Pester Lloyd, September 1862 (Jahrgang 9, nr. 201-224)

1862-09-16 / nr. 212

und benutze die Stagnation zur Stärkung im Innern.Die Gründe v.Sybells sprechen für den Kriegsminister.Man sage,der Prozeß solle durch einenåkompromiß abgemacht,die Reorganisation in Austausch gegen liberale Gesetzt­ pflegen bewilligt werden.Man kom­­pen siktavek nicht liquite Forderungen gegen imquide.Auserlas­sen zur Ausführung der Beifassung hat die Volksvertretu­ng ein Richyaukawilligung der Risorganisation die Staatsregierung nicht.Uebekdlest weiß man nicht,ob das H­rrenhaus solchen Vor­­lagen zustimmt.Wenn wir nur dazu da sind,die Rechtungen am­zuweisen,die der Kriegsminister aufstellt,so danke ich für die Ehre, Volksvertreter zu sein,und wenn die Regimung verfassungsmä­­ßig das Recht hätte,ohne Budget zu verausgaben,so wäre die Verfassung das Papier nicht wettb­ va auf sie geschrieben (Bravo !). v. faffung Man wagt Regierung Bírdow: bag Gefeg wegen Als ven bes Wefeteg austrüdlich gesagt, berechtigt sein, anders an votfren­­gelung stattgefunden hat. Da fige Lösung, weit in diese angebliche die Staatsregierung zum in der äußeren Situation bag die Stärke des Heeres auch jegt noch den Verhältnissen Preußens entspreche . sett der Zeit hat sich man ein wenn Kide fi das ersten Male in den Moti­­günstigeres Verhältniß her­­ausstellt, und man wird uns danach nicht entgegen halten Fünnen, dass die Stärke des Heeres den Verhältnissen jegt nicht mehr ent­­spreche. Handelte es sich um irgend­eine Gefahr, der Fall ist, müssen wir sotlten, wie Die Gefege und die Verfafsung es von uns verlangen. Wir sind nit in der Lage, eine Bewilligung auch nur im Extraordinarium eintreten zu lassen, bevor die gefegliche Re­gie Gefeke zu Stande kommen, ist in der Berfaffung vorgeschrieben, und davon darf man in seiner Weise ab­weichen. Welche Mittel bietet nun die Berfaffung zur Lösung des Konflik­­a? uns auf eine füde in der Ber­lin. So Weit geht der Eynismus der offiziösen Prese. Fünne, Ich weiß nicht, auf Grund welches Verfaffungsartikels diese Frage ge­stern zum höchsten Befremden­­d­ worden, und worauf einer den Budget fortregieren könne, des Konflikts 48 (Bravo) WIE Kriegsmind­er­­end ausgesprochen. Halbinsel vom Jahre 1839 , gegen das aller Zuhörer im Herrenhause venti­­der Redner (Herr v. Kleist-Retow) die Annahme fügte, daß die Regierung , wenn sie das vom Abge­­ordneten baufe votlrte Budget nicht annehmen were. Aber von den anwesenden Herren Ministern hat Niemand das Wort ergriffen, um diese Ansicht abzu­­lehnen. Meiner Ansicht nach­ befieht die verfassungsmäßige Lösung In zwei Möglichkeiten: einer Auflösung des Hauses, andernfalls Abtreten des Ministeriums. Das das Ministerium­tweder auflösen noch ab­­treten, so kann es nur das Budget ändern und die Gefegesvorlage machen. Oder es kann um Indemnität bitten und gegen bestimmte Zusicherungen bestimmte Summen verlangen, Man siel von den Prärogativen glauben, sich um diese handle, der Berfaffung niedergelegt er in der Lage it, jeglichen Grundlagen zu formiren, an Pietät gegen den König fehlen Kaffe, die Könige würden im Jahre 1813, Mäderwerf die zurüidziehen ist die verrasungsmä­­rch fann nicht Diese sind in den Artikeln und in militärischer Bezie­­hung in Artikel 35 ausgeführt.­­ Darin sleht nicht, daß der König ohne die Austimmung des Hauses Stellen Frei­en und neue Aemter einrichten darf, daß die Armee auf neuen ge Die Vorwürfe, als ob man es weist der Redner zurück ; nicht dadurch statt, haf­fte mit ihren Belfern in Unfri­eden von Regierung und Bolt hat der in einem früheren Werke si sehr über den­­seinem Wert über die iberisihe zu fegen versteht, die Streitmittel auf unglaubliche Weise, wie Friedrich’, welschelt die feltenden Volksideen als da wie die mit dem al­­bat nun an leben, Aufopferung für die Idee nicht fehlt, wo eine große Persönlichkeit alle dispo­­niblen Kräfte in Thätigfett vermehren sich in der Bender, der Kampf der Ziroler im Jahre 1809, wie Preußens Aufstand II, siegreicher Kampf andere Beispiele AREBETI ® beg­weisen. Wo aber, wie gegenwärtig auf der Halbinsel, ein rosti­­ges halbverstörtes Staatsmaschine mühsam im Gange erhält (hört, hőrt I), wo alle modernen sinnlosen Schnörkel, mit denen das alte m­arrende Gebäude aufgepugt werden, nur als ungeri­ ftsa­mlichwert erscheinen, unbrauchbare Triebfedern unter die Küße tritt, des G Statistikers, uid wo lieferte sie mit einer Leidenschaftlichkeit, welche manchmal Wort nehme, härter jede Herr. Avon, in solcher Weise doppelt herausgef­fordert, se­wohl in eigener Person wie alle Vertreter der Mer­gierung, ih wo der Wahnwis einer Staats­­Antwort erscheinen Haufes umzustoßen, der große idepviertí die Persönlichkeit fehlt, da versagen hie­r lieber dem Franken Organismus den Dienst, da tritt in dem Frankshaften Ringen um die Srift der Erifteny ter­­roristische Winfür an die Stelle geregelter Ge­walten, da darf man Gemöhnl­iches nicht mehr erwarten, da libernahm trügen gegen die Linke, läßt, ald sie gemeint sind. Der Minifter fagte : Es wird wohl erwartet, Daß ich in dieser Sache auf jeden draftischen Eindruck, den ich durch das so wenig we durch meine Worte das wohl [den vorher festgestelte Botum des Widerlegung aller jener Ausführungen machen konnte, und möchte nur gewisse Dinge von der Diskussion ausgeschloffen sehen, weil darüber Niemand mehr zweifelhaft ist. Dazu gehört Die Stage nach der Zweckmäßig­­keit der Reorganisation. Niemand bezweifelt diese Ziviedmäßigkeit (Ob, Ob! zur Linken), Niemand von den D­etheiligten. (Aba ! linf$.) Wenn die Herren, welche meinen Ausspruch eben verhöhnt haben, in der Landwehr dienten, würden sie die Richtigkeit dessel­­ben nicht bezweifeln. (Obo!) Als absorbirt möchte ich gleichfalls eine andere Frage betrachten, has­st die finanzielle Frage. Es kann nicht zweifelhaft sein, daß es weder wünschensunwerth ist, lange zu dienen, noch viel Geld dafür auszugeben, Es handelt sich nur darum : (It die ange Dienstzeit Gefeg oder nicht ? Kann das Land No olten tranam Sr­ie? DE Druge mut Rat werben. (Widerspruc Linfs.) Das Land, welches in den Jahren 1816, 1817 und den folgenden Jahren die Lasten für die Armee auf­­brachte, war ein armes, von den Anstrengungen des vergangenen Krieges erschöpftes, vom Weinde ausgesogenes Land und dieses feine Land stellte seine Kinder unter dreijährige Dienstzeit und zahlte für die Erhaltung der Armee einen höheren Prozenttag als son itnen i­st verlangt wird. Man spricht so viel von der Ber­­armung des Landes. Ja, meine Herren, bie­fft enibent, man braucht nur auf die Straße zu geben, sich die Häuser anzusehen, eine Reise zu machen , um zu sehen, das den Leuten das Noib­­m wenigste fehlt, das Niemand Geld zum Vergnügen übrig hat. In Berlin sind im vorigen Jahre 14 Milionen verbaut worden. Die Königliche Bank hat im Jahre 1837 einen Geschäftsumfag von 171 Millionen gemacht, fest macht sie einen solchen von 15— 1600 Millionen. Das seien wohl Alles Bemweife für die Verar­­mung des Landes? Bis das Gegentheil erwiesen, muß ich an­nehmen, daß dabei ein ee ‚verborgen ist. Es handelt sich um die Forderung, um eine erhöhte Geldbeuwilligung. Sie können Sie ablehnen; die Regierung wird niemals sagen, daß Sie dabei theoretisch im Unrecht seien. Die könnten sogar der Meinung sein, dab auch das Ordinarium für 1860 noch zu hoch sei, und sich nach Maßgabe einer bekannten Slugschrift auf Befolsbung von 15.000 Sinfi­ustoren beschranfen, &8 fragt sich nur, ob Ste das für vereinbar halten mu­ S ihren Pflichten gegen das Land. Das glaube ich aber verneinen zu künnen. Wenn es sich um das Budget für 1853 handelt, finde ich es ganz fin der Ord­­nung, daß Sie zunächt Die Vorlage eines Gefeges verlangen, (er staunen.) Aber für 1882 handelt es sich um etwas ganz anderes. Das Budget für 1862 ist in gutem Glauben verausgabt­­worden. Wenn Sie der Regierung die Mittel zur Deckung d desselben ent­­ziehen, so entsteht für Sie die Frage : Leiten wir damit dem Lande einen Dienst ? erfüllen wir damit unsere Pflicht ? (Sa! Fa! So flimmen Sie in Gottes Namen, wie Sie wollen ! aber die Ueberzeugung nehmen Sie dann mit nach Hause, es werde ihnen später vielleicht leicb thun, daß Sie so starr am Rechtepunkt festgehalten, Ihren Beipluß in der Medered­ung gefaßt haben (O5! Ob) Mein Ausdruch ist wohl nit parlamentarisch gewesen, ich habe ihn deshalb zu modifiziren, um so mehr da es fi­xier In der That nicht um eine Webereilung, sondern, wie ic­h wenigstens glaube, um sehr reiflich bedachte Pläne handelt. Ueber die Stimmung dem Militär gegenüber äußerte unoch der Redner . Von einer Kluft zwischen dem Militär und einem Theil des Bolts habe er allerdings neulich gesprochen, aber nur von einer Armee und dem Bolt. Die Schuld davon trägt nach meiner An­­sicht ein geteifter Theil der Presse und eine gewisse Partei, welche er seit 1848 für ihre Aufgabe hält, die Armee anzufeinden, Und ich bitte Sie, meine Herren, doch dafür zu sorgen, daß diese An­­feindungen aufhören; dann wird auch die Mitstimmung der Armee aufhören. Die Armee bedarf des Selbstvertrauens ; durch die fortdauernden, unbegrü­ndeten Vorwürfe wird die Armee entweder toirklich schlechter oder verbittert. Die Zeiten von vor 14 Jahren, wo man von vertbierter Sol­atessa spracht, sind glücklicherweise vor­über, aber eine viel gelesene hiesige Zeitung hat noch jüngst sich des Ausdruchs „Söldnerbeer” bedient. Unsere Kinder, unsere Söhne, unsere Brüder sind also Söldner ?! Allerdings erhält die Armee Sold, aber auf der Beamte wird vom Staate besoldet, und wer nennt ihn je einen Söldner ?! — Er mag zugegeben werden, daß die Armee nicht aus lauter Mutterm­achen besteht, die Streife sind aber immer nur hie einzelner und sie sind streng ge­­ahndet worden. Es gibt keine Armee, in welcher die Disziplin straffer is, als in der unfrigen , daß es ihr an der Kriegserfahrung der Armeen einzelner unserer Nachbarstaaten fehlt, du­ nicht die Schuld, das ist die Trauer der Armee! Sch bitte, nicht die Aus­­schreitungen Einzelner der Gesammtheit anzurechnen. (Beifall.) Hiemit wurde der erste parlamentarische Kampftag beendet, tam zome 46 und aug und der Wehrverfassung vorlegte , war es, davon Ueber die daß es Er vereinte Europa seine Aeußerungen der Krone gesprochen, und so wann die so würden nicht zu sprechen und Darauf hinzumelfen, daß Stelung sagt in „Wo und ich glaube auch den rhetorischen ich auch erwarten kann, Hingebung dies Kräften thun gewachsen und zu müffen, bin und so Krieg toir alle Berechnungen Ich verzichte | | ' KR Rre­se SIZE nn u­a ante Telegr. Depeldje des Perler Lloyd. London, 15. Sept, Getreidemarkt, Englischer We­i­­zen größtentheils unverfauft, 2 s, fremder 1,2 s niedriger ; feine Kaufluft; neuer Hafer billiger, alter behauptet und gefragt, *Im Armenhaufe von Liverpont hat sich am 8. b. ein furchtbares Unglück begeben. Kurz nach Mit­­ternacht brach in der Abtheilung, welche die Schlafstätten der Kin­­der umfaßt, Feuer aus, welches so rasch um sich griff, das 20 Kin­­der in den Flammen umfamen, und außer hiefen noch 2 andere Personen, welche versucht hatten die Unglückichen zu retten. Auch die zum Armenhause gebürtige Kirche brannte vollständig nieder. En Veranlassung des Brandes hat bisher nicht ermittelt werden m­en. I­tamartíne ist von der französischen Negierung gestat­­tet foo­den, zur Verbesserung seiner miflichen Vermögensverhältnisse eine Lotterie zum Kapitale von 1 MIN. res, zu veranstalten , die Lose zu einem Bletterfrane können im ganzen Kafferreihe ausgege­­ben werden. VECnameillips soll ein ganz außerordentliches Limo­­gat für Baumwollerufe-Erhalter und mehrere Fachmänner, denen er Probenvorlegie,versprechen sich von dieser Entdeckung die weitgreifendsten Folgen.Botelist ist die Sache aber noch ein Geheimniß. . #8 ein Beispiel außergewöhnlicher Frucht­­barteit wird im „Edinburgh Medical Journal“ eine Amerika­­nerin Mrs. Bradlee aus Trumbuff County im Staate Ohio ange­­führt, die am 2.­­August ». I. acht Kinder, 5 Mädchen und 3 Kna­­ben, gebar. Alle kamen lebend und nefund zur Welt, und maren, obwohl irhr Mein, bei Abgange des betreffenden Berichtes noch am Leben. Die Frustbarkeit dieser Dame ist übrigens in ihrer Familie nicht selten, so gebar sie in ihrer sechsjährigen Ehe schon zweimal Bmillinge. Sie selbst ist ein Drilling, und hat es dennoch főon bei ihrer Beibetrabhung bis zu einem Leibesgewicht von 273 Pfun­­den gebracht. Ihr Vater war ein Zwilling und all ihre Mutter, ja eine ihrer Großmütter hat nicht weniger als fünf Mal Zwillinge zur Welt gebracht. — Bei einer solchen Fruchtbarkeit künnen die Berluste des gegenwärtigen Bürgerkrieges Leicht erregt werden, Privatkorrespondenz der Nedaftion, . Librairie Allemande Ditken in Neapel. Zu unseren Bedauern verspätet, Ihren Brief vom 30. August erhielten wir am 9. b. Mm. 3725 1­ 1 Offener Sprechsaal.”, Ah warne Hiermit Jedermann, besonders aber meine Herren Geschäftsfreunde, dem Nudpolph Wieser für meine Rechnung auf was immer für eine Art Geld zu borgen oder zu leihen, indem ich solche Schulden unter feinem Bor­­wande bezahle, Sohbann Blum Wer einen Ausgezeichneten Kaffee trinken mit, Tomme in’s Kaffeehaus, Waignerstraße, Kaffelisches Haus. 3689 23 Mehrere Kaffee-Gourmands, *%) Für form und Inhelt des unter dieser Rudlrtf Folgenden ist die Redaktion nicht verantwortlich. 3744 1­1 Öffentliche Anerkennung und Empfehlung. Gefertigter fühle mich gedrungen der T.P. privil. I. Bersicherungsgesellschaft in Wien, die deren Generalagentschaft in Bel, 3. S. Friedrich fer­demann, ich mein Haus in Meupert, welches am 4. d. Mm. größtentheils in Arche gelegt wurde, vor 4 Jahren auf die Dauer von 5 Jahren affektiiirt Hatte, für die ge­wissenhafte Erfüllung ihrer gegen mich, übernommenen Verpflichtung durch die mir geleitete Schadenvergütung hiemit öffentlich meine An­­erkennung auszusprechen, und diese seit 38 Jahren bestehende, segensreich wirkende Vereicherungsgesellschaft auf das Wärmste zu empfehlen. Welt, am 15. September 1862, Joseph Janisch, 3745 11 Burű, am 27. August 1862. Herrn Johann Detl, Die aus ihrer Fabrik gekaufte feuer- und einbruchsichere Kasse hat nach fünfjährigem Gebrauch bei Gelegenheit eines in meinem Hause verübten Einbruches ihre Zweckmäßigkeit als einbruchsicher vollkommen bewährt. Den 23. d. bra in meiner Abwesenheit der berüchtigte, unsere ganze Gegend fortwährend in Schreien erhaltende Räuber atte mit vier Genosfen in mein Haus durch alle Thüren bis zur Kaffe, und weil sie diese nach vergeblichen Versuchen mit verschiedenem Werkzeuge nicht öffnen konnten, versuchten sie Kieselbe mit der größten Kraftanstrengung mit­­telst großer Holzcaden zu zerteü­mmern. Dies gelang ihnen aber ebenso wenig, wie die Kaffe wegen ihres Gewichtes wegzu­­führen, und somit Tann­ich ihrer mit so gemwissenhaftem Fleiß verfertigten Kaffe die Rettung meiner werthvollen Papiere und anderer Gaben verbauten, Stephan Gáans Lokal-Anzeiger, Nemzeti szinhäz. , Angyal és Daemon“, vígjáték 3 felvonásban, Courcy és Deperty után németre fordi­­totta Forst és Leutner, magyarra Zsivora Jósef. — Kez­­dete 7 órakor. Budai nöpseinhäx. „A zeneszer:6° és , Szerelmes kántor", operették I felvonásban, — Kezdete 7 órakor. Weiter Stadttheater. Srl. Gelyfe als Gast. „Kıreia von Rammermoor”, tragische Oper in drei Aufzügen, aus dem Italtenn­hen des Gammaranı, Mufit von G. Donizetti. — Anfang um Halb 8 Wär, Dfier Eommertheater. „Der Mann mit der eiser­­nen Maske”, dramatisches Gemälde in fünf Abtheilungen, nach dem Französischen von Arnould und Fournier von 8, Schnei­­der, — Anfang um 5 Uhr, tg E 9 wear niederländisches Affentheater und Kunstrettereien mit­ future, lndekwuerbautm elegant dtkorirtm Arena auf der Szäs­chenyi-Promenade. Heute Dienstag eine Vorstellumg.Anfanghalb7uhr. Zum Schluß­,,Die ungarische Csik68-Post«.—Nähe­s­tes dek Anschlagzettel - Æ Billetmsia Vormittag von 10—12 Uhr-In der Sala zu haben, 2. Brodmann, aus Amsterdam, . BE Lebte 8 Tage!!! Bi im alten botanischen Garten auf der Landstraße , täglich von 8 Uhr Früh bis Abends zur eintretenden Dunkelheit. DBessopzm ° €” Gallerie für Kunst und Wissenschaft, ethnologisches und anatomisches M­useum, Größte Sammlung künstleriscer Darstellungen aus dem Gebiete des Körperlebens des Menschen, bestehend aus 600 MWahspräparaten, in legterer Zeit vermehrt mit mehr als 50 Stüdk von besonderer Schönheit, darunter vier lebensgroße Fi­guren von hohem Kunstwert­. Das große Interesse, sowie der zahlreiche Besuch während 6 Monaten, melde mein Unter­nehmen hier gefunden, veranlaßt mich auf oben erwähnte Kunst- Modelle als etwas ganz Neues besonders aufmerksam zu machen, um so mehr da ich nur mo wenige Tage hier zu vers weilen Gelegenheit habe. — BE Entree 20 fr, Eg Frembentifite Königin von England,­­ I. Balb­ano, Gröb, v. Bufurest, I. Unger, Kfm. v. Wien, 3. Spiger, Weinholl, 9. Wien, x Rep, Buchbrudereiinhaber v. D.­Dyarmat,­­ IA.Wonauer-Hausb.v.Wien. ee en RER wa me era rn ae TETT B. Schuster, Zorftmeister von Hebervär, N. Nogo, Kfm. v. Venedig, A. Säger, Kfm. v. Köln. E. Hume, Pastor, JI. Cobbolo, BG, Noppe u. I. Seytes, Rent, v. London, Graf 9. Waldstein und A. v. Horváth, FE Kämm. v. Wien. T. 9. Berzeniezy, Gutsbeflger v. ftafdjau. v. Ullinger, ft. landesgerichter, 9. G­rat, Graf €, Festetits u. Baron 9. Benfo, HH, See-Eler, 9. Triest, €. Stargau, Gtsb. v. Raab, E. Sheutsch, tt, Oberlandesger,­­Adjunkt v. Hermannstadt, 3. Rocsgau, Güterbh­. v. Totis, 9. Teith, Dampfschifstapit. v. Werfcheg. A. 38. Huber, Buchhalt. v. Wien, Th. Martiensen, Marpinenfabr. 9. Wien. S. Trebttich, Fabriksgeschäfts­­führer v. Wien, E. Porges, EC, Neffe u. ©. Wa­­genmann, Kl. 9. Wien, 5. Kepidh, Kfm. u. Gr..­Ders­­terer, E. Borche, Kfm. v. Wien, I Poppovich, Kaum­, 9. Her­­mannstadt, 3. Neumann, Kommig v. Wien, 3. Milofanljenits, Großhbl. 9. Belgrad, S. Worndl, Kfm. v. Rosenheim, 2.Elsbacher, Kfm, v, Amsterdam, N, Hainzel, Kfm, v, Gotha, 3. Blora, Dr. b. M. v, Breslau. Erzherzog Stephan, Graf £. garid, Gutebefiber a. d Sälefien. Schmelzer, Krajova, 3. Grünwald, Kfm, v, Kafbau, 3. Mayer, Priv, u, €, Bet, Braumeister 9, Báfárhely, Europa, 3. Nagy, Priester u, R,­Bároly, A, Kanditd und A. Kriegler, Priv, v. Wien, D. v. Roufelle u, 5. Heyne, Priv, 9. Königeberg. Mm. Mark u, I. Borsler, Kl. 9. Boralberg. A. u. ©. Lovatelli, Privat. 9. Ubine, A. Wetler, Priv, v. Wien, 9. v. Bao, Grdb, v. Zirnau, 3. Rubenhofer, Kfm, v. Semlin, mM. Genin, Kaufmannsgattin 9. Gulap, König von U­ngarn. 8. Estinas, Kim, v. Krajova, 5. Stern, Kim, v. Kisbér, 3. Berdbad, Kim, u. £. Bunzel, Priv, 9. Wien. &. Sigmond, Redalt, 9. Klau­­senburg, 3. Benot, ff, Beamt, 9. Effegg, 9. T. Mladenppics, ft, Beamt, 9. Agram, 93. Beogradaz, Priv. v. Neufah.­r, Neitra, Kim, v. Marczaly, 8. Blau, Kfm, ». Skantafa, 3. Blümelhuber, Kaufm, ». D.­­Földvár, A. Tamosfó, Lehrer 9. Bergprím, S, GSohár, Jurist 9. Léva, 3. Sáeptes, Kfm, Arad, mM. Berger, Kfm, 9. Szarvas, 5. Halafy, Gibb. v. Kötelet, 8. Glietner, Ef. Oberlieut, B. Hirsh, Kfm, v. Pilsen, &. Ronai u, ©, Perky, Priv. 9. Raab, €, Maisner, Ing. 9. Szegebin, B. Rainer, Photograph. B. Zribacz, Ef, Bergfommiff, v. Drapiga, Mm, Schwarz, Kfn. 9. Batya, Sr Mezey, Priest, 9. Bellöpäz. Palatin. Graf T. Esafy, Gib, v. Raab, 3. v. Salamon, Gi8b, v. Alba, I. dv. Manyat, Gutsch, v. Fegy­­vernis, A. Bezelt, Fabr, v. Reichenberg, M.Scholz­, Berwalt, v. Treheitts, ©. v, Somogy uud P, v. Di­­mötdr, Beamte 9. N,-Körös, $. Gold, Kfm. a. Böhmen, €, Zallian, Pfarr. 9. Keßthely, 5. 9. Kovatfy, Add 9, Komorn, &, Sterioti, Kfm, 9. Leoni. 3, Conftante, Kaufm, 9, Kon­­ftantinopel, Sägerhorn, &. Modrovih, Gutsb, 9, Re! Almás. A, v. Ofolicsányi, Gutsbefiker 9. Bars, A. v. Barcsay, GIBB, v. Barcza, v. Böhm, Priv. v. Bünskirchen. v.Rosenstein, Pacht. v. Bonytáb. €, v. Boronfay, Gutsbefiger v. €omogy. 3. Witay, Hausbef. v. Gran. A, Pämer, Av. v. 3.­Egerßeg. 3. Rochka, Baumft, v. Szolnof. A. Digyay, Lehrer dv. DÍgya. 93, Abrahamffy, Lehr. v. Koruth, 9. Hapínger, Kaufen, 9. Ung,­­Altenburg, 3. Sarolin, Rentmetjt. und 9. Bulal, Beamter v. Sratn, 6. Bifaly, Grob. v. Tolnau, 9. Borker, Baumeister und €. Schmidt, Zimmermetr, 9. Alba, 9. Nepmiraf, Gouvernante 9. Baja, ABeifies SRI. M. A. Bromer Ruysendal, Priv, v. Amsterdam, 8. Jedd, Kfm, v. Aachen, G. Szaroly, Priv, 9. Kalocsa, 8. Mezey, Kfm, v. Udvary, S. Mezey, Kfın, v. B. Szadány, I. Klein, Kfm, v. Erlau, PM. Heinsmann, Dekonom v. Mainz. 3. Simbotan, Grundb, und 5. Draut, Bmt. 9, T.­Severin, Goldener Adler, 8. Halafy, t, Rath v, Näbudvar, D, v. Törött, Steh, v, Abony, 3. 9. Szofäl, Gtbb, v. Zavar, 8. 9, Szilágyi, Gutshefiger », H.-Pusta, Ir Tóth, Adv, v, Mats, 3. Schmerz, Priv 9. Waigen, A. Zuber, Grdb, v, Tabajd, St. Schaufeld, Priv. v. Arad, M, Idap, Adv, v. Afób, Stadt Paris, 2. Homolfa, Def, v. Bifegráb, I. A. Erdoß, Del, ». Diößeg. I. Markbreiter, Kaufmann 9. KRafdau, 3. Logter, ff, Förster v. Farfas, A. Landerer, Kfm, v. Diößeg. , H. Przibode, 8. €, Förfter 9. Slatina, I. Kaspar, Kfm, v. Presburg, &. Edler v. Kunfti, Bahnamt, 9. Wien, 2. Libshig, Reif. 5, Wien, D. Ulbary, Def. v. Dießeg, €, Grebenarosits, Rechtshörer v. Belgrad, M. Ponbos, Kfm, v. Krajova, 9. Mm. Hainemann, Deklonom v. Köln, I. ©. Difon, Ing. a, Schweben, A. Rubl, Pferdehbl, v. Hanau, 4. Siebert, Tedn, v. Eibenburg, v. Pfondto, Techniker v. Mag­­deburg. TX. Milde, Kfm, 9. Breslau, 93. Hagedorn u. 9. Henneberg, Dr. b. M. v. Magdeburg. A. Mannheimer, Kfm, v. Arab, €. Rosenthal, Kaufmann von &­.­Endre. A. Sikerau, Berwalt, v. Bigbez. 5. Pignio, Kfm, v. Debreczin. D. Hahn, Kaufmann, D. Penter, Magaz, v. Misfolcz, 3. Stanfl, Doft, v. Kisjenő, M.Weber, Kfm. v. Gr. Mardbein, 3. Weismandl, Priv, v. Almás, 9. Hofgärtner, tf. ft, Forstrath 9. Grab, R. Wieser, Agent v. Wien. A. Bataks, Priv, v. Wien, 93. Sziboris, Schneidermeister v. Rajdau, A. v. Medvecsty, S. Beer , M. Graffer, FE, Leuten, 3. Save, Lehrer v. Leoben, Stadt Weißen. 9. Fürst, Private v. Wien. 8. Schönfeld, Kfm. v. Effegg. Havranet, Steinwegmeister 9. Alba, 3. Masurics, Handelsmann a. Galizien.­­ 5. Lukats, Schafwolhändler v. Bubats, M. Hof, Effigfiederin v. Gyula. A. Särfy, Notar v. Keczel, S. Better, Müller v. Magats. A. Rapls, Kürschnermft. v. Moor, A. Skultert, Geschäftsmann v. Zilein. A. Wei, Handelsm. 9. Irfa. KR. Gabris, Fleischfeldermeister 9. Gran, N. Radl, Steinwegmeister v. Almäs, 9. Langer, Priv. v. Wien, 9. Zeller, Det, v. Wels, Baumeister 9, * p Sn der Heute abgehaltenen Eigung der Wirts­­chhaftskommission wurde der Beginn der Weinlese im Peter Steinbruch auf den nächsten Montag, 22. d., anberaumt. * p­eiheim Bernehmen nach werden die Mitschul­­d­igen des bekannten flüchtig gewordenen Banknotenfälschers Ludwig Nagy, melche derzeit in der Karlsfaterne inhaftirt sind, demnächst in die Arrestloyalitäten im städtischen Rat­hause verfegt werden. rt Der Wiener Korrespondent des , Sargeny" erinnert daran, daß, als sich im vorigen Jahre im Pester städtischen Be­rathungéfanle der Zunftgeist geltend machte, einige Wie­­ner Blätter diese Erscheinung sogleich der ganzen Nation in die Schuhe fhoben. Wie b­ericht wäre es, bei Gelegenheit des Weimarer Handwerkertages zu folgern, daß die ganze deutsche Ration ungebildet, unzielliftet sei. = Wir machen die Leser auf die unserer heutigen Num­­mer beiliegende Pränumerationseinladung des Wiener Jour­­nale: „Der Botschafter aufmerksam: " + Reményi hat den Ertrag eines in M.­G Sziget gegebenen Konzertes, welches 343 fl. einbrachte, den armen Abgebrannten der Stadt und dem Bau der reformirten Kirche gewidmet. Als er in die Lennagrube einfuhr, überraschte ihn sein in riesigen Buchstaben illuminirter Name und die Mufik der ganzen Häuerkapelle. Reményi blieb den Dant nit főjulvig, sondern nahm seine Violine hervor und spielte darauf mehrere Nationalweisen, während er 258 ° unter der Erdober­­fläche auf einem­ Kahn, über den 30 Klafter tiefen Salkteich fuhr Auf seiner Kunstreise dich Marmaros bewußt Neményi nebst seiner herrlichen Gwarnering-Ösige, auch ein vortreffliches Instrument des hiesigen Instrumentenmachers Karl Brandl. + An Erlau wird die Heurige Weirlese, wie mir aus einer von der „Egrt Poesta” mitgetheilten Verordnung bes bors­tigen Magistrates erichen, erst am 1. Oktober beginnen. Der Taglohn für einen Leser wurde in dieser Verordnung auf 16, und für einen Buttenträger auf 24 Mer. festgefebt. + Die Schüler am uniterischen Gymnasium zu Klau­­senburg haben zu Gunsten der Großwardein-Klaufenburg« Rrenkarter Eisenbahnlinie unter sich POL 30 Er. gesammelt, und sich außerdem zur Leistung von hundert halb der Klaufenburger Gemarkung verpflichtet. „Kol. Közlöny" aber 850 fl. und das , daß die Einwohner des Udvar­helyer Stuhles 2186 Arbeitstage, 900 Mg. Kalt, 10 Stämme Bauholz und 257 fl. an baarem Gelde, M.­Mandaras eventuell zur Bahnfü­hrung erforderliche Terrain zu demselben Zwerge resolvirt haben. Dem Hofusporus Schmerzen Sie widerten den Kranken in Werg ein, welches­ sie an den Körper jedoch so mit Epagat verbanden, nen hierauf ihre abergläubischen Besprechungen und Räucherun­­gen, mocet sie unvorsicht­( Die Krant­­aber auch). Veränderungen in Der F. E. Armee. Der pensionirte Eontre-Admiral ad honores Karl Krelherr Remwartow von Lewartomwsty m wurde bei seiner Wiederanstellung zum wirkli­­chen Contre- Admiral befördert.­­ Deutsched Theater. Die famflägige Aufführung der „Sugenotten” brachte zwei Säfte : Bräulein Gelpfe als Mar­­garetha von Balois, und aló neuen Saft Fräulein Arolphine Mayer aus Win, Im der Partie, der Valentine, Fräulein Selpte bewährte sich an im Kiefer auf Die Sp­ee gestellten Bra­vourraffe, als tichtige Koloraturfängerin, welche über einen bedeu­­tenden Grad von Geläufigkeit verfügt, und namentlich für das Staccato glücklich organisirt erscheint. Als ein verfrühtes Auftre­­ten müssen wir das Debut bis Fransen Mayer als Balentine bezeichnen, € 5 sol­­lis ein erster theatralischer Berfudj gewesen sein, was die Direktion in ihrem bodjstrebenden Dränge nach­h Gästen, auf dem Theaterzettel undelifater Weise „nicht“ anwoncirte. Ein „erster theatralischer Berfud" und ein , Gastspiel" sind vertrie­­bene Dinge. Von dem ersten Gefichtspunkte aus beurtheilt, besigt Fräulein Mayer sowohl Begabung, so wie auch hinseidende Stimme, wenn auch nicht für dramatische Partien, mie die Valentine, so bed für Innische Warten, welche nach unserem Dafü­rhaften fir jegt ferer sarteren Organisation melt angemiffenes fein windeln. Das Taktgefühl des Publikums erkannte das „erste Debut“, und spendete gegenüber einigen hier no­ ungerechtfertigten Kundgebungen, auf­­munternden Beifall. Killer Phil, Alexandrine, 50­3., Gutsheligersg., Sof., 76 $., Klemens K., 20 M., Maurerst., Frößlich Anton, 68 3., Maurer, &., 1%, Johanna, latmung, Lungentuch, versäumt, Handspuhe mitzunehmen — waren boden entfernt waren, sum Korbe hinaus, flog aber gar nicht, im Korbe u. 14. September), NRolten­­Waiznerstr. Pollio 56, Hirnenzün­­dung. Schwarz Haustier, mung. Särg R., 2% 3., Barbiersf., Sporerg. sich am Ballon feszuhalten, geriffen doch Von wurden, ganz mal erreicht hatten, todt, die Lungen läb­­Strepbeln. fungenteh­rt. Siheibert Kabish Lungen­­474, V Kürzlich unternahm der englische desikek Glassbek mit vkm Luftschifferonwell in London eine Luftfahrt.Sie e­­langten bis zu eine h­öhe vonH englisch in Meilen und inene Temperatur von 200 K­ unter Null.­­Glassbec fühlte sich in der Höhe beinahe erblindet und selbst Coxwell verfiel in Anwandlungen von Ohnmacht.Die Finger waren ih­n so erstarrt,»daß er die Klappe nicht öffnen konnte und die Schnur mit den Zahnen packen mußt­.Das Wasser in der Flasche,welche die Luftschiffer mitge­­non­men,war vollständig gescoren.Coxwells Hände — er hatte fihlwarz unter­laufen, und nahmen erst in der Nähe des Bodens ihre natürliche Farbe wieder an. Als sie beim Aufsteigen drei Meilen vom Erd­­bse erste mitgenommenen Tauben zu beobachten. Das arme Thier wäre es ein Stein. Die zweite hinausgeworfene Taube that ein Gleiches, der dritten aber gelang es, milfen Die Reisenden nicht, was später aus ihr geworben ist, den beiden andern Tauben, die eine, als die Luftschiffer den Boden und die andere sehr matt. * In südamerikanisßen Blättern findet sich eine Reihe hu­moristischer Depether, durch welche ein im Gefolge des General Morgan befindlicher Telegraphist, Namens Elleworth, den Telegraphbenämtern und Generalen der Union (in Kentucy) auf gefehtete Waclfe eine Nase gedreht hat. Morgan kommandirt bek­­amntlich einen Theil der Guerilabasden, welche in den Grensftaa­­ten haufen, und auf einem seiner legten Streifzüge in Kentucy bewüste er die feindlichen Telegraphenleitungen, um sich Nachrich­­ten aus dem­­ Feindeslager zu verschaffen und seine Gegner durch falsche Berichte zu täuschen. Die Methode, deren er sich bediente, war folgende : Der genannte Telegraphist, der den Dienst aus früh­­­eren Zeiten vortreffen konnte, rücte immer mit dem Vortrabe Morgan’s in diejenigen Orte ein, in welchen er mußte, u­ns eine Telegraphenstation befand, M Während die Gusrille’s plün­erten richtet der heit + In Raab leidenden Mann durf befreien. , Győri Közlöny” verbrannte erzählt, das Werk wollten zwar zwei vorgenommen auf diese Frauen teiden Handtagen inner­­ Außerdem bei der Kranke selbst einen an­fing, ber. Gicht Räucherungen, welche unter abergläubi­­g einen folften , von und began­­waren, bab , wie Gener Weise, der Verstorbene in Pet (am 23 A, Med, Doft,, 78 Jahre, Sanfd Mid, 42 warfen um ihren Flug sondern sie fiel, 13, Altepostg, Kaufmannsgattin, Sabre, 33, Lungentubh. Bralfen, Pronenadg, 8, 5, Lungertud­­er. Spit., 5, gr. Kircheng. Altg. Marchinführersf., Neu Araberg. 7, Zaglühner,­ als 9, Ziegelofen und sengten, begab er sich nach dem Telearap benamte, beseitigte den daselbst angestellten Beamten mit S­walt oder in Güte und Betonim örtlicher Revakteur : Bar! EBeibEirdher. KENNE, BEA ETLICHEN ———n Wiener Handels- Akademie. Im Auftrage des Verwaltungsrathes der Direktor Fr. Hauke. = Besonders zu beachten Eg für Befiker von Pferden und Bugrindern ! Leopold Ottenreiter­s antirheumatisches Miniment für Pferde (Sehnen) Gefömwulken, Re race et ältern stark gedrängten und Üiberlegten fawadjen Pferden gegen Erschöpfung anzuwenden i­ns Er eh I aan Frhr pen eine ni­emandb erreichte fi­sch­ommene Heilung, nd C überhaupt die Vorderfü­ße) sogleich nach einem an­­strengenden in länger anhaltenden Ritt, bei Wett: nn Anstrengung , Br Ér r allen Pferde bis m­it gefunden­en erhalten und wird [2 Wölse allen üblen Bay den einer sehrellen Fahrt oder größeren nur einmal mit biesem Mittel einge­­ín höheres Witer Eoigen vorgebeugt. Dieses Liniment is nicht nur durch viele Privatzeugniffe, sondern vom I. Landes-Ihlerargnei­­riffe bestätigt. Institute amtlich untersucht , erprobt und als wistlich heilsan befunden worden unb mit Amtliche Zeug- Der fo­reänellen und voll­ommenen Heilung, ohne Ausgehen oder Bärben der Haare, danft dies Mittel feine schnelle Verbreitung, und findet nicht nur in Ungarn, sondern außer­dem f­­t öfter. Kaiser plante die beste Anerkennung und wurde gegen beigebrachte beglaubigte Original-Zeugnisse auch in die Londoner Weltausstellung unter chemifpen Produkten als Ihlerarzneimittel aufgenommen. Die als Liniment II in mit Namensflegel geslegelten Steinfrügen rammt Gebrauchsanweisung ber Krug zu 2 fl. 50 fl., der größere Serug au 4 fl. 50 fl. Au haben Heine Brühgaffe Nr. 3 t­m Lebertwannen­­lager und in der Tabris, Sofrohfracht , Fünf Lerchengaffe Nr. 10, für Verpacung 30 fr, mehr pr, Krug. Bilde Grőfen dorfer Krüge sind zu demfelden Preise in Wien in der Hauptniederlage der Serien II und Freßler, Innere Stadt untere Bäderstraße zu haben. Ie hal­ben Befteiungen werden nur gegen franco (oder rekommandirte) Einsendungen des Betrages (inéluf, Berpadungs­­gebühr pr. Krug 30 fr. mehr) sogleich erpedirt. Haupt - Depots dieses Liniments sind in Wien, London, Paris, St. Petersburg, Berlin und Bukarest, und mird das Nähere burah die erscheinenden Landes-Haupt-Blätter angezeigt. Ferner ist noch in folgenden Häusern der Krug zu 3 fl. zu haben: Arad: g3ilhelm Schlesinger, B.­Gyarmath ; br, Gißler, Baden: Mt. Bauer, Apotheler, Cruz: (Komorner Komitat) : Borsay, Apoth, Debreczin: 3. A. Ridl, Kilesch: Franz Horváth, Apoth, Frankfurt a. Mi, : ©, Duft, Gratz: U. Fischer, Grosswardein : Ant. Sanfy, Gr.­Kanizsa : 3. Sefselhofer, Innsbruck: Dr. Tigurtidenthater, Kaschaa : Als, Novelti, Kula: 301. Bosnyát, Klagenfurt: ©, Stola, Krems: M, Serol, Kronstadts Serd, Seleslica, Apoth.­­ Gefertigter empfiehlt sich zugleich zur Behandlung trauter Hausthiere, LEOpOLD OTTENREITER in Pest, Diplomirter und beeideter Thierarzt, « kleine Btückasse Nr.7t und Josephlxsdt, Fünf­erchengasse Nr. 10. 3023 5—6 Handelsakademie zu fell. 2—3 Vizitations-Kundemachung. Bon Seite wird hiemit bekannt gegeben, Daß das im Grundbuchzprotofolle Babl des Somitatsgeh­ä­­lters fünftlie Gut des Nikolaus von László, bestehend ín 2228 soo Hat. Boden und sonnigen Wirtschaftsgebäuden . Die Vorträge an der Wiens-Handelo·Akadimietik bekv.J.,in demselben Monat etvirv auch der Abendkursus eronek all Die Aufnahme der Schüler findet vom 18. Akademie Gebäude am Kärnthner Chor- Glacis­ statt. Die A Handels Akademie enthalten, welcher in der Direftions- Stan folgt, und Auswärtigen auf schiffliche Anfragen Portofrei Wien, am 12. August 1862, angesendet wird, 3641 3—3 (Linimentum antirheumaticum equi.) Dieses so vielseitig bewährte Mittel is bei Pferden gegen frisch entstand scheumartigen Entzündungen der Füße, bei Berrenfungen, Berflangungen, duge, Kr­euzlähme, oder bírch Berfühlung entstanden, wel Diese von den hiesigen Handelsgremien errichtete höhere beginnt den­ neuen Kursus für die Akademie mit dem ersten Oktober, für den Abendkursus, welchen nur Kont mis beruchen können, mit dem fünfzehnten Oktober. Einschreibungen finden vom 20. September ab statt im Direktionslotale (vormals Mermenyisches Haus, Ehe der Göt­­tergasse). Anfragen werden umgehend beantwortet, Programme auf Verlangen zugesandt. Pet, den 4. September 1862, Die Direktion, Fr. Körner. 3357­7­4—t Landwirthschaftliche Rundmachung. Der Direktors Ulbricht. 3.35. 3—83 , -Haszorbérleti hirdetmény. Lehranftalt NH B. gefertigten Direksion wird birmit benannt Hol Raabe Kb tennen , siltige 3 Real­­oder 3—3 MR bienjahr 1862/63 beginnen zu Anfang Otto Klausenburg : 3. Wolff, Apoth, Langenlois: Karl Mayr, Lemberg: A. Berliner, Apoth, King: 3. Eufolle's effe. Miskolcz: 9. Sof. Spull­, Mh.­Schönberg : Tr. Gebult, Nyiregyhaza: 6. Sároffy, Neusatz: fert. Schreiber. Reu-Becse: Franz Wagner. Oedenburg : 9. Müller, Oravicza : (Banat) Sof. Beder, Orahovicza: (Slas,) 8. Herzog. Orosháza : Sulyof Ede, Pancsova: 9. Krannefentts. Prag: Carl £önkhardt, Pressburg : Martin Walto, Puilnoky : ©, G Szepeífy, Apoth. gebruchten 9 A Dím neuen bem­adrsch­­dte der Auskunft vwünschten, unentgeltlich verab- Raab: Franz Lehner, Himaszombath: €, Samil­ar, Ap. Rzeszow : 9. u. &, Schalter, Sümegh : ©, Shandiffer, Szathmar : Johann Weiß, Szegedin : $, Schlesinger, Szegszäard: U, Gutter, Stahlweissenburg­er Spfel­berger, Steinamanger : ©, A. Keleimen, Stockerau: 3, Difchendorfer, Theresiopel: D, Szloyfovits, Warasdin: Mm, Umbroiftg, Wels: Wallner und Em­­cher, Werschetz: Migael Gut, Znaim : &, Schmidt, 1 Zombor : Steph, 9opits, in ő. 98. wegen der, auf zu Gunsten des Herrn lov.t8 ven und im 9. im 3457 o Hirrortigen am 22. Juli 1862. zu Il. zu vermiethen ein Hand mit 8 Baffenzimmern mit 7 Senstern, 3 Hofzimmern, 1 Borzimmer, 1 Küche, 1 Speis, 2 Kammern, § Böden, nebst Gemüser und Hauer­garten. Die Zahlung ist jährlich nebst der üblichen vierteljährigen Bor­­anebezahlung und SKindbigung 300 + Das Nähere in Narod:Palota im Erziehungshause Nr. 388, 3614­3—3­2­3 8695 Wagenverkauf. fr. biefem Gute Andreas Du­­Nebengebüß­­o. Dieober am 12. Nov­ i­bder Grurbbad s­­amte Itzd­anpo veräußert werden wird, von den Hjktarions-Bedinanis­en fern im Komitats-Geb­äts- Alte Einsicht genommen werden. Bom Komitats-Gerichte RAKOS-PALOTA- Ein noch wenig gebrauchter Ja­­ouflewagen, fast neu, if in kom­mitton, beim Herrn Sattlermeister Schönaug, Landstrafe Nr. 11, billigst zu verkaufen. Daselbst sind auch moderne, elegante Wagen jeder Wagon und guter Konstruktion jeder Zeit billigst zu verkaufen. Ausverkauf. Ser D. Kleinberger zeigt dies mit einem P. T. Bublitum an, dab­er eine große Galerie alter und neuer Oelgemälde von den vere­­nglichsten Meistern und Lemberg mitgebracht hat,­ welche er festi­gtunfiliebhaber und Sachverständiges anempfehlen kann. Das Berlaufer Lokal befindet sich im Lila’schen Hause, Ef der Dorothea- und Dreifigitgasse­ 3551 3—10 Ein Haus in Komsın, Donameile Mr. 51, oa der Bılüde, cin Ölv hód, mit Ein­­thee und Kaffrethaus „zum König von Ungarn“, aus gutem Materiale gebaut, ist aus freier Band au ber laufen, ober von Georgi 1863 ange­­fangen auf 6 Sadre zu verpachten. Haperes beim Eigenthü­mer dafelelt 4-4 AnNnMOonCce. Am Nationaltheater ifi eine His e gő a erften Ranges, vom 1. Dítober I, 5. su vermiethen, und zwar jeden Unge­­raden lager, Näheres Awetablergaile­ te, 169 14 bitm Palıter, 3874 478 atelengen In ber Kan betttk ene oder chronische Rähmungen, Zerrungen und Meberm­öchelung, 9 immer Art -Bedingungen sind in dem stet an Dietzungen, die n bem­a­nd Erziehungs nstalt, Pest, Königsgasfe Nr 9­ 1 Gründlicher Unterricht Sunderdwissenschaften, Mufit. — Rechnung, Berpfleg­bildung für's Geschäft und Komptoir in kürzerer Zeit, Meike­bak FR 7 beginnt das rechte in den Mormtal: Zeugnisse, mäßige Zahlung, — Ausführliche Programme gratis, 8 auch pr, Post vom Direktor Dieter Mustalt, Berfasler mehrerer Bon­ Geite für Aufnahme von Draftstanten und Zahl­­söglingen Ratifindet ; erve 4 Spinnaflal Klaffen euswerfen, bei­­ egteren genügen gründliche Kenntnisse der Fächer dir Normalsäi­ler, jértátrés der Haupt, und Schuljahr ! nähere Auskünfte auf portofreie Nachfragen werden bereitwilligit erthellt, Pest-inegyeben. Solton, folyó ber veue fegrturg die an meiner s{dyule wug , Sral- und allen in Sprachen, Zeichnen und­­ Erziehung , gänzliche Aus: 5 übernahm vorwegs seine Arbeit. Nun telegraphirte er nach rechts und finks im Namen dieses oder jenes Generals, um Genaues über die Positionen­ des Feindes zu erfahren, telegraphirte aber auch früher solche Neuigkeiten, wie sie sein Heer eben brauchte, um die gegen ihn ausgesandten Truppenkommandanten von seiner Spur abzulenken. Die geheimen Geschäftsziehen ersah der b­laue Telegraphitt aus den Bäldern des Bureaus, und als er ein­­mal wegen einer forresten Antwort in V­erlegenheit war, half er ich dadurch aus der Klemme, das er zurüc telegraphirte : „Der Feind (Morgan) sieht vor der Stadt, Alles flieht, entfegliche Ber­­wirrung.“ Ein audermal, als er eben auf einer Station sein Ge­­schäft trieb, kamen Anfragen über die Stellungen des Feindes vom Orte 8 ans Bureau. Er telegraphirte, wie es ihm eben paßte, zu zu, doch war es ihm unmöglich, aus den Signalbüchern zu erfah­­ren, b­elche Station unter £. gemeint sei. Um dies zu erfahren, telegraphirte er an seinen unbekannten Kollegen Folgendes : „Ein Gentleman, der eben im Bureau ist, will mit mir wetten, daß Sie den Namen Ihrer Station nicht richtig buchstabiren künnen.“ — Darauf die Antwort : „Wetten Sie darauf 108, Ig bukitabire Ror-b­aen­­on, Sg etwa nicht recht?” — Darauf als Rüdkant­­wort : „Freilich ist’g recht, Der Herr W wettete 3 Zigarren, Sie unwürben £-banon mit 2 b bucistabiren.“ So erfuhr General Morgan, was L. zu bedeuten habe und noch vieles Andere, was ihn in jener Örgend interessirte. Dieses Telegraphenmandoyer wurde auf verschletenen Stationen d­urchgeführt, ohne daß die Gegner Morgan’s den gem­­aiten Arawohn gekämpft hätten, und ihm sollen die Guerillas zum großem Theil ihre außerordentlichen Erfolge zu verkaufen ge­­habt haben. (Nach Morgans eigener Angabe zerstörte er auf die­­sem einen Streifzuge­ 17 Städte und Beindesgut im Werte von mehreren Millionen Dollars). Erst als er wieder abzog, oh er an den Oberkommandanten von Louisville, den er tagelang genarrt hatte, folgende Diyerche absenden : „Schön gut Morgen­­! Der Te­legraph bleibt eine große Erfindung. Sie sollten aber bo­ lieber alle Draste abscneiden, denn ich bin im Refike aller Ihrer Depeschen felt dem 10, dieses, und er bötig, Ihnen auf Ihren Wunsch Abschriften derselben einzufhnden.” Und um den Spaß zu vervollständigen veröffentlichte er einen Tagesbe­­fehl, der vom Telegraphisten Ellaworth gezeichnet war, an sämmt­­liche unionistische Telegraphenämter , in dem er die Nachlässigkeit der Beamten rügt und ihnen in etwaigen Wiederholungsfällen mit gewichtigen Strafen vroßt.­­ Schon seit drei Tagen geht in London das Gerücht, dem „Breat Eastern“ sei ein Unglück widerfahren, er sei nicht weit von der amerikanischen Küste in Brand gerathen oder gar ver­­brannt. Entstanden ist dieses Gericht dur die Nachricht,, mag ein großer Dampfer auf hoher See in vollem Brand gesehen worden sei, bed) spricht vorerst noch gar nichts für Die Annahme, hag es der , Great Eastern” gewesen, Mit der näcsten amerikanischen Post werden wir barlicher Gemisheit erhalten, 3574 4—5 Arnold WW. Braun. I műfjen ab über gurűdgelegte gemacht, Heerbanfchul:Direftion Grofjan, Méltóságos báró Révay György ö ökösei, a Soli határban fekvő 700- 415, 398, » ezeknél még. kissebb ‚parezeläkbäl álló vészbírtokaikat, nyilyványos árverés utján, több évekre baszonberbe bocsájtandják, Bővebb adatok meg:udhatók Apáthi Gyula ügyvéd úrnál ugyan ott. öffentl. Haupt- und Handelsschule kommt Erziehungsanstalt (Bei, innere Stadt, Landstraße Nr. 4 und Neuweltgase Nr. 15), Nikolaus Röser, Inhaber und Direktor, er 4 N Ren Tr EG euere I 7 BB. WE Ha sn ál 9 hó £ 7-kén in Niederöflesriih, Am 1. Oktober E 3698 tes I. bei der Rhede, bei Schuster­, von rheumatischen 20 bisher dber den die Extremitäten, eingetragene Merthe von 314,555 fl. per 5309 fl. und befindli­ n­haft Mothialle am Rof­­Arab, a­nn —

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