Pester Lloyd, Mai 1865 (Jahrgang 12, nr. 100-124)

1865-05-23 / nr. 118

NZ­­ II Dienstag, 23. Mai. I im „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige Petitzeile mit 25 kr. berechnet. — Der Inseratsu- Stempel beträgt 80 Nkr. — Inserate aller Art werden im Expeditionsbureau angenommen. — Für­« Ausland übernehmen die Herren Karl @eibel, Buchhändl, u. H. Engler in Leipzig, so­­wie Haasenstein - Vogler in Hamburg-Altona, Otto Molien in Franfurta, M. die Inserate, 1865. — Nr. 118 Pränumeration: Mit tägl. Postvers. Morgen- u. Abenblatt ganzl. 20 A , halbj. LOf., vier­­telj. 5 A. Imonatl. 81. 40/kr.. Imonatl. 1.4. 70 kr. 5. W. 'mit'separater Versend. d. Abendb. monatl. 30 kr, mehr. — Für Pest-Ofen ins Haus gesandt : panzl. 18 A., halbj. 9 A., viertelj. 4. 50 kr,, Imonatl. 1A. 60 kr. ö. W. —: Man pränum. für Pest-Ofen im Exped.-Bureau d. Amtliche Notizungen Rx N i : | Zwölfter Jahrgang. „PESTER LLOYD , ausserhalb Pest-Ofen mittelst frank. Briefe durch alle Postämter. — Ein­­zelne Morgenbl. 10 kr. bei &. KILIAN. — Expeditionsbureau: Dorotheagasse Nr. 14 im 1. St. Insertion : Der Raum einer siebensp. Petitzeile wird bei einm. Insertion mit 11 kr., bei zweimal. mit 9 kr., bei mehrmal. Insertion mit 7 kr., an Sonn- u. Feiertagen um 2 kr. theurer, . Biffabetett, . Bear —— Fa pre SZENES VEL a ... Bragerbof . fé Abends. mija .. HR rad ae arg . 19 2581, IRÁtó, 2, 14, Am. nee „12% n Yt t8,,12 „51 Ye 04. 10 U. 15 M. Bormittagó en A| 2 4 520 Stádmittaga. EE. laaNi | Solnot a ELEN a leitet 39 Paris, 20. 3% Rente. | gefeft , . . MBf.6U4A5M.Ib.Ibf.6U.45997.yritb. nbabufeachten, Berettus-Mffaln,. „ 8 „ 13 „ P a nu Brhr 6 4m Abb. } 8 Damp 5 « 122,m.,o»15,,Fr. Erkl.allg.Afiekura»nzr­.ohne Spesials Tarife. «MMZYZJFI­ZEIT­.,Ukü Stuhlweißenb., 5.55 „Abd. TB­, 100 Agio-Zutglag. — „Betreibe im Rd DER 2 © guumiweissenburg-Wien, et nag: 73.1: ae eo forieRafonne. Dientan 5 upr Seiko“ Stuhlweißenburg Abs. 10 U. — M. Vormittage. Wien . 008 090 040047 .­­-Ee « «­­Neu-Szen».,,2,-25»Nachmittag. BIUMIsMs - Sa Se a AIR EHRAR, Wien Anl. 8 „ 17 Abend 3 Froppau . 1.25 1.64 0.92 & 2­5 «--s-­­. " " ? .­­Bänxlnxfova Donnega agormits. Wien—Stuhlweissenburg. Wien, „136 ° 18 ° hat Mobees­pe täglich 8 In Abende. Wien Abs. 7 U. 45 M. r­ 116 c8= 7 ...... . . . . Semiin-PestMont­,Mittw»Samst.20.Morgens·Neu-Szöny..»2»10»9achmkkksgs Nkfgmöer« III H? Hg Bester­ Postfreitag gegent­leittag. StuhlweißenburgAnk.5,,ss.,Abends. Bdb c­S 1­63.­1«38» griZTFJUSY UFPEZYFUWFSHZIY Beh we­lbs IR. Wende, | Dresden POR 33 11.851.73 11.352.08 it. 25 zegebtn-Gemlin Mittwoch Frith.­eft. . . As. Fr .19M. Abende, gi­b > Semlin-Szegepin Sonntag Mittags, Eures en Inn, Bin .n 442 att a igék ee Semlin-Sitfet Sonntag und Donnerstag Friih. Sholnot er » 9742n Nachts, atta N B e. Sissek-Semlin Montag und Donnerstag Borm. ne er y Eh 26 HERDER 7.2005 n get for. Atr for Rtı.forRke.ler. Eilfahrten: ebreggin ..„ 3n—n nun 3miTn Brüh. Berlin. . 205.118 163107143 98183 78 —— Best-Galag Montag 7 Ubr Frü­h. Norvegyháza „ An Bun mn 672» in Hamburg . 074 392 050 305 050 27% 030 27 ° 30 27 ° Bártás-Galat Dienst. u. Santft. 812 Ubr Früh. Zolag . p BnDy­n 5 " Bremen . . 074 385 050 30 05028 03023 — Galatz-Bnnåg Dienst.u.Freit.10«Ubr Vorm. Miskolcz.,»7,,24,,Abbs.11»3,,Vorm. Bremenhof) Galatz-Pest Freitag 10 Uhr Vormittags. Kaschau..Ani.9­,56,,,, »9,,Nachm. Geestemündeou 395 05031 050 29 030 29 — — Harburg. . 074 3975 050 31 060 20 030 29 *) Die in öftere­ Währung gestellten est—Grosswardein. , . ABf. 6 4. 31 M. Früh. gl. 9, 4 ee Beim! 5 1288 2 Nußmittage, Pen er. a, ern zom­pk­·»4»44«»4»43»FDH- breqzisk..0.sz.,1.31,,es.·s» Eilzüge: Ezegld . . Ant.5 „Al, Abd. 5,54, , stegnbalt . . 0.70 » 0.99­­ 448 Wien—Bäzläs Szegedin— Wien. seft . n 8n3Tu " 8,45 " Tolay . Ha­y 0.18 jó 119 „ 488, nur Montag u, Freitag.Inur Dienstag it. Samtt­ ee Silber... , 30. Going ER SZET —Trivsi een ne Se Kr 20: Alg0/o „ .9­6710 Arad—Pest. ap "Ezer PB) 22: (gel. Waare. | Dien. . N­turara Bedtebistompt LS to TLurL ® .| „1 — | Wii 95.408 · nt — I — — hrs . Wossikas. NEE 12071107. 1107.50 | Stuhlweißend. „ SU5OM.Fr.Mbf.70.190.Nbbs. Ih n 5n36 n | aan. Ten Mage | ——«— 25 re ii = szökése " " " " s Preßburg tb 20, Boni 19451. » Bet. . . AMA, 36, „» 5,39, Grüb. | Sroßiwmdein. . Ant. 4 „ 38 „ " le .­ate. 26 fr. 17 tt. »sp. Abf­ 5» 19 , " 6,31, " Pest—Arad. Kecétentét k 23 « 34 Rt 24, SAN can Ta DA; A008. DATA DE TEN. Abf. 6 U. 31 M. Früh, élegybáza 00 7 2,238 m zegebin . „ 12,12» Ns. 2,55, Nm. el " 9. n AT nm " zegebin A Sgt" 1 B0 Temesvär „ 3, 55, Fr. Ant. 8,27, Abd8. zolnot BEA er Ri » Gr-MHUd«-·z,»7z,,z4» Beziäg.Ank.9»10»orm. Wieso-Tat..»12,,89,,Nachmittags. Teimzvzk««z4»,z»zz» Bázlás—Wien. Esaba er " g8erídet . . . 30 „119 „ 55 „ es Adf. a Mola TUSSMFCH Ad... Ant, 8» — m " Bártás. . . . 88 „181 m 63 u emesbär ,„ 10,40 ... Kasohau­— 3 “ von: Szegedin . se PM 26, Srüh. 12,53 „Dittags 8 au. . Abf. 50.21M. Frith 11 E.—M. Borm. tet Bb46 us ng I &etreide | % Ant " 58 m­ „ Abd. ne .n­a " 2: Nadım. Sum. . . . 0.28 tr. 0.88 fr. ‘95 i­. e . . Anal.8 " " mo" Is» " " " " " " ző ts i 9 89 mn» AB. 9, 55, Borm. 99804, Mtviregyháza » 10534n 7 725, Abende, ee Stogajádá On Neuhäusel „ 1,52, Nam. 1, 8, , Debreciin . „ 12,12 ,Mittag 10 , 29 , Nachts, ATCIÁg." . .­­042­5 0.50 » 8384 Preßbing. „ Ayds, , 4,12 „ Britb. ‚Radany. „ 1,45, Nm. 12,56, ft Radar. . . 0.46.., 0.65 m 358% Wien... Ant. 6 , 36 „ Abbe. —»« Grosswardein—Pest. Dighley 4. 0.11 1.01 m 56,8" Wien Abf. 2 U.30M.Nm.I Szegedin Abf. 201HM.Fr.­­ Großwardein. . Abf. 10 U. 6 M. Born, aba. >. - 0.95 m 1.28 m 618m e „I­n 45 n Abd. Pest Ant 7, 2 m Berettyó-Ujfalu. s 11. 34 „ " Mezd­­me. ...036 ee zegeb.*­2 , 30, Br. 1» . . ABf.7, 34, „ 1 Bladany. . . Ant.12 „ 48 „ Nachmittags. Mesd-Bereny . 0.46 „ 0.65 „ 35.8” Temes Abf.5 „23, „ |Neuhäusel, 10,20“. zegled sm 5 n Kin endő. Saaba . .. .0: 50 „ 0,70 „ 38.8, Báztás At.s­u3Bu­run ten . Ant. 1, 50 „em Pe ae Dei M 8 „ 37 " ” Arab RE RR 0.65 „ 0,92 „ 42.3, 7 “) Dienst. u. Samft. *) Lofakug Ofen-Stuhlweißenb. Abs. 5 U. 15 M. Stoßwarbein.. ..0.63 „0.89 m 4.8.7 > · . “ Telegramm des „Pester Lloyd“. Wien, 22. Mai. Am heutigen Schlachtviehmarste betrug­ der Auftrieb 2709 Stüh Ofen.­­ Die Preise stellten sie auf 14—231% fl. pr. Str. s FE 5 Börsen-u. Handelsnachrichten. V.Wien,19.Mai«.Wir schulden anseren Lesern noch einige Ausführungen zu den Kursbewegungen der abgelaufenen Börsen­­so»"o­"wi­e,unsdindem­ wie dieselben in Nachstehen dem nachtragen,müs­­sen-wie an erster­ Stelle uns den Ak­ten der Karl-Ludwigs­­bahn zuwenden , welche in dieser Woche sowohl im­merfehte als in den Kurzänderungen am meisten hervortraten. Die Veröffentlichung des Rechnungsabs­lusses der Bahn brachte in die Spekulation neues Leben , und da­ sich der ausgewiesene Gewinn von 1.303,112 auf nur 100.000 Aktien vertheilt , so wurde das Gerücht, von der Vertheilung einer Dividende von 8 fl. um so feststehender angenommen, als selbst bei dieser vom BVerwaltungsrathe vorgeschlagenen Ziffer, noch immer ein sehr­ ansehnlicher Betrag zur­ Verstärkung des Reservefondes er­­üchtigt. 63 sind nämlich bei der obigen E­rträgnißziffer­­ bereit, sowohl die Entlohnung des Vernwaltungsrathes mit’ 50,000 fl. als auch die statutenmäßig mit 4 pCt. bemofsene Drinimalquote für den Reserve­­fond in­ Abrechnung gebracht , und es erübrigt daher bei, der Auszah­­lungen 800,000. fl. an Dividenden noch eine Summe von 503,­ 12 fl., welche 13 außerordentliche Reserve auf das laufende Jahr­ übertragen würde. Diese Reserve allein aber sichert bereits die Hälfte der öpCt. Binsen des Ak­ienkapitals pro 1864, und hab die Bahn im Laufenden Sabre nicht einmal 212 pCt. rein verdienen sollte, um ohne Staatsr­eilfe 5 pCt. Zinsen zahlen zu können, das wurde von der Spekulation für unmöglich erklärt. Die Daten des Rechnungsberictes flößten der Spekulation für Karl­ Ludwigsbahnaktien neues Vertrauen ein, und so hob ioh denn deren Kurs von 209,50, wie sie vorigen Donnerstag no­­tizten, big 215 (am­­ Dienstage). "Diesen höchsten Stand vermochten sie jedogh nicht zu behaupten, da nachträglich auch diese günstigen Ziffern ihre Skeptiker fanden. Dan entwedte nach der Hand, daß das Bau­konto im abgelaufenen Jahre um fast zwölfhunderttausend Gulden an­­gerschwollen, und außer den Bauten von ca. 700,000 fl. an die An­­schaffungskosten von Lokomotiven und Wagen mit mehr als 400.000 fl. auf­ das Baukontd gebracht wurden. Natürlich konnte die Wahrneh­­mung einer solchen selbsttäuschenden Gebahrung, wie sie leider bei den meisten­­ österreichischen Bahnen geübt, und durch welche den Aktionären der subventionirten Bahnen bereits so trübe Erfahrungen bereitet wur­­den, auch das Vertrauen in den inneren Werth der Karl­ Ludwigsbahn, allten nicht beseitigen. Wenn dieselben gleichwohl nur 2 fl. unter dem höchsten Stande der abgelaufenen Woche und wo fast 4 fl. besser als in der Vorwoche s­lieben , so beweist dies eben nur neuerdings, daß die ‚thatsächlichen Verhältnisse von der Börse nicht immer gewürdigt, und die späteren Konsequenzen häufig über dem betehenden momenta­­nen Erfolge übersehen werden. Was unser Hauptspekulationspapier, Kreditaktien, betrifft, so haben wir dem gestern, Angeführten nur mehr wenig beizufügen. Der Verkehr­ in diesem­ Effekte war in der abgelaufenen Woche ein sehr träger, da er an Anregungen fast gänzlich fehlte. Nur ein neues Motiv wurde in Zirkulation gerebt : die Kreditanstalt habe­ sich in Getreideiveguilationen engagirt. Nicht wenig fehlte , so wäre der­ Kurs der Kreditaktien nach dem Barometer bestimmt worden . Staatsbahnaktien leiden unter den starren Realisirungen eines großen Spekulanten , in­folge welcher die­­selben weder von der dieswöcentlichen Mehreinnahme , noch von der Pertheuerung der Baluta einen Bartbeil ziehen konnten, sondern selbst gegen die Wortwoche noch 3% 10 fl. abgeben mußten. Die meisten übrigen Andustrieeffetzen können wir, da sie zu besonderen Bemerkungen seinen Anlab boten, mit Beziehung auf die bereits mitgetheilte Kurstabelle übergeben. Bezüglich der Donaudampfschiffsattien fe nur erwähnt, daß deren namhafter Rückgang auf den neuen Geldbe­­darf, der Gesellschaft zurückzuführen ist, da nach einem Beschlusse der in diesen Tagen abgehaltenen Generalversammlung die Administration ermächtigt wurde, ein Ansehen von 2% Dillionen Gulden zur Konfo­­liderung eines Theiles der umwebenden Schuld aufzunehmen. — B­e ft: Rosjonczer Aktien fahren fort, ih sprungsweise zu bewegen, und es gibt bei der Unflätigkeit ihres Kurses das Enderträgniß einer Mode kaum, einen Anhaltspunkt zu deren Beurtheilung. Als bemer­­kenswerth erwähnen wir, daß in den legten­ Tagen , Bet-Loronczer Aktien, auf einmonatliche, Lieferung zw. 122 abgeschlossen wurden. Staatsfonds zeigen ganz geringfügige Veränderungen ,während junge Staatshote bei geringem Umlage 7. pCt. tiefer schließen. Von den 6 Grundentlastungsobligationen sind nie­ österr. %4 pCt, mährische 1 pt. , ungarische und kroatische 1%. pCt. zurückgegangen. Bankpfandbriefe blieben zwei Behntel mat­­ter, dagegen waren ungarische un Silberpfandbriefe 5 a und Yo pt. beiler bezahlt. Devisen und Baluten haben st­­att angezogen. Geld mar die Woche über bei theilmeile lebhafterem Umfas ziemlich flüflin. & Beft, 22. Mai. Die heutige Wiener Börse brachte für Effekten seine Erholung gegen die vorgestrigen Schlußfurfe , viel­­mehr stellten sich sämmtliche telegraphisch notisrte Gattungen etwas nie­­driger. Baluten ganz ohne Veränderung. — Nach­ dem, von uns bereits angezeigten, Nücktritte des, Herrn Ft. Stöhlic, von, der Leitung der finanziellen Abtheilung des ungarischen Bodenk­re­ditinstitutes, bleibt die vom Anbeginn wechselgerichtlich­e protokollirte Kollektivunterschrift der Herren Szante und Anton v. Lulács unverändert wie folgt in Kraft: Finanz­stelle Abtheilung des ungar. Bodenkreditinstituts ‚gez. Frank, Lulács. .. 7 Der im Auftrage der Fön. ungarischen »Statthalterei zur Berichterstattung über­ die V­erhältnisse des Seiden­­baues nach Deutschland, Frankreich , Italien und der Schweiz ent­­sendete Herr. Shierry; de: Menonville *) erstattet in den „U. N.” über die Resultate seiner Mission Bericht. Wir entnehmen demselben im Auszuge Folgendes: Aus­ Mangel an japanesischem Samen sind in panzen die­ Raupen aus der dritten Häutung schlecht hervorges­ing­­t und­ geben selbe zu groben Befürchtungen für die vierte und bun­te Häutung. Veranlassung. Günstiger. lauten. die Nachrichten aus Ialien und, Frankreich. Die erste Häutung hat, in Frankreich, fast all­gemein regelmäßig stattgefunden, die Witterung it äußerst günstig, doch­ steht in vielen­ Gegenden wegen der, aus Mangel an, Samen er­­heblich verringerten­ Brotustion nur eine geringe Ernte in Aussicht. Die echte, japanesische­ Mace scheint allerwärts die besten Resultate zu liefern. „Aus Grenoble berichtet, man , die ungarischen Graines japanesischer Abstammung. ‚dreijähriger Afklimatisation geben zu den besten Hoffnungen Veranlassung. In Italien nimmt die Zucht einen regelmäßigen DBerlauf. Oraines sind in Berlin­ sehr gesucht, und mehrseitig wird für­ die nächste­ Zucht Mangel. befürtet. Aus dem Berichte des. genannten. Herrn geht zur­ Evidenz hervor, dab , wie in früheren Jahren‘, aus Ursache krankhafter und­ infisirter Orgaineg, heuer, aus: Mangel an Graines überhaupt eine geringe Seidenernte in Europa zu erwarten steht, und daß. Kofons erster Importation aus Japan zum: Zwecke der Draniirung, sowie überhaupt als Kofonsprodukt heuer febr ,theuer, und gesucht sein werden. Wir müssen , schliebt der Bericht ,­­ beklagen, daß Ungarn ebenfalls wegen Mangel an Graines nicht wie in den früheren Jahren dem Seidenbau obliegen konnte ; die heurigen Preise, die 6 bis 7 fl. pr. Kilo (56 Loth) erreichen­ dürf­­ten , hätten geteilt. zur­ Hebung desselben mächtig einge­wirkt, weshalb wir nochmals dringend. empfehlen, heuer, mindestens :5--6000. Loth guten. Samens. japanesischer Race zur­ Deckung des. 1866er. Bedarfs duch ‚einen Sachverständigen erzeugen zu lassen. 7. Die Bilanz der­ Dampfschiffahrtsgesellsshaft des öster­­reichischen Lloyd für 1864 wird, wie die „K­. Big.” meldet, ein um ein geringfügiges besseres Resultat als die für­ 1863 ergeben, obwohl die Ausgaben für Kohlen größer gewesen sind.­­ Am 15. b. M. hat der Credit Mobilier in Maris sein dreizehnte $Generalverssammlung abgehalten. Das Gesammtresultat it ein Gewinn von 7.868,207 Fr., wovon 5.668,583 Fr. aus dem Jahre 1863 herübergenommen sind. Der eigentliche Jah­resgewinn ist daher nur 2.199,624 Fr. Der Bericht gesteht zu , daßs die Gesellschaft­ Ver­­luste erlitten hat ,durch Realisationen , welche sie in ungünstiger Zeit zu machen gezwwungen war.“ Von dem Gewinne wurden 6.400,000 Fr. zur­ Zahlung einer Gesan­mtdividende von 50 Fr. vermendet, mo­­von 25 Fr. Schon­ bezahlt sind und 25 Fr. am 1. Juli bezahlt werden, 333,333 Fr. als Tantieme vertheilt und der Mest von 1.534,874 Fr. auf neue Rechnung vorgetragen. Die austretenden Aktionäre wur­­den wiedergewählt und die Bilanz ohne Widerspruc genehmigt. — Seit den Belgien und dem Zollvereine ist der Abschluß eines neuen Handelsvertrag­es zu Stande ges­­ommen. Der Vertrag­ stellt in allgemeinen großen Grundzügen die gegenseitige gleiche Behandlung mit der meistbegünstigten Nation fest, aber gewährt Belgien in Verbindung mit dem neuen Tarife, den er seinen sammeln vorzulegen im Begriffe steht,, werthvolle Zollermäßi­­gungen für den Zollverein, namentlich auf wollene und gemischte Waa­­ren, Cisen, und Stahlwaaren, Papier, Gold, und Gilberblatt, chemische Sabritate u. a. wogegen der Zollverein seinerseits Erleichterungen bie­­tet, Die nach Lage der Sache demnachh ist verallgemeinert werden. * Newyork, 3. Mai. Die ordentlichen Einnahmen der Regie­­rung betragen fest in runder Schägung 300­ M­­llionen (Rapiermah­­nung) von inländischen­ Steuern und 60 Millionen (Gold) von Ein­fuhrzöllen. Wenn davon auf die Verzinsung der Bundesschuld 120, auf den Armeeetat 100 , auf die Flotte 50 Millionen kommen , blei­­ben immer nor 90 Millionen für alle übrigen Ausgaben , die vor dem Kriege kaum ein Drittel dieser Summe betrugen. Kein Wunder, daß unter diesen Umständen: der Andrang der Zeichner für die «YıopEt. (nach 3 Jahren in 6pGt. in. Gold. zu verzinsende Fünfschwanziger zu fonpertiren) Anleihe, die­ Iechte,, welche­ auf lange Zeit in den Markt kommen wird, ganz enorm it. Sie betragen fest 4,5 Mill. Doll. pr. Zag bei voller, sofortiger Einzahlung des ganzen Betrages. Es ist zu verwundern,, daß deutsche Skapitalisten dieser Devise so geringe er­starlt schenten. Die 73 10 pCt. Tresorscheine werden al pain in Papierwährung begeben , also nach jeßigem Goldfurje (141142, so daß der Papierdollar den Werth­ eines preußischen Thalers erreicht hat) zu 70 pCt. in Gold. Nach demselben Kurse repräsentiren die 77/10 Doll. Binsen 5 Doll. Gold. Nach 30 Monaten vom Juni an werden die Scheine 6pCt. (Gold) fonvertirt, die dann ohne allen Zweifel einige 90 pCt., wenn­ nicht pari (in Gold) stehen werden. Mer jonad lebt, wo die Sicherheit an dem Aengstlichsten­ genügend sein muß, 70 Doll. zahlt, fann für diese Summe drittehalb Jahre lang 71% pet. Binsen bezie­­ben, und nach Ablauf vieler Zeit entweder das Papier mit einem Kurogewinn von 20—30 Doll. losichlagen‘, oder aber auf mindestens fünf ‚Jahre 845 pet. Zinsen davon geniehen. * Pest, 22. Mai, Witterung heiß, 18—24 ° R,, sehr troden, Masserstand wenig verändert. *­ 63 sind von demselben Herrn in diesen Blättern mehrere­­­­­ Artikel über Geigenzucht veröffentlicht worden , deren Schluß demnächst erfolg­ is Wird, D, Ned, Getreidegeschäft. Der in der verflossenen Woche in Ungarn und dem Banate gefallene Negen hatte leider nicht die wüns­chenswerthe Verbreitung , und es bestätigt sich , daß es in dem über­­wiegend größeren Theile Ungarns eben nicht geregnet hat. I­n Folge dessen waren heute Beliger wieder feiter in ihren Ansprüchen. Auch die für die Jahreszeit ungewöhnliche Hite bis zu 25 ° R. im Schatten und das Fehlen aller Merkmale für eine baldige vollständige­ Rende­­rung der Witterungsverhältnisse trug dazu bei, die Stimmung zu be­­seitigen. Was daher von Weizen heute verfauft wurde,­­mußte einige­ Kreuzer über die Schlußpfeife der Vorwoche bezahlt werden, u. j­. verkaufte man 5000 Mb. 88,89pfog. Maroscher & 3 fl. 65 fl. und einige tausend ME. Theißweizen in Meinen Bosten, davon 871,­83ypfog. &83.fl.,55 tr. und 89pfog. á 3 fl. 65 tr., Alles Kafa, an biesige Mühlenetablissements. — Für Roag­e­n erhielt fi ziemliche Speku­­­lationsluft ; es wurden 6000 Mr. effektiv, u 3. 78/60pfog. & 2 fl. 20 fr., 78pfdg. & 2 fl. 10 fr. und 73/80pfog. untergeordnete Waare & 2 fl. begeben, sowie 2500 Mr. 781%/80pfog. pr. Ende Juni und 2500 Ms. aleihe Waare pr. Ende Juli & 2 fl. 20 Er. Kaffa verschlossen. In anderen Sorten kein Umjab gemeldet, 1 Mir Theresiopel,*­ 20. Mai. Unter 18 Quadratmeilen um­­fassendes Stadtterritorium hat seit 27. März noch seinen Regen gehabt. Untere Lage ist traurig. Während in der unteren­ Bácsfa am 17. ein ausgiebiger Regen fiel, wütdete bei uns heftiger Nord­­wind , der die Wolfen auseinander jagte. Gleiches kann ich positiv melden von der ganzen oberen Bácsta , sowie von dem angrenzenden Klein-Kumanien. g. Temesvár, 20. Mai, Montag, Dienstag und Mittwoch) regnete es in unserer Gegend in befriedigender Menge. Man ver­­spricht ja davon für die Saaten die segensreichsten Wirkungen, und hoffen wir in der nächsten Woche [chon Näheres über den Saatenstand berichten zu können. Die ersten Folgen der regnerischen Witterung waren ein Sinken aller Zerealienpreise das Ausgebot beträghlicher Quantitäten bei gänzlichem Mangel an Nehmern ; es kam an seit dem M­itterungs­wechsel sein nennensnwerthes Geschäft zu Stande und erwarten die Händler für ihr ferneres Verhalten den Impuls von den oberen Plänen. Unsere heutigen Notizungen mit nur nomineller Gel­­tung find‘; Weizen Prima Qualität 86/87 pfog._2 fl. 80-90 fl., Plab: waare 82/84pfog. 2 fl. 30-60 Fr. , Horn 77/79pfog. 1 fl. 50-60 fr., Gerste 66/679fog. 1 fl. 10-20 fr., Hafer mit 10 pet, Aufmaß 48/80­ pfog. 1 I. 30-35 fr. , Kukuruz 80—82pfbg. 1 fl. 55--65 tr. pr. nd. Degen ab hiesigem Magazin. Bega im Abnehmen. X, Baja , 20, Mat. ir entbehren no immer einen Regen, und wird am meisten über Korn und Gerste geklagt , welche Früchte selbst bei eintretendem Negen sich schwerlich erholen werden. Andere Sor­­ten bedürfen ebenfalls sehr noth­wendig des Negens, und es würden erst dann die Besorgnisse rücksichtlich einer gänzlichen Mißernte besestigt sein. Auf unseren Wochenmärkten sind die Zufuhren mittelmäßig, und wird von hiesigen und von Baranyaer Konsumenten gekauft. Heute waren die Planpreise : Weizen 3 fl. 14—33 Fr., Korn 2 fl. 14—20 fr., Gerste 1 fl. 47—60 fr., Hafer 1 fl. 34 fr. , Rukuruz 1 fl. 80-87 fr. An Partien sind Ieiterer Tage keine Geschäfte gemacht worden und sind die Preise nominell. Bei eintretendem Regen werden wir Ihnen sogleich telegraphische Anzeige machen. 3 . —s, Eperied, 20. Mai. Die Witterung ist bei uns eine fort, während heitere und warme , von den Winterfaaten , namentlich Reg­­en, wurde Vieles umgeadert und mit Sommerfrüchten bestellt. Die Kitbäume blühten außerordentlich schön und versprechen eine sehr ergiebige Ernte ; do bedürfen Felder, Wiesen und Gärten eines ergie­­bigen Regens ; wenn ein felder noch einige Zeit ausbleibt , so dürf­­ten manche Hoffnungen vernichtet werden. I Ä Wien, 20. Mai. Der Verkehr in Kübel blieb auch in der ablaufenden Woche ziemlich beschränkt ; in prompter Waare nimmt das Geschäft des fest schwachen Konsums und der um 50—75 tr. pr. Btr. gesteigerten Anforderungen gegen seine größeren Dimensionen an, so wurden ca. 500 Ztr. dopp. raff. Waare von einem noch im De­­pot befindlichen Posten an hiesige Fabrikanten und Häudler zu 2714 27% fl. sammt ab Kafla 2 pCt. verkauft. Für die Herbstiermine ist das Anime zur Hauffespekulation lange nicht so rege , wie dies in früheren ähnlichen Jahrgängen, wo wir, wie dies Jahr, fast ohne alle alten Vorräthe einer äußerst Schwachen NRepsernte entgegengehen , der Fall zu sein pflegte, und wurden blos ca. 2000 tr. raffinirtes pr. September-Dezember und Oktober-Dezember zu 271% fl. Kafja 2 pCt. ammt Faß gehandelt, weiter wird 2734 fl. und 28 fl. beansprucht, jedoch nur spärlich 271% fl. geboten. In Reps kommen feine Ab­­flüsse vor, unsere Fabrikanten bleiben zurückhaltend , besonders seit­­dem der wiederholt eingetretene ausgiebige Regen dem weiteren und gänzlichen Betreiben der Winterrübs: und Kohlrepstaaten Einhalt ge­­than und auch auf die Entwickklung des Sommerreps: und Leinbotter­­anbaues vortheilhaft gewirkt hat, doch sind auch Offerte in­ neuer Maare sehr rar und Banater Reps ab Peit auf 6­64 fl., Kohl: auf 61%—6 °/s fl. gehalten, Leindsl sowohl prompt als für die Herbst­­monate vom Auslande stark offerirt, frei hier «m gros zu 25—25­­4 fl. Rafia 2 pCt. Fäuflich, bei direktem Bezuge nicht über 2414 fl. frei hier einsterbend. Nepstudien von prompter grüner Futterwaare wurden 4000 Atr. für fohlerische Rechnung zu 2 fl. pr. Str. Rafia 2 pCt. ab Nordbahn hier getauft, und pr. Herbst für einfach­ ‘gepreßte 2 fl., für doppeltgepreßte 1 fl. 65 fl. angelegt. "et Straubing, 20. Mai. M Wochenbericht von Wilhelm Weiß. Obgleich es in verflossener Woche häufig und ergiebig geregnet hat, überhaupt das Wetter für das Gedeihen der Saaten nicht günstiger ein könnte , so sind body an der heutigen, gering befahrenen und von ihr vielen Händlern besuchten Schranne die Getreidepreise nicht un­­bedeutend in die Höhe gegangen , was hauptsächlic den weniger gün­­stigen Berichten aus Ungarn zuzuschreiben sein dürfte. Je nach Qua­­lität wurde bezahlt : Weizen 14—154, Lv Roggen 9/10­ , fl, Gerste 944 fl. , Sr 6—7 fl. — Nachstehend die Resultate der heutigen Schrank­e zu Straubing: 4­­83 wird uns angenehm sein, äfter von Ahnen Berichte zu sch It n. D, Mek, E Seschäftsberichte. . Umfag Neft höchster mittlerer niedrigster gefallen gestiegen SHffl. Shfil. Durchschnittspreis fr. Kr. Weizen 1219 49 fl. 14.36 14.06. 13.39 _ 15 Roggen 241 9. 10.17 u 10.01 9.46 —­ 23 Gerste 326 48 „ 92 902 8.55 _ 6 Hafer 808 "88 + 6.32 6.18 5.56 21 — und der geitrigen Schranne zu Landshut: Meizen 1656 15 fl. 13.49 13.33 12.09 3 —_— Moggen 95 — „10.26 10.06 9.50 —­ 33 Geite 357 69 „ 9.45 8.55 8.40 20 e Hafer ORT’ IB 0 SD 6.43 6.07 1 —­­§§Breslau,20.Mai.Vollbericht.Die letzte Woch­e hat an Geschäftslosigkeit ihre Befängerinen übertroffen,und es ist kein einziger Abschluß in alte Rolle belannt geworden.Dagegen haben hiesige Spekulanten auf den benachbarten,«schlesischen Schäfereien­ einige Kontrakte in Mittelwollen zu sehr billigen Preisen­»gemacht.s-s­am­t bevorstehenden Märkte erwartet man für feine und hochfeine Wollen eine Reduktion von 15—20Thlr.,für geringe und m­ittelfeine va 4—8 Thle. pr. 3tr. Die Schur hat fast überall begonnen und fallen die Märchen Venen aus. Struhhtmarkst Ungeachtet des fruchtbarsten, vorzüglichsten Wetters und der vorhandenen, großen, alten Bestände, bleibt die Tendenz der meisten Berealien eine steigende. Namentlich kam diese Stimmung dem Terminhandel in Roggen , Weic­zen und Rüböl zu Gute, in welchen Artikeln große Abschlüsse zu stei­­genden Preisen gemacht worden sind. In effektiver Waare zahlte man für: Meizen, weißen altem 69—75, neuen 64—69 , gelben alten 62—69, gelben neuen 60—65, Roggen 45—47, Gerste 35—38 , Hafer 28-30 © gr. pr. preuß. Scheffel. Hülsenfrüchte sehr gefragt und höher, Deliaaten ohne Angebot, Kleesamen unverändert, Rüböl 1324, Herbst­­termin 14 Thle. pr. Str. , Spiritus pr. 100 Quart zu 80% Zralles, 13­4­, September/Oktober 14% Thlr., gint fest und unverändert, Verkehr der Franpischiffe, vom 16. Mai. Angekommen in Pet. Ofen: , Berta" b. Jatob Kohn, bel. in Borocsto f. H. Bifhis m. 900 Weizen. Nach Raab transitirten : „Johann“ b. Fo, Lucsics, bel. in Becsteret f. Herz u. Stern m. 9000 Meizen. „Mills“ b. Andreas Broter , bel. in Szegebin f. Karl­a m, 6000 Meizen. „Roseph“ b. Adolph Weiß, bel. in Rauhja f. Brüder tyifhl m, 13.000 Hafer. „Honved“ d. Georg Fisher , bel. in Berkáp f. Boskovica m, 8109 Weizen, 4924 Hafer, 1554 Hirfe u. 702 Gerste, Auszug aus dem Amtsblatte der „Wiener Zeitung.” K­onturte Auszug aus dem Amtsblatte des,,Siligenp.­« Lizitationen zJn Pest 24.Mai30-N.,Mobilien, kleinerlhrmannsgasse Nk.8.—-InOi­en 26.Mai10U.P., Theaterdekorationen u.Garderobestücke,im Volkstheater. 20.Juni100-V»Haus Nr.dog im Tabau,cis-oft.,beim Stadt­­gericht.—JnSz.-Endre 29.Mail0U.V.-Liegenscha­f­­ten des Simon Lolits,25,650fl.,zweiter Termin.-—IesV-Brös­­vår,PestecKom.,16.Juniu.17.Juli100.V­.Hausu.Lie­­genschaften des Franz Kimmel,2600fl.—JnTass,PestekKom., 1().Juniu.10.Juli30­ N.,Hausu. Liegenschaften der Elisabeth Bencze.—JnCsuz,Komorner Kom.,14.««umu.17.·Juli10U. V.,Pfandrücklösungsrecht,·bezüglich d­ es Joseph Lepochs schen Besitzthumes,5»()0()fl.—JnBa1·as.Jumu.6.JulituU« V.,Körmöczy’sche Liegenschaf»tenm Mölykut,1200fl.—Jn Szegedin 17.Juniu·22.Juli 9U.V»­,H«ausu.Weingarten des Andreas Vidovics,1600fl.—­Jn Gyorßiget,9iaaberKom., 21.Juniu.12.Juli 9U.B.Haus dies Franz Molnár,4412fl. Zitationen.Katharina·Göcz«l,Schuldenprozeß,2.Juni 100.V.,zum Vorso der Komitatsgerichtskurator Adv.Valentin Päly.—Franz Grabnerz Schuldenprozess,31.Mai 10 U.V. zum Oedenburger Komitatsgericht,Kurator Adv.Gö«aBonär.­­Graf Otto Blomme, ee 28. Juni 9 UBB, zum Biharer Komitatsgericht, Kurator Adv. F3oseph Bulyoopty. Wasserstand. , 22. Mai: 6 4" über 0. · nbaka,20.Mai:-­"3"­über 0. ban, 20. Mai: 6" 7" über 0. ai, 21. Mai: 11" 5" über 0, Ai, 20. Mai: 18" 7" über 9,

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