Pester Lloyd, Dezember 1863 (Jahrgang 10, nr. 275-298)

1863-12-03 / nr. 277

et unsere Souveräne auf dem Rache EuropaIs ausgesch­oss-n­ur mit äu­ßerstem Mißnauen zu demselben zugelassen wurden. «wird Rapoleo­n 111 ehr gkuigekP­ane be­zichtigt.Donat­se Nationalwahl und seinem dynastischen Rechte beruhenden ien machen allethatsächlich durch bi-Wiener Stipulation­en ein Szepter der Großmächte vereinigten Völker,die nicht assis sind,und die,sei es nach ihrer vollständigen Unabhängigkeit, nach ihrer Rückkehr zu anderen Staaten,sei es nach einem ihr ka­ssen und kicken Sitten mehr entsprechenden Regierungsk­kben, un natürlichen Berg bündeten- Die jeder»moralischenskraftbaten Verträge von 1815,weil keinem hoderen Prinzipe bekubenz das auf die gegenseitige uchtde Großmächte,je nach ihren mehr oder weniger im eUVS Wilmisse stehenden militöirischen Kräften berechnete Gleich­­t,so zwar,daß,wenn eine von ihnen rüstet,alle anderen, »sie dieses Gleichgewicht nicht in Gefahrbringery rüsten müs­­se europäische Rathspeissammlung(00noeistemsopöen),welche es am unweit der Regierungen verschlossen ist,die nach ihrer pbischen Lage gezwungen sind,sich in dem Bereiche des Ein­­s eine­ dieser fünf großen Staaten zu bewegen und in ewigen chtungen zu leben,das beständig warum beargwohnte Franks weil die Verträge von mir gegen dasselbe geschassert wurden, lsein nationales Recht und seine Dynastie muß diegwohlbtergesagt werden—­eine offenbar­­e Darlegt­­ng der offenkundigen Ohnmacht­e:«?­Berträge sind über europälische Friede.Man­ gesetzt iit durch die unserer Nation auferlegte Nothwendigkeit,überall witmäßigen Bestrebungen der Völker zu beschützen,indem überall, eines höheren moralischen Prinzip­,gegen welches Frankreich egen Einbuße alles Einflusses nach außen und aller Si­äterhett tznecnstci verfündigen Miste,vierechtmäßigen­ Bestrebungen Merauf dieunterstüfung Frankreichs zählen und damalz u­nberechtigt sind, diese Unterkägung , Welche Formen auch bie­rmatte angewandt, Mzige soziale Nothwendigkeiten sie au­­fgehoben, welche Gründe der ewigen und so zu sagen göttlichen und sie auch angerufen hat, — diese Unterfluigung, die fiets tm­pe Europa’s nur mit Miderfriesen wahrgenommen wurde, und Regierungen, twelche biesen Rath bilgen, und, anstatt sich bei otswendigen Schienssprüchen zivischen Bölfern und Serrfchern anzufiglieren und auf diese Weise mit einem Schlage­ die Haupt, de der­en Eifersuht und des Mißtrauens zu befeltigen, fürchten schlenen, daß eine friedliche Intervention, die uns unab­­bar auferlegt war, nicht irgend­einen Plan zur Umgestaltung opus durch den Steg verdehle, einzig zu dem Imede, unfer tet zu vergiefern und die Staaten des Befllandes zu ihmwäschen . Dies: sind in der gegenwärtigen Tage des europätischen Staaten­­udes Die Brände, welche von SKaffer, als das erwählte Ober­­st der­ frangefliegen Nation, als erbligen Herrscher, gezwungen­et, am 5. November in einer eben so festen als versährlichen 18421 beiden­­ Alternativen zu stellen: „Entweder Kongreß III. Aber war die Lage, die wir eben geprüft haben, und­ beren­ bentlichkeit fett so lange und so untruger Mette verrannt zu haben sich den Schein gab, und deren Gefahren mit jedem Tage ius men, nicht brefelde in den Jahren 1849 , 1852, 1856 und 1859 ? rum hat der Kafser, indem er den Präsidentenstuhl der Republik fog, indem er auf den Thron stieß, indem­ er Rußland und Defter­­d nach einander besiegt gat, nicht die Mede gesprochen , die er fo n ‚gehalten hat? Napoleon III. fonnte es thun, und er hatte er als einen Anhänger dieser Polisti an seiner Seite. Er konnte zopa e­lären, daß Frankreich die Verträge von 1815 nach seinen glückssälen ertragen habe, aber daß es ihm nun angemessen sei, selben zu zerreisen ; er konnte eine Armee nach Baiern und, nac peinpreußen werfen, eine Armee und die Revolution nach Sta­ N, . 0, Polen, überes, wo die Völker 2 rühren, sie mögen nun co legitime Aspirationen bewegt oder durch ungegründete Ansprüche­n geführt werden. Er konnte, wie sein erlaubter Vorgänger, sein sklal mit jenem seines Baterlandes aufs Spiel frben und dem je­der Schlachten unterwerfen. Der Erfolg wäre nicht unmöglich s­­eien, und der Kongreß, den man heute vorschlägt, wäre eb­e nn reiche Bolge der Mübigkeit der Krieger getreten. Mit der Möglichkeit ihres friedlichen Sieges,, sihraf er zurück vor un­gezwungenen Bündnisse mit den revolutionären Grundlagen, die eher die feinigen, noch jene­ Frankreichs, noch jene des liberalen uropas waren. Er hatte erkannt, daß die­ Eifersucht der Grof­­älcte, die friechten Regierungen einer gemwiffen Anzahl von Pro­­nen früher oder später G@reignisfe herbeiführen würden, welche sei­­t Foitit Gelegenheit bieten würden, sich vor Europa mit allen Igensgaften der Uneigennügigkeit , der Seltigkeit­, der Geremptigkeit und der Größe zu zeigen. Frankreich sollte unter seiner Herrschaft äihtig genug werden, daß nichts in der Welt ohne dasselbe gesehe­­n könne. Napoleon behielt sich vor, in einer Welfe zu reden und handeln , welche seiner Nation und seiner Dynastie die Achtung nd das­­ Vertrauen Aller erwerben müsse. Er wollte die Freund- Haft der Fürsten und die Liebe der Völker gewinnen, auf dass sle erett­felet, mit ihm die hervorstehenden Gefahren der allgemeinen age und die Nothwendigkeit gegenseitiger Zugeständnisse im Interesse er gem­einschaftlichen Ruhe zu erkennen. Diese Politik ist eben so farbig als weise gewesen, und welches auch ihr Ergebniß sein mag, Die Beschichte wird sie der Bewunderung und der Dankbarkeit der Nachwelt anheimstellen ! Unglücklicherweise für Die Absichten des Kaisers­­ teh sich das politische Behäude Europa’s nicht ohne Opfer befestigen und Franz­­es) hatte keine zu bringen. Es besaß nichts mehr jenseits der Py­­enden, jenseits der Alpen, jenseits des Rheines und der Scheibe,­­ hatte keine nicht nichtaffimilirte Provinz mehr. „Dier gründliche und durchdachte Kenntniß dieser Lage, der Un­ nulänglichkeit der Bestimmungen von Wien und des Gedankens, ver Kabinete, melde Napoleon III. sein Verfahren vorschrieben, diese Kenntniß hat ihn bestimmt, ohne Beeinträchtigung, für seine Ehre und für die­ntereffen seines Reiches den Ereignissen nicht vorzu­­greifen, seine Handlungsweise nach deren Wichtigkeit zu regeln, sie der Reihe nach zum Gegenstande seiner Auseinanderlegungen zu ma­­chen und sie mit Höfe der Mächte, melche sie interessiren, zu Lösen, IV. verollendet , feindselig und unflug sind jene, welche in der Rede vom­ 5. November und in dem Briefe an die Mächte nur ein Auskunftsmittel erblickten, um sich verstohlenerweise und mit­­ unge­­fhieter Gewandtheit (maladroitement habile) aus den diplomatischen Schwierigkeiten der blog - polnisten Frage zu retten, um ein Hin­­dern­ zu umgehen, das sie auf dem Wege der Versöhnung und beg Bortfehrtztes neuerdings erbeten würde, um zu zwingen, noch länger und nach verhängniänd­er auf dem Wege zu beharren, der zum Kriege führt, und dat unter dem Borwande, diesen zu beschwören. Derlei Auskunftsmittel sind Napoleon’s unnwürdig, unnwürdig der großen Nation, die ihn auf den Thron berufen hat; sie würden geradenwegs zu einer Mitachtung, zu einer Schwäche führen, die für unsere Ehre und unsere Interessen glei Tompromittirend wären. Sin einer so bedenflichen Page, In welche Europa sich verwicelt findet, ist Frei­­muth die beste Gefielichkeit, IT Ferigkeit zugleich Mäßigung , und Aufklärung das Unerläßlich, “3 muß entlich an den Tag kommen, Do es geheime Projekte gibt, melde das Licht der Sonne Twienen ; cS up­enhit;) gezeigt werden, wo die Gefahr und wo das Heu­ tí, Nun gut, was is es, mas der Koffer verlangt! Die Tteigerung, bedingungsweise, theib­weise oder allgemeine Annahme des Eingreffes wird Licht auf die Absichten Aller werfen durch eine Fabel, die nicht mehr blos in den Händen der Orosmächte sie befindet, die deren Flamme nach dieser oder jener Richtung hin neigen Fünnen, je nach­­dem der Wind ihrer ehrneigigen Rivalitäten weht. Wenn der Hang einer oder einiger Kieser Rivalitäten die Fadel löfcht, wird Die Welt toiffen, wobei der Krieg gekommen und welches die Absicht gewiesen ; Die Bündnisse werden Far bezeichnet sein und Leicht zu Titten; sie werden fest fein, weit aufrichtig, der Knoten verborgener Koalitionen wird entzivet geschnitten sein. Und wenn man von der Vernunft an de Kraft appelliren muß, wenn man sich nicht vereinigen kann, als in der Erschöpfung der einen der beiden Parteien und auf WRutnen, wenn die Wissenschaft und das moderne Recht nicht Über die Bar­­barei flegen können, als dur die Barbarti dien Mittel vergangener Zeiten, wenn der kriegerische Plan Heinrich IV. an die Stelle 9­8 mohrtsätigen Programmes von Napoleon III. treten sol, wird die Beri­chten, in welchem Lager die Zivilisation sich befindet; und um an ihrem Siege zu zweifeln, müßte man für immer an der Weisheit der Bölfer und der Einsicht der Fürsten verzweifeln. . |­­­ V. Um den Kongreß möglich zu tradhen, um das­ politische Gee­bäude Europa’s auf sicheren Grundlagen, auf Grundlage vernünf­­tiger Gebietseintheilungen töleder aufzubauen, um das Bündnis der Repiefungen unter. ich und der Regleriingen init ihren Böllert felts zufitzen, mürbe der Statfer sein Opfer idenen, ich wäre denn auf Kostlen unserer Ehre und unserer Interessen, Die Formfohrierig­­feriert Werden so sehr leicht befestigt werden, und indem man jedem Prißtrauen vorbeugt, wird man alle Vorwände bei Seite schaffen. Es unterliegt einem Zweifel, daß der Kongreß nach dem Wunsche der Fürsten. sich in jeder anderen Stadt als Paris wird versammeln können, und in dieser Beziehung wird Frankreich seine Einwendung erheben. Es ist gewiß, daß Frankreich, ja wie die Grundlage der zu unternehmenden Arbeit des Kongresses seigefrät ist, bereit sein wird, das Signal zur Entwaffnung zu geben. ZuE­­ Und wenn unsere Nation Europa sein Opfer­­ abb­­ringen hat, so kann sie fchon heute in formlicher Weise er­­lären, welches die Vortheile sind, die sie fd verspricht, und unab­­weisbare Beiweife ihrer Uneigennügigkeit liefern, indem sie eine reine moralische Organisirung im­ Auge. dat, meldje thatfádítd auf der Ausübung eines frei zugestandenen Nedzies berußt . Indem sie die Verringerung der Armeen bis auf das von den Bedürfnissen der Yoltzet in der Inneren Nähe erheirschte Maß verlangt: D­as habendbenn mehrcihber Weniger auchger beleite Gchtete, meh­r oder weniger natürliche, mehr oder weniger bedroßlige Grenzen zu be­deuten? Was Moth tut, Was absolut not­wendig ist, das sind Gebietethetle, Orensen, Weide nur affin­ierte der Affiiktlichare Belferfässten umfählte en, Frankreich kommt es nicht zu, die Einzelheiten dieser zarten Sr näher zu bestimmen, da der Kaiser ansprüchlich erklärt hat, er sei bereit, „ohne vorgefaßtes System in den Internationalen Rath jenen Geil der Mäftgung und der Gerechtigkeit mitzubringen, meldet das gewöhnliche Attribut jener If, welche Die Proben bey Singerchides bestanden haben." @s ist somit unmöglich, nicht vorhergusehen. bag, wenn die E­sämächte, eg fet­hun vereinzelt aber nach vorhergegangener Ber­ständigung, verlangen, daß die Grundlagen­ des Kongresses durch vorläufige Verhandlungen der Kabinete festgelegt werden sollen, sie den Charakter der Fat frerlchen Borschläge ändern würden, &8 ist far, bag, wenn die Ornsmächte verlangen, bag die Entscheidungen des internationalen Rathes blos auf die Fragen sich bei ® zänten, die augenblicklich einen Konflikt hervorrufen, sie weder die Rede vom 5. November noch den Brief an die Fürsten berücksich­­tigen „“. Wenn diese Fragen alle vor der Annahme des Kongresses festgelegt werden sollen durch diplomatische Mittheilungen unter­ den verschienenen Kabineten der Ortsmächte, Mittheilungen, deren schmerz­­ide und unwirksame Langsamkeit­ die Angelegenheiten Polens soeben nachgewiesen haben, u­ nicht vorherzusehen, daß der Kongreß Aussicht hat, sich niemals zu versammeln ? Wenn die Majorität dieser Groß­­mächte aus diesen vorläufigen Mittheilungen die förmliche Bedingung an Einwilligung macht, wenn diese Bedingung als Ultimatum von Egland oder Rußland eingestellt wird, muß man nicht an der An­­nahm­e gelangen, daß se­i eher Gefahren des Krieges sich ausfegen wollen als In einem internationalen Rate die Projekte ihrer Politik freimüthig auseinander zu geben ? Wäre es Frankreich nicht gestattet , zu fürchten, daß sie durch Austausch von Noten und Rundschreiben verpaßte Zeit dazu dienen soi, hinlänglich feste Koaliitionen gegen es zu Stande zu bringen, welche zum Ergebniß hätten, daß man Frankreich höflich erklären würde , hefsen V­orschläge seien ritterli, menschenfreundlich, aber unausführbar, dag die Berträgerin 1815 von Tebend­­kraft fiiosten, das das europäische Konze­r, welches Frankreich bre­­chen wollte, um ein anderes zu Wege zu bringen, indem es mit Hilfe der Staaten zweiten Ranges die vorherrschende Stimme führen würde, entfiel offen set, die Verträge von 1815 in allen Theilen, deren Re­­form es nicht selber hervorgerufen oder geheiligt hat, aufrecht zu er­­halten ? IR nicht zu berechnen, daß diese Koalition zum Swede hätte, den Kaiser zu einer für unsere Würde versehenden Unthätigkeit zu verdammen, den Parteien im Innern zu gestatten, Brant­­reich von seiner Dynastie abwendig zu machen;( Napoleon III. im Interesse eines Yegten Kampfes Clutte suprême) zu nöthigen, überall die Resolution für seine Armee zu Hilfe zu rufen; ihn am Rheine in eine ähnliche Stellung zu bringen, wie jene, die sie ihm am Mincio dargeboten hatte , ihn zu zwingen, sie mit allen Kräften (tete baisse) auf die Koalition zu fürgen, In­ dem­ er Prinzipien proflamirt, die er stets zurückzumelfen hatte, oder zurüczumeid­en, indem er die Ehre und die Interessen Brantreicis verlegt, ohne den Glanz der Siege von Magenta und Solferino hin­­ter sich zu lassen ? 7. Man überlege einmal! Wir glauben nicht, dag eine Tau­­fung möglich se. Nie gab­ es in der Beschichte eine klarere Lage, eine Kane, die durch die Thatfad­en, welche sie hervorgerufen haben, eine bessere Beleuchtung erhalten hätte. Die Berkettung dieser That­­faden unter sich ist nicht gestört worden durch die Ungebuld oder durch die Aspirationen der Politik des Kaisers, was auch ursprüng­­lich seine Gedanken Über den Werth der Verträge von 1815 getreten sein mochten. Es ist die Logik dieser Berkettung, erheifet von diesen Berträgen, welche die Mäcjte , deren Eingebung sie ihren Ursprung verdanken und die sie unterzeichnet haben, ertragen oder besdsügten, die langsam und verhängnißsoll zu diesem Kreuztrege geführt hat, aus dem der Kaiser nur zwei Ausmwege siebt : den einen, der zum Stieben führt durch einen internationalen Kongreß , und den anderen zum Kriege, das verhängnißvolle Ziel, dem Europa, sest einem halben Ja­hrhundert zuschreitet, Man überlege wohl! Das auserwählte Haupt einer Nation von vierzig­­ Millionen. wendet ich nicht umsonst an die zinilisirte Welt. Ein Staatsmann vom Genre des Kaisers verachtet die Aus­­hilfsmittel ohne Größe und ohne Freimuth und Yapt sich nicht in den abgnägten Fallen einer altersschwachen Diplomatie fangen. Wenn die Großmächte sich nicht verständigen messen oder können und den Kongreß unmöglich oder­ ohnmäc­htig ‚macjen‘, wenn sie den einzigen Weg, der zum Frieden führt, Schließen oder fließen Waffen; wenn sie aus Eigensinn, eine zusammenflirgende Vergangenheit aufrecht­erhalten wollen , den Weg betreten , der früher oder später zum Serieg führt, so haben Frankreich und der Kaiser, Serieg um Krieg, ein entschei­­dendes Interesse daran, daß der Krieg vor sich gehe, ehe der Eindruck welchen­ die Rede vom 5. November auf die Völker hervorgebracht hat, verwischt ft, Krieg um Krieg — will die Bernunft wie die Politit, daß man ihn im näc­hsten Frühjahre erkläre ?" . x Ende Feber fol sen Biltor Hugo ein neues Werk unter dem Titel „Shak­speare” erscheinen. Der berühmte Verfasser erhält dafür von den Herren Pagnerre und Lacroir ein Honorar von 50.000 Francs.­­ Das Irrenh­aus in Montreuii-sous-Laon in Frankreich ist niedergebrannt, und man hat dabei den Tod jedje weiblicher Irren zu befragen, die, nachd­em man alle Bewohner der in Flammen ste­­henden Gebäulichkeiten in Sicherheit gebracht hatte, sich später unbe­­merkt in eine der bereits geräumten Zellen versteckt haben müssen. Bein Wegräumen des Schuttes fand­ man ihre verkohlten Neffe vor. Ein wahnsinniger junger Mann, dem man erst zwei Tage vorher die Z­wangsjinde ausgezogen hatte, tat, wie er später eingestand, der Thä­­ter. Er hatte sich ein Zündhölschen zu verschaffen gewußt, und damit aus Rache das Bett, in dem er so lange unfreiwilig hatte verweilen müssen, in Brand gesteht. *Soffmann von Fallersleben hat in der sep­­ten Zeit an verschiedenen Orten ein Meines noch nicht gebrachtes Gebiet auf Schleswig. Holstein vorgelesen, wovon der erste Bers Furz und bündig anhebt : Greift an das Wort mit Fäusten, Das Rechten Hilft nicht mehr, Ihr Betten und Getreusten, Zur That, zur Gegenwihr ! * Dr. Dingelstedt,, der Fürzlih am Weimarer Hoftheater bie ante Wallenstein-Ert­lpogie an einem einzigen Tage zur Efführung brachte, beabsichtigt in der legten Woche dieses Jahres und zwar an den vier Abenden vom 27. bis 30. Dezember nach­ein­­ander die vier historiigen Dramen Shakespeares: „Richard II“, „Heinrich IV." (erster Theil), "Heinrich IV." (zweiter Theil) und "Henri V." zur Darsiedung zu bringen. In der Osterwoche des Fünfzigen Jahres wird er alsdann , zur Morfeier des auf den 23. April 1864 fallenden Shak­speare-Jubiläums den ganzen Eyflus der Historischen Dramen des großen Öriten, nämlich. außer bei genannten Hier Stüden no „Heinrich VI." Cerfter und umwelter Tzeil) und „Reard III," in ununterbrochdener Reihenfolge aufführen Yaffene * Mi Bistoria Balfe, vermä­hlt am 31. März 1860 mit Sir Hon Fiennes Crampton, damals englischer Gesandter in Pe­­tersburg und sein Ger nchter in Madrid, trug am 20. v. M. vor dem zuständigen Gericht in London auf Nichtigerklärung bitter Ehe an. Die Morter dieses Ehescheibunssverlangens sind solcher Art, dag Ad die Gerichtsverhandlung nicht zur Veröffentlichung eignet. Lord Brampton Tief dar­f einen Advokaten erklären, dad er keine Ein­­sprache zu machen habe und die Nichtigerklärung der Ehe erfolgte Seitens des Gerichtes. * Die russische Gesandtschaft in New York gab diesen Monat einen Bar, wozu die diversen Damen- und G Herrenanzeige 300,000 Dollars korteten,. Ferner wurden ausgegeben für Jumelen 100,000 D., für Bouquets 3000 D., für Coifeurs und Friseurs 2000 D., für Wagen 5000 D. Das Souper für 2000 Personen , inklusive Wein, kostete 20,000 D, für die Ausschmüdung des Saales mwurbend ver­­wendet 10,000 D., in Summa 1,340,000 D. (glei 3,350,000 ff. c. 98.) An der Damentoilette waren 50 Mädchen beschäftiget, allen nur erbentlichen Zufällen, denen Damenanzlüge unterworfen sind, fegzel­ítens Abpilfe zu leisten. Ebenso waren in der Herrentoilette eine Anzahl von Schneidern, Friseuren 9c, zur Berügung aufgestellt. *=Laffalle, dessen Verhaftung wir neulich­ aus Berlin ge­meldet, ist gegen eine von der Gräfin Hasfeld für ihn bestellte Kaution von 3000 Thalern vorläufig der Haft entlassen. mem won: | ; den Tageö wenigkeiten, Seh, 2. Dezember. “= " Dei der königlichen Sehtempiraltafel " kommen Im Laufe dieser Woche außer mehreren in der Borz fpoche unerletigt gebliebenen, nachstehende in der Appellation befindliche Zivilpingeste zur Verhandlung : Prozeß des Joseph D. Lur gegen Emerich Hulóty wegen Meder- Waffung der Meinern Königlichen Regalien; Exekutionsfache des August Szuper gegen Kabislaus Marintovics ; Stäerstellungsfadhe des Car­muel Rosenfeld gegen Jakob Brítn. Referent ist Herr, Emanuel u. Berzevícs­, Belliger der Königlichen Tafel, — Erbsäaftspro­­geh des Alexander Ungt und Genossen ;­Miethainsforderung des, An­­dreas Kalocsay gegen Andreas Molnár; Prozeß des Johann Jäger gegen Joseph Paczik, Referent tít Herr Johann v. Németh, B. E. — Eigenthumsrechtsanspruchsprozeß des Georg Bentonits gegen Theodor Theodoronics ; Erekutionssache des Johann Zimfa ge gen Sigmund Boyer; Gesuch des Stephan Syilaversiy; Appellation des Demeter Santefard und Genossen gegen die E. 8. Finanzprokura­­­tur; Schuldforderung des Leopold Badjmayer gegen die Barons Anna Szepeslys Grundbuchöfache bei Josepha Pay gegen Andreas Miliz; betto bei Joseph Eseri-Baumann gegen Michael Siber; Pfandeinlösungsprogeß bes Baron Anton Baldacci gegen Leopold­stoller; Referent ist Herr Anton Ballonits, B. b. f, 8. — Klagsache gegen weiland Karl König; Besuch bes Ludwig Ernst ; Pfandeinlösungsprogeß des Michael 3yíny­ gegen Stephan und Eli­­sabeth Sytm­äly; Referent ist Herr Frau, Syerenyi, B. b. ft. T. — Schuldforderung des Béla Weiß gegen­ Mayer Sußlir; Erbschaftsprogeh Der Sophie Petd gegen Elisabeth Räcz und Benpi­­ten; Prozeß des Joseph Berkö gegen Benjemin Nánásy wegit Nüd­­selung einer Pfeife und einer goldenen Uhr; Anspruchsprogen bes Wolfgang Tomas gegen Martin Horváth und Genoffen ; Erbsafts­­progeh der Rosa Dénes und Genoffen gegen Johann Dénes ; Schuld­­forderung des Johann Máfó gegen die Witwe Agnes Gyertyánffy; Anspruchprozeß der Franziska Szép gegen Bizenz Bongyay; Ereku­­tionsfadge des Johann Nikodem gegen Karl Körner; Gesuch der Amalie Huray; Erekutionssache des Ludwig Kiss­aesen Bela Ma­­­­rtáffy 4 Prozeß der Wilme Tobias Schwary und­ Geneslär gegen Mare­tin Muraffy und Genosfen wegen Nachweisung der Vormerkung ; Scadenerfagslage bei Theresia Fiäth und Genoffen gegen­ Michael Arany und Genoffen; Gesuch des Salamon Grof um Anssendung eines Richters; Schuldforderung des Ludivig, Stfäry gegen­ Johann, Boros" und Genoffen; Prozeß­ des­ Sofepp-Röcy gegen Serem­as Fried wegen Dienstesauffündigung 3 Exekutionssache ‚Der Leb­esyäter Spar­­tale gegen Georg Ottoris; Exifehaftsprogeß des Anton Gzily und Genoffen gegen Adam Szily; Theilungsprogeß der Klara Dorogt und Genoffen gegen Elisabeth Baucsit als Vormünderin ihrer Kinder, Referent ist Herr Melchior Szabó, B, b. iR * Der am 21. November verstorbene ehemalige Uonver­­neur von Fiume, Paul Kifd von Nemesler, Hat dem ,Y. NMarló" zufolge außer mehreren Heineren Legaten der ungari­­sen Akademie, der Steinkinderbewahranstalt in Fiume, dem Spital in Szegpard und dem Leopoldstädter Kirchenbaufond in Yet­le 3000 fl. vermagt. Paul Kiss war am 10. März 1799 in Mifla im Torontáler Komitate geboren ; im Jahre 1818 begann er seine öffentliche Laufbahn­ als­ Beamter. Des Tolnaer­­ Komitates und nach einer längeren Reise im Aus­­lande wurde er im Jahre 1826 „zum Stongrärfonzipisten der ton. ung. Hofkanzlei, ferner nach mannigfaltiger Berw­ndung beim Staatsrath und in der Staatskanzlei, im Jahre 1833 zum Geb­eter bei der Ton, ung. Hofkanzlei, im Jahre 1832 zum Rath der Ton, ung. Statthalterei, im Jahre 1836 zum Hofrath und im Jahre 1837 zum Gouverneur von Fiume und des ungarischen Liborales ernannt. In wilder Stellung­ er­ bis zum Jahre 1848 blieb, worauf er pensionier wurde. Kiss war außerdem Ritter des Ein­ fardinischen Mauritius und Laza­­eus-Debend. Seine Ehe, die er im Jahre 1824, mit einer Toter Daniel E 5a­p 65 ’3 geschloffen Hatte, blieb Traverlos,­­ weshalb er Herrn Ferdinand I­mt­ey zu seinem Universal­­erben einferite.­­ In der Biesigen Veterinäranstalt wurden die Bersuche mit der Schußimpfung des Rindviches gegen die Eichleuche wieder aufgenommen, zu welchem Zwedk, wie der „Bügged­en“ mitt­eilt, der September Here Throphil u. Fa» bin ei­nem GStag Rindvich überließ, von welchen zwei Stüd am 14., sieben Stüd aber­ am 21. November geimpft wurden. Der Berlauf der dadurch künstlich erzeugten Krankheit if bige her ein günstiger und das definitive Resultat des Berfuches wird seiner Zeit bekannt gemacht werden. * Der Berein ungarischer Werzgte Hat, wie der, „Sürgöny" vernimmt, Herrn Dr. Géza Hals aufge­fordert, die Denkrede Über den längst verstorbenen Professor Dr. Sauer zu halten. * Das E, E. Militäroberkommando Hat das gegen­ die Herren Gusov Hedenaf und Johann B­aj­ba in einer Instanz gefüllte militärgerichtiige Urihed­ der MM Gajtó" zufolge dahin abgeändert, bag die über Herrn Hedenaf verhängte Geldstrafe von 1000 fl. auf 100 f. herabgefeßt und ihm die achttägige Gefängnißstrafe erlassen, die über Herrn Bajba verhängte zweiwöchentliche Gefängnißstrafe aber auf eine einwöchentliche ermäßigt wurde. Herr Bajba tritt seine Haft­morgen in der Karlokaserne an. * z Die im Somogyer Komitate zum Besten der Noth­­leidenden gespendeten Getreideeqquantitäten mere­­in. ungarischen Statthalte­­reirathes am 15. b. in Rapgosvaar öffentlich ver­­weigert werden von biesem Getreide liegen 25 Mm. 50 M. Korn im Courgeer Granarium des Grafen Georg Festetics, je 50 M. Weizen und Korn im Granarium des Bürsten Odescaldt in Siget-Npätt,­ 30 M. Weizen im Hetefer-Oranarium des Grafen Zoseph Somfih, 50 M. Reiz­n beim Grafen Taffilo Ferleties in Balaton - Sz. - György, 500 M. Korn beim Grafen Zoseph Hunyady in Kerhely , 50 M­. Weizen Kon beim Grafen Lulius S­e­­vi Marszall , je 50 M. Weizen und Korn beim Grafen 20­ M. Weizen und Korn 25 M. Weizen in Szés Dionys Festetics beim Grafen Franz Szechenyi in Tarndıza und 50 M. Korn beim Grafen céény, 100 M. Weizen in Mosgó und je 100 M. Korn beim Baron Wendheim in Sziget und beim Herrn Anton Freistädter in Kaposvár. Getreideg , und zwar sowohl für die ganze Quantität, als auch M­érey tinzusenden, und muß schriftliche Offerte angenommen für einzelne Partien. Die an den Obergespan Herrn Karl v, 2, mit einem Reitgeld von 10 Prozent Kaufpreis Linnen an Tagen denen ©etreives nach Lizitation veranlaßt, übernimmt jedoch treibequantitäten keinerlei Haftung. Für den Kauf dieses sich der Dfferenz darin verpflichten, den der Lizitation zu erlegen, worauf er­ die Anweisung zur Ausfolgung des von int o­b­en eingegangenen Beiträge, der Nothleiden­­die folgenden Mittheilungen vor: Im Somogyer Komitate sind: bis seht 7939 fl. in bares Gelde und 2800 Meßen Getreide gesammelt worden, Bor Getreide sol theils am 15. b. in Kapossär, theils an den versriedenen Amts­­sigen der Stuhlrichter in öffentlicher Rizitation verkauft werden. An der am 26. 9. M. abgehaltenen Sagung des Somogyer Selbstande­­fomitss forderte der Obergespan Mérey die Komitatsbeamten auf, in ihrem Eifer bezüglich des Einsammelns milder Spenien nicht nachzulegen, indem­ die Noth im Alföld im kommenden Febdjahr sich mahrspeinlich noch drühender gestalten werde als gegenwillig. In derselben Stgung wurde verschlosfen, im künftigen Safaing mehrere Wohlthätigleitshälle in Kaposvár zu veranstalten, zu welchem Zwede ein Komite ernannt wurde. Ferner hat die Gemahlin des genannten Obergespans erklärt, daß sie zu Weihnachten zivillf arme Knaben und zwölf arme Mäpdchen schiscjen 6 und 12 Jahren, welche die Säule besuhren, je mit einem vollständigen Anzuge versehen werde; andere rauen, welche zur Mitwirkung aufgefordert wurden , fabfkribteten zu diesem Zwecke gegen acht big Gulden. — Im Zalaer Komitate sind 5090 fl. in barem Gelde und an 3000 Megen Getreide, im B­a­­ranypaer Komitate aber 5304 fl, und 4622 M. Getreide zusam­­mengenommen, wo das Getreide gleichfals zu Geld gemacht werden wird. — Beim Königl, ungartfen. Statthaltereirathe sind bisher 234,032 fl, in Banknoten und 143 Stüt Dufaten eingelaufen und aus dem heute fortlegungsweise veröffentlichten Beitragsausweise er­­geben wir unter Anderem dag beim­­ Veßprimer Nothstandsfomu­s die Gräfin Thomas Nádasdy 150 fl. und die Herren Baron Franz Fläth und Emerich Späß je 100 fl. fuhrtribirten. — Die Beamten des Lürdeger Komitates Haben, mit Ausnahme fetter, deren Gehalt nicht über 400 fl. beträgt, 2 PEÉt. ihrer Gehalte für die Notbleibenden geschenkt. Diese Summe, welche 425 fl. beträgt, und zu welcher der Administrator noch 55 fl. Hinzufügte, wird zur Hälfte den Notbleibenden im Alföld, zur Hälfte aber den Abgebrannten in­­ Föltútfalva zugewendet werden . In Siebenbürgen hat die Ein­­wanderung Notbleibender aus Ungarn abgenommen, und die Zahl der daselbst Untergebrannten dürfte der „Erbeisi Polta“ zufolge 3000 betragen. Ebenso viele dürften mit ihrem, während der Ernte in Siebenbürgen erworbenen und ersparten Arbeitslöhne nach Ungarn zurl­egeführt sein. * In der heutigen Nummer der „Magyar Sajtó" seten wir, Daß gegen einen Deiter Redakteur, eine Wechsel- Kla­ge ein­gereicht worden, worauf der Redakteure um sich vor der Erekution zu fügen, bad Geld beim Peter Weichselge­­ticäte deponirte , die Sorberung als Betrug erklärte. Hierher Belege: lieferte und das Özricht bat, man möge die Alten dem kompetenten Strafgeriägte abtreten und das­selb in deposito verwahren. Die Prozeßkosten folgte er dem Mdvokaten feeim­ile [ig aus... Das Pester Wexfelger­ät gab indeg diesem DVerlan­­gen keine Folge, verfügte Über Ansuchen des Mägern­en Advo­­taten , daß das in deposito übernommene Gy dem Kläger zu verabfolgen sei und verordnete unter Einem megen der neu entstandenen Broteskosten von 6 fl, die Lizitation der Effekten des Nedakteurs, Grgen biefen Beichluß refurrirte der Leptere az bag Mechtelnbergeriät, Imbeg wurde der Erfolg dieses Hefurfes nit abgewartet, der Hägerifpe Advolat N. D. über­­füllt mit einem mwedhid­gerföätliigen Personalariefbefehl den ges­­agten»Revakteur in Begleitung gerichtb­are Assistenz und der Lötere sonnte sich gegen die also gleiche­ Verhaftung auf fo­rbüben, dag er zum zweiten Male d­asselde Geld bein Pefter Stadtrichter depomirte, der Leine NRüdsicht auf das durch den Geflagten ihm urkundlich vorgelegte gem­ütliche Deponit der Hägerifichen Forderung nehmen wollte. + In Klauferdburg zirkulirt das Gerücht, daß das siebenbürgifge Gudernium am 15. b. Mm. von Her­­mannstadt nag Klausenbu­rg zurüdkehren werde. Die , Erdélyt Porta“ Hält dies nur für glaubwürdig, indem einer anderen, nicht jeden Brundes entbehrenden Mittheilung zufolge, die Eröffnung der zweiten Sitzungsperiode des sieben­­bürgischen Landtages um die Mitte des Fünfzigen Jänner her­vorstehe. + Das militärger­etliche Urtheil, gegen den Sekretär des Bipser Tanzwirthschaftiären » Vereines, , Herrn Anton Hall, wirdes befanntl­­ auf eine zweimonatliche Gefängnißsteafe lautete, wurde dem „Don“ zufolge von der zweiten Instanz bestätigt. In Folge dessen hat Herr Ka­rl seine Haft am 26. November in Kafıkau­­fgetreten.­­ In Bezug auf Renan’s „Leben Sefu" berichtet das „Baterl.“ : „Die und ba fh das Bug auf Einschreiten der Staatsanwälte verboten werden. Leider wurde das Ber­­bot „auf höhern Befehl" zurückgezogen. Es wurde im Staats­­ministerium über die Frage, ob Berbot oder Freigebung von Renan’s Bud ? in messeren Sichungen verhandelt ; endlich bat die Auffüllung, das fenglie Bud sei ein burg und durch gelehrtes, und deshalb nur für einen Heinen Leserkreis geniegbar, folglich auch im Ganzen anfhäßlich, und es wäre an demselben der für gelehrte Werke vieser Art bestehende ge­­fegliche Maßstab — nämlich bei der Freigebung, anzulegen, die Oberhand gewonnen,” in­folge einer Weisung des * z Bezüglich der zum Besten BVelzen und denyi und 100 werden In Toponär., je auch Offerte 14, bis zum M, sind , Theodor Szédjenyi bei Herrn Biedermann erhält. Das Noti­andelomit d, für bie liegen une heute erstan­­mele: diese erwähnten Ge ; 51917 Offener Sprecfaunk*, ı1-ı Auf das beliebte Journal ,, MEB zu zu zu mei, Yalır­­gang 1864, wovon die erste Nummer in diesen Tagen eintrifft, werden schon seit Pränumerationen in Gebrüder angenomen, der Buchhandlung 9) Für Form und Inhalt des unter dieser Rubrik Folgend ist die Redaktion nicht verantwortlich, f­­olgenden Laufferin Pf. Woaspnergafse Nr. von 9 , 2ofal-Anzeiger. Nemzeti szinház. Először: „A víg czimboräk“, eredeti víg operette 1 felvonásban, irta Németh György, zenéjét Huber Károly, Ezt. megelőzi dög", ballet 3 felvonásban. — : in drei Aufzügen, aus dem Italienischen des ©, Cammerano von &. Dit, Mufil von ©. Donizetti, — Anfang um gefhloffen, „Bainzzo und seine Familie", Bramzöfffchen 7 Vgl. Volkstheater in Ofen. Wegen Vorkehrungen zu den feto findet bie erfte Borftelung no in dieser Woche statt, wozu Karten gelös werden innen. Vester Stadttheater: 7. Upr. Dofner Stadttheater. Here Franz Steger, ala Gäste. „Ludin , A­szerelmes Gr­­und von Lammerm­oor”, trägtítie Oper Schauspiel in fünf Abt­eilungen, 908.9. Marz. — Anfang um „Teufels. Pillen“ k­eidete Z órakor. Bil. Ilma v. Murata frei nach dem Fremdenlifte, Eurspn. @tadt Bonbon 9. Winterstein, Kaufmann von, A. Eseresnyss, Gtsch, v. T-Syt- Kantzia, MIELSS, K. Schönhofer, Kfm, v. Kardja,­­ 2. Robitschel, Kfm, v. Wien, R. Zuhr­egger, Kfm, v. Wien, ©. Langer, Lehrer von Szom- Horg, Handlungs-Reisender von Kathely, Stuttgart, KR, Ignaz Leber, Grundb, von H. Adler, Kfm. a. Wien, Debreczin, v. Winterstein, Buchhalter von­­ A. Seefranz, Sattlermeister von Rantzia, König von U­ngarn, 5. Herzog, Kfm. v. Alba, 8. Rottt, Priv. v. Effegg- RK, Kacstovits, Grbb, von So­­mogy, S. Deutsch, Kfm. 9. Zielis, 8. Braun, Priv. v. Kkesihely, M. Kohn, Fabrik, 9. Brünn, £. Lakitch, Priv. v. Breßburg, £. Braun, Kfm­, v. Alba, Br, A. Flöhnigg, tb, v. Alat­­­ tyan, D. Balay, Crbb. 9. Szarvas, 6. Majthényi, Srundbbeflger von Datıch, 93. Szalag, Orundbeflger 9 N,» Körös, ©, Singer, Kim, v. Alba, M. Bárady, Priv, v. Gztlágy: b. Srieb, Kfim, v. Alba, Somlyó, 8: Sefler , Holghändler von I S, Miflosy, Piiefler v. Csövár, Tyrnau. Liner. B. Bosden, Advolat v. 5.-Özt,e mítlós 4 Sälehta, Grdb. 9, Neutra, ber Mean Delonom 9 Nagy ata, eited Schiff. MW, Fischer, Fadr, v. Herenb. 6. Kin, Mediziner von Me Kai, 8, Weinberger, Priv. 9. Ungvär, T, Balogb, Delon. v. Közb, A, Lönird, Del, v. Közb. 3. Meifels, Kín. v. Muntács, 9, Frig, Ffi. v. Esoor. 9. 8, Kohn, Kfm. v. Baja, “x. Weldenau, Priv, v. Yingvär, iadt Marie, 9. Polar, Kim, v. Szerevín. 3. Bolmann, Ki­n. v. Alba, k. Semiliner, Gutsb­eiterin von PR­eg Dresch , d:gler, , 9. Dresden,­­ tt 5. ra Grbdb, v. Gran, 9. Bitlo, stfm. v. Nerkäufel, 3. Dilövis, Kfm. v. Serbien, A. Stiel­e, Kun, ». Berőcze, 9. Weber, Beamt, v. Sárvág, 93. Wieder, Pächter von Mme­ta Bneterenki, An en N­ázott­er , Baumgärtner, Fabrikant 9 . Bad, dm . Survåse­n v­on D.citler,Kfm.v.Wa­ tbekg. L.Szabo,Oetom.v.Waitze­ u. M.Fried,Kaufmann von Groß­­".Rösi­ser,Agent v.Drosdek­, Marcin, 9. . Biustovíts, Gutsbesiger v.­­ M. Rteger, Kfm. v. Gzérek, Ida, 3. Neugebarter, Rentmeister von mug Tut A. de Chautebrand, Yılo, von fut, R. Doray, Grbb. v. Tolna. Paris, en . Eomaffenély, HT, 94 Jűgethorn, ő­ar­l Hauptm. » €, Tay, Greb. v. Gümör, H Kratfovsíy , Abdvolat von Trencsin, A. Groß, Beamt. 9. Wien, M. Blatter, Kfm. v. Linz. 9. Simonyi, Dedant v. Bujot. 9. Butts, Erofhbl. v. Efegg. 3. Singer, Doktor v. S,-Bothas. €, Bargies, Advolat von Ter | 98. Mosner, Ingenteur von megvár, Krems. M. Sankovics , Advokat von | 3. Seidl, Opernfänger v. Berlin. Szabatfa, I. Wagner, Tifchlermeifter von $. Galajda, Doktor von S}.­­Gran. i Gomlyd. R, Defdjeretety, Schloffermft, v, Gran. 9 Böhning, Bogeltändler von Hannover, Berantwortliger Rekatterie : Mort Weißkiccer.­­ Hreiburg. B. Kuriyal, ft, Fin.-Respizient 9. Eyengds, Soidenee Adler, bél Komposition in Bírutngyam noch elastischer als die Erhebitions-Feiern sind, und Das Gross enthaltend 144 Stück in sterlicgen Metall-Etuis =: 5142 2—*t­en ungetheilten Beifall und die schnelle Belichtheit, welche sich meine Erhibitlond-Federn im ganzen tande, ihrer Borzügstatzeit wegen erworben haben, so: veranlaßten mich auf vielseitigen Wuanid, aus derselben­­ Taffen, welche in der Form geschmeidiger und ebermann, welcher- bie - « .«N;sd«, »st«ivmn«s« YOU-iso- « sz ·" kostet » 1 11. M­­r, | öft. ápr, und find nur gu haben sz­­ bei Inhaber der 1. ung. Föntgl. landespriv. Naftrir: Anfalt und Handlungsblichers Fabrif. ößtes Lager aller Gattungen (G­chäftsbücher, " Gleizeitig empfehle ich mein reichhaltig fortirtes Lager von Schreib­ und Zeichnen,­Regrifiten und für Weihnachten recht frene, sinnreiche und billige Gegenstände besonders für die­ Jugend geeignet, Carl Haßm­is Posmer, Papierhändler en gros und en detail, Pest, Eliisabethplag Mr. 1. 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