Pester Lloyd, November 1861 (Jahrgang 8, nr. 256-280)

1861-11-08 / nr. 261

Menefle Wohl. *­ejt, 7. November. Folgennei­st der Wortlaut 8 Kreisschreibend, mittelst­ressen der sch­weiger Bun­­erath den Kantonsregierungen Anzeige von den neuesten prgängen im Dappenthal.und vom ben ‚burch ibn tbanen Schritten macht : 4 auffallende Gebietsverlegung scheint dadurch motivirt zu sein: „Dem Gtaaterathe des Kantons Waadt erhielten wir gestern Anzeige, daß ein starres Detachement französischer Gendarmerie w­ie eine Abtheilung Soldaten des Horts Les Rouffes in die adtländische Ortschaft Cressonieres suisses eingerückt sei. Diese die französische Gendarmerie im Glauben stand, es beabsichtige waadtländische Polizei im Dappenthale Berhaftungen vorzu­­men, was von französischer Seite nicht zugegeben werden dürfe. Sich nach Eingang dieses Berichtes haben wir zwei eidgenössliche Amissanten In den Personen der Herren Regierungspräsident Migy Bern und Staatsrathönizepräsident Beillon von Wandt auf und Stelle abgeordnet, um über den Vorfall weitere Erfundi­­gen einzuziehen. Endlich haben wir die schweizerische Gesandt­­et in Paris ange­wiesen, bei dem tatfert, Ministerium darauf yu­gen, dat die in das Dappenthal eingerad­e bewaffnete Macht in Dies nicht (dhon geschehen) sofort über die Grenze zurlege­ V In Zittau ist am 3.b.frühest Uhr bei­ sogenannte Webertrink mit sich zusammengestü­rzt.Zum Glück ist die Hauptmasse der Steine mit der bemasteten Spitze des Thurmes nach der Promenade zu zwischen das Armenhaus und den Weberkirchhof gestürzt,und sind die beiden Eckhäuser der Webergasse,welche nur wenige Schritte vom Thurme entfernt liegen,bis auf einige Fenster­­scheiben,nicht verletzen worden.Wie manhatt­ hatte noch gegen IAZ Uhr ein Mann das Thor des Thurmes passirt.Die Leute in den nächstliegenden Häusern wollen bemerkt habe,daß der Sturz etwa zwei Mintkten ge­währt hat,und daß die Erschütterung des Erdbodens so stark gewesen,als o kein Erdb­"E­en stattfinde. an Loudons gab es am Allerseelentage ein starkes Schneei­eftöber. er­­ = In Lyon hat es am 30. Oktober bereits geshnett. = Schweizer Blätter melden, bag sich in Glarus noch feßt, 5: Monate nach dem großen Drande, die und da beim Wegräumen des Schuttes glimmende Glut unter der Asche finde. Tagesweuigkeiten. melt, 7. November * Ge. Et. Apostolische Majestät habe mit Allerhöchsten Kabinettechreiben vom 5. November d. I. dem Beldmarichall­­r | | 352 Offener Sprechsaal. (Eingesendet.) Der Photograph 3. Schreder gibt Hiermit zur allgemeinen Kenntniß, daß er sein photos­graphbisches Atelier in der Königsgasse im neu­­erbauten Dr. Goldberger’schen Hause bereits eröffnet. Zugleich macht er auch besonders darauf aufmerksam, dag bei ihm selbst die kleinsten, unruhigsten Kinder aufs vollkommenste photographirt werden können! Die Aufnahme findet oh­ne Unterahten der Wit­­terung, täglich von 9 bis 4 Uhr statt. Hei, am 8. November 1861. Ss *­ Für Form und Inhalt des unter dieser Rubrik Folgenden ist die Redaktion nit verantwortlich. 1—1 szsokabxänzeigen Nomsotissiubåz.Böklet199.szåm.,.Fng-zegöny ifju története", szinmü 5 felvonágban, Feuillet Octave után francziából forditották Feleki és Hegedűs. — Kez­­dete 7 órakor, Budai népszinházx. Népelőadás, , Vid"" és alle­­goria. — Kezdete 7 órakor. ‚Mester Stadttheater, Herr Hod­aló Bajt. „Ein Glas Wasser“ oder „Ursachen und Folgen“, Luftspiel in fünf Aufzügen, nach Scribe bearbeitet von Theodor Hell,­­ Anfang 7 Uhr, Die erste Abtheilung von Sattier's Sosmoramen auf den Plate im ehemaligen botanischen Garten, ist täglich von 9 Uhr bis Sonnenuntergang zu sehen. Verantwortlicher Redakteur: Karl Weißkircher. ki . . Leg­ II solles,Nachstehend theilen wir nun den Wortlaut des IUV ekgistkigen Sitzung authentizirten Beschlusses mik. I LDIs Jutiediktionek blickt in der die Abhaltung von Genes 16 S. 14 untersagenden Verordnung eine Auflösung, stellt­e weiteren Sanktionen ein, und es treten sowohl die Beamten, da die Repräsentanten, mit Borbehatt der­ durch die gefegliche Die fh erlangten Rechte, von ihren Stellen für so lange zurü­d, bis ar Institution des Landes neuerdings in Wirk­amkeit treten wird, sie ihre Funktion wieder werden fortlegen können. ig 118 Wenngleich die Verantwortlichkeit für die in Folge des vn. titles den Öffentlichen, sädtischen und Privatangelegenheiten ere Lunar Nachtbetle nicht Diese Surisdiktion treffen kann, so ere Bi fle eg bog für ihre Pflicht, zur Wahrung des städtischen Ver­­ra sowie an ber a der Mitbü­rger bie unerläßlichen he­ergangsbestimmungen zu treffen, und findet daher zu beschließen , in die bei der Restauration gewählten Beamten noch 15 Tage von er Publikation der die Generalversammlungen einstellenden Verord­­nung im Amte verbleiben, während welcher Zeit jedoch mit Aus­­nahme der geringfügigeren Wirthcchaftsangelegenheiten, und berient­­sen Berfügungen,, welche Privatinteressen oder polizeiliche und frafgerichtliche Angelegenheiten betreffen, keine sonstigen neuen Ein­­ges zu verhandeln, sondern blos die im Zuge befindlichen Ange­­legenheiten auszutragen sind, und bag nach Ablauf dieser Zeitfrist 2 in Folge der Restauration gewählten Gremial-Beamten mit 5 Henahme des Ober- und Unter-Buchhalters, des Grundbuchrichters, des Oberarztes, des Oberplenik­us und der gesammten Kommissionen in corpore zurücktreten. Die übrigen von der Generalversammlung gewählten Gremialbeamten verbleiben in ihrem Amter binnen 15 Tagen vom Erscheinen des Königlichen Kommissärs aber haben fo­­opt biese, als auch die obaufgezählten ausnahms­weise verbliebenen Beam­ten und Kommissionen von ihren Posten abzutreten, da sie im Bellen Hale nicht mehr als konstitutionelle Beamte angesehen­­. Auf die­sem Magistrate und von den Kommissionen er­­kannten, dann auf die zum soge­annten Hilfs- und Manipulations­­personale gehörenden städtischen Beamten und Diener hat der obige Beschluß nicht in Anwendung zu kommen. . 4. In Würdigung der Verdienste jener Beamten, welche der Stadt durch eine lange Reihe von Jahren ersprießliche Dienste lei­­steten und durch die tógen­dvermöge der eingetretenen Verhältnisse auferlegte patriotische Pflicht des Rücktrittes ein großes Opfer bringen, findet die Generalversammlung denselben zur Milderung ihrer Rage den ganzen vor der Restauration im Jahre 1848 bezoge­­nen Gehalt als Pension zu ber:ifigen und demzufolge dem Stadt­richter Karl Bajcsy, als damaligem Magistratsrathe, Jährliche 420 A, — dem Magistratsrathe Franz Keller 420 fl. — dem Mazsiftratsrathbe Johann Türnd ő d 420 fl, — dem Magistrats­­rathe los Wetbinger, als damaligem Bizenotär, 315 fl., dem Magistratsrathesinton E­ben bh ő­ch, als damaligem Bizeftadte­hauptmann, 315 fl., — dem Magistratsrathe Soseph C sit, als damaligem Protokollisten, 315 fl. — dem Archivar Johann Tre­t­­tina, als damaligem Buchhaltungsenjriften, SB]. — dem Vize Biskat Joseph Vervíz als damaligem Bizefisfat 262 fl. 50 fl., Bizefisfat 210 fl. — dem Vize-Stadthauptmann — dem Gerichtsobernotär Ludwig Gáspár, als damaligem­ Let, als damaligem Stadtlieutenant 157 arzt Franz Leopold Pa­ph p­­ fl. 50 Er,, — bem Ober­­ber Gremtial-Rammerfaffe anzumelfen und flüssig zu machen. Endlich wird auch den übrigen Beamten, in Würdigung des durch das Aufgeben ihrer Stellen an­bringenden Opfers, für den auf ihre ganze Gebühr verabfolgt werden. 5. Dem Bürgermeister Eduard rädtischen Herablangen der­mäßer, Obernotär, am 31. die Oktober folgenden Monat Feley wird für die, In Set­­zung der städtischen Angelegenheiten erworbenen Verdienste und für seinen standhaften Patriotismus die Anerkennung der Repräsentanz ausgesprochen, und auch dem ganzen Beamtenkörper für seine erfolg­­lole Mitwirkung und unermüdete Thätigkeit der Dank der Gene­ralversammlung protosollarisch ausgedrückt. 6. Nach Generalversammlungen unter­­sagen den Rang,­­ft der Rücktritt der­ Surtshiftion dem Fönigl. unger. Statthaltereirathe anzuzeigen, Dien and ver 1861 abgehaltenen : Kammer­­2. Agram, 5. Oktober. Aus der heutigen Land­­tagsfigung sind zwei Zuschriften hervorzuheben. Das Be­röczer Komitat befragte nämlich, daß das Kommanto bey Benebef-Infanterieregimements eine in Froatischer Sprache abgefaßte Eingabe mit der Bemerkung zurüc­­kchicte, das Militär kenne nur eine Amtssprache und dies sei die deutsche. Se. Erzellenz ver Ban nahm das Re­gimentskommando in Schug , indem man Pod füglich nicht verlangen künne, das im Regimente alle Sprachen vertreten seien.­­ Herr Karl v. S­elacíc bemerkte jedoch , die Mi­­litärbehörden hätten vor dem Jahre 1848, als die latei­­nische Sprache in dem Bereiche der ungarischen Krone Amts­­sprache war, derartige Korrespondenzen angenommen, vagsz selbe könne daher auch bezüglich der Frontischen der Fall sein. Auch­ die Herren Konternis , Dr. Polk­ und mehrere Andere sprachen sich in ähnlichem Sinne aus, worauf bes­­chlossen wurde, diesen Gegenstand, als zur Administration gehören, an den Statthaltereirath zu weisen. Der zweite interessante Gegenstand, der zur Sprache kam, war das Ver­­tratenevotum, welches Das Berderer Komitat dem Landtage aus dem Grunde votirte und übersandte, weil er die Nichtbeschrkung des Wiener Reichsrathes be­gegriffen und in dieser Frage eine streng konsequente Hal­­tung angenommen habe. Dem neuen Obergespan des Syrmier Komitats, Eve­­togar v. Kufevyits, übersendeten die Cyrmier Wolfe­­vertreter ein Beglückwünschungsschreiben. Der Karlstädter „Slafonofa” vom 3. bringt angeblich aus zuverlässiger Duelle die überraschende Nachricht, das in­folge eines aus Wien eingetroffenen Auftrages sich alle hier s Tändigen Sinangbehörden sowohl im inneren Dienste als auch im schriftlichen Beriehte mit andern Behörden und Nemtern an nun an der Landessprache zu bedienen haben. Ich bin n der Lage, der Nichtigkeit dieser Nachricht auf das bestimm­­teste zu unwidersprechen, da ein derartiger Auftrag von seiner Seite bis jegt ertroffen is. Zur Abführung der Untertu­­ung gegen die Dzaljer Insassen wegen 078 bek­annten Brieffes gegen die Mitglieder des Karlstädter Ges­angsvereined­ fít ver bei der hiesigen­ Komitatsgerichtstafel­n Verwendung stehende pisponible Bezirksvorstand Dionys lazícs bestimmt, welcher nach seiner Rüdkehr aus Wim­ie lát] gy­ín. Ozalj führen wird. — Aus dem Was­aspiner Komitat werden Klagen laut, daß der gegenw­ärtige Distribtualstuhlrichter in Csafathurn, die in Froatis­­cher Sprache an ihn gelangenden Prozesse einfach mit dem efeheide retournirt, das in Csafatburn die Amtssprache vie agyarische it. In wie weit diese Klagen begründet sind, ess ich nicht; Thatsache aber ist es, Daß der genannte ein Stuhlrichter ein vom Nosofaten Sablicd in Waraspin­or einigen Tagen ihm ü­berreichtes Krifterstrebungsgesuch it. dem obigen DBefcheive zurückgesendet hat, wodurch die um den Aovolaten Sablicd vertretene Partei die ihr ber Wigte Krift verwirft haben sol. Die Physisgnomie unserer Stadt it, wie die Itterung, eine ziemlich trostlose , man fi­eben mm die ächste Zukunft besorgt, welche seiver Feine erfreuliche zu were­n verspricht. Darüber zerfuh­ren verschiedene, allerdings d seser dunkle und vage Gerüchte, von denen ich nur ansehen würde, daß sie sich nicht bewahrheiten möchten, zogen, daß für das und bas Vorsorge getroffen werde, damit ss Fünfzig nicht wiederholen.“­­ Außerdem hat der Bundesrath an die Mächte, die Neutralität Angelegenheit gerichtet. In B Pariser diplomatischen Kreisen versichert man, Herr von Schmerling beabsichtige bei dem Bund­estage ein­ Protekt der Bundesreform einzubringen, welches in vielen Punkten dem von­ der „Kreuzzig.“ Sreiherin 9. Beust zugeschriebenen ähnlich sieht. Man schreibt aus Turin, 2. November: Die morgen erscheinende „Opinione” wird einen aus dem Kabinett Nicaroli’ 8 stammenden, Artikel veröffentlichen , weisen Wortlaut hier folgt: » Die falsche und gefährliche Richtung welche man der italienis­­chen Politik zu geben sich bemüht,hattenurspring und findet ihre Unterstützung ist­ Nachrichten,welche aus ziem­lich zweideutiger Quelle geschöpft werden­.Man hat damit begonnnen,das Gerücht zu verbreiten,daß Frankreich,von Schwierigkeiten erdrückt,unserer Regierung den Rath ertheilt habe,für den Augenblick jeden Gerans­ken an eine Lösung der römischen Frau­ aufzugeben,und ihk geras then haben soll,ihre Aufmerksamkeit velmehr der venetianischen Ans­gelegenheit zuzuwenden.Dann hat man hinzugefügt,das MWste­­rium habe in der Ueberzeugung­ es sei unuüg,eine durch so viele Schwierigkeiten aufgehaltene Lösung zu beschleunigen,diese Rath­­schläge des mächtigen Bundesgenossen angenommen und vereinige alle seine Anstrengungen zur Befreiung von Veneticky von welcher,wie man behauptet,jeneRonts abhängig ist. Wir haben Grund, zu glauben, daß Frankreich weder solche Votschläge gemacht, noch diese Rats/chläge gegeben habe. Schwie­­rigkeiten, die nicht von uns abhängen und welche, nach der Meinung des Katsers Napoleon, gegenwärtig nicht zu bekäm­pfen sind ; Sch­wie­­rigkelten, die sich aus einer Rage herschreiben, welche unmöglich durch Gewalt umgestaltet werden kann ; Rücksichten, welche Eeine Regie­rung zu umgeben im Stande wäre, bestim­men die Regierung ein­e Lösung, die sie allerdings wünscht, nicht überstürzen zu wollen. Aber folgt hieraus, daß die römische Frage vertagt bleiben sol ? Die römische Frage ist eine wesentlich moralische und in Fei­­ner Weise eine militärische. Ihre Lösung hängt nicht von der Zahl der Bataillone, nicht von der Macht der gezogenen Kanonen ab 3 sie hängt lediglich von einer Medereinstimmung Frankreichs mit Italien und von Umständen ab, welche die V­erwüsung aller Interessen erl­­eichtern, sowohl jener von Stollen als jener von Frankreich. Aber eine morali­ge Trage läßt sich nicht vertagen. Sie wird bisfutirt, sie erregt die Geister, ruft Widerstand hervor, veranlaßt Aufklärungen und verfolgt ihren Lauf, bis sie den Sieg davon trägt, in welchem ihre wahrhaftige Kösung zu suchen fl. Die Gesinnungen der kaiserlich französischen Regierung haben in dieser Beziehung eben­so wenig, als jene unseres Kabinett eine Veränderung erfahren. Die erstgenannte konnte nicht vorschlagen, dag die venetianische Brage an­­ die Stelle der römischen gebracht werde, und die legt erwähnte konnte diesen Anträgen nicht beitreten, ohne­­ der eigenen Politik zu unwider­­sprechen und ohne eine neue von Hindernissen und Gefahren fIragende einzumerken. Hat die römische Frage jemals verhindert, die Gedanken auf Benetien zu richten? In welcher Weise muß die Befreiung dieser Königin der Lagunen bewerksteiligt werden ? Mit Geschmag, mit ei­­ner unbebachtsamen Politik, mit Brahlereien, welche das Gelächter Europa’s erregen würden? Die Regierung Fan die Unabhängigkeit Benetiens nicht anders bewirken, als dur­ Organisirung der Armee, der Konstituirung der inneren Verhältnisse, durch Wiederherstel­­lung der Ruhe und Ordnung in allen Provinzen, durch eine voraus­­sichtige übr­ige Verwaltung, die alle Kräfte der Nation am Gemein­­­wohle mitarbeiten läßt. Die Regierung hat dieser Pflicht Genüge geleistet indem sie ungeheuere Vorräthe angesammelt.Es sind weder Gewehre,noch Kanonen,noch Kleidungsstücke,welche der Armee fehlert.Was dieselbe statt auf sV auf DOO Tausend Mann zu vermehren wäre, das in den Arsenalen und militärischen Niederlagen eingeschlossene Material würde mehr als hinreichend sein. Auch die Truppenaushebung ff angeordnet werden, wenn in einigen Ortschaften es viele Widerspenstige gibt, darf man diesen Umstand der Neuheit der Institution allen aufgreiben, und machen sich nicht vielmehr traurige Ein­flüsse dabei geltend ? Geht die Aufreizung, sich dem Militärdienste zu entziehen, nicht vielmehr von Rom aus? Sind es nicht die Geistlichen, welche den jungen Leuten ratben, zu fliehen und sie ermahnen, Leber Bankditen zu wer­­ben, als Soldaten in der italienischen Armee ? , Und was ist Die Úrsagje davon ? Die Regieung hat zu bedeutend strengen Maßregeln gegriff­fen-die nur durch die Bedenklichkeit des Uebels»gerechtfertigt wa­­ren.s Sie hat angeordnet,daß bei den Familien der Widersetzlichen­ Soldaten und Nationalgardens Miliz einquartirt werden,in der Hoffnung­ daß die Klagen der Familienbiefe jungen Leute zu einer­­vernünftigeren Anschauung bringen wervert.Diese von einigen Präs­­ekten gerissenen und von anderen in Aussicht genommenen Verfü­­gungen haben gute,obwohl seltene Fr­üchte getragen,aber ist es nicht beklagniskoert­,daß man zu solchen Mitteln greifen muß? Die römische Kuth­.Solange die römische Frage nicht gelöst ist, so lange Rom ber Sit der Ile­­rtialen Reaktion bleibt, wird die Truppenaushebung in den noch nicht an diese­r oft gewöhnten Provinzen Hindernissen begegnen, welche sich nicht ganz beseitigen Laffen werben. Und in dieser schmierigen Sachlage gibt es Leute, welche Ita­­lien seine weitere, feinere Politik vorzuschlagen willen, als jene, die sich bag. Ziel steht, mit Aufgebung der römischen Trage die Lösung für die venetiantige zu finden. Und in welcher Weise soll diese Lösung vor sich geben? Indem man ber­tens Gewalt an­­thut und Me zwingt, Oesterreich anzugreifen, obgleich Italien noch nicht vorbereitet ist und obgleich unsere Lage im Inneren uns nicht jene Siegesgewißheit bietet, ohne welche ein Angriff nicht blos ein sehr bedenflicher Fehler, sondern an ein unverbesserliges Berbre­­chen wäre! Sranfreih sowohl als die anderen Mächte sind weit davon entfernt, diese Politik anzurathen, und verurtheilen dieselbe vielmehr, weil selbst Stanfreih erkennt, daß Benetten durch Ita­­eng Anstrengungen allein befreit werden müsse und ohne Wieder­­holung einer fremden Dazischenkunft, welche einen europäiscen Krieg entzünden könnte und uns um die europäischen Sympa­­thien brächte. Es gibt Eventualitäten, welche eine Regierung voraussehen muß, es gibt noch andere, welche ganz unabhängig davon sind, bei welche die Vernunft nichts vermag. Es ist unnöthig, uns bei sei­teren aufzuhalten ; was aber jene betrifft, so gibt es Niemanden, welcher diese unerwartete Agitetion eines Brugtheils der liberalen Partei entschuldigen wird, mittelst welcher dieselbe Ungarn zum Auf­­stande drängen und einen Krieg mit Oesterreich hervorrufen will. Diejenigen, welche eine solche Politik predigen, gefährden Ungarn ; denn, wenn irgend etwas im gegenwärtigen Jugendliche Desterreichs Unt­resfen fördern könnte, so wäre es eine unngarische Erhebung, während Geduld­ und Ausharren Desterreich zu seinem Widerstande not­wendig müde machen und erschöpfen werden. Bielden wir demnach unserem Programme getreu, Es ist das einzige, das fogtid und praftisch zugleich if. Das Ministe­­rim weiß, das es dasselbe nicht Ändern kann, ohne auf die Unter­­frügung seiner Freunde zu verzichten; es würde selbst zurücktreten müssen und eine Krise hervorrufen, welche sicher nicht das Vertrauen Europa’s in die Gewandtheit der italienischen Regierung vermehren würde, aber in ihre Kraft, dem revolutionären Andrange zu wider­­stehen und die unsauberen Leidenschaften zu beherrschen, melde sich regen, wie es in einem Stante, dem es noch nicht gelungen, sich endgültig zu Konstituiren, kaum zu vermeiden is. Herr Lebeau hat den Posten eines belgischen Ge­­sandten in Turin abgelehnt. Dieser Posten wird nunmehr dem gegenwärtigen Gesandten in Lissabon, Herrn 9. Sv­syn, anheimfallen, wer seine Ernennung bereits empfan­­gen hat und bireft von der portugiesischen Hauptstadt nach Turin fi) begeben wird. — Wie man versichert, ist die zu Malta organisirte, aus 400 Anhängern des Hauses B­our­bon bestehende Expedition durch die in Neapel erfolgte Entredung und Verhaftung ihrer Korrespondenten vereitelt worden. In der Nähe von Salerno hat eine Rätts­cherkante­rei französische Ingenieure angegriffen. Einer warb getö­tet und ein anderer verwundet, dem Dritten ges­lang es, mit heiler Haut zu entkommen. .L­­ lieutenant Grafen Mori, Palffv ab Erböd und Kent Hofrathe bei der Königl. ungarischen Hofkanzlei Stephan von Pri­nger die geheime Rathewürde mit Nachsicht der Taten allergnädigst zu verleihen geruht. 7 * Das amtliche Blatt bringt die Nachricht, das Herr Franz Koller, der königl. Kommissär für die Stadt Pest, alle jene Mitglieder des städtischen Repräsentantenkörpers, welche ‚bei der Beichlupfaffung bezüglich der bekannten Adrese ín der Steuerfrage in den Generalversammlungen vom 8. und 10. Juni an­wesend waren, von der a. h. ernsten Mißbiligung Er. Majestät über die in jener Repräsentation gebrauchten Ansprüche bezüglich der Regierung und des Militärs einzeln und schrift­­lich verständigt. § p Oberbürgermeister Rottenbiller und Ober­­fachthauptmann Thal begaben fg heute Mittag zu Sr. Erzellenz dem aus der Landeshauptstadt scheidenden Herrn Ta­­verninus, Georg 9. Majláth, um demselben Namens der bestandenen autonomen Munizipalbehörde und der Gesammtheit Stadt Pest den Scheidegruß darzubringen. Auch Der Statthaltereirath hat Gr. Erzell. in corpore einen Abschiedsgesuch abgestattet. tp Mit Bezug auf unsere im heutigen Abendblatte ge­brachte Mittheilung über das Morgens ausgebrocene S­ch­a­­denfeuer im Großinger’schen Hause in der Königegasse haben wir noch zu melden, daß gegen 5 Uhr Nachmittags die Borräthe in den Kellerräumen vom Feuer ergriffen wurden, in Theil des Dachflugles, wurde zwar gerettet, doc ist an mehreren Orten der Plafond durchgebrannt und daher­ beträchtlicher Schaden verursacht worden. * z Folgendes ist das Ergebnis der in der gestrigen fon­stituirenden Generalversammlung der Pannonitia vorge­nommenen Wahlen. Es wurden gewählt : Zum Präses : Melchior Tonyay mit 355 Stimmen. — Zu Andschußmitgliedern : Karl Ullmann mit 365 Stimmen, Paul Somfth (347), Friedrich Kochmei­ster (846), Ale­­xander Böcsey (341), Satob Kern (837), Graf Béla Sy Henyi (821), Evuad Flut (316) , Joseph Halos (310), Graf Georg Károli­yi (308), Joseph Uermenyi (285), Graf Georg Apponyi (270), Philipp Koppelyi (257). — Zu Direktoren : Henrik Levay (385), Guf­tav Fuchs (367), Konfantin Pfeifer (854). — Bu Mevisoren : Hermann Koll­­mann (344), M. G. Ullmann (334), Johann Ebner (334), Samuel Gtcegey (329), Friedrich Koppelyi (328), Vinzenz Beninger (328). Je Ueber die heute im Heinen Museum fanl abgehaltene allgemeine Versammlung des Urmenfimberspitals e vereing wird und berichtet : Mittelst­ geheimer Abstimmung wurden folgende Herren zu Bunktionären des Vereins gewählt : Urmenyt fe zum Bereinsvor­­land, Wohlaner Albert zum zweiten Vorstand, Bezerle Johann zum Ausschußvorstand, Varady Karl zum zweiten Ausschußvorstand, nyuga Iosef zum Sekretär, Giczey Samuel zum Anwalt, und Wal­­tersdorfer Wilhelm zum Kaffter, Mitglieder des­­ dirigirenden Aus­­schusses wurden folgende Herren : Professor Balaffa Iohann, Bold­­­berger Sigmund, Grehwindt Michael, Dr. $alz, Géza, Herzberg Simyn, Dr. Hirsler Ignaz, Kern Jakob, Koppely Philips, Dr. Kovacs ©. Andreas, Kosmováty Anton, Kubinyi Augus, Merenyi Henri, Sacelary Georg, Szendeffy Josef, Sztupa Georg, Becsey Alexander, Welf Bernard 8, Wim­mer Anton. — Außer diesem birngirenden Ausschuß wurde noch ein anderes aus 40 Mitgliedern » krei­t unv gewählt,zu wessen Obliegens liegt es gehören wird,das finanzielle Gedeihen der Anstalt mit allzu zu Gebote stehenden und erdenklichen Mitteln zu fördern. Zum Preises dieseslotem Komité wurde der Freiherr Podmaniczky Johann gewählt.er äußerst zweckmäßige Vorschlag des Direktors v­ermögen,wie an der chirrukgischensklinik Operationszöglinge,im Kinderspitale ebenfalls ärztliche Zöglinge,nämlich absolverte Medi­­ziner mit einem­ Stipendium­ von 100 fl.und Quartier auf je ein Jahr angestellt werden,wurde im Prinzipe angenommen,die Zeit der Ausfü­hrung jedoch nach Zunahme der finanziellen Kräfte des Vereines dem Ermessen des dirigirenden Ausschusses überlassen. Schließlich nahm der schocrindex-vorigen Sitzung definitiva Kran­­kenchräfes Freibekk Prixnay Gabriel von der Versammlung­ herz­­lichen Abschied mit derrrsicherung,auch fernerhin bei jeder sich darbietenden Gelegenheit das Wohl des Vereines fordern zu wollen. * Für die ungarischen Beamten wurde, töte­t man , 30. Tan." aus Wien berichtet, eine neue Eides­­for­mel vorgeschrieben. * Ein Herr J­oseph Nagy erzählt im „Hirndl” folgendes Gaunerstüdchen: Schon vor Monaten — sagt er — hörte ich, daß im Raaber und Komorner Komitat für mich Bettelbriefe zirkuli­­ren, ja meine hiesigen Bekannten sagten mir sogar, daß auch hier in Det ein Bogen zirkulirt, und von einem jungen Menschen von Haus zu Haus getragen wird, der sich für meinen Sohn aus­­gibt. Gestern brachte ein Freund den jungen Menschen rammt dem Bettelbogen zu mir ; später kamen auch sein Vater und seine Mutter, um den Bettelbogen zurückzuverlangen ; ich fehldte aber biesen zum Stadthauptmann, und der energische Herr 9. Thai ließ die Leine sogleich einsperren. ‚Der Erwerb muß "übrigens nicht gering gewesen sein, denn die Eltern des jungen Menschen waren, als sie zu mir kamen, sehr gut gefleivet ; die Frau hatte ein Seidenfleiß und eine G Seidenmantille an. Die Herren Repräsentanten Paul Hajnis und Karl Ach und Herr Franz Stuller versahen den Bogen zu besserer Empfehlung mit ihren Unterschriften, weil der junge Mensch sich für meinen Sohn ausgab. + Der landwirtschhaftliche Bersin de Hevefer Komitates wird am 15., 16. und 17. Dezember in Gyöngyös eine Produkten- und Impustrieausstellung zu dem 3wed veranstalten, daß die geeigneten Artikel unter den auszu­­stellenden G­egenständen ausgewählt, und zur Londoner Welt­­ausstellung gesendet werden bei dieser Gelegenheit werden an Prämien an Dienstlisten von guter Aufführung ertheilt werden. 1 + In der Stadt Csingrad wurde auf den Antrag des dortigen Bürgermeisters am 27. v. M., als, am Geburts­­tage Razimezy­s, eine mufilalischeneffamatorische Akademie veranstaltet, deren NReinertrag dem­ Spital zugewendet­­ wurde.­­ In der Orrtschaft Nopoly bei Szamveslljvár erhielt — wie „Korumf berichtet — ein dortiger Grundbefiger dieser Tage nach Mitternacht einen Besuch von acht Räubern Da die Türen verschloffen waren, so wollten sie durch das Senfler dringen ; der Eigenthümer des Hauses erwachte jedoch auf Das Geräusch, und verhinderte Den Berfuch mit der Flinte. Die Szene erhielt ganz den Anschein einer Belagerung. Sie fingen an zu unterhandeln, und die Räuber erklärten, daß sie nur Nahrungsmittel verlangen, der Hunger zwinge sie zu dem nie­derträchtigen Gewerbe. Durch einige Laib Brod, ein paar Pfund Spet und drei Flasıgen Branntweiz, welche der Belagerte zum Fenster hinausreichte, schließlich befriedigt , entfernten se sich wieder. Aus dem Stedlerlande, wo die Noth sehr groß­ sein sol, wandern, wie wir in ungarischen Blättern lesen, viele armne Rente nach Bufarest aus. + Gabriel MiIBályi, Deputirter des Marmarofer Ko­­mitates, hat, wie wir im „Ip. tan.“ seien, von Seiten der Marm­arofer Rumänen für fein auf dem Landtag an den Tag gelegtes Benehmen eine mit ferzigtausend (2) Unterschriften vere fehene Vertrauensapfesse erhalten. + das Yyıram wird uns geschriehen: Gegenwärtig verweilt hier Der bekannte Alterthumsforscher Dr. Casaltere Bolyi aus Mailand, um ältere Münzgattungen Täufli­an­fs zu bringen. Derselbe reist in Dieser Angelegenheit auch nach Karlstadt und E­iffel. — Dieser Tage hat im Orte Pribics, im Agramer Solitat, der Landmann Santo KR. den Sahafsen Michael Ruharice in einem zwischen beiden ausgebroc­henen Streite erschoffen. Der Töpdter wurde sogleich verhaftet. — Der froatische Literat Cmerihb Bogovics wurde in Rücksicht seiner großen Berbiensie um die flavische Literatur von der uffischen Universität Charforo zu ihrem korrespondirenden Mit­­gliede ernannt. Demselben wurde am 4. b. M. von der Agra­­mer flncirenden Jugend troß des ungünstigsten Wetters zur Feier seines Namensfestes eine Serenade gebracht. — In Y­o­­zege wird die Herausgabe einer Zeitschrift unter dem Titel „Slavonae“ (der Slavonier)­ vorbereitet. Die VÉrrichtung der Druderei zu diesem Behufe ist bereits im Zuge, die Tendenz des Blattes jedoch noch unbekannt. — Am 3." d. Abends wurden dem Gymnasial-Direktor in Agram, Adolf Weber, die Benfter eingeschlagen, weil­ er angeblich der Gymnasial- Jugend den Besuch der Landtagsfigungen hintersagt haben sol (Eingesendet). Die­ „Wiener Zeitung“ brachte in Nr. 199 folgende Notiz : „Wer alt werden will, muß sich’s gefallen haffen, selbst wenn er das schönste Kopfhaar befist, dieses zu verlieren ; damit jedoch dies nicht gar zu früh­zeitig geschehe , besfhhaffe man sich die im In- und Auslande beliebte M. Mally je Meditrina-Haartuce-Pomade oder das Haarwuchs-Wasser desselben Namens, benüge dies fleißig und man hat einen dreifachen med erreicht. Erstens beugt man damit dem frühen Graumerden der Haare vor, verhindert zweitens das Ausfallen derselben und bringt drittens glänzen schönes kräftiges Haar, wenn dasselbe schon ausgegangen sein sol, auf jedem Kopfe Hervor. Man versuche diesen Rath zu befolgen und sich dadurch den schönsten Schmud des Menschen zu erhalten.“ (Dieselden sind in Merz einzig nur in der Apotheke des Herrn Joseph Eden v. Tördf in der Königsgasse Nr. 8 echt und frisch vorráthig,­ 4—10 Königin v. England, 8, v. Santonih, Dbergefpan b, Szölösgyöröf. 9. Halotáfy u. Emer,. Ägofton, Brio, v, Safbereny. I. Szell, Priv. v. Eifenburg. A, Prebragosits, I, Poftmetfter v. Mitropig. B. Pi, Ing. v. Ruma. Stud. 9. Raab, St. Mihr, Dr, b. Med. von | K. Nigrovits, Handlungstommis Breßburg. v. Letleb. 8, Gazpil, fin, v.B.-Gyarmatb . $. Aranovícs, Dr. b. M, und : Mm. Esonka, Höríter von Künf- 2, Rofa, Apothel. von Gr.­­Becsferet. Hrden, XM. Niet, Güterbrieft. v. éva,­­ 8, Beer u. U. Sgervansky, Su- Mm. Tauber, Weindollr., ER. riften 9. Bihar. v. Braumüller, Surtít v. Arab. N, Szathmáry, Meritz, v. Arab. M, Samit, Wolihdir. v. Letles, Mm. Schoborits, Hanbeldmann 9. Belgrad. 3, Hammser, Gaftv. 9. Arab. S, Mayer, Kfm. v. Hodritsch. KR, Rottmann, Sum, 9. Wien. Anna Greger, Handelsfrau von Temesvar, X. Taeubert, Oberagent b. f. E. priv. M­unione Adriatica bi Dittler, A. Böttger, 8. Le­winger u. $. Ullmann, Kauff, 9. Wien. Fr. Rowat, Fabrik, 9. Neufaß, E. Horn, Fabrik, v. Reichenberg, KR. Hiller, Großhollz, u. Blora Baumholzer , Beamtenswitwe 9. Effegg. Eitfe Schmal, Privatiere von Lit.-Miflös. ‚Marie Mahrner, Priv. v. Toltau, U. Fall, Sumelier v. Paris. 3. Esukaft, M­urtít v. Raab, Siemta 9. Wien, 3. Eisenmann, Kfm. ». Brünn, 6. Kofi, Kfm, 9. Mitrovig. A. Knoll u. ©. Steinhaus, Kl. 9. Bufovar. Santovits, Raufm, 7 Europa, v. Stengl, Tönigl, M. Schreiber, Weinhändler aus 3. Offermann, Gutsch, Mähren. $. Rosenbachh, Holm. 9. Bien, Großbbl­. 8 v. Rótfag, 3. Hipburghauser u. 3. Schmidt, Kauff, Baron Wüllerstorf,Contreadm.­­­­ u. A. 9. Brünnt. €. Zury u. E. Robongy, Grbb. 9. Temesvar, Kemest. A wire A. er Brdb. 9. Rast. . Hrohn, Kfm. 9. Raab. B. Segeffg, Ads. 9. Arad. ®. Enge, Mediziner 9. M.-Bá­­| 2. Spiro, Kfm. 9. Mezőhegyes. árbhely. - ) A. Halyhen, Kfm. 9. Kolin. Regina Lösinger, Kfm.-Gatt. 9.­­ B. Dimitrienits, Kfıt. v. Reufaß. Szegebit. 9. Stojanestis, Kfın. 5. Rofle, Kfm. 9. Leipzig. 3. Czingolgiy, penf. Dekonomie- A, Cresin, Kfm. 9. Belgrad. beamter u. 9. Alcser, Land­­Erzherzogstephan «M.Pataky,Grbb.v.N.­Bajom. G.Csenkey,Jurist u.N.Soms V.Wien. Baron Neuber,Gutßbesitzeria«;sits,,thb.v.Sstd. Böhmen. $, Birke, Apoth. 9. Wihely. S$, Höfey, Grbb. v. Almas. "S. Kopp, Kfm. 9. Wien. B. Kosmarfis, A. Dopovíts, Afın, Stadt Parid. Jűgerhorn. £. Effendy, Priv. 9. Berlin, 3. Kkralowsty, Gefhäftsretfend, 9. Wien, A. Hartmann, Kfm, 9. Wien, St. Hunyady, Kaufmann von Felegyház, 8.9. Santovidh, Priv. 9. Wien, 8. Schüttengruber, Müller von $. Fürth, Fabrik, v. Stratonik, M­ilhelmsburg, ©, Borbély, Grbb, v. Tifa-Roff, €, Körösfy, Crob. v. Bepprim, €, Hajden u. Sof. Sünegiarto, Priv., 3. Tarafás und Ludin, Győry, Ingenieur 9. Stein­­amanger, g. Kovacs, Grdb. 9. Szegedin, 8. Siv6, Srdb. v. Abony. A. Nőt, Baumelfl., 3. Kolla­­nits, 39. Iankosits und Sul, Zimmermann, KI. v. Zombor, König v. Unnarn, A. 9. Rozdonyi, Greb, v.­­r.­­Warbein, 3. ©. Fürk, Kfın. v. Palanta, SH. Galle, Buchhblz, 9. Kecs­. Temet, &. Stern, Spiritusapparat bef. v. Großwarbein, 9. Lendvay,­­ Bmt. v. Bepprim, 2. Gazdy, Kfm. 9. Alba, Dr. I. Lammatih, Noter von Wien, 9. Hüfel, Kim, v. Neutitihein, Goldener Adler. B, Esont, Grdb. v. Kökenyes. B. Cserniczíy, rob, 9. Nevgrad. 3. Befenyep, Grbb, A, Bfey u. KR. Mangin, Grbb. + Lenbon, 3 St, Komaromy, Geistlicher 99 Stef, A. Bafos, Bürgermeister u. St, Nyary u. A. Tits, Ordb, v. N.­Körds. N 3. Melegbegyi, Erhb. 9; Törtel, St. Parsy, Örbb. 9. Prefburg. 5. Alberty, Orbb. u. A. Tőr töry, Bürgerm, 4. Győngyős. 8, Barady u. St. Gafy, Grdb. 9. Zofoncz. M, Meifel, Kfm, 9. Erlau, Almás. Rafdtb. 9. u, 98, Micoltts, Hardelsi, v. | I. Weiß u. I. Kramer, Kaufl, Kubin, ő 9. Effege. - _ Wegen gänzlicher Geschäftsauflösung soll mein ganzes, Ich enthalte mich aller bereits zur Mode gewordenen N und erlaube mir blos auf nachstehende bedeutend herabgefeßte zu machen, die gewiß allen Anforderungen entsprechen werden. 41 Stad Schleffer Leinwand 30 Ellen . . . . . . ’1 Rumburger Webe , . Die Gattungen Numburger, Irländer, Holländer, Salestite und Battistweben zu 50 und 54 Ellen von 18, 20, 24, 30, 85, 40,80 fl, Mi Dieb, echte weiße Leinenfadtlicher . . . . „ ,,Handtücher,gebleichte und ungeblesste .«—. . . »Reinlkinens Tischgarnitur für 12 Personenllsischtuchnittm . 74594—.8­ch habe die Ehre einem P.Tät-Fliehen Publikum die Anzeige zu machen baß ichbie auch bei uns bereite mit großem Erfolge angewendeten e­e­e j­MA Baulliinie-Erzeugnisse, welche durch viele hervorragende französische Herzte gegen einseitiges Kopf­­weh (Migraine), M Nervenschmerzen und mit diesen in Verbindung slehen­­den Magenkrampf, schmerzhaftes Zucen, Gedächtungsschwäche, Mhen­­matiömusch, Herzklopfen, Gicht, Carnblasecatarrh, Harnverhaltung, Lungencatarrh, Diarrhöe, rothe Ruhr, Erbrechen, Magenkrämpfe, allgemeine Schwäche und Überhaupt gegen verschiedene Nervenleiden , außerdem gegen Magenschwäche und schlechte Verdauung mit überras­chendem Erfolge angewendet werden, — in meinem pharmaceutischen und tecontsäh-chemisgen IInstitute im B­usen erzeuge und solche mit Gebrauchs­­anmelfung und meinem Geschäftsflegel versehen zu folgenden Greifen verkaufe­n Paullinte-Pulver die Schachtel mit 10 Dosen 2 fl. — fr. BIHHR Behr­ach-Seid­en die Schachtl . . 2­»—» Paullinias Chocolade das Pfund..5«-» Außerdem erlaubetch mikef aP.T.Erstlich-«Publikum waran anf­­mert kam zu mgehen, daß mit dem , durch mich eingeführten und mir von den Herren José Som­az e hijo in Tampico (Mexico) in Niederlage gegebenen Anacahuilholze und den daraus bereiteten , Anacahuilbondbons bei Beustkrankheiten fortwährend die ausgezeichnetsten Erfolge er­­zielt werden; solche sind nicht zu verwechseln mit den im Handel unter obi­­ger Benennung vorkommenden, billigeren, bo­solsummen wirkungslosen Holz­­gattungen, welche natürlich gar keine Heilkraft haben. Das echte Mnacahuitholz und die daraus bereiteten Bonbons sind nur in mit Gebrauchsanweisung umgebenen und mit meinem Geschäftsflegel versehenen grünen Schachteln zu folgenden Breiten zu haben: Auacahuitholz bie NER Schachtel 4 fl, 80 fr, eine , 7 ” Anacahuitbonbond bie große, I, —, eine, — „ 0 Dr. Daniel Wagner in Pe, Wassnerstraße Ar. 59. Dur­ ein Fünigl, preuß, und ein Königl, fächf. Deinistertum Tonzef­­fiontrt, & sza N N­ons Coco | Y N FRANZ JOHRWIZDA I, fo 42 2,4 Durh bewährt sich nach den langjährigen Erfahrungen und den Damit auch in den Fönigl, Obermarställen Gr. Dinjertät des Königs von Preussen im Auftrage seiner Erzellen, Der General-Heutenantd und Oberstall­­meisterd Er. Majestät, Seren von Willisen, gemachten vielseitigen Bersuchen, laut der amtlichen V Bestätigung des Herrn Dr. Knauert, Apothekerd I. Klaffe und Ober-Mofarztes Der gesammten Finiglihen Marstallungen, — field: . Beim Pferde: In Fällen von Drüsen und Kehlen, Koh­t, Mangel an Sreftuf, und vorzügli­che Pferde bei vollem Leibe und Feuer zu erhalten. Beim Rornvich , beim Slutmelsen und Aufblähen der Küpe (Wind­­baudpe), bei Abgabe von wenig über fajlechter MI, deren Qualität über­­raschend durch hessen Anwendung verbessert wird — bei Lungenleiden ; während des Kälberns erscheint beifen Gebraue bei Kühen sehr vortheilhaft, so wie fewache Kälber der heilen Berabreigung zuschenlos gedeihen. Beim Schafe, zur Hebung der Neberegel, der Zäule und bei allen Leiden des Unterleibes, wo Unihätiafeit zum Grunde Legt, 2238 , Berner 1 5 10-12 Blühenharz gegen die Uinfruchtbarkeit Der Fausthiere, als: Hengste , Stuten, Störe, Elche, Schweine, Schafe und Ziegen. Nach den damit gemachten vielen Berfugen freis íicher wirfend, und deshalb bestens zu empfehlen. Die Gebraußsanmessung if jedem Pädchen beigegeben, Zahl­­reige Zeugnisse Über die Güte dieses Dikttels egen tet den Herren Depofiteuren zur Einfigt auf. — Et zu beziehen : 5 An Def bei Roh, von Tördl, Moosheker, Königsgaffe, U. Thallmayer , Borıp, und Joseph Sies;5 in Ofen bei F. Leinberg, Apothefer, und Wlasek, Nostheten. In den meisten Stätten des Künigreifs Ungarn befinden sich Depots, welche zeitiweise durch die gelefeníten Blätter bekannt gegeben werden. Mehrere Pfund Erleichterung in­­ den sogenannten Kringlinen, Ergebensi­efertigter empfiehlt einem P.T. Publikum sein rei­ affortirtes Lager von eige­­­ner Erzeugnis amerikanischer Hoopskirts,­­ welche wegen ihrer Leichtigkeit, Dauer und­­ Höner eleganter Form, wie auch jeglicher Be­festigung des Wasc­ens und des umständlichen W­his 1 Einziehens der Severin, besonders für schwere Az Winterkleiner wie auch zu Ball-Anzügen beton » « dersgeeignet. . « .»—.-«k»-» » Bestellm­anetiäetail wie enzkos .·"’"’7-"M«-«’ werdenkn der Fabriks-Niederlage,Götter­­­gasse Nr.12 inspest angenommen und prompt effektuist, 3517, 2—3 Josef Lindier. 6. 98. vom Brennetf, Tage ihres Nachtrittes bei als damaligem Ihren Generalversammlung. Sekundarärzte Rüderttt Gegeichnet 315 fl. " Geschehere ver angemesfene Genugthuung geleitet solche Gebietsverlegungen Schweiz garantirten, = Noten welche in dieser und der " bestehbendes Konıtte jar burg. Giag, 8. Br . ; En 9. U. St. Pongrácz, Meifed Schiff. €. Barcza, Gutsb, 9. Pr-Ko­­värst. « F.v.Bialowsky,Gutsverwalt. a.Galizien. G.Matkovich,Grundb.v.Szei­mere, 3. Gártőzy, Stab. v. Kömtőb. M. Lehoczig, Grundb. von R.­­Emilie Heinz, Priv, 5. Karll, Apothef. 9. Galantha, U. Fischler, Gerbermeister von Bonyhab. ®. 9. Fodor, Juri 9. B.­Ko­­vácsi,­­ E. M­emethy, K. Etfentoró, 9. Reiter, 3. Csuraffi, Lultus Zetylo u. D. Szentmihályi,­­ Koller, Orlob, v. Baratófa. A. Ferdinand, Pfarr. v. Pats. E. Szabó u, XI. Uihelyi, Grob, a­n. 3. Rovatfy, —­reftúr, Theresia Miar, Grundfr, J.Kolarits,Kfm. 9. D.­­Dentele, Maria Morsi, Grundfrau von Gran, 3. Satobfite, Kaufmann 9. The­resiopel,­­ N.Soos,Gkundfrauv.Kecss lunskommisv.Gyula. M.K8ohn,Kfm.·v.Vg-ska. Stadt Waiten. KR. Strohmayer,. Srivatter son Karlsburg. 2 A. Subaref, ruffish, Kirchensän­­ger v. Konstantinopel. Sam. Felsenburg, Kauf. von Szabolcs, St. Bafits, Kfm. », Stel. C.Kraus,Knoppemhänbletv.- 9. Preß­­Sabritst. Surtt v. Iglö. v. Bulureft. 1 . Saary, Palatin.­ 5 Grob. | fi v. N.­Körös, von Beke » dv. Bin­­| A. Girt, Pfarrer 9. Pals, balr. + Talltan, Grbb, v. ely. Bt - - und den Mufter­­al a1 Al 1 a1 Markenfhub gefihert. «MW0MÆOHWLIIBJTÆITMW A allen Umständen während des jetigen de­ma Murmburgern Weßbern, 5 Holländer, Irländer und schlesischen Leinmanden, Tischzeugen, farbigen Ran­faffen, E A Dand, und Taschentüchern, Schnürl­ und Piquebarchent, sowie an sämmtliche Gewölbe­­­­einrichtungen billigst zu verkaufen sind. al Beisgarn-Leinwand > 8. 0­5 . a 61­5. 5 a­1­1»ferngebleichte LeinwandzithwäscheZo Ellen...,,«-N­2I-I-ZI-19-IZ« El«Lkdck-Lispwind 38 EllkN. 5 ei 1 30 Ellen , + , . + + y; » » »15»«»101-2 , · l» eine Schweizer Leinwand 38 « 1»Hvollandet Letntvan v zu­ 12 Hemden..... »«»­20«»»15:. .:"1»Vix Rumburgethlnwanst Ellen.. .. »»»24»»»17- 1,,,s-«dsiaiste Zwiknwebezo Ellen ..... ,,----26-----,1SI 1 12, 2er 3, 5, 7, 9—10 fl. paffenden"Sersietten jegt nur 7, 10, 15, 18, 20 bis 24 fl. Außerdem befinden sich am Lager die schönsten Kaffeetlicher in allen Größen wie auch 6er, 12er, 18er, = 4er Sarnituren. = Das Verkaufslokal befindet sich: große Biadegaffe, Baron Sina’schen Haufe,­­­« vormals gräflichH»arrach’schen Verkaufslokale. " 5 a in der großen Brühgafse, 5 . 1 ,, ,, „ hend in eehma Mr 2 ee Hanfleinwand e a a » gaer , fi gebleichte fossesische Leinwand . Ya feine Holänder Leinwand igestivsPaulliniasPastillen Paullinia-Syrup ber Slacoon ,„ Pauflinia-Tinctur , . j?«Z4544-—6 einenwaarenlager 3 54 BORN Ellen ge­echte weiße Leinensedtücher 1 blaue sadtücher für Scnupfer . ..1«eine Rumburger Lebnenssacktücher, feine farbige Sadtücer für Schnupfer ,, Kaffee-Servietten (Def). . große Tisch-Servietten ,, vormals . er gräflich Harrach’schen Verkaufslokale, Teopoldi- Marktes verkauft werden. + + . + . . + a ne. » '.. .... Ellen 50 Ellen . + + + + + . . ’ . + . + + . B + + + . 4. . . . ein . . 17,005, » + + . B + + + + . 2. — un. HE a + » . + + . N­opoyob Inpfugang um 19 Dom Yarifer, Münchner u. Wiener Thiessling-Vereine mit der Medaille ausgezeichnet. sza. SORBE tx- itbhst bestehet Ides hi Anpreisung meiner Waaren 9 ’ (dd „ ha [4 jegt nur 8, 4, 5, 6, 7, 8-10 fl, 7, 7­2 fl, 50 fl, . »» 3, 4,5, 6, 7, 8—10 fl, „in 1, 23,4 bis 5 fl, » « 312, 4, 5, 6, 7 bis 8 fl, und deren langwierige Bolge» A übel heilt auf Grund mehrtäg­­tiger Erfahrung nach der Die­ © thede ned weltberühmten Mt B corb, unter­e Gelaigei­­ ftuug bes fideren Erfolges [8 ı Med. Dr. Sugár. § B­EWohnts Badgaffe Mr. 3, Ede 5 DEAL EDIEIEDEN Drbiniet täg­­[s Al von 11 bis 1 Uhr, Bür­o Damen von 3 bis 4 Uhr, = és Brieflichen Anfragen wird mn 5 entsprocen. 3503 dt 5 RTL Konkurs. In­ unterer Gemeinde ist mit Biffen des Herrn Oberrabbiners zu den kommenden Osterfeiertagen die Stelle eines jo an befegen. Bewerber um diese Stelle müssen mit einer Nun man von einer anerkannten orthodoren Rabbinats- Autorität versehen sein; zeitgemäße Bildung, Fähigkeit zu Kanzelvor­­trägen und Schulmwifsen befiben , um den Unterricht beaufsichtigen zu können, und haben behufs der Probeablegung persönlich zu erscheinen, wobei dem Acceptisten die Reifeloften vergütet werden. Der Jahresgehalt besteht in 500. fl. 8. 98. und freier Wohnung, Komorn, den 22. Oktober 1861. Der Vorstand sammt Ausf­all 3414 2— ebener Französisches Haar­­3046 und 8—12 B­i Bartfarbemittel (Chromatique parisien) , Mi welches seit Jahren als das B fiderste, fenellste und uníchadh­aftes Bi aller bis jeit bestehenden Mittel 8 Hi anerkannt wurde, if zu haben bei fe A Sof. v. Tercé,. B 4 Apotheker Königsgasse Mr.S­in geft. B Breis eines Etuis sammt Ge» 5 brauhs-An­weifung 2 fl, d. 3, 5 mit Sofisersendung 50 Er, mehr Manulatur: Rapier in verschiedenen Größen if billig au haben bei 3363 6—12 Gustav Heckenast in Het, Stidergafse Nr. 1. Auf eine schuldenfreie­e Realität unweit Ofen im Werthe von so GofL werden 1200fl.auf ein Jahr aufgenommen. Anträge oder "Einsehungen, "0­­mitatsgasse Nr. 5, Wohnung Nr. Tutih früh Bis halb 9 Uhr, Nachmittags bis halb 3 Uhr, Senfale > —, haben keinen Zutritt, 3527 Fabrikation und perma­­­ented Lager von allen Gat­­tungen Emballage, Rupfen, wie auch Sad, Futter, und Ritterzwillide von Stanz in tofdíig in Mähren. 3101. Ein quantiner Rukuniz-Öries, ganz gelbe Wanze , empfiehlt zu dem­ billigsten Brei dadh Mehl: Depot in Ofen, Hauptgasse Str. 27. 3438 3—3 3501 3—4 BE Bon echten Mocca­, Kamaica:, Euba:, Berl:, Cey­­lon, Zaguapras u. Javakaffee wie auch Reis unterhält flot3 ein gut fortigtes Lager und berechnet besonders bei größeren Smnableme­nt möglicft billigen Preis:­­en die Spezereihandlung des KW. 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