Pester Lloyd, November 1865 (Jahrgang 12, nr. 252-276)

1865-11-19 / nr. 267

; Kenn , vermag vor den Wahlen. II. ist,, die zwischen Ungarn und Bartei­est, 18. November, e6 wirklich der Zwed des nächsten Reichstages nalfragen zur Entscheidung zu bringen, mach allen Richtungen Hin jehwebenden K­arbi­­jo muß dafür gesorgt werden, daß jene Partei, welche die Unterhandlungen zum Zwecke des Ausgleichs führen soll, fi einer geschloffenen und bedeu­­tenden Majorität erfreue. Denn nur eine stak­e und parlamentarischem Gefege entscheidet allerdings die absolute Majorität und eine imponirende Stellung zu nehmen. Die Regierung muß in den Forderungen, welche ihr vorgelegt werden, den Ausbruch einer von der über­wiegenden Majorität des Landes getheilten Rechtsanschauung finden ; sie muß aber auch willen, daß sie durch ihr Eingehen auf diese Forderungen die Majorität des Landes befriedigt. Nach im Allgemeinen man hat sein Recht zu fragen Allein in der politischen Welt regelt sich der Erfolg auch nach moralischen Gefegen. Je größer die Einmüthigkeit ist, mit der ein Parlament vorgeht, desto mehr Ursache hat die Regierung­­ den Aussprüchen desselben zu beugen. Dagegen kann eine­egierung für Bandlung Diese Rechte Aktion des Ausgleichs Sind wir die Ablehnung eines Beschlusses gar kein besseres Motiv finden als die Unreinigkeit im Parlamente. C8 ist aber auch, abgesehen von diesen mehr praktischen Gründen, an und für sich wünschenswerth , daß die hochwichtigen Alte, die auf dem nächsten Reichstage abgeschlossen werden sollen, gleich ursprünglich einen großartigen Charakter an sich tragen. Die Prinzipien, auf denen sie beruhen, müssen sich der Unter­­frügung einer mächtigen Partei daß, die erfreuen ; die Verhandlungen dürfen seinen Zweifel aufkommen Lasten über die wahren Ge­danken des Landes. " wäre nun irrb­himlich, zu glauben, dag die „Aus­gleichspartei" gleichbedeutend sei mit dem , mas man in ans­deren Parlamenten „N Regierungspartei" Der Aus­­gleich ist nicht bedingt seine Entstehung nicht mehr seine Begründung Rechten, entschieben und, bigfeit. noch Eifen­ge‘ Zeit haben durch imbiniduelle Wünsche,, wie wir hoffen, nennt, wabhen müssen. er sucht er findet viel­­zunächst in unseren unveräußerlichen garantiven ben Ländern ber ungari­­ fchen Krone ihre Selb­ständigkeit umb eine gesonderte Tonstie­tutionelle Regierungsform. Dur Bergängnisse, wie die Bes­­chichte vieler Bölter sie nennt, ist eine Periode eingetreten, in welcher man das Grundween unserer Rechte und unserer Geleftständigkeit zu zerstören suchte. Wir haben diese Angriffe auch siegreich zurückgeschla­­gen durch jene moralische Macht, welche Völkern von leben­s­vollen, kräftigen Mederzeugungen eigen ist. Allein unter dem absolutistischen Interregnum geschaffen worden, ist eine Weihe von Thatsachen über welche sich der Reichstag mit der Krone auseinanderlegen muß. Der Reichstag muß den Wider­­spruch Töten, der zwischen dem thatsächlichen und dem geweg­­lichen Zustande besteht,, er muß jene Organisation schaffen, welche für eine konstitutionelle Regierungsform nothwendig it. Man mag an eine gemeinsame Behandlung der gemeinsamen Angelegenheiten glauben oder nit, man mag sich diese Re­ihes ungemein begünstigen, immer denfen — bie aber hierüber im Klaren, welche die Anerkennung unserer Mächte verhinderten. Nothwen­­io entsteht die Frage, ob all der richtige Moment für den Ausgleich gekom­­men ist. Abgesehen davon, daß wir uns nicht genug beeilen können , um wieder in den Befug einer geregelten konstitutio­­nellen Regierungsform zu gelangen, muß man auch zugeben, die Entwickklung des Ausglei­­ch­ haben den Vortheil, daß die Wahrheit endlich zur vollen Geltung gelangt ist, daß die, die renlen Verhältnisse umkleivenden Qirngbilder vernichtet sind. Man ist in den maßgebenden Kreisen Wiens zur vollen Ueberzeugung gelangt , das die ungarische Frage weder durch absolutistische Gewalt durch k­onstitutionelle Fiktionen gelöst werden könne, das es hiszu nur ein Mittel gebe: die freie Vereinba­­mit dem Neidetage. Unterdessen haben die materiellen Verhältnisse eine solche Gestaltung angenommen, daß der Regie­­rung eine Vereinbarung ungemein wünschenswerth sein muß. Doch es ist ja Überflüssig, daß wir davon sprechen ; in man­­nigfachen Übungen hat die Regierung die Erwartungen ausgebracht, welche sie auf Ungarn lest. Ja es war mit die Öffnung auf den Ausgleich und der Glaube an die Möglich­eit desselben, wodurch der Systemwechsel herbeigeführt wurde. Wer also ein Berständnis der Zeit besigt, der wird gegenwärtig zum Ausgleiche Man muß dag wenn es warm ist und obwohl Völker mehr länger warten können als Düinister , so ist es doch immer eine Forderung politischer an D­au in den richtigen Augenblic nicht unbewegt vorl­berge­­en. geeinigt haben wird. Frage gestellt Es hängt also von dem Gelingen des Ausgleichs ab, ob die jenseitigen Länder dem Konstitutiona­­lismus wiedergegeben werden sollen. Zum ersten Mal seit der pragmatischen Sanktion wird an uns gleichsam die offene tationelles Regime erhalten oder nicht , follen die sogenannten Erbländer ein Yonfti- Die tonftitutionellen Traditionen Ungarns sagen uns, welche Antwort wir hierauf geben müssen. » Als eine echt-­weisegeschichtliche Aufgabe aber erscheint der Ausgleich,—wenns wie ihn vom europäischen Standpunkte aus betrachten. CS wird­ wonn Mar, das die europäischen Ost­­länder sich auf die Mission vorbereiten müssen, im Oriente zufallen wird. österreichische Monarchie wie Wichtigkeit, für bie nicht leichtsinnig daß die Monarchie fid bes weldhe ihnen ES wird dann auch Mar, daß bie ihre Position in Deutschland aufgeben kann. Für beide Fragen aber, für die deutsche orientalische, welche ist er freme und über alle jene Mittel verfüge, , es von im Falle eines Krieges sichere Hilfstruppen zu haben. höchster inneren Friedens werde eine euro­­päische Machtstellung verbürgen. Es unterliegt seinem Zweifel, daß Solches nur durch den Ausgleich zu erreichen ist und dag derselbe, wie er einerseits den Zweck hat, auf den Fortschritt und die Hebung der materiellen Wohlfahrt im Inneren günstig einzu­wirfen , allein auch dazu beitragen Tann, unserem Baterlande jene Weltstellung zu gewähren ihm den natürlichen Verhältnissen gemäß zukommt. Die Dinge Liegen nicht etwa so, daß man mit uns eine Medereintrift nit darf entschloffen Vertretung und der Welt bei Sicherlich dem Wusgleiche Der Ausgleich sollen num Nothwendigkeit des auch Allerdings sind strenge Grenzlinien gezogen, welche vom der Vertretung der Nation nicht überschritten werden dürfen. Der erste Zweck des Ausgleiches des Ausgleiches nur einen Mann, ist es vom Koham Werthe, daß die Nation Stimmung zu offenbaren statt aus den Wahlen schliegen will, um Denn Begeisterung Handeln, sondern um daunernde Gestaltungen, auf denen die Sicherstellung der Zuk­­unft beruht, steht im engsten Zusammen­­hange mit den großen politischen Veränderungen , welche in Europa Prag gegriffen haben. Hier sprich die Logik der Thatsachen ihre unwiderlegliche Sprache. Die Wahlen manifestiren, daß Ungarn die erhabene Mission begriffen hat, welche ihm zugefallen ist, das er die Ausgleichs einsieht und daß er Wiederkehr um ihm durchzuführen, ist die Sicherung unserer Selbst­­ständigkeit ; er muß also in der Form abgeschlossen werden, das das Hauptziel dabei seinem Schaden erleide. Aber in der That kann es auch bei Verhandlungen nicht uns treffen kann, offenbaren nicht, und wir können, was den Schuß unserer Nechte anbelangt , voll­ommen dem Neichstage vers­trauen. Dagegen Alles thue , um Ihre versähnliche eines Scheitern. Wenn die Partei hervorgeht, so ent­­waffsen wir damit am besten unsere zentralistischen Gegner ; wir verhindern die absolutistischer Webtergänge. Möge einst die kantbare Geschichte von den diesmaligen ag:­len jagen können : vox populi, vox dei. Konstitutionelle Bewegung. Der zur Leitung der Deputirtenwahlen in der Stadt Best entsendete Zentralausschuß hat heute die Erledigung der angemeldeten Reklamationen beendet und die Wählerlisten richtig gestellt. Insofern als diese nunmehr von dem veröffentlichten Ergebnis der Konstriktion in den 5 Wahl­­bezixfen der Stadt mehr oder weniger bivergiren , lassen wir hier die thatsächliche Ziffer der Wähler jedes Bezirkes mit dem Bemerken folgen, daß diese Wä­hlerzahl bei dem bevorste­­henden Wahlatte maßgebend ist : n der inneren Gtad»t waren mit Ablauf des dazm festgelegten Termins Sonfteibiet 909. Durch 2elälu des Zentral­­ausschusses wurden in Folge Reklamation in die Wahllisten dieses Bezirkes nachträglich eingetragen 3, hingegen gelöst 2; die Wähler­­zahl in der inneren Stadt beträgt somit 910. An der Leopol­dstadt, wo die richtige Zahl der Konskribirten 1000 bei­trug , wurden nachträglich aufgenommen 10 und gelöscht 9 , wornach die Wählerzahl in diesem Bezirke 1001 beträgt. Weder drei in dieser Zahl inbegriffene Wähler, deren Wahlrecht im Leopoldstädter Bezirke durch den Zentralausschuß beanstandet wurde, sind die Ver­­handlungen noch im Zuge, worüber unser Bericht weiter unten des Näheren spricht. Im Theresienstädter Wehrbezirke betrug die Zahl der Konstribirten 1543 ; nachträglich wurden en: 10 und geleiht 8: somit beträgt Die Wählerzahl waselbst 1545. ber 90 Í­epbrta bt waren Konstribirt 1392 ; nachträg­­lich da Mahlzettel erhalten 5 und geleiht m wurde 1. 9 Bäßlerzahl beträgt somit in diesem Bezirke 1396. m Franzstädter Wahlbezirke betrug die Zahl der Romstribu­ten 844. In Folge Rellamation wurden nachträglich aufgenommen 8, bar gegen gu­ht 2, mwornach sich die Wählerzahl dieses Beickes auf 850 beziffert. Am Ganzen wurden 240 Reklamationen einge­bracht ; hievon hat der Zentralausschuß 184 in Verhandlung genom­­men und der Beichuß erledigt ; auf 56 ist der Ausschuß aus dem Grunde nicht eingegangen , weil die vom Gefege bedingten Beweis­­fläde nicht eingebracht wurden. «­rz vor dem Schlusse der bereitig gehaltene­ Si­­chung des Zentralausschusses,als derselbe eben damit beschäf­­tigt war,seine Protokolle zu schließen und die Neu­amationen gänzlich zu beendigen,langte er erlaß dei Statthalteren­ rathe­ herab,welcher den Zentralausschuß veranlaßte,noch heute eine Sitzung zu halten.Der gedachte Statthaltereis­erlaß bat den Rekurs der Herren Karl Osterlamm,Albert Forstinger und de Rivo zum Gegenstande.Die Genannten hatten­ im Leopoldstädter Bezirke Wahlzertifitate erhalten,weil sich ihre Handelsetablissements in diesem Stadttheile befin­­den,während sie ihre ständige Wohnung in anderen Stadt­theilen habe.Uebereingebrachte Reklamationen hat der Zentralauefchuß verfügt,daß den genannten drei Wählern die Wahlzertifikate für die Leopoldstadt abzunehmen und Zer­­tifikate für jenen Wahlbezirk auszufolgen seien, in­­­elchem sie wohnen. Die Herren Osterlamm und Forstinger haben hierauf thatsächlich Wahlzettel für die innere Stadt, wo sie wohnen, auch erhalten, während Herr de Rivo auf die Aus­­übung seines Wahlrechtes im der Theresienstadt, wo er wohnt, verzichtete. Nachträglich brachten dieselben den Rekurs bei der Statthalterei ein. Diese hat den Zentralaustlug an­gewiesen, den Rekurs der drei genannten Wähler in merito­­tische Verhandlung zu nehmen, zugleich aber die Genannten in der Ausübung ihres Wahlrechtes in dem Bezirke, wo sich ihre Handelsetablissements befinden, zu belassen. Hiermit war das Endziel der diesfalls angeordneten Verhandlungen im Borbinein vorgeschrieben. In der Heutigen Sigung hat der Zentralausschuß eine vom Notar Herrn Advokaten Eduard xoifch verfaßte Repräsentation zur Vorlage an den Statthal­­tereirath angenommen, worin gesagt wird, daß der Zentral­­ausflug in die angeordnete Verhandlung nicht einzugehen vermag, weil er sein Un­heil nicht selbst abändern könne und weil der gedachte Erlaß mit einer früheren diesbezüglichen Weisung des Statthaltereirathes im Widerspruche stehe. Die Repräsentation wurde heute dem Statthaltereirathe vorgelegt und der Rekars der genannten drei Wähler ist bis zur wei­teren Entscheidung der Landesstelle als offene Frage belassen worden. Montag , den 20. b. M., Nachmittags 3 Uhr Hält der Zentralauerhuß noch eine Schlüpfigung , in­­ welcher die Modalitäten festgestellt werden, nach welchen die Deputirten­­wahlen am 23. d. stattzufinden haben. Das Konskriptionskomite für den Waigner Wahl­­bezirk ist, der Weisung des Pester Komitats-Zentralausschusses entprechend am 13. b. zum zweiten Male in Waiten er­­schienen, und Hat daselbst die wegen Kürze der Zeit bei der ersten Konskription in die Wählerlisten nicht aufgenommenen Wähler nachträglich Tonstribi­t. Die Konskription wurde daz­ber auch in diesem Bezirke innerhalb der gejetlichen vierzehn Tage beendet und wird demnach die dortige Abgeordneten­­wahl seine Verspätung erfahren. Der Zentralausschuß des Pester Komitat veröffentlicht ferner die an seine Mitglieder gerichtete öffent­liche Aufforderung, daß sie ihren, vom Geieg vorgeschriebenen Pflichten entsprechend , vom künftigen Montag an den tägli­­chen Sigungen des Ausschusses, welcher nun die Reflama­­tionsangelegenheiten zu erledigen hat, regelmäßig beiwohnen sollen. Die Wahlrede des Grafen Georg Apponyi. I. Graf Apponyi geht, nachdem er den Erfolg der mater­­iellen Bestrebungen in Aussicht gesiel­, „sobald die Legisla­­tive duch die Sicherung unserer konstitutionellen Existenz, nicht minder auch die Begleichung der in­ Bezug auf die Monarchie bestehenden Verhältnisse in die glittlische Tage ge­­bracht sein wird, daß sie die aufreibenden Kämpfe um poli­­tige Prinzipien mit der erwünschten heilsamen Thätigkeit auf praktischem Gebiet vertauschen kann" — zu den gemein­samen Angelegenheiten über. Der betreffende Theil seiner Wahlrede lautet : 63 ist aller Welt bekannt, daß die Verhältnisse der Monarchie sic, wesentli geändert haben ; insbesondere willen wir , daß unser burglaub­igster Herr, die Ausübung der unbegrenzten Macht aufpei­chend, all feine Völker jenseits der Leitha mit konstitutionellen Med­­ien beglüht hat. Wir haben gesehen und erfahren, daß in wunserer­nässten Nachbarschaft auf Entwicklung und Hunden des konstitutio­­nellen Zebens mit beachtenswerther Befähigung viel edled Streben und viel Eifer verwendet wurden und wir willen endli, bab dieses fonstitutionele Leben auf die zwischen Ungarn und den übrigen Thei­­len der Monarchie bestandenen Berhältnisse Einflub üben muß ; es ist denn auch unzweifelhaft, Bab Die gelehliche­re dieser Berhält­­nisse und deren ang Mag, mit den unabweisligen Bedürfnissen wi­e eine der wichtigsten Aufgaben der Legislative bil en mich: & wid der Tüniglichen P­roposition nut vorgreifen, welche in vieler Beziehung, insbesondere aber, mit Rücksicht auf die konstitutio­­nelle Erledigung der gemeinsamen Angelegenheiten der Monarchie, der Legislative vorgelegt werden wird ; wenn man aber von allbekannten Thatsachen ausgeht, iat er unmöglich. Diese Angelegenheit , welche die fortwährende Obfolge des S Herrichers , die lebhafteste Thätigkeit der Bölter jenseits ver­leitha und das rege Augenmerk Europas auf sich Bezonen hat, nicht als ungemein wichtig zu betrachten. Da molschen Ungarn und den übrigen Ländern der Monarchie gemeinsame Angelegenheiten bestehen , läßt sich in Folge unserer aus der pragmatischen Ganttion fliehenden Berbinplich leiten und des engen Verhältnisses, welches sich im prak­ischen Leben entwickelte, nicht in Zweifel ziehen ; au finden wir befjen­ig­e Geseben. Chbenio wahr ist es and, dag die Art der Behandlung dies­er gemeinsamen Angelegenheiten in Bezug auf die Monarchie, insbes­ondere in Bezug auf deren Deesel unpämmäbige Griftenz zur Lebens­­ge geworben is, woraus si für unsere Seniölative die unerläßliche Pflicht ergibt, daß sie auch auf diesen Gegenstand von so großer Trags­­eite ihr sorgl’ites Augenmerk wende und bak sie, die Bedingungen unserer staatsrechtlichen agioBRändigkeit im Auge haltend, den aners­pannten Bedürfnissen der Monarchie in dem Make entspreche, toc­dies unsere nefegliche Verbindung und die hieraus­ fließende Berpflichtung, nit minder jene Meberzeugung ung­eworzeichnet, daß die Wohlfahrt und Gierheit der Monarchie and unsere Wohlfahrt und en mit sich bringen, und daß das gute Einvernehmen mit den konstitutios nellen Belfern der Monarchie unserem Vaterland und unserer eigenen konstitutionelen Erxistenz nur zum Besten gereihen kahn. 39 Tann bei dieser Gelegenheit nicht verschweigen , wie fehr ed mir am Herzen Ließt, daß der gele­gebende Körper unseres Vater­­landes seinen du: die Verhältnisse auf die­cönste Stufe erhobenen bertligen Beruf gehörig erfalse und in Würdigung heffen, ban bei TR­ei Rage rapie­rlig ihm die Initiative zugefallen , daß er ber­ufen ist, die Bali diesem Wert von grefer Tragweite zu legen, and der Rechtskontinuität Tage ich es kühn,, dab wir in Folge uns­­erer bestehenden geieglichen Verbindung mit den regnis sociis und unserer mit den übrigen Ländern der Monarchie bestehenden Vers bältnisse, insbesondere aber in Folge jener Solidarität , welche die zu einem großen Staat gehörigen konstitutionellen Bölter mit­einander verbindet, unsere eigene verfassungsmäßige Exiflenz nur dann sicher­stellen können, wenn wir jene der übrigen Belfer des Reiches nicht gefährden , und dak wir die Kontinuität unserer eigenen echte nur Badur verwirklichen können, wenn wir sie mit den nationalen Ins­teren, dem Nechtegefühl der regna socia und ben rgy tag Ans He­ber konstitutionellen Bölter der Monarchie nicht in Kuns­t bringen. AS urerfibütterlicher Bertheiinger des historischen Rechtes muß ih­­n erkennen, dab man das historische Recht nicht als abstrak­en Ber­or­ff betrachten kann ; vielmehr tann eben deshalb, weil dieses Recht Den motivierten Ausfluß der Geschichte bildet, weil b­ieses Reecht auf Grund der entscheidenden Ereignisse sich entwickelt hat, dasselbe sich und seinen gesciätlichen Charakter nur dadurch aufrecht er­halten, wenn feine Wertheiinger jő mit der Macht der entscheinenden G’zig­ ziffe und Thatladhen rechtzeitig und bis zu dem nöthigen Maße aus­zugleichen wirfn. Dieser Weisheit unserer Vorfahren danken wir die durch Jahrhunderte währende Aufrechthaltung unserer Konstitutionellen Griffen, und wie werden nur ihrem großen Beispiel folgen, wenn wir zur Sicherung unserer konstitutionellen Rechte diese mit den unab­weiss­lichen Haferberungen der Zeit im Blutfang bringen. Jene Schuss­mauern, mit d­en einst unsere staatsrechtliche Stellung umgeben werden mußte, waren nicht gegen unsere burchlauchtigsten Herrscher und au nicht gegen die Völker der Monarchie, sondern nur gegens­über jener unbes­pränften Macht aufgerichtet , wilde in den übrigen Theilen der Monarchie herrschte, und zwar so sehr, hab unsere polis­tische­ Abschliegung mit der Aufrechthaltung unserer konstitutionellen Gr’ften­ gleichbedeutend war. Da genentwirtig in den übrigen Län­­dern der Monarchie die Uebung des konstitutionellen Rechtes die Stelle d­e unbeihräuften Macht eingenommen hat, haben sich unsere Sage und die fin foconsau tett der Notbw­ nvigteit wesentlich grärbert und wir lönsen unsere Sicherheit nunmehr nicht in der übermäßigen KHolieung, welche auch auf unsere inneren Vrhältnisse shaptisch wirkt, und nicht in orr gespannten P Erziehung zu den übrigen gűschern fins­chen, wegen welcher mir nicht einmal unsere eigenen­­Ungelegenheiten zu ordnen vermögen, sondern werden sie — ohne daß wir deshalb un­­sere Selbsttängigkeit verleugnen müßten — in dem möglich Einvers­­tändn­ise mit den konstitutionellen Völkern und der hieraus fließenden Solidarität des Nechtes finden können. Wir können und dürfen nicht vergessen , daß, ‚als unser kurs lauchtigster Here mit seiner vom 20. September batirten a. b. Ents­chliegung gegenüber unserem geliebten Vaterlande die Lehre von der Rechteverwirkung verh­arf, und zu der auf konstitutionellem Wege am erfolgenden Behandlung der a 6­ i­égve tája unseres Vaterlandes den Grund legte, er gleichzeitig den Neidsrath, melden ein großer Theil der Erbländer als höcsten Faktor des konstitutionellen Lebens betrach­­tet, suppendirte und daß dies wegen der auf die staatliche Umgestals­tung Bezug nehmenden Verhandlungen der ungarischen Geiragebnis gelb. € 3 kann daher unserer Beachtung nicht entgehen , hab biele kaiserliche Entschließung, welche in uns neue Hoffnungen ermeitin je­weits der Leitha bei Vielen große Befürchtungen erzeugte, und wir am besten verstehen können, wir, die wir unsere Legislative lange entbehr­­ten und das Gewicht dieser Entbehrung schmerzlich fühlten. Obwohl wir nun nicht die Ursache bessen sind, was in zahlreichen konstitutio­­nellen reifen jenseit der Qeitha schmerzlich empfunden wird , "so it benrod , da tiefe Entschließung unseres durchlauchtigsten Herrn vom Besichtspunkte unseres konstitutionellen Rechtes erfolgte, und die große Angelegenheit des Reiches gleichsam in die Hände der ungarischen Les­ats'atior gelegt wurde, unsere Gefeßgebung hierdurc doppelt 3:m Ber weiß miten verpfl­chtet, hab das hussvolle Vertrauen des Monarchen den Erbländern nicht zum Schaden, sondern mir zum Mortheil gerei­­chen und daß ihr verfassungsmäßiges Leben wegen und nie eine Eins­buße erleiden wi­­ss Ih­mwiederhole — schlicht der Nebter —, daß sich bem­ wahren Patriotismus nie ein schöneres Feld als jegt eröffnete, wo die höchsten Interessen obwalten umb Alles in der Schwebe mit, was über das Schicsal unseres Vaterlandes entscheiden wird und die Lebensfraft der Monarchie bedingt. Alsedem kann die ungarische Legislation eine heilvolle Grund­lage geben, was nur das Werk der politischen Reife und­ der höheren Tugenden zu sein vermag. Wer also unter solchen Umständen das Vertrauen seiner Mitbürger besigt, kann bie für nur dadurch banten, daß er die ganze Kraft seiner Seele der Sache des Baterlandes weiht, wie groß unter selbst Äußeren Verhältnisse der Krone einige die Ueberzahl der Stimmen gewesen im der Utilitätspolitik , welchen Modalitäten ist und als Individuen und Bleibt eine sei­ r BER nn me­­inte : um es sich ? die Erregung einer augenblidklichen ist, das Seinige zu thun, geben, der hierin zu zeigen, dag in der Mitte unserer ein Schmwanten die Schuld weifed, umsichtsvolles Vorgehen Vaterlandes nit nur die Kant Monarchie, sondern Belt n­­anf­fü in den 1848er I­­ ı­­­­ . Zen ee­­­­ n­ En Zur Tagesgeschichte, Weit, 18. November. In dem Augenblicke, wo die Session des zweiten italienischen Parlaments eröffnet wird, it es von Synteresse, einen Blick auf die Parteiverhältnisse im­ Mar­­k­en zu werfen. Wie aus den verschiedensten Mittheilungen hervorgeht, dürfte die Session gleich anfangs eine stürmische werben. Ein Ministerwechsel dürfte bald die Folge einer energisch auftretenden Opposition sein. Auch an seinen “Konflikten mit Frankreich dürfte es nicht­ fehlen, denn die­­ Majorität des Parlaments sol keineswegs zur Aussähnung mit Rom geneigt sein. Aus dem Allen geht hervor, das in­­teressante Debatten zu erwarten sind. Der „R. 3. geht aus Florenz über die B P­arteikombinationen der folgende Bericht zu : . . .Die sage des jetzigen MiniMriums sind gezählt.Ob einekas ieuige K Opfer,wie z.B.Sella’s,aufs­udkemeisteunznfeferent beitfällt,und einiger untergeordnet bh fließet der Lebt-usua- Stum,wer gegen diejehige Regt­remainsen Wahlen beuufsezogens ist,zu beschwoten imstande ist,vitodkeseitlehken saba es ist kaum graubeich.Dissonanzen-ach-bieoekvaegiuniäekimpr und aus veren Schoßeen der vorgeangen Mexlstitt nichtmesym namentlich hat die sogenannte Gonfortetta in ihren Häuptern vortän­­digen Schiffbruch gelitten. Das renige Ministerium­ wird also nur in dem allerdings sehr möglichen Falle bleiben, wenn die vertriebenen­­ Parteihäupter, die nach der Regierung zielen, ín weit­ übereinkommen, zu warten, bis die Lage durch dieselben Männer gebessert­ ist, die man anklagt, sie verschlimmert zu haben, der wie dies geschehen soll, it auch nicht abzusehen, und es ist in der That schwer zu glauben, da­ das jegige Ministerium die Kraft und von Muth haben sollte,, eine durchaus andere Richtung einzuschlagen, als die bisherige, Gunftweis len redet man viel von den Hoffnungen, welche verschiedene Barret­­täupter nähren,, und je nach der Stellung eines jeden spricht man diesem oder jenem mehr Aussicht auf Eisetz zu. Die einen glauben, Rattayszi der zukünftige Ministerpräsident sei, und man will II morbo Ingiese, B.r. Aus ? on dom. Anfang November. Die Reisenden, die „Slavellers“, sind zurleigeführt. Es siehen faite Winde in Bar­beu-Baben, Interlaten und in Span und selbst das Klima ver englingen Insel Wight mit feinen seidenweichen Lüften ist rauh geworden. Die Geebücher flehen leer. Nur die Jäger, die Sports­­men sind mod auf den Beinen in den Hochlanden und im Nie­­derland, in Thal und auf den Mooren. Aber sie sind doch baz heim , im England, bag nur eine Insel von so mäßigem Um­fange, daß ein Yankee einst sagte, „er fürchte sich in England bei Nacht auszugehen, er dente, er könne ins Meer treten irgend» wo zur Rechten oder Oinsen." Aber es gibt auch Leute, melde Cegland im November verloffen — auf fliller melambolischer Dee — es find die Schwindfüchtigen Cs find die, meldhe dieser Welt Süter in Fülle besigen , aber einen unheimlichen Gast im Pal­ Iotte haben — und dem wollen sie buch die Flucht nach Nizza, nac) der Alameda von Malaga, nach Cairo, nach Madeira ent­ Bann mit ein­en Tode von England", der „phthisis florens“, bie im ellande ihre aß Saum PR die Lazarethe aus Gold efumbheit ! Aljährlich wird uns versichert , daß London unter den großen Hauptstädten der Erbe ne­ben bie gelünderte. Wenn Bahlen verem und nicht auch verschweigen, so läßt ei Dagegen nichts einwenden. Ein französischer Arzt be­­hauptet, er thne dem Menschen gut, binnen achtundvierzig Stun­­den ein Pfund Erbe zu verschluden mit den unsichtbaren Dole­­hlen der Atmosphäre, wie den Hühnern der Sand, den sie mit den Serffenlörnern anfpiden. Insoferne sind wir gut daran, denn der Genfi folcten Nährstoffes geschieht im qualmigen London nsichtbar­ und regelmäßig. — Aber eine Todesart haben wir land» eigenthänlich mehr denn anderswo. Warum holländische Maler Gevatter ‚Zob oder Freund Hain mit der Hippe so gar beinern und bohläugig abfonterieien, wissen wir nicht. Aber das iv fent — die Schwindfuht — und » To hin mi beilleut ist im ihrer Erfdieje wir, daß­­ „engl Top­ Fe wie tödtlich und unerbittlich. Ihre Augen strahlen, nung, Ihre Wangen haben die Farbe der aufblühenden Purpurneife oder die Herbstlichen Tinten des Pfirsich und oft sogar Lange die Fülle der Bacchantin, in deren Adern Blut aus Wein rollt. Ihre Lippen sind wie N­osenblätter und warm wie vom lebendig­­sten Leben, und so ist es nur ein Heimliches, verzehrendes Wie­ber. Ihre weißen Hände sind nicht binn, nur sehr zart und delifat. Die Löfligkeit ihres Ganges erscheint mehr als Grazie, denn als Schwäche ihre Stimme ist jede , umflorte" Stimme, sanft und Leife, gerade jene Tonart, welche im ber Mufil die be­zaubernde if. Däflih und ein Schenfal ? — so schildern ihm Bilder — den Tod ? Diesen ? Der uns hier ummwandelt des Mor­­gens und des Abends, so verlodend wie die süße Giftbeere des Nachtshattene und so iden, wie beffen verderbliche träumerische Blume. Sie ist schönste der Mörderinen, die subt­ lfte, die tan Ihenpfle der Bernichterinen. Sie mordet mit dem Dolch unter dem Mantel. Sie zehrt von Rosen, wie der Wurm, und ftreut „Grabsamen“ in die lrieblichsten Partien im Garten der Mensch­­keit. Sie ist zu wählerisch, als bas sie gemeine Szenen oder Schlagtrel­er sich auserlesen sollte. Ihre Arbeit liegt im England auf dem Pfaben des Lebens, die am sichersten scheinen, und an felcjen Oiten, wo man ihre schweigenden Schritte am wenigsten vermuthet. Man hört ihren Eingang nicht. Sie kommt dere­n mit Tän­­zern und Mord­anten im ben­efijanl und jenes kleine hohle Echo im Laden der Fieblichsten unter den Gästen, d­a 8 ift ihre spottende Stimme. Man fieht sie nicht Plag nehmen beim eng­­lischen Weihnachtsbannel. Aber jenes glänzende flie­­gende Roth auf seines jungen heiteren Sohnes Wangen ist das rothe Banner des Todes. Denn er wird kein anderes Weih­ Nachtöfest mehr mit end feiern. Sie küßte die Augen deiner Tod­­­= mit ihrem verrätherischen Mumbe und bold wird im jenen Lich­t seheinen, da8 nur aus einer andern Welt her­­Sie gleitet über eure weichen Teppiche und iu­ng­en ceöhlihilen und den ihr­­en hemerfien mit ihrem Dolch aus wit dem finkiremben er töbtet. Sie figt "üngling bei der späten Pampe umb Ist mit mit den Dorangeblüthen im golbigen Haare Englands, ist es oft jener „süße Teufel", der ihre Schön­­heit so vergeisligt, mit dem Schimmer fommender Ber nichtung. Am grausamsten aber, wenn sie die geschäftige und lebende Mutter inmitten der blawäugigen Schaar der Kinder, das treue und geliebte Weib, deren Liebe das Leben zu einem Triumphe machte, sich­erliest und mit ihrem fiudtragenden heißen Athen die Sentenz spricht, die da Waffen macht und ein Haus freudelos. Wir bisputiven mit dieser „Sentenz“, wir kempfen mit ihr. Wir sehen in ihr wunderschönes Notenantlit und vers meinen untereinander nicht zu wissen, daß sie eine Feindin, eine Feindin, die Fein Magus beschwören kann, eine Feindin, die Arzeneien, Abhandlungen und Rungenhörtuben verlacht ! Wir verweigten Gehör. Wir bezahlen Aerzte, die uns wohlwollend belügen, „weil wir ja so dringend darum bitten“ und die unsere britischen Ouineen annehmen und uns nach Nizza oder Cairo oder Miabella exiliren, oder sonst in die Ferne und somit manche lichte Liebestage der Heimath abschneiden. Und so führt sie die Lebendigen — hinunter in die Gruft, und das mit Anmuth, wie die Priester der alten Hellenen die Opfer mit Guirlanden fesselten und mit allem Frühlingsf­rund zum Tode weihten. Das ist die „phthisis florens", der „blühende Tod“ von England — „Il morbo Inglese“.­­ Die Zaubern jetzt auf die Hoffnungsvollen. Jhck Rekwithum erlaubt ihnen den behaglichen Luxus eine gcoino­­lit auf der chomia de fer d­u Midi oder eioerzialischen Salm­mertajtitte der „Peninsular and Oriental" Dampfbote nach den Städten und Geländen des goldenen Südens, wo „ins­mer Nebel und Winter“. Zuft um die Zeit, wenn die Schwal­­m­ sich sammeln im rothen Herbstlaub, in Meinen geschwütigen Klubs auf den Resten sich zusammenthun, um in das freiwillige Eril zu wandern, weit, weit nadh dem Gaben. Die Einen rei­­fen nach der Alameda von Malaga, Andere nach Kleinen wars wen und windgeschüßten Grähtchen am Fuße der Phrenicen, nach den flillen Nestern um den walbigen Hängen der „Pics“, nach den hyerischen Inseln, nach Cannes, nach Montpellier, Nizza — dem lierlichen zierlichen Mentone —, wo sie Eines finden. Dies Eine ist der T­r­o­st für die liebevollen, sorgevollen U­eb­er­lebenden, daß der Rand des unvermeidlichen Grabes für in Tieristes und Theuerstes mit Orangeblüthen verliedt wird, mit der heiteren Glorie der Scharlady-Anemonen unter Olivenhainen. Diesen Trost haben „Arme Leute nicht. Aber die Mission der Liebe Hat auch hier begonnen. In den Schiffeliften eft man fest die Worte : , Angesprochen auf See die „Maria Pin“, von London nach Lisfelton und — Madeira.“ Sanft seien ihr die Winde, der „Maria Pin“. Sie trägt eine gebrechliche, Leichte Fracht — zwanzig arme Schwindsüchtige aus dem großen Schwindfugthospitele zu Brompton , einem südwestlichen Stadt­­theile Londons. Auch das sind „Emigranten“. Der britische Kon­­sul auf Madeira hat in Gemeinschaft mit dort lebenden reichen britischen „Patienten“ für diese zwanzig „Armen“ ein Heilasyl auf dieser Sommerinsel bestellt. „Frei“ schaffte sie die Londoner Omnibuskompagnie zum Bahnhof, „frei“ schaffte sie die „Bahn“ nach dem Hafen, „frei“ trägt sie die „Maria Pia" über­­ die atlantische­ See nach dem „Eiland der Genesung“. Es ist eine rührende That u­nd kommt der Frühling wieder zurück zur bri­­tischen Heimath , werden die Zwanzig zurückgeholt und es s­ird von Heilärzten festgestellt werden, ob wirklich ihr Feiden eine solche Wandlung zum Befjein genommen, das Andere — Hun­­derte — und mehr — „die Armen“ — später auf die gleiche Reife ausgefchtet werden könnten. In d­en Mitteln wird man­­ dazu nicht mangeln lassen. Auch den „Armen“, die der furcht­­baren Krankheit zum Opfer zu fallen drohen, wu­rde Kant bag, was bisher nur dem Meidthum erschwinglich — ein Verweilen im Paradiese des Weltmeers, unter ewig blauem Himmel, immit­­ten der Pracht der Palmen und Orangenbäume , im Angesichte das ewige Mer­k mi „Heilung in der Hoff­nung!” Das ist die Mission der „Maria Pia", Sanft seien ihr die Mine ! ER RENERER | ugen das niederlommt. hr a mit rad­ig Kaminen der unsichtbar schmilzt, während umb | || 4

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