Pester Lloyd, Oktober 1861 (Jahrgang 8, nr. 229-255)
1861-10-09 / nr. 236
Die 16 hatten wohl ihren Wählern versprochen, seine neue Ernennung anzunehmen, baten es aber nach zweistümmiger Unterhandlung mit dem Bürgermeister Martiniv dennoch, unter der Beringung, dak von den 52 Repräsentanten noch 10 ausgewählt werden, was denn au geschah, so daß Die Repräsentanz fest aus 26 Mitgliedern bestehen wird. Während dieser Reorganisirung patrouislerte Die Stadtpolizei und war vagz Militär in den Kasernen Tonsignirt , weil Demonstrationen gegen die 16 Repräsentanten befürchtet wurdten, falls diese die Ernennung amnahmen. Alles das sehreht jedoch das Bolt von giume nicht ab und den Erzeffen wurde nur durch populäre und beliebte Personen vorgebeugt, welche das Bolt zur Nähe ermahnten. Unter den Wählern zirft Iirt jegt ein Substriptionsbogen mit einem Protest gegen Die auf konstitutionswidrigem Wege vorgenommene Reduftion der Nepräsentanz. Der Protest lautet : Indem wir erfahren, bag man beabsichtigt die städtlsche Nepräsentanz zu reduziren, und den Wirkungstreis einigen, dur den Königl. Kommissär, Herrn Daubacsy, gewählten Nepräsentanten anznvertrauen , profestiren wir Unterzeichneten gegen die auf unsere Kosten gafhebende Neuerung, welche sich mit den Konstitutionellen und repräsentativen Formen nicht verträgt, und wir erklären vor dem Nichterzähl der öffentlichen Meinung feierlicht, daß alle Diejenigen, welche unter den, nicht durch unser direktes Votum belebten Aemtern eines annehmen, von dem Hugenbild auf ihm als unseres Vertrauensvotums und der Repräsentantenwürde verlustig betrachten sollen, denn auf diese Art sind sie nichts mehr als die Kommissionäre der Gewalt. Stume,den 26. September 1861. Die Wählerp der freien Stadt und des s Distriktes von Fiume. Der vom Staatskmttister«iu1n in der letzten Sitzung d- Wiener Abgeordnetenhauses vorlgelegte Preßgesetzentwurf findet bei den Wiener Blättern eine wenig günstige Ausnahme.So sagt der»Wdr.«Soweit man nach einem flüchtigen Einblick in das Aktenstück,und das gerinhheitmaß seit seiner Bekanntwerdung gestattet keinenandern,eilt Urtheil aBgebenkgrun sind der«Tagespresse durch den neuen Gesetzentwurf einige Erleichterungen,dafür aber auch bedeutende Betschärfungen zugedacht worden,welche letztere in mancher Beziehung das heute bestehende 1852er Pressgesetz als einen nssünschenswerthen Fortschritt,übcr das ncnc prosijektirtc erscheinen lassen.Dies mag Viele n unwahrscheinlich klingen,Manchenssungssaublichung jewiß Allen in höchsten Grade befremdlich.Cs verhält sich aber detn wein nicht andass-—Die--3Presse««seschränkt sich vorläufig auf die ,,melancholische Bretter-kateg,daß die Vorlage uns-keinen- Kun Begriff von den Absichten des Ministeriums auf vie veßfreiheit gebracht hat.” — Die „N. Nad." unterlassen jene Kritik und heben dafür folgende Bestimmungen hervor : Ber vor mehreren Peuten, in Drucwerfen, verbreiteten Sänften oder bildlichen Darstellungen oder sonst öffentlich, 1. eines der beiden Käufer des Neiderathee, eine Landtagsversammlung, eine öffentliche Behörde, die Armee oder eine ihrer Abtheilungen,2. einzelne Mitglieder des Reichsrathes oder eines Landtages, einen öffentlichen Beamten oder Funktionär, einen Seelsorger, einen Militär in Beziehung auf deren Berufshhandlungen, einen Zeugen oder Sachverständigen in Beziehung auf ihre Aussagen vor der Behörde durch Beschimpfung, herabwürdigenden Spott , Unterstellung unlauterer Beweggründe oder Absichten, mahrheitwidrige Betreffungspflichtwidriger Handlungen beleidigt, oder einer solchen tadelnden Beurtheilung untersteht, welchßenahle Form oder Umständen als beleidigendperscheint, macht sich eines Eu ös schuldig und fit mit ein bis fegemonatlichem Arreste zu bestrafen. ‚Rod mehr, selbst die „Defterr. tg.” ist mit dem miristeriellen Gefegentwurfe unzufrieden : „Es sind in vemselben”, sagt sie „Bestimmungen für ie Verantwortlichkeit, aufs genommen worden, welche uns die Aufrechthaltung des status quo wünschenswerth machen. Wir haben die Ueberzeugung, daß von dieser reizenden Vorlage im Abgeordnetenhausenein Artikel auf dem anderen figen bleiben mio.” 8 . fid. beeilt, Heuerle Bol. " melt, 8. Oktober. Man telegraphirt aus Rom 5. Oktober : .s Sdebenk wird die Allocution veröffetztlicht,welche der Yapst im Konsistorium vom 30.September gehalten hat.Se. Heiligkeit beflagt die schrecklichste Uebel,welche der»kirche Seiterts der»sardinischen Regierung«erwachsen seien,erinnert an die gewaltthafte Bestrebun»g bes.Erzbischofs«von Neapel,an die Ausweis1ung und tnkefferung von Bischöfen und Priestern,al die Aufhebung der Kloistek,an die beraubten und in Blend gestoßenen Ordensbrüss des,an die entweihten,Kirchem an die religionslosen Schulen und an die Frechheims et Prisse und beldigt ferner den Zustand desönigreichs Neapel, wo Städte und Dörfer in Brand gesteht, ehrenwerte Geistliche und viele Bürger verhaftet und umgebracht worden seien, obgleich man die Kirche für frei erklärt habe. Der heilige Bater spricht darauf von Gewalttbaten, welche gegen die Kirche in Merito und Neu-Granada verübt worden seien. Er belobt die Standhaftigkeit des katholischen Epistopats, die Freigebigkeit der Gläubigen für den heiligen Stuhl und auch das römische Bolt wegen seiner Ergebenheit für Die weltliche Herrschaft des Papstes. " Rom 4. wird ebendaher gemeldet : . Die fiamesischen Gesandten sind von Päpste empfangen worden. Sie sagten, daß sice von ihrem König gesandt worden seien, um dem Oberhaupt einer von eifrigen Missionären im Königreic Siam gepredigten Religion den Beweis seiner Ber Ahrung darzubringen und ihm (dem Oberhaupt) die Bereicherung zu geben, daß die katholische Religion immer in Siam befhüst werden würde. Der Papst erwiderte, dag er für den Schuß, welcher den Katholiken im Königreich Siam, wo die Missionen erfolgreich seien, bewilligt wird, dankbar sei. Die Gesandten haben dem Pavíte prächtige Gescheike angeboten. Die „Opinione” hat mehrere Abschriften der „Sofe Borjes“ unterzeichneten Proklamationen erhalten. Wir haben bereits gemeldet, daß eine ganze Efebladung von Ab- Flatschen Farbstisch-bourbonistischer Artentiide genommen wurde ; fest erfahren wir auch , daß unter den Gefangenen sich Der Mojutant von Borjes befindet, und daß wichtige Beweisstück mit Defchlag belegt wurden, darunter Briefe von vem General Bosco und dem General Yamoricidre. Es ist neuerdings viel Von Desertierten die Rede gewesen,die von dem italienischen Heere aus nach Verona hinunternommen wurden.«Die Sache klang nicht sehr wahrscheinlich.Nach kundigen Nachrichten stellt sich heraus,daß Desertionen allerdings vorgenommen sind, aber durchweg in Folge der Einreihung früherer neapolitanischer und modenesischer Soldaten in die Armee. Die Sale waren überdies nicht sehr zahlreich. — Die in Bologna bewirkten DBerhaftungen haben den Beweis geliefert, das die Brod- Eramakle in Mittelitalien von den Mazzinisten angeflirtet waren. « Man 5. Oktober : Eine Note im „Constitutionnel, die heute Abends auch schon im „Bass“ erscheinen sollte, gibt die Versicherung, daß der Preis des Brodes nicht über 50 Centimes, die fest das Kilogramm, Toftet, hinausgehen werde. Der Kaiser soi wegen der Brodfrists und verändern Schwierigkeiten, welche Die totale Situation darbietet, vem Genrepräfekten den Befehl zugeschickt haben, aus seinem Urlaub wieder an seinen Worten zurückzukehren. — ES hat nun endlich die hier fi aufhaltende neapolitanische Emigration eine Art Maniifest zu Gunsten Franz mittel zu II. zu Stande gebracht, an alle europäifcgen Souseraine, mit einbegriffen, als die fofortige Neftauration des Unterfehriften hat. in Dasfelbe ift Napoleon III. natürlich verlangt nichts Geringeres, bourbonittifhen Herrichers der Waffengewalt. Einen besonderen Netz erhält das Affenfac. durch, den Umstand, dab es im Ganzen volle — 26 dem Könige Franz dasselbe nach Nom hat zu überbringen. Die legten Nachrichten aus Merttv gehen bis zum 3. September. Die Regierung suchte damals, um verschaffen, den Ertrag der Zölle von Mazatlan, Cuyamas, Mazanillo, Acapulco, Ionaola, Meriva und Taz basco zu verpachten. (Wahrscheinlich will man dadurch England und Frankreich zuvo kommen , welche eben fickung der Zolleinnahmen beabsichtigen. Genf hat vom Bundesrath den Schlußbericht über die Grenzfonfliste eingesandt und verlangt, daß der Bundesrath auf diplomatischem Wege Genugthuung für den, die Genfer Zustände behandelnden Artikel des „Konstitutionnel“ verlange. Schon regt Kindigt mar an, da der Kaiser und die Kaiserin nächsten Mat Nizza einen neuen Besuch machen wollen. Das „ways“ bemerkt sehr naiv. Dies geschehe, um die französischen Befühle dieser Provinz wieder aufzufrischen. Im Nizza wird fest auch ein neues Fort gebaut, das eine Million Kosten sort. Man verfübert, meldet das „Pays“, Daß die Reife des N 0»nigs von Holland vertagt ist. . .DU«K.Z.«wird aus Bericht gemeldet.In ossoziösen Kreisen wird die Donaufürster1thimerfrage seit einigen Tagen lebhafter besprochen ; man hört, dass sich bei den Besprechungen in Konstantinopel darum handelt, gewisse Vorkehrungen zu vereinbaren, welche der Pforte gestatten, im Falle von Wirren in den Fürstenthümern als suzeräne Macht auftreten zu könz nen. Daß Preußen solchen Vorsichtsmaßregeln günstig gestimmet ist, versteht sich son selbst. Man schreibt aus Franktfurt a.M. Oktober : Auf der Tagesordnung Der heutigen Stkung des gefeggebenden Körpers steht eine Angelegenheit, die unsere Einwohnerfaaft fon seit lange in hohem Grade beschäftigt. Es handelt sich um den im Mai 1.3. verteilten Antrag auf Entfernung Der Bundesgarnison aus Frankfurt, der feier Zeit einer Kommission zugewiesen wurde, die sochen darüber Bericht erstattet hat, an dessen Schluß sie beantragt , wolle den Senat erfuhen. Dur) den Frankfurter Bundestagsgesandten bei der Bundesversammlung auf Grund des Artikel XXVI. der Wiener Schlafakte den Antrag zu stellen, die seit dem 17. September 1848 daher befindliche Bundesgarnison fehlennisst son hier zu entfernen.” Der englische Dampf „Marathon“,»m welscern in Triest angehalten, wurde, it mit den Waffen vorgei ftern abgesegelt und hat die betreffende Geldstrafe beim Harfenamte erlegt. Ueber die Herausforderung des Österreichischen Konsuls in Belgrad melden zwei Korrespondenzen der „Wand.“ : 3. Oktoder Der Generalkonsul hatte nicht allein gegenüber dem Fürsten eine ungebührliche Stellung eingenommen, indem er mit diesem sprechend Die Hände am Nacken gefaltet hielt ; er hatte ich auch im Gespräche mit der Fürstin, während der Fürst seitwärts stehend in einer Konversation begriffen war, sanstagon im Bauteil des legteren niedergelassen, ein Berbelen, das eine allgemeine Sondignation hervorrufen mußte, da sich die Ballgäste als Serben in der Person ihres Fürsten beleidigt fühlten. Der Konsul behandelte die Herausforderung als Bagatelle und hat sich darüber im Kreise einiger Diplomaten in jener fuffifanten Haltung geäußert, welche hohe Herren gegenüber den berechtigten Forderungen der Menge so gerne einzunehmen belieben. Die ganze Stadt ist in Bewegung. Der Konsul wird so nicht beleben wollen, wie das aus einem Briefe an einen hohen Beamten hervorgeht. Aber was nun? — Genator Woiwoda Georg Majanowsk ist gestern von hier nach Getinje zurückgekührt. Er hat 6000 Dukaten in Gold zur Unterfrügung armer montenegrinischer Familien aus der Schatulle des fürstlichen Paares erhalten. Auch waren zu demselben Zmede Sammlungen veranstaltet worden, die in kürzester Zeit die besten Resultate geliefert. 7. Oktober Die Duellangelegenheit scheint fs zu einer nationalen Ehrensache herauszubilden, wenigstens ist die Stimmung in Belgrad eine sehr aufgeregte und er Eomme in allen Schichten der Gesellschaft die wärmste Sympathie für den Herausforderer in mannigfacher Weise zum Ausbruch. Gestern Abends hat ein Mitbekannter im Hotel zum Hirschen,, das nebenbei gejagt, von einem Wiener Brüderpaar betrieben wird, zu Ehren jenes patriotischen Offisiers ein Diner veranstaltet, v an welchem, sich viele Offiziere und Beamte, auch zwei Adjutanten des Fürsten, beibeiligten.. Die auf den Fürsten und den jungen Offizier ausgebrachten Toaste, so wie einige dem Festmotiv entsprechende Reden wurden mit zindender Begeisterung aufgenommen. Im einigen Streifen zirfufirt das Gerücht, der Generalfonsul habe si endlich zum Atweikampf bereit erklärt, und die Zeit der Entscheidung auf morgen Vormittag, 9 Uhr angefeßt. A Aus Amerika meldet der „Newyork Herald”: Unter den ausländischen Offizieren, die eine Verwendung in unserer Armee suchen, und zu diesem Zweck fest in Washington sind, befindet sich der Prinz Salm-Salm, der am vergangenen Sonnabend durch den preußischen Gesandten dem Staatssekretär Gerard vorgestellt wurde. Der Prinz wird von der preußischen Mer gierung als ein ausgezeichneter Offizier von ertmochter Wähigkeit empfohlen. Er wird vermutlich dem Stab eines unserer Generäle beigeseilt werden. — Der „Nemwyort Herald“ bemerkt auch, daß die Unionsarmee eine lange Reihe ausgezeichneter europäischer Krieger unter ihren Fahnen besige, doch sind fast alle Namen von deutschem Klang. Ein einziger der angeführten Namen ist nicht deutsch, es ist der des Ungarn Kozsay, der im Begriff war, an der Spiße eines neuen Negiments ins Feld zu raden. Die amerikanische Port ver „North Britain” enthält unter anderem folgende bezeichnende Notiz: Mit einem Newyorker Regiment zogen mehrere Neger insolster militärischer Uniform in Washington ein, ohne Zweifel freie Neger aus den Norden. In Folge Davon hat der Staats» ‚fefretär Dir. Cameron den Befehl erlassen, seinem Barbigen das Tragen der Bundesuniform zu gestatten. Es zeigt aber schon von einer großen Resolution in den Anschauungen des Nordens, daß es ein Regiment geben konnte ,dessen Offiziere einen Neger in Neid und Sttied warfchieren liehen. Die neuesten Nachrichten aus Yendo stellen fest, was die japanesische Negierung dem gegen die englische Gesandtschaft gerichteten Attentate vollkommen fremd it. Durch die Bemühungen der japanesischen Behörden waren bereits drei der Mörder festgenommen worden. [chreibt aus Haris, gerichtet Der Staatsrathb und Eimer ver unterzeichneten Everleute D. NR.) sich Hilfs: die Sequevom. 4. „Die geiesgebende P Versammlung n . " — Tagesweuigkeiten. melt, 8. Oktober, * p In der morgen Mittwoch stattfindenden Vlenar: fisungtes Peter Magistrats werden nebst mehreren ökonomischen Angelegenheiten nachstehende Gegenstände von allgemeinerem Interesse zur Verhandlung kommen: Kommissionsbericht über die Unterstüfungsbeiträge für protestantische Schulen inne. Kommissionsbericht über die Eintheilung des Stadtpfarrgebäudes behufs linterbringung städtischer Nennter in demselben. Rundschreiben des Eisenburger Somitates, Kommissionsbericht in Angelegenheit der Ausgaben für Kirchen und Schulen der hiesigen Protestantengemeinde. Protofolauszug Der Generalkongregation der gefeglich vereinigten Komitate Heves und Muttel-Spyolhos, Schreiben Franz Smoltfns an die Stadt Pest. Erlaß der Statthalterei, womit befohlen wird, daß die Ltsungsprottofolie der Stadt binnen 8 Tagen vorzulegen sind. Schreiben des Herrn Königlichen Kommissars Franz Roller wegen Uebersendung des Protofolls der Generalversammlung vom 4. September. (Es ist das Protofoll jener Generalversammlung der Stadtrepräsentanz, in welcher diese dur den Herrn Königlihhen Kommissär suspendirt wurde.) Bericht der Feuerlöihkommission, bezüglich einer neuen Feuerlöshordnung Magistratsbeschluß über den Statthaltereierlaß wegen des Oeffentlichkeitsrechtes der tädtischen Realschule. Erlaß der Statthalterei, womit der Stadtjurisdiktion die Einsammlung der aushaftenden Inseratentempelgebühren von Zeitungen aufgetragen wird. * p Mit Bezug auf unsere gestern gebrachte Notiz über das Schadenfeuer auf or Altofner Seiffewerfte Haben wir berichtigend zu melden, daß nur das Maschinengebäude in der Geilerwerkstätte ein Naub der Alammen wurde. Die Maschine selbst ist unbrauchbar geworden und von den Flachsvorräthen ist nur jenes Dvantum zu Grunde gegangen, welches zum Aufarbeiten in der laufenden Woche bestimmt war, d. h. etwa 50 bis 60 Zentner. Da die fertigen Seileriwaaren in einem andern 2ofale vegpnirt sind, konnte Diefen auf ein Schaden zugefügt werden. Sowohl das Gebäude, als die Dampfmaschine und die Flachsvorräthe waren affefuhrt Der Gesammtichaven beziffert fi auf 40— 50,000 fl. tp Sn der Raziengaffe (Sherettenstadt) hat sich gestern eine Frau mit dem Masimafler ihres abwesenden Mannes die Adern aufgeschnitten und i in Solge der Verblutung gestorben.Lebensübertrug soll das Motiv zum Selbstmorde gewesen sein. Vorgestern wollte eine Stam,melche in der Werther’schen Fabrik in Ofen arbeitet, in einem Unfalle von Verzweiflung sich am Pester Ufer in die Donau stürzen, wurde jedoch rechtzeitig an dem DBorhaben gehindert. Die Ungläcliche war von ihren Sündern, zwei Mädchen von 10 und 6 Jahren, begleitet, welche Zeugen der Schredensthat sein sollten. Eine Barschaft von 52 fl. und mehrere Schulbicheine übergab Die verzweifelte Mutter Dem Älteren Kinde. Die Ungläckige hatte vor Kurzem ihren Mann durch den Tod verloren und ist durch einen industriellenunternehmer um ihren nicht unbedeutenden Grundbesiß gebracht worden. Sie wurde mit den beiden an Fieber leidenden Kindern nach dem allgemeinen Krankenhaufe gebrant. « Wie ,,p. N.’ meldet, ist das 1852er Presgefeg bereits zur Anwendung gekommen, und zwar bei Sofarda MWisblakt ‚„‚Meitötös’ , weilen Samstag fällige Nummens bis Heute nicht erschienen if. Bier, PN versichert, wäre &mgamerronnière doch in Pest getreten, jedoch unter einem anperiu.. Namen. . Er habe im Hotel ‚Königin von England‘ gewohnt, und sei mit dem sorgefrrigen Abendtrain nach Triest abgereist. 7 e Morgen (Mittwoch) findet im peutschen Theater zum Benefice Der beliebten Schauspielerin Fräulein Albine Heinz, eine Wiederholung des gestern zum ersten Male gegebenen Birch Pfeiffer'schen Stildes „der Soldbaner” statt. * Die Intendanz des Nationaltheaters hat mit Nr. 9. BulgovHfy Unterhaudlungen wegen eines Gastspiels eingeleitet. — Es wäre gewiß erwünscht, wenn die Unterhandlungen zum Ziele führen würden. * Omi Nationafenenter sind folgende neue Stücke in Vorbereitung : Csák", historisches Drama von Szathmárg , ferner „Ab ev eh" (der Brief), Luftfviel von Y.Gregussid „Amolnärleäan “" (vie Müllrstochter), Boltsítűd, von Szigligeti. Einftupit werden "Szép Ilonka“, romantische. Oyery von Moronyi, und einiger überlegte Stücke : „Wenn der Mann auf Reisen it", „Herzog Job“ und „Die Lilie Des Theaters", " Wie, "M. Sajtó" vernimmt , wollen die Pehter Standmwerfsgesellen einen Bildungsverein gründen, und haben sie ihr betreffendes Gesuch bereits bei der Statthalterei eingereicht. Präses des PVereins Ludwig Joser reih. *z Der Biolin-Birthose Wıuer verläßt uns bereits morgen, nachdem er noch gestern im Nationaltheater Durch sein brillantes, die größten Schwierigkeiten mit großer Sunftfertigkeit überwindendes, Die vaterländischen Weisen mit tiefer Innigkeit vortragenndes Spiel und einen wahren Zunftgenus bereitet hat, oh Wie die „Arader Ztg." meldet,ist am 5. ©. der Richter des rumänischen Dorfes Kovafinez, von einer starken Gendarmerieesforte begleitet , nach ver Arader Gendarmeriefnferne gebracht worden. Der Grund der Verhaftung ist unbekannt. 7. Der Zauber der Verfassungsmäßigkeit verfollt auch auf Die Sträflinge seine Wirkung nicht. Dir „Szeg. Dir." meldst, daß im verfroffenen Monat ein Sträfling, dessen Strafzeit ji ihrem Ende näherte, bei Gelegenheit der Straßenarbeit von der Seite seiner Gefährten verer fagte — eine sonstfitutionelle Behörde ihn versurtheilt habe, und diese habe Recht", was ver Sträfling in sein Gefängniß zurückehrte. + Bon der Maros, vom 29. September, schreibt man „Korunk“ : Während der verfroffenen Ravefaison besuchte auch ich die anmuthigen Schüler ver Cotk und der Gyergyó, i machte auf einen Ausflug nach Borfét, um die wohlthätige Wirkung der dortigen ausgezeichneten Heilquellen einige Tage zu genießen. Bei meinem Eintreffen fiel mir die Renderung auf, die binnen einem Jahr, vor sie gegangen war. Die Menge der gef ihm advollen Gebäude und die Verschönerungen überraschten mich. Die Sache interessirte mich, und bei meiner Erfundigung erfuhr ich, daß der jährliche Pachtzing des Borkeser Baches 31.000 fl. ausmacht , aud dieses Einkommen ist es, aus welchem die beiden Gemeinden Dítró um Szárhegy, in deren Besitzorges ist, die Verschönerunger offen deuten. Es gibt Unternehmer, die bei der nächsten Pachtversteigerung jährlich 35.000 fl. zu bieten bereit sind. T Koloman Elet, ein 19jähriger Jüngling aus dem Szabolcser Komitat und Studierender am Safhauer Gymnasium, wurde, — wie wir im , Napló" lesen, — am 26. September in Mistolcs vom Ef. Militär gefangen genommen und unter Estorte nach Kafakau in die Kaserne gebracht, wo er nach gefangen jißt. Der Berichterstatter des „„P N.“ verschaffte sich Zutritt zu dem Gefangenen, und erfuhr, dag Deffen Anzug, (brauner Atilla, und blaue Hosen mit tothen Schnüren) Ur‚face sei. A Dr böhmische tampesaw msfhuf hat bez fenloffen, Das egechifche Theater im folgender Weise zu subvenz tioniren : viz Der Theaterdirektor erhält für jede der beiden allwöchentlich im Neustädter Theater zu gebenden Vorstellungen im Winter 127 fl., im Sommer 88 fl. Die Sonntagsvorstellungen sind in diese Berprichtung nicht miteinbezogen. Der Direktor wurde zur Herstellung einer czechlichen Oper nicht verpflichtet, weil, wie der Landesauschuß hervorhob, es keine nationale czechiiche Oper gibt , veranstaltet er aber dennoch czechliche Opern, so fol er für jede Vorstellung 159 fl. über die gewöhnlichen Tageskosten erhalten. Die Berechnung der mt muß nach jenem Monat den Landesausschuß vorgelegt werden. § Aus Yemberg wird von 4. Oktober geschrieben „Die heute in der Dominikanerkirche zur Feier des Namensfestes Sr. Majestät des Kaisers abgehaltene Andacht wurde von von Daselbtt anmetenden Schülern ver Onmnasien und Der Nea[-Schule zu einer Demonstration bewußt, indem dieselben Die Klänge der Orgel, welche die Rolfehymne spielte, mit dem polnischen Nationalliede „Bose cos Polske" unterbrachen. Ein Polizeifommissär, der ihnen, darüber‘ Vorstellungen machte, wurde beleidigt, worauf einige Verhaftungen vorgenommen wurden. Eine große Menschenmenge begleitete die Verhafteten und forderte die Freilasfung versehlen, welche auch wirklich nach kurzem Verhör erfolgte.“ — Nach einem Telegramm aus Lenberg, vom 5. Oktober, 107, Uhr Abends, welches der ,Czas" veröffentlit, wurden dem Professor Kumerth Die Fenster eingeflagen und die Stadt allarmirt, das Militär war ausgerüct. Sonntag sollte dem , Dz. 9." zufolge ein solerner “Gottesdienst stattfinden und es wurde Die Bevölkerung aufgefordert, sich an Demselben möglichst zahreich zu betheiligen. $ Die bereits kurz erwähnte neue Formirung der Infanterieregimenter wird in der „Militg.“ folgendermaßen auseinandergelebt : Se. Maj. der Kaiser hat mit a. b. Entschliefung vom 28. 9. M. — publizirt mit Berordnung des Kriegsministeriums vom 19. Mm. — bewilligt, daß jedes der 80 Linieninfanterieregimenter in 4 Bataillone zu 6 Kompagnien formirt werde, dagegen aber die Depotdivision bei jedem Linieninfanterieregimente zu entfallen habe. Die Aufteilung der vierten Bataillones erfolgt im jenen Orten, wo die aufzulösende Depotdivision stationiert ist und bei jenen Regimentern, die feine Depotpiloition aufgestellt haben, in der bezüglichen Ergänzungsbezirkestation, und dürfen zu den Kompagnien der vierten Bataillone nur insoweit Offiziere eingetheilt werden, als es der dermalige Stand der süupernumerären Offiziere zuläßt. Der Kriegszustand eines Linteninfanterieregiments zu 4 Bataillons wurde an 4143 Köpfe und 102 Pferde, jenes eines Lagerbataillons mit 6 Feld- und 1 Devotompagnie auf 1218 Köpfe und 37 Pferde festgelöst. Diese Maßregel it durch die zweigliedrige Formation der Fußtruppen bedingt, weil der Stand der Mitheilungen der großen Frontlänge wegen vermindert werden mußte; in Friedenszeiten bleiben die 3. und 4. Bataillone im Ergänzungsbezirke mit einem sehr geringen Stande, besorgen die Abrichtung der Nekruten, so wie Die Waffenübung der Urlauber, endlich ist, auch das Mittel geboten, Unteroffiziers-, Kadeten- und Offiziersschulen so. beim Depot entsprechend zu etabliren, was beim Regimente stets schwieriger bleibt. Siedurch wird das so oft angeregte Devotsystem, eine der wichtigen finanziellen Maßregeln, durchgeführt. Es ist ungeachtet dessen eine bedeutende Ersparung im Militärbudget ermöglicht, und die Armee noch schlagfertiger gemacht, weil die Kombplettzung und der Ausmarsch der 3. und 4. Bataillone im legten Augenblicke, erfolgen, andererseits im Stiege die so maffenhafte Ernennung von Chargen aller Grade nit mehr vorkommen wird. Durch diese Depotfahres werden bei der Infanterie die supernumerären Stabsoffiziere bis auf 300 und die Oberoffiziere bis auf circa 600 eingebracht. Dagegen 32.000 Mann in Urlaub entlassen und die durch eine Ersparung von ungefähr fünf Milionen Gulden im Militärbudget erzielt, Häusern behaut set, mit Wasser zu versehen. Auf dem Wege nach Uellendapl zu fand er abermals eine 70-80 Fuß tiefe Quelle, topffehüttelnd fügte er indeß hinzu, dieselbe sei abgeschntzten. Bald darauf gesellte sich Herr Beft zu diesen Herren und gab die überraschende Auskunft, daß er selbst diese Duelle abgeleitet habe und sie zur feiner ‚Ziegelei verwende,» die beste Bestätigung für die Behauptung, des Herrn Richard. Weiterhin entdeckte auf dem Wege nagy Uellendant derselbe noch zwei Quellen. Auf den Wunsch des Hrn. Scherer begab man sich nun nach dem Drogen-Pütt und dort deutete Hr. Richard in der Tiefe von 94 Fuß ebenfalls 4 mächtige Duellen an, deren Strahl selbst bei der anhaltendsten Tredenheit nicht versiegen würde. Hr. Abbé Richard, der am 2. Morgens nach Berlin weiter gereist ist, hat sich für seine Bemühungen von jedem der genannten Herren 13 Thlr. 10 Sgr. bezahlen lassen. , "» ss unter den Merkwürdigkeiten,welche aus China in Tousson angekommen sind,ist eianinese zu erwähnenss dem es gelungen ist,4bi8500()ju11ge Fische wohlbehalten nach Frankreich zu hrsns gkwDika Fischegelöt’exkzie den beliebtesten und delikatesten Gattungen des biamtlichenNeiches.Ihre lange Seereisenta«chte11 sie’«in drei großen Wasserkrüjge m in denen das Wasser 1 nur auf jedem An- MNJCPMHOknollclkwmdex waren die Stationen sehr weit Voneinander entfernt,so zerbröckelte der Chinese einen hartgesottenen Eidottex-in jeden Kung-mid»Dank dieser wenig substantiellen Nahxung WidetekkEU Frankreich,ohne einen einzigen seiner zahlreiche n Pensionäre verloren zu haben.—Chinese und Fische sind aus den Han delsmillismilks Paris adressirt und wird diese neumodische Importat um eine gewaltige Revolution mit der seitherigett kostspieligen und komplizirten Methode der Erhaltung und Bervielfältigung der Fische hervorbringen . Ein aus Baden-Baden Schreibt man dem „Journal des Débats" : Ein Borfall, der sich in Frankfurt zutrug, rief in Deutschland einen tiefen Eindruck hervor. Die Ursache, die ihn herbeiführte und der Nang, den die daran Betheiligten einnehmen, geben ihm eine besondere Wichtigkeit. Man bestrebt sich, von Nachhaft zu vermischen, und Die deutschen Journale, die davon sprachen, thaten dies nur mit der größten Zurükhaltung. Der Major, (General?) von der Than, welcher, nachdem er in Oesterreich (2) diente, mit dem Mange eines Majors in baferiiche Dienste übertraf’,quittirte seine militärische Laufbahn und behielt sich binseine Hofstelle von Köln zurückehrend, wo er preußischen Mäandsern beiwohnte, machte er in Mainz Halt. In einer Gesellschaft österreichischer, preußischer und bayerischer Generale kam es mitten in einer politischen Diskussion zwischen ihm und dem österreichischen General Baron Ferchenbac (2?) zu einem Streite, dem in der Umgegend von Frankfurt ein Renkontre folgte. Sechs Generale waren Zeugen des Duelle. Der Kommandant der Leitung Mainz, General Baumgarten, war Feldenbacys Zeuge ; zwei preußische Genevale refunderten Baron von der Than. Nachdem die Kugel des Segners ihm den Arm streifte, drang sie durch den Leib. Im Stillen nach Frankfurt gebracht, verfchien er in der Nacht. Da er weder seine „Gegner, noch seine Zeugen bloßstellen wollte, rief er eine Stunde vor dem Tode einen Polen, M. K.. ., den er in Baden Fennen lernte, und dessen Nanten er auf der Liste der Personen, die sich im selben Hotel befanden, vorfand, rufen. Er enthüllte ihn alle Einzelheiten des Unglücks, das, ihn betroffen, vertraute ihm ein Schreiben an seine Gemahlin, sein Testament und die wichtigsten Papiere an. Bald hierauf starb er. Sofort stellte sich die Sicherheitsbehörde ein, verhaftete M. 8... . und verlangte die Auslieferung der Papiere, die Dieser verweigerte. Nach Verweisung seines Paffes und in Folge der Aufklärungen, die er lieferte, wurde er in Freiheit gefegt und sah sich in der Yage, die fromme Mission, mit der er beauftragt war, zu erfüllen. « BETAUH Krakan wird folgendes Qniproqao gemeldet: Während der Reise des Lemberger Lebzeiters Lewick"i.zt»im"Kra-« tauchahrmarkt wurde den Behörden denunzirt,de«r»selbeführen1«it seiner Waare eine Menge voI Schießgewehrett,Säbeln,Pistolen und Handkanonen mit sich,und wolle sie nach Krakauenschmuggelm JnNzegrow angelangt,jvrden seine Kisten amtlich versiegelt und ian eine Begleitung nach Krakau beigegeben.Als manhtekvrel leicht schon supemngeduldig auf den großen Fang die Kisten öffnete, fand man allerdings eine Menge Waffen vor,jedoch nur«aus Leb—«kuchen.Ob der Denunziant ein wirklicher aber falsch«rnterrichteter war,ober ob sich irgendein Spaßvogel die Mystifizirung derhörden erlaubt"hatte,ist mir gewiß." schwand. Flüchtling Doc sein so zu Hause zu Gemühe, seiner Verhaftung, soll besinnlicher Bruder sprach dem er möge zurückkehren, „weil — wie vor, Der Duellenmuonernimard. Die selber, 319." schreibt : Am 1. Oktober traf der als Duellenfugher bekannte Abbe Richard auf Anruhen der Herren 9. 3. N Rheinen und Seint. Scherer hier (in Elberfeld) ein, um den Engelberg und eine Baustelle am Drügen-Pütt zu untersuchen. Hr. Riard ist ein Manır lebhaften Temperaments, in der Mitte der Dreißigner Sabre, angethan mit der Stadt der französischen Geistlichkeit seines Ordens. Er begab si, ausgerüstet mit einem einfachen Stod, in dessen Kopf sich eine Kapsel mit Duedsilber befindet, auf den Weg. Ir verstabe des Exerzierplages, nachdem er den Plab und Umgebung untertut, blieb er plöslich flehen und verkündete hier eine mächtige Duelle. "Nachdem er auf die gefundene Stelle seinen Stod aufgefest und das Duedsilber beobachtet, erklärte er, dieselbe Siege bies 16 Fuß tief und sei hinreichend, um den ganzen Rat, wenn er mit x Privatkorrespondenz der Expedition... Simon Janovitz in L.-Szt.-Niiklbs.Sie waren mit 4 fl. 75kr.fierai-Schklt,mit xsszZokkx für August-Septemberwosegemerkt;der heute eingesandte Betrag kann demnach kmch nur für Oktober-Yovember Geltuttg habest. s Tetegr.Westeschedesjtefler floyd. 8. Oktober. Jappy hat als Administrator des Pester Komitats heute den ‚Eip in die Hände des Kaisers ab» gelegt. Die Auflösung der Komitate Bars und Aradit betnloffen. Nien, w Lokal-Anzeiger Nemzeti szinház. Bérlet 169. ez. ,.Stuart Maria“, történeti szomorujáték 5 felvonásban, irta Schiller, forditotta Kelmenfy László. — Kezdete 7 órakor. ,, Budai népszinház. Bérlet 8. sz. , Kaland", vígjáték 2 felvonásban. Ezt követi : „Tiszahäti Tibäcska“, 'vigjáték 1 felvonásban: — Kezdete 7. órakor. , . űj Hefter Stadttheater: Benefice ver Schauspielerin AL- theatralischen bine Bertuch. Zum zweiten Male : „Der Colvbauer‘, Originalschauspiel in, vier: Aufzügen von Charlotte Birch- Pfeiffer. — Anfang um 7 Uhr. « : Siner Sommertheater. Der Ehemann Thüre‘, ‚von Karl Ireumann., Mufit von Jakob Offenbach.. Diesen folgt: „Das Pensionat‘‘, , fomilie, Opersin ‚einem Aufzuge mit zwei Bilder vom Stapellmeister "Franz. 0: Suppe szo Anfang um halb 5, Kaffarröffnung um halb 4 Up. Heinz. Frl. Jenny Berghöfffchen Fomische Operette wagt ihren zweiten in, einem Aufzuge, nach dem ; vor der Gran 100 ° , Von TsEBch Sremdenliste Königin v. England, N. Amon, Grundbesiger son De- Graf Johann Schmidegg, Gutsb. Kreesim, von Alba.« Graf Viktor Dessewis.),Gutsb. von Wien. 2 Rud.d. as a fs rath von Wien. Kämmerceu.9kasj.v.sen. Annallasit und Flora Bogyai, GVTVLUSVAPXEVYJ PHORIDAE Beter Gajzago,Grundbesitzer.:von Igtmtz Yoropkay,Ingenieur v. Mezö-Tyk«», « END-BUNTER Franz Dany,Gsrxendbesitze«von Georg Csarovacz, Apvetation Szegedit., » Szegedtxl.f « Michael Hellebrandts,Grimd,kz.b. Andreas Varik,Pfarrer von T.Bee«s»».z Hedervár, » Paul Riezky,Grundbesitzer»Don Johann Hellebranth,Gutsbesitzer« Heinrich Leif, Priv. Lukus Steffens u. AD. Oplin, Bankiers v. Frankfurt a. M. X. Görög u. 8. Pal, Grundb. s. M.Bafarbely. Samuel Bart-Szabó, son I. Foldyär. Anton Gyulat, Prisatier son Brundle, Andreas Klein, Bergeleve Wacser1.-s Effekt-te-Grundbesiserzjj von Déva- Bánya. 31 FarkasundStephaansnMw Grundb.v.Fölegyb-äz.· F.I.Fischel",Laufnmlm von Franz Zeller,Kaufmann»sp-von Dresden. Preßburg. ».. Wilhelm Whllmey Kaufmann v.Luudwig Kubinßky,Advokats von Bertit.,f Gr.-Wardein. ; Fxs.Sueß,Felbrik.V.Wien. Yk,Mocssky,Frendfrau von J.Henk,Lehrer v.Mut-Hm Mógrab. Sigismund Mathy, Grundbeslger von T.Barkony. " - Franz Sårközy,Grundbesitzer von T.-"Szele. . Johann LiPcsey,Grundbesitzer Von Lukatto. Karl Mayerffy, Grundbeliger 5. N.-Enyed. @ömör. Alfred Mükler, ff. Beamter von} Sofepp Särfany, Adsofat von Sermannftadt. Gödöllő. sz «· A.?)iadter,Opet-nsängerv.Wie11. LadislausBößörmånyi,xGrund-d. LudwigMarenovitH,Kaufmann«- « von9?.-Ksroly. yon Szäß-Regen. ! Stephan Baloghy, Gruntbefiger Friedrich Galler, Bergeleve son Nufßbek. ! N · Ft Berndorf. Kat Többet Srudtbánoler Tiger, son Wiefelbnrg. 5. Katfer, ; unge : Handetsm, d Redtskandibat fer, Hörer der Rechte vom Bonyhad, .o. « ER "02094: Benes: Grundba v.. Pals. son Wien. Ner Karl Pfeiffer, Kaufmann von Palatin, Szolnos. . Ludwig Ertsey,Grundbesitzer v.A.erobetz,Akadem.b....Wien. Bößförmdng. Simon Hoffmanny Geschäftsreiks. Katharina-Kosten Grundfran V. son Prag. 1 Szent-Span: 2. Ser tonpon, Kapitän 9. San. KR. Konrad, Buchbind. 9. Kanizfa. Gregor Ustinoff, Ks. v. Moskau. Verantwortlicher Nevakteur : Karl Weiskircher von Sr. Bathler u. ul. " «-—«Erzherzog Stephan; ; Alexander Ußner, Ef, Regierungs- Ideenbefig Nubd. Hugo . -.» --" Stadt Parid. Hreg oreidbenberg von Meutta. Kostyal,