Pester Lloyd, September 1863 (Jahrgang 10, nr. 198-222)

1863-09-16 / nr. 210

— 5 Nun aber macht der u ungeheuere Ausfall an Körner­­früchten des heutigen Jahres einen umso größeren Herbstan­­bau nothwendig,wenn das nächste Jahr nicht abermals ein Hungerjahr werden soll.Es muß demnach selbstverständlich Alles aufgeboten werden,um einen kompleten Anbau von Winterfrüchten um jeden Preis zu bewerkstelligen.Wie wer­­den unsere schwer geprüften Landwirthe dieser schwierigen­­ Aufgabe gerecht werden 2 Gewiß nur so,wenn sie ihre Auf­­merksamkeit auch neuen,bisher unbeachteten Hilfsmittelnz­e­­wenden,indem sie so manches ungewohnte adoptite.­Was sie bisher verachteten oder als über­flüssig verschmähtexi,und hoffentlich auch in Zukunft nach überwundener Kalamität werden entbehren können. JudenSpaltenves.,PestetLåoyt­««wurde neulich die Nothwendigkeit einer größeren Beachtung der Dankpf- Pflüge von Seiteunferd­roßgrundbesitzer em­pfohcht.Das »ist in gegenwärtiger Zeitgewißc­ nicht schätzens-und-be­­achtettswctwth Rath,dem auch ich aus voller Ueberzeugung beipflichte.Allei 11 der weitaus überwiegenden Klasse der klei­­neren Grundbesitzer ist dam­it nicht geholfen.Eine so kostspie­­lige Maschine,als der Dampfpflug ist,könnte höchstens von ein­er festgegliederten Genossenschaft kle­in­erer Landwirthe angescha­fft und in gemeinschaftlichen Betrieb gesetzt werden.Von derlei heilsame xx Genossenschaften sind entvir—leider!——inlln­­gaxn noch nischt die leiseste Spur Fürs die Klasse der«klein­e­­rejstrundbesitzcich,den eigentlichen Bauernstand müssen "demnach billigere und leicht zugängliche Auskunftsmittel ee­­deckt werden.Ein solches glaube ich in d die wenigstens aushilfsweisen Benützung der Kühe zurdsflug-und Egger­­­bespannung empfehlen zu sollen. Gewiß gibt es heuer zahlreiche Bauer­n und Klein­­häusler(zs«elle5rek),­die zur Verrichtung des nöthigen Herbst­­saalkatzes weder­ Ochsen,noch Pferde,wenigstens nicht in gehöriger Anzahl mehr besitzen,weil solche theils umgestandhk, theils aus Noth verschleudert wurden­.Kühe aber,von­ wel­­chen man sich zuletzt und nur im äußersten Nothfallimnnt, werden ihnen so geblieben sein. Nun wohl, so franne man also die Kühe vor den Pflug und die Egge, wie dies in allen vieharmen Ländern, wie z. B. in Steiermark, Schlesien, Böhmen und den meisten Provinzen Deutschlande normale Sitte­n­. Dort­ müssen Kühe sogar den un­­gleich schwereren Spring und Wendehaden ziehen. Der ungarische Kuhschlag ist aber zum mem­psten eben so starf, Hő­FA m­ochiger und kräftiger, als der Rinverschlag obiger änder, 34 glaube es wohl, daß vieser mein BVorschlag geeig­­net ist, das mitletvige Achselzuchfen vieler ungarischer Deso­­nomen zu erregen, die da in ihrer Befangenheit auch den Iodersten Sandboden nur mit einem vierspännigen Schien­­zuge bearbeiten zu können glauben. Si es doch noch nicht lange­­ her, daß man auf der­ ungarischen Tiefebene häufig feh­e z und sogar achtspännig auf 3—4 Zoll Tiefe (ID­F) feben konnte. Die Zeit solcher Tanowwirthschaftlichen rahlerei und Kraftverschwendung ist­ vorbei; heute stimmt ed. nicht darauf an, seinen Nachbar durch: bunte Ceila) "Gespanne zu übertreffen, sonvert hunderttaufende Zoche frucht­­baren Bodens vor Verdrung zu bewahren; nur wahrhaft Prastisches kann jegt maßgebend sein. Es ist eine alte Erfahrung der­ deutschen Land­wirthe, bag Kühe mit Vortheil, selbst ohne Beeinträchtigung des Mildäntgens, zum Zuge verwendet werden können. Selbst­trächtige Kühe können bei ordentlicher Behanplung und Wartung das Zugjoch tragen , wenn selbe nicht übermäßig angestrengt und weniaftend im lechten Iragmonate von der Arbeit gänzlich verschont werden. . Zuglühe falben in der Regel leichter als solcge, die nie zur Arbeit angehalten wer­den. — Kühe können auch zu gemischten Gespannen benügt werden, 3... B. eine Kuh mit einem Ochsen, Stiere, Pferde oder Maulesel. Nur muß die Bespannung vernünftigerweise ‚so ‚eingerichtet «werden, daß die größere Last auf das stärkere Indistruum­ falle, was gewöhnlich dur Kürzers und Länz­gerspannen der beiden Zuggenossen erreicht wird. Bei einem reinen Kuhgespanne kann das gewöhnliche ungarische Joch — nur in verfleinertem Mafstabe — bewußt werden. Bei gemischter Bespannung bedient­ man fi. fü­r die Hube des einfachen Cfteritischen­ Kummetjoces , welches sammt Hanfz $urten und Augsträngen. fir 1 fl. 50 fr.ver Stüd überall bergeftelt werden kan. — Fir die Verwendung der Kühe zur Arbeit spricht endlich auch das ganz richtige Wirtsschafte- Ardom : das dem Mische verabreichte Futter höchst möglich zu verwert­en; mit anderen Worten : aus der Haltung eines Thieres den möglichst großen Nagen zu schöpfen, d. f. viel und billig zu produziren. Nur so kann der Ok­onom seine Rechnung finden. Sollen vorliegende Zellen von­ beabsichtigten Nuten stiften, so ist nothwendig, vas selbe in die­ Masse des land­wirthsschaftlichen Publikums dringen. Das aber ist nur durch eifrige Vermittlung der zahlreichen landiwirthschaftlichen Ver­­füge, doch Aufklärung­ des Volkes durch die Gemeindevors­tände, Wirthschaftsbeamten und anderer Organe "möglich, die in häufigem Verkehre mit dem Bolfe stehen. Queite Wort. t Welt, 15. September. Zur Kanbivatur des Erz­­herzogs Serbin und Maximilien, welche bekanntlich schon bis zur­ wirklichen Annahme der Krone von Mert so getrie­­ben sein sol, erhalten die „N. N." folgende interessante Mittheilungen aus Paris, 12. d.: hier wird ein Widememoire Folportirt für dessen Echtheit ich zwar nicht einfichen möchte, das aber doch alle jene Aufmerksamkeit verdient, die man ihm zumwendet. Als Heimats­tätte dieser merkwür­­digen Staatsschrift wird die Kanzlei zu Downing Street genannt. Der Inhalt des Dokuments beschäftigt sich damit, dem Erzherzog Ferdinand Mar freundliche Ratseschläge zu ertheilen. Da die Autoren der Schrift eine ungewöhnliche Kenntnis der merikantischen Zustände verrathen und gleichzeitig scharfen Auges die Verhältnisse aller an dieser Frage mehr oder minder betheiligten Mächte erwägen, so glauben wir Einiges daraus, mittheilen zu sollen. Nachdem sie der Verfasser über die inneren Zerwürfnisse Me­­xttos vor dem rechten Serien verbreitet hat, sagt er: „Und benned fehlte es Mexiko nicht an einzelnen Männern, die mit richtigem­­ Dlide erkannten, was dem unglückkichen Lande noth­wendig war, um die­ Kultur seiner Bewohner zu­ heben und es aller, jener Bortichette theilhaftig zu machen, melde ein von Natur gesegneter Boden in so reichen Maße bietet. Die Zeit der Staatsverwaltung solcher Männer bildet in der Geschichte der rechten vierzig Jahre jene, lrieblichen Daten, bei denen man so gerne verweilt. Diele jener Patrioten, welche Mexiko inmitten der schwersten bürgerlichen Unruhen einigen Zrost bereiteten, geben noch und erfreuen sich der männlichen Vor­­kraft, — auf ihre Schultern wird sich jeder Fünfzige Monarcy Meriko’s lügen müssen, wenn es ihm um das Wohl des Landes ernstlich zu thun is. Zu den leuchtendsten Namen der republikanischen Beschichte beg guverativstaates gehört der des Generald Eomonfort, des Mint­­ters Alaman, des Reformators Farias. Man wird namentlich die Entwürfe Maman’s wieder aufgreifen müssen,­ um dem gesunkenen Wohlstande wieder aufzuhelfen. Alaman it derjenige Staatsmann, welcher das meiste Verständniß für die Bedürfnisse Merters hat und während seiner Staatsverwaltung die lehrretdjgten Andeutungen gab, die ein glücklicher Nasfolger benügen kann, enn bei Farias auch die Reinheit der Absicht fehlt und die Leidenschaftlichkeit der Durchführung geriwister Lieblingspläne Dieles verdarb, so wird sid body sein Gewalthaber Mexiko­s, ob er nun den Titel eines Kaisers oder Iäsidenten trage, völlig von den Bahnen Bartas’ entfernen dürfen. Kartas ber ein merfkanisches Ltüd Mit­­telalter beseitigt; es leite sich jeder künftige Machthaber diese trau­­rigen Reminiszenzen auf Betrieb irgend einer Partei wieder auffri­­fen zu wollen, er würde die Anhänger der Aufklärung, das heißt die­ser mögliche Partei der Zukunft gegen sich haben, ein etwas bei der Erpropriation des Kirchengutes bebauer­ Lich is, so ist es die widersinnige nug- und zweclose Durchführung diefer Mafregel, Niemand weiß zu sagen, wo die erstaunlichen Sum­­men hingelommen, welche der Staat aus dem Erlös erzielte, mich einmal die Familien der Präsidenten und Minister, welche die Fepro­­priation ins Merk fegten, befigen mehr als kümmerliche Rrise — glücklicherweise ist beser Bender kein vollkommen abgeschisffener und wird es den Fünfzigen fenfern des Staates aufbehalten sein, für eine bessere Verwendung Sorge zu tragen. — Es wäre vielleicht zweck­­mäßig, da der Kirche verbleiben muß, was sie noch befigt, biesen Be­­ftg in Rente zu Konvertiren und das Kapital selbst in den Minen des Landes arbeiten zu lassen. Die Kirche bedarf durchaus einer gründ­­ ansehen­ lichen Reform; ihre Ehriwürdigkeit besteht einzig mehr in der­ pomp­­haften äußeren Erscheinung, eine solche Kirche kann von der Regie­­rung nur mit eigener Befall gefragt werden, während­ sie selbst als Stüpe vollkommen unverläßlich ist. Die Kirche von Meriko muß bei ihrer­ Prapptentfaltung erhalten bleiben,­­ das Land­ ist an­ diese Formen zu sehr gewöhnt, sie muß aber größeren inneren Werth zu bieten vermögen, dafür wäre durch Errichtung neuer und Reform der bestehenden geistlichen Bildungsanstalten zu sorgen. Der Unterricht liegt in Merifo völlig barnieder, der Merifaner­­st viel wißbegieriger und lerneifriger, als man sich gewöhnlich vorstellt ; wer die Unterrichtsanstalten reformirte und ganz neue hinzufügte, hätte auf die Anerkennung und den Dant der gebildeten Klassen zu rechnen, nur dürften die höheren Unterrichtsanstalten nicht­­ wieder ber GE als ausschließliches Monopol überantwortet werden. m schlimmsten sfi eg mit der Staatspolizei, Finanzwirtbschaft, dem Sanitätswesen. u­­. mw. bestellt. Zu verschiedenen Zeiten wurden Anstrengungen gemacht, diese Zweige zu verbessern, aber seine Regie­­rung hatte hinlänglich Bestand, um irgend­eine nachhaltige Verfügung durchzuführen. je Bisher war­ die Ansicht vorherrschenn , Daß die ameri­­­anische Union gegen die neue, Wendung der Lage Meritos in entfehlerenster Weise auftreten würde. Zum ersten Male finden wir, jet in einem nicht französischen Blatte die ent­­gegengefegte Meinung ausgesprochen. Das mit Maß­­ reli­­girte und gut unterrichtete New Yorker „Journal of Com­­merce" enthält folgende Stelle bezüglich der zu gewärtigen­­den Politik der Vereinigten Staaten gegenüber Merito und Trankreich: .— Es ist leicht bestimmt vorherzusagen,welche Politik unsere Regierunbemiss der Bühnenherausforderung der Monat-Doktrin durch Kaser Napoleon einschlagen wurde.Zuk Ebrege reicht es den Vereinigten Staaten auf keinen Fall,daß die gegenwärtige Rmiirung bknereignissen in Mexiko ruhig zusah,ohne die von uns so lange fetzgehaltene Katrin zu vertreten,unv unsek Volk wirdgkwiß auch später keine Pesticßigung empfinnen,·daß w»irdm­anzose­n gestattet haben­ einen so ausgebet­nten und wichtigen Theil Ammkas zu bei­setzen,und kraftvesipssch mit des Kaische imndkutschen Prinzen hart an unsern Gtsuzkn zu krönen.Aber durch einen sehr einfachen Denkpwzeß sind wir zuver­ Ueberzeugung gesatkgt,waß unsere Regie­­rung vor Monroe-Dokt­rin zu Liebeteyt keinen Streit inl­ankreich aufatxen wird.Es liegt Anzeichen vor,daß die Beziehungm des franziischen Gesandten zu unserem Staatssekretär nicht die allerbes­sten seien,un­d die Zeit zu einer entschiedenen Einsprache in diese Angelegenheit ist längst vorbei.Wir können es als grwiß annehmen, daß wevet Mt.Lincoln noch Mr.Seward für die Monrok Ootkkisx einstehen werden.« Aus Semlin,10.September,schreibt myntem ,,Yots.««:,,Wie man aus Belgrad verninant,so im Pfkw hkscherseits die Kommissäre,welch e in Grnninschakt mit tia­­ktischen Kommissären für die Ausführung,die Schlüsse der letzten Konferenz zu sorgen habe un bereits er·nant­­,ungenigt die Hmen Czernodatc.cz und Jeremicz.Uebrigens ist ein äußerst wichtiger Punkt Seitens der Konfer­enz un­gelöst ge­­blieben und noch völlig in der Schwebe. Es betrifft dies die Organisation der­ Miliz ; im Lande nimmt man an, daß die bereits erfolgte Aufstellung von 50.000 Mann Na­­tionalbewaffnung das Minimum der Ziffer­ der serbischen Miliz sein werde. Im Uebrigen wird die Stimmung in Serbien durch auswär­­tige Emissäre fortwährend in einer­ ‚getwiffen Aufregung erhalten ; namentlich werden hiezu die­­ Verbindungen mit Bosnien und Bulga­­rien bewugt, und in dieser Richtung ist die fünflanische Propaganda mit ihren fiilen Vorbereitungen in fei­ger Thätigkeit. Sie gibt die Hoffnung nicht auf, die Geduld der Pforte endlich zu ermünen und derselben ein versöhrliches Regiment unmöglich zu machen. Unter dem Namen Banditenwesen wird in Bosnien die Organisation der Rajak für künftige Ereignisse vorbereitet. Die Statthalter von Widdin und Ryffa sind von der Sachlage zwar unterrichtet, aber bei dem gänzlichen Mangel an geeigneten Unterorganen hält es ihnen sch­wer, in genügender Weise entgegen zu wirken. Die Hauptrolle bei diesen Umtrieben soll ein getoifter Rofowsti spielen, der schon längere Zeit in dieser Richtung an den verschiedensten Orten gewirkt hat. Eine eigenthümliche Stellung nimmt auch ein gewesener österreichischer Offizier ein, der Anfangs als Organisator der serbischen Bel­gbe­wafnung in Aussicht genommen war, bis­iegt aber nur eigentlich im Dienste der serbischen Regierung steht, sondern als Freissilliger mit einer getiffen Unabhängigkeit, jedoch nicht ohne bedeutende Mittel, wozu insbesondere ruflische Imperial gehören, wirkt.” Die die amerikanischen Mittheilungen­­ bis zum 3. b. M. melden, war zu Charleston die Lage seit den legten Nachrichten unverändert. Das Bombarde­­ment der Stadt ist eingestellt worden. Ein Angriff­­ auf Lort Wagner warb am 26. August zurückgeschlagen. Gene­­ral Blunt wurde dem Vernehmen nac­h am 28. August nach Ueberbereitung des Arkansas-Flusses geschlagen und verlor 3000 Mann. Die Konföperirten-Generale Lee und Stuart machen, wie es heißt, Offensiv-Bewegungen. Die Staats­konvention von Newswork hat die Politik Lincolns gebilligt. Legterer erklärte schriftlich, er werde das Emanzipationsvefret aufrecht­erhalten. Die Staatskonvention von Missouri dringt darauf, den drangofen in Mexiko­ entgegenzumirten. Die Konstriktion in Obto dit eingestellt worden, die in der Stadt Newport liefert kaum 2000 Mann. Der Finanzminister hat , bei verschiedenen Banten gegen 5 Prozent 50 Millionen Dollars geborgt, die­ im November­ rüdzahlbar sind. [nach Abzug bee fi auf 64 ff. 20 tr. Selaufenden Spesen, ein Reinertrag von 173 ft, welche bei unserer Redaktion zu Gun­­­sten des erwähnten Wohlthätigfeitsgwedes übergeben wurden. | * Für die siebenbürgischen Outöbefikter gibt es kaum eine brennendere Frage, als die definitive Auszahlung der Ur­ba­­tialentschädigungen. Der siebenbürgische and» tlc­hschaftliche Verein Hatte ich bereits im Seber 1. J. mit der Bitte an das siebenbürgische Bubernium gewendet‘, das den betreffenden Outschefikern , bis die Auszahlung der Ents­chädtigungssummen erfolgen würde, Vorfälle verabfolgt wer­­den mögen. Das Gubernium unterbreitete und befür­wortete damals dieses Gefuch allerhöchsten Orts. Die Regierung hat nun, wie der ,M.. Sajtó" geschrieben wird, diese Bitte dahin beantwortet, was sie, indem der vom Gubernium empfohlene Zu­gangsfond noch nicht einftire, seine Gelbworfhüffe beiwilligen könne, doch versprach sie, dag, wenn einzelne Outsbefiger um Borfhüffe in Schuldvertreibungen einkommen würden , die Gefuiche derselten in Beratung gezogen werden sollen. * Zur Unterfrügung der Nothleidenden hat dem „Sür­­köny" zufolge, der Hochunwärtigste Bischof Bra Szenc­y von Steinamanger 200 fl. das tafelbst befindliche Kapitel 300 fl und das Neutraer Kapitel gleichfalls 300 fl. an den königlich -ungarischen Statthaltereirath eingesendet. Im den Komitaten Arwa und Zipfen haben sich dieser Tage ebenfalls die Untertrüchungstonmissionen organisirt. VDc wingatische Bodenkreditinstitut soll, —wnm.dec«,,Fu­­gg­ e«t­mf«recht unterrichtet ist,demnäch stellte außerordentliche Generalversammlung abhalten,in welcher einige Modifikationen der Statutenzanekathung kommu werdem Vz Der erste Pester Kranken und Leichmverein hält am 20.d.M.,Vor­mittagesupr,in der Schießstätte seine­ Ge­­neralversammlung ab, * 2 Die Genossenschaft der Pester Hotrliers, Einkehr­­wirthe, Gastgeber, Birr- und Weinshäuter halt an 19, 9. M, Nachmittags 3 Ugy, im Hotel zum „weißen Schiff", eine Ge­neralversam­mlung ab. — Bei diesem Anlasse erwähnen wir an, bag die vor mehreren Tagen gebrachte Nachricht, ale hätten sich sämmtliche Trödler zur Bildung einer selbstständigen Genossenschaft vereinigt, sich nicht­­ bestätigt. + Der Bibliothekar abjunft am fedenbürgischen National­­museum, Franz garet, Hat sich dem , storunt" zufolge am 12. d. in laufenburg erschaffen. Die Motive dieser That sind unbelaunt und auf einem­ von ihm hinterlassenen Zettel, stan­den blos Die Worte: „Die Ehre it mehr als das Leben." + In dem­­ Dorfe S. 6“ im Honter Komitate sind, wie dem „9. tapl“ geschrieben wird, am 30. August 27 Häuser abgebr­­aut. + Die im Hevefer Komitate bestehende Unterstü­­ßungefonmission für die Notgleitenden hat dem „Sürgöng” zufolge gleichfalls von Befálug gefaßt, an Ge. Majestät für die Beipeiligung der nothleidenden Lanzwirthe mit einer Mil­­lon Mepen Getreide zum Herbstantau eine Danladreife zu richten. ? 5 i + Die Schübengesellschaft in Maißen veranstaltete borgestern zum Betten der Nothleidenden einen Ball, welcher an diesem unwohlthätigen 3wed 208 fl. einbrachte. + Die Zahl der Geuersbrünfe in Ungarn nimmt in shredenerergendem Grabe zn Go find am 1. b. in Ság im Veßprimer Komitate 73, am 7. b. in Kermenes­&,­­Peter 27, in Tetőd auf der Insel Cerpel am 9. 9. mM. 92 und in Karczfalna im Esiker Stuhle 14 Häu fer abgebrannt. Das Dorf Nagy-Dem­et im Honter Komitate wurde vor einigen Tagen durch eine heftige Beuerd­­brunft bis auf 6 Häuser vernichtet. Außerdem brannte es in Begpvernef, in Győröby, in Teth, in Telácsi, in Bi-Sárlany und in Tamási, ohne bag die betreffenden Korrespondenten die Bad­ der abgebrannten Häuser angeben. + In­ter Lagung des Dermannstädter Land­­tages­ vom 14. b. 9. wurde die Generaldebatte über­ die zweite Regierungsvorlage (Gebrauch der landesüblichen Sprache im amtlichen­­ Öffentlichen Verkehr) eröffnet. Fünfzeln­e Redner waren eingeschrieben. Bischof Fogarafip spricht für die Histori­­sche Entwicklung aug brzualich der Sprachen im ‚amtlichen Ver­eht und bitumt Das Recht der un­garischen Sprache. Die meisten Redner sprechen­­ sich für die­ Regierungsvorlage aus. Die nächste Sigung findet Mittwoch tat. An der Tageserde­rung steht die Spezialdebatte Über die ziviiie Regierungen vorlage. s­ ««« SJn Wien versammelt tu sich votgtstmsktwadkejßis Abgeordnete des Reichstathö,zrimekst vder Lisg kmxpsf Haufes angehörend, um über die, die deutsche Reformfrage, betreffende Demon­stration ihre Meinungen­ auszutauschen. Das Resultat ‚einer ‚Langen und heftigen Debatte, so­­ berich­­tet die „Pfesse” — war­ die gegenseitige Ueberzeugung , dag für die beabsichtigte politische Kundgebung im Hause die in solchen Bällen unumgängliche Uebereinstimmung der Ansichten nicht zu erreichen wäre ‚m­ach fast" dritthalbstündigem Beisammensein’ kam man von der angeregten Idee völlig ab, und so wird sich denn das österreichische Abgeordnetenhaus jeder Meinungsäußerung über­­ die Reformfrage enthalten. Es scheint der Gesichtspunft, der vordberrictende gewesen­­ zu sein, da­ es der Stellung des gefeßgebenden Körpers nicht ange­messen wäre, sich über eine Angelegenheit zu äußern , vom der, ihm offiziell, reine Mittheilung geworben, die überdies vorerst noch in ihren Anfängen vorliege und deren Resultate zur Stunde wo zweifelhafte seien. Auch der­­ Rücksicht auf die nichtdentsehen Elemente des Hauses meint von mehreren Seiten, vielleicht mit etwas­ zu viel Gelbstver­­leugnung,, Anspruch gegeben worden zu sein, wie dein Überhaupt mehrere hervorragende Redner:: darauf aufmerksam gemacht haben sollen, daß es, für die österreichische Reichsvertretung bedentlich­ sein misse, über eine Reformfrage ein Botum abzugeben, die sich in ihren Rückwirkungen auf die österreichischen Derfaßungeverhältnisse in Diesem Augenblicke, noch, nicht übderblicen lasse. Die Vertreter der Anschauung, Daß es sich weniger um ein politisches Votum, als vielmehr um­ eine Anerkennung des den Reformschritten zu Grunde liegenden Prinzips handle, konnten den von hervorragenden Mitgliedern der Linien mit mehr oder weniger­ Entschiedenbett vorgebrachten Bedenken gegenü­ber nicht durchoringen. Ernennung. Seh Koapskolische Majekal haben dem Fi­­nanzwachoberfommifär erster Klasse in Pet Anton Talacsw, Kis-F 6a bei dessen Uebertritte in den wohlverdienten Ruhestand tarfrei­ben.Zitel eins Finanzwachberinspektors allergnädigst zu ver­leihen _geruht. Literartiges. Im Verlag von Gustav Hedenast ist so eben ein „praktisches Lehr- und Uebungsbuchh der französischen Sprache“ erschtenen. Der Verfasser dessel­­ben, Herr Friedrich Schwiedelan­d, Professor der französi­­schen Sprache am reformirten Obergym­nasium zu Ver­­wendet eine von den bisherigen Grammatiken abweichende neue Methode und An­­ordnung­en , und hält die richtige Meiste zwischen dem rein theoretisch­­philologischen und zwischen den sogenannten rein praktischen Sprach­­lehren. Mit besonderer Grämphlichkeit und Faßlichkeit behandelt er die lgggsosádj lás Mbídm­itte der Französischen Sprache , nämlich die Lehre vom Urtikel und vom Zeitworte, Verstorbene in PBest (am 13. u. 14 September). Beer Mortz, 53 I., Schneidergefs, ígg, Spit., Rungent. —., Reith 6., 15 M., Brauergf. , Rofeng. 297 Tuberl, — Koller $., 15 M., Schnei­­dersf., Herbitg. 19, Darmtüb. — Särläng G., 8 M., Arbt., €, Alerg., 21, Ruhr. — Kurdg Sof., 23 3., Zagl.., Branzg.,13, Hirn­bintung. — Karter Joh, 33­$., Kaufng., Kirchenpl. 7, Lungentub. — Göttlerg$., 15 M.,’Gärtnersf. 3 Irommelg. 29, Darmtub.. — Balog Ioh., 68 13., Csizmenmacherm., Alltangg. 1, Klungentub, — Schein $., 1­3., Anstreicpersf., EL, Leibg. 27, Hirnentz. ImSrt,Rochusspital, Lnzigan.Sof., 44 3, Tagl., Zauberf, — Hans Sof., 66 8, Schneider, Pyämte. — Gartló Stef., 34 5, Tagl., Hirnerschütterung. — Schüpflein Anna, 85 3., Tagl., Hirnblutung. — Rovirs Hof, 23 3., Diener, Typhus. — Kivoloneg Jul, 22 3. ág], Typhus. — Juhag 3, 31 3., Tagl, Ruhr. — Langenbach Kath. 22 3., Mage, Luther, — Hanner Sranz, 51 9. I, Kamptal-Bezirksjäger, Irrsinn. (Vom 10. bis 15. sind 47 Personen gestorben , und zwar 20 männlichen und 18 weiblichen Geschlechts,­­nbegriffen 28­ Kinder, — 2­ Honoratioren, 50 Handel- und Gewerbetreibende, 15 Arbeiter und Diener.) J Zagenneuigkeiten. Met, 15 -Scytenber, * Die im Peter Komitate organisirte Zentralunter­­sübungskommission für die Nothleidenden hat die Shbkomitde für die einzelnen Bezirke des’ Komitates , die wir Aus dim „Büggetlen" entnehmen, folgendermaßen zusammengestellt.: Im Batkıner­ Bezirk, Präses : Graf: Jadtslaus Räday; Mitglieder : Ladislaus Boffányi, Franz Ertsdh,­­ Anton Hörtz im Defer Bezirk, Präses: Stephan Szilaffy;­ Mitglieder : Eugen Halág, Franz Patay, Georg Puky, Ludwig Kármán im­ Kecste­­méter Bezirk, Präfes : Baron Béla Orcsy­s . Mitglieder: Nikolaus Kis, Gebeon Zanarky, Johann Antos, Emerich Zsinffyz im. S­ol­­ter Bezirk, Präses: Ludwig Bernuth ; Mitglieder : Rosepp Földváry, Melchior Hajós, Georg Zlinsky, Julius Ap­thy, Alexander Hegepüs, und im Pariser Bezirk, Präfes: Stephan Jordán ; Mitglieder : Graf Alexander Teleky, Graf Koloman Hugonay, Morig Hering. Diese Sublomites sind, beauftragt zur Unterftügung der Nothpfeidenden milde Spenden zu sar­meln, über den Nothstand in ihrem Bezirk der Zentralkommission Bericht­ zu erstatten, bezüglich der Linderung der Noch Borschlage zu machen, und die Aufträge der Zentralkommission auszuführen. Die Sammlungs­­bogen werden von Seite der Zentralk­ommission von den Herren Graf Gedeon Raday, Fran Kubinki, Paul Haj­nt? und Josevy Hajós unterschrieben sein ; Hirigene kann Jedermann verlangen, mag ihm der Beitrag, den er spendete, besonders quittirt merde. "p Schon seit vielen Jahren handelt es sich darum, Die von der Univers­itätsbibliothet vffupirten Räumlichkeiten in dem hiesigen Sclostergebäude der Franzista­­ner duch Beilegung der Bibliothek nach einem anderen Ge­­bäude ihrem ursprünglichen Zweckk zurückzugeben. Die in die­­ser Angelegenheit gepflogenen Verhand­ungen haben zu der Ueberzeugung geführt, daß der Beslß eines geräumigen, den Anforderungen der Zeit entsprechenden­­ Bibliothekgebäudes ein dringendes Beprifziß für unsere alma mater sei. Es ist mun t­atsächlich der Bau eines großartigen Bibliothekge­­bäu­des in dem der Universität­ gehörigen alten botanischen Garten professirt worden. Die ursprüngliche Idee, das kleine Universitätsgebäude in der Hatvaner- und Neumertgasse in ein Bibliothek­gebäude um­zugestalten, wurde fept aufgegeben und legt die Absicht vor, viefes Gebäude zu verkaufen Für die Universitätsbibliothek, welche auch die Stanfige­ Büchersa­mm­­lung aufzunehmen hat, sind die Raumverhältnisse wed Terem Universitätsgebäudes in der Hatvanergasse zu gering. Durch den Bau eines imposanten Bibliothekgebäudes im alten botaniischen Orten­würde die dortige Gegend mesentlich verschönert wer­den, Daß übrigens die Mittel für diesen Bau vorhanden sind, it bei der bekannten reichen Beotirung der Landesuniversität einleußtiend. * z Die Pläne der englischen Ingenieure Grinel und Docwra für die Peher B Wafferlechtun­g sind. biefer : Tage angenommen. Der Bericht, sowie die Kostenberechnung dürfte bald nachfolgen und sobald dies geschehen sein wird, werden auch die bereits seit einigen Monaten unterbrochenen Ausschußberathungen wieder aufgenummen werden. *z Die am 183. b. M. zu­gunsten der Nothlei­­denden abgehaltene Liedertafel Des Altonaer Lies­terfranzes war von einem schönen Erfolge begleitet. Da wurden 237 fl. 20 fl. eingenommen, und es verbleibt somit: 4 4048 1—1 Gefern Abend ist ein Heines Notizbuch in Taschenformat, enthaltend Briefschaften, abhan­den genommen. Der Ueberbringer dieses erhält eine Belohnung von zehn Gulden. Näheken Bescheid imhotelzuk»Mnigiu von England«, Zimmer Nr. 27. s­­- *) Für Form und Inhalt des unter dieser Mubrit Folgenden int die Revaltion nicht verantwortlich, Offener Sprechsaal.*) 2 Nemzeti szinház. „Roma leánya", eredeti dráma 4 felvonásban, irta Hegedüs Lajos. — Kezdete 7 órakor. Budai népsziníiáz. , Cseléd-csinok." Ezt követi ; s Titti." Végül: „Fips, a hires nöszab6“, vígjátékok í . felvonásban. — Kezdete 7 órakor. gester Stadttheater: Benefice und Tette Gastvorstel­­­lung des Herrn Albin Swobode, vom EL, priv. Theater an der Wien, „Der Goldentel”, neue Poffe mit Gesang in drei Aufzügen und sieben Bildern von E. Pohl. — Anfang um halb 8 Uhr, Ofner Sommertheater, „Der verwunschene Prinz”, Luftpiel in drei Aufzügen von I. Plöß. Hierauf : „Der Spie­­gel des Teufels", neues Lustpiel in einem Aufzuge von Adolphi. — Anfang um 5, Kaffarröffnung um 4 Uhr RotalAnzeiger. In „Lied ő unser Morgen Donnerfag CONGERT-SOIREE durch die Regimentskapelle Hochs und Deutschm­eister, Herr Kapellmeiin BW MND MJ ES HE A persönlich, Anfang un halb 8 Uhr. — Entree 30 Er. Seine ergebense Einladung macht Philipp Holzwarth. Bi­te um U.a Ms e tg (sosior) 5 @ te. = & jom an ® e eg = or es = es im alten „botanischen Garten‘ (Landstraße,) Auf allgemeinen Berlangen sehe ich mich vers­anlaßt, meinen Aufenthalt hier auf kurze Zeit zu verlängern, und erlaube mir bekannt zu machen, daß meine Gallerie um ein Pragteremplar, einen ganz wil­­den Königetiger vermehrt wurde,biefer Ei­g­er ist nach dreimonatliger Reise Direct aus der Wildniß in meiner Menagerie eingetroffen und ist der größte, der je gegrigt wurde, i­hr­ Preife herabgefegt. DE Erster Bay GO Fr. Aweiter Pap 30 fr, Dritter Pay 10 fr. Anfang der Vori­ang und Fütterung um ME und € 5 Uhr. ©. Steußberg.­­­­ I: AB­oszi % Fre­mdenliste. Königin von England. Baron E. Bacst, Gutsbeilger v. DW, Linzer, Bürgermfir. 9. Alba, 3. Szoränyi, Priest, v. Kalocsa, Luthart, Kfm. v. Belprim, &pöngyös, ---­­Löwv,Kfn1.v.Kcmotu. S.v.Szerdabelpi,Gut-besitzerv. Tinagel,-Kfm.v.skaab. Ungvár. $. Schmidt, Gtsb. u.­ Effegg, R. Raclcz u. NR. Dimítriu, Kl. v. Sally. 3. Laumenstein, Kaufmann von Krefeld. F . 8. v. Mayer, Kfın, v. Rötince, A. Mufits, Kaufmann v. There­stogel, 3. Weber, Hofrichtersgattin von Alerits, Det, v. Baranya, Kafay, Grundbesiger von B.­­.Gyarntat, A. Német, Abv, 9. Debenburg, G. H. Martens, Kaufmann von Hamburg, St. Rifisty u. ©. Trivantis, Priv, 9. Mortin. . dv, Pein, Ing. 9. Drasige, A U. Balogh, Kkfin, v. Trier, 3. Syporönyi, Prof. v. Erlau, 3. Pongrácz, Pfarrer v. Oran, E. Sid, Kfm. v. Don N, Kolm­ar, Kfm. v. Wien, 3. Mihályi, Priester von M.­­Bafär, M. €. Desterreicher ,­ Kaufmann 9. Szanto, Ang: ®, Schimmel, Kfm. v. Alba, Modos, A. Schmidt, Zuderfabritsci­. 9. Syregedin. 3. Szabó, Pfarrer 9. Tevodos, &..Senyi, Güterbh­, v. Wien, €. Zartas, Hofridt, v. Enying, D. Kramolint, Dr. b. Medizin v. Raab, D. Kittler, ADv. v. Totis, 8. Hofer, Priv, v. Wien, M. Wright, Bildhauer v. Wien, MR. Kittschelt, Fabr, v. Wien, R. Wagner, stfm, v. Wien, xy. Almensdorfer, Kfm, v. Papa, Erzherzog Stephan, X. Streder, Ing. v. Wien, 9. Hazay, Del. 9. Gran, U. Solinger, Beamtensgattin 9. Szolnot, Jägerhorn, Doboczty, Stsb, 9. Heves, Naray, Ab. v. Arad, Malagunsty, Gutsbefiger von Szuabadfa. R, Geyer, Kfm. dv. Gyula, &, Nagy, Av. 9: Komori, 5. 0. Yoptoczkp, Öutsbefigerin 9. 4.©,..Ivän. Bonts Deme, Adv. v, Arad, 3, Vetanovtcs, Adv. v. Raab. XX. Freig, Arzt 9. Gatjáju, Mi; Bayer, Wirth 9. Baja. Dedelmann, Fl. Negimentsarzt 4 ZTolnau. N, Kincsa, Kfm. d. Krajova. A. feny, Furtít v. Ziftersporf. 2. Bofjányt, Gtsb..v. Neutra. ©. Mefglényi, Sefret. v. Gran. S. Symutntt, Orfonomiebeamter v. Oran. St.Wolnv,Dr.d.M-evizinv. Kafıhau, Europa, Baron H. Liptay, Gutsbeflger b. Lofoncz. 6. Huf, Grob, 9. Dobfihau, B. Zanoliu, ©, Deco, Grbb, v. Benedig, N. Zwirnemen, fit, 4. Wien, 3. Zanzer, Kim. a, Böhmen, $. Nowalesics, Kfm­. v. Neufag, NR. Mandel, Dr. dv. R. v. Wien, Tiger. 0." Kkipler , Kapellmeister von Dresden. 9. Pol. Kfm, 9-MWien, 9. Spindler, Det. v. Stuttgart, 6. 8. 9 Obradovits, Agent v. Siffek, A. v. Bißtra, F. Ministertal­­iglal’v. Wien, Adar, Ingenieur von Kis König von U­ngarn. 6. Rozgonyi, Dr. v. Szigetvár. 3. Gyalofay, Pfarr. v. Szegebin, 3, Oswald, Kfm, v. Somogy. 9. v. Méhes, Grunbbefiger Kumänyesd. von A«WerovstV,-Goldakbeicervon Essegss » K.Csittu.Z.Fenyo,Ksi.1-on VE(-Tthelv,. .«, B.K.1rika,Jng.v.N-t:.m1y. F.V-—mefv,sfm.v.Ule- M.Kolarits,Bestellt.v.Raab. ap &, 3. 5 v. Kallay, Gtsb. v. Szennyes. Palatin. Baron E. Splinyi, Gutsbefiger v. Alba, *. Csapo, Jurist v. Bogár, 3. Wolf, Schuhmachersgatti­n v. Szigetvár, Mm. Szün, Priv. 9. Berbág, €. 9. Spentliri­g, Gutsbefiger 9. Hont. 93. Särkügy, Adv. vo. Alba, MWeifed Schiff, 5. Bofchard, Gray, v, Nürnberg. 3. Todor, Ing. 9. Szolnok, 5. Särkögy, Orbb, v. Komorn. A. Monfpari, Det; 9, Oporu, S, Spiger, Km. 9. Gyűz. $. Roman, Delonomtebeamter 9, A.-Marotb; 8. Lumniger, Dr. b. Medizin 9. Raab. ; » J.v.Rigyitott,·Pkivati-kvon"« Mokrin, Soldener Mdler. Malay, Adv. 9. Szolnof, Koväts, Infp. v. Kaposväar, Subäß, Grbb, v, Sarboska, Fazelas, Grundbeflger von Tegyvernef, Ronay, Grdb, 5. Zumbor, A. Retfits, Prof. v, Debreczin. 6. kalmár, Hofridt, v. GÖdőllő, g, Dtettrid., Walpmeifter von Gőövöllő. DB, Dapfy, Brbh, v. Gomba, Stadt London, IR, Panthis, Kfm, v. Opefla. 3, Czernuzty, Def, v. Szarvas, 9. Balay, Def.­a, Ungarn, R. Sleim, Direktor von N.-.S,.­­Miklöß, A. Hirschler, Kfm, v. Wien, €. Zöller, Lehrer v. Kardau, 9. ©. Steingraber, Beamter », Wien, M.Jacker,Monteut v.Baden. A.Beranek,Maschinist von B.­­Gyarmat, St. Herr, Priv, vn. Wien, A. Brandt, Steinwegpolier von Barese, Stadt Waigen. 3. Aspirn, Priv, v. Leipzig. A. Huber, Priv, v. Wien. 3. Walter, Ingenieur von Here­mannstadt. 2. Ritfedel,, Ingenieur von Here­mannstadt, 6. Marimonics, 9. Wien; 9. Boborony‘, MWetpfirchen, $, Strafler, fm. v. Temesver, 3. beimer, Det, v. DWaigen, 3. Umbach, Handlungsfommis, 9» Rirn. .v .­­ 3­52 SH €. s. I. % 8 Lieutenant Kaufmann von verantwortlicher Redakteur : Kar! 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Saarfärbemittel ist in zwei Slacons 7 FR­auter’s Kräuter Wurzelst­een aller­­natürlich und ein Sehifálegen der Färbungsoperation , wo sich bereits das Ausfallen der Haare, resp. eine zu­­ ganz unmöglich, frühgeitige Kapıtöpfigkeit einstellt, von ganz Ü­beralpen­ Nr. I. und II. bezeichnet gefürt , die zur de­­r besten bierartigen Gryengriffen des | Operation nöthigen 2 Bürsten und 2­57 Auslandes ebenbürtig zur Serie, Ex Rebenben ús Schaalen sind beigefügt umh alle Tartom HTH- übertrifft aber diese bei Weitem ght Billigkeit des Breifes, sind mit dem neben | Stempel toppelt verfiegelt, «­­Doorwoows em Chieses! FA . a 2 Dr. Suin de Boutemard’s jr Neue Rögistrirt» a ee $ e ha aromatische ZzAHN-PASTA g Etiqustte i 7 s ın > u ok Gold u. Lila. 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In Original: Pärchen á 35 Nr. Das glückige Nesultar einer vorgeschritten­n, forefamen, wissenschaftlien Erkenntniß sind die privil Dr. HARTUNG’schen HAARWUCHSMITTEL bestim­m­t, sich zur sationellen Haarkultur in ihren Wirkungen gegenseitig zu ergänzen , dient das cCh­im»w,imdem­ Dei 1 —­ne zur Gonfervirung und zur BDerigönerung der Haare überhaupt, fo ift die K Bu Ver Pomade zur Wiedererwehung und Belebung des Haarwuchses ·»85N­U·. « It Michott Elastizität undIarbedeihaarei,so schützt letztere vor dessen frühzeitig ein Er­­gleeziecigenzisekxk RR, indem sie bei Epidermis eine neue, wohlthuende Subslenz mittheilt,, und die Hann­­a wiedern auf die Praftuofifte Weile nährt. Die sammilichen obigen, der ihre hervorragenden Eigenscha tier­sten rühmlic­h bewährten Spe­­zialitäten, sins unter Garantie der Aechsheit für PEST zu den Originalpreisen vorräthig bei: G. Kiss Moor , Joseph Ebner, Mühlbach:G.A.Weiszettel Munkács : Karl Toth, Mitrovitz: Sabbas Mih­. Malaczka: Ap. J. Röhrich. 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