Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1865 (Jahrgang 12, nr. 125-148)

1865-06-30 / nr. 148

» Ergibt"chansheim-Gesagten daß-der bisherige Staat­s·­­m­inister sich sitvetlksstaeis«i-gibskt,iiidremigariichcnm­­e i:s.ds«:rFrag­:dk-sisispitii Orzcianiiiiioii zudem czyxæmedxr Aneeiennung kes lykschischen m­ecktespfidei zugeizen Jothes doch gnviszsichtig,daß diiichdicijiitlassiznxitsesperrziv.Sichni" ling und durch die Versiiiii innixstoei­no Mailaibund disg lösiasenv.Belcrediti»g-osieP­inzipien­f.ch­iei-nischi­:den,ioeii­ auch zunächstnnisdkzzsiißescii««,,ungdstic genann­ten System­s SchmerlingentschiixsxsiiizDiekkssSys;·mx:e"kttkotzds.-n,daß seinsjiamengeberss.--«iiilicixnio«i:ziiwoiliinschun, doch in dem Bewsßn­eisiiicikiiarieiuisest.Ausgehend von dem SaizZ,d.­s3·isxiissioiinhlieiioniiimaieseiukld ge­­tragen von der Lielsexaiugiikins,d«5Herrn v. Schm­erling,dass das historische Net Ungarns nicht wenig ( als das der übri­­gen Königreiche und Ländrr einer neuen Zentralisationsord­­nung des­ Reiches d­en, aber tod) alle als „zweckmäßig“ erachteten Kon­ u machen habe, mollte dies System an die Stelle nie Sichere Seiten, der wirklichen Brovatte der Geschichte, der alten Heiligen( Vereinbarungen ,wilchen , den Fürsten) und den Völkern einen Neubau stellen , welcher jener bereit­s veralteten Doltein entsprach, die die Einheit des Ctari­tes in seiner införmigkeit sucht und seine Macht danach 1% steigern wähnt, das sie jene Schärigkeit und jede Bitwenung jede S­chn­les Des Ganzen von der Leitung eines obersten Ventrums abhängig macht.” 63 liegt und nun der authentische Wortlaut der Rede vor, mit welcher Se­ Erzellenz der Hofkanzler Majiäth die Begrüßung des Hofrathes Kortzmich bei der Vorstellung des Hofkanzleipersonales­ erwiderte. Se. Frzellenz sagte : « ..»ålin­twahn­­ cifte sii heißgeführten Tante nehme ich Ihre im Namen der hohen königlichen Hofkanzlei ausgesprochene Bes­prüßung entgegen. Indem ig auf ausmrühligen Befehl Sr. ef. apostel. Majestät unseres allergnätigsten Herrn kiefes doch die Abdanzung meines geehrten Vorgängers erledigte ehrennah­e, aber unter den gegenwärtigen Verhältnissen doppelt schmisrige Amt annahm, that ich dies im Gefühle meiner bes­­cheidenen Kräfte, einzig und allein von der Heberzeugung abz gehend, taß die Bereirílichung des Birdes, welches Se. Mae­stät jüngst bei feierliger Gelegenheit anzudeuten geruhte und von ,welcher der bleibende Mohlf­uileres Vaterlandes und der Monarchie abhängt, nothmendigerweise nur dann erreicht werden kann, wenn jeder Patriot in feinen­ Wirkungskreise mit Hingebung , wenn nötbse, mit Selbstaufopferung „ jedenfalls aber mit ganzer Energie mitwirft. Ich hoffe, dab mich die Mitglieder der hohen königlichen Hofkanzlei in meinen Bezie­­hungen zur Erreibhung dirkes Zieles unterfingen,werden durch ihren verdoppelten Fleiß, durc ihre seltenen Kenntnisse, doch ihre reiche Erfahrung, daß sie mich nicht allein in dem Faiten Gefühle ihrer Pflicht unterfragen werden , sondern mit jener Hingebung, melde der Ernst des Augendlichs und die Erhaben­­heit des angestrebten Zieles in gleichem Maße erfordern.‘ In der Sonnabem­eisung des Herrenhauses in Wien griff Graf Leon Thun die Institution des Unterrichts­vorbes mit Lebhaftigkeit und aeharnischter Berechtsam­keit an , daß ‘Graf Rechberg, der ehemalige Ministerpräsident, in dem­­selben Sinne sprach , veranlaßte den Staatsminister zu einem Angriffe, wer eben so scharf zurücgewiesen wurde. Entsleibend aber war die­ Abstimmung. Der Antrag des Grafen Thun, den diesmaligen Abstrich des Abgeordnetenhauses ungeschmälert, also gegen den Antrag der Herrenhauskommission, anzunehmen, ging mit einer ansehrlichen Majorität durn, welcher die Herz­­en Erzherzöge Karl Lutmig und Karl Ferdinand sich anschlos­­sen. — Freiherr v. Lichtenfels war in der Lisung gar nicht erschienen. « MVorgestern Mittwoch Abends gegen 9 Uhr versam­­­melte sich eine größere Anzahl von Universitäts­­te­­rn in Ram­mon­’s Kaffeehause in der Hatvanergasse Die akademischen Bürger beabsichtigten durch eine öffentliche Kund­­gebun­g ihrer patriotischen Freude über die jüngst erfolgten aller­­höch­isten Entschließungen Ausdruck zu verleihen,man vergaß jedoch vorher die behördliche Bewilligung hinzu einzuholen,und die Behörde sah sich in Folge dessen veranlaßt,den versammelten­ Universitätshörern von der Ausführung ihres Vorhabens ab­­zure­.­en­.Und dieserRtetb genügte auch,die patriotischen Uni­­versitxitsbü­rger von der sz Ausführung eines Vorhabens welches leicht zu Eili­ßverständnissen’·2m­laßgeben konnte,abzuhalten. Kind sza TEAK lit iesiitischsskem dschu»,30.Ji.mi.Die franzö­­­sische I miere hat alle Ursache der Opposition im geld­gebdrigen Körper eine größere Aufmerksamkeit zur aumenden. Er bestimmte Fraktion der Majorität Teint in ihrer Nıhangleichleit eves lauer geworden zu sein. Man schreibt ung Darı­­­ns Paris, 27. Juni: So Byiers und Marie sind zu Mitgliedern des Aus­­schufes Mr den Gefebentwurf über den Haufk­hanvel gewählt woren es it dies zum ersten Mal, be­ Oppositionsmitglieder in Ad Ausshub kommen. — Eine vollständige Niederlane Pagierung mit dem Geld­ über die 250 Millionen für er­­­­­ste Mittel des Verlaufs von © von 100­ Millionen ; sich S9 etten tt nicht zu vermeiden, so lange das ganz: nicht, doch ein anderes erjeben swalbungen im Be Regierung Die werz werbes durchzufeben, nd wo der „Moniteur" Alle, Die einen ] Feinde des, Ratjer erklärt hatte, , er Oppositionsmann Öteot­-Bouzol mit einer­ Mehrheit 20040­­­immen gewählt, 63 it dies ein neuer groke g ac ben Wahlsieger in Dijon, dem Charente­,, von Matinebez sich, die Magnin, Bethlemont, Goerg in die Kam­­mer geschk­t­ haben, ein um so höher anzuschlagender Sieg, als Girot-Bouzol der Nachfolger Morny’s it, welcher dort seiner Zeit fast einstimmig gemählt worden war. Kaiser Napoleon sol im Errft batran nenten , an 905 Brinzen Stelle der Kaiserin den Brrfig im Ararauß für die Weltausstellung zu übertragen. — Aus B­u­tareft, 27. Juni, wird gemeldet: Das Ministerium B­e­­­rtano hat seine Demission gegeben und First Cut­a ieicthe angenommen. Das vom Fürsten ernannte neue Mini­­s­­sterium in folgendermaßen zusammengeseht : Micolas Gregulegen Ministerpräsident und Finanzminister ; Nariaty , Justiz­ und Kultusminister ; Brigadegeneral 3. Folesca , gegenwärtig im Hugslande, Minister des Innern. Der Kriegsminister General Savel Manu und der Minister 03 Yeußern , Balanesco , ver­­bleiben auf ihren Bolten. ; i Zelear. Deneichen Des ‚Meiter Lloyd”. Wien, 30. Jun. Original-Depesche) Weitere Gerichte bezeichnen Hennet als Iustigminister ; mit dem Staatöraihe Grafen Moriz Almásiy werde bezüglich der Uedernahme des Finanzministeriums unterhanelt. Poche wird als Statthalter von Böhmen, Erzherzog Joseph als Palatin genannt. Wien, 30. Juni. Original Depefd e.) Die Eröffnung des kroatischen Landtages sol bis Mitte August verschoben werden, und aufer D Majlát­ und Títer­­házh nam ein ungarischer Minister zu würdigen Bertret­tung Ungarns ins Kabinet treten. Der Staatsrath soll rer fundirt, eventuell aufgelöst und in einen Privatkabinetsrath umgewandelt, das Staats- und das V­erwaltungsministe­­rium sollen vereinigt, Hennet, Herrenhansmitglied und Pra­­ger Obergerichtspräsident, Lustigminister werben, Mecserh Minster bleiben. (, Presse.") Altona, 29. Juni. Original-Depesche.) Doalbhuber verweigerte dem Antrage des Freiherrn v. Zeb­­li, auf bewaffnetes Einschreiten gegen die beabsichtigte Plaf­­fendemonstrative zum Geburtsfeste Decs Prinzen von Augu­­stenburg seine Zustimmmung. Amsterdam , 28. Juni. Weizen fest. Roggen Toto 4, Termine 7 fl. höher, Neps 77 fl. Rüböl 42 fl. Hamburg. 29. Juni. Unter Beeinflussung der preußis­­hen Get­eidemarktdepefchen sehr animirtes Produk­ingeschäft. Termin:Roggen pr. Oktober 82, Termin-Weizen 108% bezahlt. Ab auswärts für Termin-Roggen wird 76 gefordert. Aus Berlin Roggen pr. Luni 4879, pr. Oitober 49% gemeldet. Wer, 30. Juni. Reiter Maaren- und Gfieb­enbörse. Wiener Bor­endpeperce. Kreditak­ien 178,10, 1860er Rose 90,60 , 1864er Lose 81,60 , Nordbahn 1700, Galizische 196.50, Staatsbahn 182.20. Anfangs hoch, jellt Alles matter. Schlußrente 66.67, Staatsbahn 480, Kredit Mobilier 720. Baz Iuten billiger. An Brodulten ruhiger Verkehr. — Schmeinefett Stadtwaare prompte Liefsrung & 34 fl. und pr. Juli & 34 fl. fammt Faß geschloffen. — Zweiflen 1865er pr. Oktober-N­o­­vember lieferbar 91% fl. ©, IV]. 99. Sn: Effelten war die Börse in matter Haltung, bei sehr geringem Umlage­ung. 50ıpGt. Pfandbriefe & 81 ° fl. seiäloffen, Lorongzer­schloffen 87­6. , 88 MW. Getreidebericht der Kornhalle. Bei fe fterer Stimmung für Weizen und Korn ist ein ziemlicher Um­­rat erzielt worden , für Weizen mitunter 5 fl. über No­­tiz bewilligt, Kon: wurde 10—15 f., höher bezahlt. Mais in guter Qualität gefragt und zur Notiz verläufli. ( 340.675,807 fl.) um 2.250,501 fl., des Cstomptes um 4.2 nalbanf zeigt im BVergleiche mit dem am 20. b.­we­lichten, eine Vermehrung des Notenumlaufes (Gefamm) Griven und der eingelösten Coupons von Grundentlustr­­ationen um 23,008 fl.­­ Dagegen verminderten sich de bard um 386,500 fl, die Kaufb­illingsraten für Stan um 6080 fl., die Forderungen aus dem Hypothelaram­oe­­geschäfte um 742,933 fl. und die eingelösten Bianpbri 10,400 fl. A­ud der Metallshah der Bank (Gesam 116.704,833 fl.) nahm, wenn auch unbedeutend, um 42% Dagegen blieben die Staatsschule und die Silberforderer Bank unverändert. Berlin, 28. Juni." Böhmische Westbahn 75 side 941%, Staatsbahn 1091­ , 5perz. freim. Anlehen öperz. Metalliaues 64, Nationalant. 63%, Arevit­ose 78 L oje 531,, 1864er Loje 50 ° ,, Silberanleihe 74, Arte 81%, Wien —. Österreichische Difekten zu­mweichenweh belebt, Ford3 matt. Frankfurt, 28. Juni. operzent. Metalliques Anleihe vom Jahre 1859 77 PB, Wien 108.50, Bi 867, 1854er oje 78% 8. , Nationalanl 66 °, Kfe 190.50, 1860er Lofe 8314, , 1864er Lofe 88972 B. N, Silberanleihe 74, Amerikaner —. desperientine 95.80 , Staatsbahn 417, Credit Mobi Hamburg, 28.. Juni. Nationalanl 68, re 82", 1860er Café 827%. Paris, 28. Juni. Schluhfurie. Sperzent. Rent Sombarten 485, 1860er Lore —. Konfols 90 gynes Rente 66.50. Matti’ Alles ausgeboten. London, 28. Juni. Schlußtonfols 90 , Tomi Kabnattien 9124, Silber —, Anglo-Austrian Ve­­ig 1013 -487 a, Amerikaner 6974. Amsterdam, 28. Juni. Dort verzinet, 7934 zentige Metall. 59 ° ,, 2?/,perz Dietall. 30 °% Nationale Silber­­anleihe 697546. Flau, Amerikaner 74 °%. Berlin, 28. Juni. Getreidemarit­­zen 45-65 The Knogaen höher, m­it 474 August 471%, September,Oktober 485/,, Ok­ober Son Rabel feit, Mig 13%, Seyntember Oktober Spiritws beiler, Yuni:uli 14579, Zul Hirguf 14 tember:Oktober 1434, Oktober- November 15 Á, Stettin, 28. Jun, Meizenanimirt m­achandelt, per Juni, pr. Juni:Yuli und pr. Yuli-Hue 60%, Thlr. bei, pr. September-Oktober 627"4—64 © Rognen steigend, pr. vielen Donat und Turnus) 44­/ Töle. bez, pr. Juli-August 44% Thle. be, 44 %., pr. September-Oktober 46%, — 46, Thle. bez. mabel fest, Iofo 14 Thlr. Br, pr. diesen Mond­s Br., 131% Thle. bez. u. a., pr. September - Oktobe­r., 18%, Ihle bez. Spiritus feiter, Iolo 14%, pr. diesen Monat und Yunk Juli 14, Thle. bez, August bto., 14Y, Thle. ©. Breslau, 28. Sunt. Roggen animirt, Juli und Juli-August 43 Thlr. Br., pr. September - 1 Thle. Br. Rübel höher, pr. Juni-Juli 197% 38 September:Oktober 14/2 Zhlr. bez, Spiritu #7]! Sunt-Juli und Juli» August 14 The. Br. ey” Oktober 14%, Zblr. Br. Köln, 28. Juni. Getreide steigen ist fás. pr. Juli 5 Thle. 221, Sgr., pr. November 6 HA Roggen pr. November 4 Thle. 2774—28 Ser pr. Báder 14959 Ihe: "kő Paris, 27. Juni. Rüböl pr.-otejet 113 , pr. SuliAugyit Fr. 113.50, pr. Sept.§/ pr. Jänner-April 1866 Jr. 114. — Mehl 4 diefen Monat Fr. 47.25, pr. juli = Augult i Sept.: Dez. Fr. 80. Newyork, 15. Juri. Medjelfours auf 4 Gold 145%. 5—20 Bonds 1027/,. Mitvling Upl! ftoffe fteigend. Petroleum 35%. 3164 (Eingefendet) PFPapnageiem- Ci Auswahl Vögel, amerikanische Flötenvögel, W pageien, zagm und auf die Hand gebend, Torwlaie Kanarienvögel, Gartenfinken, gute Sänger, daz a tungen seltene Exemplare stehen zum Berforte in Leopoldstadt „zur Stadt Weißen.‘ NB. Ein hochgeehrter Abel, Tomte fs 9. % wird zu jeder Zeit zur beliebigen Ansicht Igeligr dit- Weomefje, welche blos 4 V Pe­ru Weddelstube, Tg? IHAS ringen. (Eingef'* x Wieder bieta sich ee bei den Dje ie, N er d jós 30,900 §. bei mir gewonnen ved Herannahenden Ziehung vr gre E 6 Stempel A. Meoerzindt Ban u. Wehselgeld fr Dorotheagaffe, neues Harfenkred (Eingesendet,) Schon morgen Ziehung der Kredit: u. Kromefjen auf Krevitle Vhker 2 3M. 50 84) nbft 51 Krorteffen auf 1854er fofe 6 fl, — Fu) Sa u, BA_aBeme, TBedfelfiube it Berantwortlich e Kıtaktene : Kart mi » é 3025 2739 am miktelft 1. Juli 1865 250,008 fl 9 5 5 d mer eBromefjeis A. 50 n. ! f ezi * Wien, 28. Juni. Unter dem Eindruck der Madrid­­ten, welche in Betreff der Ministertrifts bereits bekannt ge­worden sind, oder noch als unverbürgt zirkuliren, eröffnete­ die heutige Barbörse in gebrühter Stimmung ; die meisten P­apiere folgten einer ausgesprochen werdenden Tendenz. Auch die Mittagsbörse litt, namentlich beim Beginne, unter demselben Einflusse, so stellten sich im Verlaufe auch höhere Aurle ein, so daß der Rückgang im Allgemeinen gegen gestern nicht ehr erheblich erscheint, dasselbe galt­ von Devisen und Baluten, die um Va­pet­­theuerst eröffneten, um unverändert zu schließen. Dabei gestaltete sie der Geldmarkt ziemlich knapp, die Violongation der Nordbahnattien stieg von 1—2 fl. , der Krevitaltien von Y—1 fl. und der Karl-Tupwigebahnaltien von 177.20, 177.80, 91 sam 977 OT = ny 17720 ,§ . Die unwärtige A ruh­ten zu 179.90, 7 176.80—177.80, 1­80.80—81.10. Um Pl­artien 180.60—70, 89.90—90, 1884er Que­r­verlofung: Der 11. Verlofung der Aperzent­ a H­undertgulphenlose m wurden folgende größere gezogen : 65.060 fl. geminnt Nr. 30975 5230 fl. Ste. 25328 ; 1950 fl. gewinnen Te. 19795 24709 525 ff. gewinnen Ne. 8445 0455 12131 4 210 fl. gewinnen Mr. 6806 7937 12 58139 41710 46115 50930 52373 341 076 und Aie übrigen girtigeren Nhırm­mern gewinnen je 105 fl. — Dis neueste Wochenausweis per Natim. 5 ° ! | | ! | -·--«-.,-·-i- Sicschnellnreiiendiniidonsiberit.Bein- DorotheagaHORr.LeJEesiHlWethVeilandes-Pesterleydgeie HickUffs" |

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