Pester Lloyd, Juli 1862 (Jahrgang 9, nr. 149-175)

1862-07-01 / nr. 149

wollen) indem sonst, wenn : halbjährig 9 fl. Pränumeration durcan., I Wir ersuchen unsere geehrten Herren Post-Pränumeranten,deren Pränumeration mit Ende Juni abläuft,ihr Abonnement je zeitiger erneuern zu Die Pränumerationen spät einlaufen, legt ohne unser Berfhulden Unregelmäßigkeiten in dee Expedition eintreten können. Die Pränumerationspreise sind, mit Postversendung : halbjährig 10 fl., vierteljährig 5 fl., monatlich 1 fl. 70 Er. — für Pest:Die vierteljährig 4 fl. 50 Er., monatlich 1 fl. 60 Er. Die Beträge sind in frankischen Briefen einzusenden an das Telege. Depelchen des Pelzer Floyd. Metersburg, 30. Suni. Lüders ist des Armeekomman­­dos und des Statthalterpostens enthoben und zur Herstellung von seiner V­erwundung beurlaubt. Großfürst Konstantin wurde zum Kommandanten der ersten Armee ernannt. Trebinje, 30. Suni. Am sechten Donnerstag fand ein bedeutender Zusamm­enstoß der Truppen Derwish Pafchas mit den Montenegrinern zum Nachtheile der Tepteren bei Hita Diar­­dine statt, unter den Todten ist der Ortsvorstand von Banjani,­­­­s . Zur Tagesgeschichte. Bett, 30. Suni. Die „Independance”­­bestätigt Die Nachricht, daß sich die Mehrzahl der Großmächte zu einer Konferenz wegen der serblichen Angelegenheiten geeinigt habe, und macht hiezu die Bemerkung, Die Konferenz werde die Ansicht Fest halten, die Gegenwart der Türken im der Belgra­ der Festung sei ein fortwährender Anlaß zu Streitigkeiten, und­ müsse Daber im Interesse Europa aufba­­uen, man habe demnach Mittel zu finden, um die zu btz­tem Zwecke erforderlichen Konzessionen der Pforte mit ihren Rechten auf Serbien in Einklang zu bringen. Die „Mehr­­heit der Großmächte‘‘, wie das belgische Blatt von Anspruch ges wählt hat , bedeutet wohl so viel als sämmtlich­e Grof­­mächte mit Ausnahme Oesterreichs. Zwar sallen in der vor einigen Tagen in Belgrad abgehaltenen Konsulations ferengz, als der serbliche Minister Garaschanin die Näus mung sämmtlicher von türkischen Truppen befesten Festun­­gen im ganzen Fürstenthume, eventuell deren Schleifung als diejenige Prinzipalforderung bezeichnete, von welcher Fürst Michael und seine Negierung unter seinerlei Umständen ab­­lasfen können , die Vertreter Oesterreichs und Englands energische Einsprache erhoben haben. Allein nach dem jüng­­sten Artikel ver , Daily News( Ci. unter­lebtes Blatt) scheint Das englische Kabinet die Zurückweisung der serbischen Forderungen durchaus nicht als das legte Wort seiner Po­­litik zu betrachten, und somit würde die Minorität für die Türfer sich auf Oesterreich reduziren. Daß Italien, so bald dessen Zulassung zu den Konferenzen geregelt ist, mit Stank­­reich für Serbien stimmen wird, versteht fi­son selbst. Der vielgeplagten Pforte möchte es eine Art Trost gewähren, daß ihr Erbfeind, das Königreich Griechen­­land, aul seiner beruhigten Zustände sich erfreut... In Nauplia ist nichts als die offene Revolution besiegt worden, und die gegenwärtige Lage erscheint beinahe wie ein Kom­promiß zwischen der Dynastie und der Revolution, von denen feines starr genug ist um den Gegner zu vernichten. Man Schreibt der „A. Azaz aus Athen: Eine eigenthümliche Erscheinung bilden die seit mehreren Mona­ten in den verschiedenen Provinzen Griechenlands stattfin­­denden V­erbrüderungen. Die unter jungen Leüten — Bauernbursihen — herrschende Sitte fich an den Osterfeiertagen zu verbrüdern, sich zu fich waren unter allen Verhältnissen treu zu biet­­ben, sich that kräftig zu unterfragen, und selbst das Leben zu opfern um die Umwede der Verbrüderung zu fordern, hat von jeher unter den Neugriechen stattgefunden. Allein in neuerer Zeit hat sich das Verhältnis dieser Verbrüderungen ganz anders gestaltet ; es sind nicht mehr einzelne Individuen , sondern Dörfer, Gemeinden, die sie über ganze Provinzen erstreben. Der Zwed dieser Verbrüde­­rungen ist noch nicht völlig bekannt,­ verdient aber von Seiten der Negierung jede Aufmerksamkeit, Ueber die griechischen Flüchtlinge aus Nauplia, bis fest in Smyrna, erfahren wir aus manchen Quellen , daß sie ss alle von dort bwegbegeben, theils freiwillig , theils auf Befehl der türkis­­chen Regierung. Ein großer Theil der Offiziere, zumal der jün­­geren, hat sie mit einigen Unteroffizieren nach Italien begeben ; die Absicht ist dort eine griechische Legion zu bilden, da eine italie­­nische zur Rettung Griechenlands nicht zu Stande kam. Von den griechischen Offizieren, welche von ihrem Erd­ in Smyrna nach­­ Ita­­lien gegangen sind, sollen Nachrichten eingetroffen seien, die den Inhalt einer Unterredung mittheilen , welche dieselben mit Gar­i­­halot gehabt haben. Er soll gesagt haben : „Vor drei Monaten war es meine Absicht nach Griechen­land zu kommen, allein mein Pan konnte, den Schwierigkeiten gegenüber die mir meine Regie­­rung bereitete, nicht ausgeführt werden. Leht Fann ich nichts für Griechenland thun.“ Es wird versichert , schreibt man der „LReißg. 3tg." — daß nach Mittheilungen , welche aus einer gut orientir­ten Duelle herrühren sollen,, zwischen Rußland und Zranfrei d­en Allianzsertrag zu Stande gekommen sei für offensive und defensive Zwecke ; Die bezlig­­liche Nebereinkunft enthalte gewiisse Belisgarantien und Zus­­agen für gewisse Territorialerwerbungen bei dem Eintritte bestimmter Eigentualitäten, für Rußland sowohl wie für Frankreich. Es wird diese Mittheilung mit so großer Zuverz­­ichtlichkeit gemacht, daß sie, wie auffallend sie auch erscheint, wohl nicht unerwähnt bleiben darf. ES wird behauptet, daß jener diplomatische Art in einem gewissen Zusammenhange sei mit der bevorstehenden Anerkennung des Königreiche Italien seitens des russischen Hofes. Turiner Blätter, frei­­lich in dieser Angelegenheit keine sehr zuverlässige Duelle, bestätigen im Allgemeinen die Mittheilungen des deutschen Sonrnales. Die Meldungen aus Rußland betreffen nur In­nere Angelegenheiten. Nach den Testen Depeschen aus der nordischen Hauptstadt befiehlt ein kaiserliches Dekret die Er­­richtung einer Universität in Obesja für Neuruß­­land ; ein anderes Dekret ertheilt die Konzession zum Baue einer Eisenbahn von Petersburg nach Oranienbaum bis zum Hafen. — Großfürst Konstantin soll morgen nach Warschau abreisen. General Tüders kehrt wegen seiner Schußwunde nach Petersburg­ zurück. Eine Rede Des Herrn Statthalters. Bei der von dem könígl. Statthalter Grafen Moriz Pálffy durch das Neograder Komitat angetretenen Rund­­reife Tangte Se. Erzellen; am 24. 9. M. in Bapfert an. Se. Erzellenz richtete daselbst an das zu seinem Empfange zusammengeströmte Bolt die nachstehende Ansprache : So oft ich mit einer größeren Anzahl aus dem Bolte mei­­nes Baterlandes zusammenkomme, fühle ich mein Herz von aufrich­­tiger Freude erfüllt, fühle ich mich befriedigt und beruhigt. Ich habe den größten Theil meines Lebens im Kreise des Boltes vere­lebt, und auf diese Art hatte ich reichlich Gelegenheit die niederen Boltsflaffen näher lennen zu lernen, ich lernte ihren von den Vor­­fahren ererbten reinen Charakter und ihre Hare Auffassung achten. Mit besonderer Neigung fühle ich mich aber zu den niederen Wolfs- Flafsen meines Vaterlandes au deshalb hingezogen, weil das Bolt, wenn es nicht von Verführern auf Sermege geleitet wird, zufrieden, und weil es im Krieg und im Frieden seinem Monarchen treu und gehorsam ist. Mit patriotischen Stolz­ erinnere ich mich an jene auch in der jüngsten Vergangenheit erfahrenen herzerbebenden Auftritte, in welchen ich die ausgezeichneten Söhne dieser tapfern Bevölkerung in treuer Erfüllung ihrer erhabenen patriotischen­ Pflicht unter der Fahne unseres allerdurchglaub­tigsten Kaisers und Königs mit unseren Feinden mannhaft kámpfen und viel von ihnen muthig und glorreich sterben fab; Friede und Segen ihren Afde! In eurem Kreise sehe ich heiteren Gemüthes der Zukunft des Vaterlandes ent­­gegen, denn die niederen W­olfsklaffen des Landes versäumen auch im bürgerlichen Leben nicht ihre Treue, ihre nüchterne Haltung, ihre Ehrenhaftigkeit , und ihren richtigen Takt offen zu beweisen. Zu dieser Behauptung kann ich an nachahmungswürdige Beispiele an­­führen. Er ereignete sich im verfroffenen Sabr, daß Soldaten, welche auf Verführer hörend , ihre Fahne eidbrüchig verlassen hatten und im Kreis ihrer Familien eine Zufluchtsstätte zu finden glaubten, von ihren eigenen Eltern und Geschwistern zu ihrem Regiment zu­­rückgebracht wurden, und dur­ dieses ehrliche Betragen aug noch die gebräuchliche Strafe von den Schuldigen ab­wendeten. Mit ähn­­licher Ehrenhaftigkeit verfuhr das Bolt auch bei der Steuerver­weige­­rung, zu welcher Biele der Agitatoren verleitet wurden; denn es bewies seinen gesunden Beistand dadurch, daß es allen Seiten, welche die Steuern ordentlich einzahlten, auch seine Privatschulden abzuzahlen eilte. Unter solchen Umständen ist weder für den Thron noch für die Nation etwas zu fürchten; nie befanden sie sich in größerer Sicherheit, als gerade fest, wo die im vertroffenen Jahr aufgelöste Ordnung Wn­ieder hergestellt, der Ungehorsam gebändigt und jede Ausschreitung in das gewohnte Bett zurückgedrängt ist. Ich weiß es, daß das Bett hinfort sein Vertrauen zu den Aufr­iegsern und schlechten Nachgebern haben wird, und daß es sich durch die selbst­­süchtigen Vorspiegelungen ,derselben nicht mehr zu seinem eigenen großen Nachtheil wird hinreifen lassen , selbst dann nicht, wenn sie von Sintereifen des Boltes sehmeicheln, denn das Bolt fennt die schäa­dlichen Bolgen des fühen Giftes fon, wie denn auch im ge­­wöhnl­ichen Leben süße Speisen meistentheils den gesunden Magen verderben, und übertriebene Genüsse auch die stärkste Körperkonsti­­tution erschüttern. Wie unangenehm ist dann die selbstverschuldete sa Sener, die gezwungen sind zur Herstellung ihrer­ Gesundheit Heilmittel einzunehmen, wenn man erwägt, daß der Geschmack die­­ser Arzneien, wenn sie aug von noch so heilsamer Wirkung sind, oft bitter zu sein­d pflegt, daß sie oft zur zweifelhaften Genesung nicht genügen, und daß wir auch noch den Preis der Arzneimittel zu bezahlen gezwungen sind. Wer sind aber jene sehlechten Rathgeber , diese Verführer, die unter die Unachtsamen heimlich Gift ausstreuen, und die für die niederen Wolfsklaffen so gefährlich sind ? Man kann sie haupt­­sächlich daran erkennen, daß sie bei Gelegenheit der Wahlen nicht zögern mit geminnstverheißenden Versprechungen besser zutreten ; sie versprechen freien Diabafsbau, freies Branntweinbrennen,, Herab­­fegung der Steuern, mehr Weide, mehr Wälder, mehr Aeder und Gott weiß was wo, falls sie gewählt werden! Und habt Ihr je gehört, daß solche D Versprechungen in Erfüllung gegangen sind ? Nein, nie! Sie konnten aber auch nie und werden auch nie in Er­­füllung gehen, denn was einem Anderen gehört, das kann ihm nicht genommen werden, selbst dann nicht, wenn jemand auch ein Recht auf das hätte, was ein Anderer besißt, denn dieses Fünnte nur durch einen ordentlichen Prozeß, aber nicht durch Wahlen zurückgewonnen werden, am wenigsten aber mittelst solcher Agitatoren,­ welche Die Ordnung umstürzen und in der hervorgerufenen Unordnung nur für ihre eigene Person nach ungerechten D­ortheilen jagen. Soiche Menschen sind daher nicht Eure Freunde , in welcher Maske immer sie fi Euch­ zeigen, sondern sie sind Eure wahrhaf­­tigen Feinde, und Shr müßt Euch­ vor ihnen, als solchen, auf jede Art und Weise hüten. Stich selbst überlassen, sind sie machtlos, wenn Shr ihnen aber als Werkzeuge dient und es ihnen gelingt mit Eurer Hilfe wieder Unordnung hervorzurufen, so werdet wieder nur Shr die Opfer des verwegenen Unternehmens sein, denn bei der neuen Wiederherstellung der Ordnung, melde die Negierung ge­zwungen ist Durchzuführen, werden wieder mehr Steuern und mehr Mefruten nothwendig sein, und diese Haft werdet wieder größten­­theils nur ihr zu tragen haben. Sehet, das sind die schädlichen Wirkungen und Folgen des füh fehriedenden Giftes., Man muß daher solche Aufmwiegler zu seiner Zeit den Ortsvorständen und be­­sonders den Komitatsbeamten anzeigen , welche die Regierung ver­­treten und ihr volles Vertrauen besigen, diese werden Euch schon von d­iesen Aufs­ieglern befreien. Es gibt aber noch ein anderes Mittel ihrer­­ 08 zu erben, und bietes iít Eure Verachtung und Eure energische Zurücwerfung. Schließlich muß ich euch noch auf Eines aufmerks­am machen, Erneuert nicht und Unendliche Eure einmal abgemicdelten Prozesse. Seht, ich bin der Statthalter des Königs und habe in Angelegen­­heit meiner Privatgüter Prozesse verloren, aber ich habe mich mit dem richterlichen Urtheile zufrieden gegeben. Wenn jeder Prozes aufs Neue und aufs Neue begonnen würde, so künnte dies den Parteien nichts wüßen, denn an der von dem Richter ernannten Gerechtigkeit ist nichts zu ändern. Dagegen werden durch die hartnädigen und unnügen Prozeßverlängerungen die Arbeit und die Zahl der Beam­­ten, so wie die zur Besoldung derselben dienenden Steuern ins Unendliche vermehrt, was schließlich mein Land der Welt bezwingen konnte, und au Euch erwachen daraus viele Kosten, besonders wenn Ihr selbst Eure Bittschriften nach Ofen bringt. Ich freue mich zwar, daß Ihr Vertrauen zu mir hegt , da ich aber genüthigt bin, diese Eingaben, bevor ich meinen Beschluß falle, zur Aufklärung an den Herrn Komitatsleiter herabzufiniden, so mün­de ich, daß Ihr denjenigen feinen Glauben schenft, die Euch aus bloser Gemwinn­­suht die Eingaben­ dieser Bittferisten anrathen, und Euch die meist unnüse Reife nach Pet nur deshalb empfehlen, damit sie sich dort auf Eure Kosten unterhalten können, oder damit sich durch die Re­sultatlosigkeit unerfüllbarer Gesuc­he, das Vertrauen des Volkes zur Regierung erschüttere. V.Wien, 29. Juni. Wie wir schon vor Schluß der Substription auf das Tottoansehen vom Jahre 1860 an­deuten konnten, ist das Ergebniß versehlen weit hinter den gehegten Erwartungen zurückgeblieben, und wir haben heute nachzutragen, daß die subffribirte Summe selbst die von uns nach Wahrscheinichkei­ veranschlagte Ziffer von 10 Millionen lange nicht erreicht hat. Die Gesammt­­ziffer der Subsfription beläuft mit nämlich nach den neuesten Nachrichten auf nur seb Millionen Gulden, so das an das Konsortium ein Betrag von 10.600.000 fl. zus rüdgelangt. Man muß diese öffentliche Subsfription daher um so mehr für mißlungen betrachten, als selbst die gezeich­­­neten 6 Millionen sich dadurch verringern, daß die Zeich­­nungen beinahe durchgehend a­uf Fünftellose lauten, von welchen jedoch nur ein Betrag von 4.150.000 fl. abgez­ieben wird. Es dürften somit die Fünftelzeichnungen noch um 11­4 bis 172 Million reduzirt werden, und die durch noch­ dieser weitere Betrag dem Konsortium zur Berz­fügung bleiben. Man würde jedoch irren, wenn man glaubte, der Er­­folg der Substription sei dem Konsortium etwa unangenehm, allem Anschein nach kommt ihm das geringe Ergebniß sehr gelegen und unterrichtete Personen wollen, sogar behaupten, man habe von allem Anfang nur ungern die Betheiligung des Publikums gesehen und nicht nur nichts zu dessen Auf­­munterung, wohl aber in entgegengefester Absicht manches Mittel versucht. ES Tag dem Konsortium voran, so viel als möglich den Verlauf der Lose allein in den Händen zu behalten, und wenn er auch, um das Papier nicht zu biefre­­ditiren, ein bringendes Aufgebot von Köpfen der Kaufauf­­träge fernzuhalten bestrebt war, so kam ihm doch der lang­­­ame aber stetige Rückgang des Kurses, da er eben die ge­­ringe Betheiligung des Publikums zur Folge hatte, sehr ge­ legen. Seien Sie aber überzeugt, daß das Konsortium in nächster Zeit, da die Substription geschlossen it, und in Folge bereits geleisteter Einzahlungen seitens des Konfor­­tiums der Bezug von effektiven Studen bereits begonnen hat, bessere Kurse zu Stande zu bringen, und aus der Uebernahme der 1860er Hofe einen ganz ausgiebigen Gewinn erzielen wird. Nicht unbemerkt wollen wir übrigens lasfen, daß auch die Substriptionsbedingungen eine nicht geringe Ursache der schwacen Betheiligung des Publikums waren, und wir rech­nen hiezu namentlich die ganz ungerechtfertigte Bestimmung, da­ nur bei Substriptionsbeträgen von 400 fl. abwärts Fünftellose gegeben wurden, während al die bedeutendste Zeichnung über 500 fl. seinen Anspruch auf Fünftel gibt. Man bot dem Publikum 16 °/, Millionen an, darunter 49­,6 Millionen, also ein Biertheil, in Fünfteln, statt aber dem Substribenten, wie es doch viel natürlicher ge­wesen wäre, zu gestatten, ein Biertheil ihrer Zeichnung in Fünfteln zu bes­­iehen, schloß man die größeren Nehmer ganz ansprüchlich von dem Bezug der Fünftel aus und erreichte damit, daß ganze Lofe fast gar nicht, dagegen fast durchgehends Fünftel gezeichnet wurden. Wir wollen noch bemerken, daß nach der Finanzministerialverordnung vom 27. März 1860 überhaupt nur der zehnte Theil der Anleihe in Fünftellosen zu emit­­tiren war, somit im Ganzen nur 20 Millionen in Stüden zu­­ 00 fl. ausgegeben werden sollten, während nach dem bei der legten öffentlichen Eubssr­ption beobachteten Verhältnisse von 1: 4 für die Gesammtsumme der 1860er Anleihe per 200 Millionen ein Betrag von 50 Millionen Gulden in Stüden zu 100 fl. zur Ausgabe gelangen würde. 2. Agram, 28. Juni. Baron Hellenbach is­t eines Standes der erste, welcher auf journalistischem Wege das Verfahren der Minorität unseres Landtages vom 13. Juli v. 3. in Schus nimmt. Er tritt im , Pozor" für dies­­elbe in die Schranfen und erinnert dabei an den allgemein geachteten, nunmehr in Gott ruhenden Grafen Volffy. Als nämlich die Herren Grafen Festetits, Karolyi und Baz von Ponmaniezfy im Frühjahre 1860. mit den für Die hier­­ländigen Not­sei­enten in Ungarn eingesammelten Beiträgen nach Agram kamen, lag der Graf Sigmund Boiffy bereits am Sterbebette, und wie er unter den Fenstern seiner Woh­­nung das donnernde „Zivio“ vernahm , mit welchem die Agramer ihre ungarischen Brüder begrüßten , kaufte er mit Thränen un­ dein Augen dem Alltiger1,daß er ihn sexien« Tag, den Tag der Versöhnung erben Lied. Diese Worte sprach ein kroatischer Magnat, weher seiner Nation gewiß mit Leib und Seele zugethan war,und der gleich zu Ans­­fang der nationalen Bewegung sichstreng auf ihre Seite stellte. Zum Schiffe seiner sldktentatischen sagt Herr Baron Hellenbady : „Wenn wir did arteisimpfe vom Jahre 1848 mit jenen von 1861 vergleicht, so müssen wir bet­weffen, daß die vorjährigen nicht fohrbittert waren , wie jene von 1848 ; dies beweist, daß fortgeschritten sind. Aus diesem Grunde hoffen wir auch las wir immer, und immer mehr zur Ueberzeugung getann werden , wie nac wir Ale nur nach einem und daselben Ziele streben, wenn wir uns auch in der Wahl verittet nicht einigen. Unser Erlöser hieß sein ganzes Wert das Werk ver Ber­­führung , folgen daher auch mir bm Beispiele“. So der Herr Baron. Bot der Hand Nr seine Mahnung zwar seine praktischen Erfolge haben aber Angesichts der hierländigen Parteianschauungen darf sie keinesfalls als für die Folge unterschägt werden. Se. Crosten, der Ban­k­ gestern von seiner Bereifung zurückgefehlt Derselbe wurde ‚überall mit den ihm als höchstem ee ől des Landes gebührenden Ehren empfangen. In soi­eg er im Schlosse Sr. Durchlauc­ht des Fürsten D­escaldi ab und wurde dür­chen Güterdirektor Herrn Tóth v. Be­c­c­ó — einen Ungar — im Namen #8 ten bewillim­mt und festlich bewirthet. Die auch um ihr gefehigtes Bla übergegangene Korrespondenz des „Vaterland“ ü­ber die riesige Stim­­mung anläßlich der Belgrader Vorfälle,ist gänzlich entstellt. M Wiewohl sich nicht Tenguk Yäht, wag Die Serben als stammv­erwandte Nation hierran genug Sym­­pathien haben , was man auch vollkommen erechtigt finden muß, so kann ich Sie dennoch auf das Bstimmteste ver­­sichern, daß aus jenem Anlasse gar feine Demostrationen hier vorgefommen sind. Man begnügte si mit ve entschiedenen Mitbiligung des Vorgehens veg türfischen Felingsfommar­danten, welche Mitbilligung tur teffen­deauf erfolgt Abregung ihre vollkommenste Rechtfertigung ef unbden Bat. Eollten aber die türkischen Würdenträger so­ch im vergän­­genen Jahre auch jegt nach Agram fommen,­­­­onnte es bei der thatsächlich vorhandenen Erbitterung trogaller Tag­samkeit zu­ beveutenten Demonstrationen , ja vielleicht­ zu thätlichen Infulten fommen.­­­­ . Die französische Expeditioiambiko ist am 26.d.M.,wie die Leser bereits wissen,diGeg­stand einer heftigen Rede Jules Favre’s gewesen«-mit, d­er der berü­hmte Demokrat die Verhandlugen­ gesetzgebenden Körpers in bedeutsamer Weise absehl Jw d­es Favre ergriff das Wo­rt,u»vott«d Regierungskommissären sowohl über den Zweck Foergeg­uarez geführten Campagne , als über die geenwärts Lage des Expeditiongheeres unter dem Oberbefeh des G­nerals v. Lorencez, als endlich ü­ber die V­ermewung .d: neuerdings einstimmig bewilligten Fonds für diese Expeditio Aufschluß zu verlangen. Die Neve des Pariser Jeputirtes die auf die Kammer einen großen Einpruch herirbrachte lautete im Wesentlichen wie folgt :­­­­,,Als diechie1­ung vor einigen Tagenn Hilfsmittel verlangte,um ein Armeekorps,das sich ..u.unvorher­­ gesehene Hindernisse angehalten sah,aus seinermißlichkt Laezre getreten,«fqusie hier einstimmige Beipflichtkung.Dei­ essin der That für uns alle, ohne Meinungsunterschied, ein Pflicht unsere bedrängten Mitbürger zu unterflügen, unser Banner in Ach­tung zu halten, Indessen ist ein Rettungsvotum noch sein Be­trauensvotum, und wir würden an unseren Pflichten, als Vertrete des Landes, fehlen, wenn wir uns nicht bestrebten, die Regieru von einem Abhange, den wir als verder­blich betrachten, zurückzu­halten. Hätten mir selbst kein anderes­­ Verdienst als das Aufklä­rungen, welche die öffentliche Meinung mit Ungeduld rwartete hervorzurufen, so würde fan dies genügen, uns dieser schm­­eriger­pficct zu unterziehen. Ich befinde mich zwvischen zwei grohenden Gefahren, die Debatten zu irritiren oder zu erftiden, und werde das Eine wie das Andere zu vermeiden mich bemühen,­­ Sin de jegigen Sachlage muß si, wie mir scheint, Alles auf ene Frage der Kammer an die Regierung beschränken. Welche Entschlüsse 2004 die Regierung fallen, und wen interessirte in einem so holen Grad die finanzielle, politische und militärische Zukunft Frant­reichs ? Es wird genügen, Diese Trage aufzumerfen und die Thatsachen im All­gemeinen zu überbliden. Offizielle Aftenfilide haben das and wo den Gründen, welche die Regierung dazu veranlaßten, im Novem­ber v. a. eine Expedition gegen Mexiko zu unternehmen, tr Kennt­niß gefeßt, Wenn in einem Augenleide, wo der Zustand di­­el es der Negierung gebot , ihre Streitkräfte nicht zu zerstreuen, ín der Mangel des feierlich verfündeten Gleichgewichts im Buch pilitgemäß strenge Sparsamkeit erheichte,, wenn in einem dic Augenblik ein ferner und kostspieliger Krieg­ unternommen wurde so war es zweifelsohne unumgänglich noth­wendig, um unsere Na­tionalen , die von einer treulosen Regierung bedrängt waren,­­ unterflagen und umb dieser Regierung die Achtung vor den Verträgen einzuschärfen. Wir theilen diese Ansicht mit zwei anderen Mäcter England und Spanien hatten, wie wir, Schaden zu rächen, Recht­e sichern, und ihre Mitwirkung, die unsere Last erleichterte, mußte die Erfolg erleichtern und beschleunigen.” Der Redner erinnert hierauf die beiden ersten Artikel des Kondboner Vertrages, der leiterer bekanntlich bestimmt, daß die drei verbündeten Mächte­­ fie seine Gebietseroberungen machen und auf die Inneren Verhäl­nisse Mertke’s seinen Einfluß ausüben wollen, der die Unabhäng­t­keit des Landes und das ihm zuflehende Necht, eine ihm zusagen indem sie den Oberleib in Fischbein zwängt, damit der Kr­­rast gegen den glodenförmigen Unterbau der Krinoline noch auffallender sei, und weil sie si nicht mehr damit begnn den Frauen zu sagen, daß im vorigen Jahre ein eng anjájli pender Aermel shön war, im heurigen Jahre gegen allen &­chmad verstößt und erst im zweitnächsten Jahre mwieder als liebst werden wird, sondern weil die Mode sich immer mi und mehr al­­s Tyrannin der Farben auf­wirft und nah eing der Gelb, Mauve, Magenta und Solferino als Universalfss­gin erklärt, vor der sich jede Frau beugen muß, mag sie d bleiches Marmorangesicht Haben wie unsere liebe Frau von Mi oder olivenfarbig angelaufen sein, wie deren Bronzeabguß Barbedienne, Yüngst bew. eine Yaßt Die Farben in der Damentoilette, für passende Farbenzusammenstellung — sagt Max Schlesinger in dem jüngsten seiner Londoner Ausstellungs­­berichte — u. a. fcheint w. dem hat sein­ französischen Industriellen Wo­mit, ist er ihm umerzogen. Chevrenil’s Buch über Farben, deren Wirkungen, Skon­­traste es nicht gemacht, und denn und Kauf wäre diefer zufällig in New- York geboren worden, hätte er ein foldes Bud Laben­­ diener, Fabrikant und Tapezierer, jede Modeschneiderin, Laden mamsell, überhaupt jedes weibliche Geschöpf von Bildung und Anspruch befssen. Die Engländer haben sie daraus allzuviel profitirt Hätten, eine Ueberfegung, es­ unseren Landsmänninen besser. Statt weitere Gloffen zu machen, die manchem Biedermanne lieber Die, wenn weiß sie in einander verschmolzen werden , die Perzeption von anregen. Am vollkommensten erzeugt Folglich das Komplement für gibt, geben die dritte je zwei dieser Farben zusammen ab. Weil eine Mischung von Hau und gelb gen orange bag Komplement Mischungen lang für und sich zu dem gelb neben einander , werden ihm beide grün erscheinen. Nach hier einander untergebracht Gesagten der wird da erfährt, man den Schmerz eines daß seine schönen blauen und gelben Seidenstoffe in unmittelbarster Nachbarschaft neben . Man betrachte einen vieredigen rothen, dann einen vieredigen blauen Tuch­­lappen, und hierauf die beiden nebeneinander. Da, wo Der rothe Rappen den blauen streift, wird es ins Gelbe, der nach­­barliche blaue Theil Dagegen etwas ins Grüne zu spielen se­hett nen. Das kommt daher, weil jeder der beiden Lappen an den Nachbarrändern in uns die Perzeption der Komplementfarben anregt, somit grün als Komplement von roth, und orangegelb als Komplement von blau. Die Nubanwendung liegt auf der Hand. Es ist ferner zu berücksichtigen, daß das dar Anfchauen einer und derselben Farbe ermüdete Auge die Disposition er­­hält, sich deren K­omplement zu vergegen­wärtigen. Eine Dame z. B. will in einem Laden rothen Möbelstoff wählen. Nachdem man ihr fünf oder sehg verschiedene Sorten gezeigt hat, m wird sie das Roth der etwa später gezeigten ganz gewiß schlecht finden, entschieden fchlechter, als sie ihr zuerst vorgelegt wor­­den waren. Die Dame hat vielleicht Unrecht, denn die Far­­ben sind gut, und nur ihr vom Aufhauen des Roth ermatte­­tes Auge ist abgestumpft für den Eindruck geworden. Der La­­denbefiger von der Kommis aber , der sie bedient, hat ganz be­stimmt unrecht gethan, indem er zehn oder zwölf rothe Stoffe nach­einander vorlegte. Hätte er nach dem ersten halben Dubend irgend einen grünen unter was immer für schlallem Vorwand eingeschmuggelt , dann wäre ihm und seiner Kundin vermittels dieses unsehuldigsten aller diplomatischen Handstreiche bald unwohler ums Herz geriefen. Goethe wars, wenn ich nicht irre, der gesagt hat, um die Theorie der Farben zu verstehen, muß man erst über die Gesehe des Lichtes vollkommen im Klaren sein. Er dachte dabei ohne Zweifel an eine gelehrte Farbentheorie mit chemi­­schen Mischungsverhältnissen, mathematischen Formeln für Strah­­lenbrechung u. a. w­ Doch davon ist hier nicht die­ Rede. Mit einigem Talent, dem sich Neigung und Beobachtung an­­f­liegen, ist Diere Kunst für die allgemeinen praktischen Zmede der Haushaltung, Kleidung und Hauseinrichtung bald begriffen. Erreicht einer nicht ihre höchste Stufe, kann er ft doch we­­nigstens vor den allergröbsten Bezirrungen gegen den guten Seshmak Ihüsen. Wollten Die Damen das, was wir oben an den rothen und blauen Tuchlappen gesehen, nur stets bei ihrer Toilette berücksichtigen, es wäre schon viel gewonnen. Ein voriger Teint wird stets Durch ein grünes Band am Hute oder eine grüne Schleife gewinnen, denn grün is das Komplement zu roth, wie mir gehört haben. Nur muß es ein zartes Grün sein, um die Harmonie der Farbentöne nicht zu stören. Eine buntfleie Hautfarbe dagegen, zumal wenn sie etwas ins­ Gelbliche spielt, wie bei manchen spanischen Mischlingracen in Mittelamerika, wird im besten Falle nur dunkelgrün vertragen. Lichtgrüne Tinten würden derartigen Gesichtern einen häßlichen ziegelrothen Ton verfegen. Einer prononcirten Brunette Eleivet seine Farbe besser als Gelb, denn die orangen Tinten melde durch die Haut der Brunetten durchschimmern, werden durch Gelb neu­tralisirt und erscheinen ruhiger, während die weiße Hautfarbe von Blondinen durch Gelb matter, gewisser Maßen violet wird. Nach einem gelblichen Teint sehnt sich Fein weibliches Geschöpf, folglich trage Feine ein violetes Kleid oder Band, der es nicht darum zu thun­ft, ihren Teint vermittels des Kon­­trastes meißer erscheinen zu Taffen. Blau wird ewig die Kieb­­lingefarbe der Blondinen, wie Gelb die der Brunetten bleiben, weil es den lichten rosigen Teint und das gelbliche Haar ins beste Licht bringt. Die Brunette dagegen hat in ihrem Teint der orangen Tinten zu viel, um Blau vertragen zu kTünnen. Dies im Allgemeinen. Nicht etwa, um der freundlichen Leserin ihre Toilette vorzuschreiben, — sie weiß oder glaubt Doch zu wissen, was sie am besten kleidet, — sondern um sie auf die Naturgefege aufmerksam zu machen, denen Blondinen und Bru­­netten seit Lews und Nadel’s Zeiten unbewußt gefolgt und gegen die niemals größere Verstöße als in den lechten Jahren gemacht worden sind: Weshalb gerade in den rechten Jahren? Weil die Mode — dieser albernste, undefinirbarste aller will­­kürlichen Begriffe — nicht mehr zufrieden ist, die Taille bald um ein paar Zoll hinauf übers Herz und dann wieder einige Zoll tief unter die Leber zur verschieben, weil sie nicht zufrie­­ren ist, einen schönen, edel geformten Frauentopf mit Hilfe der Marchande de modes und des Friseurs bald in die Länge, bald in die Breite zu ziehen, wie ein verzerrtes Spiegelbild , weil sie des Bösen noch nicht genug gethan zu haben glaubt, * Am 23. b. ist ein Theil der im Bau begriffenen eisern Gitterbrüche über den Radelbach bei St. Lorenzen in Steiermi eingestürzt. Die herabgestürzte Eisenmasfe hatte ein Gewicht , etwa 1000 Ztr. Von den hiebei beschäftigten Arbeitern wurden n­icht unbedeutend verlegt. * Der Kaiser Napoleo hatte schon vor einiger Ze einen Architekten in­ Jerusalem gefhicht, um sich von de­selben genauere Berichte über den Zustand den heilige Grabkirche erstatten zu lassen. Derselbe is nun zuridgefomm und spricht sie dahin aus, mag nicht allein die Kuppel, sondern f ganze Kirche so baufälig sei, daß sie von Grund aus neu aufg führt werden müsse. “ Die erste Kammer in Darmstadt hat in ihrer Situng 9­27. einstimmig den Beschluß gefaßt : die nenne wolle mit all Mitteln zur En­der Spielbanken hinwirfen und Spielen an der Bank bei ihren Beamten disziplinarisch bestrafen . Vor wenigen Tagen berichteten die Blätter über e fhauderhafte Mordthat, welche sich im "Parte Chambray (Eure-Departement)"zugetragen hat. Das junge Kam­mädchen der Marguite v. Chambray wurde in dem Parte to funden ; ihr Gesicht und ihr Kopf war nur etwa 70 Mefir, beinahe unfeintlich geworden ; der Schädel war durg tritte zersplittert. Man hat bereits als Dei­zigen Gärtnerjungen: festgenommen , be tft. Ueber die näheren Umstände by Die Stichtwunden brachte ng 8 Zentimetres langen Mel Der Sinn­mann angeboren zu vielleicht gelingt weil roth und gelb von blau; und Komplement Chevreuil mittheilen, Ergänzungsfarben orange gibt, ft roth und blau Das Auge allein sehen vermag vor Chevreuil da. Den Chevreuil sollte jeder etwas über Farbenanordnung und sich Manches lernen. Komplementäre blau als unruhige diejenigen, Beziehung weiß. Nachfchlagebuch ohne daß Nacht verursachen künnten,, zwischen blan meil von gelb. Labellanten begreifen, , find, oder Ein der Sinn war nicht gefchrie­­rt violett das deutsche Kaufmann , violett bewerkstelligen, denn wollen gibt, ficht Anderes es zu Hause eine Weile mir ist Da sind biese viele gelb und roth, denn ihre Mischung ist grün das Stomplement von roth ;

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