Pester Lloyd, April 1860 (Jahrgang 7, nr. 78-100)

1860-04-08 / nr. 83

Unterletzteke MWth auch meinen mag.»Die Sane protest irt nicht gegen Thaten der Finsterniß,wenn sie zu­fällig ein,,un­­erträgliches Licht«'über sie verbreitet».»Auch die letzte der französischen Ausreden für­ die Einverleibung Savoyens wird­­"'schonungslos beleuchtet.In der That vergißt der französische Diplomat,wie leicht sein Raisonnement sich umdrehen läßt. Wenn 40.000,000 Menschen­ Savoyen haben müssen,um sich vor 12.000,000 zu schützen,was müssen diese 17 Millionen nicht zum Schutz gegen­ 40 Millionen brauchen?Man kanne sich in diesem Augenblick schwer eine Bevölkerung denken,die weniger Schutzwehr hätte als die Viktor Emanuel’s.Mit Aus­­nahme der Apenninen,die auch nur ein Kaninchenhag sind, hat das Land weder einen Stud no Stein, hinter dem man ft die Aufter ohne Schale. Es wird aus Engländern schwer die SGa­­poyens von Ihrer materiellen Seite anzusehen ; wir denken nur an ihre moralische Bedeutsamkeit, und auf diese Anschauung beschränkt sich au­ßen wir, Doch auch Savoyen die uns. Beilsnahme vorliegende Depesche (Lord John Ruffel’e), Wenn wir uns erinnern, wie Branfresh immer gegen seine Feinde oder Nachbarn vorzurüden und­ es für den Besicher eines Berges oder Sees an der französischen Grenze wenig Unterschied machen kann, ob es ein Schauber Daß ankommt, Stanfreich wieder einmal und seinem unersättlichen Länderhunger nachgibt, an fern und das wunderliche Stüdchen Grenze, historische Gelüfte Cs geht uns einem altberühmten wie dem Manne, der sein rühriges Leben in der großer Welt verbracht, der auf dem einen weiten hat, wenn er in seine Geburtsstadt heimkommt und feit freiten Die Gefährten seiner Knabenzeit um ein Wegrecht, einen Zaun oder sonst eine örtliche Kleinig­­an nichts Ande­­rein Kaiserreich, sein Dorf die Welt... Die britische Nation fühlt, daß Die ganze Welt ihren Wirkungstreis bildet, und daß in nicht langer Zeit ihre Sprache, ihre Cefebe und Denfart über einen hun­­dertfach größern Flächenraum, als Großbritanniens und vs not immer zurückgewonnenen und wieder verlorenen Eroberungen. wir Tonnen ihm nicht helfen, weich dauert ung, aber feinen Rath annehmen will, Steigen und fallen, ebben und fluthen,, das ist feine Art und Gewohnheit. war es treibt fi verschanzen Tönnte. fich Namen lands, te8 hiege­n von hat oder Das das ist ist lächerlich. Die Hälfte Wie mit nicht, Wir, Recht bemerkt worden Stanfreih phantasirt Worüber moralische Omen vorschreitet, wieder der Shatfade, einmal Blut lebt Die eines andern beherrschen,­­1 Breilich wenn Jemand Diese Ue­erlieferung verfolgt nach offenen Meere des Lebens si oder eine Stellung errungen sieht, zu den­en einen hat, dann beriihen ist sein Gut, werden. Aber seinen Grenzfliegen ein großes Reic. es zum Wahnsinn. Gegen wir­ nicht auf Grund verantwortlich machen. (1) Wir sprechen es frei lafflen M. Thouvenel sich die Hände Trage Bezug habende Meldungen: Die Kafferim von­ von Nizza ab, in Der die ersten frangösischen Soldaten anz tben, so Geistestranfen flarf protessiven, s­ichorheiten protestiren wollen, der Unzurechnungsfähigkeit und wie reiben, lächeln und sich Glück dazu wünschen, daß protestiren, wir seiner Meinung nach sollten, so sagen wir ihm mn wenigstens, was wir von feinem Ber nehmen denken, und so m wárden die fasorische toralabweichung von ungefähr 57 Fuß.Mit eknemeolfpflindet » . v.Wien W­ie Bon Galatz Samstag z­urüh­ kamen. — Einer in London angelangten Depesche aus erreichte man eine Distanz von 12,088 Fuß, dabei eine Gestenab­­sonen ‚aller Stände feierlich, Durch, die Stadt geleitet worden, Wien vom 3. d. zufolge sind „die drei nördlichen Höfe­­­weihung von 914 Fuß, bei einer Elevation von 5 °, und mit einem + * vor wenigen Tagen berichteten wir über einen Wert­­übereingenommen, sich mit den Forderungen Schweiz einfach auf dem gewöhnlichen diplomatischen Wege zu beschäftigen, mir nicht mir unsere Hände in Un­­hu. Interessant sind schließlich folgende auf sie bei Weitem dauerhafter zu sein verspricht. Die neuesten Schieß- | fert sich auf 11,935 fl. 39 Er. AL 9. Tallian, FE UIB,­©,­Präf SUN, R In der Bergfahrt, Rußland reißte mit ihrem Gefolge zur nämlichen Stunde | proben mit einem Dreipfünder son a EDEVEN ‚bei einer * Der, Leichnam des Breihern Samuel 9. Josita 9. Szegfärd.­­ . Tiger, weil Die Großmächte, wenn sie zu einem Kongresse zusammentreten, um die Ansprüche zu erörtern, damit stillschweigend und mittelbar Aus diesem Grunde wollen sie an seinem greffe und an seiner Konferenz Theil nehmen. Deren [672 geni­ann die Regelung der Annorationsfrage wäre." — In Paris wendet sie­cher „Sonfitutionnel“‘ mit folgender halbamtlichen Note gegen gemwisse­nliche Stimmen: „Gewisse Blätter legt u­mi­­nffeftiren der einer bezeichnenden Uebereinstimmung einen Ultrapatriotismus. Ih­­nen nach würde eine Regierung in Frankreich nur dann na­­tional sein, wenn sie sofort sich der 120 Departements des ersten Kaiserreiches bemächtigte, neubaden, um nicht einem alten Kalful zu gleichen, und zugegen, und 7. April. Nach einer Mittheilung der „Pas­trie" begibt sich die französische Mittelmeerflotte. Die gerade es ist ärgerlich, daß gerade die, welche und die Schmach der Bert­träge von 1815 Beiträge von Tilsit an Der den erinnern wollen, ist zu Nahmesglang der Der gesunde Sinn dürfen und einen allgemeinen Krieg heraufzubeschwören, nachdem man während 40 Jahre für eigene Nehnung den Frieden um jeden Preis gepredigt hat.Wer sol die Manö­­Elevation von 350, eine Schulpistanz von 28,7 Sup bei ‚einer Sa­­ift am 3. 07 in Maurenburg angefommen und von 6000 Per- | A. 9. Diltheg, FE. Kom,-G.-Nath | 5. Braun, Apoth. 9. Wien, 6­0 Uhr Früh - - -an diee Stadt­ ritete aber wenn Saden an-EinDetae­. . » de­r öffentlichen Meinung wírb sid durch eine solche Tarif r je es Truppen tft eh liberalen ae­bi­tionsgebietes,, so wie Des noch nicht befreiten Bobrogföz, im e 9 JiTedi, Kupfer und nicht hinter das Licht führen Taffen. Es wäre in der That­­ Alparado gänzlich geworfen worden. — Die Stadt Mexiko hat | Slufbette unter 24 Stunden, 57—8" auch 10" Zunahme des | £. Wirth, Det, und Ern. Wirty | Ion. Ungar, Fahr, s. Kafdaı. iv at- Kill­a vi Ci 1 zu bequem, die Sprache so nach den Umständen ändern zu | sich gegen Miramon erzárt und seine Armee falt wie es heißt,­­ merkbar, während im Jahre 1855 unter ähnlichen Berhalte Ed.Hartman,Gr­ubening, Jos.Luxeder,Hollsm.von Wie­­se bei Montag, Donnerstag und Sal íta­g, fahren ganz neue, gut konstruerte Eilwagen von Hermannstadt nach Temesvár, und an den­ gegenwärtig obere Donauzeile, MWief v’sched Haus Nr. 12, nad gu ia ie eg = a ee in: Georgi Hochstrafe Illmann’sched ver versucht, veratát, daß das Kaiserreich nie zu weichen | Korrespondenz aus Washington vom 23. 9. M. zufolge mar die | Ti­ung ihre gesammten Schubdammarbeit ·­­entg. UksUng’s wageUeeTU Ungmronstau.Vuktk»re. st.16. päegt un PR En been Seroritäteh noch­­ amerikants@e Regierung dur die Wegnahme der een a ke­en ne ie viel Franzista Lechner, Private von Stadt Waigen, Ein Plug von Temesvár nach Hermannstadt oder retour Fortet 16 fl. 0 fr. ő. ®, ee werden von obigen hinterlitts frei sei immer | Dampfer , Miramont und „Marquez“ in Berlegenbett , denn wenn 3­8 « efahr im übrigens Malasfa, 3. Scholder, Feldarzt ». Paledun » „, Hermannstadt nach Kronstadt „, » , 7.351. ő. B. | pret Artikeln von bezeichneter Nieder vor hinterlittigen Aufreisungen, sie möchten woher Immer | 5, sage’auf Seeräuberei‘ festgehalten würde, müßten 200 Ge. | Much derzeit noch nicht ganz befeitigt; denn die Dämme, ob­ | Eb. Weis, Kaufm. von Groß- | 5. Berfely, Ef. Feldarzt von 7 sz . Kronstadt nad Buturest » wm Sf.A0k.in Stild, | Vage angenommen und da stets ein­kommen. Er verfolgt seinen Weg, unentgleist, eben so­­ Fangene aufgeknüpft werden. » wohl in entsprechender Weise erbaut,sind noch nicht an allen,waldekim Bien. Der Araber Wagen verfehrt zwisgen Temedvar und Arad täglich­­ großer Vorrath am Lager ist, aufs fern Dem Chrgeize einer anderen Zeit, wie den Schwächen „Das Blatt , Delta" bringt nähere Angaben Über die Un­­| Punkten verart Fonfolidirt, um längeren Hoch­wäffern und an­ | I. Polarset, Fl. ©,­2.­Astuar | I. Tent, IE, Leut, p, Wien, und fortet ein Plag hin oder retour 3 fl. 15 fr, ö. W., eines anderen Regimes." Verhandlungen zwischen der b­ritischen und der merifant- Stenseeländer Sommerräths « ,­­ » . » dabei Herrn Franz Hößler,Gasthof«zur Stadt Wien«,in Eton­s in der Größe des Kohlrobfes Toulon verlassen hat, vorerst nach den Kueriischen Inseln,­­ Übernehmen sollen. Mittlerweile sollen die Mauthgebühren zvischen | fon annehmen, und Hoffentlich einer jeden größeren Ueber­­| M. Bozonic, Priv. v. Effegg. 9. Wien, 12 . - » » ,,, = 3. , , um dort Manöver auszuführen. Dann wird sie Ihre Uebungs­ ee ans en fir wc. | fétremmungé gesagt wohl begegnet werden. Das Wasser nimmt reife fortfegen und die Häfen von Genua, Lisorno, Neapel­­ persinnig und unzulässig. An Bord der beiden von dem amerikan­ |­endeslen hier noch immer zu; es ist demnach wathsam für die und Palermo befuc­en. Die beiden gepanzerten Fregatten feine und feinen pflegte, uns wir ein Vermögen, ist, so es Die Sad Aber wenn wir ein ganzes Bettland beyel­­lächeln über verlorenen und Vrans­­Boreinst es und ganze die meil mit ei­ner Schmeiz Legali­­Eifer Konz „Slotre" und „Normandie” werden später zur Flotte stoßen und mit Ihr die­ Rundreife. Im­ mittelländischen ‚Deere .maz., d­en. Sonst wird aus Paris geschrieben : Der , Montteur" vom 5. hebt den glückkichen Einfluß hervor, welchen der mit England abgeschlossene Handelsvertrag bereits auf die französische Ausfuhr geübt habe, namentlich auf die Erzeugnisse des Südens‘, auf Weine, Spirituosen, Servenwaaren und Pariser Handelsartikel. — Am vergangenen Sonntag hat der K­aifer den noch immer feiver leibenden General Dien besucht ; Se, Maj. lást sich überhaupt täglich über das Befinden des Kran­­fen genau berichten. — Von den 14 Fregatten und Transportfif­­fen der Chinnerpedi­tion, die vom 22. November bis 17. Dezember Frankreich verlassen hatten, waren am 13. Feber 12 am Kap der guten Hoffnung eingetroffen. Der Gesundheitszustand der 9000 Mann war so befriedigend, al möglich, Ueber die legten Bretanisse in Spanien liegen uns folgende zusammenhängen­de Nachrichten vor : Der Karlistenputsch in Katalonien hat­ ein so schnelles wie krägliches Ende genommen. Wir haben schon gestern gemeldet, daß General Ortega, Generalkapitän auf den Balearen, seine Trup­­pen nach Tortosa einschiffen ließ, sich aber von seinen Leuten sofort verlassen und verfolgt sah, als sie merkten, um was es sich handle. Sofort wurden von allen Seiten Truppen nach Tortosa unter Ret­tung Conda’s in. Bewegung gefecht.­­ Die Bewegung­ fand laut Ber­ichhten, welche­r die spanische Gesandtschaft in Paris erhielt, wenig Beifall; im Gegentheil wurden zahlreiche Ergebenheitsadressen an die Königin Isabella gerichtet, und die Bank von Barcelona bot der Regierung für den Nothfall 40 Millionen Realen an. Madrider Nachrichten zufolge hatte General Ortega in Marseille zwei fremde Schiffe gemiethet; das Geld dazu war ihm von Madrid und Paris zugegangen. Die Anstifter dieser Bewegung, so behauptet das Ma­­drider Telegramm wenigstens, wohnen nicht in Madrid. Die Depu­­tirten treten zusammen,­ um gegen die carlistische Berfehwdrung zu protestiren ; selbst Privatleute haben der Regierung ihre Dienste angeboten. Der Unwille gegen die Earlisten ist allgemein. Die R­egierung Isabella’s II. ward durch diesen lädherlichen Handstreich seineswegs überrascht; sie war schon seit zehn Tagen von Ortega’s Hlanen vollständig unterrichtet und hatte in aller Stilfe den so eben von Cuba heingeführten energischen General Sofe de Bondha nach dem Königreiche Valencia gefehtet, damit verfehle seine Vorfehrun­­gen treffe, um die Falle zu fehlieren, wenn die Earlisten darin wären. Der Unmille der getäuschten Soldaten brach aber so schnell 108, daß es Ortega noch gelang, die Flucht zu ergreifen, ehe Concha ihm den Weg verlegt hatte. — Das­ ‚‚Journal des Debats’’ hat aus Ma­­drid vom 3. April, 7 Uhr Abends, folgende Depesche erhalten : „Die von General Ortega geführten und getäuschten Truppen gaben sofort Beweise ihrer Unterwerfung; denn sobald sie Kenntniß von dem Berrathe ihres Generals erhielten, shoffen sie auf ihn. Es ge­­lang ihm zwar, zu entfliehen, doch man fist ihm auf den Bergen, Ueberall berrcht Nube, — Deperchen im „Nord“ fügen diesen Nahe­richten hinzu, daß General Ortega in­ Marseille zwei fremde Schiffe gemietdet hatte; das Geld erhielt er aus Madrid. Die Deputirten versammeln sich, um gegen die Revolution zu protestiren. Die ganze Nation is gegen die Rebellen, Ein Telegramm aus Paris vom 6. meldet: Nach einer Degesche des Militärkommandanten von Alcaniz sind heute­ fünf Personen, unter denen sie der General Ortega zu befinden scheint, in Calanda von den zu ihrer Verfol­­gung entferneten Truppen verhaftet worden. — Die „Nor­sedades’ berichten, daß Marshal O’Donnell durch den Telegraphen nach Madrid zurückerufen sei und zum 6. oder 7. April dort erwartet werde. Die Cortes werden am 15. oder 20. April eröffnet. Aus London vom 4. wird geschrieben : Neuere Schießproben mit den Whitworth- Kanonen haben so glänzende Resultate geliefert, daß Die Regierung sich ber­wogen sehen wird, sie in ihren eigenen Etablissements anfertigen zu lassen, und ihr mindestens dieselbe Aufmerksamkeit mie der Arm­srong- Kanone zuzuwenden. Was Leichtigkeit des Johres betrifft, » » - 5 Kon, Mihailonte, Kauf, yon od itaas hat jene unbestreitbare Vorzüge, wozu noch das Eine kommt, das Nationalmuseum bisher eingegangene Summe bezur Königin von England, Mon Galatz und essa Freitags, so pfündet eine Distanz von 11,479 Fuß, mit einer Seitenabwei­­chung von 1% Fuß. Wobei zu bemerken, daß die Proben bei star­­rem Sturme an der Küste vorgenommen, und Feine Tiere zu denselben verwendet worden waren. Die Frau des afri­­kanischen Neffenden, Dr. Livingstone, it gestern vom Cap nach England zurückgekührt, nachdem sie ihren Mann 800 englische geübten Kand­­ bauen läßt, demnächst wieder zu ihrem Manne nach Afrika zurück­­reisen. Die türkische Regierung läßt dar, ihren briefigen Gesandten in den Zeitungen bekannt machen, daß alle Gerüchte über den bevorstehenden Abschluß einer neuen Anleihe aus der Luft gegriffen sind. Die vorgestern in Paris gestorbene Gräfin Elgin war die Mutter Lord Elgins, dessen Abreise nach China durch die­­fen Todesfall wohl nur um wenige Tage hinausgeschoben werden wird. Sie hinterläßt außer dem Earl of Elgin noch 2 Söhne, den Obersten Rob. Bruce und den hon. Friedrich A. Bruce, den gegenwärtigen britischen Gesandten in China, Berichten aus Amerika, welche das Datum New York, 24. März, tragen, entnehmen wir: Die Bill zur Unterdrüdung der Polygamie ist verwor­­fen worden. — Aus Beracruz telegraphirt man vom 14, 9, M. Folgendes: „Mirampon eröffnete gestern das Bombardement .­­ —Es hieß,Miramon habe die Belagerung aufgegeben,und sei von seinem Heere auf ein französisches Kriegsschiff gefiüchtet.—Einer­­ den Regierung. "Lord 3. Ruffel schlägt einen Waffenstillstand, eine allgemeine Amnestie und religiöse Toleranz vor. Wird der Borsehlag abgelehnt, so muß England von beiden Parteien in Mexiko die volle Entschädigung verlangen, welche englischen Unterthanen geschuldet wird. Miramon hat die Bestimmungen des Wa­ffenstill­­standes vorgeschlagen und bedingt sich darin aus, das England, Frankreich, Spanien, Preußen und die Vereinigten Staaten eine Vermittlerrolle im Hinblickk auf die Wiederherstellung des Friedens Bera-Eruz angelangten merikantsschen Schiffe befanden sich 6 Mör­­ser, eben­so viele 24 Pfünder und ein paar Tausend Stud­elin­­ten und Seitengewehre. Die in der Havannah ausgerüstete Expe­­dition sol 300.000 Dollars gerostet haben, und dem Obernehmen der die kubanische Regierung den größten Theil des Gel­­es her." Was den Orient anbelangt, so wird aus Kon­­stantinopel vom 28. 9. M. gemeldet: „Ein Armeekorps war von Monastir abgegangen, um zwischen Montenegro und Serbien zu fampiren. Der Sohn des Fürsten Milo fc weigert sich, nach Konstantino­­pel zu kommen, um Hier die Investitur zu empfangen. Der Gouverneur von Kandia ist gefänglich eingezogen worden. 42 griechische Priester sind zum katholischen Ritus übergetreten. Die frangösische Gesandtschaft besteht darauf, daß die verheißene Religionsfreiheit wirklich gewährt werde.“ Unter den NRuffen im Königreich Polen — schreibt man, der „A. A. 3." — in allgemein die Ansicht verbrei­­tet, daß es schon in den nächsten Monaten in der nördlichen Türfei zu einer Explosion kommen werde. Daß diese Ansicht auch an maßgebender Stelle wenigstens für möglich gehalten wird, be­weifen die starren Truppenzü­ge nach Bessa­­rabien, die schon die Folge gehabt haben, was die Nordost­­hälfte des Königreichs Polen fast ganz von Truppen entz­­lößt if. Dis jest if nur Infanterie nach dem Süden diri­­girt. Doch fallen nunmehr, sobald die Wege praftitabel ge­­worden sind, auch Kavallerie und Artillerie nachfolgen. Diese Lage der Dinge macht Nurlands Haltung der italie­­nischen Frage gegenüber ziemlich erklärlich. Analog läßt sich Die "Prager 316." aus Berlin melden : „Bedeutsame Anzeichen ergeben, daß neuerdings zwischen Ausland und Frankreich wieder eine Annäherung stattfindet, die ihren Einigungspunkt in der orientalischen Frage besigt.“ Weiteren Berliner Mittheilungen zufolge hat der Pringregent der Kabinetsordre vom 24. w. M. ange­­ordnet, daß in das allgemeine Kirchengebet ein Gebet für das Wohl und die Eintracht des gemeinsamen deutschen Baterlande­s aufgenommen werde. Tagesneuigkeiten. Meft, 7. April. * Se, Faiserliche Hoheit der Durchlauchtigste Herr Erz=­herzog Albrecht, Generalgouverneur, waren — mie die „Deft, Big." meldet — Dur einige Tage von einer Unpäß­­lichkeit befallen, und erhielten am 5. einen Allerhöchsten Besuch von Sr. Majestät dem Kaiser. Seit gestern befinden sich Se. taiferliche Hoheit bereits besser. * Der Ankunft Sr. Faiferl. Hoheit des Herrn Erher- 3098 Ferdinand Mar in Wien wird Dienstag ent­­gegengesehen. * Die von Halbig in München gegosfene Fufstatue des weiland Erzherzog Joseph Palatinus von Ungarn wird am 14. 9. über Linz die Donau hinab nach Pest transportirt und — wenn seine Hindernisse eintreten — am 1. Mai enthüllt werden. * Die zur Nusschmüdung des Prunkfanles im Pester VA ttála Öraf Sándor, den ein ungarifher Kava­­ lier von Wels nach Salzburg, das ist 9 Postmeilen oder 18 Wegstunden , in 3 Stunden 52 Minuten (auf 5 Stunden wurde ge­wettet) glücklich zurücklegte. Ueber diesen Bravoır­­ritt erfahren wir jecht Folgendes : Der Proponent der Wette Die Wette betrug. 5000 fl. Fünf Nelaispferde waren gestellt, von welchen Feines in Training gestanden, wohl aber alle sehr gute Trupp=Pferde von gutem Blute waren. + Die Stadt Betes is abermals, und zwar seit acht Monaten bereits zum vierten Male von einer bedeutenden Mebersäßwemmung bedroht, + 7 Aus Tofal vom 5. d. wird ung geschrieben: Der Wasserfand oder Theiß nimmt seit einigen Tagen in ungewöhnlichem Maße zu, und beträgt heute­­ den 25 ° 4'. Es fehlen demnach zu der 1855er Höhe kaum mehr 1’ 10%. Eine Auferst merswürdiges Erscheinung bietet diesmal das enorm rasche Zunehmen, wornach bei einer außerorventlichen Höhe von 25 ° und Weberschwenkung des gesammten Snunda­­haltenden heftigeren Wellenschlägen Trot bieten zu können. So weit und befannt, wurden zur Verhütung eines etwaigen Unglückes von Seiten des hiesigen Strom-Regulirungsamtes, alle erforderlichen Vorsichtsmaßregeln getroffen. Doch sol­­lten in der Nähe von Báj ein Heinerer Dammbruch erfolgt sein. Da Hilfe sofort angewendet und fachkundige Leitung schnell zur Hand gewesen, dürfte die Beschädigung Feine größere Dimen- Annexioon Savoyens in Frankreich anerkennen MEUEUJVMWJUUET PANM begleitek hattbummm Vater­ und dermnoe Reiterelb war Rittmeier Edm­und Demstpvvits-Hblsm­­a en KRÜLSS Reha HS­efahrend Ye Famber Graf A­vom a ans Be RN were ete Einfekung ve ie niffen der Pegel Faum 11/4 Guß zeigte. Unter so ungünsti­­gen Aussichten würden wir einer äußerst ängstigenden Zu­­kunft entgegengehen,hätte die Unter-Szabelcser Theißregu­­­­len Kriegsschiffe „Saratoga“ genommenen, aus der Savannah bei­­ Gegend, die ihm näheren Punkte ihrer Dammlinie strenge zu kr­ieft, Nenette Bolt, Kén 5 > ZZ Eofal-Anzeiger. Beller Stadttheater, Montag am 9. April, unter der Direktion des Karl Alsdorf, „Prolog“, gedichtet von Otto Müller, gesprochen vom Direktor Alsdorf. Hierauf: „Duper­­ture“, Komponist vom Kapellmeister Joh. Bapt. Kerr. Diesem folgt zum ersten Male : „Ein Kind des Glücks”, Originalschau­­spiel in fünf Aufzügen von um 7 Uhr, Charlotte Birch-Pfeiffer, tei der Direktion des Karl Alsdorf. Zum ersten Male Anfang 9. April, uns : „Eine neue Welt“, neues Charakterbild mit Gesang in drei Aufzügen von Sr. Kaiser. Mufil vom Kapellmeister A. Müller: — An­fang um 4 Ur, Diner Sommertheater, Montag den | als: Kapitalien:, Nenten­, » ar ee nn ne ernfahrene . .· . . sind alle Gattungen Lofe bei den Gefertigten zu haben, le Die dem P. T. Publicum hiedurch gebotenen Vortheile sind zu sehr In die Augen fallend, als daß solche einer Auseinanderlesung bewürften. Es ist hierurch Leder­­mann die Gelegenheit gegeben, sich auf eine kaum fühlbare Weise Lotterie-Offerten aller Art anzuschaffen, da die monatliche Rate nicht mehr als 10974 des Kaufpreises beträgt, und gerießt der Käufer dieselben Glücschancen wie der Käufer gegen Baarzahlung, da er mit Erlag der Abschlagszahlung das Eigenthumsrecht erwirbt, und daher jeder während der Dauer der N Ratenzahlungen sich etwa ergebende Gewinn ihm zufält. Wr­aleästceim­, d. Azaniya und Ha €­sieviech-Lose, deren Ziehungen im Verlaufe von einigen Wochen stattfinden und von welchen 8 Ziehungen im Laufe eines Jahres erfolgen, können gegen eine monatliche Rate von 8 fl. für alle 3 Losgattungen angeschafft werden. Zugleich machen wir das P. T. Publikum aufmerksam, daß vom 10. 9. M. angefangen sowohl ganze als Fünftel-Tore des neuen 5pCt. Ansehens bei den Gefertigten 10 N 3 b . seggx ZJIFWIIchINWODIUUs Msuhamsspd A.Diokgensteruæ00mp., Wechselstube große Brückgasse Nr.il. den billigsten Prämien, duch die gefertigte General, sowie durch ihre Haupt: und Bezirfs-Agentschaften im ganzen Lande, die General-Agsentsehznis im Pest BB. Weisz --—....--große-B­rückg«as"ffe··Nr.s12.­­Mussteterz und alle in diesen Zweig schlagende Versicherungen, leistet die Hao -· bewachen und schon bei Zeiten Rettungsmittel anzuwenden, um für eine etwaige Sorglosigkeit nicht von der­ Reue bestraft zu werden. (Singesendet.) Graf Waldsteinlofe, Ziehung am 16. April; Für Clarylofe, Ziehung am 30. April; Graf Keglevidlofe, Ziehung am 1. Mai, verkauft alle 3 Loosgattungen zusammen gegen Erlag von nur circa 9 fl, auf Ratenzahlungen. Auch werden Wald­­steinlofe separat mit 3 fl, monatlichen Erlag abgegeben bei ©, Herzberg, Pest, Ed der Brüd- und Wienergasse. (Ernennung und Auszeichnung.) Se. f. E. Apostolische Majestät haben an dem griechisch-katholischen Domkapitel von Lugos die Bem­üdung des Domherrn Michael Nagy in die Stelle des Archidiakons, und des Domherrn Andreas Liv tu in die Stelle des Ecclesiarcha zu genehmigen, und dem emeritirten Prediger der Keszer israelitischen Kultusgemeinde, Dr. Joseph Ba­ch , in Aner­­kennung seines vierzigjährigen Wirkens im israelitischen Schul­­und Predigeramte, das goldene Verdienstkreuz allergnädigst zu ver­­leicen gerußt, *­­8 erscheint dieser Tage ein interessantes Werl; La ve­­rite sur la Russie, das den Fürsten Dolgorudt, wie man versichert, zum BVerfasser hat, * Gottfried Kinkel in London, dessen Frau vor einiger Zeit bekanntlich ein so tragisches Ende nahm, hat sich jegt zum zweiten Male vermählt. Seine nunmehrige Frau ist eine in Lon­­don lebende Deutsche, Minna Werner. * Der Ruf von dem persönlichen Muthe des Generals Prim drang, wie dem „‚Slottenmontteur‘‘ geschrieben wird, bis in’s marossanische Lager und in den Konferenzen, welche der Ein­­nahme von Tetuan folgten, bezeigte ihm Muley Abbas die größte Aufmerksamkeit. Nach der Schlacht vom 11. März brachte ihm Sidt- Ahmed die Hand, indem er sagte : „Wir sahen Di­gestern in der Schlacht und wir fürchteten für Die.” Sel. Depeiche­d. „Beiter Lloyd.“ ‚Madrid, 6. April, Ortega mit drei Unbekannten, in welchen Personen von höchstem Range vermuthet werden, wu­r­­den in Galanda gefangen. Der Kaiser von Maroffg ratifizirte die Friedensgrundlagen: "IN Geld­, Bücher­ und Doru­ mit doppelt thermetischem Thorverschluf sowie feuerfichere Einfüße in Micbelstücke und Mauern in der elegantesten und solidesten Konstruktion zu den billigsten Preisen, Niederlage: Wien, Freiung, newer Börsen-Bazar Nr. 240 im Waffen- Magazin des Herrn B. W. 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Von Wien nach Pest täglich 61-2 Uhr Morgens. Von Pest nach semlin Montag,Mittwoch und­­ Samstag 6 Uhr Morgens. Bon Pest nach Orsova, Giurgevo u. Galatz Mittwoch 6 Uhr Morgens. Bon Orsova nach Giurgevo und Galatz Sam­­stag 8 Uhr Morgens, Eilfahrten-Verbindung zwischen Wien, Yalak, mit Berührung von reichsichen Lloyd“ „Kranz Joseph,“ „Albrecht" 20, Su der Bergfahrt. Bon Wien nach Linz som 5. April angefangen jeden zweiten Tag ungeraden Datums, mithin am.Diet92,. IT. Morik mem.. Abfahrt vom Wiener DonausKanal 6 Uhr Früh. n Randungsplak in NRußdorf 774 Uhr Früh. Bon Pest nach Wien täglich 4 Uhr Nachmittags. Bon Semlin nach Pest Sonntag, Dienstag und Donnerstag 2 Uhr Morgens. Bon Orsova nach Pest Samstag 6 Uhr Morgens. Bon Galatz nach Giurgevo, Orsova, Semlin, Pest und Wien Dienstag 10 Uhr Bormitt, Ddeífa und Konstantinopel Semlin, Bazias, Orsova, Turn-Severin, Widdin, Kalafat Turn-Mogurello, Piquet, Sistov, Rustschuk, Giurgevo und Braila (im direkten Anschlusse an die Eilfahrt des Dampfers „Metternich” großem Speisesalon, Badezimmern von Odessa Mitiwoc. Bon Ibraita Samstag 6 Uhr Früh. nach Opelta und die Fahrten „alters ausgestatteten Eilschiffen: 10 Ertra-Sabinen, 26. Für die vorzüglichste Verfestigung ist bestend Sorge getragen. In der Thalfahrt. Von Wien Sonntag6 1-2 Uhr Morgens(mit dem gewöhnlichen Passagier-Dampfbot bis Pest). Von PestMontag,8 Uhr Früh. Ankunft in Giorgevo Mittwoch Früh. ».,Galatz Donnerstag Früh. “ " Ankunft In Odessa Samstag Früh. „ Konftantinopel Samftag Früh. Auf der Save. Sn der Thalfahrt. Don Sissek nach Semlin Montag Früh. | Bon Semli Bon Wien täglich „ankunft der Pas­agierbote bei Lösung einer Karte für die Hin- und Nachreife aber nur 5 fl, 30 Fr. 6, 25 Seder Passagier hat 30 Pfund Reifegepad frei. Die Aufnah­ms-Bureaus sind: In Wien Innere Stadt, Nr. 694, bei Herrn Rudolph Lufafz in Pest bei Herrn Ladislaus Koszgleba, große Bruchgasse Nr. 12, in Temesvár, bei dem Unterzeichneten, Gasthof ‚zum Trompeter‘. In Hermann­­Der Gefertigte wird alles aufbieten, um das geehrte Publikum auf das Beste zufrieden zu stellen. Temesvar, März 1860, Mathias Sefter, 86 2—3 fonzerftontrter Privat-Eilfahrts-Unternehmer.­­ steirischer, rother, Gefellschaft 865 Kundmachung. Auf dem gesellschaftlichen Dai in Pest beabsichtigt die erste & £. priv. Donaus Dampfschiffahrte­ G­esellschaft einige noch herzustel­­lende Ergänzungsarbeiten vorzunehmen und selche an einen Unter­nehmer im Offertwege zu überlassen. Die bezüglichen Pläne, Kostenanschläge und Baubedingnisse sind vom 10. April I. I. angefangen im Bureau der Hauptagentie in Vest einzusehen.­­ Die Offerte sind gesiegelt bis zum 24. April I. 5­­3 Uhr Nach­­mittags bei der technischen Ober-verwaltung in Altofen auf dem gesellschaftlichen Dual in Petz versehen . Die technische Oberverwaltung überrei­­chen, an welchem Tage auch die Eröffnung stattfinden wird. Dieselben müssen von Reußen mit dem Namen und Wohnorte ned­ifferenten und der Aufschrift: am 2. Apri­l Offert für die Ergänzungs-Ar­­s. fein. Bei der Nederreichung derselben ist zugleich das N­eugeld mit 5pCt. des von der Gesellschaft entworfenen Baranschlages bei der Werftraffa in Alt Ofen zu erlegen. Nachträgliche Offerte oder solche, welche Abweichun­­gen von den EN nn bleiben unberücksichtiget. Altofen, 3—3 der Dampfbote nach Konstantinopel), mit den renommirten und elegant per ersten £& F, priv. Donau-Dampfschiffahrt-Gesellschaft. Bon Giurgevo Sonntag und „Sophie,“ jedes mit 125 bequemen Schlafsielen, 5 Uhr Früh. Seen = 1 1 s zu­­ ın Pesi 841 2-3 des Inder Bergfahrt. n nach Sissek Donnerstag Mittags. Andreas Madarász prompterte effertuirt. Die Preise sind aufs billigste gestellt und in der Niederlage zu err fragen, "Frühjahrs-Anbau: Burgunder Quterrasen, Espartette, ten und R Wenig gebrauchte, 292 Stud 18 Wiener Fuß lange 6 3 Eisenbahn Schienen circa 1000 Zentner, sind billig zu verkaufen. 7,2909. 23 Näheres zu erfragen bei Rud. Fölsinger, Wallnergasse Nr.10, 839 Ein 2—2 junger Oekonom, der sich 6 Jahre praktisch in den er­sten Landwirthsoharten Preußens bes­schäftigte und eben daselbst eine Aka­­demie besuchte, dem vorzügliche Zeug­­nisse seiner frühern Prinzipale und Empfehlungen achtbarer Firmen zur Seite stehen, sucht einen Play als Gutsverwalter zu Johanni oder Mi­­chaeli d. 3. in den österr. Kronlän­­dern, Näheres in Wien bei Herrn Th. Ehrenberg, Weihburggasse Nr. Mir-»Mir a. [ner RE Ra­­­mar, Josephsplag.­­ Bon Semlin Montag, Mittwoch und Freitag Mittags. Bon Orsova und den Donaufürstenthümern (gewöhnliches Passagierbot) Montag Mittags. (Eirschiff) Mittwoch Srüb. Pet, am 5. ez jog April 1860, END-»N- 930 ı1—* Die Hauptagentie der 1.8. f. priv. Donaus-Dampfchiffahrts-Gesellschaft,­­­­­­­­­­­­­­­mannstädter Temesvarer, Her­­und hat seine Niederlage eige­­ner Fabrikate u u NW ICE I Arader 852 "son 2—3 + ifen in Wert, Jägerhorn. 9, Kalauer, Defon, von Nyír, neu eröffnet und befindet sich bieselbe­r & stadt bei Herrn Franz Ludwig, Gasthof Nr. 1; in Arad bei Herrn Sofeyn Wißkelety, im Gasthof „Zum weißen Kreuz“, ungarischer Sommerrübs, Sleefanten: s­ee egluserner, = = — = Fremdenliste, Holy, Rohre Gutes = agner, Opernsänger son ala. » Sutöbef, von ürnber 9 Mid. Pren ruchtenholl, von = SE Ya ín Wien, ng 2 , Otepbhany, Kfm, v. Wien, Em, Epstein 1, Gattin, Tuchholt, A. P. Steinfeld, Geschäftem, 9,­­ 9 Far 5 + en, Dien, Ph, Brody, Ornphhl, 9. Kafka, ar ge Hhlam, von­­ 3. Harmath, Kfm, 9. Torda, Vamim bien ki ©, Sándor, Grundb. von Tót Győnt. A. Hirten, Priv, 9, Wien, Maria Ferenhih Sf. Tochter, Hofrichtersgattin 9. Czegléd. Soh. fellner­­, Gattin, Eisen­­balnamt, Baron Herberstein, FL. Ritth. Baron Amstein, ff. Oberlteut, ee Beleznay, Gutsch, 9. 8­8; Wirth, Def, v, Prag, Rk. Wenninger, Taler, 9, Wien, Honoria Markkanovßka,Ykipatki,YHch,Jn,V.Gwarbekn. 9. Krasau, K. Pandler, Bet i­­it 9. Gyánth, I. Ball, Bahnbmt, 4. Czegled, egyház, S.Roth,Kaufm.von M.­The­­resiopel. a: ee? a b. Kammerdiener 9 e . Pb. Koch, Kfm, v, Raab, Europa, 3. Mayer, Privat. und 9. Klinger, Leinwa ö Biene , nÖHHI, von N. Pelifan, Ing. v. Grak. Chr. Rad, Kfm. 9, Wien, Eric» Stephan. 9. Baja. Al, Demetrovits, FF, ©.-B.-Kom­­miffär v. Baja, Be IP , Bauholzhdl, von ula, 3. Somoght, herrsch. Kanzlist 9, Erest, ör. Plätsef, penf, Güterdir, v, Simontornga. Weifed Schiff. Óda Horváth, Grundfrau 9, Bien, SIofeppa Wagner, Sravattenhol, Dem. Welleet em, elicsfoniee, Hplam, von Wien, Hi Stadt Paris, St. Rasal, prakt, Arzt 9, Wien. 3. Blum, Operfänger 9. Wien. &. Barbel, Steinmegmfir, son Almaft. 3. Hershfe, bal, Vergolder von Dien. I Moraweg, Zimmermfr, von Voldyar, Mm, Rakoshek, Regtsbüchferm, verantwortliger Redakteur : Karl Weisskircher. RENNEN­eb­er ——————

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