Pester Lloyd, November 1860 (Jahrgang 7, nr. 252-276)

1860-11-21 / nr. 268

Der legale Meg — RVeft, 20. November. „Zaubert man vielleicht in Wien, offen, an die Organisationsverhältnisse des Jahres 1848 anzuknüpfen, während es andererseit an Muth ger bricht, wer In ungweideutiger Weise sie Funß gebenden öffent­­lichen Meinung entgegenzutreten?" So fragten wir gestern, und blieben die Antwort unseren Lesern schuldig,, weil, — lautete unsere Erklärung, — „wir nimmer dem „Tonstitua­tionellen" Charakter unsrerer hohen Würdenträger nahe treten, nimmer daran glauben künnen, daß sie die Negenes­ration unserer Verfassung­ damit beginnen wollten, der Mas­jorität des Landes und­ seiner Vertreter die Stirne zu bie­ten." Gestehen wir nur gleich offen, mag mir uns gewaltig getäuscht, In jeder Beziehung getäuscht haben. Die unga­­rische Hofkanzlei schwanfte Durchaus nicht in der Wahl z­wi­­schen den Gefeten von 1847 und 1848; getreu der kort­märzlichen Richtung ihrer Hauptträger, welche die "alte Liebe" auch in der zehnjährigen Zurücgezogenheit bewahrt haben, war sie seinen Moment in Zweifel, welches „histo­­rische Recht" sie zu bevorzugen habe, und ebenso wenig fehrtert sie davor zurück, von dieser ihrer Vorliebe die Na­­tion, die das Entgegengefechte erwartet hatte, in Kenntnis zu geben. Wir sprec­hen gewiß im Namen DVieser, wenn wir die ofligiöse Feder, Die und diese Enthüllungen brachte, uns feres aufrichtigen Dantes versichern ; von nun an weiß die Nation, was sie von der Hofkanzlei in Wien zu hoffen, was zu fürchten hat. Doch hören wir die „maßgebende” Stimme, wie sie im „Sortschritt“, unter dem Titel „die Bach’sche Partei in Ungarn”, si ausspriat : „Die Bach’sche Partei in Ungarn, — heißt es in dem Artikel, — ft groß, mächtig, zahlrei, Kampfentfehl offen, voll Siegeszuverficht und schreitet unter der Zinfolore einher, welche in riesigen Worten das populärste Schlagwort des Tages zeigt : ASAS. Unser Peter Korrespondent, der uns von Der Deputation, welche EdtvH8 zu Deaf führte und von der die Nation zum Selbstnorde Ablehnung erzählte, mit welcher Drát den Antrag, er möge die Bührerschaft der Partei von 1848 übernehmen, beant­wortete, ist ohne Ameifel gut unterrichtet. Deaf kann un­möglich mit einer Partei gehen, welche duró ein glückliches Spiel mit Sälag worten. Durch eine überaus gewandte Aus­­­eutung des nationalen G Stolzes der­ Intelligenz und der natio­­nalen, Leivensaft Der Masse , treiben will und durch Die Nation selbst das Durchzuführen, im Begriffe flieht,­­woran von anderer Seite zehn Jahre lang troß aller Anstrengung vergebens gearbeitet wurde, weil man die Mitwirkung der Nation nicht zu gewinnen vermochte. Diese Mitwirkung, sie wird der Bach’schen Staatsidee recht gesichert . Die Neststheoretiker in Brest werden die ungarische Nation mit Lang und lang dur Die Graner Konferenz, durch den ungarischen Landtag, vielleicht auch Durch blutige Kämpfe auf Den Punkt führen, wo man sie in den Tetzen zehn Jahren haben wollte, und auf den Trümmern der neuen und der alten Freiheit wird Die absolutifi­ite Partei ihr Ter Deum singen, denn er würde der Beweis geliefert sein für Die Grundsäbe , melde sie imm­er vertreten, daß nämlich Reform und Revolution, Freiheit und Auflösung des Neides gleichet bedeutend seien und der Bestand der Monarie nur durch die Gewaltherk­änft gesichert werden könne . . . Wären die Gebete von 1848 der Schlau­fpunkt einer Revolution, so könnte man mit denselben partiren, aber sie sind der Ausgang­s­punkt einer zurstbaren, blutigen Ummälzgung , welche Ungarn in den Abgrund rif und das Reich zerrüttete. Dieselbe Ursache muß aber noth­wendiger­­weise biefende Wirkung hervorbringen, und darum müssen die wahren Patrioten sich vereinigen, um die Gefahr abzuwenden, welche Ungarn nicht weniger als die übrigen Theile des Reic­es bedroht. Es is der Tal denkbar, daß Oesterreich sich ent­ fliegt, Benetien fahren zu lassen und etwa Galizien an ein wiedererstandenes Polen abzugeben — 8 bliebe ohne Benetien und ohne Galizien eine Großmacht und unter richtiger Ver­wendung der Kräfte, welche es behalten, würde sein Votum in der Wagfehale „Europas and n­ät um ein Duentchen­leiter sein. Aber ein Ungarn mit voller Ausführung der Geseche von 1848 ist der Untergang der Monarchie . . . Sollte man in Ungarn sich start genug fühlen, an den Grundpfeilern der Monarchie zu rütteln. Dann möge man es nigstens nir von legalen Wegen sprechen, begehe man nicht die Thorheit zu folgen ,wede die Mitwirkung der Krone zu verlangen, und mundere si nit, wenn das Reich im Selbsterhaltungstriebe mit allen Mitteln gegen die auflösenden Elemente ankämpft. Wenn dann in der Kluft, welche zwisgen der Wahrheit und der Popularität liegt, die Freiheit, das Glad und der Wohlstand von Millionen begra­­ben wird, Dann werden dies Diejenigen vor Der Weltgefätiigte zu verantworten haben, die trob ter schmerzlichsten Erfahrun­­gen nicht den moralischen Muth gewonnen, selbstmörderischem Treiben entgegenzutreten.” Wir wollen dissen Donnerworten heute nur Einiges entgegenießen ; erkennt doch Levermann selbst aus Ihnen, wie da jeder Zoll ein Altkonservativer, Der troß der bitteren Erfahrungen nichts gelernt und nichts vergessen. Man braucht fürwahr die traurige­ Neb­enfolge der Spaltungen und Kämpfe, die in den leten Jahrhunderten zwischen Un­­garn und Oesterreich ausgebrochen, nur oberflächlich zu fur­ciren, um zur Erkenntniß zu gelangen, bat ihr gemeinsamer Ursprung in dem Gegentage zu suchen fi, der zwischen der „papiernen Unabhängigkeit“ und der faktischen Abhängigkeit von Bien bestanden. Während­ die wiederholt beeidete Berfaf­­fung und „Freiheit und Selbstständigkeit“ zusicherte, waren wir doch nur ausnahmsmeife oder nie in ihrem sollen Be­site, — und diesem Kardinalwiderspruche ein= für allemal ein Ende zu machen, war der Beweg der 1848er Geseche. Wenn sie gleichwohl, anstatt von Schlußpunkt Jahrhunderte andauernder Unzufriedenheit zu bilden, zum Ausgangspunkte einer Ummwälzung geworben sind, so muß es dem unbe­­fangenen Historiker überlassen bleiben, Ursachen und Folgen jener Ereignisse näher zu prüfen; dem Varteistandpunkt bei Alttonfersativen fünnen wir die Berechtigung, hierüber ab­­zuurtheilen, in feinem Falle zugestehen. Ob ferner die volle Ausführung der Gefete von 1848, die unser Donnerer meint, wirklic­hen „Untergang der Monarchie” nag sich ziehen würde, hat erst die Zukunft zu entscheiden,, ganz abgesehen davon, daß ja die wärmsten­­ Vertheidiger der 1848er Ges­­ee nicht In Abrede fielen, wie es eine der wichtigsten Auf­gaben des nächsten Landtags sein müßte, die etwa von den Zeitverhältnissen geforderten Mo­difikationen in denselben zu berathen ; ob aber die gänzliche Außerachtlas­­fung dieser Gefete mit dem Rechtsbewußtsein der ungarischen Nation­al vereinbaren läßt, darüber haben schon die legten vier Wochen genügende Aufklärung gegeben. Wenn schließ­­lich die altkonservative Feder fi im Refike des ausschließ­­lichen Privilegiums wähnt, und den legalen Weg zu bestimmen , den wir zu wandeln haben, so protestiren wir gegen Dieses Prisilegium, protestiren um so energischer, als eben Der Mann, von dem sie «8 für „unmöglich“ halt, daß er der „Wartet von 1848" sich anschliege, unseren Pro­­test heilt. Sa, so bittet Die Enttäuschung unserem alifon= fersativen Gegner auch sein muß, wir Fannen sie ihm nicht ersparen und müssen dem Ausgangspunkte seiner­ ganzen Auseinanderlegung entschieden entgegentreten. Wir sind nämlich ermächtigt zu erklären, daß sich Baron Edty 58 seinesnend an der Spite einer Deputation zu Deaf bez­ieben hat, um ihm die Führerschaft der Partei von 1848 anzutragen ; er begab sich bIo8 in Begleitung einiger Freunde zu ihm, und zwar in der alleinigen Absicht, ihn zur Theile­nahme an der Graner Konferenz zu vermögen, — von irgend einem anderen Gegenstande war. bei dieser Bespre­­chung nicht die Medve , die Meldung, als habe Deaf bei die­­sem Anlasse die Führerschaft der „Partei von 1848" abge­­lehnt, ist demnach rein erfunden ; aber noch mehr, wir sind zugleich ermächtigt, mit voller Bestimmtheit zu versichern , Daß zwischen Cőrvés und Deaf hinsichtli­cher Beurthei­­lung der 1848er Gefege durchaus keine Differenz besteht uddagauch Franz Deat die 1848er Ce­­tes, als einstige Legale DaTts,einer weiteren Entwicklung unseres PDerfas­sungslebens betrachtet. — — Wir Haben Nichts weiter zu sagen und legen getrost die Becher nieder , mag unser Gegner von heute an auch Franz Deat „selbst mörderischen Z Treibens" anfragen,, mag er ihn zum Führer einer „Bach’schen Partei in Ungarn” stempeln ; das ist seine­ Sacr. Die Nation wird wahr­­scheinlich anders urtheilen, und in Franz Deut wie bisher auch Fünftrahin ihren größten Namen, den Weifen des Kan­des feiern. Konstitutionelle Hegungen. * Die ersten Kicäfte unter den Erscheinungen, von denen unsere konstitutionelle Regeneration begleitet Is, if jedenfalls die Rückkehr der „Wojmodschaft“ und der partes annexae in ihr früheres Verhältnis zur Krone Ungarns. Die Einver­­seibung der ersteren wird, sagt man uns, amt 28. d., bereite dolle endete Thatsache fein; gleichzeitig flieht man mit Beruhigung der frontischen Generalversammlung vom 26. b. entgegen und erwartet eine die Ausführung einleitende Abstimmung. Im Lande selbst wird gleichfalls Nichts verabsäumt, um allen etwai­­gen nationalen Differenzen bei Zeiten zu firmern, so Hat der neue Obergespan des Barser Komitates, Kasimir v. Tarr ndc39, wie wir im , Napló" seien, folgendes Schreiben an den Bischof v. Nenfogl (ver , Napló" sagt zwar Beßtercze, worunter eigentlich Bistriz in Siebenbürgen gemeint wäre, wir glauben jedoch, daß es sich um Behterrzehänge, Neufohl, han­delt) geh­äutet s „Hoßmwürbdiger Herr Didzgefanbishof ! Sehr geehrter Herr ı Indem ich Ihnen für die in Ihrem geehrten Schreiben bio, fe reftüur, 3. November, enthaltenen Glüdwünfdge und für das Ver­­trauen, welches Sie hiemit rücsichtlich meiner Person an den Tag gelegt, meinen wärmsten Dant sage, und Ihnen sowohl in meinem, als hoffentlich an im Namen des meiner Leitung anvertrauten Ko­mitates die Versicherung ertheile , das nichts versaumt werden wird, was die so sehr erwünschte Eintraut zwischen den geistlichen und weltlichen Behörden fordern könnte,­­ benüge ich auch die Gele­­genheit, um in gewohnter Offenheit einen Gegenstand zu berühren, welcher von der größten Wichtigkeit für die Zukunft unseres Boter­landes ist, und zu den am fereunigsten zu erfüllenden Aufgaben ge­hört; es ist dies Die Verschmelzung der verschiedenen Nationalitäten in gemeinsamer Liebe zum Vaterlande, indem man ihren Ansprüchen die volle Würdigung zu Theil werden läßt ; ich kann in dieser Hin­­sit Ew. Hohm würden mein Wort geben, bag ich alle­in das Bereich der Sprache und der Nationalität fallenden Wünsche der ausschlieh« Hi floratifften Besäl­erung Ihrer Didzese nach allen Kräften ber fördern werde, so mie sie und mein Komitat befördern wird; — te erwarte andererseits von Em. Hochwürden, daß die Geistlichent Ihrer Didzese seine Aufwiegelung dulden werden, welche die Her­­eorenfung das Wohl des Vaterlandes gefährdender nationaler Mei­­ bungen beabfitigen würde, sondern daß sie vielmehr bestrebt sein werden, die fegen sollen Bande wechselseitiger Liebe, meldhe mit Ausnahme der, dem Simmel sel Dank, bereits überstandenen 1847/8er Periode — die verschiedenen Völker des Baterlandes durch so viele Jahrhunderte zu einer rugevollen europäischen Stellung erhoben, immer mehr zu beteiligen ; in­ dieser Hoffnung biete ih­­m. Hoch­­würden in redlicher Offenheit und mit männlicher Entschlossenheit zum gemeinsamen Bunde meine Rechte, empfangen Ste diefelde mit gleichem Gefühle! Der Magyare und Slowake, die Gegenwart und Zukunft werden dafür in gleicher Weise dankbar sein. Erh­eblich wende td mich noch mit einer Bitte an Em, Hohmwürden, Ge, Eminenz der Kardinal Primas von Ungarn, sowie Se, Erz der Erzbifanf von Erlau und andere Oberhirten haben Patoralfnreiben an ihre Getreuen erlassen, in welchen sie das Bolt dariber aufklären und den von einigen Aufwieglern ausgefreuten Berdeadt befiitigen wollten , als würde Das neu beginnende B Verfassungsreden zur Wie­­derherstellung der durch Die Gefeßgebung vom Sahre 1847/8 aufge­­hobenen Frohnverhältnisse führen, die auf dem Landtage ausge­­sprochene und dur den Landestürken sanktionirte Gleichheit vor dem Gefege gefährden . Diese Hirtenbriefe haben vielfach jene Angst zerstreut, die zwar nit bei den Gebildeten Wurzel gefaßt, Doc durch einige Böswillige beim leichtgläubigen Volke Eingang gefun­­den hatte; ich finde es daber für nöthig, bas auch von Seiten Em. Hochwűrden ein solcher Schritt gefliehe, der um so wirfsamer sein düsste, als bie den Stammesansprügen der, fionasischen Mitbürger günstigen Antriften im ganzen Lande bekannt sind, und übrigens au aus dem Grunde ratblich erscheint, damit die strengen Maß­nahmen, zu welchen die Behörden den Aufwieglern gegenüber gene­­m­igt wären, nicht der Warnung vorangehen; es künnten in dieser Weise pur­ das Wirken der Kirche Leiden erspart und eine der hets­­taften Aufgaben­ berfelden erfüllt werden. Empfangen Em. $00- würden neben der Wiederholung meines Danfes die Aeußerung mei­­ner Hochachtung, Lapfar, 15. November 1860. Kasımir Tar­noc3y, Obergespan des Barser Komitats. Das offizielle Schweigen der Ho­flanzglei hat gleich uns auf den Wiener Korrespond­enten des "P. N." veranl­maßt, sie zur Mittheilung ihrer Ansichten über die nachte Zu­­kunft aufzufordern ; er verlangt zu Diesem Zivede zunächst die Gründung eines Reg­ierungsblattes und sagt : Die neue Regierung gleicht in Bezug auf den Umstand, daß sie immer nur Vertrauen und wieder Vertrauen verlangt, auf ein Haar der alten, als wüßte sie nicht, daß das blinde Vertrauen nur die Eigenschaft der Kinder und Narren is, während der vere ständige Mensch eine Basis für sein Vertrauen verlangt, und wisfen vin, n­ät nur in welche Berfen, sondern auf in welche Sadhe er sein Vertrauen fegen sol, Bor Elem müssen wir dabei wisfen und haben ein Recht es zu fragen, in welchem Verhältnisse fliepgt d­ie ungarische­ Regierungyu d­em allerböäften Diplome” 10m20,DFftober?.. Dir wissen aus zuverlässiger Duelle, daß die Preßbehörde Die ge­­meine Weisung hat, in den Blättern nichts passeren zu lasfen, was mit dem allerhöcssten Diplome, als einem unabänderlichen „Staats- Grundgefege“, in Widerspruch flieht. Vesteht diese Welfung für die ungarischen Preßbehörden auch heute noch? Und da diese felt dem 4, ihre Welfungen nur von der Hofkanzlei erhalten, hält Diese das Diplom ebenfalls für ein „unabänderlies Staatsgrundgefegt’, jenes Diplom, welches eine ganze Reihe der wichtigst­en Rechte des ungarischen Landtages einem­ unseren vaterländisäen In­­stitutionen ganz und gar fremden Meldjerathe überträgt? Berhält sich’s aber so, wie zr dann damit zu vereinbaren, mag die Vertreter der ungarisen Regierung auf der Basis des historischen Rechtes fußen, wenn sie auch nur dasjenige, was bis 1847 zu Necht bestanden. Als Hisorisches Necht betrachten ? Halten sie den Inhalt dieses Diploms für endgültig und für ein Opfer, um dessen Preis man verhältnismäßig minder wichtige Konzessionen er­­fauft hat, oder die Preise tages und das Net haben, die „Restitutio in integrum” des Land­­Aufklärung, und Korreste­tiven Leitern Leib Rechte Landtag, und bis dieser in red Liberaler Kämpe aus der guten daher um Sebder wife, welches die Ansicht der Regierung sei, und deshalb bitten wir um ein Regie­rungsblatt. Befigt die Regierung eine Partei, so gebe sie ihr einen Mittelpunkt, damit wir sehen, w­er die Regierung vertheidigt und w­as eigentlich vertheidigt wird. In demselben Blatte tritt Augus Trefort, ein den altlonfer ha­­ben „Der Sieg führt, und gewiß war über die Majorität bei, das das Land mit ihnen volständig Übereinstimmt ; nun sehen wir aber , daß die neue Regierung von 1847 , das Land dagegen im Sinne von 1848 betrachtet ; zwischen diesen beiden In­terpretationen dieser anomalen den Landes ist die Differenz der Ansicht, daßs diese Herren die historischen Negte im Sinne gelung nit die Rede sein kann, so groß, daß von einer Bermitt­­Die Folge dieser Auseinander­­fegung ist , daß die jenige ungarische Regierung außerhalb des tanc bes residirt und nit unabhängig ist, denn wenn es auch wahrschein­­st is, daß man sie in Einzelheiten nicht gentzt, so ist es nicht min­­der gewiß, daß an Regierungspartei ale armen Menschen sind Prinzipienfragen einer Lediglich bricht, welches gleich den begriffe mit Füßen tett." Invep fehlt sie zur Negierung ge­­verfügen, und jenes Ministerium Antheil hat, hefsen Mitglied auch der ungarische Regierung harten Oppostition.... Wir Die eg das Wort Gottes sein, wenn zu and ungarische bei der Durchführung nationaler Angelegenheiten viel weniger offenbart fi$ Grunde ging, Sin einer Taglöhner der göttlichen Bezie­­hung, au in der Gessichte die Gottheit, Es war Gott­s Werk, als die römische Welt an ihrer wahnsinnigen Despotie mit den heidnischen Gegenbildern eben­so wird das neue Heidenthum zusammen­­und den Caligula’s die Nechts­­Dergeffe Niemand an den abzuhaltenden Komiteberatbungen, bag, wenn man auch dem Verlangen nach einem von uns heilig ge­­haltenen, gefeglichen Boden auf eine männliche und benimmte, boch der Zeit und den Umständen geben sein und muß. Können noch dürfen; angemessene nüchterne Weise Ausdruch darüber hinaus gegenwärtig nicht neben es weder bei einzelnen Sindi­­viduen, so groß ihre Autoritäten reinen Behörden billigen, welche den Landtag, noch Bet ein­­file Verfahren und Beschlüsfe einlet­­bns heißt die Kundgebung des gemein­­samen Willens des­­ Vaterlandes im Wege der Grießgebung unmög­­liic machen oder dieselbe antizipiren. Aus den Komitaten dürften und in wenigen Tagen schon Interessante Berichte zugehen, mindestens hören, wir, laß in Gran, Neutra, Oldenburg, in der Marmaros bereits im Laufe dieser Woche B Vorberathungen stattfinden werden. Aus Oros­­wardein wird dem „MWdr." unterm 16. b. get­rieben: G­estern fanden bereits zum zweiten Male unter dem Vorsige des Herrn Dobergespans Grafen Haller die Berathgungen zur Wieder­­hersellung der­­ Komitatsverfassung trat. Da unser Komitat­ von jeher Mitglieder der Außerstien Linken zählte, so gestaltet sich die Aemterübernahme ziemlich schwierig. Das verjährte Mißtrauen bess­cht bei uns berast in allen Schlaffen, dad aus Anlaß des 20. Oktober von seiner Seite die geringste freudige Aufregung zu merken war. Man interessirt sich hier nur für die Einregung der ungarischen Sprache als Amtssprache ‚die­r Wiederherstellung der Komitatsver­­fassung und den künftigen Landtag. — Als Basis des Berfassungs­­lebens wird nur Die Berwhkflichung der legalen Landtagsbeichüsse im Jahre 1847/48 angesehen. Am Schuffe unserer Rundshaw geht ung die erfreuliche Meldung zu, dag Baron Bay aller Wahrsceinlichkeit nach am 25. b. hier eintreffen und die Liste der noch fehlenden Obergespane gleich wie die Instruktionen für dieselben mit sich bringen wird, die venezianische Frage wieder zu bringen, von ist gewiß. Wie es heißt, würde das Anfangs Jänner zusammentretende italienische Parlament die Initia­­tive ergreifen . Indem es auf das Tapet die Negierung auffordern wird, mit Oesterreich wegen der Abtretung Venetiens in Unterhand­­lung zu treten. England und Frankreich würden den bies­­fälligen Sardinien ausgehenden Antrag unterfragen, Preußen und Rußland ihm nicht entgegentreten., die Hier­in ín dieser Gegnerischer finanziellen Ver­­die ihm die | | | sich ruft der heutige Leader des ten,­­ feiner an die Wien Beziehung Settd rednet legenheiten, unter venen Oesterreich Tefvet und wird man der 18. er sagt von ihnen Aufrechthaltung der fine sehr erschweren, zu urgiren? ... Wie bitten Aufklärung, an der Spite R. Wien,­­ Tiberius es auch wir wenn ifi man jepoch durdaus damit alten Zeit, unferer Regierung hart an mäßigenden Worten ber bisfori­gen Rechte hat man in Wien denn wir fünnen hauptsächlich Stellung so bedarf die November, jenige sid organifirenden Komitate, niht; am Scähluffe zu: , Napló" aud fein mögen, gefaßten Beschlüffe zu ändern, auf die an Kanzler ist. , nament­­­ ihnen Daß 28 im Plane nicht geneigt, ist, enorme Kosten verursachenden Defen­­VRRBEREHENERE: ENTIRSEIEZEN­AME EBE­LET ÄBEDRELULZURTTRIHTEDTE pringend . Das tapfere Szeilermädchen, (Bortfegung.) Manchesmal Härte ihm Szendile bis spät Abends zu, — sie­ vergaß ganz, daß Lena zu Hause durftet und ihrer war­tet. Sie wußte, was sie that. Eines Abends jedoch brachte Szendile ihrem Freunde eine traurige Nachricht.­­ „Suter Adorjan, heute ist es zum rebten Male, daß du deine Schafe aus dieser Duelle tränkest, denn morgen schon läßt sie meine Sch­wester vermauern.‘ ‚Und warum das 2" fragte Adorjan: „Wer rennt Lena’s geheime Pläne? Sie fragt nach Niemandem, sie hat den Befehl ertreilt die Duelle zu berr mauern, und die Maurer Haben von Sand und Erdharz ge­­gemischt und Mörtel bereitet, um ihren Befehl also gleich er­­füllen zu können. Deine Ehase, armer Adorjan, werden von dem Wasser dieser Duelle nicht mehr trinken !" Szendiles Nachricht machte unfern Adorján ungemein traurig. Er dachte lange und lange nach, endlich glaubte er ein Hilfemittel gefunden zu haben. „Wäre es nicht gut, wenn ich aufhörte Schäfer zu sein, und mich zu euch als net verdingen würde “" fragte er. „Für Geld oder für gute Worte 2" Und diese Frage bedeutete foviel, ab­: Bill Du be­­zahlter Sweat oder ein reier Szendile’s fein? Glaubst Du das Probejahr bestehen zu konnen ? Der Züngling verstand den Sinn der Trage, denn er erröthete und flug die Augen zu Boden. „Darf ig dies thun und dadurch deine mäßtige Schwe­­ster beleidigen ?" fragte er fhüßtern. Womit er Lena zu ber­­eivigen fürchte, das wagte er gar nicht zu erwähnen. „Meine Säwester ist nit flolz auf mi­r verriepte ihm Grendile — du wirst sie dadurch nicht beleidigen, Schau, ig gehe eben so gefleivet wie die übrigen Bauernmädchen ! Bwar bist du arm, doch desto eher wirst du Die Arbeit vertragen ; du mirst nicht so lelett müde, du weißt mit den Waffen umzugehen, tannst Hibe und Kälte erdulden, will Du dies nit für gute Worte thun ?" Appm­an müßte ein Hasenherz gewesen sein, wenn er auf diese ermuthigenden Worte seine Augen niet zu Szeniile aufgeschlagen hätte. Sie blichte ihn lächelnd an und ein Lächeln von Szendile Hätte ihn nicht ein, sondern Hundert gute Worte überhören Taten. Wir mu­ss mich­r erwähnen,daß man LönMs Befehle gewöhnlich gute Worte nannte,sie selbst pflegte,wen sie mit Jemandem unzufrieden war,zu sagen:Hast du schon lar­ge kein gutes Wort von mir gehörte und jeder wußte, was sie damit meinte. Früh Morgens am folgenden Tage verfügte sie Adorjan in die Festung, nachdem er zuvor die unentbehrlichsten seiner Werkzeuge , fein Frommes Messer, feine langfiielige Hase und feinen Spieß zu sich genommen hatte. So ausgerüstet begehrte er furchtlos und beherzt Einlaß. Er hoffte Sgendile etwa exbliden zu Tannen, do darin Hatte er sich getänfät,, er sah weder sie, noch Lönn ; legtere war auf der Jagd , wie man ihm sagte, Hatte sie sich von gestern Abends entfernt, um dem Bären anzuspüren, der seit einiger Zeit ihre Heerden verhästet. Adorjan hatte nicht lange zu erwarten, bald einholl schmetternder Hörnerruf und auf einem wilden Hengste ftürmte Lona über die herabgelasfene Zugbrühe in den Vorhof der Leilung. Ihr Geleite kam erst später und die zu Hause Ge­bliebenen. Die unterdieß den Einzug zu sehen zusammengelaufen waren, sahen zu ihrer größten Freude ihren nun unschädlichen Beind, den erlegten Bären, auf einem Wagen liegen, den hier Büffeln zogen. Im Vorhofe, wo an Adorjan stand, sprang Lena vom Pferde, und indem sie die Zügel einem darauf martenden Knechte hingeworfen, war ihre erste Mebeit, die gaffende Dies­nersschaft der Reihe nach auszutanzen: „Das Habe ich euch gesagt, ihr faulen Schläfer , habe ig­end nicht Hinterlassen vor Mitternacht noch den Roggen abzumähen und ungebunden auf Wagen Hieber zu bringen. Habt ihr es gethan ? Habt ihr, wie ich es euch befohlen, die Stoppeln verbrannt? Nits habt ihr gethan, geschlafen Habt ihr!" „Bir Haben bis Mitternacht gearbeitet”, wagte Gyerő, der älteste riet, ihr zu unwidersprechen. „Bas, bis Mitternacht — fehlte Zóna — ig habe die ganze Nacht Fein Auge zugetran und bin nicht schläfrig. Ihr werdet genug Zeit haben zu schlafen im Reiche der Maulwürfe, Ich werde euch lehren fortwährend auf den Ohren zu liegen. Bort, zur Arbeit, ihr faulen Siebenschläfer !" Lena wußte ihre Rolle sehr gut zu spielen,da selbst Adorjan den Betrug nicht merkte,denn Liebende haben einen scharfen Blick und ihr Herz ahnt maan dies,was Ans demn verborgen bleibt. Sie war aber an nicht zu erkennen, ihre Schultern bedeckte ein Bärenfel und am rechten Arm hatten die Krallen des Bären ihr Kleid. Das an manchen Stellen mit Blut über­­goffen war, gänzlich zerrissen, au auf ihre Stine waren einige Tropfen vom Blute des verlebten Thieres gefallen, Säweiß und Staub bededten ihre Gefigr und so bot sie einen Außer abfuredenden Anblick. Als sie Adorjan erblickte, fragte sie ihn, als sähe sie ihn heute zum ersten Male, mit lauter sehallender Stimme: „as fuhst du hier, was wirst du?” Odorjan nahm seinen breitframpigen Hut ab, doch sehte er ihn gleich wieder auf und antwortete mutbig , uch Tomme Dir zu Dienen.“ „Bu dienen? Für Lohn?" „Rein, für gute Worte, für Szendtles Hand.” Lena Yachte hell auf, „or gute Worte? nun, die Fannst du Haben. Was bestieft an, was bringst du ihr zum Brautgefgenie mit 2' nöwet flarfe Hände, die arbeiten und kämpfen können ; zwei gute Nugen, die damals schlafen, wenn es mir beliebt; ein gutes Herz, das mir folgt und riet ich Ihm, denn wenn ich es will, hört es zu schlagen auf, dann eine Scafherbe, und dies Alles bringe Ich Deiner Schwester.” Lona flog dem Jünglinge auf die Schulter , mit der Ansicht, ihn ein wenig zu rütteln, Doc sie war es nit im Stande, er fand ruhig und fest, wie aus Erz gegosfen, auf seinem Plape, „Meine Füße find, Gott fest Dant, gesund, Jungfrau”, sprach er­ zu ihr, Löna’s Augen funfelten vor Freude, als sile den Schä­­fer verließ. Sie mußte lächeln, als sie sah, mie dieser junge Mann, der vor der fihnwachen Szendile Die Augen niederschlägt, der gefürchteten Löna trogig und fahn antwortet. Die frü­­heren Brautwerber taten ganz anders, sie waren muthig vor Szendile, doch feig vor ihrer Schwester. Noch an demselben Tage befahl Lona dem ihrer Befehle harrenden Adorján, sich mit einigen Maurern zur Duelle zu begeben und sie zu vermauern. Adorján gehörte ihr schweigend, ging mit einigen Ar­­beitern an den bestimmten Plab und fing das Duellchen zu vermauern an, das so oft Zeuge seines m­yl­iigen Glückes war. Do­exit damals bemerkte er, welche fehlerer Aufgabe er sich unterworfen habe, denn bei dem angestrengtesten Sleiße war er nicht im Stande Lena’s Befehl zu erfüllen. Wie sehr man an Die Duelle zustopfte, vermauerte, mit Erde und Steinen überschüttete ; ihr Wasser brach immer von Neuem hervor, hier und Dort, durch ein kleines unansehnlices Loc, durch eine einzige, unbemerkbare Spalte, und doch Hatte Lena im den Befehl ertheilt, Die Duelle so zu vergraben und zu vermauern, Daß ein Dremder ihre Stelle gar nicht bemerken könne. Gegen Abend kehrte er ermüdet und muthlos in die Fe­sung zurück und berannte seiner Herrin, er sei nicht im Stande gewesen, die ihre aufgetragene Arbeit glücklich zu Ende­ zu bringen. „Stehst du, eigensinniger Schwadlopf — herrschte ihn Leona an — das geschah, weil da dir nicht früher bei mir Rath’s erkostest. Glaubst du Dean, von Dir selbst Alles voll­­bringen zu können. Ohne meine Hilfe wirst du ja gar nichts zu beginnen willen, Seht geh allein zur Quelle zurück, um­­gib ihre Drffnung mit einem aus Weidenbaumz­weigen gefloch­tenen, einen Ruß großen Korbe, dann mache dir eine Mischung aus zwei Meben zerstoßener Kieser und einem Scheffel Dagger, biesem gib Klein gestoßene Buchenfohlen Hinzu und zu alledem eben so­ viel Kalkstaub, als alle Bestandtheile zusammen au­s­­machen, wenn du also diese Misgung in den Korb gießest und sie dann mit dem in den Korb fließenden Duellenwasser vermischen lässest, so wird sie nach einigen Stunden fleinhart, und die Duelle hat ihren Weg gänzlich abgefänitten. Alles, was du zur Wirkung braucst, finde du in dem Leller der eiften Bastei. Adorján wurde sehr traurig, als er einfah, das Lona mehr verstand als er habe, begab sich fon langsam zur Duelle, b­at wie ihm Lona geheißen und siehe, am anderen Morgen fon floß kein Tropfen Wasser mehr aus der Duelle. Am nächsten Tage dann leg Lona mit allen ihren Leu­­ten die Arbeit fortseben, man füllte den Ort der Duelle und das Bett des Flusses bis zur Erdoberfläche mit frischer Erde an und noch in derselben Nacht ließ Löna das derartig ges­ponnene Stüd Land gemeinsam mit Dem am nächsten gelege­­nen Velde aufadern und mit­ Hilfe befően, von nun an Sie sie immer Nachts das reife Getreide abernten und eben­so zur Nachtzeit in die Geltung hinauf­­­­bringen ; dort droh­t man es, dort ließ sie es austreten; das nag Coik zu senden und fel bringen brennen Tief, ihre Wagen sich aus den Torjaer Höhlen Schmwe­­während sie zu Hause fortwährend Dei Man sagte ihr zuleit spottweise nach, sie wolle gewiß alle Sc­huster der Welt mit Web­faden versehen, dazu sol ihr das viele Pech­­filtter , und noch zu sie viel Getreide se , ja genug hashten sie sich, wozu noch mehr kaufen ?" Do magten nicht ihrer Herrin zw widerspie­­hen, au nicht als sie Róna zulebt selbst fir die alle aus ihren Dörfern herausführenden Landstraßen in Die Duere aufzuadern und hernach brach und unwüste zu Taffen, die aus den Wäldern führenden Wege mit großen Steinen abzusperren, landete, war er erstaunt, seiner Seifeninsel Caprera­mo sonst nahte, unbebaute Felsklippen jagten, Vegetation zu finden und übrral Spuren neuer Anpflanzun­­gen zu gewähren, Anlagen in schönster Ordnung, Allen und Be­­bűfold in Menge, In das mein Felseneiland ? sol Garibaldi geru­­fen haben, Doch die höchste Meberrashung kam noch, Als Nase seiner Behausung kam, der s­ein ich das Vergnügen gemacht hatte, er in bie er statt des befeidenen Haus­­prächtiges Landhaus und in dem Hauptfanle ein großes Hyrtrait — das seines königlichen Freundes Viktor Emanuel, die rührende Mederraschung zu bereiten, der Giuseppe Garibalsi biefe feine. »Du­bei den abgetretenen Prodiktator Pallavicino theilt das letzte Heft der,,Pr­ußischen Jahrbücher«Folgenvismttg ,,Derselbe hatte als junger,reicher Mann mit Silvio Pellico als Staatsverbrecherls Jahre lang in der Festung Spielberg in Keti tm gelegen,ohne ein Buch,ohne einen Brief von seiner Familie zu erhalten,bei geringer­ Kost­ nur mit der Vergünstigung,entweder Charpie zu zupfen oder Stümpfe zu stricken.Aber sein nationaler Sinn und Wille waren dadurch nicht gebroch entweder der Seque­­fer, den Defterseich 1848 auf seine Güter legte, die ihn zu einem der größten Grundbesiger der Lombardei machten, noch die Aufhe­­bung Stärke seines Strebers nach Befreiung des Baterlandes." * Zur Charakteristif der Zuständetn Terag mag folgende Nachricht dienen, die der ‚„‚Nayarın Erpreß vom 5. Ort, bringt, 2. b. Fraß fand und der man vier achtbare Bürger bieser Craffdraft, fünftlich Mitglieder des Grafscaftsgerichtes, auf dem Marktplage der Stadt aufgehängt. Man stellt man dherlei Muth­­maßungen über die Ursahren dieser traurigen Begebenheit an. Mir vermuthen jedoch, £ 8 geldab, weil sie Mitglieder des Graffgafts­­gerigtes waren. Zuglei mössen wir erklären, nit zu wissen, daß sie etwas gethan hätten, was eine so strenge Strafe verdiente, Stroh ,ef sie zwinschen zu lassen, häuten bedechen und Wachen, über Sachen set, aufzulaufen. Die von Wagenrädern nichten und ruhig erhnungen hatte Wir werden Zeit darauf befahl und Pferderufen Derlen Eine Turze­l» zu als die sie zu­ eine eg die Schanzen sahen, bag sah und es allsogleich einsehen. As Öaribaldi bestelden 1856 änterten etwas In Tegen und Ein anderes Mal fiel ihr wieder ein, aus ihrem Schopfpulte Korn kaufen ließ. Eines Tages befahl sie ihren Unterthanen verfügen fahren und dort an Hatte, Getreide, bieten Befehl Horten, „wir Haben auf den in ihren Wohnungen zu Er sagt: Am that, und jede ihrer An­­zeit vorausgreifende, mit allen zu den benachbarten verbleiben, bis sie bestimmte Ursache. Bortl. folgt.­ alle mit Büffel» jede Spur zu Vers die Stoppeln jedes Jahr verbrennen, was nur zu bekommen Seller machten sehr verwunderte Bes es nicht anders befehlen werde. Der dies Alles in Lena’s Kopie gehe hörte, mußte jedenfalls glauben, nicht ganz mit richtigen Dingen zu, und Do mußte sie für gut, was fand sie sie ihren Leuten bei Feldern Richtung «· Stalten # Alle Pariser Nachrichten bestätigen heute, daß die französische Negierung König Franz II. zwar zur Abreise räth , zugleich aber nach wie vor das­ BEEN NTEST ÜST E TESTER NYUGATIAK TÁL TEN SZAG NEG TETTETETT ERBEN BERN EEE EEE

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