Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1863 (Jahrgang 10, nr. 123-146)
1863-06-30 / nr. 146
d:«» u4 _ er - - ·-wenmikaäifejsikÆ ixidesporens-nich-i·«genug zu Tistigzur«-.Kimdselk1ifig»» ihreskszchaIi Tijiis nach 21 cm berufen. Antoirat hat es seinen tohesten Urkoppelten "’T»u:firengungeiWsie;J33»i:j,i«ßte;z·dgerechreitc und·si-1-h««"rnj·i»Sache. -aufforber«n."Mitten im neunzehnten Fiahkhundert gibt«bki«mosiVivitische Despotismns das Schauspiel von Trausamkeiten, wie sie selbst in den Jahrbüchern barbarischer Zeiten unbekannt sind. Nuklard. hat den trügerischen Schleier fallen lassen und die mongolische Barbarei erscheint im ihrer sehenklichen Nahtheit. Die Grausamkeiten Tamerlan’s und Iwan des Schredlichen erbleichen vor den Abscheulichkeiten der Regierung Alexanders II. Durch den moralischen Beistand erbittert,welchen die Theilnahme der zíiitisirten Welt „der polnischen Infurresion gewährt, hat Rupland seine wildesten Horden gegen Polen losgelasse, der A Drokonsum zur Beute Hingeworfen. Der Krieg it nicht mehr ein Krieg zu nennen, es ist ein swildes Gemegel, in dem, der Soldat, glei einem reißenden Thiere, sogar die Leichname zerfleischt. Nauben ud Brennentan der Tagesordnung, die Galgen finden Permanenz, die Gewehrfalven und die Kartätichen machen Ströme von Blut fliegen, sein Witer und sein Ge Schlecht wird verschont, und Priester werden ohne Nidsicht auf ihre Weihe dem Henfer ohne Arbeit übergeben. Um den Brand zu nähren und das Werk der Fersörung zu vollenden, ruft die rusische Negierung, zum Hohn aller sozialen Gefege, sie gehäffigsten Leidenscharten auf, sie versucht es, die Brandnadel und die Art den Bauern in die Hände zu geben, und reizt sie an, sich auf die Patrioten zu sirzen, deren Beute sie oben zum Lohn verspricht. Europa schauvert bei der Erzählung solcher Greuel, welche unter christlichen Völkern unbekannt Sparen, und von allen politischen Fragen abgesehen, empört sich das sittliche Gefühl Der ganzen Welt bei dieser Verlegung der Menschlichkeit. Aber Volen hat mehr als Fromme Wirnsche wörkig. Po- Yen ist für seinen religiösen Glauben sind für seinen Herd, es verlangt seine Freiheit und Unabhängigkeit wieder und wird nicht aufhören zu kämpfen bis er von d seinem Unterbrüder der Grenzen von 4772 guritid erobert hat. Die Nationalregierung hat erklärt, Das Polen jeden Bernleich als einen Selbstmord, einen Berrath zurückweist, und von der Weichsel bis zum Dnieder hat die ganze Nation geschworen, Tieber zu sterben als mit Der Fremdherrschaft einen Bernleich, einzugehen. Es ist also ein Kampf auf Leben und Tod zivischen Polen und dem mostoti Yischen Despotismus; das christliche Bolt, das sich allen Fortwähren der modernen Kulturr angeschloffen hat, und jegt seine Scheuersten Rechte zurückfordert ımd die mongolische Barbarei, “welche nur die rohe Gewalt vorstellt und göttliche und menschliche Nechte mit Füßen tritt, trennt fest ein Abgrund voll Blut. Wird Europa dulden, daß man der Menschlichkeit ungestraft Hohn spreche ? Wird es dulden, Daß dieser Bettilgungs- Trieg zur ewigen Schande des neunzehnten Jahrhunderts fortgefeßt werde. Völker des Westens! Hhret den Lárniruf einer Maortpremation ! Der Despotismus wil sich über ihre Leiche den Weg in das Herz der Zivilisation bahnen! Aber Gott is mit uns und seine Gerechtigkeit wird uns den Sieg verleihen. (Unterz.) Ludwig Wolomski, Präsident der Ber- Sanmlung, Joseph Ordbegn, Sekretär des Komite’s, Achilles Bonoldti,Faverd Branich, Ladislaus Czartorysti, Severin Galendhomakri, Merander Guttry. Diese Sprache gestattet wohl Teinen Zmeikl darüber, daß Die sehs Propositionen die Wünsche der Nationalregierung nicht befriedigen. — Und wahrlich, mer Die stets neuen Zeugnisse von den durch die Nuffen verüsten Grausamkeiten Tieft, mak eg glauben, mag es sich Hier um ein Duell auf Tod und Leben Handelt: In Pittbauen ordnet Muramieff jhommage 198 Hinrichtungen an ; auch sein neuestes Verbot gegen Trauer» *leider ist charakteristisch genug. Seine 7 Punkte lauten : 1. Trauerkleidung und bei den Frauen Schwarze leider überhaupt, sind verboten ; 2. Beamte, deren Frauen diesem Verbote entgegen handeln, werden sogleich abgefegt ; 3. die Frauen, welche öffentlich in Trauer erscheinen , werden das erste Mal mit 25 Rubeln, das zweite Mal mit 50 Rubeln Geldstrafe belegt. Das dritte Mal werden sie als Theilnehmer am Aufruhr bestraft; 4. die Geldbußen werden nötigenfalls durch Pfändung und Versteigerung der Güter hereingebracht und 5. zur Alntersrügung der Familien verwendet, welche durch die Banden per Rebellen zu leiden hatten ;. 6. wer um einen Verwandten trauern will , muß dessen Tod bei der Polizei nachweisen und Darf die gewöhnliche Trauerzeit nicht überschreiten ; 7. ebenso iit gegen Männer zu verfahren, welche öffentlich in Trauer erscheinen oder einen Schnürrad (Czamaria), eine polnische Minze (Konfederatia), Hohe Stiefel oder sonst ein Abzeichen der Nebellen tragen. Der Gouverneur von Wolkstkien seinerseits hat eine Verordnung kundgemecht,wol irr er den Gebrauch der polnischen Sprache von Seite der Beamten untereinander und mit dem Publikum als einen Mißbrauch verbietet und die zuwiderhandelten Beamten mit Absetzung bedroht—Indme Briefcrmkspolitischen Edelnanne Sinber»Mom.Post««heisßt ess:»Die Regieungsbeamten und die griechisch-katholischen Priester bieten alle ihre Macht auf,um die Anhänger dermiemischen Kirche gegen die Katholikeri aufzuhetzen,und russische Soldati in Bauernkleidung durchstreifen das Landiika eins schafftit den Sirolchen,welcher in diesem Zivecke aus den Kerkern entlassen worden sind,Plündern und sengen allesp Landglitze auf ihr entzügen und morden die unglücklichen Bewohner. Iln glaublich scheinen die von diesen Banden allermänns verübten Grausamkeiten nicht zufrieden mit einfachen nochschlag,erfinden sie folglich mims Martern.Mitcischen Schrauben befestigen sie ihre Opfer an drei Diauern,stoßen ihnen die Zähne in den Schlund hinein,reißen ihnen Augen und Zunge aus und zersäger sie,mähl«wird sie noch an ihen sind in Stücke,die« Frauenivrtccti geschäldet und mit ihren Kindern darauf ermordet. Nach de Gesichten,welche bei Slaivznia,Miropol und andern voihynisch in Orten stattgefunden haben,Verboten die Russen den vnsriwundetenspolen irgendwelchen Beistand zu leisten,und um die Angesichtung dieses Verbots umso mehr zu sichern,ließen sie die Verwundeten mir von Todien begraben.Unsere Priester werden auch in Stufen des Altars mitten im Gottesdienstebiirgewordenlind trotzaliedemhachmi«nicht das Recht von runs mit Wohnungen uns zu entfernen,sondern sind gezwungen, geduldig besarausamen TodN zu halten,der runs mit Gempisti bevorsieht,beim die Bauern sag m uns in ihrer Einfalt, tsakichechierung ihnen zu wissen gethan habe,aneinanderin umm Tage sollten alle Katholiken,reiche wie armue,itit Lande ausgewtten werden.Es ist dieser Briefi wohl der letzte, Tim Sievon iirrrhalte.« Aus Warsschau gehen ihns folgende Mitiichlungen zu : ... Die revolutionäw Pressis veröffentlicht sweiVei"·oi«b- «-missai«cin,·ser Rei7 räfe dari.-e::«Reg«ierün«g-beim wungenteer National 24 se Yen 45 die er sei bei jedem Militärformmando die Regierung efom 0ger über dle Handlungen des Anführer wacht ımb der Natregierung seine Rapporte Überfihlett. Die zweite Berorbnung enthält eine nochmatige age ie andte im russischen See rechtenmenden Polen, wen „alle bie zum 1. August im Dienste den uflischen Avutee verbleibenden Polen für ewige Zeiten aus dem Stande vertöteten und al Berbannte der bürgerlichen Ehrenrechte und aler politischen und bürgerlicen Berbte sorlustig erklärt werden. — Die Nationalregierung hat im Yanfe d. M. bedeutende Waffenanlaufe im Muslande gemacht. So hat sie namentlich mit versmairten Warffenfabriken in London, Zurin und Belgien, Kottratte abgeschlosfen, nach denen bis zum 15. Ts. M. aufer einer entsprechenden Menge von Hich- und feineren Stiegwaffen im Ganzen 45.000 Gewehre, theils mit, theils ohne Bajonnet abgeliefert sein müsen. Die Ablieferungsorte sollen sich fammtlich auf preußtischem Gebiete, längs der polnischen Grenze, befinden. Die Jabrikanten haben die Verpflichtung übernommen, den Transport bis zu den Ablieferungsorten selbst zu besorgen, für jede glücklich abgelieferte Sendung erhalten sie eine außerordentliche Präntie. . Die Erzbischofzelinsii machte die Reise,in Begleitung des Obersten Sierputowski, sowie eines» Gerparmenkapitäns und dreier Soldaten, und wurde vorläufig nach Gatschina (er Werft von St. Petersburg, ‚ein. Kaiserliches. Valais und Sommerresidenz) gebracht ; dort wurde ihm eine Wohnung angewiesen, mit dem strengsten Befehl ‚keine Besuche zu empfangen. Der frühere Adjunkt des Ministers für, Polen, Herr geb. Rath von Platanoff, sottete dem Prälaten einen amtlichen Besuch ab und gab ihm zu ernennen, der Erzbischof werde so lange in Batichina bleiben, da der Kaiser ihn zu sprechen verlange. Die Autadhe seiner Erreiirung sollt merfwürbigerweise wirklich die im framzöstigen „Meoniteur“ geschehene Veröffentlichung seines an den Kaiser im März gerichteten Briefes sein, dessen Sudalt, mie sich nun herausstellt , wer Katfer und und der St. Petersburger Hof erst aus den französischen Blättern erfahren haben. Der Erzbischof hatte jenen Brief, wie er die Norm erhelrscht, dem Großfürsen Konstantin zur Medersendung an den Blatfer übergeben. Es zeigt si also , daß berde an „den Ort seiner Bestmmung nicht abgesandt worden ist. Auf solcher Wette kann der Matter allerdings nicht von der wahren Rage und den Zuständen des Landes unterrichtet sein. Den weiteren,in den letzten Tagen eingelaufener Berichten entnehmen wir: Dei,,Moniteur«vom 28.«veröffent·sich iin Schreiben des Kaisers mt deir Prsäsidenterndess Staaterathee um eine Vorlage·anzuordnen«nun zu einer Vermindeung der Ausschreitungen bei den Administrativ-Maßregelungen Osaglementiitionsairiwivisicaii myzligciangtli,welche durch das Zentralisationssystem ungeachtet seiner Vortheile herbeigeführt worden sind.——Nach einer Mitiirkung des,,Heraib«wäre Persianu zum Gesandten in Spehrssbarg,Graf Wachwski zum Gesandten in London ernannt. Auch der Kaiserin@ugente hat Betagabb Angelegenheit bereits einen großen Schmerz verursacht. ‚Ein junger Pole, Namens Schwarz, welcher von einer frommen Dame in der Bretagne erzogen worden, hatte sich den Insurgenten angeschlossen und war von Rufen in die Hände gefallen. Auf die Nachricht von seiner Gefangennehmung wendete sich die Adoptivmutter des unglücklichen, jungen Diannes unverzügt an die Kafferin , um durch sie seine Begradigung zu erhalten. Die Kaiferin der Franzosen telegraphirte sogleich alt die Kaiferin von Rußland, erhielt aber die Antwort, Herr Schwarz sei am Tage vor dem Anlangen der Bitte, um Begnadigung erschosfen worden, · Italienische Negierung hat den Bau von at worumter, pier Vregatten. . .Llus Turininir voom 27.ilegi«apbii«t.TunSeinat fand die Debatte über das Budgridisizii statt.Der Finanzminister konstantig daß die Ersparungen in diesem Theile des JaKWHÆ MUsionen betragen und bis Ende des Jahres sich auf 25 Milliionen erhoben werden. Er fügt hinzu, mag die neuen Steuergefege in vier Jahren bas Út seinem . Schanzberichte vorhergesehene . Resultat Hefern werden, Das sh wurde genehmigt. Die Panzertriegsschiffen, angeordnet. — Die offizielle Rettung von Turin zeigt an, das der Ertrag: der In Rom zur Unterftügung der Opfer des Räuberwesens veranstalteten Sammlung, sich auf 14.246 Francs beläuft. — Man versichert, daß General Dumont durch die französische Gendarmerie den berüchtigten Räuberhauptmann Stramenga in einem Hause vor den Thoren von Nom, indem er sich verborgen hielt, hat festnehmen Taffen. . Der Bandenführer Bristany wurde an demselben Tage von den französischen Gendarmen in Nom selbst verhaftet. Dem ruffiigen Konsul in Genua, welcher die Nummern der in der Straße der königlichen Schaffenmission zu Warschau entwendeten, polnischen Pfandbriefe in den Zeitungen der öffentlichen Meg , ist, ein Drohbrief zugegangen, worin dem Konsul ‚bedeutet woird, seine Nnsprüche mehr abzuwägen , wenn er nicht mit dem geheimen Tribunal der polnischen Nationalregierung, deren Armeiter reiche als er (der Konsul) wenke, in Konflikt gerathen wolle. Lord Ruffell erklärte im Oberhause, die Regierung erhielt seine neue Aufforderung Hrantveids behufs einer Intervention in Amerika oder einer Anerkennung der Südstaaten Die Regierung hält das Prinzip der Nichtelaumtfung. fest. ; / « .. Auch ivyork vom Unwitch berichteh General Leseist(mit 100,000)Jianninisic Nordstaaten eingefallen und hats Winchester,Pek«ryville,Martinsberg,Hagentoumus, Chambersburg genommen z es ist, nicht bekannt, ob er auf Baltimore oder Pittsburg marschirt. HonNer’s ganze Armee hat den Rappabannod verlassen, um Lee abzuschneiden. Eine Schlacht ist nahe bevorstehend. LinenIn hat 129.000 Mann Milizen aufgeboten. 831 Der „Levant Herald“ berichtet als erfreuliches Zeichen türkischer Toleranz aus Konstantinnagel, bag am Sonntage nach dem Frohnleichnamsfeste die Prozesionen an, den katholischen Kirchen mit dem gebräuchlichen Zeremoniel durch Kritik, zu unterlassen, für ganzen in katholischen Ländern Die Straßen der BHorstadt Pera gezogen sind und die türkische Militärbehörde vonselben bereit sollfigst ein Detachement ottomantischer Truppen zur Begleitung und Vehherrlichung beigegeben hatte. In Petersburg haben die Revarteure der politischen Blätter ein Zirkazlarr unier schreiben müssen, worin sie sich verpflichten,in ihren Mittheilungen über Preußen sich auf die Thatsächliche zu befäpränten und iebe.rnd Ministerium-sugünstige Adler a, Pimigen Wehfeffuse, Dirothragafe Ar, WE Dir Eatiteiption anf die Alten der Pepe @ fonezs Menfodler Eisenbahn: § Order SB, I Aten Heikt nur mehr U re " (Ehrgesrudet·) 6d va darge die bb erfolgt die Stegung der Krebitlose mit Haupetrcher von. 250,000 fl., zuge td) meine gefepli anogeferteten Piz ıeffen espfehle, «—T.--Jadnletzirn Ziehens wurde in einen frxhes Tronefe bei mir ein bedeutender Treffer getronnet — Derlei Sofe versaute ich auch auf monatliche Matentope lung mit 12 f. ats I Ran ; · A.Herzberg,j·. «« ANY-EINWecstk stWst inVGIsts-III n-Aufträge aus der Provinz-werdenbieznrrt«ZI-L«i hung«agepkompteike«isiuirt. -.’«.««·· (Eingrfendet.)In derWer hielfisbeners Wilhelm Goldbergce.öfSoh u«;si«ks. iWaipnergeiier.18),· sind alle waitaugensoie ans«Raterrzahlurrgwie a ·Peomkifrrobillisfiznhahem · LcevitkosqZiehnn91·8uli,j·H-aupttktffskWoroooss ; PERS 7 Bien. 28. Zunl, Die bevorstehende Wirino-Plattbasion an den deutschen Plägen und de Abiwidlung vieler Hefiger Engagementsangesichte der beiden Petertage hatten mehrfache Dedungsläufe veranlagt.. „Arcbitektien hoben Achbaby son 188,50 189,30, 4850er £ ofe.. von 98.50-83.75 und ganze Börse erhielt ein ‚feßeres Ansehen, besonders nachdem Resultat der Abreißebatte aus dem Abgeordnetenhause bele wurde, Staatsfonds firkten Ad um etwa "Zo, Bankaktiene‘ 2, Lloydaktien um 3 und Karl Cuppigs Bahnaktien um ı% besser. In andern Effekten war wenig Veränderung, auch da Beischäft unbelebt. Kreditastien gingen um Zezurid. Prem Desifen waren um ein halbes , Silber um ein Viertel-Netz billiger, Gelb machte fi zulegt sehr Frapp, so bag man für 5000 fl. Kreditastien 4 fl. per Tag, also 12 fl, bis Dienstag, Kostgeld bezahlen mußte, weshalb deren Kaffakurstsieber bt 188.90 und jener der 1860er £ofe bis 94.55 zurückging. uf in Nordbahn 1642, Krebitlofe 135.10, Nondon 10, ERber 110. Die Abendborse war jetzelhaftslos und schwac besucht , nur Pardubiger Bahnaktien wurden bis 130.10 bezahlt, während áriebstattten zu 189.30 bis 189.430, 180085 Sofe zu 98.60 und 98.70 In geringem BVBerlehr waren. Wartfer 7 Notizungen wurden i belannt. - Schluß um Kalb 7 Uhr: Si ia 139.50, 186087 sofe 98.60... Nordbahnaktien oder Tup. . » F«ruchibii«se.I zutmfang des Frichibökfni wal dasii Geschäft sehrnawievvchi wurde dasselbe etwas bewegter, nachdem einige Kunstmühlen grösere Partien von Weizenens Gruße und Hafer nie vormachenders»rei« erbauend Umsatz in Weizen»50,i)c()Nitzcki.Weisen:I moserloko Raab(88Pfd.).6sl.80ik.,Maroserloko" (87va.)6si.240kr.Banaterlo·iodetio(istd.)«f" 20kk.1srospest,(«74bfv.)5n.7okkxpcr.5eassa,»(« HA.1.0kr.,WeißenburgerlokchißenburgssöPfd Wir.,Bisses-loiopsaab(—3—i453st.)5fi.«2 Kornr,sloo.lolo«Wien(Si——82Pfe.)4·fi.,ung» detio(s0,Pfd«);isi.sikr«Gesistexslou. bi«2Pb.)3kfi.biel-ifl.lökr.Haian Pfd.)«3..20ir.-«—»«Hafersaungar.loiokj » -si..967r.--——2.il».10ki.,netioirans.i»95 Ps«.« 18—-Ins-«obersiierr·transtio(«44«-49.pfb.) -·s’« vaiekischsisszw2ukn· «·. Merid,N.Juni.«Schlußiirfc:3pisi.Renisess6, 41--'-piii.Renie97,«Staatöbalon4iii,Eredit Mobilier1M,Lombarden572..«jpiemoniefescheName73.«·15,Konsoiiswss gemeinen Haltung undrleisiz ziemlich fesn isz .« Lonoov,s27«TJ11ni.Schinfrinker Konfo1892,Silber-H 61s.-.-.«omb.2«,ie« « «Hamburg,?7»sszzixi.GetreidemarktWeit-« zkiilo«koniaisissis,auswärts wurde Nematuswabilliger als«« höchste Preise bezahlt.-Im Allgemeinsnabet ist hizeminoerks ändert und ilille.—sRoagcprlokomperandch,Ostsee«fegelt,: Danzig,·.Königebrrgpr.-Juli76eikrzelnGeld.,"zu III-ganzeboten, pr. Optember-Oktober 78 Brief, — Dehrleu, pr. DE. tober 29-28% 0. — Kaffee Konfantionsgeschäft. — Zink verkauft 2000 Air, Toto 12//s, 4000 tr. September- DE, 11a. " &Joseport, 77. Ium. Baumtmwotte: 6090 Ballen Umfas, Bester, besonders amerikanische. Salt Dhollerah 18%. ""Mmsterbam 26. Jun. Getreetbemartt We, 50 vr Herb 2 fl. ütebrigey, ana Herbk 74, Rübil Herb 42,7. Sngi unverändert. Roggen Toto Hat, Ve LT jag in, run. Getseibemartt. 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"«»«« Beleg-Wemd·.Q»Gustor-Ae·yd.«'Lande«2»9«Ji«i·«Geiieidemasrit,«Jnrnglifcheaneize ’«l««aansj«xr«iee.,« iäufehilligef-Hafer.rudig,«gerinkgeret Bertauf , in fremdem beschränztes Gerdsäft , gestiwingene: BerarechwÆ’·MMPEH·-« und bälliger.Schönes WeisskLssk«..-«....«..:«Li« Betaut wo kilrchersfiedaiseenr sKaiel ET Mißksjikiikeani aa ; schreiende 11« «, « el fie Naten hierauf zu da de 1050 f, baden Ny. hei: ő 40221 11141 « ««s 2981 ; je 7 Schnellpfeifenbruch von Emil Miller, Dorathengatte Nr. 14..Be, 1863, — Berlag der Peer flopgefekfdjafi. sene en n »i. 7