Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1865 (Jahrgang 12, nr. 226-250)

1865-10-02 / nr. 226

Ist­ das­ Privatinteresse sich dem öffentlichen·unterordnen mußs und daß die behagliche Stellung des Idividuums,die du­rch konsequentes Festhalten an Grundsätzen­ erworbene Popularität oder der endliche Genuß derselben seine Beachtung verdient, wenn die Sache des Paterlandes , Miedergenesung in Frage kommt.” Ir Somogy hat, nach wenn die Intelligenz des Komitates beschlossen, dab ipan an die Spike des Komitates gefeßt wird. Einer Mittheilung des die Konstitutio­­nell Gesinnten fn der Amtirung enthalten, insolange die Rechte des Komitates nicht wieder hergestellt und ein neuer Zadislaus Belahevich Kongregation wird berichtet: Die Kongregation war ungewöhnlich zahlreich besucht. € 3 entspann fi eine stürmische Debatte wegen der Reposition des Bizegespans Birjatovic, der durch ‚Hoffanzleideb­et abgefegt wurde. Gegen denselben ist das Disziplinarverfahren eingeleitet. Die Sikung wurde vorläufig vertagt, doch wurde früher Gr. Moniestät dem König für das erlassene Manifest eine Danfadtesse votirt und beschlossen wegen der Betontstui­­rungen der serbischen Wojwodschaft eine Petition a­­b. Orts zu unterbreiten. Die Disziplinarverordnung wurde zur Wis­­senschaft genommen. An Szegedin ward geitern in einer vertraulichen Besprechung städtischer Repräsentanten betroffen, unter dem Vorsibe des bisherigen Bürgermeisters an die Wahlvorbereitun­­gen zu gehen und war die Stimmung im Allgemeinen eine der Regierung entgegenkommende. S. Wien, 1. Oktober. Aus Belgrad, 26. Septem­­ber, geht uns nachstehendes interessante Schreiben zu : Abgese­­hen von von täglich mehr hervortretenden Parteiströmungen, it au die Regierung selbst mitten in der Aktion. Betrachten Sie 3 als eine Thatsache, daß zwisgen Fürst Michael und dem Fürsten Cufa eine feste Vereinbarung dahin getroffen ist, daß die sich gegenseitig verpflichtet haben, Giner ohne den Anvern nichts zu unternehmen ; es ist dies eine Art Schuß­ und Truß­­bündniß, bei welchem Rußland seine Hand im Spiele hat. Für jeb i it Bulgarien als Schauplas der Handlung auzersehen. In Butureit hat sich unter dem Präsidium des bekannten Nostatrs Raktovsti ein geheimes, aus 14 Et bestehendes Bulgarenfomit& gegründet. Jirit Michael wollte zwar Anfangs direkt durch Agenten in Bulgarien wir­ fen lassen, und diese kehren von ihren deshalb unternommenen Reifen unverrichteter Cade zurück mit der Antiwort, man habe ihnen überall gesagt , daß sie ohne Rasovali nicht­ unterneh­­men, daßs der Fürst sich daher auch mit Diese­m in Verbin­­dung zu fegen habe. In Folge dessen wurden Unterhandlungen eingeleitet und Masovati erhielt durch den Bevollmächtigten Michael’E, Dr. Baczet, die Summe von 2000 Dukaten ausge­zahlt, unter dem Vorwande, es sei dies eine Subvention für die von ihm herauszugebente Zeitung. — Des­ Meitern hören wir, daß jenes Bulgaren somit ®, an dessen Lisungen häufig auch ein Sekretär des rufsischen Konsulats theilnimmt, unlängst von­ Rußland 12.000 Dukaten erhielt, und dab im nächsten Winter uffische Waffensendungen für Bulgarien bevorstehen. Spiel Serbien anlangend, Tann id Ihnen melden, daß wegen der theilweisen Unterstellungen der Kreighefe unter Sarafhanin, zwischen diesem und dem Minister des Innern, Nitola Christicz, Differenzen ausgebrochen sind . Garafhanin, angeblich Fräntlih , hält fast täglich Ministerkon­­ferenzen in seiner Wohnung, denen stets der Truppenkomman­­dant Dreichfovics beibmahnt und bei denen jedoch Christics ausbleibt. Dreichfovics sucht den Fürsten gemaltsam zur Aktion zu drängen. Und unlängst fand bei der Tante des Fürsten, Frau Thomania Obrenovich, (Großmutter des­­ präsumtiven Thronerben) ein Diner statt, bei welchem Dreschlovics offen aussprach, der Fürst müsse den Krieg mit den Türken bes­innen, sonst falle er. — Gegenwärtig macht der Fürst wieder eine Rundreise im Lande und­ besuht auch das Schwefelbad Smedanbania, um dort die Bauten zu inspiziren, da für diesen Badeort sowie für Riffelawora zur Ausführung derselben 25.000 Q­ufaten bewilligt wurden. — Der bekannte Polizeisektionschef Rrftics it mit Gehaltserhöbung zum Beiliger des obersten Gerichtshofes avancitt. TE Wien, 1. Oktober. Der Sektionschef Herr v. Bede ist heute Nachmittag mit dem Cilzug wieder nach Lon­­don zurücgekehrt und zwar, wie wir hören, mit der zuversicht ch ausgesprochenen Hoffnung , auf Grund der bereits erzielten diesjährigen Griparnisse sowie des unwesentlich reduzirten nächst­­jährigen Budgets das Ansehen unter günstigen Bedingun­­gen abschließen zu können. stenthümern eine tiefe Ruhe bereichen zu­­ sehen und den dort:­­heit des moralischen und materiellen Wohlbefindens derselben unter der weisen Administration Em. Hoheit Konstativen zu fönnen 3 u ab." . . Gleichzeitig hat Fürst Cufa in Folge der Verwarnung im „Moniteur“ ein Rechtfertigungsschreiben an das Kabinet des Ratsers gesendet. Man glaubt, daß die im Schreiben Fuad Pascha’s enthaltenen Gedanken von Rußland, England und Oesterreich eingegeben seien. Son Bezug auf den deutschen Abgeordneten­tag wird aus $ransfurt, 30. September, gemeldet : Big 81­ Uhr Abends waren gegen 200 évek ot [hage anz­wejeno. Der Antrag des Sechsundreigiger-Ausschusses geht im Wesentlichen dahin: 1. Das Selbstbestimmungsrecht Des schleswig-holsteinischen Wortes s­chließe, jede Vergewaltigung des­­selben und jede Entscheidung über sein Schicsal, ohne freie Zustimmung der Landesvertretung, aus. Der Gasteiner Bei­­trag wird verworfen. Das Selbstbestimmungsrecht der Hering­­thümer sei nur beschränkt duch die höheren Interessen Deutsch­­lands. 2. Die Versammlung erkläre es als eine Pflicht der Ver­­tretungen Deutschlands , insbesondere des preußischen bgeordnetenh­auses, für die Rechte der Herzog­­thümer entschieden und ohne Verzug einzutreten. 3. Die Berz­sammlung spreche si gegen Geldverwilligungen zur Verfolgung der bisherigen Volitit gegenüber den Herzogthümern aus. 4. Die Beh­andlung, bestelle abermals einen Austchub von 36 lan­gsortei ,um im Sinne der, am 21. Dezember 1863 und heute gefaßten Beischlüsse ferner thätig zu sein. Was sonst an politischen Nachrichten vorliegt, resumi­­ren wir in Folgendem : Laut einer Tübe der Korrespondenz der Hamburger „Börz­­enhalle” hat Bis­mard die Lauenburger Ritterschaft bei dem zweitmaligen Begehr um Landreceßbestätigung dahin be­schieden, daß er sich genöthigt sehe, wenn damit der König uns mittelbar behelligt werden sollte. Lauenburgs Einverleibung in den preußischen Staat anzurathen. Graf Bismarc ist am 30. September, nachdem er in Paris zwei Tage zugebracht, nach Biarrio gereist. Die italienische „General­ Korrespondenz“ meldet , daßs die F­ranzosen die RäumungKomd binnen einigen Wochen beginnen werden. Die päpst­­lichen Truppen werden die französischen an den neapolitanischen Grenzen ergeben. Die französische Regierung, habe das italie­­nische Gouvernement offiziell hievon verständigt­ . In It­a­ lien finden geheime Nützungen statt. Aus Mexiko wird gemeldet: 65 Kaiserliche und 35 Oesterreicher wurden von den Juuristen überfallen und großen, theils niedergemacht- Ueber die am 28. einem heilen Zukunft Berichte „Wanderer zufolge kroatischer Hofkanzler im und „son“, Oberges fel Graf werden. “ v. M. in Bukovar abgehaltene General: Politische N Rundschau, 2. Oktober. Unser­ Wiener Korrespon­dent macht uns heute über die Vorgänge in Serbien und den Donaufürstenthümern interes­sante Mittheilungen., In Baris macht, wie man und von Dort schreibt, ein Schreiben großes Aufsehen, das der Stoßvezir FZuad Baf ha an Cufa gerichtet hat und das auf die blutigen Ereignisse des 15. August Bezug nimmt. Das vom 2. September datirte Schreiben lautet: und­ habe Cw. Hoheit, bereits telegraphisch benachrichtigt, mit welchem Berauern wir b­e­legten Ereignisse in Bukarest er­­fahren haben. Die uns später zugenommenen Details sind sei­­neswegs danach angethan, alle unsere Besorgnisse zu beseitigen. Die Volk­bewegung scheint nur der lauteste Ausdruck einer Un­­zufridenheit­ zu sein, deren wahre Motive unbekannt sind. Mein indessen die Klagen­ des Volkes gerecht sind, so fan Em. Hoheit sich nicht genug beeilen, um den Beschwerden­­ der moldau­ walachischen Nation innerhalb der Geiege Abhilfe zu verschaffen. Dw. Hoheit ist zu erfeuchtet, als hab ich sie zu erin­­nern brauche, daß die gebildete Welt die Alte derselben beob­­achtet. Weder Se­ f. Maiestät ver Sultan noch seine erlauch­ten Altirten können mit Gleichgiftigkeit gehen, daß die mate­­riese Gewalt als einziges Beruhigungsmittel gemählt werde. Wir sind überzeugt, mein Fürst, hab­zw. Hoheit nach ihrer Rückkehr nach Bukarest, indem sie die Unruheflister der verdien­­ten Strafe anheimgeben , weitere Aufh­eizungen dadurch un­ Ihhäßlich machen wird, daß sie Maßregeln adoptirt, welche jeden Keim der öffentlichen Mitstimmung vernichten. Ich unterwerfe diese freimüthigen und loyalen Bemerkungen der Erwägung Ew. Hoheit. Ich bin im Voraus überzeugt, mein Fürst, daß Sie dieselben aufnehmen werden, als von einer Negierung kommend, deren größtes Interesse ist, in den vereinigten Für: Telegraph. Depeiche des „Peter Lloyd.“ Agram, 2. Oktober. (Originaldepeiche) Eine Deputation des Waraspiner Komitats, bei welcher sich auf Maud, Bederovics und Butovics befiden, ist nach Wien abgegangen, um von Sr. Majestät die Entfernung des Komitats-Administrators Pogledics zu erbitten. Se, 2. Oktober. (Welter Waaren: und Gffektenbörse.) Die Wiener Börsendepesche ist bis zum Schlusse der Börse nicht eingetroffen. In Brodutten ruhiges Geschäft: Bon Schweinefett, Stadtwaare pr. Oktober & 401, fl., Oktober:November- Dezember 4 391% fl. sammt Fat Mehreres geschlossen­­. Zmetichlen in Säden & 94. fl. gemacht. In Effelten war die Börse in matter Haltung bei schwach behaupteten Kursen. Geschäftsbericht der Kornballe ziemlichem Umlage haben sich die Weizenpreise gut behauptet. Korn ‚beliebt, Mais geschäftslos, Gerste und Hafer still, Kohl: tepf mangelt. 3 * Wien, 50. September. Mit Ausnahme eines etwas lebhafteren Verkehrs in Staatsbahnaktien, die anläßlich der höheren Pariser Notizungen von 176 40—176.70 bezahlt wur­­den, dann aber durch Nealisirungen fi wieder auf 175.90 brachten, fanden an der heutigen Börse in den übrigen Effekten nur vereinzelte Schlüffe statt, bei denen die erreichten Kurse gegenüber dem ihm nahen Besuche der Börse nicht als normal gelten tönenn. Skreditati­en wurden 173.80 , 174.10, 173.80, Bantattien 778 und 777, Jtorobahn 1655 u. 1653, 1860er Lofe 86.90, 86.70, 86.80, 1864er Lofe 77.60 gehandelt. Wer­­zingische Staatsfonds waren etwa 2 Zehntel, Kreditlofe (1211% und 12145 bezahlt) ®/ pCt. Kefser, fremde Daluten, anfangs gefragt, waren zulest wieder williger. Schluß in Kreditaktien 173.80, Nordbahnaktien 1653, Staatsbahnaktien 176, 1860er Lore 86.60, 1864er Lofe 77.60, Kreditlose 121.50, London 108.15, 107.90, Paris 43.10, 42.90, Dulaten 5.11, 5.12%, , Napo­­leonsv­or 8.66, 8.65. An der Abendbörse fand auch heute kein Schluß statt, Anfangsrente 15 Centimes höher eingetroffen. öruchtbörse In Folge des hohen, israelitischen Leiertages war die heutige Fruchtbörse nur spärlich besucht und es wurde nur ein geringer Umfas von Körnerfrüchten gemacht. Die Greife bliebeni wie in der Vorwoche. Man notirte : Weizen ungar. lofo Wien 89—90pfog. n. W. 3 fl. 65 Er., banater Lofo Raab SIpfog. n. 98. 3 fl. 60 tr. Mais banater Tranfito 82pfog. 2 fl. 10 fl., Bácstaer SOpfog. 2 fl. 5 Er. Gerste öster­reichische Info Wien 70pfog. n. 38. 1 fl. 60 Er. Hafer ungari­­rischer transito 45 — 46pfpg. n. W. 1 fl. 26—28 fr. , betto 49—50pfdg. 1 fl. 40—42 Tr., betto 51pfd. 1 fl. 44 fr. Um fa 10.000 Mepen.­­ RNubert stellte sich im Laufe der Woche um 145—5­ fl. höher und notirt man raffinirte Wiener Waare prompt en gros 30 fl.oper Zentner. Leind blieb wegen der erhöhten Forderungen wenig beachtet , österreichisches 26 fl.—26 fl. 50 Er., baierisches oder holländisches 25 fl. 75 fl.—26 fl. Reps. Die Vorräthe sind fon ziemlich gelichtet und kamen Offerte in Duantitäten nicht vor. Heine Bartien von Kehlreps wurden zu 714­ fl. und 757 fl. ab Wien geschlossen. Banater Mep3 wird unter 6 fl. 75 fl.—7 fl. nicht abgegeben, doch finden sich in Anbetracht mi­e bedeutend wenigern Desergebnisses gegen Kohl seine Käu­­er ein. Spiritus verflaute zum Schluß der Woche in be­­merklicher Weise , was nur ohne Rückwirktung auf die Breite blieb. Die arobe Menge von Perealien , die den Prennereien zu Gebote stehen, lassen auf einen starren Betrieb schließen, und wollen sich anläßlich ,weilen die Konsumenten in Einkäufe für den späteren Bedarf nicht einlasfen. Wir noti m­­­ax 85 te Date al­ler ag .. — 4 Ottober. Obwohl was Spekulationspublik­um Rose 77.5060 ie be wieder vollständig versammelt war, beschränkte sie das Gerdot, in der Difektensozietät boch nur auf vereinzelte Schlüffe, wobei die kleine Kursaufbesserung von geitern wieder verloren ging. Krebitaltien gingen von 173.80—173,50, Staatsbahnaktien von 175.90— 175.70, in 1860er ofen. wurde 36.60 und 86.55,, in 1864er ofen 77.50 gemacht und­ in Karl:Ludwigsbahnaktien Einiges zu 194 gehandelt. Um 12 Uhr wurden notirt : Brez ee nen 175.70 — 80, 1860er. ofe 86.60— er Service 76 121 1900er Sale 80%, Karl-Ludwigsbahn Berlin, 30. September, Böhmische Westbahn 731­, Uigische Bahn 90 °, Staatsbahn 1094 een, Alhlehen 100% Sperzentige Metalliques vansfurt, 50. September, vom Jahre 1859 727, Wien 108.75, National 64%, , er En BE, Aal 188, 1860er Zofe 80%, , 1864er, Lore 72»-4,Staatsbahn—l · Amerikaner . A­msterdam , 30. September. Dort verzinal. 78%/,, Eupen pe­en 58% 15 ek Geha­ls, , 2Y/perzentige Metalliques 9/75, National 66%, felt, 68.57, 44 sperzentige Rente 96.50 , Snake 210, ent Mobilier 880, Lombard 458, Sehr felt, fehr belebt. Konfols 89% , a bi wi gemelbet. onden, 30. September. Konfols (Schluß) 89­ ,, Lomb Eıj.At. 18, Silber —, Türk, Konfols 4954 0 + Deft. Dant 7, Umerifaner —. 2 ee verpool, 30. September. Baummollmarkt, Umfab 30,000—40,000 Ballen. Aufregung fortdauernd, Noti­­zungen fősiver SR: Upland 24, Fair Dhollerab 18, Middling Fair Dhollerah — , Mivoling Dhollerah —, 131%, BmeeiB­­are VE­­bins —, Bernam—, Egyptian 231%. reelau, 50. September. Des jüdische Ö = seits megin tette Be­­­vember 5 Xblr. jüdischen Bersöhnungs . Köln, 30. September. Getreidemartt. Metter­ichen. Weizen­matter, lofo 5 Thle. 25 Sgr. B. , Pr. Moz 17 Ggr. B., pr. März 186- 5 Thle. 26 Ser: 8. Roggen ftiller, Iofo 4 Thle, 15 Sr. B., pr. November 4 Thle, 15 Ggr. B., pr. März­ 1866 4 Thle. 20 St. Rübel Hau, Iofo 15549, pr. Oktober 15410 Thle., pr. Mai 1866 15%, Thle. Leinöl­matt, Toto 1854, Thle. Spiritus Iofo 1814 Thle. A feiter , Oktober en wi 51 ne Aue z April 1866 53 a matter, pr ober: Dezember 117 Fr. 50 G.,­än­­ner-April 1866 118 Fr. j­ar BET * Zeiert, 30. September. Getreide. Gestern Abends wurde das größte hier bisher bekannt gewordene Weizen gemacht. ‚Von einem einzigen Verkäufer (der Kredit­filiale) wurden nämlich 42.000 Gt. Weizen banater , ab­er 117/116prog. neuer 116/115prog. zu St. Gerite Mai 113/112pfd. zu. 3­2 Uhr für 5 Sftz­en­gung. Amerikanische. 221% und 42000 Gt. vesgl. fl. 30 Ér. pr. November: Dezember für England abgegeben. Außerdem wurden gemacht pr. Feber-März und April : 2300 St. Weizen 116/115pfdg. zu 5 fl. 40 Br. 2300 Gr. Mais banater zu 3 fl. 70 tr. , 2300 fl. 60 Br. auf Spekulation. ee kos­t ig ee A jé i 8 78 ” ar­m Un , . ezenr.eem"er-oer540 b. Netto 103% Banko:Thle. Br. , 1021, 6 pr. April: Mai 1886 111 Br. u. G. Roggen pr. G September:Oktober 5100" fb. Brutto 72 Br., 71 6., pr. April-Mai 1866. 78: Br. u. Go. "Felt, ruhig. Rüböl pr. Dítober 293/—295/, pr. Mai 1866 291% —!/ı, ruhig. Kaffee ruhig, 2000 Sad pr Oktober verkauft. Zins pr. November 14. Sehr schönes Wetter, warm. Liverpool, 29. September 1 Uhr Nachmittag. B­a­um­­wollmarkt. Umfat no nicht festzustellen. : 35,000 Ballen Umfab. Preise 52 D. Große Aufre­­höher, 16. Wochen: Re Ballen. Amerikanische 211— 21%, fair Chol­­erah Getreidemar­kt. Eng gehandelt, unveräns­licher Weizen wurde zu vollen Montagspreisen in fremdem war D­etailgeschäft. dert, Hafer etwas niedriger. Gerste und Bohnen Amsterdam , 29. September. Getreidemarkt. a­rar 7. ober 46 Br., pr. Mai 2, Pr. 46.­­ 2. 4 Rübölpr. Herbst Be Parid, 29. September. R­üböl pr. September 117.50, pr. Oftober­. Dezember 117.50, pr. Sanner-April 118, Mehl %­eeenne 51, pr. November:Dezember 51.25. pr. Jänner: pril Bei ER ...,.­ilberanlehen vebitaktien attien eh fest , % er d­e Paris 53. arid. , 16. London, ja 8 anzugeben. 30. "prombt banater 3 , 62%, Bien­e 5 . fair. 81, , 1864er Gil zu 5 fl. 25 29. September. , Si ! Silberanlehen September. Mehl , A­i , Nationalanlehen 1804er Lofe 48, 5pCt. Met. —, Mien [ 92%, S­ilberanlehen zu fl. 71­71, Anl Dies 30. September. Schlußfurfe. Sperzentige fr. Geschäft kr. und 6000 St. Chollerah 1644, Omra­in 5 65 °), 1864er na­he Mais pr. 960 (Singefendet) 1­1 Kreditlose, Promelenn. Batenbriefe für die heutige Ziehung sind bis 6 Uhr Abends billig zu haben bei Wilhelm Goldberger , Sohn, (Wechselstube, „Hotel National“) 4081 (Eingesendet) 13—* Heute Abends findet die Ziehung der Mre­­ditlofe statt. Promesjen & A ft. per Stüd find bis zur Ziehungsstunde zu Haben bei Ha­zona ül am $ &omp., Theatersblag Nr. 4. 4563 (Singefeudet) 1—1 Kredit-Promessen zur heut: Abends 6 Uhr statt­­findenden Ziehung billigst bei rider Pirmitzer, Wechselstube, Dorotheagasse Nr. 10. Verantwortlicher Redakteur : Karl Wien­kicher. 6 Uhr 123 a KSchnellpresfendrud vor Eber m Wein, Dorotheagalie Re. 14. BeR, 1965. — Verlag ber elter Stoppgesellschaft: -

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