Pester Lloyd, Februar 1860 (Jahrgang 7, nr. 26-49)

1860-02-14 / nr. 36

­ in­ kohlensauren Kali­ verwandelt wird und eine die Cilicate Portland-Cement,durch die allmälige Einwirkung»von koh­­lensaurem Wasser an Festigkeit und Undurchdringlichkeit ge­­winnen—indem der noch nicht gebundene Kalk derselben Vordirekten Angriffent schützende Hülle bildet,­­so voll­­kommen sie also geeignet sind,wasserdick­e Grund- und Uferbauten herzustellen, sie hoch ebenso gewiß einer beständigen Einwirfung von Am­moniakfalgen nicht unwiderstehben künnen. Der fohlensaure Kalt ist in Lösun­gen von Salmiaft löslich, und der we­sentliche Bestandtheit vpes Cementß, ein KRalf-Thonervesilicat, muß durch Geínwerfung von Wir haben bisher nur gemauerte und durch die fohlenfaurem Ammo­nias ebenso gut zgerslört werden, wie die meisten natürlichen Silicate, die dem foh­lenfauren Ammoniasm weniger,als irgendeinem andern Agens mitherstehben. Wenn man erhärteten Portland-Cement mit Lösungen von kohlensaurem Ammoniak digerirt, wie dies eichtin­­ger bei seinen interessanten Arbeiten „über die chemischen Eigenschaften der hydraulischen Kalte( u. s. w. München, Gotta 1858) gethan hat, so wird sogar sämmtlicher Ralf in fohlenfauren Kalk übergeführt, ver Portland: Cement würde also einerseits den Ammoniakalien ver­kloafen, andererseits ver Fohlenfauren Bodenfeuchtigkeit unterhalb derselben aus­­gefegt, langsam aber sicher in Lösung gehen. Nach allevem halten wir uns für überzeugt, daß dieselben Cemente, welche in Slugz und Landbauten, taufenden tragen können machen. ja selbst am Meeresstrand Jahr­­nicht im Stan­defind, Kklvafen für 10 Sahre impermenabel draulische Mörtelhülle und urspringlich CD woird im Auge gehabt. Dr. Gr. wird bezogen, unmittelbare Nachfolger gemachte Besetz­ung sagen, daß er nicht im Entferntesten an diese Tost spieligen, und, wie er vielleicht selbst zugibt, unverläßlichen Unrathbehältnisse wenft. Eine Kufe, ein einfach getbrertes Faß unter den Une­rathschlauch je nach Bedürfniß nächtlicher Weise in den Düngerbogen des begierigen Landmannes entleert, das ist die einfachste und allein richtige Form des „Kufen­­syítems." So ist es in Meineren Städten üblich, freilich nicht auf Grundlage der Kiebig’schen Beweisführung, sondern aus Mangel an irgendwelchen Baunofrichtungen. Die verz fenfte Rufe er ift in dem Haushalt jener Städte zur Ernährung äußern , der gegenwärtig, und Städt­­ver reizenden Häuschen auf der Düngerstätte, in denen der Landmann seinem Ader wenigstens jenes Quantum an Stoffen zu undzuerstatten sucht, welches anstellen­ , ob etwa seiner eigenen Person daraus Nun wenfe man fi solde Kufen Waffer darf natürlich bei Xeibe nicht hineingegosen werden, unter den 10 bis 15 Schläuden eines Hospitald von 600— 1000 Betten ! denn 2 over 3 täglich verabreichte Bäder mwären ja im Stande, das Nefersoir vor der Zeit voll und überfluthen zu machen. Ersparen wir dem Leser die weitere Ausmalung des Bildes, den Gedanken an die pflichtgemäßen nächtlichen Ausleerungen u. s. w. Uebrigens sind mir weit entfernt, die Vorzüge der Uns­tath-Refersoird gegenüber fehlechten, mit ungenügendem Ge­­fälle versehenen Kanälen zu verfennen. Di­e Kanäle bes frgen alle Nachtheile einer übel verwahrten Senfgrube, ohne irgend einen Vortheil verfehben zu gewähren. Hinsichtlich der Waldzeile haben, so viel uns bekannt ist, die Bauverständi­­gen erklärt, daß sie wurch; eine Negulirung des ganzen Ka­nalsostems der Kerepetcher Straße und ihrer Umgebung Kar­näle hehstelfen können, die von der Walpzeile bis in die Dor­naufloasen ein Gefälle von % 8inie per Klafter erreichen, für die Abfuhr des meteorischen Wassers und von Wasserabfall ver Krankenanstalt wäre also genügend gesorgt , daß aber Kanäle der Art, gegen welche hinsichtlich der Permeabilität dieselben Revenfen gelten, die wir oben gegen die Nefervolid vorgebracht haben, zur Fort­­schaffung der nicht völlig dünnflüssigen Erträfte eines Kran­­kenstandes von 6­0—1000 Köpfen genügen sollen, ist offen­­bar eine Illusion, wer sich weder die technischen noch Ärztlis­ten Fachmänner hingeben dürfen. Die Folgen eines solchen Mißgriffes würden sich nicht nur in der projektirten Heilanstalt, sondern Pest gehört. Wollte wie Dr. ©. versichert,, zu den eine­­y­­Stadttheiles uns zufolge „30- jähriger Berechnung“ jene Anstalt um jeden Preis auf die Waldzeile sehen, so wäre nach unserer Ans­eit eine Kombination von Sanälen und Unrathlreservoirs unerläßlich. Zugleich aber müßte man dann ein Konzilium von Beurtheilern ersten Ranges, von Chemikern und Xerzten berufen, müßte Versuche barz über ein vierfacher Mantel von Mauer­­werf, plastischem Thon und zwei Cementschichten hinreichenn­d­en wäre, müßte Summen dieses der an­gestellt und durchzuführen, der Bevölkerung eines und müßte man die Nefergoird ziemlich viel undurchringlich Geld auf den Bau Projeft daran selbst einigermaßen ganzen zu gefunden­en von zu machen, furz man sehr große wollen, um sanitätsgemäß wagen, und verwenden rationell und Nenelle Bolt. * Meft, 13. Leber. Pariser Berichte melden: Aus dem Ministerium des Auswärtigen sind sehr bestimmte Weisungen an alle französischen Konsuln, Prizefonsuln und fonsularischen Agenten im Kirchenstaate abgegangen, Feinerlei öffentliche Kundgebung zu Gunsten ihrer Persönlichkeiten oder Staakreichs im Allgemeinen zuzugeben und sich weder direkt noch indirekt an irgend einer öffentlichen Demonstration zu­­ betheiligen. — Die „Barrie” gibt einige Erklärungen über die Gründe, welche die französische Regierung veranlaßt haben, dem­­ Vorlesen der E­n­­eyelica in den französischen Kirchen nicht hindernd in den Weg zu treten. Der „Parte” zufolge gab die Regierung diese Ver­­öffentlichung k­einesweise aus Schwäche zut, sondern ihre bei dieser Gelegenheit an den Tag gelegte Toleranz ist einfach ein meifer Art und ein neuer Beweis ihrer Kraft. Die Zeiten sich vorbei, meint das halbamtliche Watt, wo die Päpste als Schiedsricher zwischen den Fürsten und ihren Völkern auftraten. Wie es meint, werben in der päpstlichen Encyclica, worin der Papst für die Rechte der entthronten Fürsten Mittelitaliens eintritt, jene alten Grundfäße wieder in Anwendung gebracht. Die „Patrie” findet es feltran, daß man vor Frankreich, dessen Votum vom 2. Dez. eine Protesta­­tion gegen diese Doktrinen sei, so zu­ sprechen wage. Die Trauer, mit der man in allen Kirchen dieses Dokument angehört habe, be­­weise, daß solche Versuche nur wo auf Unfosten des Papstes er­­neuert werden könnten. Der Kaiser, meint die „Patrie“ weiter, habe in seiner Achtung vor der Kirche und in dem Gefühle seiner Kraft einen neuen Beweis seiner Mäßigung geben künnen,, ohne dabei weder vor seinem Lande, noch vor der Geschichte die Unab­­hängigkeit seiner Krone zu Kompromittiren oder die Nechte zu finden, die von den unweiteren und frümmeren Vorfahren der Fran­­k­en unter dem Namen „Freiheiten der gallikanischen Kirche” mit so vieler Sorgfalt bewahrt worden seien. — Das St­üc­­e besteht darauf, den Bischof von Orleans vor Gericht zu belan­­gen weil, es von ihm „verleumderisch“ und ein „Blatt ohne Ehre“ genannt worden ist; indessen ist zu solch einem Prozesse die Geneh­­migung des Staatsrathes erforderlich. — Der Advokat Emile Dilivier, welcher vom Gerichtshofe zu Paris zu einer Dis­­ziplinarstrafe verurtheilt worden, hatte die Kompetenz des Gerichts­­hofes bestritten, ist aber mit dieser Beschwerde fest vom Kaffattand­­hofe abgewiesen worden. Der Unterbaussigung vom 9. b. entnehmen wir Folgendes : Auf eine Anfrage von Alderman Salamons, erklärt Mr. E. Bortescude, die Regierung habe vom britischen Konsul in Per­­nambuco einige , aber nicht erschöpfende Auskunft über die furcht­­bare Sterblichkeit an Bord des Schiffes „Acerington“, welches mit Soldatenweibern und Kindern nach Indien segelte. Als das Schiff in Pernambuco ankam, waren von den Kindern an Bord 60 ge­­storben. Der Kapitän , den man arger Tyrannei gegen die Aus­­anderer beschuldigte, und sein erster Offizier, Waren ebenfalls tobt, und­­ wie man Grund zu glauben habe, waren sie von jemand an Bord vergiftet worden. Untersuchung sei eingeleitet.­­. Sir Fiproy Kelly bringt eine Bill ein zur Verbesserung der im­ Sabre 1854 erlassenen Parlamentsarte, welche die Wahlkor­­ruption verhüten solle. Der vorliegende Gelegentwurf bestimmt, das der Wahlkandirat seine zur Bestreb­ung von Wahlsosten zu ha machenden Zahlungen ausfälliglich durch den Wahlreniser (Election Auditor) machen sol ; daß jedes Parlamentsmitglied am Tisch des Hauses die feierliche Erklärung abgebe, dag er seine Zahlung zu anderen als den legalen Wahlfosten geleistet habe; und dag er, im Tal sich die Erklärung als falsch erweist, wegen Meineid belangt und für unwahlunfähig auf immer erklärt werden sol. Sir 8. Soldfmid empfiehlt einen Zufag , daß im Fall eines solchen Prozesses der Parlamentsfig dem durchgefallenen Kandidaten zuge­­sprochen werden solle. Mr. Edwin James behauptet, daß dies Experiment unglückkic ausfallen müsse, da die Wirksamkeit des „Audi­­tor“ sehr oft schon versagt habe. Mr. Eros und Mr. Malins empfehlen als Aufos zur Bill die Abschaffung aller bezahlten Wahl­­agenten, Sachwalter und Boten. Die erste Lesung wird genehmigt. Mr. Thomas Duncombe beantragt eine Bill zur vere­­uchsweisen Anwendung der BalIot bei der nächsten Parlaments­­wahl in den wegen Bestechlichfett verrufenen Orten Oloneester und Wafefich. Sír 9. €. Lemts entgegnet, andere Mitglieder wollten diese Orte auf einige Zeit der Repräsentation verlustig err­lären und diese Methode habe mehr Sinn, als die Bestrafung were mittels der Ballot, die man ihm oft als Mittel gegen E­inschüchte­­rung, aber nie gegen Bestechung angepriesen habe. Sei die Ballot tödlich, so verdiene sie eine allgemeine Einführung , wo nit, gar feine. Die Mehrzahl der übrigen Mitglieder, die über den­ Gegen­­stand sprechen, darunter Lord Palmerston, bekämpfen die Bill auf das Entfehtebenste, und dieselbe wird mit einer Mehrheit von 31 Stimmen, nämlich mit 149 gegen 118 verworfen. In der Unterhausfigung vom 10. d. machte Bl­ab­tone seine Finanzvorlage: Er bemerkte, die Einkünfte hätten die Erwartungen übertrof­­fen, und da Spanien 500,000 8, bezahlt habe, so werde Ende April ein Heiner Nebelschuß im Staatsschage bleiben. Er veranschlagte die Ausgaben des nächsten Verwaltungsjahres auf 70,100,000 £,, und die Einnahme, sofern die Einkommensteuer wegfalle, auf 60,700,000 8. Sodann legte er die Bestimmungen des Handels­­vertrages auseinander, den er vom Standpunkte des Freihan­­dels aus vert­eidigte. Mehrere Hauptpunkte sind bereits bekannt. Neu ist, daß die Zollermäßigung­ auf Weine und Sabritate für alle Staaten, nicht blos für Trankreich, gelten sollen ; fer­ner, daß England sich vorbehält, die Weinzölle wieder zu erheben für den Tall, daß eine Erhöhung der Ach­se auf heimische Spirituosa sich als wünschenswerth herausstellen sollte. Außerdem schlägt der ES­chagkanzler die Abschaffung der Papiersteuer, sowie eine Ermäßi­­gung der Einfuhrtöffe auf Bauholz, Käse, Bier, Butter, Sandfrüchte, $opfen, Talg und verschiedene andere Gegenstände vor. Zur Deckung des Defizits empfiehlt er eine progressive Erhöhung der Einkommen­­steuer in der Art, daß Einkommen über 150 £, 10 Pence per £, zahlen, während ein niedrigeres Einkommen 7 P. per £ zu entrichten haben würde, ferner die Erhebung eines Penny’s von jedem einge­­führten und ausgeführten Waarenpafet. Die Stempelgebühren sollen et­was erhöht werden. Die zur Deckung des Nestes des Defizits er­­forderliche Summe veranschlagt der Schapkanzler auf 8 Million £,­­ Iadstone’s vierstündige Nede ward mit Beifall aufgenommen.­­ Das ver Verk­ehr Englands mit Japan gänz­­lich in Stockung gerathen sei, wurde bereits gemeldet. Als Ver­­anlassung wird Folgendes angegeben : Mehrere indische Ka­pitalisten sollen sich die Anferntung der gemeinen Japanesen über den relativen Werth von Gold­ und Silber arg zu Nasen gemacht haben. Sie zahlten ohne Unterschren im Silber, und liefen sich für gleiches Silbergewicht Gold geben. Erst später gingen den Betrogenen die Augen auf, und da kam es freilich zu mißliebigen Auftritten, bei denen sich die europäischen Kaufleute sehr unehrenhaft benom­­men haben sollen. Aus Madrid,9.Feber,wird telegraphisch ge­­meldet,O’Donnell habe die Zusendung von Zelten und Säcken verlangt,jedoch Gegenbefehl geschickt,da es un­­möglich erscheine,die Maurenind annere des Landes zu verfolgen.Der neue Herzog von Tetuan hat es alsy kläg­­lich aufgegeben,sich auf einen Feldzug nach dem Sitze der Regierung,nachdem die Regierungstruppen in die Flucht geschlagen,einzulassen und die Bergstämme zur allgemeiner­ Betheiligung am Guerillakriege zu nöthigen.Von den zwei Lagern,welche die Mauren gebildet hatten,lag das eine auf den Anhöhen der rechten Seite der Festung Tetuanz ein zweites Lager war am Fuße der Stadtmauern selbst er­­richtet worden.In dem Lager am Fuße der Stadtmauern standen nur etwa 300 Reiter und 10­.«0 Mann zu Fuß,da­­gegen waren in dem auf der Anhöhe übersO00 Mann Verstärkungen in den letzten Tagen eingetroffen.——Ein Pariser Korrespondent schreibt:Man sucht gemein­­schaftlich mit England die Spanier jetzt,nach der Be­­setzung von Tetuan,zu Friedensunterhandlung etczubewe­­gen.Es sollen verschiedene höher­e Offiziere der spanischen Armee,die sich in dem marokkanischen Feldzuge ausgezeich­­net haben,zu Mitgliedern der Ehrenlegion ernannt werden. Tagesneuigkeiten. Pest,13.Februar, die Die Ernennuung des FZEVL Ritter v.Benedek zum Generalquartiermeister und Chef des Generalstabes der Armee hat in der ganzen italienischen Armee,wird der,,TI­. Ztg.«'aus Verona geschrieben,einen unbeschreiblichen Jubel hervorgerufen.Wie es heißt,soll sich eine militärische Depu­­tation nach Wien begeben,um dem FZM­ die Freude der II.Armee ob seiner Ernennung zu diesem wichtigen Posten auszudrücken. Von der heutigen Sitzung der ungarischen Akademie wurden folgende neue Beiträge ange­­zeigt.Es spendete die Abtei zu Zirtz für den Bau 1000 fi., das Weßprimer Kapitel für den Bau 500fl.,das Kaschauer Kapitel für den Bau 10 fl.,fü­r den Fond 10sl.,der hochns. Herr Bischof Roskoványi Bau 100fl.Fond100fl.,Baron Hermann Podmanitzy Bau400sl.Fond500sl.,Graf Julius Forgách Bau 500sl.,Graf H.Wiczay Bau 525sl.,Graf Au­­gust FeßteliesBau 1000fl.,Fond1578fl.,Baron Simon RevayBau450fl.,Fond600fl.,Graf Emerich DegenfeldBau 1000fl.,Fond1­­00fl.,GrathunBau250,Fond250fl., Graf Peter Pejacsevics Bart500fl.,Fond500fl.,Gaera1­l ElzBau1500fl.,Fond500fl.,Baron Anton BalassaBau 500fl.,Fond 1000fl.,Graf L­adislaus Czebr­anBau 500fl., Fond 500fl.,Ladislaus v.Szögyånyi Bau400fl.,Fond 1000fl.,Gemeinde DobreczinBau 1 1000fl.,Fond1«,000fl., Gemeinde StuhlweißenburgBau3150fl.,das Klausenb­erger KasinoBau1000fl.,eine Jagdgesellschaft zu Kecskemét Bau 115sf.,Her­r v.1lrbanovsky Bau 35,die­ Herren Ba1·beru. Söhne Bau 200-Fond 50-I,Gemeinde Nagy-Körd«s Ba111000, Fond 2000, die Witwe des Herrn Ludwig 9. Szűcs Bau 209, Fond 600, Herr v. Scherz Bau 525, Gebr. Kederer Fond 105, die Preßburger Domherren Bau 90, die Szegediner Sparkasfe Bau 400, Gräfin Ludwig Esterházy Bau u. Fond je eine Baukartie, Herr Kaplan v. Scherz, Bau 25, Fond 25, durch Herrn Slorian Ezergd, Pleban, Bau 44, Herr Georg 9. Bartal, Hofrath, Bau 200, Fund 200,­­f. Georg Blanken­­stein Bau 50, Fond 50, Balthasar 9. Vermösi Bau 10, die Beamten und Müller der Dampfmühle zu Belencze Bau 50, In­dustrielle zu Gyönt Bau 31 fl. 70 fr., durch Herrn Lorenz v. Tóth Bau 56, Fond 5, durch Herrn Eggenberger Bau 120, aus Steinamanger Bau 40, durch Franz v. Ney Bau 140, Herr 9. Simontfu­s Bau 105, dur die Redaktion des „Pesit Maple" 1061 Gulden, 14 Dukaten, 4 Thaler, dur Deren Wilhelm Simfo Bau 78, durch Herrn v. Szalay Bau 93, Fond 74, Sofeyh 9. Dajós Bau 236, Michael Földváry Bau 69, Gustav Emich Bau 500, Fond 500, Martin Gihmwindt Bau 100, Fond 100, das Personale der Emich’schen Bruderei Bau 102, Erben des Baron Alois Mednyanffy Bau 100, Fond 100, aus Großwardein 800, Pleban Emich Meßaros Bau 25, Erlauer Schmieder und Tifehlermeister und Gesellen Bau 34, Endlich wurde noch angezeigt, daß duch den Herrn Domherrn von Danielis 369 fl. 15 fr. gezeichnet seien. sz Für den ungarischen Gartenbauver­­ein sind neuerdings drei Gründung­smitglieder : Peter Baz­­ogy aus M.­Szigeth mit 60 fl., Graf Guido Sarácsonyi mit 100 fl. und Alvis Staffenberger aus Pest mit 60 fl. und 19 ordentliche Mitglieder,angemeldet. Es beträgt somit die Zahl der Gründungsmitglieder 125, und Die der ordentlichen Mitglieder 1860. * Sisfaludy Säandors Drama „Dunyanpi Ja­­no “" if, wie „M. ©." berichtet, von der Gemahlin eines uffischen Dichters, die eine geborne Ungarin ist, in’s Ruffische überlegt worden. # Das amtliche „B.­P. Hirl.“ schreibt­: „Das Anfangs für den 20. Jänner, als den Namenstag Zínodws, anbe­­­raumte, später auf die erste Fastenwoce aufgeshobene Tiiody­­fest, welches im Nationaltheater, oder­ im Prunkfanlen des Nationalmuseums stattfinden sollte — wird, eingetretener Hin­­dernisse wegen , m wenigstens jeßt n­i­cht abgehalten werden. Dasselbe verlautet von den philharmonischen Konzerten, da bie jest in dieser Angelegenheit noch gar kein Schritt geschehen.” . * dran Hubenapy, einer der D­eteranenschauspie­­ler des Nationaltheaters, ist in vorgestriger Nacht verschieden. " Egreffy Gabor: macht in dem von ihm redigir­­ten , Színházi lap" die Mitteilung : die Direktoren des Na­­tionaltheaters, Graf Gedeon Ráday und Johann Bezerle, hätten beim Komite das Wiederengagement Egreffy’s beantragt, jedoch die Antwort erhalten , das Komite flimme mit einer solchen Absicht durchaus nicht überein. * In Hartleben’s Verlag wird demnächst Alexander Du­­m­a­s’ Reife nach dem Kaufasus in ungarischer Hebertragung von Szefely Szózfes erscheinen. *Berichtigung. Die in unserem Blatte Nr. 16 vom 20. Jänner d. 9. gebrachte Notiz , daß in der Gemeinde Hornstein im Eisenburger Komitat ein auf 1085 fl. geschäßtes Haus wegen einer Schuld von 18 fl. 79 fl. 6.­98. Iizitando verkauft würde, ist amtlichen Erhebungen zufolge dahin zu ber­ichtigen , daß Das betreffende Haus nicht auf 1085 fl., son­­dern nur auf 108 fl. 50 Fl. geschäßt, und die erefative Feil­­bietung nicht wegen schuldiger 18 fl. 79 Fr, sondern auch wegen anderer darauf lastenden und den Schädungswerth der Realität übersteigenden Schulden erwirkt und für den 10. März I. 9. anberaumt wurde. + Aus der Zalaer Messwaffe wurden, in dem „PR.“ berichtet wird, dem siebenbürgischen Landes­­museum 200 fl. EM. im baaren Gilde, dann ein Stück der, zur 50jährigen Jubiläumsfeier ireiland Sr. tatferlichen Hoheit des Herrn Erzherzog Ioseshb Palatin von Un­­garn seiner Zeit geprägten goldenen Erinnerungsmedaille, — im Nominalwerthe von 36 Grad Dufaten, — votirt. Wie dieselbe Korrespondenz noch weiter bemerkt , wird die feierliche Enthüllung der bekanntlich noch im vorigen Jahre zu Süred aufgestellten Bildfäule Kisfaludy Sán­dor’ am 11. Juni stattfinden, und von nächter Tage follen die, zur Vornahme dieser Beier erforderlichen Schritte eingeleitet werden. tz Am 26. 9. M. wurde zu Erlau ficherer Infafe zu Poroglö im Hevefer Komitate, wegen Des an der Poroplaer Infaffin Nacht des fandrechtlich gehängt. Gara Kardos, in Der Ehuldgenosse dieses brederő Stephan Ey. ., ebenfalls Infaffe aus Poroplö, wurde zu 2­0jähriger schwerer Kerkerstrafe verurtheilt. +2 Aus Tyormam wird uns geschrieben der­­ Raubmordes September v. I. der zum Tod bemittelft Strang verurtheilte Bauernsohn Paul K., welcher, wie in Jahre begnadigt, und Hergang das hiesige zur Karıt F. F. Komitatsgericht diesem Blatte berichtet, seine Geliebte er­­mordet hatte, Serker strafe auf 20 seiner Abführung nach Sllava seumüthig entgegen.­­ In Karcezag ward dieser Tage eine Räuber­­b­ande aufgegriffen. Die in verhältnismäßig kurzen Zwischen­­räumen fünf Raub- und­­ Raubmordt­aten verübt in Golgendem mittheilen: An „B. P. 5." der Nacht auf den 17. Oktober des verfroffenen Jahres wurde der Wirth auf der sogenannten Turpaßtorr Csárda durch drei bewaffnete Individuen sei­­ner Behausung überfallen, sammt feinem Ehernweibe mißhandelt, und unter Todesprüfungen Räuber seines Geldes im Betrage von 333 fl. beraubt. Ungefähr vier Wochen darauf „Kaba"­Cearda Storafen todt, und zwangen den Wirth und die Wirthin zur Herausgabe ihrer Baarschaft, die 60—70 die Verbrechergenossenschaft bereits­mals waren Gehöfte (Tanga) nächtlicher In einzeln stehen­­Weile überfallenn , von armen Bewohnern mehrere Kleidungsftüde, Federvieh und einen Gul­­den erpreßten, der Nacht des 19. Dezembers erspeinen Taffen mußte, so nahm der eifrige Sicerheitskommissär des Großrumanier Bezirkes, Namens Ste­­phan 9­6, von dieser Banknotenaus­wechselung Kenntnis erhal­­tend, den Verdächtigen vor, und dieser legte auch sofort ein offenes Geständnis aller obaufgezählten Verbrechen und an der Sicher in Wien, Karl 9. Mayer in Kronstadt, Anton in Graz, Theodor Hornbostel in Wien, Eduard Fritsch in Kronstadt. (Ernennung) Se, £ Tf. Apostolische Majestät haben den Pfarrer von Laborez-Volya und B Vizearthiafon von Nagy-Mihály, Alexander Labancz, zum Dombeten des griechische katholischen Domkapitels zu Munkscs allergnädigst zu ernennen geruht, O Johann B... Monate, nämlich und ausgeraubt, fest befinden. “ Bei Berg und bei auf des sie wieder war, den nat­mh­aft in 5. November 1858 vollgrachten dieser verbrechrischen Züge läßt sich das die zwischen Kisujgálás eg dieselben Laster genoffen, die eine Zehnguldennote wechseln. Fürst Mar. Eg. zu Bürstenberg Louis Josef Neumann, Karl Manger dieser That jchs Personen beten der die sich wurde wurde ein, fehlugen hatte sich zu Zurtepye verlegt, und Se, Durdl, Herr Louis 9. Haber sen. einer alten Witwe, Die man wollster Abgeschiedenheit von allen Menschen, allein, das Haus­­wollte nämlich kurze Zeit machte seine Genossen namhaft. Zahl: =» Siebenbürger Se. Durgl. Prinz Emil Eg. Otto Chotel, Graf Rudolf Kotel, Rath Dr. nun von den in ihrem Bette erschlagen Spur den Händen der Gerechtig« Kronstädter mit der ersten B­ar Bergwerfägefertt zu Fürstenberg ; die Herren Graf v. Haber jun., KL. — Allein der Verbrecher entdecken Kaufladen ein arbeitsschönes und helfen: Ein verwandter DBefig nun Gelegenheit sämmt sich der fehmeren Das etwas und mit ihren Stören in Wien, Ritter verstärkt. — Kaum Hüttenpyereins für vermögend es waren Fusion des folgendes eben als B Vizepräsident, drangen dieselben Turfepe gelegene einen armen Ergebniß gehabt , als Präfident , als Näthe, ein abfeits­chen bewohnte, Die bedauernsmwerthe Alte ward Rändern auf eine gräßlice Wette nach einer solchen hat dabei in Die Mahl ein Acht hat, und Neugulvden diese That Banknoten jenem Borfalle dies die in Der­­aber­gen : Der am 6. gelegene Haus der Gemyr­­in einem vergingen hielt und übel berüchtigtes Individuum betrug; anderhalb aber­­überfielen als verrufen verdächtig umsichtige in der Nacht des 12. Dezembers­, und der Gip des Verwaltungsrathes und follte höchst und die in Wien da dieser Mann ab, v. Ferro —r. Nationaltheater. Nach längerer Ruhe kam am sech­­ten Samstage die Oper „Benvenutn Cellini“ im Natio­­­naltheater wieder zur Aufführung. Ueber dieses Werk eines talentvollen Dilettanten, einer in kaufmännischen reifen sehr ge­­achteten Persönlichkeit, haben diese Blätter von früher eine aus­­führliche Kritik geliefert; wir beschränken uns daher recht auf die Mittheilung, daß­ die Oper nichh diesmal durch hübsche Melodien, durch einige interessante Ensembletäge bei dem starr befegten Haufe lebhaften Beifall errang, der sich besonders nach dem zweiten Arfe in dem Hervorrufe des Komponisten äußerte, statt dessen der Regisseur Herr Szigligeti erschien. Ueber die Szenirung und die Ausführung ist auch nur Rühmliches zu berichten; es erfreuten sie besonders Frau Holloffi (Beatrice) und Herr Steger (Ascanio) der schmeichelhaftesten Beifallsbezeigungen. Deutsches Theater. Das Repertoir der vorigen Woche ward fast ausschließlich von Fräulein Delin beherrsicht. Die an­­muthige Künstlerin trat rasch nacheinander als Bächlte im „Kleinen Dämon”, als Louts in „Taugenichts und als „Lorle“ in­­ Dorf und Stadt auf. Das erstgenannte Stud bot uns die Gelegenheit, den beliebten Gast in einer dem biesigen Publikum neuen Leistung zu sehen. Bräulein Delta darf diese Leistung zu ihren besten zäh­­len, und wir begreifen es soll kommen, daß sie gerade mit dieser Rolle am entschiedensten den Erfolg ihres Berliner Gastspieles be­­gründet. Die Lebhaftigkeit des Spieles, die bis zum rechten Fallen des Vorhanges in ungetrübter Frische dahinsprudelt , geminnende Anmuth, so i­ie der natürliche Ton, verbunden mit der Feinheit in Haltung und Manieren, vereinigen sich in der „Cäcilie des Fräu­­lein Delia zu einem Ensemble von besonderer Wirksamkeit. Daß der ganzen Gestalt das nationelle Atom oder Die durch Die franzö­­sischen Sitten bedingte charakteristische Färbung abgeht, legt weni­­ger an der Darstellerin, wie in dem Umstande, daß die Gestalt der Cäcilie am wenigsten den­­ französischen Typus an sich trägt, die Streuherzigkeit bildet das vorspiegende Element ihres Wesens, und nur der jede Humor, so wie die Entschlossenheit des Handelns, die sich in der improvisirten Reife nach Paris ausspricht, verrathen die » Granzöfin Als , forte" überraschte Fräulein Delta das Publi­­kum im Liebervortrage durch den Wohllaut ihrer Stimme. Eine ber­­ondere musikalische Schule konnte sich natürlich­ in diesen einfachen Bolfsvetfen nit aussprechen, wohl aber bitten wir bald Gelegen­­heit haben, unseren begabten Gast auch von dieser Seite kennen zu lernen, wie mir hören, fol nämlich Fräulein Delta die Absicht haben, für einen "wohlthätigen 3wed die „Leonore“ in Berdi’s „tropatore” zu­­ singen. Der Bertud gehört immerhin zu den interessantesten und wird dem betreffenden Humanitätszweck jeden­­falls zu­ Gute kommen. Die Aufnahme, deren sich Fräulein D­e­­tta bei jeder ihrer Gastrollen zu erfreuen hatte, war eine solche, wie sie nur den entschiedensten eblingen des Publikums zu Theil wird. Weber die mitwirfenden Kräfte kann, mit Ausnahme des Fräulein Berg, der Herren Graf und Berg, leider nur das Ungünstigste berichtet werden, Herr Rott, experimentirt in Noten, denen er durchaus nicht gewachsen ist , und die er nicht einmal in einer nur halbwegs erträglichen Weise einstudirt hat. Literarisched. Das Erscheinen des großen Reife­werfeshder Gebrüder vv. Schlagin zweitäbe Sn­­dtenst jet, nachdem die Verhandlungen darüber zwischen von Derfailern und der Verlagshandlung 3. A. Brodhaus in Leipzig zum Abschluß gedlieben sind, in naher Aussicht. Wie die Neffe selbst den großartigsten wissenschaftlichen Unternehmungen der Neuzeit bei­­gezählt­ werden muß, so wird auch das Werk, welches die Resultate derselben der gelehrten Welt vorlegen sol, den bedeuterdften buch­­händlerischen Unternehmungen an die Seite zu stellen sein, welche fett lange der Privatindustrie zur Ausführung gekommen sind. Das Ganze sol aus neun starren Duartbänden Terz und einen Graffolivatlas von circa 120 Kupfern und Karten bestehen, und die Ausstattung, namentlich auch der Atlasblätter, von denen ein großer Theil landwirthschaftliche Ansichten darstellen wird, in jeder Weise das Bolk­ommen­te repräsentiren, was Topographie und graphische Kräfte in unseren Tagen zu leiten­­ vermögen. Der Unstand, daß die Reife im Auftrage der ostindischen Kompagnie geschehen und der Gegenstand für England ein formwiegendes Interesse haben muß, bedingte er, daß das Werk in englischer Sprache erscheint ; eg wird den Titel führen ; , Results of a sc­ientifie Mission to India and High Asia‘‘ und in etwa drei Jahren vollendet werden. Der erste Band befindet sich bereits unter der Presse und fol Dttern b. 5. zur Ausgabe kommen. Die Königin von England hat die Debt­­­ation des Atlas zu dem Werte angenommen, und dadurch aus neue das Interesse bekundet, welches sie persönlich fomwonl als die englische Regierung überhaupt an der ganzen Sache nimmt. * 2 Bekanntlich it U. D. Humboldts Nachlass in den Bes Seiferts, des Stammerdieners des großen Gelehrten übergegangen. Die mit dem Berlauf beauftragte Firma K. Fried­­länder­s Sohn in Berlin hat nng ein Verzeichniß dieses werte­­vollen Nachlasses herausgegeben. Humboldt hinterließ eine Biblio­­thek, beste­­end aus 10­00 Bänden in zumeist prachtvollen Einbän­­den, darunter die berühmtesten Werke der Reiseliteratur , Zoologie, Botanik, Geologie, Mathematik , Physik, Astronomie, Yingutitis u. s. w, Berner Karten, Kupferstiche, Photographien, Büsten, Gemälde, phasifalische und astronomische Werkzeuge. Unter den Büchern fin­­den wir auch angeführt: „Pronay Ungarn 1854 fol.” Die Me­­daillen in Gold, Platin, Silber und Bronze, sämmtlich­ Geschenfe hoher Häupter, vertreten einen Metallwerth von 3000 Athlr. Von anderen Kostbarkeiten werden erwähnt ein Stüd Malachit , ein Smaragd mit 3 volkommen ausgebildeten Flächen von je 31 Milli­­metres in einem mit Malachit ausgelegten Kasten, ein Gesc­enk des Kaisers Nikolaus, schließlich eine Sammlung von ungefähr 300 Diplomen von gelehrten Gesellschaften, deren Mitzglied von Hum­­boldt gerwesen. eofal- Anzeiger. Nemzeti szinház. Bérlet 255. szám. , Zsidónő", opera 5 felvonásban, irta Scribe, francziából forditotta Jakab István, zenéjét irta Haleny. Kezdete 7 órakor. meler Stadttheater. Secste Gastvorstellung des Frl. Regine Delia, f. ft. Hofschauspielerin. „Erziehungsresultate“ oder „Suter und schlechter Ton”, Luftspiel in zwei Aufzügen von Karl Blum. Hierauf : „Der Weg durchhs Fenster", Luft­­spiel in zwei Aufzügen,­ Anfang um 7 Uhr, Dfner Stadttheater, Zum Vortheile des Orchester­­direktors Joseph Nowak, unter gefälliger Mitwirkung des Fr. Bilma v. Heller, Schülerin des Herrn Galgi, und des Fıl. Antonie Bauer”, „Heute wird gespielt !”, Musikalisch-dramatisc­­homisches Duodlibet mit Gesang in drei Abteilungen. Diesem folgt : „Die Zillerthaler“ oder „Hoammeh”, Liederspiel in einem Aufzuge von Nesmüller. Hierauf : „Der Liebhaber als Kinder­­mädchen" oder, „Köch und Guste”, Poffe in einem Aufzuge. — Anfang um 7 Uhr, Fremdenliste, Königin von England, K. 9. Thibolth, FE, Rom,­D­orst, 9. Erlau, G. Graf Rhédey, Outshef, von Wien­en. 3. Baron Barieort, ff. Rittm. in d. A. 4, Wien, 9,9. Bogdánovíts, f. Familie, Gutsb. v. Paris, Dr. X. Helder , Generalfefr, b. Staatseisenbahngesellschaft 9. Wien. Kol. Kederer , Kfm. von Gros­­wardein, 5680­7 Tuchs, Handelsagent von en, Sg. Schwarz, Grundpächter von Drany. ®. Transl, Produktenpoll, von Wien, 3. Sf. Taler, v. Wien, Aug. Eich, Bergwerkschef. aus Böhmen, Sof. Hegedüs, Ads, von ©r.­­Kantzia, A. Sörone, TE. öf. Notar von Großwardein, Ed. Emmerling, Grundbef. von Szöregh, B. Teitelbaum , Großhhlsgattin von Paris, Em. Hellvig, Geschäftsführer 9, Gr.­Kikinda, Europa, N. Baron Bay, TE, g. Rath v. Wien, K, Graf Almásy f. Fan, Sutsch, 9. Wien, Eh, Aufterlig, Kfm. 9. Wien, Al. Mandl, Holsm, v. Wien, 5. Sander, Kfn. 9. Wien, M­. Kohn, Kfm. v. Wien, S. Kunewalder, Großholl, von Wien, Lad. Kepes, Grundbef. von Der Kreezin, K. Ende, Kfn. v. Kafdan, Al. Sugár, Priv. 9. Debreczin, Marta Papst, Priv. 9. Prebburg, Sof. Löwy, Geschäftsmann von Baraschı, Ad. Meisels, Apoth, son Der­breczin, Lügerhorn, Ant. Még, Gutöbef, von Sufa Nenye, Sul. 9. Buécz, Gutsch, von Bä­­torfalon, M. Weiner, Früchtenhbl, von Segedin, DW, Bed, Kfın. 9. Madarafs. Y. Borhan, Krın, 9. Baja. 5 Emanuel, FE Kom.­Ardivar 9. Komoren, Gant. Bajda , Defon. von Sza mosfalya, B. Befete , Orindb, v. kofoncz. A. v. Blasfovíts , Gutschef, von Kofoncz, Egrtít. Rad, Fabrissinfp. von Wien, B. Schäfer, Kaufm. von Bal, Syarmath, G. Graf Walde, FE. Major 9. Bien A. 9, Wettstein, Outsveri. », S,.­Andräg, B. Sipofs, Grundb­­ iger, 9. Becate, 9. Ofenheimer, Priv. 9. Wien, ©. Kiss, Kfm, 9. Debreczin, Erzd+ Stephan, 6, BIfjinger, Ing. v. Wien, N, Vördsvary, Arzt v, Syarmath. 9. Rupredt. FE. GM. Leop, Pollak, Großhändler von Miskolez. Lt. Schmidt­­. Fam., Oberförster von Bars, 8. Pegolt, Kfm. 9. Hamburg, Rud. Bujanovíts , Grundb. von Kafhau, 9. Majthenyi, FE, Kämmerer 9. Noväf. Sg. Nagy, D.-S,-Beamter von me . ackKfm.v.Nyiregyh-«2z. JgWi Weitis, Schneiderntstr.von en Setfa b. Kaponyi, Grundb. von M, Szabó f, Gattin, Dr, 9. M, 9. Újfáf. Anton Mahováty, Apsofat von Győngyős A. Kürthy, runde, v. Fajfűrtb, 99. Lovcsínyt, Ing, v, Gyöngyős, I. Gívó, Orumdb, v, Abony, At. Sohar, Grundb. 9, Abony, M, Polgár, Defonomtebmt, von Abony. PB. Knopf, Kfut. v. Ezeglsd, t Müller, Orundb, von Nagy: Kata, Br. Neppel, Grundb, v. Abony, B. Karäß, Priv. 9. Szegedím Andor, Koptoläanyt, Apsofat von Gödöllő, A. Gubics f, Öattin, Grunds, 9. Kecsfemet, AL, Turcsányt, TE. Rekl,-Unterf.­­Adi, 9. Erlau, Sam. Seber, Grundb, von Re» Pr y, © abr, Szetely rundbef. v Shanssh. (z ver M, DOrof, Grundb. v. Csáth, N, Bogyay f. 3am,, Grundbef, 9, Csány. Stadt Paris, ©. Bil, FT, Leut, 9. Wien, Julius Agular, Holzhol. von Segelein, Sg. Bed, Geschäftsführer von Presburg, I. Mandl, Agent v. Wien, D. Siss, Dr. d. M. v. Szolnof, Sof. Schenmer, Siebmacher b. Wien, dr. Schimer, Schneidermfir. von Mien, A. Legt, Baumeister 9. Tirnau, 93. Berbad, kfmn. v. Wien, Weises Schiff, 3 Paulinyi, Oekonomieamt, 9. Sis-Tor, 9. Berned, Briv, v. Erlau, X. Salaffy, Orundb, 9. Szolnot, H. Wetf, Charkutier­a, Batern, Sob, Zinner , Kfmsgattin von Szegedin, A. Blenfe-Pojan, Goldener Möser, verantwortlicher Redakteur : Karl Weisskircher, d

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