Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1865 (Jahrgang 12, nr. 226-250)

1865-10-09 / nr. 232

allen Punkten über das Verfahren einigte,»welches in der mor­­­gen stattfindenden Kommissionssitzung beobachtet werden soll, damit allensivischen säsllem welche aus den abnormen Verhält­­nisskniesultiren können,in der morgigen Sitzung von vorn­­herein die Spitze abgebrochen werde-Die Versamm­mlung­ welche dem Prinzip der Opportunitär huldigte,ist bezüglich des Wahlst ab­e­s entschlossen,den gesetzlichen Standpunkt so viel als mög­­lich zu wa­hren. V­on der heute Vormittags abgehaltenen Generalver­­sammlu­ng des Ob­erstädtischen Repräsentantirkörpers wurde der Zentrala­usschuß für die Reichstagswahlen konstistuirt und zugleich beschlossen,Sr.Majestät durch eine eigene Deputation eine Dankadresse zu überreichen und in dieser auch die Bitte auszusprechen,taßte Majestätgenchen möge in Zukunft einen Theil des Jahre ein Ofen,als der Landeshauptstadt,zu ver­­weiten­.Wir kommen im Morgenblatt auf diese Generalver­­sammlung ausführlicher zurück. “Der Generalissimus der türkischen Arm­ee,Muschit Om­er Pascha,ist heute früh mit dem Wiener Passagier- Dampferbiet­ eingetroffen und im Hotel zur»Europa«abge­­stiegen.Seine Exzellenz gedenkt 3—4 Tage in unserer Stadt zu verweilen. = Der Korrespondent des „Narod“ theilt mit, daß der Neufahrer Bischof Moyses auf den 24. Oktober die hervor­­wogenderen Versönlichkeiten in der Slovakei zu einer „Konferenz” einzuberufen beabsichtige. “­­ Der griechisch-katholische Erzbischof der siebenbürgischen Rumänem Conte Sterka Sulutiu—berichtet die,,N. Fr.Pr­«.—­­, ist in Folge seines Versuches,einen rumänischen Na­­tionalkongreß einzuberufen, zur Verantwortung ges­togen und nach Wien beschieden worden, wo der greise Prälat Sonnersteg Abends eintraf. Er hatte mehrere Beipregungen mit dem siebenbürgischen Hofkanzler. Wie es um van Zustande tommen d­es Kongresses selbst steht, ist zur Stunde wo nicht entschieden ; doch stehen die Auspizien für denselben nicht günstig, wa Metropolit Shaguna abgelehnt haben sol, auf den Plan seines griechiich-katholischen Amtsbruders einzugehen. "Mittlerweile ist man in Siebenbürgen für den Fol, daß die Metropoliten keine Konferenz abzuhalten in der Lage sind, für ein Meeting der Rumänen, dag in anderer Form zu Stande kommen sol­­­lkätig, und v­eröffentlichte die „Con­­­­ecitia” einen hierauf bezüglichen Aufruf. Meber die Angelegenheit der Staatsschulden: Kontroll-Kommission meiet die „N. Fr. Br", das Baron Rothichild in der Kommission mit der Mi­­­anvität gestimmt hat. «­ Blatte wird aus Wien geschrieben. Ein deutscher Diplomat,welchem die Gesätte sein­er eie­­nen Repräsentation hinlänglich Zeit lassen,si um dieero­­nalien der großen Politik zu kümmern,erzählt,wenigstens,denn der es hören will,der Kaiser Napoleon habe in Berlin zu verstehen geben lassen,der Besuch des Ministers von Bism­arck könnte irrigen Meinungen über die Beziehungen Frankreichs zu der schleswig-holsteinischen Politik der deutschen Mächte Vorschub leisten,was er verm­iedenioünsche Dennoch habe man in Berlin die Sendung des Ministers nicht fallen lassen mögen, und sei so lange bemüht gewesen, die Abgeneigtheit des französischen Kaisers zu bekämpfen,i ba­ diesem nicht übrig ges blieben wäre, als in den Besuch zu willigen.­­ Dag „Zournal de St. Peteräbourg”, meldhes ven Arti­­ fel der Londoner „Zimes" vom 30. September über die Fenier niedergibt, sagt : „Die Analogie it so frappant, wie Verhält­­nisse sind, mit dem einzigen Unterschiede des Grades und der fremden Einmischung, so identisch, daß wir die zuffischen Leser aufmerksam machen zu müssen glauben, daß von Irland im Jahre 1865 und nicht von Polen im Jahre 1863 die Rede ab­. S Politische Rundschau, 9. Oktober. Er hat sich seiner Zeit eine lebhafte Diskussion darüber entsponnen, ob Oester­­reich gegen die Anerkennung Italiens zu Spanien Vorstellungen gemacht habe oder nit. Der Streit ist set definitiv zu Ungunsten der Wiener Offizieren entfrieden worden. Die folgenden telegraphischen Mittheilungen zum Brüsfel vom 8. b. beheben in vieser Beziehung­ jeden Zweifel : Die mondepentance beige” veröffentlicht nämlich eine Depelche des spanischen Ministers des Neufern,­­ de Castro, vom 20. August an die diplomatischen Agenten Spaniens im Auslande über Defterichs Vorstellungen gegen die Anerkennung Italiens dur Spanien. Die Deveiche sagt, die­ gleichzeitige Webergabe ver­boten Desterreichs und Spa­­niens vom 28. Mai 1861 an Frankreich habe seine bindenden Verpflichtungen zwischen den erstgenannten Mächten geschaffen. eve werfelben habe die Allianzfreiheit gemäß dem Interesse ihres Landes bewahrt. — Die Deyefche analysirt fobaton die Bereiche des Crofen Mensporff an den kaiserlichen Ge­­schäftsträger in Madrid. — Die „indepenvarce” publizirt wei­­terhin die Ant­wort des Ministers Bermudez auf Die De­­peiie des Kaiserlichen Ministers Grafen Menzdorff. In der­­selben heißt es: Wir em­pfinden lebhafte Sympathien mit den entthronten Bourbonen und marteten via Xabre mit der An­­erkennung Italiens. Nach Konferi­irung­ Italiens verlangten die Anteressen Spaniens die Anerkennung desselben. Spaniens lebhafte, Scheinwohne für den püpftlichen­­ Stuhl gilt ohne alle politischen Ziele lediglich dem Mapíte. 63 ist sein Munder, wenn Oesterreich, in seiner Verthei­­digung des heiligen Stuhles selbst von Eyanien in Stich ges­toffen, wie die „Debatte“ meldet, endlich entf­ lossen ist „ver Po: „u­l­ter Enthaltung in Bezug auf die römisgen Angelegenhei­­ten einen präzisen Anspruch zu geben, ta Oesterreich aus Rüds ficht auf seine innere Lage darauf verzichten müsste, die Ausführung des Jülicher Vertrages nöthigenfalls zu erzwingen.” In Bezug auf die Anwesenheit Bismarcks nm­ französischenhose theilt das«Jou­rnal des Te­­gbats«"Folgendes mit: »Es liegen uns Briefe aus Frankfurt vor welche behaupten,daß eine zweite Depesche des­ französischen Ministers des Auswärti­gen über die Gasteiner Konvention ixcistire,und zwar soll diese Depesche erst nach demLo Septem­­ber geschrieben worden sein.Die Depesche wäre nur an die Adresse des Berliner Kabin­ets gerichtet,gleichzeitig aber sämmt­ lichen auswärtigen­ Agentin Frankreichs mitgetheilt worden, damit sie neben dem vielbesprochen anticular als Richtschnur für die Auslegung der Konvention­diene­ In Frankfurt er­­zählte m­an auch,daß Trouin de Lhuys in seiner neuen Des Pesche sich über die Interpretation erstaunt zeigte,welche man dem­ Zirkular gegeben habe.Die Tepesche endigte mit Worten m­ü des Wohlwollens für Preußen,sodaß man in Berlin Ur­­seche totte zufrieden zu sei.So erklärte m­an sich in Frank­­furt die schnild­breise Bismarck’s nach Pariß und Biarritz. Es ist jedoch zu bemerken,daß das»Journa­l des De­­bats«im Wetteiser mit der,.Opinion nationale«eine große Vorliebe für ein französisch-preu­ßisches Bündniß zur Schau trägt und daß ein Berliner Blatt gerade die entlegengesetzte ermüdet« . — Telegr. Depeschen des „Pe­ter Lloyd.“ Wien, 9. Oktober. (Originaldepesche) Die „Debatte" berichtet : Erzbischof Sulutin habe von gewichti­­ger Seite sehr ernste, strenge Worte zu hören bekommen . Schaguna hat es abgelehnt, an Sulutin’s Agitstionen­ theil­­zunehmen, weil er hier die Ueberzeugung gewonnen, bag er weder in der Absicht des Kaisers no) Der eingeschlagenen Richtung Liege, die neuerworbenen echte der Rumänen anzutasten. Wien, 9. Oktober. Originaldepesche­ Wie ich Höre, ist die Regierung gezeint, der Lorenczer Eisenbahngesellschaft 11% Millionen zum Ausbau baar vor­­zuschießen und die Schienenlieferung weiter fortzulegen, mit welchen Arrangement die Aufhebung des Konkurses ver­­bunden wäre. Kaposvär,9.Oktober.(Origina­l-Depe­­s­che.)Die Sitzung des Komite war zahlreich besucht und wurde binnen einer Stunde mit Ruhe un­d Würde been­­digt. Dem Könige wurden flürmische Essens gebracht und zum Präses des Zentralausschusses der 1861er Beizegespan bestellt, indem gleichzeitig zur Wahrung der vollen Gefeg­­­lichkeit ein Protest zu Protofoll gegeben wurde. | -—-­­Pest,9.Oktober·(Pester Waaren-und Eisettenbörse.) Wiener Börsendepesche:Kreditak­ien170.30,18­60er: Lose84.95,1864er Lose75.85,Nordbahn1640,Karl-Ludwigs­­bahn191,Staatsbahn17310.Der Novemberkoupon soll schon vom 20.Oktobe­r an eingelöst­ werden.Valutenweihrschein­­en Produkten etwas besserer Verkehn Rübelrohes per Oktober mehrerelOO Zentnerä 27—2"(I­;fl.geschlossen- Zwetichten fest , eine namhaftere Partie Brimamaare á 10 fl. in Fuß, auf prompte Lieferung geschluffen,, Zwetihtenmus Eini- 803 & 81/—83/, ff. gemasht, Nüfse angenehmer, serbische transito 5—5%/s fl­, slavonishe pe: Oktober-November 7%Ys fl., unge­ tie effektiv 8­81, fl. Schweinefett: etwas matter, per No­­vember: Dezember 4 391/2 fl., per Dezember-Fänner-Feber & 38'/ fl. Mehrered­en ab­geschlossen., prompte Lieferung 41 fl. ©., Oktober 4015 fl. 6., November 40 fl. ©. sammt Faß. In Effelten mar die Börse in matter Haltung. Kurse der meisten Offerten meichend. Gewerbebanlaftien 200­6., 205 W., ungar. Affeluranzaftien.535 gemacht, blieben 540 W., Bannonia-Rücversicherungsaktien 340 W­, Zunnelaftien 58 ©., 60 W., PVeiter Walgmülchlaftien 1015 ©., 1020 98. ; Geschäftsbericht der Kornhalle Bei mäßigem Geschäfte behaupten fi Die Breite aller Körnergattun­­gen zur Notiz, Roggen und Gerste etwas gefragter, sich höher. * Wien, 7. Oktober. In Folge der Mittheilung der „General­ = Korrespondenz“ über die Verzögerung, im Ans lehenzabschlusfe und auf niedrigere Pariser Schlußfurfe, trat die flaue Stimmung an der heutigen Borbörse noch mehr her­­vor. Mit den geitrigen Abend­schlußfurfen einfegend, erlitten die im Berzebr gewesenen Effekten weitere Rückgänge: Krebstaftien von 171—170,40 , Karl-Ludwigsbahnattien von 191,60—191, Staatsbahnaktien von 173—172.50, 1860er Lore wurden mit 84,80, 1864er Lore mit 75.60 abgegeben. Später beruhigte sich die Haltung wieder, und die Kurse schlossen um halb 12 Uhr etwas erholt. Kreditaktien 170.90—171, Karl-Ludwigsbahnaktien 191.30­-191.50, Staatsbahnaktien 173.10—173.20, 1860er Lofe 85.10— 85.15. Die Mittagsbörse war in Tageseffekten weniger fest. Krebitastien 171.10, 170.70, Rorobahnattien 1642, 1640, Staatsbahnattien 173.30, 172.90, Barl:Ludwigsbahnattien ohne Umfas, 191.20, Barbubiter 114—113.25 gemacht. Lofe stil und ziemlig behauptet, 1860er 85, 84.90, 1864er Lofe 75.90, 75.80. Unter den verzinzlichen Staatsfonds fünfper­­­zentige Metalliques auf Lieferung offerirt, andere nahezu wie gestern, Nationalanlehen 70, Fünfperzentige in österreichischer Währung 61.60, Devisen Yı pCt. höher, London 109, Paris 43.45, Baluten Yv, pet, theuerer, Napoleonsvor 8.78, Preus­sische Raffenanweisungen 1.62, Rurse um halb 1 Uhr : Krebit­­altien 170.80 , Nordbahnattien 1638, Karl-Ludwigsbahnattien 191.20, Staatsbahnaltien 173, 1860er oje 84.95, 1864er Lore 75.80, Schluß in Kreditaktien 176.90, Nordbahnaktien 1638, Staatsbahnaktien 173, 1860er Lofe 85.10, 1864er Lofe 75.90, Kreditlose 118, London 109.15, Silber 108,50. Die Abendbörsse war wieder duch die Nachricht alarmirt, daß die englische Bank abermals, zum besten Mal im Laufe der Woche, den Diskonto erhöht und auf sieben V­erzent gelebt hat. Die Effekten, die anfangs auf den mittägigen Schlußkursen verkehrten, Kreditastien zu 170.80, Staatsbahnaftien zu 173, gingen auf diese Mittheilung hin rapid zurück. Kreditastien bis 169.70, Staatsbahnaftien bis 172.50, 1860er Lofe bis 84.60, 1864er Lofe bis 75.60 und Karl-Ludwigshbahnattien bis 190.90. Da aber wieder für Staats­­lofe Käufer auftraten, trat an für die anderen Effekten eine Reprise ein und man schloß etwas besser um halb 7 Uhr : Kreditaftien 170.40, 170.50, Staatsbahnaktien­ 172,80, 173, Nordbahnaktien 163.70, 164, Karl-Ludwigsbahnaktien 191.10, 191.30, 1860er Lafe 84.90, 85, 1864er Lore 75.85, 76. Stahlbörse Das Geschäft­ war an der heutigen 89pidg ‚Koin bäste hatten einige Bündi­er. Oftober den Verkauf einiger Partien dl­­er Zentner, zu etwas niedrigerem Preise folge, o ·­­durch die Lage des Gescheists sich­­««,e­;"osvieg de denn die Sabrisanten verharren auf ihren erhöhten Fordern­gen und wird raffinírtes en gros mit 30—301,, fl, bezahrt geviöl um .Ys fl, höher, das Webrige unverändert, 25 Bon Reps fommen nur Kleinigkeiten vor: es muss den 700 Megen ab Burg & 7 fl. 70 fr. und 800­­ Neten ab Brekburg & 7Ys fl. verlauft. Für Primawaare franco Wien wird 8 mp bis a­­ =­geboten. 3 FAR S­­piritu 8. Der geringen Thätigkeit ver. Raffineir zufolge blieb das Geschäft in Spiritus auch gegen le­od Wohe äußert beschränkt und die Stimmung eine anhaltend mätte. Wir notizen prompt Stuhtwaare 43%,, 43%), fr., Mes­lofsen-Spiritug 4215 fr. Neue Methode für Oktober & 411 tes. anagnligen, Se Das Gef — 8. Oktober. Das Geschäft in der heutigen Ef­fet­­tensozietät eröffnete in besserer Haltung 77 Teibe The sich aber nicht behaupten ; die Stimmung­­ wurde im Verlaufe zwieder flauer­ Kredit zu 170.70 und 170.30 gehandelt, 1860er £ofe von 85.20 bis 84,85, 1864er 76, Staatsbahn 173.10 und 172.70, Karl-Ludwigsbahn 191.40, Baziser Schlußkurse : Rente 67,65, Staatsbahn 401, Credit Mobilier 828 bekannt. Um 12 Uhr febr. matt. Kredit 170.20, Staatsbahn 172.70 , 1860er Lofe 84.85, 1864er 75.90, Karls Ludwigsbahn 191.30, Berlin, 7. Oktober. Böhmische Westbahn 1860er Loje 7872, National 63, Anlehen vom Jahre 1859 7154 , 1864er 72, galisische Bahn 89, Staatsbahn 106%, freiwilliges Jinleben 1001, a­ventige Metalliques 643/, , Krevitlofe 72, Cofe 46, 1864er Gilberanlehen 70%%, Krevitaltien 783­4, Wien 911, Oesterreicher matt, 5pCt. Met. —, Wien 108,50, Banktaltien 842, Krebitaltien 184, 1860er Loje 781%, 1864er Lore 81%/,, 1854er Lofe —, MN = u =, Sta­­tik b meritaner 717/, Staater Kreditaktien i­n­­Ber Si, meritaner fest, 645/,, Diaz engli eBant hat de i auf 7 Perzient erh­öht, Transfurt, 8. Oktober, Sperzent, Metalliones 60 Anlehen vom Jahre 1859 71%, Wien 108.25­3 Bantil­irz­a, Eos Er 7­anal, Seine Krebitattien „186 ilberanl. 1864er Silberanl. Paris, 7. er. Schlußlurfe.­ ­Verfpätet eingelangt, Sperzentige Rente 67.65, 4Ysperzentige ee 96 , ee 401, Credit Mobilier 827, ausgeboten. Piemont. Rente 64,75 gemeldet. T. 2. ®xieft, 7. Dftober. Getreide. Verkauft 1000 St. Mais 3braila prompt zu Smyrna zu 1542 3 fl. 75 tr. für Merandrien, 3060: 6t. desgl. banater pr. Feber, März uno April 113/112: pfb­ zu 3 fl. 65 Er, 1200 Gt. 6 er­ste banater prompt 96/95= zu 2 fl. 90 tr. für Ulerandrien. Früchte. Verfauft 11,000 Str. Kranzfeigen zu 875 st. rob blond Havannah Nr. taffin. und gest. holl., belg­­und .der Weizen Breslau, Neps 7. Oitober. fl., Weizen pr.­­viefen Monat 54 Thle. B. Roggen pr. 2000 Pfo. in matter Haltung, pr. diesen Monat April:Mai 1866 42%, — 1 The pr. März 4 The. 25 Ser. Br. , bes. zothe Rofinen fl., 400 Ztr. Korinthen Morea zu 842 fl. Angelommen 4000 Ztr. Korinthen Morten und 3000 Ztr. Kranzfeigen. 3 u der. Verkauft 1000 franz. 680 3., 370 Terz, 350 Bar, nationaler 30 3. London, und Oktober November 39 Thlr. 6. Gerste pr. diesen Dionat 34% Thle. 8. Hafer pr. bieten Monat 34 Zblr. ©. u. B., pr. Oktober-Stovember — pr, diesen Monat 125Y, Thle. B. Englie felt, wurde zu Montagspreisen verkauft, frem=­der vernachlässigt, Frühjahrsgetreide unverändert. Amsterdam, 6. Oktober. Getredemartt, Weis­ze­n unverändert, Roggen etwas fester, besonders auf Ter­­mine. Rep 3 pr. Oftober 79, pr. April 8272. Rüböl pr. Herbft 45°, pr, Mai 46. Rüböl fejt, Info 141, The. B., pr. Oktober —, pr. April-Mai 14%, Thle. B., 25 The. 6. Spiritus matt, lofo 13%, The. B., Thlr. 6., pr. Oltober 13745 Thle. B., 13 The. ©., pr. Oft: ber:NRopember 12°/, Thle. ©., pr November = Dezember 128), au a pr. April-Mai 1866 137/44 Thle. B. Zint 6 Thlr. gr. 7, Dftober,. Wetter Meizen höher, 5 Thle. 22 Spr., pr. fest, lofo 4 Thle. besser, u. B. pr. pr. April : Mai 35 Thlr. B. tober:November 131% Zblr., pr. Frühjahr 134%, Thlr. Köln, 13912 Oktober 441 Thle., Oktober-November 44%, Thle. November: Dezember 448), Thle., April: Mai 47%, Rüböl­fest, Oktober 145­,, Thle., April-Mai 141% Thle. Spiritus angenehmer, Oktober 13%, Thle., Oktober : November 13%, The. , November = Des­zember 13Ys Xblr., April:Mai 14% Thle. H. Stettin, 7. Oktober. Getreidemarkt Wei­­zen lolo 52—62 Thle., pr. Oktober-November 62% Thle., pr. Frühjahr 66% The. Roggen loto 43 Thle., pr. Oktober- November 4344 Thle., pr. Frühjahr 46% The. Rüböl lolo 1474 Zblr. B., pr. Oktober-November 14% Thle B., pr. Frühe Jahr 14­% Thle. B. Spiritus lofo 13% Thle., Berantwortliier Revaktenr : Hari WBeifliches. f pfb­­. 3, Br. Breanffuet, 7. Dftober. in Sonde, 7. Dftober. 71% m 15 Ser. , amburg, ra Fe Biätontgerböhung, 1517/50 Thle, B., 13610 Thle. ie er oje 61, Nationalanlehen 1864er Silberanlehen 71, 7. 5 Oktober. Zmjterdam, 7. enden, 7. Dftober. Rüböl behauptet Nationalani. 6414 Konforz (Schluß) 883%, Tofo 16%, Thle. B. G­ en Ditober­­t Lofe —, Si Bart in Amer Men Liverpool, lag 20,000 Ballen. B­riel Geschäft zu eher höheren Preisen, als die zent störend wirkte: Dort verzinal. 783 , fünf Tetalim­ed 92, 6534,­­ ei­n En aummwollmarkt. Mis ‚in schwimmenden Ladungen Diskontoerhöhung auf 7 Pers Getreidemarkt Schönes November Roggen pr. November 4 Thlr. 171% Ggr., Spiritus Zofo 184, Thle. , pr. Oktober ho Ameri 771­,, 1860er Zoje 7749, Wien —, Amerikan Eif.-Akt. 17 °%, 1 e 27T = grenentig fl. 500 Sch. Sultaninen zu 25 pr. Mai 15%, Ihe: Br. Silber 61%, loso März , Gilber in Türk, R legen 821 6 The. 6 Thle. 17 art. Konsols zu 63 /2 ®., 100 Btr. 1714 473/,, B. , Lombard JA A Anglo Lombard 435. Lehr matt , fl. Vorrath 6. Oftober, Getreidemarkt. bez. Berlin, 7. Oitober: Roggen Br. , pr. 1 Sgr. Br. Alles heut pr. Das Leinöl: Schnellpresfendruc von Ahorn. Wein, Dorotheagaile Nr. 14: Pest, 1865. — Berlag ver Petter Lloydgesellschaft. EN PH e habla aka EN WE an BR­EEE BERG

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