Pester Lloyd, Januar 1861 (Jahrgang 8, nr. 1-27)

1861-01-22 / nr. 19

­­ne | Pränumeration: Postversendung Morgen- und Abend­­. nl 19 A., halbjährig 9 jährig Ä A. 75 kr, in’s Haus gesandt fi. 50 kr., viertel­­ österr. Währung, — Für PEST-OFEN : ganzjährig 17 fi., halbjährig 8 fi. 50 kr., vierteljährig 4 fi. 20kr., monatlich 1A. 45 kr, österr. Währ, Man"pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des „Poster Lloyd‘* , ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankischer Briefe durch alle Postämter, PESTER LLOYD. Achter Jahrgang. Dienstan, 22. Tanner: Insertion: Der Baum einer siebenspaltigen Petitzeile wird bei einma­­liger Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit­ 9 Nkr., bei­­ mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 2 Nkr. theurer berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions-Bureau angenom­­men; für’s Ausland übernehmen die Herren KARL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petit­­zeile mit 25 Nkr. berechnet. Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr. 1861. — Nr. 19. Expeditions-Bureau: Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. N. M. Gegled Ant, 5 U. 54 M. Tr, 5 U. 55 M. Nm. Eisenbahnfrachten. fi­­ f ch i fe F TI MITET Selb, Mei: Selb. Waare, ne gun us m. őr, § u. SM A es at6 ba ba; Be Bolkent­et in öft. 9. et &r., . ER ive allgemeine Affekuranz, Auf. m­it abegebühr et LE: Bm, 9 U. 20 Mt A. und 15% Buferlag, von Pe­nag) Wien I. XI 63 fr, evhauset Ast­. ra Fit ange a a Ar 5 T un erg ha u Be N f­ag 2) . .., e . 7.15 | Vreßburg Ant. 3 U. 38 M. Mn. 3 U. 35 MM | 21 ft, ff. 59 fl, 2 ff. 89 fr., Bielig 1 fl. 36 ft. ff. 78 Er, 2 fl. 70 Er, Warbubig 1 fl. 20 Er. 12080, 20.80 | Wien Ant. 5 1. 56 Mm. A, 6. IM. Br. 1. fl. 60 fr, 2 fl. 35 r., Kolin 1 fl. 28 fr, 1 fl Auf der Theiskapn­ie he­b ja En 42 2 ar 12 an CssslSC—UIIII010­—Kss·-N­OI—SIOISWMM 22tk.,E­denbach1p.gskk.,2fl.12tk.,3 F 3 os Cárad Kecstemet . 26 „ 39, 52, 23, ngksmuixsgssszksek zweika N « — Protoßof irte TU pre der Vefter Kornhalle. eft Ant. . 23 A . n „Abf. 3 U. 53 M. Nm., 3 U. 49 M. Sr. a b 1 96 Er) u Sm. re Dany Ant. 1211. 459. m Csaba Abf. 12 Ú. 7 9. M. rar 3 1 oh, | c., oluo & A 4 § sé a 0 1 R | Arad Ant. 5 U. 30 M. Nm. Heilbah­n: Von Vet nad­ an Bf. 7 U. 32 M. # Fegpvernet 034, 08, 066, 025, Tote af 9 ú. 19 M. $r­ara. 042 050% DÖL 080. Sr > a­neh B.­Ladany.. 046, 065. 089 . 083, Büspät-Rabant Hof. LU. 429. Nm Debresin . . 058 081. 1185 04L, | . Nm. . .. Heneste Börsen-­nd Bandels-Hachrichten. $ Veit, 21. Länner. Von der heutigen Wiener Börse wird weder in den leitenden Effekten noch in Devisen eine bemerkenswerthe Veränderung berichtet. Nur Bantasiten haben sich abermals 8 fl. niedriger gestellt. — Die die „Preise‘‘ berichtet, hat die österr. Staatsbahn­­gesellschaft den Plan einer Seitenbahn von Brünn nac Marchegg dem Finanzministerium vorgelegt. Als Erfor­­dernis ist die Summe von 20 Millionen veranf­lagt , welche mittelst eines abermaligen Prioritätsansehens aufzubringen wären. Die von uns bereits zur Kenntniß gebrachte Erhöhung de­s Tarifes der Staats­bahn von 15 auf 30­99 Zu­­flag­et am 20. Länner in Kraft getreten. — Die Banfpdireftipgn bringt zur Kenntnis, daß vom 18. Länner 1861 angefangen für das II. Semester 1860 eine Divi­­dende von achtundzwanz­ig Gulden G. W. für jede Banfaktie behoben werden kann. Sollte das fatf, Finanzministerium über das besondere Einschreiten des Banfausschusses sich noch veranlaßt finden, zur Vertheilung einer höheren Dividende seine Zustimmung auszu­­sprechen , so wird dies unverzüglich bekannt gemacht werden. — Von den auf Konventions-Münze lautenden Banknoten sind, obgleich der Einberufungstermin dieser Banknoten demnächst vollständig abläuft, noch immer 4,289,334 ff. im Umlaufe. Es dürfte dieser Betrag so ziemlich jener Summe von Banknoten gleich­kommen, die nie zur Einwechslung gelangen, weil sie theils im Berfebre zu Grunde gehen, theils in Solge verschiedener Gründe als verscholfen angesehen werden künnen. — In der Balutafrage hat die Salygburger Han­­delskammer einhellig beschlossen, ihre Aeußerung an das Finanzmini­­sterium dahin abzugeben , das die Kammer, ohne für den Moment in eine unweitläufige Erörterung einzugehen, gedrängt von der augen- Hidden Stimmung , vorläufig nur mit wenigen Worten auf den Kardinalpunkt in dieser wichtigen und dringenden Angelegenheit hin­­deuten wolle. Sowie nur auf Grundlage des allgemeinen Vertrauens Finanzpläne mit Aussicht auf sichem­ Erfolg aufgebaut werden kün­­nen — so hieße es sich einer argen Täuschung hingeben, wenn man sie überreden wollte, das in Oesterreich gegenwärtig die finanzielle Trage von der politischen getrennt werden könne. Der sicherste Weg, auf dem nachgerade die Herstellung der Baluta angebahnt werden könne , sei demnach unbedingt die rasche,­ aufrichtige , vollständige Durchführung des Programms des Staatsministers von Schmer­­ling. Nur eine rackhaltlos freisinnige Politik könne nach Innen das Vertrauen der eigenen Staatsbürger und ihren opferwilligen Patrio­­tismus wieder erwecken, und nach Außen die zahlreichen Gegner Oe­­sterreichs in Freunde, die Schwanfenden in treue Alliirte, die Falten Stammverwandten in warme Bundesbrüder umwandeln. Nur die Verleihung einer Liberalen Konstitution und die sofortige Einberufung der Reichsvertretung schaffe Vertrauen im In- und Auslande — Ver­trauen aber schaffe Kredit — und Kredit verschaffe Geld und den Geldzeichen vollen Geldeswerth, Tage erfi­eie Reichsvertretung und sei dadurch bag jet tief erschütterte Vertrauen wiederhergestellt, Kant werde das zweite noth­wendige Moment in Betracht kommen müssen — die gänzliche Trennung der Nationalbank vom Staate. Wie die Reorganiserung der Bank und deren volle Unabhängigkeit vom Staate durchzuführen sei dies zu bestimmen dürfte dann wohl Aufgabe des Re­ichstages sein. Die Kammer erörtert schließlich noch , daß gegen­­wärtig für die franken Finanzzustände mie für den Franken Staat Oesterreich ausschließlich nur in freien Institutionen und ihrer fehlei­­nigen und rackhaltlosen Durchführung Heil zu finden sei. — Die Reichenberger Kammer bezeichnet in dem von ihr beim Fi­­nanzministerium eingereichten Gutachten als Mittel zur Wiederher­­stellung der Baluta: „Mit aller nur möglichen Beschleunigung die Trennung der Bank vom Staate auszusprechen, und unter Herstellung der volständigen Reicseinheit und Erlaß eines Ministerverantwort­­lichkeitsgefeges mit möglichst schneller Kreirung eines allgemeinen österreichischen Reichstages in Wien auf der breitesten konstitutionellen Basis die Volfsvertretung ins Leben zu rufen.” — von der preußischen Regierung werden wesentliche Er­­­leichterungen bei der Zulassung ausländ­isher Ber­ötgerungsgesellschaften beabsichtigt, und dem Land­­tage darauf bezügliche Vorlagen gemacht werden. Wir erwähnen für heute nur, daß für die Folge die Bestellung der Versicherungsagenten vollständig freigegeben werden soll, indem man bei der beabsichigten Vorlage von der Ansicht ausgeht, daß einerseits deren Zuverlässigkeit von der Gesellschaft verbürgt werde, und Daß es andererseits Sache des Publikums selber sei zu prüfen, mit melden Personen und Ge­sellschaften es sich einzulassen habe. — Von Seiten der Berlin-Hamburger Eisen­­bahn is für den direkten Güterverkehr zwischen Hamburg, Olmüs, Brünn, Wien, Marchegg, Preßburg, PH­est, Temesvár , Bartás über Bodenbadh ein neuer, und zwar zum Theil ermäßigter Frachttarif vereinbart worden. — Eine in Berlin eingegangene Depesche aus Paris ber­­ic­tet : „Die Bant vondgranfretd wird den Disfonto fest nicht erhöhen, obgleich sie seit der Veröffentlichung der Bilanz 15 Mil. verloren hat." Die Pforte hat das Haus Mires auffor­­dern lassen, schleunigst Garantien für die Aufbringung der ganzen durch ihn negotierten Anleihe zu geben, widrigenfalls sie ent­­sőhlofsen sei, mit andern Unternehmern in neue Verhandlungen einzu­­treten. Die Borschußzahlungen , die das Haus Mires geleistet hat, wären nach dem­ mit der Pforte geschlossenen Vertrage, wenn die Regierung von demselben zurückkräte, als verfallen anzusehen. “ Nach einer heute im ‚„‚Montteur vom S Finanzminister veröffentlichten Uebersicht der Tegtjährigen franz. Staatsein­künfte aus Zöllen und indirekten Steuern hat das Jahr 1860 nur 1,073,712,000 8ré,, mithin 18,­016,000 18, i weniger, als 1858, und 20.932,000 318, weniger als 1859 eingebracht. Der bedeutendste Ausfall ergab sich natürlich in der Douane. Der Tar­bat hat freilich 15.417,000 Fre. mehr als 1859 eingebracht und die Registrirungs - Hypothesen - Gebühren sind von 271,311,000 Frs. in 1859 auf 301,069,000 Frs. gestiegen, aber der Berkuft allein an Zuder hat nicht weniger als 45.926,000 3r8. betragen. — Der zwishen Belgien und Frankreich verein­­barte Handelsvertrag is noch Iberaler als der englisch­­französische, indem er für mehrere Artikel 7 Tarifermäßigungen ange­­nommen hat, die sich in dem Zraftat vom 23. Jänner nicht befan­­den, England indessen zu Gute kommen sollen. Y. Wien, 20. Jänner. Oesterreich ist in den Iesten 12 Jah­­ren mit so vielen Anleihen auf dem Geldmarkt erschienen , daß es nachgerade gezwungen ist, den Kapitalisten ungewöhnliche Begünsti­­gungen zu bieten, wenn es sie zur Annahme seiner Obligationen be­­simmen will. Während z. B. im Jahre 1849 unter den ungünstigsten politischen­­ Verhältnissen eine 41, 0% Anleihe im Substriptionswege an 85 aufgebracht werden konnte, mußte die Regierung in den darauf folgenden Jahren bei jeder neuen Kreditoperation höhere Zinsen bie­­ten, um Geld zu bekommen. Das Vertrauen zu Oesterreichs Za­h­­lungsfähigkeit war jedoch so groß und die hohen österreichischen Zin­­sen so rodend, daß immer größere Beträge österreichischer Bonds in’­ Ausland wanderten, wo jede Gattung derselben recht bald ihren Ab­­nehmerfreis fand. So wanderten z. B. die­ Lose vom Jahre 1854 zum großen Theil nach Norddeutschland, während National vorzugs­­weise in Süddeutschland ihre Unterkunft fanden und eine Hauptursache der lebhaften Sympathien der dortigen Kapitalisten für Oesterreich wurden. Indessen sind alle biese Anleihen nicht unter dem Kurse von 85 auf den Markt gebracht worden , während das Nationalanle­­hen sogar mit 95 emittirt wurde und mag bei dieser Gelegenheit erwähnt werden, daß die vielbesprochene Mehrausgabe von 111 Mil, nicht erst während des Italienischen Krieges, sondern zum Theil schon zur Zeit, wo Baron Brud berufs der Wiederaufnahme der Barzah­­lungen alle Hilfsquellen des Staates in Anspruch nahm, verausgabt worden sein sollen. Die große Botterieanleihe vom Jahre 1860 war das erste Ansehen, bei welchem besondere Reizmittel in Anwendung gebracht werden mußten, um es zu poufferen, ohne Haß damit jedoch das Ziel erreicht wurde, indem bekanntlich nicht einmal die Hälfte der aufgelegten Summe plach­t if. Abgesehen nun von den seitheri­­gen politischen Vermwidelungen wäre nach diesem vorausgegangenen Mißlingen eine größere Anleihe nicht recht denkbar und nur dem­ dringenden Bedarf ist es zuzuschreiben, daß die Finanzverwaltung jekt­ion, ehe das vorige Ansehen Haffirt ist, mit einem neuen auf dem Markte erscheint, das, wie man allgemein annimmt, bereits au­­f bedt il; denn obgleich Nationalanlehen zum heutigen RS als 9 %, trägt, während sich die Verzinsung des neuen Anlehens in­ Hasive der Rüdzahlungspro­fssion nicht ganz auf 9 %, tet, so ist dasselbe wegen der kurzen Verfallgeit, die eg besigt, doch nahezu auf­­gebracht worden und ist die öffentliche Substription nur eine Forma­lität Hoffen wir, daß der Finanzminister bis zur Einberufung des ee und des Wiener Reicherathes mit dieser Ziffer aufreigt. Amsterdam, 18. Sanner, Getreidemark­, Weizen­fälle. Roggen unverändert, Termine 2 fl, niedriger. Reps pr. April 73, pr. Herbst 731%. Rűbel pr. Mat 41%, pr. Herbst 42%. Kondon, 18, Sinner, Getreidemarkt, Preise aller Getreidearten nominell. » Liverpoo1,18.Janner.Baumwolle.20,000 Ballen Umsatz.Preise Vx höher als am vergangenen Freitage.Wochenum­­satz 131,550 Vallen. Berlin,19.Jänner.5perc.freiwill.Anlehen100,5perc. Met.4l,Wien64­ Xg,1854erLose521 X«,Nationalanlehen481x«, Staatsbahn122,Kreditaktien501-4. Frankfurt,19.Jänner.5perk.Metall.39!X«,41-perc.34I-«, Wien76«X-,Bantaktien460,1854erLose 52I-,Nationalanl.47, KreditaktienUstsper Lose 54!-4. Paris,19.Jänner­.Schlußlursee370 Rente 67.25,41X270 96.70,Staatsbahn463,Credit Mobilier651,Lombarden462. ! SzksJ Lszånsteinkohlengewerbegebafk und Pferde- Eisenbahnunternehmung.usalgä-Tarjan. In Sachen dieses neuen projektitten Unternehmensgebt uns folgende Mittheilung zu: Bevor das Gründungskomité die Subskriptionseinleitung zu diesem Unternehmen vornehmen konnte,wurde in der Sitzung vom 6.Dezember 1860 der Beschluß gefaßt,Fachmänner an Ort und Stelle zu senden,um sowohl jene Kohlenwerke,welche maßgebend sind,als auch das Terr­ain in Bezug der projektitten Eisenbahn nä­­her zu untersuchen.­Das bergmännisch-geologische Gutachten des Herrn Geologen Max Hantken lautet wie folgt­»Die bergmän­­nisch i geologischen Erhebungen in den im Betriebe stehenden Kohlens­gruben,,Antonia««zu Salgo-Tarian und»Anna«zu Kar­sr sowie in den früher betriebenen,gegenwärtig eingestellten,übrigens zum Abbau Vorgerichteten Gruben zu Zagyva und Måtra-Stelle an den Schuttbauern in der Waldgegend Magyaröss Kutâknyek,GemeindeKai­ser,und den zahlnsich vorhandenen Ausbissen ergeben: l)»Daß in dem bezeichneten Terrain ein solches Kohlen­­quantum in den Vorhandenen Kohlenlagern enthalten ist,daß die Erzeugung von jedem beliebigen Quantum Kohlen für eine lange Reihe von Jahren ermöglicht und daß die Ablagerungsverhältnisse nämlich die Mächtigkeit der Kohlenlager(durchschnittlich pr.1 Klaf­­ter)sowie d­ie Beschaffenheit des Hangenden und Liegenden und die überall leichte Zugänglichkeit des­ Lager eine billige Erzeugung der Kohlen zulässig machen. 2. „Daß die Beschaffenheit der Kohlen eine durchwegs gute ist, so daß ihre Verwendbarkeit zu den verschiedenen Zwecken sowohl De égtás EVA als in industrieller Beziehung aufer­dmet­­el steht.” Die Erhebungen in Betreff der zu führenden Eisenbahn dur­ das Zagysa-Thal nach Hatvan und Pet haben das günstigste Resultat geliefert. — Die Gegend liefert übrigens eine Menge Ver­­frachtungsgegenstände für die Pferdeeisenbahn außer den Kohlen, die eine stabile Fracht bilden werden, vor Allem Roheisen, für welches durch die Pferdebahn eine Trachtersparung von wenigstens 40 Nr. pr. Ztr. bis Beft resultiren wird. Es flieht zu hoffen, daß dieses Unternehmen, welches einen wichtigen Hebel zur Beförderung der wirtsschaftlichen Interessen des Landes, namentlich Oberungarns, bilden wird , die Unterflüsung aller Vaterlandsfreunde finden w­erde. Wie wir hören, nehmen denn auch Die Zeichnungen einen recht erfreu­­lichen Fortgang. Hier in Pest sind bereits über 100.000 fl. gezeich­­net worden, und auch von auswärts , namentlich von Triest, ist die Zeichnung bedeutender Beträge bereits zugesichert. Geschäftsberichte. * Neft, 21, Sinner. Witterung fast. Wasserstand abnehmend. Vom Getre­idemarktte ff heute nichts Bemerkenswer­­thes zu berichten ; die Stimmung war eine unentschiedene und der Umfag zumeist nur auf kleinere Posten Weizen für den Konsum beschränkt. In Bezug auf die auswärtigen Märkte legen folgende Nach­­richten vor: In England hat der anhaltend strenge Winter die Landleute zu stärkerem Dreschen veranlagt, die Inländischen Märkte sind dadurch augenblictih etwas besser verforgt, und daher die grö­­ßeren Importpläge,, welche ohnehin mit durch Eis geflösten Wasser­ behält die günstige Stimmung die Oberhand , besonders im Süden, wodurch die anhaltende Frage für Mittel- und Süd-Stalten von We­sentlichem Einfluß is. Die Zufuhren vom sHwargen Meere da die Haupthäfen zugefroren sind, eine längere Unterbiegung. In Nordamerika verbesserten si­ch­ aber noch nicht die politischen Verhältnisse. Inzwischen er­­reichten die Abladungen von Newyork wieder größeren Umfang, Preise zogen dort indessen aufs Neue an, und die Vorräthe zwaren Feines H mwegs so bedeutend, um bei geschlosfener Binnen-Schifffahrt in den nächten wahrscheinlich zu machen. von Der allgemeine, wenn an nicht bedeu­­tende Preisrückgang in Deutschland hat in Berlin schon wieder einen Umschwung gemacht, In Hamburg niger durch vermehrte oder dringende Anstellungen aus erster Hand, als durch das Schwanken der Inhaber früherer Anläufe, bei denen Die Befürchtung über bevorstehende Verwidelungen der bantischen Frage große Kenftlichkeit hervorruft, Manchen veranlagt, sich seiner Engage­­ments zu entledigen und Viele von neuen Unternehmungen zurbcehal­­ten wird. Durch Auftrieb von 536 St. verläuft, diesen unglücklichen Zwischenfall deutsche Geerüfte sehr in ihren Bewegungen gehemmt werden. T. Pet, 18. Jänner, haltenen Wochenmarktes Stud Sungvieh bei Gelegenheit des am 17. b. M. abge­­war mittelmäßig, e8 mwinden in Summa Stu Büffeln Kapaunen von 1 fl. 20—40 fl., von 140—160 Ganzen 38 Ztr. Fische, im Verlaufe wird die ganze Der 85 St, Kühe von 88—135 fl. pr. Paar, 69 St, Melskühe von 70—100 fl. pr. Stud, 22 fl. pr. Paar, 11 30—48 fl, österreichische Währung pr. Paar. Der Geflügelmarst am 15. u, 18, war gut versehen, es­­ wur­­den verfauft + 8261 Stüd junge Hühner von 60-80 fr,, 574 Stüd 316,000 Stüd Hühner­­dieser fl. 40—60 fr,, 385 Gt, Gänse von 2 fl. 60 fr,—5 ff,, 1039 Gt, Truthlehner von 2 fl. 80 fr.—4 fl, öfterr, Währ, pr. Paar , eier, 20—22 St,­­ 40 fr, 5. W, 846 Stüd Hafen von 80 fr,— 1fl, pr, Stüd, Der Fischmarkt am 18. b. M. war schwac­h­­er­stellt, es wurden und avar: 28 Btr. Karpfen von 10—24 fl,, 10 3tr, $echte von 14—24 fl, verkauft. Der Markt für Schweinefleisch Mode war gut bestellt , es wurden 1400 Gt, Borstenvieh lebend & 25—26­­, 38, pr, Po, verkauft. A, Z, Mrad, 19. Sänner, Trop ber etwas flaueren Mottrun­­­gen des Pester Plages, der gewöhnlich für etwas schwächer als vorwöchentlich. Hier als Nichtschnur gilt, erhält sich unser Produk­tengeschäft lebhaft. Bemerkens­­nwerth ist, mag die Zahl der Käufer die­ser Verkäufer bei Tettern übersteigt, denn dieselbe Ursache, — die Valutaverhältnisse — welche Spekulanten zum Einkaufen anspornt, veranlaßt die Eigner zur Zus­andhaltung und nur diesem Umstand ist es zuzutcheiben, daß der Verfehr bis fest nicht noch größere Ausdehnung angenommen hat. Von Weizen wurden ca. 4000 Mg. theils 82- , theils 83- und S4 prog. Waare zur Spekulation abgelegt und bedang erstere 4 fl. 40 fl., Iegtere 4 fl. 70 fl. pr. Mt. Zum Konsum wurden von Mi­l­­lern beträchtliche Quantitäten Primaforte zu . Der Preis stellte sich auf 3 fl. 40 fl. fl. 90 fl. erstanden. Für Halbfrucht traten bles Konsumenten als Käufer auf, die an 1000 Mg. im Gewichte von 78—79 Pfd. zum Durchschnit zupreife von 3 fl. 80 fl. an sich beachten. In Korn war dei Umfas da auch die Vorräthe schen ge lichtet sind. Von dem Umpgefesten wurde das Meiste von Brennereien genommen. Gerste fremder Brauereibefiger, Banate, eifrig gesucht, während selche von der Spekulation ausgeschlossen blieb. Der Preis hat sich um einige Kreuzer gebessert. Wir notizen 1 fl. 95 tfr.—2 fl. pr. Mt. Kufuruz bildete wieder einen Hauptartikel des biesmöchentlichen Geschäftes wie überhaupt dieses Produkt mit ungewöhnlicher Vorliebe genommen wird. Von effektiver Waare wur­­den 3000 Me. zu 2 fl. 20—25 fr. begeben, so wie 4500 Mr. zu 2 fl. 35—40 fr. für im Apri­l Mai lieferbar Nehmer fanden. Leinere 1000 Ms. wurden mit 2 fl. 30 Hafer per Mesen besannt großen gerathen,, hervorheben fr. gegen ganze Kaffa pr. März geschloffen. Partien da gesucht wird, das einiger namentlich ausgeboten, sammtliche Da Bedeutung gehoben, u. 3. 2000 Eimer Vilagofer zu war mittelmäßig aus bildet gegenwärtig Hieher dem die Kaufluft ist jedoch in Stofung Arartische Lieferungen filtert wurden. Außer einem bedeutenden Geschäft im Belange von 10.000 Mesen, das zwischen einem Pefter und biesigen Haus mit Spec, biesigen Umgebung aufträge der Preis Syptirttus Iträten Der gestrige Wochenmarkt hundert mangelt, als willige Nehmer. Für März wurden 800 Eimer mit 631/ vor, wo 20 grädiger mit 22—23 fl. Konsum ber die Vorräthe beschränkt sind, so stellt sehr Hoch. Mehrere Zentner­­ ge­­langten im Verlaufe dieser Woche mit 26 fl, 25 fl. zum Abtag. In Kauf­­Sowohl prompte Waare, welche jedoch fortwährend 64 fr. gefchloffen. Effeftin bedingt 65 fr. Stv u wit fommt blos im Detatlhandel bezahlt wird. Für greber-Durchzug beansprucht man bei mäßigem Begehr 15 fl. 50 fl.—16 fl. Für Weine­ftige­ war die abgelaufene Woche eine sehr gan­­z besserer Qua­ 5 fl. 60 fl.—6 fl., 250 Eimer Kusiner zu 6 fl, 60 fl. und 250 Eimer rein abgezogen von fold vorzüglicher Dualität, wie sie nur in seltenen Fällen fie in der vor­­jährigen Sedlung gezeigt, mit Mönefer roth gleichfalls 1 fl, 60 Fl. Umfäse Schlußwaare findet fl. Außerdem fanden 200 Eimer 1860er Fechtung zu 10 fl. und 11 fl, Käufer, befahren, Weizen und Korn war Äußerst wenig zugeführt, alles Vorhandene, besonders Ku­­furuz wurde rasch vergriffen. Die SPreife waren folgende: Weizen fl. 50—60 fl., Korn 3 fl. 30 4 fl. 50—60 f r., Halbfrucht fl. 80—85 fl., Kufuruy 2 fl. 20—25 fl, F. R. Zenta, 17, Sänner, Dbiden hiesigen Stuhtmärkte eine rege Kaufluft herrscht, Halbfrucht 3 1 für die gegenwärtig auf dem fo sind doch felt meinem legten Berichte seine belangreichen Käufe geschlossen wor­­den, da sowohl Spekulanten als Produzenten eine fteigende Tendenz in sammtlichen Körnergattungen nächste Zukunft erwarten, daher allgemeine Zurückhaltung von Seite der Befiger. Gegenwärtig sind hier die Preise folgende : Welzen 81—82pfdg. 4 fl. 50—75 Er, fl. 30—33 fl., Dreiviertelfrudgt 3 fl. 70—75 Er, Gerste 2 fl. 60-70 Er, Kukuruz pr. April 2 fl. 35—40 fl., effektiv 2 fl. Etwas Lebhafter gestaltet sich der Verkehr in Wolle. Die in der hiesigen Umgegend nicht unbedeutenden Borräthe von Sommertwolle sind sammtli vers­griffen. Gestern sind hier 40 Ztr, Bácser Sommerwolle , 80 fl., 2 Monat Zeit, geschloffen worden, zu Baja, 16. Männer, Die guten Bahrwege ermöglichen stärkere Zufuhren, die nun an eintreffen, jedoch gilt dies von Ku­­furuz und Hafer, welcher aber größtentheils von schlechter Qualität ist, und daher häufig unter Notiz abgegeben werden muß. In anderen Fruchtgattungen sind in Folge der flaueren Haltung der oberen Pläte die Händler zum Abgeben geneigter geworden und no­­tiren wir s: Weizen 4 fl. 80 fl—b5 fl., Korn und Halbfrucht 3 fl. 40-50 fr., Gerste 2 fl.—2 fl. 20 fr., Hafer 1 fl. 60—80 fr., Ku­­furuz 1 fl. 80 fl.—2 fl. $trfe 2 fl. 30—40 fr. * Kaschau, 16, Jänner. Getreidepretise: Wehen 4 fl. 60-90 fr., Halbfrucht 4 fl. 30 Er., Roggen 3 fl. 90 fr.—4 fl, Gerste 2 fl. 40—70 fr., Hafer 1 fl. 40—50 fr,, $life 5 fl. 80 fr.— 6 fl., Kufuruz 2 fl. 80 fr.—3 fl. d. 98. pr. ME, * Sedenburg, 18, Sinner, Getreidepreife Mei­­sen 6 fl. 10­50 fr., Korn 4 fl. 1040 fr., Gerste 3 fl. 10—40 Fr, Hafer 1 fl, 85 fr, —2 fl, 30 fl., Kukuruy 3 fl. 2040 fl, ö. W, pr. Meken. * Mien, 21, Sänner, (Telegr. Depesdhe b. „‚Petter Lloyd’) Der Auftrieb auf dem heutigen Schlachtstehmarkte betrug 2258 Stift Ochsen. Preise stellten sich von 251/—28­ fl, pr. Ztr. + Wien, 19, San, Olivendol, Die gegenwärtigen Notizun­­gen scheinen noch einen weiteren Aufschwung nehmen zu wollen, und mußte hiedurch an RÜBOL bei den mäßigen Vorräthen der Fabriken berührt werden. Es wurde bereits ab Triest für legteres 39 fl. bezahlt und wird von 40 fl. beansprucht. Talg. Bei unveränderten fer­­ten Preifen geringes Geschäft. Schweinfett ist mitunter billiger als zur legten Notizung erhältlich. Repssamen. Nach dem nur noch in legter Hand Vorräthe sind, so würden an Preife beansprucht die nur sehr fewer einen Abflug ermöglichen. Für Banater Reps wird nach Qualität ab Raab von 8,9 fl. , für Koblreps Info Wien mindestens 9 fl. beansprucht, Rübel, raff. Die gesteigerten Preise des Rohstoffes, verbunden mit einem wesent­­lichen Bedarf unserer Babrifate für die Triester Route, haben die Preise hierin abermals erhöht und wrbe bereits für mehrere Partien 361­ fl. en gros bezahlt, en detail wird willig 37 fl. angelegt. Spiritus Wenn aug ber Bedarf Fein dringender, so sind an­­derseits die Zufuhren wenig belangreich, und bleiben die Preise Hierin so ziemlich konstant, für prompte Waare wird 691,—70 Er. bezahlt. Schluß bei geringerem Geschäfte 70—71 fr. gehalten, G, Münchner Schrannen­­wm, Probustenmarkt, 10, Sänner, Witterung , 15 Grad Kälte. Weizen niederer 20 fl, Lebhaftere Frage für den Export nach der Schweiz und Ken­ Rhein, Umfag 5583 Scheffel, Rest 1319 Scheffel, 1859er Waare 336—345 Zollpfd. 213,—23 fl, Neue Waare 320-336 301pfd. 20—21Y, fl, Durchschnittspreis 20 fl, 40 Er, Roggen niederer 21 i­, Bei starrem Angebot, Preise weichend, Umrat 1928 Scheffel, Rest 571 Scheffel, 1859er Waare 310—320 Zollpfd. 14—151/% fl. »Neltere und neue Waare 280—290 Zollpfd. 130—14­% fl, Durchschnittspreis 13 fl. 58 fl. Gerste niederer 21 fl. Sehr flau und schwer vere­­äuflich. Umfag 7575 Scheffel, Rest 5189 Scheffel, Gute neue Waare 265—280 301pfd. 1474—151/ fl, Geringere Waare 255—270 Zolpfd. 13%—14 fl, Durchschnittspreis 14 fl. 42 fl, Hafer höher 5 Fl, úmfat 2884 Scheffel, Rest 91 Scheffel, Durchschnittspreis 6 fl, 59 fl, Reinsamen 21-23 fl, pr. Sceffel, Rep 3 wenig Zufuhr, R íű­b­e­­ 228 fl, ohne Taf. Leindt 24—25 fl, ohne Taf. Butterschmalz höher, eingegosfenes 43% f­. , eingestampftes 42—421 fl, pr. Bir. Spiritus. MWeingeist 90% Tralles 271% — 2817, fl., fein Spir, 90% Tralles 25Y— 267, fl., Alkohol 90% Tralles 24. —251­% fl., Branntwein 50% ZTralles 111,—12 fl, pr. Eimer, Hopfen. Umfag 65 Str., Rest 60 Ztr. Neue Holledauer Dante 320 fl., Spalter Stadtgut 350 fl., Spalter Umgegend 350 fl, fränkische Landwaare 270 fl. pr. Zentner. A Frankfurt a. M., 19. Jänner. Ist auch der Kältegrab in unserer Gegend nicht mehr so groß, als er war, bleibt hier doch der Winter sehr hartnädig und Intensiv und jede Art von Kommuni­­kation mehr oder weniger gestört, daher an den Landmärkten von Produkten fortwährend wenig zugeführt wird. An unserem ge­­fitigen Produktenmarkt war es sehr fest, jedoch mit Wetzgen nicht höher.­ Nur Roggen, Gerste und Hafer erreichten eher etwas mehr. Die Preise waren frei hier: Weizen 14,77 fl., Roggen 10% — 3/4 fl., Gerste 101­ s—%/s fl., Erbsen 11 fl, Linsen von geringer Qua­­tät 1042 fl., Alles pr. 100 Kilogr. oder 200 Pfd. Hafer Du —!/ı fl. pr. 60 Kilogr. Kartoffeln behalten den Hohen Preis von 3—0 fl. pr. 100 Kilogr. Reps wird immer rarer und ist kaum noch zu ha­ben, Rüböl höher, 23%, fl. pr. 3tr. geboten, aber ohne Abgeber, Branntmwein bleibt rar und Hoch. Auf Leferung im Frühjahr werden für alle Gattungen Getreide merklich höhere Preise gefordert, als die für Effektivwanre bestehenden sind, doch hat dieses Geschäft bis fest erst wenig in Gang kommen wollen. An unserem Effetten­­markte ging es mit den Österreichischen Papieren in der vorigen Woche etwas besser doch bat sich dies nur für einen kleinen Theil behaupten Tünnen, und wir sind augenblicklich beinahe eben so niedrig wieder mit solchen, als anfangs der vorigen Mode. Nur Bankaktien sind ausnahmsweise eher etwas höher, 5%, National sind heute nicht über 4714 werth, SKreditaktien 1181/2 und für Alles wenig Käufer und Geld. Der Wechselkurs auf Wien hat sich wieder auf 77—761­ zurückgestellt. Die Hauptursache von dem allen ist, daß man die V­er­­fassungsfrage in Oesterreich zu wenig von der Stelle kommen steht und daß man fürchtet, Herr v. Schmerling werde sein, ohnehin zu allgemein gehaltenes Programm nur unvollsommen durchführen kön­­nen. Man ist hier eben neuerdings in Bezug auf Oesterreich sehr miß­­trauisch und bedenklich geworden. ++ Berlin, 13. Länmer. Wolle. Zu Anfang dieses Mo­­nats m wurden hier ca. 700 Ztr. meist] preuß. — Briefe von 80-92 Thlr. fir England gekauft, größtentheils im Auftrage dortiger Fa­­brikanten, und ein paar Hundert Str. von einem dortigen Händ­­ler. Sonst waren bis heute Großhändler nicht im Markte, aber al der Verlauf an unsere inländischen Vabrikanten ging sehr schwach, da die Mehrzahl derselben, von der Leipziger Messe sehr desapointirt zurückgekührt, ohne weitern Aufenthalt hier nach Hause durchreiste. Kurz,­­ herrscht hier momentan große Stile im Wollgeschäft, wegen zu Kämpfen haben, schwach besucht, Ein um fohaft wird aber dort zum Frühjahr In und der Donau erleiden Geld­­fr. ungar. bis 35 fr., Gerste fl. 80-85 Er. wird in fi) wieder Unter im erwartet, Monaten Verladungen nach Europa geworden. Einen rege gesuchten Arzifel den umgefegten wollen wir blos bie von von Seite Hornpteh kontrahtrt wurde, der sowohl 1 zur hat fin zu , Safer 422 find Bersendung Geschäft durch 3 so größeres Ge­­trankfreid in großem u. zw. : 349 St. Ochfen von 140—248 St, Enten von 1 seine weiteren Umfange leiden bie Pfeife we Wochenmarktbertihht, uns als für den 1 fl, 60-70 fl. , öles gelangte fl., wurde theils mit : Lizitationen in Pest-Ofen am 23. Jänner, In Peft: Pretiofen, 5, Verfagamte, Korrefpondenz Bezdán, So lange das Eis die Schifffahrt geschlossen hält, hat die Mittheilung des dortigen der Redaktion, Herrn Fran­z... in Mafferstandes keinen praktischen Namen,­­ und bitten wir daber, die Mühe der Zusendung zu ersparen, sich bis zur Wiedereröffnung der Schifffahrt

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