufende Jahr fhäpt ersten Berfudje erst 1851 3. Juni 1855) mit an also zu im Eisenbahnund dee Menge ·0.60 ...ORealen Konfolmvirte äußere 3%, Schul ." .".. . 1.088.564,000 5 innere „ „wit ent, mt a8 65B.B80/122 Aeußere Differete . 2 2 20 nv *2.744.672,000 Sunere " «000.·« F2«0870202,782 erereamortisable Schuld 2...Klasse.. 141.370,000 Yeußere © an .. 760.212 000 Realen, Allgemeine und Provinzialrenten. . nur zuza ő01.762,000 Subsentionen für Eifendbaften . 2 . . . 232.154,000 1 „ Öffentlige Arbeiten . « 72.536,000 « ,,Hasenbauten.....108.191,1100 Zusammenl,114.643,000 den zu: Disfontobanten . . . 300.000,000 Reelen Kreevitgesellsgaften . . . « 1,423.000,000 „ Depositenbanten . . . . 95.000,000» Deffentlige Arbeiten . . Bereicherungen . . . . . Industrielle Unternehmungen . 1,367.700,000,, 424.000,000,, 399.970,000« dergehoben und die Staatseinklusse erheblich gesteigert werden,zumal wenn die Kriegebegeisterung auch sonst wieder den etwas phlegmatischen Charakter der Spanier ausmitteln und zu produktiver Thätigkeit anspornen wird. Ausweis über die Zolleinnahmen der Ofen-Pester Kettenbrücke vom 1. Jänner bissl.Oktober 1859. Direktion der Ofensefter Kettenbrüce, 9999 304 118, 9 sl.ö.W.-l·l-lsi.ö.W.lkr. Amtsblatt der „Pest-Ofner Zeitung. vom 24. November. u Hitigsforderung 620 fl., a, b. Konlursm, b. Emil Ständler, 104, 8, Waignerg Nr. 14, 28. November in Tóthfalut Anfässigkeit 39 fl b. Mid, Czapat, IU. B. im Gemeindehaufe, 1g 29. November in Promontorst Weingarten, 1100 fl., a. ner, b. Nadi, b. Melchior u. b. Katharina Niederkfir Új, 94,8, im Gemeindehaufe, 30. November in Pest: Aftisforderungen, 43983 Ú, N, b. Han. 3. Dezember in Érmihályfálva (Stuhlbrz. Diopeglität Nr. 91 6. Gabriel Sas " ‚IUu8, im ae 10. Dezember in Gran s Kleinfenteringer &uran 8100 fl., 10 ú. ®, b. Landesgericht, 5. u. 17. Dezember 7 in Naabt Läufer Nr. 148 3410 fl. u. Mr. 53, 5007 fl,,a, b, Ronturom, b. Katharina Zumpf. 9 u. Holt gel fa Diele: dB 1 u, fädt, Grund, Salit« tergafse Nr. 1025, 700 f., 10 U, $. im Ratyhaufe, Aufforderungen, Konkursgläubiger b. Nikolaus Kiss Strebe , bis 19. Dez. 9 U. In Gr. Bergferet, Gläubiger b. Lazar Karagyene aus Bingle, Bergleicheverhandlungen, bis 30, Dez. III, B. b. Neu-Arader Bezirksamt, Erledigungen., Sinangfonzgeptsprafttf 315 nungsführungsfangelift, Unter-Kabiner CHlabet in Pet. Komitatsgerit, Berg > bis 24, Dez. a, b, Schemniger Bir, Tru, G,Dir, Konkurse. Ueber Samuel Ko Iba, Holzhändler in A Unterfäleß, ‚Dertseter Bolt, so in St.Miklös, bis Bon . Aufgehoben wid Aufforderung. An Elisabeth ChIaperhebung eines Depoflts b. Peter Landesgericht, ERSEH Tobb Lizitationen in Pest-Ofen am 25. November, PrR Herpaelsgericht. fl., 40,059 Lizitationment: 25. November in Welt: Portali1d0 fl b, so Weffelesgtg, in Pet: Haus, KRammermeyer,loU,®, a, b, Peter Finanzprokuratur, Haushälfte, Valatingaffe 16. Dezember 40,059. fl. d., Ant. 16. In fl., . Dezember Pest: d. Anton fl., bis 25. Dez. In Veit: a. b. Konkursm, in Pet: Haus B. b. N Kreisgericht 420 fl, Nr. 14. An 26. November, Kammermayer, Palating. Mr. 362 b. Randeig, in Portal, MOR, u. Attívforbhe b, Emil Ständler, 10H, 2. Bald. AT R e ‚6 ús En ober Erben, Er Nr, 481 le 10 hg. bi töbet rege WB afferftand: Donau In Pe, 24. Nov. 4" 11" über O, abnehm. 7 in Preßburg, 22 Nov." 1" 9" unter 0, abnehm, 7 in Binz 14. Nov. 29" über 0, abnehm, Treif in Tolat, 16. Nov: 21’ 8" über 0, abnehm. a" in Námény, 14 Nov: 12 ° 7" über 0 abnehm. vau at. New-Börse, 5. Nov.: 12 ° 4 über 0, zunehm, Kulpain Sifel, 31. Dis: 25" 6" über 0 gunchm. Bega in Gr -Beröferet, 19. Nov.: 4 ° 10" über 0 jún, „in Temegyár, 14: Nov.: 2 2" über 0, zunehmend, Stanzgensional in Hölbidr. 8 Nov. 12 4" üb. 0 zunch, Drave in Efiegg 6. Nov. 7 8" über O, abnehm EEE