Pester Lloyd, Mai 1863 (Jahrgang 10, nr. 99-123)

1863-05-28 / nr. 120

si Ein neuer sozialer Prophet I. des Rer. Welt, 27. Mai. Seit einigen Monaten geht durch Die Reihhen der Arbeiter in Deutschland eine Beer­gung, welche die „soziale Frage” wie man sie nennt, d. h. was Berhältnik der Arbeit zum Kapital in einer andern, als­ der bek­ümmlichen Art zur Entscheidung bringen will. Wünsche und­­ Bestrebungen treten hervor , wie sie nur im Jahre 1848 und auf damals kaum in Deutshland laut wurden. Eigentüh­mlich ist dabei, vas als Anführer und Bar­ämpfer so viel verbreiteter Interessen nur Ein Mann erscheint, und zwar einer, der dem Stande der Arbeiter nicht angehört, der Berliner Schriftsteller, Ferdinand Laffalle. Als nämlich mehrere Arbeitervereine in Leipzig ein Zentralso­­mite nie­derfesten, um einen „allgemeinen deutschen Arbeiter- Tongreß“ zur Berathung der Interessen des Arbeiterstandes einzuberufen, wendete sie Lafjalle an das Komite mit einem offenen Senkschreiben, worin er die bisherigen Bestrebungen für die Arbeiter, insbesondere die von Schulge-Delisle ein­­geführten Assoziationen verwarf­­ und die Stantöhilfe als einziges Mittel vorstelte , durch weltlis­cen Arbeitern ges­choffen werden könne. Der Dorfschlag fand schnell Beifall und Laffalle wurde eingeladen, in öffentlichen Vorträgen seine Ansichten mündlich zu entwickeln. Laffalle besuchte fonach in mehreren großen Städten Deutschlands zahlreiche Arbeiter­­versammlungen­­ wo er seine Ansichten in mehrstündigen Reden vorlegte. Unter den Arbeitern fand Laffalle großen, doch nicht ungetheilten Beifall. Während einige Vereine ihm zustimmten, erklärten sich andere für das Schulge’sche System der Selbsthilfe der Arbeiter, und entzogen sogar dem Leip­­ziger Zentralsomite, das Laffalle’s Ansichten beigetreten war, ihre . Belmachten. Welche Partei die Mehrzahl für sich bat, fan man noch nicht sagen , aber die Agitation ist im solem Zuge. Laffalle's Bemeisführung, wie er iefelbe theils in dem offenen Senpfehreiben an vag Arbeitersomite in Leipzig, theils In den Reden ausführte, bewegt figy wesentlich in folgenden­ Sagen : Die Lage der Arbeiter ist eine höchst traurige, denn während sie selbst zur Produktion das Meiste beitragen, ge­­nießen sie nur ven Kleinsten Theil der geschaffenen Werthe. Sie sind auf den Arbeitslohn gemiefen, und nach dem „eher­­nen Gefege der Nationalökonomie bleibt der Arbeitslohn im Durchchnitt der Zeit auf den nothwendigen Lebensunterhalt redugsit, der zur Existenz­ und zur Fortpflanzung der Arbeis­ter erforderlich It.“ Die Arbeiter warfen auch von seiner der­jenigen politischen Parteien eine Verbesserung des Shit faló hoffen, 8 würde ihnen gar nichts helfen, wenn heute die Liberalen, etwa in Preußen die deutsche Fortschrittspar­­tei, ans Ruder fügen. Denn die Fortschrittsmänner sind eben nur „Bourgeois Liberale”, Vertreter des K­apftates, welches die Arbeiter tyrannisst. UWeberpies ist je eine laue, politisc­h unfähige Partei, von welcher man nie eine durch­­greifende Mairegel erwarten künne. Dagegen „Tel 8 bie split jedes Arbeiter, ein zantraler Demokrat zu sein,“ zu welcher Partei natürlich Herr Raffalle sich ebenfalls befennt, ... Die bionomische Weisheit der Liberalen, meint Lafalle, gipfelt ín den Vereinen, durc­h melde sich Schulze-Deligich in­ wenig Jahren einen so weit verbreiteten Namen gemacht hat, ín ven Bolfóbanten und Rhonsumvereinen. Diese An­­sab­en sollen von Arbeitern durch Assoziation mit Ausschlag aller Staatshilfe theild das mangelnde Kapital zur Pro­­duktion verschaffen,, theils bei ihrem Lebensunterhalt jene Bartheile zuwenden, welche der Einlauf im Großen und die Ersparung der Zwischenhändler mit fi bringt. Herr Leffalle verwirft diese Einrichtungen. Nicht. Das sei der Bord ver Arbeiterbewegung , daß Indivivuen aus dem Arbeiterstanne durch Sparkassen, Hlferaffen, Staufenvereine, Borschufßs­vereine nach Deltsih’inenm Mutter Ir. ihre Lage verbessern, sondern ein würdiges Ziel der Bewegung könne nur fein, „die­ normale Lage des gesammten Arbeiterstannes selbst zu verbessern und über ihr jebiges Niveau zu erheben.“ Mehrtz­­gens seien die Schulze’schen Vereine nicht nur unzureichend, sondern geradezu schädlich. Denn die Bottchußvereine kommen dem Stand der Fleinen Gewerbsleute, der Hannwerfer ohne Kapital zu Hilfe. Über die Zukunft gehört der Groftnou­­ffrie an, die Fleinen Unternehmungen müssen früher oder später der Konkurrenz der großen Geschäfte unterliegen. Dieser Ausgang ist unvermeidlich ; die Borchußvereine Füns­ten ihn nur verzögern, sie verlängern die Tovesqual der kleinen Gewerbeleute. Ebenso nachtheilig sind die Konsumvereine. Sie vers­chaffen vom Arbeiter unwohlfel­ere Lebensmittel, aber eben dadurch grüden sie ven Arbeitslohn herab, welcher nach dem erwähnten Gehege nicht mehr betragen kann, als zur Be­­friedigung der nothwendigsten Bedürfnisse gehört. Die Arbeiter als ganzer Stand können nur in eine bessere Lage kommen, wenn sie anstatt des Arbeitslohnes den ganzen Reinertrag genissen, welcher fest dem Unternehmer zufällt. Der Arbeiter muß also zur Assoziation sein eigener Unternehmer werben und die Pro­­duktion im großen, ja im größten Mafistabe betreiben. Da aber der Stand der Arbeiter die nöthigen Kapitalien nicht befigt, fv­hft es die Aufgabe des Staates ihm zu Hilfe zu kommen, und „die­ große Sache ver freien, individuellen Asso­­ziation des Arbeiterstandes fördernd und entwickelnd in seine Hand zu nehmen.” » Der Staat leistet von von reichen Kar­pitalisten gegründeten Eisenbahnen Zinsengarantie, warum sollte er nicht auch die Zinsen der den großen Arbeiterunter­­nehmungen dargeliehenen Kapitale garantiren ? Ja, die großen Banken seien den Staat in die Lage, den Arbeitern geradezu Vorschürfe zu machen. Den Arbeitern wäre schon geholfen, wenn sie vorläufig nur 100 Millionen in die Hand besämen. „Es wird mir nun, sagt Herr Laffale wörtlich, die Trage entgegengeworfen, woher diese Millionen kommen. 34 will Feine finanzwissenschaftlichen Theorien entwickeln ; nur einen Did will ihh Ste thun Taffen In diese Wissen­­haft und Sie werben begreifen, daß der Bauer nicht, (wie dies die Liberale Dreffe gesagt hat) einen Helfer dazu her­­zugeben hat. Wenn z. B. 100 Millionen im Keller Liegen, so kann man ohne Bedenken vierhundert Millionen Noten machen, wenn es beruht auf einem Erfahrungstage, der nie mehr als ein Viertel der Banknoten zugleich präsentirt were ben. Es ist Diss ein soziales Elementargeies und wer biefed Sees ausbeutet, der hat 300 Millionen zu feiner Bes­ausung, ohne daß sie ihm gehören und ein Anderer sie ent­­behrt. In es nun nicht eine Sünde, daß man nur ein­­zelnen Kapitalisten oder Gesellschaften die Ausbeutung Dietrs Gefeßes erlaubt, eines Gefeges, welches doch durch Feine individnelle That hervorgebracht ist ? Daher bin ich gegen jede Staate-, gegen jede gemischte Bank. Es muß ein Staatspapierregal für ganz Deutschland geschaffen werden. Geschähe dies, so hätte man doppelt und vielfach ob für meine Zwecke, ohne Daß der Bauer zahlt.“ Eine andere Schwierigkeit scheint Heren Laffalle be­dentlicher, nämlich, den Staat dahin zu bringen, das er wirklich den Arbeitern das nöthige Kapital schaffe. Da die Fortschrittepartei, meint er, die Interessen des Arbeiterstandes nicht vertritt, so müssen die Arbeiter sie als selbsiftlänige Arbeiterpartei vereinen, sie müssen nach einer Vertretung des Arbeiterstandes in den geiesgebenden Versammlungen Deutsh­­lands streben; und da Dies nur durch das allgemein­e, gleiche und direkse Wahlrecht möglich ist, auf die Erlangung bieten Wahlrechtes hinarbeiten. „Wenn“, sagt Laffalle, „die gel­teggebenden Körper Deutschlands aus dem allgemeinen und bireftten Wahlrecht hervorgehen, tan und nur dann werden Sie ven Staat bestimmen können, sich dieser teuer, Pflicht zu unterziehen” , nämlich von Arbeitern das Kapital zu Schaffen, welches sie zu Unternehmern machen soll. Dies sind die Säge, welche Herr Jafjale unter die deutschen Arbeiter fehleudert. Ihre Prüfung behalten von­ einem nächsten Artikel vor. MAGEN er een Fr O Wien, 26. Mai. Ihrem Blatte gebührt aber­mals das Berdienst, auf ein Hlunderung aufmerksam gemacht zu haben, auf welches die Evolution der in Weihsel angelegenheiten getroffenen Berfügungen stößt, indem z. B. in Pest die gerichtlich angeordneten Personal­­erslutionen aus Mangel an Gefängnissen u. s. m. nicht zur Ausführung gelangen. An kompetenter Stelle ist mir hier oft versiert worden, daß offiziell­ über diesen Möbelstano bisher nichts bekannt geworden. Nichiäpeftomeniger hat, wie ich höre, die ungarische Hoffanzlei­ner Sache ihre Aufmerk­­samkeit zugewendet, und es sind neuestens Verfügungen ge­troffen worden, welche hoffentlich ausreichen werden, um den in Rede stehenden gerichtlichen Urtheilen die unverzögerte Bofstredung zu sichern, über den Stand der Unterhandlungen bezüglich der politis­­chen Angelegenheit. Hienach hätte Herr Drouin beXhbuys ganz einfach die bekannten österreichischen Vor­schläge zur Grundlage der Unterhandlungen gemacht und gleichzeitig, indem er Oesterreich in dieser schmeichelhaf­­testen Meise gefesselt hat, auch den Vorschlag Englands, was sich sonst verlegt gefühlt hätte, zu verwertben gesucht. Drouin ve Lhuys ist von der Ansicht ausgegangen, daß ein Waffenstilstand a priori von Rußland nicht angenommen wird. „Der Waffenstillstand”, sagt Herr Debrau­, „dessen Grundfach Frankreich sich sofort angeeignet hat, ist nach wie vor der Angelpunft der Diplomatischen Akt­en , aber anstatt Rußland vor der Eröffnung aller Unterhandlun­­gen mit ihm und als Bedingung dieser Eröffnungen auferlegt zu werden, wird er eine natürliche Sorge der Annahme des Pro­­gramms­, er wird so zu sagen aus der Initiative des Garen selbst kommen." Und um nun zu zeigen, wie hoch in Ehren man Englands Math hält, heißt es: „Im diesem wesentlichen Theile wird das Programm der drei Höfe den englischen Borschlag nichterspiegeln." Aber auf Oesterreich findet seine Rechnung, denn, sagt Debrauz, „die österreichischen Bors­chläge sind es, welche die Grundlage des Programms bil­­den. Es umfaßt je 8 Punkte, welche alle einer bewex­­tenden Entwickklung fähig sind und deren Sinn und Trag­­weite die so­gare und geschichte Fever des Herrn Drouin ve hund zu bestimmen übernommen hat.“ Endlich heißt es, „Daß der französische Hof die Vereinbarungen über vie %­­lung der polnischen Berwiclungen unter den Schus Europas fielen wolle, damit diese Lösung für immer eine der wesentlichen Bedingungen des europäischen Gleichgewich­­tete und deg Weltfriedens bleibe.“ Diese gesammte Arbeit von Drouin de Lhuys wäre bereits von Höfen von London und Wien mitgetheilt worden und von einer lang motiviez­ten Depesche begleitet, welche das Ensemble der Borbedinz gungen, die Nußland mittelst identischer Noten zur Annahme vorgelegt werden sollen, erklärt und rechtfer­­tigt. England hätte bereits beigestimmt, Dester­reich sich zwar noch nicht entschieden, aber die neue französische Eröffnung freundli aufgenommen. Der inspirerte „Botschafter” (st in der Rage, die sechs Botschläge Desterreths, melde die Grundlage der identifhhen Noten bilden sollen, genau anzus geben ; sie sind: 1. &nlaß einer vollständigen und unausschließlichen Amnestie ; 2, eine von Rußland getrennte Verwaltung des Königreics, febo so, daß von derfelden nit alle und jederruffige Beamte unbedingt ausgefälof­­fen blieben ; 3, eine Nationalrepräsentation, bie inbeffen die Gemeinfanttett der Behauplung solcher Bragen, welche die Er­haltung der Reiseviolett nothwendig bedingen, nicht ab­­solut ausschließen dürfe; 4. Einführung und Gebrauch der polnischen Sprache bei allen Gerits- und Verwaltungsstellen ; 5. ein neues Befrziirungsgefeb; Charakter als dem I Interesse nach der Politik des Wiener Kabinett nicht Konveniren kann. « Diese Korrespondenz wat ih­ vom 23.d.;seitdem aber scheinen die Ansichten der Wiener Regierungsmänner sich ge­» klärt Yes haben : — ’ss— enn,—sagrberbeinige»Botsch.­«,—die Gemäslien Kabinete in den sechs österreichischen Vorschlägen sich ers­ Or Kesse­­digtfinnen,so mü­ssen sie bereits darüber in sein verständnißs«­Fi- las-gesehndappievolnische Frage im friedlichen Wege überhaupt nicht mehr zuliefennil.Vor die eveniualirin­einem französisc­­englischen Krieger gegen Rußland gestellt,hat aber die k­aiserlich­-­ österreichische Regierung fü­r ihre fernerehaltung in diesersogeless­­enbeki ganz neue Gesichtspuntie ins Angeru­ feen, welche sich für sie aus den allgemeinen Interessen der europä­ischen Zivilisation,aus den Interessen des deutschen Gesammtvaterlandes und auswerten der kaiserlichen­ Monarchie insbesondere ergeben. Sobald die Kriegsfrage in den Borvergrund trity kann es sich nicht mehr um die Erlangung bloßer Konfessionen für Polen pnndeln, unvoa eine Trennung PoleUOUNDRnHlmnbi de Interessen der abendländischen Kultur uur förderlich sein kann,so versteht es sich von selbst, daß Oesterreich,welchem diefchwere Aufgabe zu Theil geworden ist,iniestlicher Richtung der Vermittlerbieferkultur zu sein,im Allgemeinen jener Trennung nicht entgegen sein kann.Aller­­dings aber ist dabei vorausgesetzt,vaßbierten ben wshren Gru­n­d der Sympathien des gebildeten curpwschender orderung abendd ländischer KultuO nicht mißbeauen und ihren Kampf gegen Rus­­land nicht in einen Krieg gegen Deutschland verwandeln um den Versuch zu augen,jene Theile bei ehemaliger K­as gellonenreiches,welche seit lange alle Woblidaten von ihser Bildung genossen haben,aus ihrem bisherigen Berbanbehschit dem deutschen Staatensysteme wiederzu trennen..»"­Frangt man bescheiet.S­­chlage,ob demgemäß Oesterreich sich Infore einem kriegerischen Vorgehen gegen Rußland anschließen so ih so ist klar,daß,wenn die kaiserliche Regierung nur ihrerseits­ Interesse in’s Auge fassen wollte,­in Ak­ivitätsbündniß mir s-unfreiKlub England sich ihr von mehr als einer­ Seite empfehlen­ würde."Sein sie ist sich seinen Augenblick der Pflichten unbewußt,rvelesije—ale erste deutsch­e Macht gegen Deutschland zu Alimbe Preusen nehmlich hatstchleiber in ein Verhältniß zu Fußland eingelessen welches nirgend tiolelrhaft alt in Wien bevauerts wor­­den ist,weil­»dadurch eoichwenvig eine Entfernung der beiden benp­schen Großm­achtebeibesgeführt wetbm mußtr.Eine Aktivitänksils ßent gegen RußlandiF unter diesen Umständen fü­rvensnenblick kin-moralischennmöglichkeit.Ossimseidig bei wikvksuell an spi­­dereonform­mittelbmear und unberechenbarem Einflusseinn dafs Schicksal Deutschlands sein müßte,nicht unternehmen,ohne darüber mit seinen dentschen Bundesgenossen im Einverständ­­ni zu sein. Unter solchen Umständen sielt es sich für alle Parteien als das Zividmäßigste dar, daß Oesterreich zunächt für die renge Neutralität des deutschen Gtanten­­systems, Preußent inbegriffen, Sorge trage. Eine andere Haltung würde sest der unglücb­chen Konvention vom 8. Beber Deutschlan­d der Gefahr ausfegen, den Krieg in seine eige­­nen Grenzen verpflanzt zu sehen, wovon Desterres au­s 11 sreinbar die Veranlassung sein will, — Softe freilich treusen R nicht entfäliehen können, aus der aktiven Gemeinschaft mit ARup­­land herauszutreten, in die es sich Leider begeben hat, so würde Desterreich allerdings die reserpirie­rtel. Yunglaum behaupten können, welche Tom fin beut­­fer Peruf soweit zur Pflicht macht.“ ·­­Die Programm der österreichischen Politik,wie­ es hingezeichn­et wird,geht somit bereits über jene sechs Vor­­schläge hinaus und brweist deutlich,daß Graf Rechberg dem Drängen der Westmächte im Wesen nachgegeben hat«—— Daß diese eher vor dem Kriege nicht zurückschrecken,dafü­r bringt uns jeder Tag neue Rind Ein bekannter Di­plomat in Paris schrieb vor wenigen Lagen nach London Wir gehen langsamen aber sicheren Schrittes dem Kriege entgegen. Hier fuhrt man ihn und in Petersburg "glaubt man ihn um den Preis der weitmächtlichen Forderungen nicht vermeiden zu solen.” — Dem gegenüber erfährt mi aus Warschau, daß die ruffische Armee in Polen, unta­tet bei Berstárfungen , die aus den ruffischen Prollingen, an Iegter Zeit eintrafen, noch nicht die Höhe von hunderttau­­send Mann erreicht hat, von denen ein großer Theil in den Lettungen fegt. Eine gänzliche Unterbrüchung , des Wüfs standes ist bei tiesen Mitteln also nicht­ so bald zu erwarten. Die niednerländische zweite Kammer erhal­belte am 22. und 23. d. M. über die ihr mitgetheilte Note der Regierung an das Petersburger Kabinet zu Gunsten Polens. Ein Antrag der konservativen Partei, dem­ Mat­­ierium ein Miftrauensvotum zu sribeilen, wurde m­it’40 Stimmen gegen 25 abgelehnt. Auch ein zweiter Antrag wodurch die Regierung für die Zukunft zur Neutraliät aus­­­gefordert wurde, konnte die Majorität nicht erhalten. Die französische Wahlbewegung,­ ­ 6. Das „Memorial diplomatique” scheint wirflich das eigentliche Organ der auswärtigen Politif granfreidie wers ben zu sollen. Die am 23. b. in Paris erschienene zweite Nummer dieses Wochenblattes enthält interessante Aufschlüsse « Breipeit für den Tatbolischen Kultus und alle übrigen Religionsgenossenschaften Wie schwer es, trug dem Oesterreich die Grundlagen der Noten dargeboten, dem Wiener Kabinett wir, der von Drowin ve Lhuys formulirten Note beizutreten, und dog­men in Wien deshalb sehr ernst gestimmt ist , darüber berichtet der Korrespondent der "Hamb. B.­H." : Stöterem Bernehmen nach haben sowohl Frankrei als Eng­­land in den festen Tagen alle Hebel in Bewegung gefeßt, um Ös­terreich­s um Anschlüsse an ihr in Wetersburg vorzulegendes Pro­­gramm zu bewegen. Diese diplomartigen Vorstellungen hatten nir nur einen sehr bringlichen Charakter, sondern waren aug, indemweit es sich auf Fraatreich bezieht, von konfidentiellen Eröffnungen be­­gleitet, die abgesehen von dem frappanten Charakter der Konjunk­­turen, mit welchen man si in den Tuilerien befähtigt, nament­­li­church den sich in ihnen offenbarenden Ernst, die Lösung der solntflen Frage mit allen zu Gebote stehenden Mitteln herbeiführen zu wollen, hier einen nachlhaltigen Einpruch hervorgebracht haben. Täufgen wir uns nicht, so hat das Zuflertenkabinet bier bie­rbee durd bliden Taffen, eventuell, d. b. wenn si die Errhältnisse von suffischer Seite barnach gestalten sollten , und Defferreidh­ fid durch seine Hoireit um die Westmächte und Polen verdient machen würde, für eine Regierung der Dur Rußland zu Grunde gerichteten pol­­nischen Nationalität unter dem Szepter des Zaibo- Sbiden­kaifers von Defferrete eintreten zu messen. Gleichzeitig scheint aber auch zu verstehen gegeben worden sein, mag eine Perborreszisung dieser Idee von Österreichtiger Seite 3­ant­­zes in Die nothgedrungene Lage verfegen ,würde auf fein bie Re­­ Angst ein. Der Kaiser selbít orleaníkí fáje, 3 . und republikanisschen , MÖGE der Regierung vafelbst , einige Konstitutzung eines unabhängigen Öreiherzonthums Barshau in sich sichsiehendes primitives Programm, welches man in Paris nur um Oesterreichs willen suspendirt haben will, zurückkommen zu müssen. Wir glauben, daß Teine Dieser Eröffnun­­gen hier mit Befriedigung aufgenommen wurde, muss jede Kette dieser der Politik Frankreichs Imprägnirten Alternative sowohl ben an einem M­ahlmanifest bie. Bon­or­ame Vertretern der „alten Parteien“ und ben Tihnen Bor­äm­­pfern ző Liberalismus tritt einer nach dem andern ‘auf die ,­­ das Auftreten verschiedensten Lagern, dem lrgitimistischen , sämmticher Oppositionstorppktion, hat sich eingeschlossen : , ‚Zur tagesgeschichte. gest, 27. Mai. — namen = = == Ess — | x ‚Ein geheimes Flugblatt in Paris, Ak­ion und Reaktion Halten ich gewöhnlich die Wage. Mit der Ausbildung des Polizeiorganismus hält auch die Ent­­wickklung des Konspirationswesens gleichen Schritt. Welche err ftaunlije Proben lefert die Geschichte unserer Tage auf dem Gebiete der Berfhmwdrungsfünfte! Wir sehen in Rom unter den Augen Antoneli’s , einer Legion von Skirren und Spionen zum Troße, ja vor der Nase von 30.000 Stamgoten­, die den Heiligen Vater „beihüsen”, ein geheimes Nationstkomttd schal­­ten und walten. In M­arschau Herrscht neben dem eisernen Drude des mostomwitischen Despotismus eine Revolutionsregie­­rung, melche einen Diktator ernennt und abfebt, Steuern aus­­spreicht, und in die mwh­tigsten Funktionen der Negierung ein­greift. In Sranfreich hat zwar die Partei der Aktion fett geraumer Zeit kein Lebenszeichen von sich gegeben , aber man möge deshalb nicht­ glauben , daß der Funke der Konspiration bereits volständig erleschen, er glimmt noch fortwährend unter der Afbe, und fest wieder wird in Paris ein gegen Louis Napyleon geh­ütetes Flugblatt nach allen Richtungen der Windrose verbreitet. Der Ton dieses in dem neuesten Hefte der „deutschen Jahrbü­cher" mitgetheilten Schriftflüdes tt so Harakteristisch für die Anschauungen der im­ Geheimen unwirken­­den revolutionären Partei, daß toll den Inhalt mit einigen Auslassungen hier folgen Tasfen.: „Bar zehn Jahren , — so beginnt das Flugblatt, — wenn ich mich ambers erot besinne, habt Ihr bie. Spähe hören müssen, die man über die „parlamentarische Regierung” machte. Ihr Habt gelacht Über jene Generationen, die ihre Zeit damit verloren , zu biefutiven , anstatt zu handeln. Weldh’ m­ilbe Sorge! Was für überflüssige Noth ! Weld’ müßiges Örs wäh! Wozu so Tange berathen , wenn man so schnell große Dinge vollbringen könnte! Die schöne Beschäftigung für ein Bolt, zu willen, ob Herr Thiers auf Herrn Guizot folgen, oder ob Here Barrot Minister werden wird! Sprecht uns von der persönl­ichen Regierung ; dabei gibt es niemals Unentfehroffenheit , niemals Reaktion. Wählt einen farken Mann , geht ihm alle Gewalten und Ihr werdet sehen , wie das Ding marfäirt. Hängt erst die allgemeine Leitung von Einem Kopfe ab , so habt Ihr das ‚Schauspiel einer einheitlic­hen, Yogispen Politik, die sich niemals selbst verleugnet, Nehmt Die persönliche Negierung ! — — Ihr Habt sie genommen, Ja fegt niet, daß Ir sie mit Begeißerung genommen Habt; aber Ihe Habt ausgerufen: Den so gut je einen Andern ! Zr Habt Eure Redner und Staatsmänner hinopfern lassen, d­elleigt Habt Ihe ihren Berlin hetauest, aber er habt gesagt : Weil er etwas tun will, Leffen mit ihm machen ! Nachher wollen wir sehen! — Ihr Habt zehn Jahre lang sesehen und so gut gesehen, Pah Ihr anfangt, nichts mehr zu begreifen. Ihr wißt, daß Die Abgaben Reigen, daß die Miethe wählt, daß die Lebensmittel thewer werben ; aber das it al’ Ener Wissen, Ihr miki mále son der Bermentung Eures Geldes; ebenso wenig vom dem Dieb­, welgem Euer Diktator zuflenert. — — jelte zu erratien. Seine Widersprüche sind so flageant, feine Unentfgloffenheit so bar, daß sie jhrer unwahrs­einlich were­den; hr Fünnt Euch gar nicht vorstellen, daß man so viele Gehler aufgestapelt Habe, ohne eine verborgene Endabsicht. „Dieser Mann hat offenbar einen Plan, den Niemand erräth, und jeder Teiler fordert oine Zweifel dessen redliches Gelingen. Geber Bauer, den er­ in der großen Partie seinem Vortheil opfert, führt zum „Shah", und eines Tages mnwirb. eine glor= reiche Lösung unser langes­ Warten belegnen." Die Jahre verfließen, die Lage verwirrt sic, aufehenns, die Schwierigkeiten wachsen, und Ihe seht nichts kommen. Wie Yang Ihr diese Haltung fortfegen werdet, kann Niemand sagen; denn Alles, was einen Anderen schachmatt machen würde, dient dem Dik­­­ator zur Stube. Alles, was bei einem Anderen für Thorkeit, Intenfrquenz, Schwäche gelten würde, tut bei ihm Gefährd, BVerstellung, Taktik. Er unterfragt das türfische Rei gegen Rußland zu Sebastopol, dann erschüttert er es in Cyiten : Tah­if. Er ermutbigt die Revolution im Italien und weicht vor seinem Merk zurück : Gefehteflichlett. Er erklärt, das die weltliche Macht unmöglich sei, und er erhält sie aufrecht. Er überwirft sich mit der ganzen Welt; er sehmankt z­wischen Eng­­land und Rußland : Berstelung, Gefähl, Taktit! Mittler tord­e Fabrizirt dieser Apostel der Demokratie Herzöge mit Mar­joraten , oder dieser unßerordentliche Staatsötonon bekennt feine Finanzi­erkälter, um sie am nächsten Tage noch zu über­bieten, Und Euch it niemals die Idee gekommen, daß sein Prinzin vielleicht darin besteht, Teins zu haben, bag feine Polttit Alles verm­irrt, ohne etwas zu entwirren, bag feine Gefrierlichkeit einzig die AR, an seine Geschicklichkeit glau­­ben zu machen! Die Idee At Eu nicht genommen , das feine Polttit vieleicht bie­tft, welche , Bigaro" ja, gut befinirte und bie ber Graf Almaviva die Intrigue nannte. Beurt helit­­ an einmal von diesem Stantpunk­ aus und feht, wie Alles in seiner Gefärschte­ng erflärt. Habt den Muth, für einen Au­­genblick das Piedertal zu zerstören , das ihm Eure Phantasie untergebaut hat , zerstört Irifiäweg den Olorienfein, mit dem ín Eure K­unft, Legenden zu fabriziren, umgeben hat ; teur­­theitt Ah ohne Leidenschaft nach seinen Handlungen — Er Hat Kaiser sein wollen, er it's. Er Hat alle Gewalten begehrt, er hat sie. Er hat Milliarden von Euch gefordert, Ihr Habt sie­ig gegeben. Er Hat Eu gesagt, Eure Freunde geab­en ihn, Ihr habt Eure Freunde opfern lassen. Er hat gesagt, der Lärm löse ihn im Nachdenken, man hat die Tribüne und die Dreffe zum Schweigen gebracht. Und weil er Euch viel genommen hat, so habt Ihr gehabt , er habe große Dinge vor. Sehr wohl! Ihr Habt ihm zwölf Jahre Zeit gelitsen, während deren er geshnk­ten, gewagt, gelichen und verausgabt, den Krieg erklärt, den Erleben geschloffen, die Berhältsist der Industrie modifiziet, den Handel aus den Bogen gebracht hat. Alles nach seinem Gutbänken , ohne Kontrole, ohne Dipofte­tion. Er hat die orientalische Frage aufgebraut , die Frage der Nationalitäten ; er hat ganz Europa in Aufregung vers­ucht u­nd mehrsanf geraten als drei vorhergegangene Regie­­rungen. Bo ik­er hingelangt ? Sucht Eine Lösung, die er gefunden , Ein­ Problem , das er gelöst,, Eine Frage , He er nit verwiret Hätte Mad der Affaire Orfint bedrohte er England im „Mo­­nitene" ; vierzehn Tage machth er wich er zuric. Bei seiner Abreise nach Italien befreierte er die „Unabhängigkeit von den Alpen bis zum Mdriau­ffen Deere“, und zwei Monate später machte er Halt vor einem allgemeinen Kriege, den Federmann im Boraus geahnt, den nur er nit vorausgesehen hatte. Er flug einen Plan zu einer italienischen Konföderation vor, im Jahre näher anoptirte er die Annerion Neapel an Vie­mont, was die Konföberation unmöglich machte, Ahr habt daran geglaubt, er wolle die Einheit, und Heute seht Ihr, dag er sie in die Brüche gehen hat. Was wügt ihm das? fragt Str. So fragt doch Herrn Ponton du Terreil %), wozu es ihm wüßt, unter dem GStri in der „Patrie" eine Intrigue anzuzetteln ! Das dient Dazu, den Leser in Atem zu erhal­­ten, ihm allabendlich drei Sons aus feiner Tasche zu praktizi­­ren, ihn auf eine Lösung gespannt zu machen, die niemals kommt, ab er doch trivial sein wird, und dieser aufmerksame Leser, dieser ungeduldige Leser, dieser zahlende Leser, das feilt Ihr , denn seine ganze Gefenklichkeit besteht darin , der Pon­­ton du Terrail der Politit zu sein. Mit alten, verbrauchten Pappenfäden, mit gemagten Situationen , mit den gemeinften Mitteln macht Eu ber Eine Romane, der Andere Politi, Jedem nach seiner Schaubühne , dem Einen gebt Ihr etliche tausend Franken, dem Anderen Milliarden ! Mitterben ! Das is das Ziel; denn die trübe Politik hat ihre Bestimmung wie das trübe Wasser : das Fischen. Fragt ihn daher nicht, wer Halb­er verwirrt, macht ihm nicht zum Vorwurf, das er nichts enn­wirrt ; denn Ihe mi­rdet ihm gerade das zum Vorwurf machen, was in Euren eigenen Augen sein einziges Verdienst ausmacht. A «­­ Eines Tages sagte erthnsch,der weder dummer noch geschickt­ l­st als der Schwarm seines Gleichen,zu sich selbst, es wäre doch angeehm,Paläste zu haben,eine Zivilliste, Meute­r von Lakaien und Menim vorihanden.Hätte er ge­­heißen,wieJhroverich,so hätte er getrachtet,Präfekt oder Flurschu­tz zu werden.Hätte er einen namhaften Onkel unter den Orlfabrikanten gehabt,so wäre er Oelhändler geworden­, um den meist seines Onkels auszunutzen.Er hieß Bonaparte und sein Onkel war Kaiser geweiht die entschied ü­ber seinen Beruf und er widmete sich der Carriere seines Onkels.Sein erstes Auftreten war nicht glücklich;als­ reines Tages­ benutzte er nunen jener Augenblicke der Ermattung,welche Völikin sie Einzelne überfällt,und­ bekam die gewinnfchte Stelle.Nach­­dem er sie gen­ unmen,trachtet­,sie zubehaltenn was ist das ganze Geheinmiß. Er weiß,waß ihr die Schaustellungen mit groß­ge­­prängeliebt,und von nit zu Zeit gibt er Encheinez da er sich aber bei den Großmä­chten,wie ihn anerkannt habe er,nicht kompromisiiren will,so macht er Halt,sobald sie ärgerlich wec­ ben, so hat er zu ein Drama unter dem Titel: „Die Einnahme des Malatoff“, gegeben ; er hat Euch ein anderes gegeben : „Die Italienische Einheit.“ Im der Swisdjenzeit hat er durch seine zwei besten Schauspieler zwei Heine Ban­devilles spielen lassen , das vom 24. November und die Reform des Herrn Gould, Well Cug was genügt, mehr halb wollt Ihr, dag er etwas jeder Andere, möchte er gewiß gern Schlag ausführen, ee Rechnung k­amnd es műre ihm ganz ver, einen glänzenden ein großer Mann zu sein, nur darf das Ding ihm nicht etwa seine Stelle fosten. Er wäre mit einem Wort sehr zufrieden damit, alle jene weit« fichtigen Pläne zu Hegen, die Ihm Eure Legende sie Tet­t , aber aus, Er war einmal bei guter Laune, als etliche seiner Freunde, denen es an dreißig Millionen einzufasfiren , "die man ihnen nicht schuldet. Sehr gern! sagt er, und­ er­ gibt eine Expedition nach Amerika. Ein ihm, er müßte doch Südamerika anerkennen, um Baumwolle­­ zu bekommen, und er fdicht ih an, den Gaven anzuerkennen und die Sklaverei mit, sich über ihn,­­um Rom nehmen Der Papst seines Hauswesens zu stören, Er is ihm fatal und mehkrt er möchte ihm schon einen Poffen spielen und ; aber das kann er nicht, ohne ben. Frieden hat eine Spanierin gefri= sie schwören lassen, den Papfk’gu tatpet. [Hüpen, und träte man dem Papst zu nahe, sie sich mit ihrem Manne überwerfen. Deshalb is die römische Frage in der Schwebe. Da hat er Angie, ich zu offen wider die italienische Einheit zu erklären ; er neigt also. Zumächt­­ig das das Beste, mach sagen hat, und dann if ihm dieses Mittel; Gründe, die ihn bestimmen, seine Truppen guradzugiehen, den, und wiederholt parodirend Kammerzofen, wenn man wichts fi aus der Ver­­legenheit zu ziehen, Dis jept am einträglichsten gesesen, " All» fort fiellen die Polititer unabsehbare Kommentare an Über die „Die Politit die Offupation fortzuseben oder Und er, des Morgens, wenn er die Kommentare gelesen Hat, dreht foh den Sanurbart vor dem Spiegel, ganz fol; darauf, teften, fondern vem Hofirendften. fo Antihambre gehalten, der Einfluß tiefe Ihren gehabt zu ha­b­n berühmtes Mort Dupin’s ; ist der Geist der Andern !” Wer hätte sich über alles Das zu beflagen? Era _. Ir? — 34? — Er nit, denn er hat Miles erlangt, was er haben wollte. Ihr nit, weil Ihr ihn machen . Taft. Ich bin entzűdt, einmal, weil Ihr zufrieden seid, und dann noch aus anderen Gründen, « Anstatt eimr von Euchernaunthusammlung,«"Die unter Exrrer beständigen Aufsichtstände,haben wir dies­­­marilla,die sich selbst ernennt undvie von Nierwärrdern beaufsichtigt wird.Anstatt des Kampfes zwischen großen phlixs­tischen Leidenschaften,haben wir dinkh­ittischmskampfvss Antichambre-Passiönchen.Allerdings rivsen Uschtmshkttwik berühmte Staatsmänner in glänzendem Turnier um EureStinrs­men,sondernder.stampf um Etusiuß witdse führtswirfchen dem offiziellen und dem seltgtnklicchens Bous voir..... Mannen-Werkm-persönliche Regierung-ist eine parlamentarische Regierung wird in her­ben Berep­­Herschaft ber ---, dat sie Geld nicht und er Dekret fehlte, ihm so ettend wie Ihr Beichvater hat Anderes vorbittigen . Tommt ohne baten, san Ehun Tann, im Mek­ko : das Parlament gehört &8 tít nit bie , , Wie für ihre, anderes Mal sagt so witebe man Das Antlig nach dem Heren gerichtet, die Augen auf feine starren Augen geheftet, überfällgt Ihr End, feine Pro­­be — *) Ein Fhleöoter Romanschreiber, der seiner drastischen Effekte wegen vom gepagten Pöbel­piel gelesen wird, gu

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